DE3136495C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3136495C2
DE3136495C2 DE19813136495 DE3136495A DE3136495C2 DE 3136495 C2 DE3136495 C2 DE 3136495C2 DE 19813136495 DE19813136495 DE 19813136495 DE 3136495 A DE3136495 A DE 3136495A DE 3136495 C2 DE3136495 C2 DE 3136495C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
information signal
reception
transmission
signal block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813136495
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136495A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Bitzinger
Siegfried 8084 Inning De Humml
Armin Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Schlurmann
Klaus Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen De Schreier
Rainer Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Trox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813136495 priority Critical patent/DE3136495A1/de
Publication of DE3136495A1 publication Critical patent/DE3136495A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136495C2 publication Critical patent/DE3136495C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/427Loop networks with decentralised control
    • H04L12/433Loop networks with decentralised control with asynchronous transmission, e.g. token ring, register insertion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
    • H04L12/52Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques
    • H04L12/525Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques involving a stored program control

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Informationssignalen zwischen zwei beliebigen Steuereinrichtungen, die zu einer Vielzahl von über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem miteinander verbundenen Steuereinrichtungen gehören, wobei von einer Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung an eine weitere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung abzugebende Informationssignale in Form eines Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem übertragen werden und die betreffende Empfangs-Steuereinrichtung nach Aufnahme des Informationssignalblockes ein Quittungssignal an die als Sende-Steuereinrichtung wirkende Steuereinrichtung abgibt.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (DE-OS 28 05 705). Bei diesem bekannten Verfahren ist vorgesehen, daß zwischen gemeinsam an eine Datenschiene angeschlossenen Prozessoren Nachrichten übertragen werden, in welchen jeweils Informationen bezüglich des Absenders und der Art der Nachricht enthalten sind. Sämtliche Prozessoren, d. h. nicht nur derjenige Prozessor, für den die Nachricht eigentlich bestimmt ist, bestätigen bei der Übertragung einer Nachricht im Zuge eines gesonderten Quittungszyklus jeweils durch Abgabe eines gesondert generierten Quittungssignalblockes, in welchem unter anderem die Adresse des den Quittungssignalblock abgebenden Prozessors enthalten ist, den Empfang der gerade übertragenen Nachricht. Treffen dabei Quittungssignalblöcke von sämtlichen Prozessoren bei demjenigen Prozessor ein, von dem zuvor eine Nachricht über die Datenschiene abgegeben worden ist, so ist in diesem Prozessor der Übertragungsvorgang beendet. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt also auf die Abgabe einer Nachricht an die Datenschiene hin die Übertragung einer Mehrzahl von in den einzelnen Prozessoren gesondert generierten Quittungssignalblöcken.
Bei dem bekannten Verfahren wird im übrigen in den einzelnen Prozessoren mit Hilfe von diesen jeweils zur Verfügung stehenden Selektionskriterien anhand der einer Nachricht beigefügten Information, d. h. anhand der beigefügten Senderadresse und der Art der Nachricht, unabhängig von der Abgabe eines Quittungssignals entschieden, ob die gerade empfangene Nachricht für eine weitere Bearbeitung an Nachfolgeeinrichtungen des jeweiligen Prozessors weiterzuleiten ist.
Darüber hinaus ist bereits ein Nachrichtenübertragungssystem für ein vielfach verzweigtes Netz bekannt (DE-OS 22 08 159). Bei diesem Nachrichtenübertragungssystem, das nach einem Zeitmultiplexverfahren arbeitet, wird ein Quittungsverfahren benutzt, bei dem zunächst das rufende Teilnehmergerät einen aus den Sende- und Empfangsadressen bestehenden Informationssignalblock an das gerufene Teilnehmergerät sendet. Das gerufene Teilnehmergerät quittiert einen solchen Ruf mit einem Informationssignalblock, bei dem die Sende- und Empfangsadressen in umgekehrter Reihenfolge ausgesendet werden. Nach der Rufannahme erfolgt die Nachrichtenübertragung durch Aussenden von Informationssignalen, die die jeweilige Empfangsadresse und einen Nachrichtenblock enthalten. Dieses Verfahren hat für einen allgemeinen Informationssignalaustausch innerhalb eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems Nachteile. Diese liegen darin, daß die Informationssignale nicht nach einem einheitlichen Verfahren übertragen werden und daß durch das verwendete Zeitmultiplexverfahren eine den Zeitschlitzen des Multiplexrahmens entsprechende Formatierung der Informationssignale erfolgen muß. Dies wirkt sich auf den schaltungstechnischen Aufwand und auf die dynamische Leistungsfähigkeit des Systems ungünstig aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung der eingangs betrachteten Art eine blockweise, gesicherte Übertragung von Informationssignalen mit einem gegenüber dem Stand der Technik geringeren Steuerungsaufwand möglich ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch, daß in einem Informationssignalblock den Informationssignalen eine die betreffende Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse, eine die Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse sowie ein Quittungsinformationssignal hinzugefügt werden, daß bei der Übertragung eines Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem lediglich von der durch die Empfangsadresse adressierten Empfangs-Steuereinrichtung auf den Empfang eines Informationssignalblockes hin ein aus der in dem Informationssignalblock enthaltenden Sendeadresse und dem ebenfalls in dem Informationssignalblock enthaltenden, durch die Empfangs-Steuereinrichtung gegebenenfalls modifizierten Quittungsinformationssignal bestehender Quittungs-Informationssignalblock von der Empfangs-Steuereinrichtung an die Sende-Steuereinrichtung über das Ringleitungssystem zurückgesendet wird und daß in der Sende-Steuereinrichtung ein in dem betreffenden Quittungs-Informationssignalblock enthaltendes modifiziertes Quittungsinformationssignal als Empfangsquittung, ein nicht modifiziertes Quittungsinformationssignal dagegen als Empfangssperre der zuvor adressierten Empfangs-Steuereinrichtung interpretiert wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zur blockweisen, gesicherten Übertragung von Informationssignalen keine speziellen Einrichtungen zur Erzeugung von Quittungssignalen erforderlich sind.
Der Informationsaustausch auf dem Ringleitungssystem erfolgt dabei zweckmäßigerweise so, daß von der Empfangs-Steuereinrichtung durch Modifikation des Steuerinformationssignals den Empfang des Informationssignalblockes betreffende Zusatzinformationen an die Sende-Steuereinrichtung zurückgesendet werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise den momentanen Zustand der Empfangs-Steuereinrichtung kennzeichnende Informationen der Sende-Steuereinrichtung mitgeteilt werden können.
Vorzugsweise werden von der Sende-Steuereinrichtung an die Empfangs-Steuereinrichtung zusätzlich zu dem Steuerinformationssignal Prüfmuster für eine Überprüfung des Ringleitungssystems abgegeben. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das Ringleitungssystem direkt in der Übertragungsphase überprüft wird.
Zweckmäßigerweise wird von der Sende-Steuereinrichtung das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem für eine Benutzung durch andere Sende-Steuereinrichtungen so lange gesperrt, bis der von der gerade adressierten Empfangs-Steuereinrichtung abgegebene Quittungs-Informationssignalblock von der in Frage kommenden Sende-Steuereinrichtung aufgenommen worden ist. Damit ist sichergestellt, daß das Ringleitungssystem immer nur von einer Sende-Steuereinrichtung für einen Sendevorgang belegt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung mit durch ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem verbundenen Steuereinrichtungen, die jeweils Sende- und Empfangs-Steuereinrichtungen sind, zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Steuereinrichtungen einen Sendeschaltungsteil für die Bereitstellung eines Informationssignalblockes aufweist, der eine die betreffende Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse, eine eine andere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse, zu dieser Empfangs-Steuereinrichtung hin zu übertragende Informationssignale und ein Steuerinformationssignal umfaßt, und daß jede der Steuereinrichtungen einen Empfangsschaltungsteil für die Aufnahme eines von einer Sende-Steuereinrichtung her zugeführten Informationssignalblockes aufweist, dessen gegebenenfalls modifiziertes Steuerinformationssignal von dem Sendeschaltungsteil der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung her zusammen mit der von dieser Empfangs-Steuereinrichtung zuvor aufgenommenen Sendeadresse als Quittungs-Informationssignalblock an die dadurch bezeichnete Sende-Steuereinrichtung zurückübertragbar ist. Dies bringt den Vorteil eines geringen schaltungstechnischen Aufwands für einen Sende- und Empfangsvorgang mit sich.
Zweckmäßigerweise sind der Sendeschaltungsteil und der Empfangsschaltungsteil jeder der Steuereinrichtungen über eine Schnittstellenschaltung mit dem Ringleitungssystem verbunden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für den Informationssignalaustausch.
Jede Schnittstellenschaltung weist zweckmäßigerweise für die Abgabe und für die Aufnahme von Informationssignalblöcken bzw. Quittungs-Informationssignalblöcken zwei gesonderte Datenregister auf. Dies bringt den Vorteil einer Trennung von Empfangs- und Sendedaten mit sich.
Zweckmäßigerweise enthalten die Schnittstellenschaltungen Datenweichen, über die entweder von dem Ringleitungssystem her zugeführte oder an das Ringleitungssystem abzugebende Informationssignalblöcke bzw. Quittungs-Informationssignalblöcke übertragbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwandes für die Schnittstellenschaltungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ringleitungssystem, bei dem die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 zeigt eine Schnittstellenschaltung zur Übertragung von Informationssignalen und
Fig. 3 zeigt das Format eines Informationssignalblockes.
Fig. 1 zeigt ein modular ausbaufähiges Übertragungssystem, zu welchem eine Anzahl von Steuereinrichtungen ST1 bis STn gehört. Diese Steuereinrichtungen sind über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem CB miteinander verbunden. Die einzelnen Steuereinrichtungen können dabei in gleicher Weise aufgebaut sein. Gemäß Fig. 1 enthalten die Steuereinrichtungen Schnittstellenschaltungen CS und Steuerschaltungen CST. Die als Leitungsverbindungseinrichtungen ausgenutzten Steuereinrichtungen ST1, ST2 und STn sind mit Signalsender bzw. Signalempfänger darstellenden Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm verbunden, die jeweils eine Anzahl von einzelnen Leitungsanschlußeinrichtungen sein können. An der Steuereinrichtung ST3 sind periphere Geräte PG zur Steuerung des Übertragungssystems angeschlossen.
In Fig. 1 ist symbolisch dargestellt, daß das Ringleitungssystem CB aus einem System von Parallelleitungen für eine parallele Datenübertragung besteht. Es ist aber auch eine serielle Datenübertragung über eine Einzelleitung möglich.
In Fig. 2 ist eine der Steuereinrichtungen ST detaillierter dargestellt, umfassend die Schnittstellenschaltung CS und die Steuerschaltung CST. Von dem Ringleitungssystem CB sind die Signale in ankommender Übertragungsrichtung (Empfangsrichtung) zuführenden Parallelleitungen D1 bis Dn, ACK, BE und A an die Schnittstellenschaltung CS herangeführt. Als Eingangsschnittstelle dient hierbei ein Eingangsregister BE1. Dieses Eingangsregister ist ausgangsseitig mit Eingängen eines Vergleichers Vgl, mit den Eingängen eines Empfangsregisters EReg, mit Eingängen einer Betriebssteuereinrichtung S und mit einer Datenweiche DW2 verbunden. Die Weiterleitung der über die Leitungen BE und A zugeführten Signale über die von der betrachteten Steuereinrichtung Signale in abgehender Übertragungsrichtung (Senderichtung) wegführenden Leitungen erfolgt über die Betriebssteuereinrichtung S. Zur Steuerung der Weiterleitung bestehen Verbindungen zwischen Steuereingängen des Eingangsregisters BE1 und Ausgängen der Betriebssteuereinrichtung S. Die Datenweiche DW2 ist über weitere Eingänge mit der Betriebssteuereinrichtung S und mit den Ausgängen einer weiteren Datenweiche DW1 verbunden. Gesteuert werden die Datenweichen DW1 und DW2 durch die Betriebssteuereinrichtung S. Ausgangsseitig ist die Datenweiche DW2 mit einem durch einen Bustakt BT getakteten Ausgangsregister BReg1 verbunden. Das Ausgangsregister BReg1 ist seinerseits mit einem Bustreiber BTR1 verbunden, der mit den oben erwähnten, Signale in abgehender Übertragungsrichtung wegführenden Leitungen verbunden ist.
Der Vergleicher Vgl ist mit weiteren Eingängen an einem die Adresse der betrachteten Steuereinrichtung speichernden Adreßspeicher ADR angeschlossen. Dieser Adreßspeicher ADR ist symbolisch durch Schalter dargestellt; zur Adressenspeicherung ist dabei jedoch jedes beliebige Speichermedium verwendbar. Der Ausgang des Vergleichers Vgl ist mit der Betriebssteuereinrichtung S verbunden. Die Ausgänge des mit dem Bustakt BT getakteten Empfangsregisters EReg sind mit einer Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 verbunden. Mit dieser Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 sind ebenfalls die Betriebssteuereinrichtung S sowie die Eingänge der Datenweiche DW1 und Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm verbunden.
Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden ist, wird nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung unter Heranziehung von Fig. 3 erläutert. Zunächst wird jedoch die Struktur der Informationssignale betrachtet, die übertragen werden. Die Übertragung dieser Informationssignale erfolgt in Form von Informationssignalblöcken. Eingeleitet wird ein solcher Informationssignalblock jeweils durch ein paralleles Zeichen, bei dem zur Kennzeichnung einer Adreßinformation die Leitung A ein 1-Signal führt. Die eigentliche Adreßinformation, in diesem Fall die Empfangsadresse EADR gemäß Fig. 3, tritt auf den Leitungen D1 bis Dn auf. Die übrigen Leitungen ACK und BE führen jeweils ein 0-Signal. Diesem Einleitungszeichen folgen die eigentlichen Datensignale, die auf den Leitungen D1 bis Dn auftreten. Die übrigen Leitungen führen jeweils ein 0-Signal. Diesen Datensignalen folgt ein paralleles Zeichen SADR zur Kennzeichnung der Sendeadresse. Diese Adresse tritt hierbei wieder auf den Leitungen D1 bis Dn auf. Zur Markierung dieser Adresse führen die beiden Leitungen ACK und A jeweils ein 1-Signal. Der jeweilige Informationssignalblock wird durch ein auf den Leitungen D1 bis Dn auftretendes Steuerinformationssignal INF abgeschlossen. Dieses Steuerinformationssignal INF ist gekennzeichnet durch ein 1-Signal auf der Leitung ACK; die übrigen Leitungen führen jeweils ein 0-Signal. Aus diesem zuletzt genannten Steuerinformationssignal INF leitet die empfangende Steuereinrichtung eine Quittung für die sendende Steuereinrichtung ab. Außerdem enthält dieses Steuerinformationssignal Prüfmuster zur Überprüfung des Ringleitungssystems.
Im folgenden wird der Ablauf eines Empfangsvorgangs in der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 erläutert. Zunächst wird die an der Schnittstelle für die Empfangsrichtung anliegende Adreßinformation in das zugehörige Eingangsregister BE1 übernommen. Diese zwischengespeicherte Information vergleicht der Vergleicher Vgl mit der im Adreßspeicher ADR festgehaltenen Adresse. Wenn eine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Adressen vorliegt, gibt der Vergleicher Vgl ein Steuersignal an die Betriebssteuereinrichtung S ab. Die Betriebssteuereinrichtung S bewertet das Steuersignal von dem Vergleicher Vgl jedoch nur dann, wenn auf der Leitung L1 die Information als Adreßinformation gekennzeichnet ist. Die Betriebssteuereinrichtung S schaltet daraufhin über die Leitung L2 die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 empfangsbereit. Damit wird der gesamte Informationssignalblock einschließlich der zuvor bereits erwähnten Empfangsadresse EADR über das Empfangsregister EReg in der Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 übernommen. Außerdem werden sämtliche empfangenen Informationssignale über die Datenweiche DW2 und das Ringleitungssystem CB wieder ausgesendet. Es wird lediglich im Empfangsregister BE1 das Adreßbit (Leitung A) gelöscht, um zu verhindern, daß die Informationssignale in dem Ringleitungssystem nochmals wirksam empfangen werden. Liegt keine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Adressen vor, so wird der Informationssignalblock unverändert an die im Ringleitungssystem folgende Steuereinrichtung gesendet.
Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 überprüft während des Empfangs ständig das Auftreten des Blockendekriteriums, das gekennzeichnet ist durch ein 1-Signal auf der Leitung ACK. Mit dem Erkennen dieses Blockendekriteriums wird der Informationssignalblock auf fehlerfreie Übertragung überprüft. Zu diesem Zweck enthält das im letzten Zeichen des Informationssignalblocks übertragene Steuerinformationssignal INF Prüfmuster, z. B. zur blockweisen oder zyklischen Blocksicherung. Zusätzlich zu einem solchen Prüfmuster werden über einen Teil der Leitungen D1 bis Dn für die Bestätigung des Empfangs ausgenutzte Informationen übertragen. Diese Informationen können so gestaltet sein, daß sie z. B. eine Überlastung der empfangenden Steuereinrichtung sowie fehlerhaften bzw. fehlerfreien Empfang angeben, wenn sie von dieser Steuereinrichtung wieder unverändert weitergegeben werden. Die empfangende Steuereinrichtung modifiziert hingegen in der Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 das betreffende Steuerinformationssignal bei ordnungsgemäßem Empfang in der Weise, daß dieses Steuerinformationssignal INF mit einem die gerade erfolgte Signalaufnahme angebenden aktuellen, aus der Informationssignalblock-Bewertung sich ergebenden Steuerinformationssignal überschrieben wird. Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 erzeugt für die Übertragung dieses aktuellen Steuerinformationssignals zur sendenden Steuereinrichtung einen Quittungs- Informationssignalblock. Dieser ist in entsprechender Weise aufgebaut wie der zuvor beschriebene Informationssignalblock. Die Adresse des für die Aufnahme des Quittungs- Informationssignalblockes anzusteuernden Senders wird dabei dem zuvor empfangenen Informationssignalblock entnommen und als erste Adresse in dem nunmehr auszusendenden Quittungs-Informationssignalblock verwendet.
Die zuvor betrachtete Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 gibt zur Übertragung des erwähnten Informationssignalblockes ein Sendeanforderungssignal an die Betriebssteuereinrichtung S (Leitung L4) ab, die aufgrund des Empfangszustandes sofort über die Leitung L3 ein Sendeanforderungssignal an die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 zurückgibt. Gleichzeitig steuert die Betriebssteuereinrichtung S die Datenweichen DW1 und DW2 so um, daß ein Datenpfad zur Übertragung des Quittungs-Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem CB freigegeben ist. Nach dem Aussenden des Quittungs-Informationssignalblockes wird der Betriebssteuereinrichtung S das Ende der Empfangprozedur über die Leitung L5 angezeigt. Dadurch wird der Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 durch ein Signal auf der Leitung 12 der Empfangszustand wieder aufgehoben. Damit ist der Empfangsvorgang abgeschlossen.
Die Steuereinrichtung, die zuvor gesendet hatte und deren Betriebssteuereinrichtung S sich danach in einem Quittungsempfangszustand befinden mag, führt auf die Aufnahme eines Quittungs-Informationssignalblockes hin in ihrer Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 eine entsprechende Auswertung des empfangenen Steuerinformationssignals aus, wie dies zuvor erläutert worden ist. Bei Aufnahme eines nicht modifizierten Steuerinformationssignals, das ursprünglich von dieser Steuereinrichtung ausgesendet worden war, erfolgt eine Blockwiederholung, d. h. der genannte Informationssignalblock wird erneut ausgesendet. Bei Aufnahme eines modifizierten Steuerinformationssignals gibt die betrachtete Steuereinrichtung das Ringleitungssystem CB durch Abgabe eines Sendefreigabesignals über den die Datenweichen DW1, DW2 umfassenden Datenpfad für andere Steuereinrichtungen frei. Dieses Sendefreigabesignal tritt als 1-Signal auf der Leitung BE auf.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 auf einen Sendevorgang eingegangen. Von den Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm gelangen zunächst die auszusendenden Informationssignale an die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1. Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung gibt daraufhin über die Leitung L4 ein Sendeanforderungssignal an die Betriebssteuereinrichtung S ab. Dieses Sendeanforderungssignal bleibt zunächst in der Betriebssteuereinrichtung S unbearbeitet, bis auf die Leitung BE des Ringleitungssystems CB ein 1-Signal als Kennzeichen des Sendefreigabesignals empfangen wird. Dieser Empfang wird der Betriebssteuereinrichtung S über die Leitung L6 signalisiert. Das empfangene Zeichen wird dann wieder über die Datenweiche DW2 mit dem nächsten Bustaktimpuls BT an das Ringleitungssystem CB abgegeben. Im übrigen wird die im Eingangsregister BE1 von der Leitung BE her aufgenommene Information gelöscht, um eine Sendefreigabe für weitere Steuereinrichtungen ST in dem Ringleitungssystem zu verhindern.
Die Betriebssteuereinrichtung S gibt aufgrund des Auftretens des Signales auf der Leitung L6 ein Sendeaufforderungssignal an die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 ab und steuert die Datenweichen DW1 und DW2 so, daß die von den Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm empfangenen Informationssignale als Informationssignalblock über das Ausgangsregister BReg1 und den Bustreiber BTR1 an das Ringleitungssystem CB ausgesendet werden können. Der Informationssignalblock ist dabei in der oben bereits dargestellten Weise zusammengestellt. Dabei stammen die Empfangsadresse EADR und die Datensignale von der Leitungsanschlußeinrichtung, die eine Signalübertragung auszuführen wünscht. Die Sendeadresse SADR und das Steuerinformationssignal INF fügt die Betriebssteuereinrichtung - der diese Signale zur Verfügung stehen mögen - der erwähnten Empfangsadresse an. Nach dem Aussenden des Informationssignalblockes nimmt die Betriebssteuereinrichtung S einen Quittungsempfangszustand ein.
Es sei hier noch angemerkt, daß das Sendefreigabesignal bei der Initialisierung des betrachteten Übertragungssystems von einer ausgewählten Steuereinrichtung (z. B. ST3 in Fig. 1) einmal erzeugt und auf das Ringleitungssystem CB ausgesendet wird. Während des Betriebs wird in dieser ausgewählten Steuereinrichtung der Umlauf des Sendefreigabesignals durch periodisches Rücksetzen eines Zählers überwacht. Beim Erreichen einer bestimmten Zählerstellung (Überlauf) dieses Zählers wird das Ringleitungssystem CB in einen definierten Ausgangszustand zurückgesetzt, und das Sendefreigabesignal wird erneut erzeugt. Außerdem sei noch angemerkt, daß das Ringleitungssystem CB aus Redundanzgründen doppelt vorgesehen sein kann.

Claims (8)

1. Verfahren zum Übertragen von Informationssignalen zwischen zwei beliebigen Steuereinrichtungen, die zu einer Vielzahl von über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem (CB) miteinander verbundenen Steuereinrichtungen (ST1 bis STn) gehören, wobei von einer Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung (z. B. ST1) an eine weitere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung (z. B. STn) abzugebende Informationssignale in Form eines Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem übertragen werden und die betreffende Empfangs- Steuereinrichtung nach Aufnahme des Informationssignalblockes ein Quittungssignal an die als Sende-Steuereinrichtung wirkende Steuereinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Informationssignalblock den Informationssignalen eine die betreffende Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse (EADR), eine die Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse (SADR) sowie ein Quittungsinformationssignal (INF) hinzugefügt werden,
daß bei der Übertragung eines Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem lediglich von der durch die Empfangsadresse adressierten Empfangs-Steuereinrichtung auf den Empfang eines Informationssignalblockes hin ein aus der in dem Informationssignalblock enthaltenen Sendeadresse (SADR) und dem ebenfalls in dem Informationssignalblock enthaltenen, durch die Empfangs-Steuereinrichtung gegebenenfalls modifizierten Quittungsinformationssignal (INF) bestehender Quittungs-Informationssignalblock von der Empfangs-Steuereinrichtung (STn) an die Sende-Steuereinrichtung (ST1) über das Ringleitungssystem zurückgesendet wird und
daß in der Sende-Steuereinrichtung (ST1) ein in dem betreffenden Quittungs-Informationssignalblock enthaltenes modifiziertes Quittungsinformationssignal (INF) als Empfangsquittung, ein nichtmodifiziertes Quittungsinformationssignal dagegen als Empfangssperre der zuvor adressierten Empfangs-Steuereinrichtung (STn) interpretiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Empfangs-Steuereinrichtung (STn) durch Modifikation des Steuerinformationssignals (INF) den Empfang des Informationssignalblockes betreffenden Zusatzinformationen an die Sende- Steuereinrichtung (ST1) zurückgesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sende-Steuereinrichtung (ST1) an die Empfangs- Steuereinrichtung (STn) zusätzlich zu dem Steuerinformationssignal (INF) Prüfmuster für eine Überprüfung des Ringleitungssystems (CB) abgegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sende-Steuereinrichtung (ST1) das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem für eine Benutzung durch andere Sende-Steuereinrichtungen so lange gesperrt wird, bis der von der gerade adressierten Empfangs-Steuereinrichtung (STn) abgegebene Quittungs-Informationssignalblock von der in Frage kommenden Sende-Steuereinrichtung (ST1) aufgenommen worden ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit durch ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem verbundenen Steuereinrichtungen, die jeweils Sende- und Empfangs-Steuereinrichtungen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Steuereinrichtungen (ST1 bis STn) einen Sendeschaltungsteil (ESST1) für die Bereitstellung eines Informationssignalblockes aufweist, der eine die betreffende Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse, eine andere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse, zu dieser Empfangs-Steuereinrichtung hin zu übertragende Informationssignale und ein Steuerinformationssignal umfaßt, und
daß jede der Steuereinrichtungen einen Empfangsschaltungsteil (ESST1) für die Aufnahme eines von einer Sende-Steuereinrichtung her zugeführten Informationssignalblockes aufweist, dessen gegebenenfalls modifiziertes Steuerinformationssignal von dem Sendeschaltungsteil der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung her zusammen mit der von dieser Empfangs-Steuereinrichtung zuvor aufgenommenen Sendeadresse als Quittungs-Informationssignalblock an die dadurch bezeichnete Sende-Steuereinrichtung zurückübertragbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeschaltungsteil und der Empfangsschaltungsteil jeder der Steuereinrichtungen über eine Schnittstellendarstellung (CS) mit dem Ringleitungssystem verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schnittstellenschaltungen (CS) für die Abgabe und für die Aufnahme von Informationssignalblöcken bzw. Quittungsinformationssignalblöcken zwei gesonderte Datenregister (EReg und BReg1) aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenschaltungen (CS) Datenweichen (DW1 und DW2) enthalten, über die entweder von dem Ringleitungssystem her zugeführte oder an das Ringleitungssystem abzugebende Informationssignalblöcke bzw. Quittungs-Informationssignalblöcke übertragbar sind.
DE19813136495 1981-09-15 1981-09-15 Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen Granted DE3136495A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136495 DE3136495A1 (de) 1981-09-15 1981-09-15 Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136495 DE3136495A1 (de) 1981-09-15 1981-09-15 Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136495A1 DE3136495A1 (de) 1983-03-24
DE3136495C2 true DE3136495C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=6141661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813136495 Granted DE3136495A1 (de) 1981-09-15 1981-09-15 Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136495A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3679949D1 (de) * 1985-09-11 1991-08-01 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen zwei zu einem ringleitungssystem gehoerenden steuereinrichtungen.
EP0215276B1 (de) * 1985-09-11 1991-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen an eine Gruppe von zu einem Ringleitungssystem gehörenden Steuereinrichtungen
GB8703616D0 (en) * 1987-02-17 1987-03-25 Real Time Developments Ltd Communication apparatus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805705A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Patelhold Patentverwertung Datenaustauschverfahren zwischen mehreren prozessoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3136495A1 (de) 1983-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647241C2 (de) Übertragungseinrichtung für die synchrone Datenübertragung
DE3041600C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen an Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Datensignalsendern und Datensignalempfängern
DE2362010A1 (de) Fehleralarm- und -ueberwachungsanlage und verfahren zur fehleralarmausloesung und fehlerueberwachung
DE3301628A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den datenaustausch zwischen zwei rechnern
DE2039040A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum UEbertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und mehreren fernen Datenendstationen
EP0090293B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen zwischen mit unterschiedlichen Übertragungsprozeduren arbeitenden Vermittlungsstellen eines ersten Vermittlungsnetzes und eines zweiten Vermittlungsnetzes
DE2350371A1 (de) Verfahren und einrichtung zur pruefung und wartung von datenverarbeitungsanlagen mittels raeumlich entfernter wartungszentralen
EP0329005A1 (de) Verfahren zum Einrichten von über Koppelvielfache einer mehrstufigen Koppelanordnung verlaufenden virtuellen Verbindungen
EP0017035B1 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von digitalen Signalen zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende-/Empfangseinrichtungen
DE3041556C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermittlung von Daten zwischen Datenendgeräten
DE3136495C2 (de)
DE3041566C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage
DE3136586C2 (de)
EP0017034A1 (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe von digitalen Nachrichtensignalen im Zuge von Rundschreibverbindungen über eine Datenvermittlungsanlage
EP0215276B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen an eine Gruppe von zu einem Ringleitungssystem gehörenden Steuereinrichtungen
DE2810434A1 (de) Zwischenschaltung zwischen synchronen fuehl- und steuermatrizen fuer fernmelde- schaltkennzeichen und einem rechner fuer fernmeldedaten
EP0475180A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Nachrichtenblöcken zwischen bei bestehenden Verbindungen einander zugeordneten Übertragungsleitungen einer Fernmeldevermittlungsanlage
DE3329228A1 (de) Datenuebertragungsverfahren in einem digitalen uebertragungsnetzwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH656274A5 (de) Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen jeweils zwei datenendgeraeten einer datenuebertragungsanlage.
EP0027557A2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende- und Empfangsvorrichtungen
DE3136524C2 (de)
DE2601702A1 (de) Verbindungs- und ueberwachungssystem fuer fernmeldevermittlungsstelle
EP0214475B1 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen über ein Ringleitungssystem miteinander verbundenen Steuereinrichtungen
EP0036960A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufnehmen und Abgeben von Datenblöcken, insbesondere für Eisenbahnanlagen
EP0285843B1 (de) Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmereinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H04L 11/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee