DE3136495A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen

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DE3136495A1 DE19813136495 DE3136495A DE3136495A1 DE 3136495 A1 DE3136495 A1 DE 3136495A1 DE 19813136495 DE19813136495 DE 19813136495 DE 3136495 A DE3136495 A DE 3136495A DE 3136495 A1 DE3136495 A1 DE 3136495A1
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    • H04L12/525Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques involving a stored program control

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ubertragen von In-
  • formationssignalen zwischen über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem miteinander verbundenen Steuereinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Informationssignalen zwischen zwei beliebigen Steuereinrichtungen, die zu einer Vielzahl von über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem miteinander verbundenen Steuereinrichtungen gehören, wobei von einer Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung an eine weitere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung eine zu übertragende Information in Form eines mit einer die Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnenden Empfangsadresse versehenen Informationssignalblockes übertragen wird und die Empfangs-Steuereinrichtung nach Aufnahme des Informationssignalblockes an die als Sende-Steuereinrichtung wirkende Steuereinrichtung ein Quittungssignal abgibt.
  • Es ist bereits ein Nachrichtenübertragungssystem für ein vielfach verzweigtes Netz bekannt (DE-OS 22 08 159). Bei diesem Nachrichtenübertragungssystem, das nach einem Zeitmultiplexverfahren arbeitet, wird ein Quittungsverfahren benutzt, bei dem zunächst das rufende Teilnehmergerät einen aus den Sende- und Empfangsadressen bestehenden Informationssignalblock an das gerufene Teilnehmergerät sendet. Das gerufene Teilnehmergerät quittiert einen solchen Ruf mit einem Informationssignalblock, bei dem die Sende- und Empfangsadressen in umgekehrter Reihenfolge ausgesendet werden. Nach der Rufannahme erfolgt die Nachrichtenübertragung durch Aussenden von Informationssignalen, die die jeweilige Empfangsadresse und einen Nachrichtenblock enthalten. Dieses Verfahren hat für einen allgemeinen Informationssignalaustausch innerhalb eines digitalen Nachrichtenübertragungssystems Nachteile. Diese liegen darin, daß die Informationssignale nicht nach einem einheitlichen Verfahren übertragen werden und daß durch das verwendete Zeitmultiplexverfahren eine den Zeitschlitzen des Multiplexrahmens entsprechende Formatierung der Informationssignale erfolgen muß.
  • Dieses wirkt sich auf den schaltungstechnischen Aufwand und auf die dynamische Leistungsfähigkeit des Systems ungünstig aus.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Übertragungssystem der eingangs betrachteten Art auf relativ einfache Weise eine blockweise, gesicherte Übertragung von Informationssignalen möglich ist.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß dem Informationssignalblock außer der Empfangsadresse der Empfangs-Steuereinrichtung und Datensignalen zusätzlich eine die Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse sowie ein Steuerinformationssignal hinzugefügt werden, daß nach dem Empfang dieses Informationssignalblockes in der adressierten Empfangs-Steuereinrichtung ein aus der Sendeadresse der Sende-Steuereinrichtung und dem durch die Empfangs-Steuereinrichtung gegebenenfalls modifizierten Steuerinformationssignal bestehender Quittungs-Informationssignalblock von der Empfangs-Steuereinrichtung an die Sende-Steuereinrichtung über das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem zurUckgesendet wird und daß in der Sende-Steuereinrichtung ein in dem betreffenden Quittungs-Informationssignalblock enthaltenes modifiziertes Steuerinformationssignal als Emp- fangsquittung und ein nicht modifiziertes Steuerinformationssignal als Empfangs sperre der zuvor adressierten Empfangs-Steuereinrichtung interpretiert wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zur blockweisen, gesicherten Übertragung von Informationssignalen keine speziellen Einrichtungen zur Erzeugung von Quittungssignalen erforderlich sind.
  • Der Informationsaustausch auf dem Ringleitungssystem erfolgt dabei zweckmäßigerweise sodaß von der Empfangs-Steuereinrichtung durch Modifikation des Steuerinformationssignals den Empfang des Informationssignalblockes betreffende Zusatzinformationen an die Sende-Steuereinrichtung zurückgesendet werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise den momentanen Zustand der Empfangs-Steuereinrichtung kennzeichnende Informationen der Sende-Steuereinrichtung mitgeteilt werden können.
  • Vorgzugsweise werden von der Sende-Steuereinrichtung an die Empfangs-Steuereinrichtung zusätzlich zu dem Steuerinforinationssignal Prüfmuster für eine Überprüfung des Ringleitungssystems abgegeben. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das Ringleitungssystem direkt in der Übertragungsphase überprüft wird.
  • Vorzugsweise wird der Informationssignalblock lediglich von der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung für eine Verarbeitung aufgenommen. Dies bringt den Vorteil einer geringen dynanischen Belastung des Systems mit sich.
  • Zweckmäßigerweise wird von der Sende-Steuereinrichtung das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem für eine Benutzung durch andere Sende-Steuereinrichtungen solange gesperrt, bis der von der gerade adressierten Empfangs-Steuereinrichtung abgegebene Quittungs-Informationssignalblock von der in Frage kommenden Sende-Steuereinrichtung aufgenommen worden ist. Damit ist sichergestellt, daß das Ringleitungssystem immer nur von einer Sende-Steuereinrichtung für einen Sendevorgang belegt werden kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung mit durch ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem verbundenen Steuereinrichtungen, die jeweils Sende- und Empfangs-Steuereinrichtungen sind, zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Steuereinrichtung einen Sendeschaltungsteil für die Bereitstellung eines Informationssignalblockes aufweist, der eine die betreffende Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse, eine eine andere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse, zu dieser Empfangs-Steuereinrichtung hin zu übertragende Datensignale und ein Steuerinformationssignal umfaßt, und daß jede Steuereinrichtung einen Empfangsschaltungsteil für die Aufnahme des von einer Sende-Steuereinrichtung her zugeführten Informationssignalblockes aufweist, dessen gegebenenfalls modifiziertes Steuerinformationssignal von dem Sendeschaltungsteil der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung zusammen mit der von dieser zuvor aufgenommenen Sendeadresse als Quittungs-Informationssignalblock an die dadurch bezeichnete Sende-Steuereinrichtung zurück übertragbar ist. Dies bringt den Vorteil eines geringen schaltungstechnischen Aufwands für einen Sende-und Empfangsvorgang mit sich.
  • Zweckmäßigerweise sind der Sendeschaltungsteil und der Empfangsschaltungsteil jeder Steuereinrichtung über eine Schnittstellenschaltung mit dem Ringleitungssystem verbunden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für den Informationssignalaustausch.
  • Jede Schnittstellenschaltung weist zweckmäßigerweise für die Abgabe und für die Aufnahme von Informationssignalen zwei gesonderte Datenregister auf. Dies bringt den Vorteil einer Trennung von Empfangs- und Sendedaten mit sich.
  • Zweckmäßigerweise enthalten die Schnittstellenschaltungen Datenweichen, über die entweder von dem Ringleitungssystem her zugeführte Informationssignale oder an das Ringleitungssystem abzugebende Informationssignale übertragbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwandes für die Schnittstellenschaltungen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ringleitungssystem, bei dem die Erfindung angewandt ist, Fig. 2 zeigt eine Schnittstellenschaltung zur Übertragung von Informati onssignalen, Fig. 3 zeigt das Format eines Informationssignalblockes.
  • Fig. 1 zeigt ein modular ausbaufähiges Übertragungssystem, zu welchem eine Anzahl von Steuereinrichtungen ST1 bis STn gehört. Diese Steuereinrichtungen sind über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem CB miteinander verbunden. Die einzelnen Steuereinrichtungen können dabei in gleicher Weise aufgebaut sein: Gemäß Fig. 1 enthalten die Steuereinrichtungen Schnittstellenschaltungen CS 1 und Steuerschaltungen CST. Die als Leitungsverbindungseinrichtungen ausgenutzten Steuereinrichtungen ST1, ST2 und STn sind mit Signalsender bzw. Signalempfänger darstellenden Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm verbunden, die jeweils eine Anzahl von einzelnen Leitungsanschlußeinrichtungen sein können. An der Steuereinrichtung ST3 sind periphere Geräte PG zur Steuerung des Übertragungssystems angeschlossen.
  • In Fig. 1 ist symbolisch dargestellt, daß das Ringleitungssystem CB aus einem System von Parallelleitungen für eine parallele Datenübertragung besteht. Es ist aber auch eine serielle Datenübertragung über eine Einzelleitung möglich.
  • In Fig. 2 ist eine der Steuereinrichtungen ST detaillierter dargestellt, umfassend die Schnittstellenschaltung CS und die Steuerschaltung CST. Von dem Ringleitungssystem CB sind die Signale in ankommender Übertragungsrichtung (Empfangsrichtung) zuführenden Parallelleitungen D1 bis Dn, ACK, BE und A an die Schnittstellenschaltung CS herangeführt. Als Eingangsschnittstelle dient hierbei ein Eingangsregister BEI. Dieses Eingangsregister ist ausgangsseitig mit Eingängen eines Vergleichers Vgl, mit den Eingängen eines Empfangsregisters EReg, mit Eingängen einer Betriebssteuereinrichtung S und mit einer Datenweiche DW2 verbunden. Die Weiterleitung der über die Leitungen BE und A zugeführten Signale über die von der betrachteten Steuereinrichtung Signale in abgehender Übertragungsrichtung (Senderichtung) wegführenden Leitungen erfolgt über die Betriebssteuereinrichtung S. Zur Steuerung der Weiterleitung bestehen Verbindungen zwischen Steuereingängen des Eingangsregisters BEI und Ausgängen der Betriebssteuereinrichtung S. Die Datenweiche DW2 ist über weitere Eingänge mit der Betriebssteuereinrichtung S und mit den Ausgängen einer weiteren Datenweiche DWI verbunden. Gesteuert werden die Datenweichen DW1 und DW2 durch die Betriebssteuereinrichtung S. Ausgangsseitig ist die Datenweiche DW2 mit einem durch einen Bustakt BT getakteten Ausgangsregister BRegl verbunden. Das Ausgangsregister BReg1 ist seinerseits mit einem Bustreiber BTR1 verbunden, der mit den oben erwähnten, Signale in abgehender Übertragungsrichtung wegführenden Leitungen verbunden ist.
  • Der Vergleicher Vgl ist mit weiteren Eingängen an einem die Adresse der betrachteten Steuereinrichtung speichernden Adreßspeicher ADR angeschlossen. Dieser Adreßspeicher ADR ist symbolisch durch Schalter dargestellt; zur Adressenspeicherung ist dabei jedoch jedes beliebige Speichermedium verwendbar. Der Ausgang des Vergleichers Vgl ist mit der Betriebssteuereinrichtung S verbunden. Die Ausgänge des mit dem Bustakt BT getakteten Empfangsregisters EReg sind mit einer Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 verbunden. Mit dieser Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 sind ebenfalls die Betriebssteuereinrichtung S sowie die Eingänge der Datenweiche DW1 und Leitungsanschlußeinrichtungen Tl bis Tm verbunden.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden ist, wird nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung unter Heranziehung von Fig. 3 erläutert. Zunächst wird jedoch die Struktur der Informationssignale betrachtet, die übertragen werden. Die Übertragung dieser Informationssignale erfolgt in Form von Informationssignalblöcken. Eingeleitet wird ein solcher Informationssignalblock jeweils durch ein paralleles Zeichen, bei dem zur Rennzeichnung einer Adreßinformation die Leitung A ein 1-Signal fuhrt.
  • Die eigentliche Adreßinformation, in diesem Fall die Empfangsadresse EADR gemäß Fig. 3, tritt auf den Leitungen D1 bis Dn auf. Die übrigen Leitungen ACK und BE führen jeweils ein O-Signal. Diesem Einleitungszeichen folgen die eigentlichen Datensignale, die auf den Leitungen D1 bis Dn auftreten. Die übrigen Leitungen führen jeweils ein O-Signal. Diesen Datensignalen folgt ein paralleles Zeichen SADR zur Kennzeichnung der Sendeadresse. Diese Adresse tritt hierbei wieder auf den Leitungen D1 bis Dn auf. Zur Markierung dieser Adresse führen die beiden Leitungen ACK und A jeweils ein 1-Signal. Der jeweilige Informationssignalblock wird durch ein auf den Leitungen D1 bis Dn auftretendes Steuerinformationssignal INF abgeschlossen. Dieses Steuerinformationssignal INF ist gekennzeichnet durch ein 1-Signal auf der Leitung ACK; die übrigen Leitungen führen jeweils ein O-Signal. Aus diesem zuletzt genannten Steuerinformationssignal INF leitet die empfangende Steuereinrichtung eine Quittung für die sendende Steuereinrichtung ab. Außerdem enthält dieses Steuerinformationssignal Prüfmuster zur Überprüfung des Ringleitungssystems.
  • Im folgenden wird der Ablauf eines Empfangsvorgangs in der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 erläutert. Zunächst wird die an der Schnittstelle für die Empfangsrichtung anliegende Adreßinformation in das zugehörige Eingangsregister BE1 übernommen. Diese zwischengespeicherte Information vergleicht der Vergleicher Vgl mit der im Adreßspeicher ADR festgehaltenen Adresse. Wenn eine Ubereinstimmung der miteinander verglichenen Adressen vorliegt, gibt der Vergleicher Vgl ein Steuersignal an die Betriebssteuereinrichtung S ab. Die Betriebssteuereinrichtung S bewertet das Steuersignal von dem Vergleicher Vgl jedoch nur dann, wenn auf der Leitung L1 die Information als Adreßinformation gekennzeichnet ist. Die Betriebssteuereinrichtung S schaltet daraufhin über die Leitung L2 die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 empfangsbereit. Damit wird der gesamte Informationssignalblock einschließlich der zuvor bereits erwähnten Empfangsadresse EADR über das Empfangsregister EReg in der Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 übernommen. Außerdem werden sämtliche empfangenen Informationssignale über die Datenweiche DW2 und das Ringleitungssystem CB wieder ausgesendet. Es wird lediglich im Empfangsregister BE1 das Adreßbit (Leitung A) gelöscht, um zu verhindern, daß die Informationssignale in dem Ringleitungssystem nochmals wirksam empfangen werden. Liegt keine Ubereinstimmung der miteinander verglichenen Adressen vor, so wird der Informationssignalblock unverändert an die im Ringleitungssystem folgende Steuereinrichtung gesendet.
  • Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 überprüft während des Empfangs ständig das Auftreten des Blockendekriteriums, das gekennzeichnet ist durch ein 1-Signal auf der Leitung ACK. Mit dem Erkennen dieses Blockendekriteriums wird der Informationssignalblock auf fehlerfreie Übertragung überprüft. Zu diesem Zweck enthält das im letzten Zeichen des Informationssignalblocks übertragene Steuerinformationssignal INF Prüfmuster, z.B. zur blockweisen oder zyklischen Blocksicherung. Zusätzlich zu einem solchen Prüfmuster werden über einen Teil der Leitungen Dl bis Dn für die Bestätigung des Empfangs ausgenutzte Informationen übertragen. Diese Informationen können so gestaltet sein, daß sie z.B. eine Überlastung der empfangenden Steuereinrichtung sowie fehlerhaften bzw.
  • fehlerfreien Empfang angeben, wenn sie von dieser Steuereinrichtung wieder unverändert weitergegeben werden. Die empfangende Steuereinrichtung modifiziert hingegen in der Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 das betreffende Steuerinformationssignal bei ordnungsgemäßem Empfang in der Weise, daß dieses Steuerinformationssignal INF mit einem die gerade erfolgte Signalaufnahme angebenden aktuellen, aus der Informationssignalblock-Beertung sich ergebenden Steuerinformationssignal überschrieben wird.
  • Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 erzeugt für die Übertragung dieses aktuellen Steuerinformationssignals zur sendenden Steuereinrichtung einen Quittungs-Informationssignalblock. Dieser ist in entsprechender Weise aufgebaut wie der zuvor beschriebene Informationssignalblock. Die Adresse des für die Aufnahme des Quittungs-Informationssignalblockes anzusteuernden Senders wird dabei dem zuvor empfangenen Informationssignalblock entnommen und als erste Adresse in dem nunmehr auszusendenden Quittungs-Informationssignalblock verwende.
  • Die zuvor betrachtete Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 gibt zur Übertragung des erwahnten Quittungs-Informationssignalblockes ein Sendeanforderungssignal an die Betriebssteuereinrichtung S (Leitung L4) ab, die aufgrund des Empfangszustandes sofort über die Leitung L3 ein Sendeaufforderungssignal an die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 zurückgibt. Gleichzeitig steuert die Betriebssteuereinrichtung S die Datenweichen DW1 und DW2 so um, daß ein Datenpfad zur Übertragung des Quittungs-Informationssignalblockes über das Ringleitungssystem CB freigegeben ist. Nach dem Aussenden des Quittungs-Informationssignalblockes wird der Betriebssteuereinrichtung S das Ende der Empfangsprozedur über die Leitung L5 angezeigt. Dadurch wird in der Empfangs-und Sendesteuereinrichtung ESST1 durch ein Signal auf der Leitung L2 der Empfangszustand wieder aufgehoben. Damit ist der Empfangsvorgang abgeschlossen.
  • Die Steuereinrichtung, die zuvor gesendet hatte und deren Betriebssteuereinrichtung S sich danach in einem Quittungsempfangszustand befinden mag, führt auf die Aufnahme eines Quittungs-Informationssignalblockes hin in ihrer Empfangs-und Sendesteuereinrichtung ESST1 eine entsprechende Auswertung des empfangenen Steuerinformationssignals aus, wie dies zuvor erläutert worden ist. Bei Aufnahme eines nicht modifizierten Steuerinformationssignals, das ursprünglich von dieser Steuereinrichtung ausgesendet worden war, erfolgt eine Blockwiederholung, d.h. der genannte Informationssignalblock wird erneut ausgesendet. Bei Aufnahme eines modifizierten Steuerinformationssignals gibt die betrachtete Steuereinrichtung das Ringleitungssystem CB durch Abgabe eines Sendefreigabesignals über den die Datenweichen DW1, DW2 umfassenden Datenpfad für andere Steuereinrichtungen frei. Dieses Sendefreigabesignal tritt als 1-Signal auf der Leitung BE auf.
  • Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 auf einen Sendevorgang eingegangen. Von den Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm gelangen zunächst die auszusendenden Informationssignale an die Empfangs-und Sendesteuereinrichtung ESST1. Die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung gibt daraufhin über die Leitung L4 ein Sendeanforderungssignal an die Betriebssteuereinrichtung S ab. Dieses Sendeanforderungssignal bleibt zunächst in der Betriebssteuereinrichtung S unbearbeitet, bis auf der Leitung BE des Ringleitungssystems CB ein 1-Signal als Kennzeichen dles Sendefreigabesignales empfangen wird. Dieser Empfang wird der Betriebssteuereinrichtung S über die Leitung L6 signalisiert. Das empfangene Zeichen wird dann wieder über die Datenweiche DW2 mit dem nächsten Bustaktimpuls BT an das Ringleitungssystem CB abgegeben. Im übrigen wird die im Eingangsregister BE1 von der Leitung BE her aufgenommene Information gelöscht, um eine Sendefreigabe für weitere Steuereinrichtungen ST in dem Ringleitungssystem zu verhindern.
  • Die Betriebssteuereinrichtung S gibt aufgrund des Auftretens des Signales auf der Leitung L6 ein Sendeaufforderungssignal an die Empfangs- und Sendesteuereinrichtung ESST1 ab und steuert die Datenweichen DW1 und DW2 so, daß die von den Leitungsanschlußeinrichtungen T1 bis Tm empfangenen Informationssignale als Informationssignalblock über das Ausgangsregister BReg1 und den Bustreiber BTRI an das Ringleitungssystem CB ausgesendet werden können. Der Informationssignalblock ist dabei in der oben bereits dargestellten Weise zusammengestellt. Dabei stammen die Empfangsadresse EADR und die Datensignale von der Leitungsanschlußeinrichtung, die eine Signalüzertragung auszuführen wünscht. Die Sendeadresse SADR und das Steurur3nformatissignal INF fügt die Betriebssteuereinrichtung - der diese Signale zur Verfügung stehen mögen - z der erwähnten Empfangsadresse an. Nach dem Aussenden des Informationssignalblockes nimmt die Betriebssteuereinrichtung S einen Quittungsempfangszustand ein.
  • Es sei hier noch angemerkt, daß das Sendefreigabesignal bei der Initialisierung des betrachteten Ubertragungssystems von einer ausgewählten Steuereinrichtung (z.B.
  • ST3 in Fig. 1) einmal erzeugt und auf das Ringleitungssystem CB ausgesendet wird. Während des Betriebs wird in dieser ausgewählten Steuereinrichtung der Umlauf des Sendefreigabesignals durch periodisches Rücksetzen eines Zählers überwacht. Beim Erreichen einer bestimmten Zählerstellung (Überlauf) dieses Zählers wird das Ringleitungssystem CB in einen definierten Ausgangszustand zurückgesetzt, und das Sendefreigabesignal wird erneut erzeugt. Außerdem sei noch angemerkt, daß das Ringleitungssystem CB aus Redundanzgründen doppelt vorgesehen sein kann.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche tj Verfahren zum Übertragen von Informationssignalen zwischen zwei beliebigen Steuereinrichtungen, die zu einer Vielzahl von über ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem miteinander verbundenen Steuereinrichtungen gehören, wobei von einer Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung an eine weitere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung eine zu übertragende Information in Form eines mit einer die Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnenden Empfangsadresse versehenen Informationssignalblockes uebertragen wird und die Empfangs-Steuereinrichtung nach Aufnahme des Informationssignalblockes an die als Sende-Steuereinrichtung wirkende Steuereinrichtung ein Quittungssignal abgibt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Informationssignalblock außer der Empfangsadresse der Empfangs-Steuereinrichtung (EADR) und Datensignalen zusätzlich eine die Sende-Steuereinrichtung (SADR) bezeichnende Sendeadresse sowie ein Steuerinformationssignal (INF) hinzugefügt werden, daß nach dem Empfang dieses Informationssignalblockes in der adressierten Empfangs-Steuereinrichtung ein aus der Sendeadresse der Sende-Steuereinrichtung (SADR) und dem durch die Empfangs-Steuereinrichtung gegebenenfalls modifizierten Steuerinformationssignal (INF) bestehender Quittungs-Informationssignalblock von der Empfangs-Steuereinrichtung (STn) an die Sende-Steuereinrichtung (ST1) über das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem zurückgesendet wird und daß in der Sende-Steuereinrichtung (ST1) ein in dem betreffinden Quittungs-Informationssignalblock enthaltenes modifiziertes Steuerinformationssignal (INF) als Empfangsquittung und ein nicht modifiziertes Steuerinformationssignal (ITF') als Empfangs sperre der zuvor adressierten Empfangs-Steuereinrichtung (STn) interpretiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß von der Empfangs-Steuereinrichtung (STn) durch Modifikation des Steuerinformationssignals (INF) den Empfang des Informationssignalblockes betreffende Zusatzinformationen an die Sende-Steuereinrichtung (ST1) zurückgesendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Sende-Steuereinrichtung (ST1) an die Empfangs-Steuereinrichtung (STn) zusätzlich zu dem Steuerinformationssignal (IDE) Prüfmuster für eine Uberprüfung des Ringleitungssystems (CB) abgegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Informationssignalblock lediglich von der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung (STn) für eine Verarbeitung aufgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Sende-Steuereinrichtung (ST1) das richtungsabhängig betriebene Ringleitungssystem für eine Benutzung durch andere Sende-Steuereinrichtungen solange gesperrt wird, bis der von der gerade adressierten Empfangs-Steuereinrichtung (STn) abgegebene Quittungs-Informationssignalblock von der in Frage kommenden Sende-Steuereinrichtung (5T1) aufgenommen worden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit durch ein richtungsabhängig betriebenes Ringleitungssystem verbundenen Steuereinrichtungen, die jeweils Sende- und Empfangs-Steuereinrichtungen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Steuereinrichtung (ST1 bis STn) einen Sendeschaltungsteil (ESST1) für die Bereitstellung eines Informationssignalblockes aufweist, der eine die betreffende Steuereinrichtung als Sende-Steuereinrichtung bezeichnende Sendeadresse, eine eine andere Steuereinrichtung als Empfangs-Steuereinrichtung bezeichnende Empfangsadresse, zu dieser Empfangs-Steuereinrichtung hin zu übertragende Datensignale und ein Steuerinformationssignal umfaßt, und daß jede Steuereinrichtung einen Empfangsschaltungsteil (ESST1) für die Aufnahme des von einer Sende-Steuereinrichtung her zugeführten Informationssignalblockes aufweist, dessen gegebenenfalls modifiziertes Steuerinformationssignal von dem Sendeschaltungsteil der durch die Empfangsadresse bezeichneten Empfangs-Steuereinrichtung zusammen mit der von dieser zuvor aufgenommenen Sendeadresse als Quittungs-Informationssignalblock an die dadurch bezeichnete Sende-Steuereinrichtung zurück übertragbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sendeschaltungsteil und der Empfangsschaltungsteil jeder Steuereinrichtung über eine Schnittstellenschaltung (CS) mit dem Ringleitungssystem verbunden sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Schnittstellenschaltung (CS) für die Abgabe und für die Aufnahme von Informationssignalen zwei gesonderte Datenregister (EReg und BRegl).aufweist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnittstellenschaltungen (CS) Datenweichen (DW1 und DW2) enthalten, über die entweder von dem Ringleitungssystem her zugefuhrte Informationssignale oder an das Ringleitungssystem abzugebende Informationssignale übertragbar sind.
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