DE2833048B2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte DatenvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von jeweils eine Mehrzahl von
Bits.umfassenden Daten zwischen diese Daten zuführenden Zubringerleitungen und diese Daten abführenden
Abnehmerleitungen über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen, in denen aus den über die
Zubringerleitungen zugeführten Signalisierungsdaten jeweils für die Programmsteuerung erforderliche
Meldesignale und aus den von der Programmsteuerung zugeführten Auftragssignalen jeweils über die Abnehmerleitungen
abzuführende Signaldaten gebildet werden.
Es ist bereits ein System zur Vermittlung und Übertragung von von Zubringern abgegebenen binären
Informationssignalen zu Abnehmern in einer Datenwählvermittlungsanlage
mit einer zentralen Steueran-Ordnung bekannt (DE-PS 12 97 133), die einen platzadressierten
zentralen Speicher aufweist, in dem die Zuordnung zwischen den Zubringern und den Abnehmern
enthalten ist Die betreffende zentrale Steueranordnung steuert die Vermittlung von Zustandsänderungen
der binären Signale von den Zubringern zu den durch binäre Codewörter bezeichneten Abnehmern,
wobei der zentrale Speicher außerdem alle für die Steuerung der Vermittlung notwendigen Informationen
enthält Alle Zubringer sind dabei über einen eine erste Steuereinrichtung darstellenden Eingabecodewandler
mit der zentralen Steueranordnung und dem zentralen Speicher verbunden. Ferner sind alle Abnehmer über
einen eine zweite Steuereinrichtung darstellenden Ausgabecodewandler mit der zentralen Steueranordnung
und dem zentralen Speicher verbunden. Bei diesem bekannten System werden sämtliche von einem
Zubringer ausgesandten, aus Steuersignalen und/oder Nachrichtensignalen bestehenden Informationssignale
zur Unterscheidung zwischen Steuersignalen und Nachrichtensignalen und zur Auslösung von jeweils
erforderlichen Steuervorgängen über den Ringabecodewandler
in den dem betreffenden Zubringer zugeordneten Teil des zentralen Speichers eingespeichert. Ein
daraufhin als Steuersignal ermitteltes Informationssignal wird dann einer internen Verarbeitungseinrichtung
zugeführt, deren auf die Zuführung des Steuersignals gebildetes, für einen infragekommenden Abnehmer
bestimmtes Ergebnissignal in den dem betreffenden Zubringer zugeordneten Teil des zentralen Speichers
eingespeichert wird. Sämtliche aus dem zentralen Speicher ausgelesenen Informationssignale werden
dann über den Ausgabecodewandler entsprechend den jeweiligen Abnehmer bezeichnenden Codewörtern
abgegeben. Dies bedeutet insgesamt eine erhebliche Belastung der zentralen Steueranordnung, da diese fü.·
die jeweils durchzuführenden Bewertungsvorgänge eine entsprechende Anzahl von Verarbeitungszyklen
bereitstellen muß, während deren Ausführung sie im allgemeinen nicht für die Durchführung von anderen
Steuerungsaufgaben verfügbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art die der zentralen Slcueranord-
nung bei dem zuvor betrachteten bekannten System entsprechende Datenvermittlungsanlage hinsichtlich
der Ermittlung und Verarbeitung von Signalisierungsdaten
wirksam entlastet werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei ί
einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mikroprozessorenenthaltende
gesonderte Überwachungsschaltungen durch Ansteuerung der Mikroprozessoren sämtliche über die
Zubringerleitungen zugeführten Signalisierungsdaten ι ο aufnehmen und ohne Weitergabe an die Datenvermittlungsanlage
auf das Vorliegen von bestimmten vorgegebenen Bitkombinationen überprüfen, daß die Mikroprozessoren
auf din Ermittlung bestimmter vorgegebener Bitkombinationen in den in der jeweiligen Überwa- r.
chungsschaltung aufgenommenen Signalisierungsdaten hin für diese Bitkombinationen charakteristische Meldesignale
an die Datenvermittlungsanlage abgeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvorgänge ausführt,
und daß die Überwachungsschaltungen auf alleinige >o
Zuführung von Auftragssignalen von der Datenvermittlungsanlage her die über die Abnehmerleitungen
abzugebenden Signalisierungsdaten abgeben.
Die Erfindung bringt gegenüber dem betrachteten bekannten System den Vorteil mit sich, daß auf relativ y,
einfache Weise durch eine dezentrale Verarbeitung der jeweiligen SignaHsierungidaten die Datenvermittlungsanlage
wirksam entlastet ist. Die Unterscheidung der jeweils eintreffendenden Daten nach Signalisierungsdaten
und Nachrichtendaten darstellenden Informations- id daten wird nämlich mit Hilfe der in den einzelnen
Überwachungsschaltungen vorgesehenen Mikroprozessoren gesteuert vorgenommen. Dabei ermöglicht
gerade die Verwendung eines Mikroprozessors in der jeweiligen Überwachungsschaltung eine besonders s>
wirksame und unterschiedlichen Gegebenheiten leicht anpaßbare Verarbeitung der jeweils eintreffenden
Daten und Auflösung der jeweiligen Steuerungsvorgän-
Zweckmäßigerweise enthält jede Überwachungsschaltung nur einen einzigen Mikroprozessor, und
jedem Mikroprozessor sind ein Programmspeicher, ein Datenspeicher für die Aufnahme der über die
Zubringerleitungen zugeführten Daten und ein Datenspeicher für die von der Vermittlungszentrale abgege- 4r>
benen Auftragssignale und die über die Abnehmerleitungen abzuführenden Daten zugeordnet. Dadurch
ergibt sich der Vorteil einer besonders wirksamen Verarbeitung der in unterschiedlichen Übertragungsrichtungen übertragenen bzw. zu übertragenen Daten. so
Jeder Mikroprozessor führt die Abfrage sämtlicher Zubringerleitungen und die Ermittlung von Auftragssignalen vorzugsweise in dem auf den Zubringerleitungen
benutzten Übertragungstakt durch. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Organisation ss
des Steuerungsablaufs in der jeweiligen Überwachungsschaltung. Zweckmäßigerweise sind sämtliche Überwachungsschaltungen
durch einen gemeinsamen Taktgenerator taktgesteuert. Dies bringt den Vorteil eines
besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands t>o
hinsichtlich der Steuerung der einzelnen Überwachungsschaltungen mit sich.
Zweckmäßigerweise ist jeder Überwachungsschaltung eine Datenbehandlungsschaltung zugeordnet, die
die jeweiligen Daten zu und von der betreffenden br>
Überwachungsschaltung überträgt und die ankommenden Daten von den zusammen mit diesen übertragenen
Zusalzzeichen (Statusbit, Synchronisierbit) befreit sowie den von der jeweiligen Überwachungsschaltung abgegebenen
Daten Zusatzzeichen (z. B. Synchronisierbits) hinzufügt Dadurch sind die Überwachungsschaltungen
in vorteilhafter Weise von ihren Betrieb gegebenenfalls beeinträchtigenden Zusatzzeichen befreit, die für die
eigentliche Signalisierungsabgabe bzw. für die eigentliche Nachrichteninformation nicht erforderlich sind, die
aber dennoch für übertragungstechnische Steuerungsaufgaben benötigt werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt den näheren Aufbau einer von bei der
Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Überwachungsschaltungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von
Überwachungsschaltungen, die durch Mikrocomputer MC 1 bis MCn gebildet sein mögen, welche praktisch
zwischen Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen und Daten
in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen einerseits und einer zentralen
Vermittlungsstelle EDS andererseits angeschlossen sind. Bei dieser Vermittlungszentrale EDS mag es sich
um das bereits bekannte elektronische Datenvermittlungs-System
EDS handeln, wie es an verschiedenen Stellen bereits beschrieben worden ist (siehe z. B.
»NTZ« 26 (1973), Heft 7, Seite 297 bis 304, insbesondere
Seite 302).
Im Zusammenhang mit der in Fig. 1 angedeuteten programmgesteuerten Vermittlungszentrale EDS wird
demgemäß im folgenden davon ausgegangen, daß in dieser Vermittlungszentrale jeweils eine Mehrzahl von
Bits umfassende Informationsdaten, die auch als Envelopes bezeichnet werden, verarbeitet werden.
Jedes Envelope kann dabei beispielsweise sechs oder acht Informationsbits und zwei zusätzliche Bits enthalten,
die allerdings bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung nicht mit den Informationsbits
der Vermittlungszentrale EDS zugeführt werden. Bei diesen zusätzlichen Bits handelt es sich um ein
Zustandsbit und um ein Synchronisierbit. Die Informationsbits werden — wie dies im Zusammenhang mit dem
bereits beschriebenen Datenvermittlungssystem EDS bekannt ist — in einem zu diesem Vermittlungssystem
gehörenden zentralen Speicher abgespeichert, um einer bestimmten der Daten in abgehender Übertragungsrichtung
übertragenden Übertragungsleitungen zugeführt zu werden. Um diese Vermittlungsaufgaben
erfüllen zu können, benötigt die Vermittlungszentrale bzw. das Datenvermittlungssystem EDS entsprechende
Signalisierungsinformationen. Derartige Signalisierungsinformationen werden aus Signalisierungsdaten
gewonnen, die wie die Nachrichten- bzw. Informationsdaten über die Daten in ankommender Übertragungsrichtung
übertragenden Übertragungsleitungen zugeführt werden.
Die Daten in ankommender Übertragungsrichtung und die Daten in abgehender Übertragungsrichtung
übertragenden Übertragungsleitungen sind gemäß F i g. 1 zu Übertragungsleitungsgruppen zusammengefaßt.
Zu einer solchen Übertragungsleitungsgruppe gehören beispielsweise die Daten in ankommender
Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen ZIl bis ZIv und die Daten in abgehender
Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen A ti bis A Ix. Zu einer weiteren in Fig. I
angedeuteten Übertragungsleitungsgruppe gehören die Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden
Übertragungsleitungen Zn 1 bis Znx und die Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden
Übertragungsleitungen An 1 bis Anx. Die Anordnung mag dabei so getroffen sein, daß innerhalb
der jeweiligen Übertragungsleitungsgruppe stets mit einer Signalsender-/Signalempfängeranordnung verbundene
Übertragungsleitungen enthalten sind.
Die bereits erwähnten Überwachungsschaltungen MCl bis MCn sind mit den ihnen jeweils zugehörigen
Übertragungsleitungen über eine Schnittstellenschaltung SSA 1 bis SSAn und eine Datenbehandlungsschaltung
EB1 bis EBn verbunden. Die Schnittstellenschaltungen
SSA 1 bis SSAn mögen dabei jeweils zur Pegelanpassung dienen. Die Datenbehandlungsschaltungen
EB1 bis EBn mögen jeweils dazu dienen, die
ihnen von den Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen zugeführten
Daten von zusammen mit diesen Daten übertragenen Zusatzzeichen zu befreien. Unter Zusatzzeichen
mögen hier Zustandsbits und Synchronisierbits verstanden werden, die zusammen mit Informationsbits
in Form sogenannter Envelopes den betreffenden Datenbehandlungsschaltungen über die Daten in ankommender
Übertragungsrichtung zuführenden Übertragungsleitungen zugeführt werden. Die betreffenden
Datenbehandlungsschaltungen EB 1 bis EBn mögen im übrigen so ausgebildet sein, daß sie den jeweils
abzugebenden Daten auch Zusatzzeichen, wie z. B. Synchronisierbits, hinzuzufügen gestatten. Zu diesem
Zweck könnten die Datenbehandlungsschaltungen beispielsweise durch entsprechende Schieberegister
gebildet sein. Dabei kann so vorgegangen sein, daß diejenigen Registerstellen des in ankommender Übertragungsrichtung
übertragene Daten aufnehmenden jeweiligen Schieberegisters für eine Bit-Weiterleitung
unberücksichtigt bleiben, in denen die erwähnten Zusatzbits enthalten sind. Bei den für die Datenabgabe
in der abgehenden Übertragungsrichtung vorgesehenen Schieberegistern kann so vorgesehen sein, daß diese in
zusätzlichen Registerstufen die jeweils zusätzlich abzugebenden Zusatzzeichen bzw. Zusatzbits gespeichert
enthalten.
Die jeweils für die Bedienung einer Gruppe von Übertragungsleitungen vorgesehenen Überwachungsschaltungen MC\ bis MCn enthalten jeweils einen
Mikroprozessor CPU. der die eigentliche Überwachung der jeweils eintreffenden Daten vornimmt. Hierauf wird
weiter unten noch näher eingegangen werden. Wie in F i g. 1 prinzipiell gezeigt, ist der Mikroprozessors CPU
der Überwachungsschaltung MCl mit einer Reihe von Schahungseinrichtungen verbunden. Zu diesen Schaltungseinrichtungen
gehört ein Speicher PROM, der im wesentlichen als Programmspeicher für den Mikroprozessor
CPU dient Ferner gehört zu den betreffenden Schaltungseinrichtungen ein Speicherblock RAM, der
als Date..- und Befehlsspeicher für den Mikroprozessor
CPU dient Wie noch ersichtlich werden wird, werden über diesen Speicherblock RAM die zwischen der
Vermittlungszentrale EDS und den Übertragungsleitungen jeweils übertragenen Daten geleitet. Zu den
erwähnten Schaltungseinrichtungen gehören ferner Sende-/Empfangsschaltungen USARTl bis USARTm.
Über diese Sende-ZEmpfangsschaltungen erfolgt der
Datenverkehr der jeweiligen Überwachungsschaltung mit den Übertragungsleitungen, und zwar über die
jeweils zugehörige Datenbehandlungsschaltung und die mit dieser verbundene Schnittsteilenschaltung. Zu den
erwähnten Schaltungseinrichtungen gehören schließlich •\ noch ein sogenannter Auftragspuffer AP und ein
sogenannter Meldepuffer MP. Der Auftragspuffer AP dient dabei dazu, von der Vermittlungszentrale abgegebene
Auftragsbefehle aufzunehmen und der zugehörigen Überwachungsschaltung zu melden. Der Meldepuf-
Hi fer MP dient hingegen dazu, von der jeweiligen
Überwachungsschaltung abgegebene Meldesignale an die Vermittlungszentrale EDS abzugeben, die daraufhin
erforderliche Steuerungsvorgänge ausführen mag. Auch hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen
ι r> werden.
In F i g. 1 ist ferner gezeigt, daß die Vermittlungszentrale
bzw. das Datenvermittlungssystem EDS mit den Überwachungsschaltungen MCl bis MCn über eine
Befehlsablaufsteuerschaltung BS' verbunden ist. Diese Befehlsablaufsteuerungsschaltung mag im Prinzip der
bei dem oben betrachteten bekannten Datenvermittlungssystem
vorgesehenen Durchschallesteuerung entsprechen. Diese Schaltung dient somit dazu, die
Übertragung von Daten und Befehlen zwischen den
;>i Überwachungsschaltungen und der Vermittlungszentrale
zeitlich geordnet zu steuern.
Im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sei schließlich noch bemerkt, daß
die Überwachungsschaltungen MCl bis MCn und die
in Datenbehandlungsschaltungen EB1 bis EBn jeweils von
einem gemeinsamen Taktgenerator Tg her angesteuert werden. Dieser Taktgenerator Tg mag dabei Taktimpulse
mit einer Taktfolgefrequenz abgeben, die der Folgefrequenz entspricht, mit der auf den Übertra-
ji gungsleitungen Daten auftreten. An dieser Stelle sei
überdies noch angemerkt, daß der Taktgenerator Tg zn
die verschiedenen Überwachungsschaltungen und an deren zugehörige Datenbehandlungsschaltungen Taktimpulse
mit gegebenenfalls voneinander verschiedenen
4(i Taktimpulsfolgen abgeben kann. Dies wird insbesondere
dann der Fall sein, wenn, wie dies in der Praxis der Fall ist, mit Hilfe der verschiedenen Überwachungsschaltungen Übertragungsleitungen unterschiedlicher
Übertragungsgeschwindigkeiten bedient werden. Dabei
4) wird dann so vorgegangen werden, daß die von der
jeweiligen Überwachungsschaltung bedienten Übertragungsleitungen alle ein und derselben Übertragungsgeschwindigkeitsklasse
angehören. So können beispielsweise sämtliche Übertragungsleitungen Z11 bis ZIx
so und A 11 bis A Ix der Geschwindigkeitsklasse von 2,4
kbit/s angehören, und sämtliche Übertragungsleitungen Zn 1 bis Znx und An 1 bis Anx können der
Übertragungsgeschwindigkeitsklasse von beispielsweise 9,6 kbit/s angehören. In diesem Fall wurden der
'Λ Übertragungsschaltung MCn und der dieser zugehörigen
Datenbehandlungsschaltung EBn Taktimpulse mit einer Impulsfolgefrequenz zugeführt werden, die das
vierfache der Impulsfolgefrequenz der Taktimpulse entspricht, die die Übertragungsschaltung AfCl und der
dieser zugehörigen Datenbehandlungsschaltung EBi
zugeführt werden.
In Fig.2 ist der Aufbau der jeweiligen Überwachungsschaltung
gemäß F i g. 1 näher veranschaulicht Während in F i g. 1 bei der dort vorgesehenen
Überwachungsschaltung MCl lediglich schematisch angedeutet worden ist daß der Mikroprozessor CPU
dieser Überwachungsschaltung über ein Busleitungssystem mit den verschiedenen Schaltungseinrichtungen
dieser Überwachungseinrichtung in Verbindung steht, ist in F i g. 2 näher veranschaulicht, daß dieses
Busleitungssystem aus drei Busleitungen besteht.
Dabei handelt es sich zum einen um einen Adressenbus AB, über einen Adressensignale übertragen
werden. Zum anderen handelt es sich um einen Datenbus DB, über den Daten übertragen werden.
Außerdem ist ein Steuerbus 55 vorgesehen, über den Steuersignale bzw. Steuerbefehle übertragen werden.
Der Mikroprozessor CPU ist, wie in Fi g. 2 angedeutet, mit entsprechenden Ausgängen an diesen drei Busleitungen
angeschlossen, wobei an den entsprechenden Anschlüssen des Mikroprozessors CPU eingetragene
Pfeile die möglichen Übertragungsrichtungen von Adressen bzw. Daten bzw. Steuersignalen angeben
mögen..
An den zuvor erwähnten Busleitungen sind nun zum einen die auch in F i g. 1 angedeuteten Sende-/Empfangsschaltungen
USARTX bis USARTm mit entsprechenden Anschlüssen angeschlossen. Außerdem ist an
den drei Busleitungen eine mit DMA bezeichnete Steuerschaltung angeschlossen, die eingangsseitig am
Ausgang des zugehörigen Auftragspuffers AP angeschlossen ist. Diese Steuerschaltung DMA ermöglicht
einen direkten Speicherzugriff zu einem Datenspeicher RAMi, der mit einem Adresseneingang Ae 1 am
Adressenbus AB und mit einem Datenanschluß Dea 1 am Datenbus DB angeschlossen ist Dieser Speicher
RAM 1 bildet zusammen mit einem weiteren Datenspeicher RAM2 den in Fig. 1 mit RAM bezeichneten
Datenblock. Sowohl die Datenspeicher RAM 1, RAM2 als auch der Speicherblock RAM gemäß F i g. 1 sind
jeweils durch Speicher mit wahlfreiem Zugriff gebildet. Der gerade erwähnte Datenspeicher RAM 2 ist mit
einem Adresseneingang Ae2 an dem Adressenbus AB angeschlossen, und mit einem Datenanschluß De 2 ist
der Datenspeicher RAM 2 an dem Datenbus DB angeschlossen. Wie die an den betreffenden Anschlüssen
der Datenspeicher RAMi und RAM 2 eingetragenen
Pfeile angeben, werden diesen Speichern Adressen jeweils nur zugeführt, während Daten jeweils zugeführt
und/oder abgeführt werden. Der Datenspeicher DAM2
ist mit einem Datenausgang am Eingang des Meldepuffers AiPangeschlossen.
Neben den zuvor betrachteten Schaltungsteilen weist die in Fig.2 näher dargestellte Überwachungsschaltung
AiC 1 noch den in F i g. 1 bereits angedeuteten Programmspeicher PROM auf, bei dem es sich um einen
programmierbaren oder nicht programmierbaren Lesespeicher handeln mag. Dieser Programmspeicher
PROM ist mit einem Adresseneingang Ae 3 am Adressenbus AB angeschlossen, und mit einem Datenausgabeanschluß
DA 3 ist der Programmspeicher PROM an dem Datenbus DB angeschlossen. Im
Zusammenhang mit dem Programmspeicher PROM und den beiden Datenspeichern RAMt, RAM2 sei
noch angemerkt, daß diese zwar jeweils nur mit einem
Adresseneingang und einem Datenanschluß bzw. Datenausgangsanschluß dargestellt sind; es dürfte
jedoch einzusehen sein, daß die betreffenden Speicher mit einer erforderlichen Anzahl von Anschlüssen an den
in Frage kommenden Busleitungen angeschlossen sind.
Damit die jeweilige Überwachungsschaltung, wie die Überwachungsschaltung MCi gemäß Fig.2, arbeiten
kann, ist es erforderlich, dem zugehörigen Mikroprozessor
CPU entsprechende Steuersignale an gesonderten Steuereingängen zuzuführen. In Fig.2 sind zwei
derartige Steuereingänge angedeutet; der eine Steuereingang ist mit INT bezeichnet, und der andere
Steuereingang ist mit Reset bezeichnet. Der Steuereingang INT— der in der Terminologie der Mikroprozessoren
als Unterbrechungseingang dient — erhält von dem in F i g. 1 angedeuteten Taktgenerator 7£oder von
einer entsprechenden Steuerschaltung her Taktimpulse zugeführt. Diese Taktimpulse treten dabei mit derselben
Folgefrequenz auf, mit der auf den zugehörigen Übertragungsleitungen Datensignale bzw. Envelopes
ίο auftreten, die mit Hilfe der betreffenden Schaltungsanordnung
zu verarbeiten sind. An dem anderen Eingang Reset des Mikroprozessros CPU ist über einen in F i g. 2
angedeuteten manuell betätigbaren Schalter ein Auslösesignal »H« bei Bedarf zuführbar. Die Zuführung dieses
Signals bewirkt, daß der Mikroprozessor in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, von der aus er nach
Maßgabe eines in ihm enthaltenen Befehlszählers mit der erneuten Ausführung von Steuerungsvorgängen
beginnt.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung näher erläutert. Dazu
seien lediglich die in der Überwachungsschaltung MC 1 ablaufenden Vorgänge betrachtet. Geht man nun einmal
davon aus, daß der Mikroprozessor CPU gerade sämtliche mit seiner zugehörigen Überwachungsschaltung
MCl verbundenen Übertragungsleitungen bedient hat, so laufen mit Auftreten des nächsten
Taktimpulses am Eingang INT des Mikroprozessors CPU folgende Vorgänge ab. Der Mikroprozessor CPU
steuert auf seine gerade erwähnte Ansteuerung hin den Programmspeicher PROM an, der daraufhin dem
Mikroprozessor CPU die einzelnen abzufragenden Schaltungseinrichtungen angebende Daten bereitstellt.
Auf Grund dieser Daten mag der Mikroprozessor CPU nunmehr in einer vorgegebenen Reihenfolge die Daten
in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen bzw. die diesen Übertragungsleitungen zugehörigen Sende-/Empfangsschaltungen
USARTi bis USARTm abfragen auf das Vorhandensein von mit vorgegebenen Bitkombinationen übereinstimmenden
Bitkombinationen. Mit solchen vorgegebenen Bitkombinationen mögen im vorliegenden Fall
Signalisierungsdaten auftreten. Ferner soll der Mikroprozessor CPU auf seine gerade erwähnte Ansteuerung
hin die Steuerschaltung DMA auf das Vorliegen von Informationssignalen abfragen, die die_ Übertragung von
Daten über die Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen betreffen.
Dabei kann so vorgegangen sein, daß abwechselnd die
so Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden
Übertragungsleitungen und die jeweils zugehörigen, Daten in abgehender Übertragungsrichtung
übertragenen Übertragungsleitungen hinsichtlich des Vorliegens entsprechender Auftragsbefehle in der
Steuerschaltung DMA überprüft werden. Diese Überwachungs-
bzw. Prüfvorgänge sind dabei mit einer solchen Geschwindigkeit auszuführen, daß mit Sicherheit
bis zum Auftreten des nächsten Impulses am Eingang INT des Mikroprozessors CPU sämtliche
Leitungen bedient sind, die mit der zugehörigen Überwachungsschaltung MCi verbunden sind. Mit
anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß während des Auftretens sämtlicher ein Envelope bildender Bits
auf einer der Übertragungsleitungen die auf sämtlichen
Übertragungsleitungen auftretenden Daten bzw. die sie bildenden Envelopes erfaßt sein müssen, und zwar in
beiden Übertragungsrichtungen.
Da, wie oben ausgeführt, mit Hilfe der Überwa-
Da, wie oben ausgeführt, mit Hilfe der Überwa-
den Übertragungsleitungen zugeführte Datensignale aufzunehmen und solche Datensignale an abgehende
Übertragungsleitungen abzugeben. Diese Datensignale gelangen dabei zwar auch durch die jeweilige
Überwachungsschaltung hindurch, ohne indessen einer Behandlung unterworfen zu sein, wie sie zuvor im
Zusammenhang mit den Signalisierungsdaten angegeben worden ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in den Zeichnungen die einzelnen Schaltungsteile lediglich in ihrem
funktionellen Zusammenwirken dargestellt sind; irgendwelche erforderlichen Stromversorgungseinrichtungen
sowie die üblicherweise vorgesehene gesonderte Taktsteuerung des Mikroprozessors sind nicht dargestellt.
Als Mikroprozessor kann im vorliegenden Fall praktisch jeder kommerziell erhältliche Mikroprozessor
verwendet werden, wie beispielsweise Mikroprozessoren der Bezeichnung SAB8080 und SAB8085 der Firma
Siemens. Die Speicher können ebenfalls durch kommerziell erhältliche Speicherbausteine gebildet sein. Für die
Sende-ZEmpfangsschaltungen USARTi bis USARTm
eignen sich insbesondere Bausteine, die kommerziell unter der Bezeichnung SAB8251 erhältlich sind. Die
Steuerschaltung DMA kann durch einen oder mehrere Bausteine gebildet sein, wie sie kommerziell unter der
Bezeichnung SAB8257 erhältlich sind. Der Auftragspuffer AP und der Meldepuffer MP können jeweils aus
einer Anzahl von Bausteinen gebildet sein, die kommerziell unter der Bezeichnung MM67401 bekannt
sind.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Abgabe von Informationsdaten
und Signalisierungsdaten bei einer programmgesteuerten Vermittlungszentrale. Dabei geht es darum, die
Vermittlungszentrale hinsichtlich der Ermittlung und Verarbeitung von Signalisierungsdaten wirksam zu
entlasten. Zu diesem Zweck werden die Signalisierungsdaten in Mikroprozessoren enthaltenden Überwa- *o
chungsschaltungen auf das Vorliegen von bestimmten Bitkombinationen überprüft, um bei Vorliegen solcher
Bitkombinationen Meldesignale an die Vermittlungszentrale abzugeben. Auf das Auftreten von Auftragssignalen von der Vermittlungszentrale her sind durch «
die Mikroprozessoren gesteuert entsprechende Signalisierungsdaten abgebbar. Die Hauptanwendung der
Erfindung liegt auf dem Gebiet der programmgesteuerten Datenvermittlungen (F i g. 1).
chungsschaltung eine gewisse Vorverarbeitung der Signalisierungsdaten erfolgt, werden auf das Erkennen
von Signalisierungsdaten darstellenden Envelopes auf den ankommenden Übertragungsleitungen noch gesonderte
Steuerungsvorgänge abgewickelt. Stellt der Mikroprozessor CPU beispielsweise fest, daß die in den
Datenspeicher RAM 2 eingespeicherten, von einer ankommenden Übertragungsleitung her zugeführten
Daten Signalisierungsdaten sind, so mag er über diesen Speicher ein Meldesignal an den Meldepuffer MP
abgeben, der das Vorliegen eines bestimmten Signalisierungszustands charakterisiert. Um die damit zusammenhängenden
Vorgänge noch besser zu veranschaulichen, sei beispielsweise angenommen, daß das Vorliegen von
einen bestimmten Signalisierungszustand charakterisierenden Signalisierungsdaten dann gegeben ist, wenn
beispielsweise sämtliche Signalbits zweier oder mehrerer aufeinanderfolgend auftretender Envelopes durch
eine vorgegebene Bitkombination gebildet sind. Auf die Ermittlung derartiger Signalisierungsdaten hin kann der
Mikroprozessor CPU dann die Abgabe eines kurzen Meldebefehls an die Vermittlungszentrale über den
erwähnten Meldepuffer MP veranlassen.
In der anderen Übertragungsrichtung kann der Mikroprozessor CPU auf entsprechende Zuführung von
Auftragsbefehlen, die über den Auftragspuffer AP von der Vermittlungszentrale abgegeben werden, die
Abgabe erforderlicher Signalisierungsdaten steuern. Im Zuge dieser Steuerung wird der Mikroprozessor CPU
jedoch zunächst durch die Steuerschaltung DMA unwirksam gesteuert, indem diese über den Steuerbus
SB ein den Mikroprozessor CPU stillsetzendes Signal abgibt. In diesem Zustand gibt die Steuerschaltung
DMA an den Datenspeicher RAM 1 die erforderlichen Informationen ab, die sodann von dem Mikroprozessor
CPU — der dann wieder in Betrieb gesetzt wird — übernommen werden, um sodann die Abgabe der
erforderlichen Signalisierungsdaten über die in Frage kommenden abgehenden Übertragungsleitungen über
den speicher RAM 1 zu steuern.
Im vorstehenden ist erläutert worden, daß mit Hilfe der Überwachungsschaltungen bei der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung gewissermaßen eine dezentrale Signalisierungs-Vorverarbeitung erfolgt, so
daß die Vermittlungszentrale die Verarbeitung — das ist die Aufnahme, Bewertung und Abgabe — der
Signalisierungsdaten nicht zentral vorzunehmen braucht Die betreffende Vermittlungszentrale biaucht
im vorliegenden Fall lediglich ihr von den ankommen-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von jeweils eine Mehrzahl von Bits umfassenden Daten
zwischen diese Daten zuführenden Zubringerleitungen und diese Daten abführenden Abnehmerleitungen
über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen, in denen aus den über die Zubringerleitungen
zugeführten Signalisierungsdaten jeweils für die w Programmsteuerung erforderliche Meldesignale und
aus den von der Programmsteuerung zugeführten Auftragssignalen jeweils über die Abnehmerleitungen
abzuführende Signaldaten gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mikropro- H
zessorenenthaltende gesonderte Überwachungsschaltungen (AfCl bis MCn) ditrch Ansteuerung der
Mikroprozessoren (CPi# sämtliche über die Zubringerleitungen
(Z 11 bis ZIx1-Zn 1 bis Znx) zugeführten
Signalisierungsdaten aufnehmen und ohne Weitergabe an die Datenvermittlungsanlage (EDS)
auf das Vorliegen von bestimmten vorgegebenen Bitkombinationen überprüfen,
daß die Mikroprozessoren (CPU) auf die Ermittlung bestimmter vorgegebener Bitkombinationen in den 2r> in der jeweiligen Überwachungsschaltung (MC 1 bis MCn) aufgenommenen Signalisierungsdaten hin für diese Bitkombinationen charakteristische Meidesignale an die Datenvermittlungsanlage (EDS) abgeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvor- m gänge ausführt,
daß die Mikroprozessoren (CPU) auf die Ermittlung bestimmter vorgegebener Bitkombinationen in den 2r> in der jeweiligen Überwachungsschaltung (MC 1 bis MCn) aufgenommenen Signalisierungsdaten hin für diese Bitkombinationen charakteristische Meidesignale an die Datenvermittlungsanlage (EDS) abgeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvor- m gänge ausführt,
und daß die Überwachungsschaltungen (MCi bis
MCn) auf alleinige Zuführung von Auftragssignalen von der Datenvermittlungsanlage (EDS) her die
über die Abnehmerleitungen (A ii bis A ix; An i bis >r>
/4nx,J abzugebenden Signalisierungsdaten abgeben.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß jede Überwachungsschaltung (MCX bis MCn) nur einen einzigen Mikroprozessor
(CPU) enthält und daß jedem Mikroprozessor (CPU) ein Programmspeicher
(PROM), ein Datenspeicher (RAM2) für die Aufnahme der über die Zubringerleitungen
(ZIl bis ZIx,- Zn 1 bis Znx) zugeführten
Daten und ein Datenspeicher (RAMi) für die von 4Γ·
der Vermittlungszentrale (EDS) abgegebenen Auftragssignale und die über die Abnehmcrleitungen
(A 11 bis Λ Ix,- An 1 bis Anx) abzuführenden Daten
zugeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, r>»
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikroprozessor (CPU) die Abfrage sämtlicher Zubringerleitungen
(ZIl bis Zix;Zn 1 bis Znx,/und die Ermittlung von
Auftragssignalen in dem auf den Zubringerleitungen (ZIl bis ZIx,- ZnI bis Znx) benutzten Übertra- "
gungstakt durchführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Überwachungsschaltungen
(AiC 1 bis MCn) durch einen gemeinsamen
Taktgenerator (7gjtaktgesteuert sind. M>
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Überwachungsschaltung (MC 1 bis MCn) eine Datenbehandlungsschaltung (EB I bis EBn) zugeordnet
ist, die die jeweiligen Daten zu und von der hI>
betreffenden Überwachungs-schaltung (MCi bis MCn) überträgt und die ankommenden Daten von
den zusammen mit diesen übertragenen Zusatz/eichen (Statusbit, Synchronisierbit) befreit sowie den
von der jeweiligen Überwachungsschaltung (MC i bis MCn) abgegebenen Daten Zusatzzeichen (z. B.
Synchronisierbits) hinzufügt
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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