DE2833048B2 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE2833048B2
DE2833048B2 DE2833048A DE2833048A DE2833048B2 DE 2833048 B2 DE2833048 B2 DE 2833048B2 DE 2833048 A DE2833048 A DE 2833048A DE 2833048 A DE2833048 A DE 2833048A DE 2833048 B2 DE2833048 B2 DE 2833048B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
circuit
mcn
lines
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2833048A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2833048A1 (de
Inventor
Eckhart 8190 Wolfratshausen Haensel
Vera-Marie Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Huttner
Robert Dipl.-Ing. 8081 Kottgeisering Naessl
Peter Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Weidner
Heinrich Dipl.-Ing. 8024 Deisenhofen Zeintl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2833048A priority Critical patent/DE2833048B2/de
Priority to ZA79700A priority patent/ZA79700B/xx
Priority to CH637279A priority patent/CH646025A5/de
Priority to IT24634/79A priority patent/IT1122327B/it
Priority to SE7906366A priority patent/SE432505B/sv
Priority to AT0516379A priority patent/AT383447B/de
Priority to FI792343A priority patent/FI68489C/fi
Priority to BR7904790A priority patent/BR7904790A/pt
Publication of DE2833048A1 publication Critical patent/DE2833048A1/de
Publication of DE2833048B2 publication Critical patent/DE2833048B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von jeweils eine Mehrzahl von Bits.umfassenden Daten zwischen diese Daten zuführenden Zubringerleitungen und diese Daten abführenden Abnehmerleitungen über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen, in denen aus den über die Zubringerleitungen zugeführten Signalisierungsdaten jeweils für die Programmsteuerung erforderliche Meldesignale und aus den von der Programmsteuerung zugeführten Auftragssignalen jeweils über die Abnehmerleitungen abzuführende Signaldaten gebildet werden.
Es ist bereits ein System zur Vermittlung und Übertragung von von Zubringern abgegebenen binären Informationssignalen zu Abnehmern in einer Datenwählvermittlungsanlage mit einer zentralen Steueran-Ordnung bekannt (DE-PS 12 97 133), die einen platzadressierten zentralen Speicher aufweist, in dem die Zuordnung zwischen den Zubringern und den Abnehmern enthalten ist Die betreffende zentrale Steueranordnung steuert die Vermittlung von Zustandsänderungen der binären Signale von den Zubringern zu den durch binäre Codewörter bezeichneten Abnehmern, wobei der zentrale Speicher außerdem alle für die Steuerung der Vermittlung notwendigen Informationen enthält Alle Zubringer sind dabei über einen eine erste Steuereinrichtung darstellenden Eingabecodewandler mit der zentralen Steueranordnung und dem zentralen Speicher verbunden. Ferner sind alle Abnehmer über einen eine zweite Steuereinrichtung darstellenden Ausgabecodewandler mit der zentralen Steueranordnung und dem zentralen Speicher verbunden. Bei diesem bekannten System werden sämtliche von einem Zubringer ausgesandten, aus Steuersignalen und/oder Nachrichtensignalen bestehenden Informationssignale zur Unterscheidung zwischen Steuersignalen und Nachrichtensignalen und zur Auslösung von jeweils erforderlichen Steuervorgängen über den Ringabecodewandler in den dem betreffenden Zubringer zugeordneten Teil des zentralen Speichers eingespeichert. Ein daraufhin als Steuersignal ermitteltes Informationssignal wird dann einer internen Verarbeitungseinrichtung zugeführt, deren auf die Zuführung des Steuersignals gebildetes, für einen infragekommenden Abnehmer bestimmtes Ergebnissignal in den dem betreffenden Zubringer zugeordneten Teil des zentralen Speichers eingespeichert wird. Sämtliche aus dem zentralen Speicher ausgelesenen Informationssignale werden dann über den Ausgabecodewandler entsprechend den jeweiligen Abnehmer bezeichnenden Codewörtern abgegeben. Dies bedeutet insgesamt eine erhebliche Belastung der zentralen Steueranordnung, da diese fü.· die jeweils durchzuführenden Bewertungsvorgänge eine entsprechende Anzahl von Verarbeitungszyklen bereitstellen muß, während deren Ausführung sie im allgemeinen nicht für die Durchführung von anderen Steuerungsaufgaben verfügbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die der zentralen Slcueranord-
nung bei dem zuvor betrachteten bekannten System entsprechende Datenvermittlungsanlage hinsichtlich der Ermittlung und Verarbeitung von Signalisierungsdaten wirksam entlastet werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei ί einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mikroprozessorenenthaltende gesonderte Überwachungsschaltungen durch Ansteuerung der Mikroprozessoren sämtliche über die Zubringerleitungen zugeführten Signalisierungsdaten ι ο aufnehmen und ohne Weitergabe an die Datenvermittlungsanlage auf das Vorliegen von bestimmten vorgegebenen Bitkombinationen überprüfen, daß die Mikroprozessoren auf din Ermittlung bestimmter vorgegebener Bitkombinationen in den in der jeweiligen Überwa- r. chungsschaltung aufgenommenen Signalisierungsdaten hin für diese Bitkombinationen charakteristische Meldesignale an die Datenvermittlungsanlage abgeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvorgänge ausführt, und daß die Überwachungsschaltungen auf alleinige >o Zuführung von Auftragssignalen von der Datenvermittlungsanlage her die über die Abnehmerleitungen abzugebenden Signalisierungsdaten abgeben.
Die Erfindung bringt gegenüber dem betrachteten bekannten System den Vorteil mit sich, daß auf relativ y, einfache Weise durch eine dezentrale Verarbeitung der jeweiligen SignaHsierungidaten die Datenvermittlungsanlage wirksam entlastet ist. Die Unterscheidung der jeweils eintreffendenden Daten nach Signalisierungsdaten und Nachrichtendaten darstellenden Informations- id daten wird nämlich mit Hilfe der in den einzelnen Überwachungsschaltungen vorgesehenen Mikroprozessoren gesteuert vorgenommen. Dabei ermöglicht gerade die Verwendung eines Mikroprozessors in der jeweiligen Überwachungsschaltung eine besonders s> wirksame und unterschiedlichen Gegebenheiten leicht anpaßbare Verarbeitung der jeweils eintreffenden Daten und Auflösung der jeweiligen Steuerungsvorgän-
Zweckmäßigerweise enthält jede Überwachungsschaltung nur einen einzigen Mikroprozessor, und jedem Mikroprozessor sind ein Programmspeicher, ein Datenspeicher für die Aufnahme der über die Zubringerleitungen zugeführten Daten und ein Datenspeicher für die von der Vermittlungszentrale abgege- 4r> benen Auftragssignale und die über die Abnehmerleitungen abzuführenden Daten zugeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders wirksamen Verarbeitung der in unterschiedlichen Übertragungsrichtungen übertragenen bzw. zu übertragenen Daten. so
Jeder Mikroprozessor führt die Abfrage sämtlicher Zubringerleitungen und die Ermittlung von Auftragssignalen vorzugsweise in dem auf den Zubringerleitungen benutzten Übertragungstakt durch. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Organisation ss des Steuerungsablaufs in der jeweiligen Überwachungsschaltung. Zweckmäßigerweise sind sämtliche Überwachungsschaltungen durch einen gemeinsamen Taktgenerator taktgesteuert. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands t>o hinsichtlich der Steuerung der einzelnen Überwachungsschaltungen mit sich.
Zweckmäßigerweise ist jeder Überwachungsschaltung eine Datenbehandlungsschaltung zugeordnet, die die jeweiligen Daten zu und von der betreffenden br> Überwachungsschaltung überträgt und die ankommenden Daten von den zusammen mit diesen übertragenen Zusalzzeichen (Statusbit, Synchronisierbit) befreit sowie den von der jeweiligen Überwachungsschaltung abgegebenen Daten Zusatzzeichen (z. B. Synchronisierbits) hinzufügt Dadurch sind die Überwachungsschaltungen in vorteilhafter Weise von ihren Betrieb gegebenenfalls beeinträchtigenden Zusatzzeichen befreit, die für die eigentliche Signalisierungsabgabe bzw. für die eigentliche Nachrichteninformation nicht erforderlich sind, die aber dennoch für übertragungstechnische Steuerungsaufgaben benötigt werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt den näheren Aufbau einer von bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Überwachungsschaltungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von Überwachungsschaltungen, die durch Mikrocomputer MC 1 bis MCn gebildet sein mögen, welche praktisch zwischen Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen und Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen einerseits und einer zentralen Vermittlungsstelle EDS andererseits angeschlossen sind. Bei dieser Vermittlungszentrale EDS mag es sich um das bereits bekannte elektronische Datenvermittlungs-System EDS handeln, wie es an verschiedenen Stellen bereits beschrieben worden ist (siehe z. B. »NTZ« 26 (1973), Heft 7, Seite 297 bis 304, insbesondere Seite 302).
Im Zusammenhang mit der in Fig. 1 angedeuteten programmgesteuerten Vermittlungszentrale EDS wird demgemäß im folgenden davon ausgegangen, daß in dieser Vermittlungszentrale jeweils eine Mehrzahl von Bits umfassende Informationsdaten, die auch als Envelopes bezeichnet werden, verarbeitet werden. Jedes Envelope kann dabei beispielsweise sechs oder acht Informationsbits und zwei zusätzliche Bits enthalten, die allerdings bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung nicht mit den Informationsbits der Vermittlungszentrale EDS zugeführt werden. Bei diesen zusätzlichen Bits handelt es sich um ein Zustandsbit und um ein Synchronisierbit. Die Informationsbits werden — wie dies im Zusammenhang mit dem bereits beschriebenen Datenvermittlungssystem EDS bekannt ist — in einem zu diesem Vermittlungssystem gehörenden zentralen Speicher abgespeichert, um einer bestimmten der Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen zugeführt zu werden. Um diese Vermittlungsaufgaben erfüllen zu können, benötigt die Vermittlungszentrale bzw. das Datenvermittlungssystem EDS entsprechende Signalisierungsinformationen. Derartige Signalisierungsinformationen werden aus Signalisierungsdaten gewonnen, die wie die Nachrichten- bzw. Informationsdaten über die Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen zugeführt werden.
Die Daten in ankommender Übertragungsrichtung und die Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen sind gemäß F i g. 1 zu Übertragungsleitungsgruppen zusammengefaßt. Zu einer solchen Übertragungsleitungsgruppe gehören beispielsweise die Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen ZIl bis ZIv und die Daten in abgehender
Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen A ti bis A Ix. Zu einer weiteren in Fig. I angedeuteten Übertragungsleitungsgruppe gehören die Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen Zn 1 bis Znx und die Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen An 1 bis Anx. Die Anordnung mag dabei so getroffen sein, daß innerhalb der jeweiligen Übertragungsleitungsgruppe stets mit einer Signalsender-/Signalempfängeranordnung verbundene Übertragungsleitungen enthalten sind.
Die bereits erwähnten Überwachungsschaltungen MCl bis MCn sind mit den ihnen jeweils zugehörigen Übertragungsleitungen über eine Schnittstellenschaltung SSA 1 bis SSAn und eine Datenbehandlungsschaltung EB1 bis EBn verbunden. Die Schnittstellenschaltungen SSA 1 bis SSAn mögen dabei jeweils zur Pegelanpassung dienen. Die Datenbehandlungsschaltungen EB1 bis EBn mögen jeweils dazu dienen, die ihnen von den Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen zugeführten Daten von zusammen mit diesen Daten übertragenen Zusatzzeichen zu befreien. Unter Zusatzzeichen mögen hier Zustandsbits und Synchronisierbits verstanden werden, die zusammen mit Informationsbits in Form sogenannter Envelopes den betreffenden Datenbehandlungsschaltungen über die Daten in ankommender Übertragungsrichtung zuführenden Übertragungsleitungen zugeführt werden. Die betreffenden Datenbehandlungsschaltungen EB 1 bis EBn mögen im übrigen so ausgebildet sein, daß sie den jeweils abzugebenden Daten auch Zusatzzeichen, wie z. B. Synchronisierbits, hinzuzufügen gestatten. Zu diesem Zweck könnten die Datenbehandlungsschaltungen beispielsweise durch entsprechende Schieberegister gebildet sein. Dabei kann so vorgegangen sein, daß diejenigen Registerstellen des in ankommender Übertragungsrichtung übertragene Daten aufnehmenden jeweiligen Schieberegisters für eine Bit-Weiterleitung unberücksichtigt bleiben, in denen die erwähnten Zusatzbits enthalten sind. Bei den für die Datenabgabe in der abgehenden Übertragungsrichtung vorgesehenen Schieberegistern kann so vorgesehen sein, daß diese in zusätzlichen Registerstufen die jeweils zusätzlich abzugebenden Zusatzzeichen bzw. Zusatzbits gespeichert enthalten.
Die jeweils für die Bedienung einer Gruppe von Übertragungsleitungen vorgesehenen Überwachungsschaltungen MC\ bis MCn enthalten jeweils einen Mikroprozessor CPU. der die eigentliche Überwachung der jeweils eintreffenden Daten vornimmt. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen werden. Wie in F i g. 1 prinzipiell gezeigt, ist der Mikroprozessors CPU der Überwachungsschaltung MCl mit einer Reihe von Schahungseinrichtungen verbunden. Zu diesen Schaltungseinrichtungen gehört ein Speicher PROM, der im wesentlichen als Programmspeicher für den Mikroprozessor CPU dient Ferner gehört zu den betreffenden Schaltungseinrichtungen ein Speicherblock RAM, der als Date..- und Befehlsspeicher für den Mikroprozessor CPU dient Wie noch ersichtlich werden wird, werden über diesen Speicherblock RAM die zwischen der Vermittlungszentrale EDS und den Übertragungsleitungen jeweils übertragenen Daten geleitet. Zu den erwähnten Schaltungseinrichtungen gehören ferner Sende-/Empfangsschaltungen USARTl bis USARTm. Über diese Sende-ZEmpfangsschaltungen erfolgt der Datenverkehr der jeweiligen Überwachungsschaltung mit den Übertragungsleitungen, und zwar über die jeweils zugehörige Datenbehandlungsschaltung und die mit dieser verbundene Schnittsteilenschaltung. Zu den erwähnten Schaltungseinrichtungen gehören schließlich •\ noch ein sogenannter Auftragspuffer AP und ein sogenannter Meldepuffer MP. Der Auftragspuffer AP dient dabei dazu, von der Vermittlungszentrale abgegebene Auftragsbefehle aufzunehmen und der zugehörigen Überwachungsschaltung zu melden. Der Meldepuf-
Hi fer MP dient hingegen dazu, von der jeweiligen Überwachungsschaltung abgegebene Meldesignale an die Vermittlungszentrale EDS abzugeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvorgänge ausführen mag. Auch hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen
ι r> werden.
In F i g. 1 ist ferner gezeigt, daß die Vermittlungszentrale bzw. das Datenvermittlungssystem EDS mit den Überwachungsschaltungen MCl bis MCn über eine Befehlsablaufsteuerschaltung BS' verbunden ist. Diese Befehlsablaufsteuerungsschaltung mag im Prinzip der bei dem oben betrachteten bekannten Datenvermittlungssystem vorgesehenen Durchschallesteuerung entsprechen. Diese Schaltung dient somit dazu, die Übertragung von Daten und Befehlen zwischen den
;>i Überwachungsschaltungen und der Vermittlungszentrale zeitlich geordnet zu steuern.
Im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sei schließlich noch bemerkt, daß die Überwachungsschaltungen MCl bis MCn und die
in Datenbehandlungsschaltungen EB1 bis EBn jeweils von einem gemeinsamen Taktgenerator Tg her angesteuert werden. Dieser Taktgenerator Tg mag dabei Taktimpulse mit einer Taktfolgefrequenz abgeben, die der Folgefrequenz entspricht, mit der auf den Übertra-
ji gungsleitungen Daten auftreten. An dieser Stelle sei überdies noch angemerkt, daß der Taktgenerator Tg zn die verschiedenen Überwachungsschaltungen und an deren zugehörige Datenbehandlungsschaltungen Taktimpulse mit gegebenenfalls voneinander verschiedenen
4(i Taktimpulsfolgen abgeben kann. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn, wie dies in der Praxis der Fall ist, mit Hilfe der verschiedenen Überwachungsschaltungen Übertragungsleitungen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten bedient werden. Dabei
4) wird dann so vorgegangen werden, daß die von der jeweiligen Überwachungsschaltung bedienten Übertragungsleitungen alle ein und derselben Übertragungsgeschwindigkeitsklasse angehören. So können beispielsweise sämtliche Übertragungsleitungen Z11 bis ZIx
so und A 11 bis A Ix der Geschwindigkeitsklasse von 2,4 kbit/s angehören, und sämtliche Übertragungsleitungen Zn 1 bis Znx und An 1 bis Anx können der Übertragungsgeschwindigkeitsklasse von beispielsweise 9,6 kbit/s angehören. In diesem Fall wurden der
Übertragungsschaltung MCn und der dieser zugehörigen Datenbehandlungsschaltung EBn Taktimpulse mit einer Impulsfolgefrequenz zugeführt werden, die das vierfache der Impulsfolgefrequenz der Taktimpulse entspricht, die die Übertragungsschaltung AfCl und der dieser zugehörigen Datenbehandlungsschaltung EBi zugeführt werden.
In Fig.2 ist der Aufbau der jeweiligen Überwachungsschaltung gemäß F i g. 1 näher veranschaulicht Während in F i g. 1 bei der dort vorgesehenen
Überwachungsschaltung MCl lediglich schematisch angedeutet worden ist daß der Mikroprozessor CPU dieser Überwachungsschaltung über ein Busleitungssystem mit den verschiedenen Schaltungseinrichtungen
dieser Überwachungseinrichtung in Verbindung steht, ist in F i g. 2 näher veranschaulicht, daß dieses Busleitungssystem aus drei Busleitungen besteht.
Dabei handelt es sich zum einen um einen Adressenbus AB, über einen Adressensignale übertragen werden. Zum anderen handelt es sich um einen Datenbus DB, über den Daten übertragen werden. Außerdem ist ein Steuerbus 55 vorgesehen, über den Steuersignale bzw. Steuerbefehle übertragen werden. Der Mikroprozessor CPU ist, wie in Fi g. 2 angedeutet, mit entsprechenden Ausgängen an diesen drei Busleitungen angeschlossen, wobei an den entsprechenden Anschlüssen des Mikroprozessors CPU eingetragene Pfeile die möglichen Übertragungsrichtungen von Adressen bzw. Daten bzw. Steuersignalen angeben mögen..
An den zuvor erwähnten Busleitungen sind nun zum einen die auch in F i g. 1 angedeuteten Sende-/Empfangsschaltungen USARTX bis USARTm mit entsprechenden Anschlüssen angeschlossen. Außerdem ist an den drei Busleitungen eine mit DMA bezeichnete Steuerschaltung angeschlossen, die eingangsseitig am Ausgang des zugehörigen Auftragspuffers AP angeschlossen ist. Diese Steuerschaltung DMA ermöglicht einen direkten Speicherzugriff zu einem Datenspeicher RAMi, der mit einem Adresseneingang Ae 1 am Adressenbus AB und mit einem Datenanschluß Dea 1 am Datenbus DB angeschlossen ist Dieser Speicher RAM 1 bildet zusammen mit einem weiteren Datenspeicher RAM2 den in Fig. 1 mit RAM bezeichneten Datenblock. Sowohl die Datenspeicher RAM 1, RAM2 als auch der Speicherblock RAM gemäß F i g. 1 sind jeweils durch Speicher mit wahlfreiem Zugriff gebildet. Der gerade erwähnte Datenspeicher RAM 2 ist mit einem Adresseneingang Ae2 an dem Adressenbus AB angeschlossen, und mit einem Datenanschluß De 2 ist der Datenspeicher RAM 2 an dem Datenbus DB angeschlossen. Wie die an den betreffenden Anschlüssen der Datenspeicher RAMi und RAM 2 eingetragenen Pfeile angeben, werden diesen Speichern Adressen jeweils nur zugeführt, während Daten jeweils zugeführt und/oder abgeführt werden. Der Datenspeicher DAM2 ist mit einem Datenausgang am Eingang des Meldepuffers AiPangeschlossen.
Neben den zuvor betrachteten Schaltungsteilen weist die in Fig.2 näher dargestellte Überwachungsschaltung AiC 1 noch den in F i g. 1 bereits angedeuteten Programmspeicher PROM auf, bei dem es sich um einen programmierbaren oder nicht programmierbaren Lesespeicher handeln mag. Dieser Programmspeicher PROM ist mit einem Adresseneingang Ae 3 am Adressenbus AB angeschlossen, und mit einem Datenausgabeanschluß DA 3 ist der Programmspeicher PROM an dem Datenbus DB angeschlossen. Im Zusammenhang mit dem Programmspeicher PROM und den beiden Datenspeichern RAMt, RAM2 sei noch angemerkt, daß diese zwar jeweils nur mit einem Adresseneingang und einem Datenanschluß bzw. Datenausgangsanschluß dargestellt sind; es dürfte jedoch einzusehen sein, daß die betreffenden Speicher mit einer erforderlichen Anzahl von Anschlüssen an den in Frage kommenden Busleitungen angeschlossen sind.
Damit die jeweilige Überwachungsschaltung, wie die Überwachungsschaltung MCi gemäß Fig.2, arbeiten kann, ist es erforderlich, dem zugehörigen Mikroprozessor CPU entsprechende Steuersignale an gesonderten Steuereingängen zuzuführen. In Fig.2 sind zwei derartige Steuereingänge angedeutet; der eine Steuereingang ist mit INT bezeichnet, und der andere Steuereingang ist mit Reset bezeichnet. Der Steuereingang INT— der in der Terminologie der Mikroprozessoren als Unterbrechungseingang dient — erhält von dem in F i g. 1 angedeuteten Taktgenerator 7£oder von einer entsprechenden Steuerschaltung her Taktimpulse zugeführt. Diese Taktimpulse treten dabei mit derselben Folgefrequenz auf, mit der auf den zugehörigen Übertragungsleitungen Datensignale bzw. Envelopes
ίο auftreten, die mit Hilfe der betreffenden Schaltungsanordnung zu verarbeiten sind. An dem anderen Eingang Reset des Mikroprozessros CPU ist über einen in F i g. 2 angedeuteten manuell betätigbaren Schalter ein Auslösesignal »H« bei Bedarf zuführbar. Die Zuführung dieses Signals bewirkt, daß der Mikroprozessor in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, von der aus er nach Maßgabe eines in ihm enthaltenen Befehlszählers mit der erneuten Ausführung von Steuerungsvorgängen beginnt.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung näher erläutert. Dazu seien lediglich die in der Überwachungsschaltung MC 1 ablaufenden Vorgänge betrachtet. Geht man nun einmal davon aus, daß der Mikroprozessor CPU gerade sämtliche mit seiner zugehörigen Überwachungsschaltung MCl verbundenen Übertragungsleitungen bedient hat, so laufen mit Auftreten des nächsten Taktimpulses am Eingang INT des Mikroprozessors CPU folgende Vorgänge ab. Der Mikroprozessor CPU steuert auf seine gerade erwähnte Ansteuerung hin den Programmspeicher PROM an, der daraufhin dem Mikroprozessor CPU die einzelnen abzufragenden Schaltungseinrichtungen angebende Daten bereitstellt. Auf Grund dieser Daten mag der Mikroprozessor CPU nunmehr in einer vorgegebenen Reihenfolge die Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen bzw. die diesen Übertragungsleitungen zugehörigen Sende-/Empfangsschaltungen USARTi bis USARTm abfragen auf das Vorhandensein von mit vorgegebenen Bitkombinationen übereinstimmenden Bitkombinationen. Mit solchen vorgegebenen Bitkombinationen mögen im vorliegenden Fall Signalisierungsdaten auftreten. Ferner soll der Mikroprozessor CPU auf seine gerade erwähnte Ansteuerung hin die Steuerschaltung DMA auf das Vorliegen von Informationssignalen abfragen, die die_ Übertragung von Daten über die Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen betreffen. Dabei kann so vorgegangen sein, daß abwechselnd die
so Daten in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Übertragungsleitungen und die jeweils zugehörigen, Daten in abgehender Übertragungsrichtung übertragenen Übertragungsleitungen hinsichtlich des Vorliegens entsprechender Auftragsbefehle in der
Steuerschaltung DMA überprüft werden. Diese Überwachungs- bzw. Prüfvorgänge sind dabei mit einer solchen Geschwindigkeit auszuführen, daß mit Sicherheit bis zum Auftreten des nächsten Impulses am Eingang INT des Mikroprozessors CPU sämtliche Leitungen bedient sind, die mit der zugehörigen Überwachungsschaltung MCi verbunden sind. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß während des Auftretens sämtlicher ein Envelope bildender Bits auf einer der Übertragungsleitungen die auf sämtlichen
Übertragungsleitungen auftretenden Daten bzw. die sie bildenden Envelopes erfaßt sein müssen, und zwar in beiden Übertragungsrichtungen.
Da, wie oben ausgeführt, mit Hilfe der Überwa-
den Übertragungsleitungen zugeführte Datensignale aufzunehmen und solche Datensignale an abgehende Übertragungsleitungen abzugeben. Diese Datensignale gelangen dabei zwar auch durch die jeweilige Überwachungsschaltung hindurch, ohne indessen einer Behandlung unterworfen zu sein, wie sie zuvor im Zusammenhang mit den Signalisierungsdaten angegeben worden ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in den Zeichnungen die einzelnen Schaltungsteile lediglich in ihrem funktionellen Zusammenwirken dargestellt sind; irgendwelche erforderlichen Stromversorgungseinrichtungen sowie die üblicherweise vorgesehene gesonderte Taktsteuerung des Mikroprozessors sind nicht dargestellt. Als Mikroprozessor kann im vorliegenden Fall praktisch jeder kommerziell erhältliche Mikroprozessor verwendet werden, wie beispielsweise Mikroprozessoren der Bezeichnung SAB8080 und SAB8085 der Firma Siemens. Die Speicher können ebenfalls durch kommerziell erhältliche Speicherbausteine gebildet sein. Für die Sende-ZEmpfangsschaltungen USARTi bis USARTm eignen sich insbesondere Bausteine, die kommerziell unter der Bezeichnung SAB8251 erhältlich sind. Die Steuerschaltung DMA kann durch einen oder mehrere Bausteine gebildet sein, wie sie kommerziell unter der Bezeichnung SAB8257 erhältlich sind. Der Auftragspuffer AP und der Meldepuffer MP können jeweils aus einer Anzahl von Bausteinen gebildet sein, die kommerziell unter der Bezeichnung MM67401 bekannt sind.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Abgabe von Informationsdaten und Signalisierungsdaten bei einer programmgesteuerten Vermittlungszentrale. Dabei geht es darum, die Vermittlungszentrale hinsichtlich der Ermittlung und Verarbeitung von Signalisierungsdaten wirksam zu entlasten. Zu diesem Zweck werden die Signalisierungsdaten in Mikroprozessoren enthaltenden Überwa- *o chungsschaltungen auf das Vorliegen von bestimmten Bitkombinationen überprüft, um bei Vorliegen solcher Bitkombinationen Meldesignale an die Vermittlungszentrale abzugeben. Auf das Auftreten von Auftragssignalen von der Vermittlungszentrale her sind durch « die Mikroprozessoren gesteuert entsprechende Signalisierungsdaten abgebbar. Die Hauptanwendung der Erfindung liegt auf dem Gebiet der programmgesteuerten Datenvermittlungen (F i g. 1).
chungsschaltung eine gewisse Vorverarbeitung der Signalisierungsdaten erfolgt, werden auf das Erkennen von Signalisierungsdaten darstellenden Envelopes auf den ankommenden Übertragungsleitungen noch gesonderte Steuerungsvorgänge abgewickelt. Stellt der Mikroprozessor CPU beispielsweise fest, daß die in den Datenspeicher RAM 2 eingespeicherten, von einer ankommenden Übertragungsleitung her zugeführten Daten Signalisierungsdaten sind, so mag er über diesen Speicher ein Meldesignal an den Meldepuffer MP abgeben, der das Vorliegen eines bestimmten Signalisierungszustands charakterisiert. Um die damit zusammenhängenden Vorgänge noch besser zu veranschaulichen, sei beispielsweise angenommen, daß das Vorliegen von einen bestimmten Signalisierungszustand charakterisierenden Signalisierungsdaten dann gegeben ist, wenn beispielsweise sämtliche Signalbits zweier oder mehrerer aufeinanderfolgend auftretender Envelopes durch eine vorgegebene Bitkombination gebildet sind. Auf die Ermittlung derartiger Signalisierungsdaten hin kann der Mikroprozessor CPU dann die Abgabe eines kurzen Meldebefehls an die Vermittlungszentrale über den erwähnten Meldepuffer MP veranlassen.
In der anderen Übertragungsrichtung kann der Mikroprozessor CPU auf entsprechende Zuführung von Auftragsbefehlen, die über den Auftragspuffer AP von der Vermittlungszentrale abgegeben werden, die Abgabe erforderlicher Signalisierungsdaten steuern. Im Zuge dieser Steuerung wird der Mikroprozessor CPU jedoch zunächst durch die Steuerschaltung DMA unwirksam gesteuert, indem diese über den Steuerbus SB ein den Mikroprozessor CPU stillsetzendes Signal abgibt. In diesem Zustand gibt die Steuerschaltung DMA an den Datenspeicher RAM 1 die erforderlichen Informationen ab, die sodann von dem Mikroprozessor CPU — der dann wieder in Betrieb gesetzt wird — übernommen werden, um sodann die Abgabe der erforderlichen Signalisierungsdaten über die in Frage kommenden abgehenden Übertragungsleitungen über den speicher RAM 1 zu steuern.
Im vorstehenden ist erläutert worden, daß mit Hilfe der Überwachungsschaltungen bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gewissermaßen eine dezentrale Signalisierungs-Vorverarbeitung erfolgt, so daß die Vermittlungszentrale die Verarbeitung — das ist die Aufnahme, Bewertung und Abgabe — der Signalisierungsdaten nicht zentral vorzunehmen braucht Die betreffende Vermittlungszentrale biaucht im vorliegenden Fall lediglich ihr von den ankommen-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von jeweils eine Mehrzahl von Bits umfassenden Daten zwischen diese Daten zuführenden Zubringerleitungen und diese Daten abführenden Abnehmerleitungen über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen, in denen aus den über die Zubringerleitungen zugeführten Signalisierungsdaten jeweils für die w Programmsteuerung erforderliche Meldesignale und aus den von der Programmsteuerung zugeführten Auftragssignalen jeweils über die Abnehmerleitungen abzuführende Signaldaten gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mikropro- H zessorenenthaltende gesonderte Überwachungsschaltungen (AfCl bis MCn) ditrch Ansteuerung der Mikroprozessoren (CPi# sämtliche über die Zubringerleitungen (Z 11 bis ZIx1-Zn 1 bis Znx) zugeführten Signalisierungsdaten aufnehmen und ohne Weitergabe an die Datenvermittlungsanlage (EDS) auf das Vorliegen von bestimmten vorgegebenen Bitkombinationen überprüfen,
daß die Mikroprozessoren (CPU) auf die Ermittlung bestimmter vorgegebener Bitkombinationen in den 2r> in der jeweiligen Überwachungsschaltung (MC 1 bis MCn) aufgenommenen Signalisierungsdaten hin für diese Bitkombinationen charakteristische Meidesignale an die Datenvermittlungsanlage (EDS) abgeben, die daraufhin erforderliche Steuerungsvor- m gänge ausführt,
und daß die Überwachungsschaltungen (MCi bis MCn) auf alleinige Zuführung von Auftragssignalen von der Datenvermittlungsanlage (EDS) her die über die Abnehmerleitungen (A ii bis A ix; An i bis >r> /4nx,J abzugebenden Signalisierungsdaten abgeben.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jede Überwachungsschaltung (MCX bis MCn) nur einen einzigen Mikroprozessor (CPU) enthält und daß jedem Mikroprozessor (CPU) ein Programmspeicher (PROM), ein Datenspeicher (RAM2) für die Aufnahme der über die Zubringerleitungen (ZIl bis ZIx,- Zn 1 bis Znx) zugeführten Daten und ein Datenspeicher (RAMi) für die von 4Γ· der Vermittlungszentrale (EDS) abgegebenen Auftragssignale und die über die Abnehmcrleitungen (A 11 bis Λ Ix,- An 1 bis Anx) abzuführenden Daten zugeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, r>» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikroprozessor (CPU) die Abfrage sämtlicher Zubringerleitungen (ZIl bis Zix;Zn 1 bis Znx,/und die Ermittlung von Auftragssignalen in dem auf den Zubringerleitungen (ZIl bis ZIx,- ZnI bis Znx) benutzten Übertra- " gungstakt durchführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Überwachungsschaltungen (AiC 1 bis MCn) durch einen gemeinsamen Taktgenerator (7gjtaktgesteuert sind. M>
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überwachungsschaltung (MC 1 bis MCn) eine Datenbehandlungsschaltung (EB I bis EBn) zugeordnet ist, die die jeweiligen Daten zu und von der hI> betreffenden Überwachungs-schaltung (MCi bis MCn) überträgt und die ankommenden Daten von den zusammen mit diesen übertragenen Zusatz/eichen (Statusbit, Synchronisierbit) befreit sowie den von der jeweiligen Überwachungsschaltung (MC i bis MCn) abgegebenen Daten Zusatzzeichen (z. B. Synchronisierbits) hinzufügt
DE2833048A 1978-07-27 1978-07-27 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen Ceased DE2833048B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2833048A DE2833048B2 (de) 1978-07-27 1978-07-27 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen
ZA79700A ZA79700B (en) 1978-07-27 1979-02-15 Circuit arrangement for receiving and sending information data and signalling data in a program-controlled switching centre
CH637279A CH646025A5 (en) 1978-07-27 1979-07-09 Circuit arrangement for receiving and transmitting information data and signalling data in a program-controlled switching centre
IT24634/79A IT1122327B (it) 1978-07-27 1979-07-25 Disposizione circuitale per ricevere e trasmettere dati di informazione e dati di segnalazione in una centrale di commutazione comandata a programma
SE7906366A SE432505B (sv) 1978-07-27 1979-07-25 Anordning vid programstyrd formedlingscentral
AT0516379A AT383447B (de) 1978-07-27 1979-07-26 Schaltungsanordnung zum uebertragen von jeweils eine mehrzahl von bits umfassenden daten zwischen zubringerleitungen und abnehmerleitungen ueber eine programmgesteuerte datenvermittlungsanlage
FI792343A FI68489C (fi) 1978-07-27 1979-07-26 Kopplingsanordning foer mottagande och avgivande av informationsdata och signaleringsdata vid en programstyrd foermedlingscentral
BR7904790A BR7904790A (pt) 1978-07-27 1979-07-26 Disposicao de circuito para o recebimento e a emissao de dados de informacao e dados de sinalizacao de uma central de transmissao de controle programado

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2833048A DE2833048B2 (de) 1978-07-27 1978-07-27 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2833048A1 DE2833048A1 (de) 1980-02-07
DE2833048B2 true DE2833048B2 (de) 1980-10-16

Family

ID=6045560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2833048A Ceased DE2833048B2 (de) 1978-07-27 1978-07-27 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT383447B (de)
BR (1) BR7904790A (de)
CH (1) CH646025A5 (de)
DE (1) DE2833048B2 (de)
FI (1) FI68489C (de)
IT (1) IT1122327B (de)
SE (1) SE432505B (de)
ZA (1) ZA79700B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633064A1 (de) * 1986-09-29 1988-03-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur aufnahme und abgabe von datensignalen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012133A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zur aufnahme und abgabe von informationsdaten und signalisierungsdaten bei einer programmgesteuerten datenvermittlungsanlage
DE3138700A1 (de) * 1980-03-31 1983-04-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum uebertragen von daten ueber eine datenvermittlungsanlage
DE3012529A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur aufnahme und abgabe von datensignalen, insbesondere fuer eine fernschreibvermittlungsanlage
DE3214557C2 (de) * 1982-04-20 1986-09-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum Quittieren von über Anschlußleitungen eintreffenden Anrufsignalen in einer Vermittlungsanlage
EP0164689A3 (de) * 1984-06-04 1988-01-27 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Aufnahme und/oder zur Abgabe von auf einer Mehrzahl von Leitungen seriell auftretenden Binärsignalen in bzw. von einer einen Mikrocomputer bzw. Mikroprozessor enthaltenden Verarbeitungseinrichtung
EP0164105A3 (de) * 1984-06-04 1988-01-27 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Aufnahme und/oder zur Abgabe von seriell auftretenden Binärsignalen in bzw. von einer einen Mikrocomputer bzw. Mikroprozessor enthaltenden Verarbeitungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633064A1 (de) * 1986-09-29 1988-03-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur aufnahme und abgabe von datensignalen

Also Published As

Publication number Publication date
FI68489B (fi) 1985-05-31
AT383447B (de) 1987-07-10
ATA516379A (de) 1986-11-15
CH646025A5 (en) 1984-10-31
FI792343A (fi) 1980-01-28
DE2833048A1 (de) 1980-02-07
IT1122327B (it) 1986-04-23
BR7904790A (pt) 1980-04-22
SE7906366L (sv) 1980-01-28
SE432505B (sv) 1984-04-02
IT7924634A0 (it) 1979-07-25
FI68489C (fi) 1985-09-10
ZA79700B (en) 1980-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300262C2 (de)
DE2332734A1 (de) Datenverarbeitungssystem
DE3301628A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den datenaustausch zwischen zwei rechnern
CH656275A5 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen datensignalsendern und datensignalempfaengern.
DE2039040B2 (de) Verfahren zum steuern des datenaustauschs zwischen einer zentralstation und mindestens einer von mehreren unterstationen und unterstation zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
EP0329005A1 (de) Verfahren zum Einrichten von über Koppelvielfache einer mehrstufigen Koppelanordnung verlaufenden virtuellen Verbindungen
DE2363846A1 (de) Verfahren zum steuern des transfers von daten zwischen einem speicher und einem oder mehreren peripheren geraeten und nach diesem verfahren arbeitende datenverarbeitungsanlage
DE2335991C3 (de) Schaltung zur Lenkung eines zur Unterbrechung einer von mehreren Befehls-Recheneinheiten auffordernden Signals
DE19629868A1 (de) Verfahren zur Übertragung binärer Daten und Schnittstellenbausteine zur Durchführung des Verfahrens
DE2833048B2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten über programmgesteuerte Datenvermittlungsanlagen
DE1524127B2 (de) Mehrfachrechenanlage mit internen verbindungsleitungen zwischen den datenverarbeitungsgeraeten
DE2853138B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Signalen in speicherprogrammierten Vermittlungsanlagen
DE3012133C2 (de)
DE2813016C2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Signalisierungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
EP0215276B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen an eine Gruppe von zu einem Ringleitungssystem gehörenden Steuereinrichtungen
DE2810434A1 (de) Zwischenschaltung zwischen synchronen fuehl- und steuermatrizen fuer fernmelde- schaltkennzeichen und einem rechner fuer fernmeldedaten
DE3333847C2 (de)
EP0033469A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von binären Signalen zwischen Anschlussgeräten
EP0027557A2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung digitaler Signale zwischen mit unterschiedlichen Datenübertragungsprozeduren und mit unterschiedlichen Datenformaten arbeitenden Sende- und Empfangsvorrichtungen
DE2217609A1 (de) Zugriffseinheit für Datenverarbeitungsanlagen
DE3136495C2 (de)
EP0008067B2 (de) Indirekt gesteuerte, mit Zeitkanalkopplern ausgerüstete Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2719282C3 (de) Datenverarbeitungssystem
DE2416268A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung fuer eine anlage mit wenigstens zwei zentralen steuereinheiten, peripheren steuereinheiten und mehreren gruppen gesteuerter einheiten
EP0104638A2 (de) Verfahren zur Vorbereitung der Anschaltung einer von mehreren datenverarbeitenden Einrichtungen an ein zentral taktgesteuertes Mehrfach-Leitungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused