DE2332734A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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Publication number
DE2332734A1
DE2332734A1 DE2332734A DE2332734A DE2332734A1 DE 2332734 A1 DE2332734 A1 DE 2332734A1 DE 2332734 A DE2332734 A DE 2332734A DE 2332734 A DE2332734 A DE 2332734A DE 2332734 A1 DE2332734 A1 DE 2332734A1
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DE
Germany
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devices
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data processing
interrupt
priority
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Pending
Application number
DE2332734A
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English (en)
Inventor
Richard A Albright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull HN Information Systems Italia SpA
Original Assignee
Honeywell Information Systems Italia SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Information Systems Italia SpA filed Critical Honeywell Information Systems Italia SpA
Publication of DE2332734A1 publication Critical patent/DE2332734A1/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/24Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt
    • G06F13/26Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt with priority control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bus Control (AREA)

Description

Dipl.-ing. Heinz Bardehle
8 München 22, Herrnstr. 15
Hünchen, den 27. Juni 197;>
Hein Zeichen: P 173:5
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltham, Mass, V. St. ν. Α.
Datenverarbeitungasystem
Die Erfindung bezieht sich generell auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf Einrichtungen zur automatischen Unterbrechungsidentifizierung von Eingabe/Ausgabeeinrichtungen, die in dem System mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verbunden sind.
Bisher existieren verschiedene Verfahren zur Identifizierung von Unterbrechungszuständen. Dieses Problem wird jedoch kritischer, wenn jede Einrichtung der Einrichtungen über eine gemeinsame elektrische Sammelleitung bzw. Sammelschiene mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist. Ein Beispiel für diese Art des Systems ist in einem Artikel von D. Chertkow und R. Cady unter dem Titel "Unified Bus Maximises Minicomputer Flexibility", veröffentlicht am 21.12.70 in der Zeitschrift "Electronics Magazine", Seiten 47 bis 52 beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung verbessert nun die bisher bekannten Systeme, und zwar zumindest, durch folgende Eigenschaften: Die Anzahl der Leitungen, die bezüglich der Sammelleitung bzw. Sammelschiene für die Einrichtungsadresse benötigt werden, wird vermindert. Der Einrichtungsadresse ist die Möglichkeit gegeben, vollständig unabhängig von dem Typ der Einrichtung zu sein und von der physikalischen Lage der Einrichtung an der Sammelleitung. Der Einrichtungsadresse ist ferner die Möglichkeit gegeben, verändert werden zu können, wodurch die Auswirkung auf die Verarbeitungszeit während der Entscheidung bzw. Auswahl der Einrichtungen für einen Zugriff zu der Sammelleitung vermindert ist. Schließlich wird die Ansprechgeschwindigkeit bezüglich der Unterbrechungsanforderung und der Abgabe der Binrichtungsadresse an die Sammelleitung gesteigert.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Unterbrechungsidentifizierungsverfahren zu schaffen, welches die zuvor aufgeführten Vorteile mit sich bringt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Datenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine gemeinsame Sammelschiene mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch,
a) daß ein Speicher vorgesehen ist, der ein ünterbrechungsbedienungsteilprogramm für jede Einrichtung der genannten Einrichtungen enthält,
b) daß Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die die Einrichtung mit der höchsten Priorität, welche zur Vornahme einer Unterbrachungsanforderung bereit ist, festzustellen gestatten,
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c) daß Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die die.Einrichtungsadresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung zu der Verarbeitungseinrichtung zu übertragen gestatten, und
d) daß Indizierungseinrichtungen vorgesehen sind, die von einer Basis-Unterbrechungsadresse ausgehend eine Indizierung durch die Zahl vornehmen, die durch die Einrichtungsadresse angezeigt ist, derart, daß das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die die höchste Priorität besitzende Unterbrechungs~Einrichtung adressiert wird.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält somit eine Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine gemeinsame elektrische Sammelschiene mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, deren jede mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, welche anzeigt, daß die betreffende Einrichtung für eine Unterbrechung bereit ist, wobei die VerarbeitungseinricKtung so geschaltet ist, daß sie ein Freigabesignal abgibt, welches anzeigt, daß eine Unterbrechungsanforderung zu bedienen ist. Jede der betreffenden Einrichtungen ist mit einer Antworteinrichtung versehen, die auf das Freigäbesignal antwortet, wobei das die Bereitschaft der Einrichtung anzeigende Bereitschaftssignal zur übertragung einer Unterbrechungsanforderung zu der Verarbeitungseinrichtung führt. Bei Fehlen einer Prioritätsoperation höheren Pegels, wie einem direkten Speieherzugriff für die Verarbeitungseinrichtung, gibt die Einrichtung höchster Priorität ihre -Jinrichtungsadresse an die Verarbeitungseinrichtung ab, die die betreffende Einrichtungsadresse dazu heranzieht, von einer Basisadresse ausgehend eine Indizierung vorzunehmen, wodurch ein der Unterbrechungs- ^inrichtung zugehöriges Unterbrechungsbedienungsteilprogramm adressiert wird.
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An Hand, einer Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der einzigen Figur ist eine Verarbeitungseinrichtung bzw. Zentraleinheit 10 gezeigt, die über eine gemeinsame elektrische Sammelschiene 11 mit einer Vielzahl von Einrichtungen 50-1 bis 50-N verbunden ist. Die Verarbeitungseinrichtung 10 enthält neben einer weiteren Verknüpfungsschaltung bzw. Logik noch ein Register 80, einen Addierer 60, ein Speicheradressenregister 62 und einen Speicher 64. Die Einrichtungen 50- sind solche des Eingabe/Ausgabe-Typs; es kann sich dabei um Einrichtungen, wie um eine Hagnetbandeinheit, eine Hagnetplattenspeichereinheit, einen Fernschreiber, eine Magnettrommelspeichereinheit, einen Zeilendrucker, einen Kartenleser oder einen Kartenlocher, etc. handeln. Jede dieser Einrichtungen enthält eine eigens für sie vorgesehene Logik, und außerdem ist eine der insbesondere in der Einrichtung 50-2 dargestellten Logik entsprechende Logik vorgesehen. Jede Einrichtung 50 ist ferner an einem Prioritätsnetzwerk 13 angeschlossen, welches als in einem Teil der Sammelschiene 11 enthaltend betrachtet werden kann.
Die Sammelschiene 11 ist über Anschlüsse A, 3, C, D und E sowie über Anschlüsse F, G und H mit jeder Einrichtung verbunden. Dies bedeutet, daß jede Einrichtung 50 die Signale, auf den in Frage kommenden Leitungen der Sammelschiene bzw. Sammelleitung 11 aufnimmt und daß jede Einrichtung eine Information über dieselben Leitungen der Sammelleitung überträgt. Zum Zwecke des Betriebs ist die Leitung 18 so geschaltet, daß sie ein Anforderungsfreigabesignal aufnimmt, welches den Einrichtungen ermöglicht, eine Unterbrechungsanforderung (das heißt eine Anforderung zur
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Informationsübertragung) auf der Leitung 16 der Sammelleitung 11 zu erzeugen. Bei Fehion eines einen direkten Speicherzugriff (DMA) betreffenden Anforderungssignals (das ist ein Signal höherer Priorität, welches einer Einrichtung über eine unterschiedliche Prioritatsstruktur ermöglicht, einen Zugriff zu dem Speicher 64 zu erhalten) auf der Leitung 20 der Sammelleitung 11 sind die Einrichtungen in den OtancL versetzt, ihre iSinrichtungsadresse oder Identifizierung an die Leitungen 12 der Sammelleitung 11 abzugeben. Die Erzeugung des Takt- bzw. Öffnungsimpulses auf der Leitung 14 über die Verarbeitungseinrichtung 10 verhindert jegliche weitere iinderung in der Sinrichtungsadresse, so daß zwischen der .erzeugung des Anforderungsfreigabesignals und des Taktsignals irgendeine Anzahl von Einrichtungsadressen auf den Leitungen 12 auftreten kann. Dies bedeutet, daß dann, wenn zum Zeitpunkt des Auftretens des Anforderungsfreigabesignals die Einrichtung 50-N die höchste Priorität besitzt, wie dies durch das Prioritätsnetzwerk 13 bestimmt wird, worauf nachstehend noch eingegangen wird, die Sinrichtungsadresse dieser Einrichtung an die Leitung 12 abgegeben wird, denn die Einrichtung 50-2 jedoch für eine Unterbrechung bereit ist und wenn dieser Zustand auftritt, bevor das Taktsignal erzeugt wird, dann wird deren Einrichtungsadresse an die Stelle jener der Einrichtung 50-N gesetzt, usw., bis das Taktsignal auf der Leitung 14 erzeugt wird. In diesem Fall würde die Einrichtungsadresse in dem Register 80 durch das Taktsignal festgehalten bzw. eingespeichert werden oder im Unterschied dazu in dem Register 62, womit die Forderung nach dem Register 8o vermieden ist.
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Die' Einrichtungsadresse oder Identifizierung, die zum Zwecke der Darstellung eine 6-Bit-Adresse ist, welche anzeigt, daß bis zu 64 Einrichtungen in dem System verwendet werden können, wird dem einen Eingang eines Addierers 60 über Vielfachleitungen 12 (das sind sechs Leitungen) von dem Register 80 zugeführt. Der andere Eingang des Addierers erhält eine Unterbrechungs-Basis-Speicheradresse, die auf die Addition zu der Einrichtungsadresse hin zur Bildung der Adresse desjenigen Speicherplatzes in dem Speicher 64 führt, dessen Inhalt zu dem Unterbrechungsbedienungsteilprogramiia oder -programm zeigt, welches auf diese Unterbrechung anspricht. 64 derartige Speicherplätze sind dabei z.B. vorgesehen, und zwar beginnend mit der Unterbrechungs-BasisSpeicheradresse und fortlaufend über 64 aufeinanderfolgende Speicherplätze. Nachdem das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm ausgeführt ist oder nachdem ein Teil dieses Teilprogramms ausgeführt ist, wird erneut ein Anforderungsfreigabesignal an die Leitung 18 abgegeben, und der Vorgang wird wiederholt.
Das Prioritätsnetzwerk 13 wird an anderer Stelle näher beschrieben. Das betreffende Prioritätsnetzwerk ist so ausgelegt, daß die Einrichtung 50-1 am dichtesten bei der Verarbeitungseinrichtung 10 liegt, wie dies durch den physikalischen Anschluß an dem Prioritätsnetzwerk 13 angezeigt ist. Demgemäß besitzt die Einrichtung 50-N die niedrigste Priorität. Alternativ hierzu kann die am weitesten von der Verarbeitungseinrichtung 10 wegliegende Einrichtung 50-N die höchste Priorität besitzen, indem einfach die Richtung der Prioritätslogikgatter 46 und 48 und die Richtung, von der das Erdsignal ausgeht, wie dies durch die Symbole 70 angedeutet ist, umgedreht werden, was
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bedeutet, daß die Einrichtung 50—N als erste Einrichtung die Erdpotentialsignale bzw. Erdsignale erhalten bzw. erkennen wird. Bevor die Einrichtungsadresse einer bestimmten Einrichtung an die Leitungen 12 abgegeben werden kann,muß die betreffende Einrichtung eine Anzeige darüber erhalten, daß sie tatsächlich die höchste Priorität besitzt. Bei einer bestimmten Anordnung sind ODER-Glieder bzw. -Gatter 46 derart geschaltet, daß die Aufnahme eines Erdspannungspegels oder Null-Zustands anzeigt, daß die betreffende Einrichtung die höchste Priorität besitzt. Somit ist das Verknüpfungsglied 46-1 so geschaltet, daß es das dem Null-Zustand entsprechende Signal aufnimmt, welches durch Erdpotentialsymbole 70 angedeutet ist. Demgemäß wird die Einrichtung 50-1 freigegeben, um ihre Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 abzugeben, es sei denn, daß tatsächlich keine Bereitschaft zur Vornahme einer Unterbrechung vorliegt. Es sei nunmehr angenommen, daß die Einrichtung 50-1 nicht bereit ist. In diesem Fall erhält das ODER-Glied 48-1 einen Erdspannungspegel bzw. ein dem Null-Zustand entsprechendes oi^nal von der Unterbrechungsidentifizierungslogik der : iinrichtunc 50-1, und außerdem erhält das betreffende ODEPt-Glied ein dem Null-Zustand entsprechendes Signal von dem ODER-Glied 46-1, wodurch am Ausgang des betreffenden ODER-Gliedes ein einem Null-Zustand entsprechendes Signal angezeigt wird. Die ODER-Glieder 48 der Einrichtungen 50 sind jeweils in einer derartigen Weise geschaltet. Demgemäß wird die Einrichtung 50-2 die Einrichtung mit der höchsten Priorität sein, wenn sie ein dem Null-Zustand entsprechendes Signal von dem ODER-Glied 48-1 aufnimmt; sie wJLjrd ihre Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 abgeben, wenn das die Bereitschaft der Einrichtung 50-2 anzeigende Bereitcchnftssignal das Flipflop 30 setzt. Dies führt zu der
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Vermutung, daß das DMA-Anforderungssignal nicht an dem Anschluß A aufgenommen worden ist.
Das Prioritätsnetzwerk 13 kann eine Rückschaueigenschaft besitzen. In diesem Fall erstreckt sich zum Zwecke der Darstellung die Rückschaueigenschaft auf zwei Einrichtungen zurück, so daß die Ausbreitungsverzögerung auf die Hälfte der Anzahl von Einrichtungen herabgesetzt ist. Aus der folgenden Erläuterung wird ersichtlich werden, daß die Geschwindigkeit ferner dadurch gesteigert werden kann, daß eine noch weiter verlängerte Rückschau angewandt wird, wie eine Rückschau betreffend vier Einrichtungen, wie dies an der erwähnten anderen Stelle beschrieben wird. Auf diese Weise werden die Gatterverzögerungsseiten auf ein Viertel der Anzahl von Einrichtungen verringert. Somit dürfte ersichtlich sein, daß der Anschluß F der jeweiligen Einrichtung 50 an einer Einrichtung angeschlossen ist, die um zwei Einrichtungen näher bei der Verarbeitungseinrichtung 10 liegt. Dies läßt sich am besten hinsichtlich der Einrichtung 50-3 zeigen, deren Anschluß F mit dem Anschluß H der Einrichtung 50-1 verbunden ist. Darüber hinaus nimmt jede Einrichtung eine Rückschau zu der vorangehenden Einrichtung vor, was bezüglich des AnschlussesG der Einrichtung 50-3 gezeigt ist, der mit dem Anschluß H der Einrichtung 50-2 verbunden ist. Damit kann die Einrichtung 50-3 eine Information darüber liefern, ob sie die Einrichtung mit der höchsten Priorität ist, und zwar durch Aufnahme eines gleichzeitig an den Anschlüssen F und G auftretenden, dem Null-Zustand entsprechenden Signals am Eingang des ODER-Gliedes 46-3. Es dürfte ersichtlich sein, daß es zur Realisierung der zusätzlichen Einrichtungs-Rückschau lediglich erforderlich ist, daß die ODER-Glieder 46 zusätzliche Eingangssignale von
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solchen zusätzlichen Einrichtungen erhalten, so daß keine weiteren Verknüpfungsglieder bzw. Gatter erforderlich sind. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit und Geschwindigkeit des Systems noch weiter gesteigert.
Vie oben angegeben, enthält jede Einrichtung 50 eine spezielle Logik zur Ausführung des automatischen Unterbrechungsldentifizierungsverfahrens gemäß der Erfindung. Bei der Einrichtung 50-2 ist die Logik im einzelnen dargestellt; die betreffende Logik ist dabei beispielhaft für die in jeder der anderen Einrichtungen 50 enthaltene Logik. Das Flipfiop 30 wird gesetzt, wenn die Einrichtung 50-2 bereit ist, eine Unterbrechung der Verarbeitungseinrichtung 10 zu fordern. Das Ausgangssignal des Flipflops 30 wird dem Setzeingang eines Flipflops 34 in dem Fall zugeführt, daß die Verarbeitungseinrichtung 10 ein Anforderungsfreigabesignal geliefert hat. Dadurch ist dann die Erzeugung einer Unterbrechungsanforderung bzw. eines entsprechenden Signals ermöglicht, welches über die Leitung 16 der Verarbeitungseinrichtung 10 zugeführt wird. Bei Fehlen einer DMA-Anforderung und bei im Setzzustand befindlichem Flipflop 34 sowie unter der Annahme, daß die Einrichtung 50-2 die Einrichtung höchster Priorität ist - dies bedeutet, daß die Einrichtung 50-1 nicht bereit ist hinsichtlich der Anforderung einer Unterbrechung - nimmt der dritte Eingang des UND-Gliedes 42 ein 1-Zustands-Signal über einen invertierenden Verstärker 44 auf, um am Ausgang ein Tastsignal zu erzeugen. Dieses Tastsignal wird dazu herangezogen, UND-Glieder 40 für die Abgabe der Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 der Sammelleitung 11 freizugeben. Hat die Verarbeitungseinrichtung 10 das Taktsignal auf der Leitung 14 erzeugt, so führt dies zum Festhalten bzv/. Einspeicherung der Einrichtungsadresse in dem Register 80. Das Taktsignal wird dann mit dem Tastsignal
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zur Freigabe des UND-Gliedes 38 weitergeleitet, wodurch ein Signal geliefert wird, welches sodann das Flipflop 30 löscht. Das Flipflop 30 löscht seinerseits das Flipflop 34, wodurch das UND-Glied 42 gesperrt wird. Nachdem die Verarbeitungseinrichtung das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die Unterbrechungs-Einrichtung 50-2 bereitgestellt hat, wird wieder das Anforderungsfreigabesignal an die Leitung 18 abgegeben.
Es dürfte somit ersichtlich sein, daß die Anordnung gemäß der Erfindung als vier Grundzustände enthaltend dargestellt worden ist, nämlich den Wartezustand, den Anforderungszustand, den aktiven Zustand und den inaktiven Zustand. Der Wartezustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen dem Zeitpunkt liegt, zu dem eine Einrichtung anzeigt, daß eine Unterbrechung vorzunehmen ist, und demjenigen Zeitpunkt, zu dem das Anforderungsfreigabesignal anzeigt, daß neue Anforderungen berücksichtigt werden. Der Anforderungszustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen dem Zeitpunkt liegt, zu dem das Anforderungsfreigabesignal eine neue Anforderung ermöglicht, und dem Zeitpunkt der Erzeugung des Taktsignals über die Verarbeitungseinrichtung 10. Der aktive Zustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen dem Zeitpunkt der Erzeugung des Taktsignals und der Erzeugung des Anforderungsfreigabesignals liegt. Der inaktive Zustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen der Erzeugung des Anforderungsfreigabesignals und dem Zeitpunkt der nächsten Unterbrechungsanforderung liegt.
Es ist somit gezeigt worden, daß eine Anordnung gemäß der Erfindung eine minimale Anzahl von Leitungen verwendet, um das automatische Unterbrechungsidentifizierungsverfahren
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gemäß, der Erfindung auszuführen. Die Einrichtungsadressenleitungen sind insbesondere auf diejenige Anzahl vermindert, die der Anzahl von bedienten Einrichtungen entspricht. Gemäß dem liier betrachteten Beispiel sind sechs .Leitungen für die Einrichtungsadresse zur Identifizierung von bis zu 64 Einrichtungen verwendet Worden. Es dürfte ferner einzusehen sein, daß die Einrichtungadresse unabhängig von dem besonderen Typ der Einrichtung sein kann. Ferner ist das Prioritätsnetzwerk der Anordnung gemäß der Erfindung derart realisiert worden, daß die Geschwindigkeit des Systems erhöht ist. Es ist ferner gezeigt worden, daß die Einrichtungsadresse in Kombination mit einer Basisadresse verwendet vrarden ist, um das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die in Frage kommende unterbrechende Einrichtung, bzw. Unterbrochungs-Einrichtung zu adressieren.
Es dürfte insbesondere ersichtlich sein, daß dio Einrichtungsadresse nicht nur von dem Typ der Einrichtung unabhängig ist, sondern auch von der Lage der betreffenden Einrichtung an der Sammelleitung 11 unabhängig ist. So braucht z.B. die Einrichtung 50-2 nicht die Einrichtungsadresse besitzen, deren Zahl zwei ist. Jede Adresse kann irgendeine Zahl von 64 Zahlen sein. Sollte demgemäß der Wunsch bestehen, die Priorität der Einrichtung 50-2 zu einer niederen Priorität hin zu ändern, so ist es lediglich erforderlich, die Einrichtung 50-2 an irgendeiner Stelle weiter weg von der Verarbeitungseinrichtung 10 an der Sammelleitung 11 anzuschließen bzw. in diese einzustecken. Dadurch ist die Auswirkung bzw. der Einfluß auf Systemänderungen minimisiert, die zusätzlich zu jedem Einfluß auf die der Verarbeitungseinrichtung 10 zugeordnete Software erforderlich sind. Ferner ist das Prioritätsnetzwerk
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insbesondere als Einrichtung gezeigt, die die Geschwindigkeit der lirzeugung der Anzeige höchster Priorität erhöht, und zwar durch Anwendung eines Rückschaumerkmals, welches der unterbrechenden Einrichtung ermöglicht, auf eine Vielzahl von Einrichtungen zufickzuschauen, um zu bestimmen, ob sie die Einrichtung höchster Priorität ist, die eine Unterbrechung anfordert. Bei einer Rückschau z.B. bis zu vier Einrichtungen in einem System mit 64 Einrichtungen, die an der Sammelleitung 11 und dem Prioritätsnetzwerk 13 angeschlossen sind, wären somit lediglich 16 Verknüpfungsgliedverzögerungen im Zuge der Weiterleitung des Erdspannungspegels oder Kull-Zustands über die gesamte Längs des Prioritätsnetzwerks 13 vorhanden· Ss hat sich ferner gezeigt, daß die Verarbeitungseinrichtung 10 nicht zu wissen braucht, welche Einrichtung tatsächlich die eine Unterbrechung anfordernde Einrichtung ist, bis die ilinrichtungsadresse der Einrichtung höchster Priorität in dem Register 80 auf die Sreeugung des Taktsignals hin festgehalten ist. Demgemäß ist die während der ünterbrechungsidentifizierung aufgewandte Verarbeitungseinrichtungszeit minimal, und zwar im Hinblick darauf, daß nur ein Anforderungsfreigabesignal zusätzlich zu dem Taktsignal erzeugt worden ist und daß es den einzelnen Einrichtungen überlassen ist zu bestimmen, welche Einrichtung die Einrichtung höchster Priorität ist und welche Einrichtung ihre Einrichtungsadresse an die Leitung 12 abzugeben hat. Alles, was die Verarbeitungseinrichtung weiß, besteht darin, daß eine Unterbrechungsanforderung auf der Leitung 16 vorhanden isti sie weiß jedoch nicht und achtet jedoch nicht darauf, welche Einrichtung eine Unterbrechung anfordert, bis das Taktsignal erzeugt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Datenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine gemeinsame Sammelleitung mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet t
    a) daß ein Speicher (64) vorgesehen ist, der für jede
    der Einrichtungen ein Unterbrechungsbedienungsteilprogramm enthält,
    b) daß Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die diejenige Einrichtung höchster Priorität zu bestimmen gestatten, die zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist,
    c) daß Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Einrichtungsadresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu der Verarbeitungseinrichtung (10) hin übertragen, und
    d) daß Indizierungseinrichtungen vorgesehen sind, die von einer Basisunterbrechungsadresse ausgehend eine Indizierung durch die Nummer" vornehmen, die durch die Einrichtungsadresse angezeigt ist, derart, daß das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die die höchste Priorität besitzende, die Unterbrechung anfordernde Einrichtung adressiert ist.
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen eine Prioritätsleitung enthalten, daß in jeder Einrichtung der genannten Einrichtungen eine. Anzeigeeinrichtung enthalten ist, die eine Anzeige darüber liefert, ob die betreffenden Einrichtungen zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind, daß der jeweiligen Einrichtung eine Gattereinrichtung zugehörig ist,
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    die so geschaltet ist, daß sie ein erstes Signal von der Prioritätsleitung her aufnimmt und ein zweites Signal von der zugehörigen Anzeigeeinrichtung der jeweiligen Einrichtung, und daß die Prioritätsleitung zwischen aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen der genannten Einrichtungen derart geschaltet ist, daß ein bestimmter Zustand des ersten Signals anzeigt, daß eine vorhergehende Einrichtung die höchste Priorität besitzt.
    3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Feststelleinrichtungen eine Vielzahl von Prioritätsleitungen enthalten, daß in jeder der genannten Einrichtungen eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die eine Anzeige darüber zu liefern gestattet, ob die betreffenden Einrichtungen zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind, daß ^,eder der genannten Einrichtungen eine Gattereinrichtung zugeordnet ist, die so geschaltet ist, daß sie erste Signale von jeder der Prioritätsleitungen aufnimmt und ein zweites Signal von der der jeweiligen Einrichtung zugeordneten Anzeigeeinrichtung, und daß eine der Prioritätsleitungen zwischen aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen der genannten Einrichtungen geschaltet ist, wobei zumindest eine weitere Prioritätsleitung der Prioritätsleitungen zwischen abwechselnd aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen geschaltet ist, derart, daß ein bestimmter Zustand eines der ersten Signale eine Anzeige darüber liefert, daß eine vorhergehende Einrichtung die höchste Priorität besitzt.
    4. System nahh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein weiterer bestimmter Zustand eines der ersten Signale
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    anzeigt, daß diejenige Einrichtung, der die Gattereinrichtung zugeordnet ist, welche den weiteren bestimmten Zustand eines der ersten Signale aufnimmt, die höchste Priorität besitzt, und daß auf die Anzeige der höchsten Priorität hin ein Tastsignal erzeugt wird.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die eine Anzeige darüber liefern, daß eine Operation höherer Priorität auf der Sammelleitung aktiviert ist, und
    b) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die auf das Fehlen der Operation höherer Priorität und das Tastsignal ansprechen und die die Einrichtungsadresse an die Sammelleitung abgeben.
    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizierungseinrichtungen in dem Reicher (64) eine Tabelle von Adressen enthalten, deren jede die Adresse eines der Unterbrechungsbedienungsteilprogramme in dem betreffenden Speicher anzeigt, daß Adressenlieferungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Unterbrechungs-Basisspeicheradresse für die Anzeige des Speicherplatzes der Tabelle in dem Speicher abzugeben gestatten, daß Addiereinrichtungen (60) vorgesehen sind, die die betreffende Einrichtungsadresse zu der Unterbreehungs-Basisspeicheradresse hinzuaddieren und die dadurch eine Speicheradresse erzeugen, und daß Adressierungseinrichtungen vorgesehen sind, die das durch die betreffende Speicheradresse bezeichnete ühterbrechungsbedienungsteilprogramm adressieren.
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    Datenverarbeitungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß eine Datenverarbeitungseinrichtung (10) vorgesehen ist,
    b) daß eine Vielzahl von Einrichtungen (50) vorgesehen ißt,
    c) daß eine gemeinsame elektrische Saiamelleitung (11) vorgesehen ist, die die Datenverarbeitungseinrichtung (10) für die Übertragung von Daten mit den betreffenden Einrichtungen (50) verbindet,
    d) daß in ,jeder der Einrichtungen (50) eine Anzeigeeinrichtung enthalten ist, die eine .anzeige darüber liefert, daß die jeweilige Einrichtung für eine Übertragung bereit ist,
    e) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine Freigabeeinrichtung enthalten ist, die eine Unter—
    brechungsanforderung von den Einrichtungen (50) her
    freigibt,
    f) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die durch die Anzeigeeinrichtungen und die Freigabeeinrichtungen gesteuert ein Untererechungsanforderungssignal an die Datenverarbeitungseinrichtung (10) zu übertragen gestatten,
    g) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die auf
    die Priorität dor Unterbrechungsf-nforderungen hin die Adresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu der Datenverarbeitungseini'ichtung (10) hin zu übertragen gestatten, und
    h) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine Adressierungseinrichtung enthalten ist, die die Einrichtungsadresse dazu heranzieht, ein Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die die betreffende Unterbrechung anfordernde Einrichtung zu adressieren.
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    BAD ORiGiNAL
    S. uatenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeituiigseinriclitung, die über eine gemeinsame Gammelleitung mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, und mit Feststelleinrichtungen zur Bestimmung der Priorität der betreffenden L'inrichtungen an Hand ihrer Nähe zu der Datenverarbeitungseinrichtung längs der Sammelleitung hin, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß in jeder der genannten Einrichtungen (50) eine Anzeigeeinrichtung vorhanden ist, die eine Anzeige darüber zu liefern gestattet, daß die jeweilige Einrichtung zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist,
    b) daß Freigabeeinrichtungen vorgesehen sind, die die •weiterleitung einer Unterbrechungsanforderung auf der Sammelleitung zu der Datenverarbeitungseinrichtung (10) von jeder der genannten Einrichtungen (50) hin freigeben, welche zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind,
    c) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine sin Tastsignal erzeugende Signalerzeugereinrichtung enthalten ist,
    α) daß an der Sammelleitung Verbindungseinrichtungen angeschlossen sind, die der Datenverarbeitungseinrichtung (10) die Einrichtungsadresse derjenigen Einrichtung höchster Priorität zuführen, die eine ünterbrechungsarforderung vorzunehmen imstande ist, und zwar zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Freigabeeinrichtungen die '.Weiterleitung freigeben, und dein Zeitpunkt, zu dem Signalerzeugereinrichtung das Tastsignal erzeugt, und
    e) daß Verriegelungseinrichtungcn vorgesehen sind, die in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) die Einrich-
    angsadresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu dem Zeitpunkt festhalten, zu dem die Signalerzeugereinrichtung das Tastsignal erzeugt.
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    BAO ORIGiNAL
    9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß in dem Speicher (64) eine 7±ο1ιι?.':ϋ. von ünterbrechungsbedienungsprogranmeii enthalten ist, deren jedes einer entsprechenden Einrichtung (50) der Einrichtungen (50) zugeordnet ist,
    b) daß in dem Speicher (64) eine Tabelle enthalten ist, die eine Ütartadresse iür die jeweiligen Programme enthält,
    c) daß Adressenabgabeeinrich-rangen vorgesehen sind, die die Adresse der Tabelle abgeben,
    d) daß Addiereinrichtungen (60) vorgesehen sind, die die Einrichtungsadresse der die höclrte Priorität besitzenden, eine Unterbrechung anfordernden .einrichtung zu der Adresse der Tabelle unter Erzeugung einer Speicheradresse addieren, und
    e) daß Adressierungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Speicher (64) mit der Speicheraäresse derart adressieren, daß ein Zugriff zu dem Unterbrechungsbedienungsprogramm der die höchste Priorität besitzenden, eine Unterbrechung anfordernden Einrichtung (50) erfolgt.
    10. S3?"stein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen in jeder der Einrichtungen (50) eine Einrichtung enthalten, die festzustellen gestattet, ob eine Einrichtung einer Vielzahl vorangehender Einrichtungen (50) in geringerer Nähe zu der Datenverarbeitung seinrichtung (10) an der Sammelleitung freigegeben und für die Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist, und daß Freigabeeinrichtungen vorgesehen sind, die diejenige Einrichtung der Einrichtungen (50) zur Vornahme ihrer eigenen Unterbrechungsanforderung in dem Fall, daß sie dazu bereit ist, freigeben, welche Einrichtung keine Anzeige darüber aufgenommen hat, daß eine der Vielzahl vorangehender Einrichtungen (50) freigegeben und zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist.
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    BAD ORIGINAL
DE2332734A 1972-06-27 1973-06-27 Datenverarbeitungssystem Pending DE2332734A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00266759A US3800287A (en) 1972-06-27 1972-06-27 Data processing system having automatic interrupt identification technique

Publications (1)

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DE2332734A1 true DE2332734A1 (de) 1974-01-10

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ID=23015888

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332734A Pending DE2332734A1 (de) 1972-06-27 1973-06-27 Datenverarbeitungssystem

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US (1) US3800287A (de)
JP (1) JPS5618976B2 (de)
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