DE2805705A1 - Datenaustauschverfahren zwischen mehreren prozessoren - Google Patents

Datenaustauschverfahren zwischen mehreren prozessoren

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Description

  • Datenaustauschverfahren zwischen mehreren Prozessoren
  • Die Erfindung betrifft ein Datenaustauschverfahren zwischen mehreren Prozessoren, die miteinander durch gemeinsame Datenschienen verbunden sind, bei dem die organisatorischen Massnahmen, die für den sequentiellen Ablauf des Datenaustauschs zwischen beliebigen Partnern erforderlich sind, auf alle Partner gleichmässig verteilt sind.
  • Es sind Prozessor-Verbundbetriebe mit Datenaustausch über gemeinsame Datenschienen bekannt, bei denen die Freigabe von Zutrittswünschen zur Kommunikation von einer Zentrale aus gesteuert wird, wobei zeitraubende Abfrage- und Antwort-Telegramme ausgetauscht oder zusätzliche Signaladern benötigt werden, um die Nutzinformation zu vermitteln. Der Nachteil der zentral gesteuerten Kommunikationssysteme im Hinblick irauf, dass sie bei Ausfall der Zentrale insgesamt ausfallen, wird bisweilen durch Einsatz von redundanten Zentralen bekämpft, doch sind die beim Ausfall der Zentrale erforderlichen Umschaltmechanismen problematisch; da die Umschaltung selbst störanfällig ist und Nachrichten bei der Umschaltung verlorengehen können.
  • Ferner sind Prozessor-Verbundsysteme bekannt, bei denen die Teilnehmer durch ring-oder schleifenförmige Datenschienen verbunden sind und bei denen die für die Steuerung eines sequentiell ablaufenden Datenverkehrs notwendigen organisatorischen Funktionen dezentral, d.h. auf alle Teilnehmer gleichmässig verteilt, angeordnet sind; jedoch erfüllen die bekannten Verfahren nicht die Bedingung, dass eine Nachricht von einem beliebigen Teilnehmer fehler- und verlustgesichert an wählbar viele andere Teilnehmer quasi gleichzeitig abgesetzt werden kann. Diese Bedingung muss aber in jenen Datensystemen erfüllt werden, in denen nicht nur die Erfassung von Daten dezentral erfolgen soll, sondern auch Auswertungen ein und derselben Nachricht bisweilen in mehreren Prozessoren gleichzeitig ablaufen sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Systeme zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, das die in Prozessor-Verbundsystemen gestellten hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz der Systemfunktionen mit einem vorausberechenbaren stufenweisen Abbau dieser Eigenschaften bei Ausfall von Komponenten erfüllt. Dies wird bei einem Datenaustausehverfahren der eingangs erwähnten Gattung durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: a) Jede Nachricht enthält eine Information über den Absender und die Art der Nachricht und wird fehlergesichert an alle Partner gesendet. Alle Partner bestätigen den fehlerfreien Empfang einer Nachricht. Die Empfangspartner entscheiden, welche Nachrichten für sie bestimmt sind.
  • b) Nachrichten werden in Form von Blöcken mit konstanter Länge bzw. einem ganzzahligen Vielfachen dieser konstanten Länge übermittelt.
  • c) Im Ruhezustand, d.h. wenn keine Nachrichten anfallen, erfolgt auf gemeinsamen Datenschienen, an denen alle am Datenaustausch beteiligten Prozessoren liegen, ein zyklischer Umlauf der Zutrittsfreigaben zur Kommunikation von Partner zu Partner, indem ein Partner, der den Zutritt gewonnen hat, in einem Telegramm seine eigene Adresse und die Adresse des nächsten Partners aussendet, der den Zutritt erhalten soll.
  • d) Die in der Regelmässigkeit der gewählten, den Zutritt zum Kommunikationssystem steuernden organisatorischen Funktionen liegende Redundanz wird als Mittel der Sicherung gegen Uebertragungsfehler ausgenützt.
  • Das hohe Mass an Verfügbarkeit wird beim erfindungsgemässen Verfahren durch Dezentralisation der Intelligenz erreicht, derart, dass jene Funktionen, die für die Gesamtfunktion von entscheidender Bedeutung sind (virale Funktionen") redundant ausgelegt werden, d.h. mehrere Prozessoren sind in der Lage, diese Funktionen durchzuführen.
  • Soll eine Nachricht gesendet werden, so wartet der betreffende Partner zunächst bis zum nächsten Zutritt. Sobald dieser gewonnen wird, beginnt die sendende Station mit der gleihen Zutritts-Weitergabe-Prozedur wie im Ruhezustand und fügt die zu sendende Nachricht bei. Im Kopf der Nachricht ist ein Datenfeld reserviert, das die Art der Information bezeichnet, und am Ende enthält die Nachricht den Prüfteil, der die Nachricht gegen Uebertragungsfehler schützt.
  • Die Empfangseinrichtungen der Partner enthalten Selektionskriterien, durch die sie entscheiden können, welche Informationsarten von welchen Absendern zur Weiterleitung an die Prozessoren auszuwählen sind.
  • Die Selektionskriterien der Empfangseinrichtung stehen unter Programmkontrolle der betreffenden Prozessoren und können beim Initialisieren oder auch während des Betriebes gesetzt werden. Im Zutritts-Weitergabe-Zyklus, der sich an die Nachrichten-Sendung anschliesst, erwartet der sendende Partner Quittungen von allen Partnern.
  • Jeder Empfänger, der eine Nachricht fehlerfrei empfangen hat, quittiert, wenn: a) aufgrund der Selektionskriterien entschieden wurde, die Nachricht nicht an den Empfangsprozessor weiterzuleiten, b) aufgrund der Selektionskriterien entschieden wurde, die Nachricht an den Empfangs-Prozessor weiterzuleiten, und dieser aufnahmebereit war.
  • Die Quittung wird durch ein spezielles Endezeichen im Zutritts-Weitergabe-Telegramm gekennzeichnet.
  • Ist eine der genannten Bedingungen nicht erfüllt, so wird keine Quittung gesendet, d.h., das Zutritts-Weitergabe-Telegramm wird durch ein normales Endezeichen abgeschlossen.
  • Ausserdem setzt die Empfangsstation in diesem Fall ein Fehlerkriterium.
  • Enthält der Quittierzyklus die Quittungen sämtlicher Partner, so ist die Sendeprozedur abgeschlossen, und die Sendestation gibt den Zutritt ab, und zwar auch dann, wenn eine weitere Nachricht auf die Uebertragung wartet.
  • Die Fehlerstrategie ist dahingehend realisiert, dass bei Fehlen mindestens einer Quittung die Nachrichtensendung mit einem Kennzeichen wiederholt wird, das die Wiederholung markiert. Die wiederholte Nachricht wird nur von jenen Empfangseinrichtungen ausgewertet, die bei der vorangegangenen Nachrichtensendung einen Fehler registriert haben. Gelingt es der Sendeeinrichtung nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen nicht, alle Quittungen zu erhalten, so gibt sie den Alarm: ~Sende fehler" an den Prozessor ab und tibt den Zutritt weiter. Damit gibt die Sendeeinrichtung die Verantwortung für die weitere Behandlung des Fehlers, die splikationsabhängig ist, an den Prozessor ab.
  • Zur Konfigurationsüberwachung enthält das Kanffgerät jedes Partners eine "Soll-Konfigurations-Tabelle", in der die Adressen der Partner stehen, die beim System-Endausbau vorhanden sind. In einer anderen Tabelle, der "Ist-Konfigurations-Tabelle", wird dauernd registriert, welche Partner aktiv sind.
  • Weist die Ist-Konfiguration gegenüber der Soll-Konfiguration Lücken auf, so wird den nicht aktiven Partnern durch periodische Abfragen die Möglichkeit geboten, aktiv zu werden: pro Adressen-Lücke in der aufsteigenden Folge der Partner-Adressen (modulo n, n=Gesamtzahl der Partner gemäss Sollkonfiguration) wird jedoch nur ein (vergeblicher) Aufruf an inaktive Partner verwendet. Falls der gerufene Partner nicht antwortet, ruft der sendende Partner sofort denjenigen nächsten Partner in der zyklischen Adressfolge auf, der gemäss Ist-Konfiguration aktiv ist. Fehlen mehrere Partner mit benachbarten Adressen, so werden diese in aufeinanderfolgenden Zutrittszyklen gerufen.
  • zuerst Fällt ein Partner aus, so erkennt diesedas Kanalgerät jenes Partners, der dem ausgefallenen Partner den Bus-Zutritt übergeben will, da er trotz wiederholtem Aufruf nicht antwortet.
  • Der rufende Partner revidiert daraufhin seine Ist-Konfigurations-Tabelle, setzt den Alarm "Konfigurationsänderung" und ruft den nächsten Partner. Im nachfolgenden Zutritts-Zyklus erfährt jeder Partner durch Vergleich der früheren Ist-Konfigurations-Tabelle-mit der neuen Ist-Konfiguration den Unterschied und-gibt den-Konfigurations-Aenderungsalarm an den Prozessor-ab. Die weitere Behandlung dieses Fehlers ist weitgehend- applikationsabhängig- und fällt in die Kompetenzen der Prozessoren, die die Konfigurations-Aenderungs-Alarme erhalten. In dem Extremfall, wenn ein Prozessor feststellt, dass er keinen Partner hat, liegt der Verdacht nahe, dass das eigene-Kanalgerät defekt ist; in diesem Fall gibt der Prozessor die Anweisung zum Ueberbrücken des Kanalgerätes. In diesem Zustand ist das Kanalgerät von der Datenschiene sende- und empfangsseitig abgekoppelt, behindert damit aber nicht den übrigen Datenverkehr.
  • Bei dieser Sachlage-akzeptiert das-Kanalgerät die Anweisung ~Selbstprüfung11 vom Prozessor. Diese Anweisung bewirkt eine Ueberprüfung der Kanaigerät-Funktionen. Die Prozedur wird, falls Fehler festgestellt werden, mit entsprechenden Alarm-Meldungen abgeschlossen. Die Behandlung der eventuellen Fehler liegt im Verantwortungsbereich des Prozessors.
  • Falls kein Fehler festgestellt wird, kann wie im folgenden beschrieben die Initialisierung veranlasst werden.
  • Bei abgeschalteter Speisung des Partners und ebenso nach Einschaltung der Speisung ist der Partner im Zustand Ueberbrückt, d.h. der Partner ist sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig-von der Datenschiene abgekoppelt und beeinflusst den übrigen Datenverkehr nicht.
  • Der Prozessor gibt die Anweisung zum Anschluss des Kanalgerätes an die Datenschiene. Damit gibt das Kanalgerät zunächst den Empfangsweg frei, d.h. das Kanalgerät hört ab, ob ein Datenverkehr läuft: Ist dies der Fall, so wartet das Kanalgerät, bis es einen auf sich gerichteten Adressenaufruf empfängt, und wird daraufhin aktiv, indem es auch die Sendeseite aktiviert und die Zutrittsweitergabe veranlasst.
  • Findet das Kanalgerät das System inaktiv vor, so handelt es sich um eine Erst einschaltung: Um in diesem Fall den Initialisierungskonflikt auszuschliessen, der beim gleichzeitigen Einschalten von mehreren Partnern entstehen könnte, wartet jeder Partner eine bestimmte Zeit, die von seiner Partneradresse abhängt, und beginnt dann mit dem Bus-Zutritts-Zyklus.
  • Die Absicherung des Nachrichtenkopfes, der den Bus-Zutritt steuert, muss in demselben Mass gegen nicht erkennbare Uebertragungsfehler geschützt werden wie der Nutzdatenblock, weil z.B. eine nicht erkannte Verfälschung der Absender-Adresse einer Nachricht die gleichen schädlichen Folgen für die Prozess-Steuerung haben kann wie eine nicht erkennbare Verfälschung von Nutzdaten. Doch kann die Uebertragungsredundanz im Nachrichtenkopf wesentlich eingeschränkt und dadurch die Effizienz der Kommunikation erhöht werden, wenn die Redundanz, die in der Regelmässigkeit des zyklischen Bus-Zutritts-Ablaufes liegt, ausgenützt wird: Die Empfangseinrichtung jedes Partners ist so programmiert, dass sie nur dann den Zutritt annimmt, wenn 1) das Telegramm der Zutritts-Aufforderung keinen Fehler erkennen lässt 2) der Aufruf vom gleichen Absender stammt wie der vorhergehende Aufruf (oder auch mehrere vorangehende Aufrufe).
  • Ferner nimmt die Empfangseinrichtung dann eine Nachricht als fehlerfrei auf, wenn 1) Der Nachrichtenblock keinen Fehler erkennen lässt 2) Die Zutrittsaufforderung im Telegrammkopf keinen Fehler erkennen lässt 3) Die Absender-Adresse die gleiche ist, wie die Aufruf-Adresse in der vorangehenden Zutritts-Aufforderung.
  • Die Verfügbarkeits-Anforderungen oder die geforderte Uebertragungsgeschwindigkeit können ergeben, dass mehrere Uebertragungswege zur Verfügung stehen müssen.
  • In diesen Fällen werden die Uebertragungseinrichtungen pro Partner und die verbindenden Datenschienen mehrfach angelegt.
  • In diesen Systemen können die Prozessoren Vorzugswege für die Nachrichtenübertragungen vorschreidn. Beispielsweise kann eine Applikation festlegen, dass dringende Kurznachrichten auf einem Weg, weniger dringende Nachrichten oder längere Nachrichtenketten auf einem anderen Weg gesendet werden. Die Treiber-Programme, die diese Nachrichten an die Uebertragungsgeräte abgeben, berücksichtigen die Angaben der Applikations-Programme über Vorzugswege, solange die gewünschten Uebertragungswege funktionieren. Fällt ein Uebertragungsweg aus, leitet das Treiber-Programm selbsttätig die Nachrichten auf diejenigen Uebertragungswege, die noch funktionieren.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 7 für den Fall einer maximalen Systemkapazität von 32 Partnern und mit spezifischen Nachrichten-Blocklängen-Festlegungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Bus-Zutritts-Weitergabe-Telegramm, bestehend aus einem Telegramm-Kopf mit dem Start-Synchronisationszeichen ST, der Absender-Adresse A, der Zieladresse für die Zutrittsweitergabe B. Auf den Kopf folgt das Endezeichen E. ST und E sind Zeichen zu beispielsweise je 6 bit, Absender-Adresse A und Zieladresse B sind (der Systemkapazität von 32 Partnern entsprechend) durch z.B. je 5 bit ausgedrückt, jeweils ergänzt durch ein ungerades Paritätsbit.
  • Fig. 2 zeigt einen einzelnen Nachrichtenblock: Er beginnt mit dem gleichen Telegrammkopf ST, A, B,der die Bus-Zutritts-Weitergabe steuert. Daran schliesst sich die Nachricht, die durch das Synchronisationszeichen S eingeleitet wird. Daran schliesst sich ein Datenfeld (1 byte), das die Informationsart ("TYP") bezeichnet. Die folgenden 7 bytes sind frei wählbare Benützer-Daten DT. Das anschliessende Prüfbyte PR überwacht die Nachricht gegen Fehler. Abgeschlossen wird das Telegramm durch das Endezeichen E.
  • Fig. 3 zeigt das Quittungs-Telegramm,das sich vom Bus-Zutritts-Weitergabe-Telegramm (Fig. 1) nur durch ein spezielles Endezeichen unterscheidet.
  • Fig. 4 beschreibt den zeitlichen Ablauf eines Ruhezyklus RZ, für den Fall, dass drei Partner mit den Adressen Al, A2 und A3 aktiv am Kommunikationssystem angeschlossen sind: Partner P1 sendet ein Tele#gramm, indem er zuerst die eigene Absender-Adresse Al bekannt gibt und anschliessend mit B2 die Zieladresse für die Weitergabe des Bus-Zutritts-kennzeichnet.
  • Das Start-Synchronisationszeichen ST und das Endezeichen E bilden den Rahmen des Telegramms. Sobald der Partner P2 das Telegramm empfangen hat, übergibt dieser die Initiative zum Senden in der entsprechenden Weise weiter an Patner P3. Dem Partner P3 ist von vorangehenden Zyklen her bekannt, dass die Partner mit den Adressen 4 bis 32, die beim Endausbau vorhanden wären, bisher nicht aktiv waren, da er seine Tabelle über die Ist-Konfiguration ständig nachführt. Er gibt jedoch allen nicht aktiven Teilnehmern mit den Adressen 4 bis 32 jederzeit die Möglichkeit, aktiv zu werden, indem er bei jedem Zyklus RZ eine dieser Adressen aufruft. Antwortet der gerufene Partner nicht, so wird der Zutritt sofort an den aus der Istkonfigurationstabelle bekannten Partner 1 abgegeben: auf diese Art erhalten alle nicht aktiven Partner 4 bis 32 in aufeinanderfolgenden Zutritts-Weitergabezyklen die Möglichkeit, sich aktiv in das Kommunikationssystem einzuschalten.
  • Fig. 5 zeigt den Telegramm-Ablauf für 3 aktive Partner, wenn die Patner P1 und P2 jeweils einen Nachrichtenblock senden: Nach der Nachrichten-Sendung N1 von Partner P1 werden die Quittungen von den aktiven Partnern P2 und P3 eingesammelt, bevor Partner P2 die Nachricht N2 senden kann, der seinerseits die Quittungen von den Partnern P3 und P 1 einsammelt.
  • Fig. 6 zeigt den Fall der Uebertragung einer Kette von Nachrichtenblöcken vom Partner Pl.Die Teilblöcke N1,N2, N3 bestehen im beschriebenen Beispiel alle aus 8 Nutzbytes und einem Prüfbyte und sind voneinander durch das Synchronisationszeichen S getrennt. Der letzte Nachrichtenblock wird durch das Endezeichen E abgeschlossen.
  • Fig. 7 zeigt den Fall einer gestörten Nachrichtenübertragung N1 von Partner 1 an den Partner 3 (Fehler F): In diesem Fall fehlt in dem an die Nachrichtensendung angeschlossenen Quittier-Zyklus die' Quittung von' Partner 1 (Fragezeichen). Partner Pl repetiert die Nachricht N1 und kennzeichnet dies durch ein spezielles Zeichen R: Partner P3, der den Fehler bei der 1. Sendung erkannt hat, erwartet diese Wiederholung und quittiert, falls die Repetition keinen Fehler enthält, diesma-im-nachfolgenden Quittier-Zyklus. Partner P2, der die Nachricht beim Senden fehlerfrei empfangen hat, leitet die repetierte Nachricht nicht weiter, quittiert sie jedoch bei fehlerfreiem Empfang.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Datenaustauschverfahren zwischen mehreren Prozessasn, die miteinander durch gemeinsame Datenschienen verbunden sind, bei dem die organisatorischen Massnahmen, die für den sequentiellen Ablauf des Datenaustauschs zwischen beliebigen Partnern erfordelich sind, auf alle Partner gleichmässig verteilt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Jede Nachricht enthält eine Information über den Absender und die Art der Nachricht und wird fehlergesichert an alle Partner gesendet. Alle Partner bestätigen den fehlerfreien Empfang einer Nachricht.
    Die Empfangspartner entscheiden, welche Nachrichten für sie bestimmt sind, b) Nachrichten werden in Form von Blöcken mit konstanter Länge bzw. einem ganzzahligen Vielfachen dieser konstanten Länge übermittelt, c) Im Ruhezustand, d.h. wenn keine Nachrichten anfallen, erfolgt auf gemeinsamen Datenschienen, an denen alle am Datenaustausch beteiligten Prozessoren liegen, ein zyklischer Umlauf der Zutrittsfreigaben zur Kommunikation von Partner zu Partner, indem ein Partner, der den Zutritt gewonnen hat, in einem Telegramm seine eigene Adresse und die Adresse des nächsten Partners aussendet, der den Zutritt erhalten soll.
    d) Die in der Regelmässigkeit der gewählten, den Zutritt zum Kommunikationssystem steuernden organisatorischen Funktionen liegende Redundanz wird als Mittel der Sicherung gegen Uebertragungsfehler ausgenützt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dezentralisation der Intelligenz, derart, dass jene Funktionen, die für die Gesamt funktion von entscheidender Bedeutung sind (virale Funktionen) redundant ausgelegt sind, so dass mehrere Prozessoren in der Lage sind, diese Funktionen durchzuführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als ~,vitale Funktion" die Uebertragung selbst dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden ener Nachricht der betreffende Partner zunächst bis zum nächsten Zutritt wartet und dass, sobald dieser Zutritt gewonnen ist, die sendende station mit der gleichen Zutritts-Weitergabe-Prozedur wie im Ruhezustand beginnt und die zu sendende Nachricht beifügt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf der Nachricht ein Datenfeld reserviert ist, das die Art der Information bezeichnet, und die Nachricht am Ende einen Prüfteil enthält, der die Nachricht gegen Uebertragungsfehler schützt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen der Partner Selektionskriterien enthalten, durch die sie entscheiden können, welche Informationsarten von welchen Ab sendern zur Weiterleitung an die Prozessoren auszuwählen sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionskriterien der Empfangseinrichtungen unter Programmkontrolle der betreffenden Prozessoren stehen und beim Initialisieren oder auch während des Betriebes gesetzt werden können.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfänger, derane Nachricht fehlerfrei erhalten hat, in den Fällen quittiert, wenn a) aufgrund dzr Selektionskriterien entschieden wurde, die Nachricht nicht an den Empfangsprozessor weiterzuleiten, b) aufgrund der Selektionskriterien entschieden wurde, die Nachricht an den Empfangsprozessor weiterzuleiten und dieser aufnahmebereit war.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Quittung durch ein spezielles Endezeichen im Zutritts-Weitergabe-Telegramm realisiert ist.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nicherfülltsein einer der Bedingungen a) oder b) keine Quittung gesendet wird, d.h. das Zutritts-Weitergabe-Telegramm durch ein normales Endezeichen abgeschlossen wird, und ausserdem die Empfangsstation in diesem Fall ein Fehlerkriterium setzt.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen der Quittungen sämtlicher Partner im Quittierzyklus die Sendeprozedur abgeschlossen ist und die Sendestation den Zutritt abgibt, und zwar auch dann, wenn eine weitere Nachricht auf Uebertragung wartet.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Fehlen mindestens einer Quittung die Nachrichtensendungtit einem Kennzeichen wiederholt wird, das die Wiederholung markiert, und dass die wiederholte Nachricht nur von jenen Empfangseinrichtungen ausgewertet wird, die bei der vorangegangenen Nachrichtensendung einen Fehler registriert haben.
  13. 13. Verfahren nach Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung bei nicht gelungenem Erhalt aller Quittungen nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen den Alarm "Sendefehler" an den Prozessor abgibt und den Zutritt weitergibt.
  14. 14. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalgerät jedes Partners zur Konfigurationsüberwachung eine 11Soll-Konfigurations-Tabelle" enthält, in der die Adressen der Partner stehen, die beim System-Endausbau vorhanden sind, und dass in einer anderen Tabelle, der "Ist-Konfigurations-Tabelle", dauernd registriert wird, welche Partner aktiv sind.
  15. 15. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten von Lücken der Ist-Konfiguration gegenüber der Soll-Konfiguration den nicht aktiven Partnern durch periodische Abfragen die Möglichkeit geboten wird, aktiv zu werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass pro Adressen-Lücke in der aufsteigenden Folge der Partner-Adr~sen (modulo n, n=Gesamtzahl der Partner gemäss Soll-Konfiguration) nur ein (vergeblicher) Aufruf verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtantworten des gerufenen Partners der rufende Partner sofort denjenigen nächsten Partner in der zyklischen Adressfolge aufruft, der gemäss Ist-Konfiguration aktiv ist, und dass bei Fehlen mehren<Partner mit benachbarten Adressen diese in aufeinanderfolgenden Zutrittszyklen gerufen werden.
  18. 18. Verfahren nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfall eines Partners durch das Kanalgerät jenes Partners erkannt wird, der dem ausgefallenen Partner den Bus-Zutritt übergeben will, und zwar dadurch, dass der gerufene Partner trotz wiederholtem Aufruf nicht antwortet, woraufhin der rufende Partner sein Ist-Konfigurationstabelle revidiert, den Alarm Konfigurationsänderung" setzt und den nächsten Partner ruft.
  19. 19. Verfahren nach Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Partner, der bei Erhalt der Zutrittsfreigabe feststellt, dass sich die Ist-Konfiguration seit dem letzten Zutritt geändert hat, den Alarm ~Konfigurationsänderung setzt.
  20. 20. Verfahren nach Ansprüchen 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass-im Extremfall, wenn ein den Konfigurations-Aenderungs-Alarm erhaltender Prozessor feststellt, dass er keinen Partner hat, dieser Prozessor die Anweisung zum Ueberbrücken des- Kanalgerätes gibt, in welchem Zustand das Kanalgerät sende- und empfangsseitig von der Datenschiene abgekoppelt ist, damit aber nicht den übrigen Datenverkehr behindert, und dass das-Kanalgerät in diesem Zistand vom Prozessor die Anweisung Selbstprürung akzeptiert, welche Anweisung eine Ueberprüfung der Kanalgerät-Funktionen bewirkt.
  21. 21. Verfahren nach- Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgeschalteter Speisung eines Partners und ebenso nach Einschaltung-der Speisung dieser Partner im Zustand ??überbrückt?? ist, dass. das Kanalgerät auf Anweisung des Prozessors. zunächst den Empfangsweg freigibt, d.h. feststellt, ob ein Datenverkehr läuft, und dass bei Feststellung eines- Datenverkehrs das Kanalgerät wartet, bis es einen auf sich. gerichteten Adressenaufruf empfängt, und daraufhin aktiv wird, indem es auch die Sendeseite aktiviert und die Zutrittsweitergabe veranlasst.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer durch das-Kanalgerät festgestellten Inaktivität des Systems, in welchem Fall es sich um eine Ersteinschaltung handelt, jeder Partner eine bestimmte, von seiner Partneradresse abhängende Zeit wartet und dann mit dem Bus-Zutritts-Zyklus beginnt.
  23. 23. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung aedes Partners so programmiert ist, dass sie nur dann den Zutritt annimmt, wenn 1) das Telegramm der Zutritts-Aufforderung keinen Fehler erkennen lässt, 2) der Aufruf vom gleichen Absender stammt wie der vorhergehende Aufruf bzw. auch mehrere vorangehende -Aufrufe und ferner die Empfangseinrichtung so programmiert ist, dass sie eine Nachricht-danntals fehlerfrei aufnimmt, wenn 1) der Nachrichtenblock keinen Fehler erkennen lässt, 2) die Zutrittsaufforderung im Telegrammkopf keinen Fehler erkennen lässt, 3) die Absender-Adresse die gleiche ist wie die Aufruf-Adresse in der vorangehenden Zutritts-Aufforderung.
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