DE1954981C3 - - Google Patents
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- DE1954981C3 DE1954981C3 DE19691954981 DE1954981A DE1954981C3 DE 1954981 C3 DE1954981 C3 DE 1954981C3 DE 19691954981 DE19691954981 DE 19691954981 DE 1954981 A DE1954981 A DE 1954981A DE 1954981 C3 DE1954981 C3 DE 1954981C3
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
Description
SS
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Speicheranordnung.
Derartige Speicheranordnungen werden insbesondere als Meldungsspeicher in Fembedienungszentralen
benötigt.
Eine derartige Speicheranordnung ist z. B. aus dem Buch von G s c h w i η d, »Design of Digital
Computers«, Springer-Verlag 1967, S. 320, 321, bekannt. Bei der bekannten Speicherschaltung ist einer «5
als Unilaufleitung geschalteten Verzögerungsleitung eine Synchronisiereinrichtung nachgeschaltet, die mit
Taktimpulsen gesteuert wird. Die Taktimpulsc werden außerdem einer Zähleinrichtung zugeführt, die
aus einem Bitzähler und einem Wortzähler besteht. Mit Hilfe eines Vergleichers läßt sich die Übereinstimmung
der Stellung der Zähleinrichtung mit einer angelegten Adresse feststellen. Bei dieser mit
einer Verzögerungsleitung aufgebauten Speicherschaltung können die Bits der Informationen nicht
einzeln, sondern nur wortweise als Serieninfor„5iation
ausgegeben werden.
Es sind bereits Schieberegister bekannt, mit deren Hilfe Informationen gespeichert und bei Bedarf mit
Hilfe von Abfrageimpulsen abgefragt werden können. Es sind ferner bereits statische Schieberegister, bei
denen auch bei Abwesenheit von Taktimpulsen die Information erhalten bleibt, bekannt, die als Umlaufspeicher
arbeiten. Soll mit Hilfe derartiger Schieberegister eine Vielzahl von Informationsgruppen gespeichert
werden, so kann man jede Gruppe in ein eigenes Schieberegister geben, das eine der Länge der
Gruppe entsprechende Speicherkapazität besitzt. In diesem FaN erhält man die Information einer Gruppe
ohne weiteres durch Abfrage des entsprechenden Schieberegisters. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil,
daß je Informationsgruppe zusätzlich zum Schieberegister eine eigene Eingabe- und Ausgabeschaltung
erforderlich ist.
Will man zur Vermeidung dieses Nachteils die einzelnen Schieberegister zu einem Ring in Kette schalten
und den so gewonnenen Umlaufspeicher mit einer einzigen Eingabe usd Ausgabeschaltung versehen, so
ergeben sich jedoch insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn eine Vielzahl von Informationsgruppen gespeichert
und die Informationsgruppen wahlweise jeweils für sich allein abgefragt werden sollen.
Es ist bereits ein Prüfungsverfahren für einen Umlaufspeicher bekannt (schweizerische Patentschrift
414 746), der eine in sich geschlossene Verzögerungsleitung enthält, in welche, die Bits eines Zeichens
nacheinander unter der Steuerung -eines Taktgebers eingegeben werden. Dabei wird die Identifizierung
einzelner Bits dadurch ermöglicht, daß dem Speicher durch eine Taktgeberschaltung Zeitintervalle eindeutig
zugeordnet werden. Ferner werden bei dem Prüfungsverfahren die Taktgeberimpulse auch einem
Binärzähler zugeführt und vorbestimmte Zählerstellungen dieses Zählers zur Erzeugung von Prüfbits herangezogen,
um die ordnungsgemäße Betriebsweise eines Umlaufspeichers für Digitalwerte zu prüfen. Ein
Abfragen von Informationsgruppen nach Anlegen zugeordneter Adressen ist dabei nicht voigesehen.
Es ist bereits ein Verfahren zur gesicherten Übertragung von binärcodierten Daten bekannt (DE-AS
1207 425), bei dem die gesamte Information blockweise und fortlaufend zu einem entfernten Empfänger
übertragen wird. Für jeden richtig empfangenen Block wird dabei vom Empfänger eine Richtigmeldung
gebildet und über einen Rückkanal an den Sender gesendet. Am Sendeort ist zusätzlich zu einem
ersten Sendespeicher ein zweiter Sendespeicher vorgesehen. Beide Sendespeicher sind nach Art eines
Schieberegisters ausgebildet. Im ungestörten Sendefall läuft der Ausgang des zweiten Sendespeichers
leer, es lassen sich jedoch zum Zwecke einer Wiederholung der Sendung, die nach Ausbleiben einer oder
mehrerer Richtigmeldungen eingeleitet wird, beide Sendespeicher durch Rückkopplung zu einem Ring
schalten.
Die mittels des ersten Sendespeichers ausgesendete
Information wird gleichzeitig in den zweiten Sendespeicher
übernommen. Außerdem werden in einem durch den Beginn einer Sendung und das Eintreffen
der ersten Richtigmeldung festgelegten Zeitraum Impulse mittels eines Zählers gezählt. Alle Richtigmeldungen
veranlassen über eine Steuerelektronik eine Rückstellung des Zählfirs um die Anzahl der Bits
eines Blockes.
Im Falle eiror Falschmeldung erfolgt die Rückstellung
des Zählers dagegen nicht. Der Zählerstand gibt dann an, wie viele der im HilfsSpeicher stehenden
Bits nochmals an den Empfänger auszusenden sind. Die Wiederholung der Sendung wird dadurch
vorbereitet, daß der Taktgenerator zunächst so viel Takt ausgibt, bis der Zählerstand ebenso hoch ist,
wie der zweite Sendespeicher Speicherplätze aufweist.
Ein Abfragen von Informationsgruppen nach Anlegen zugeordneter Adressen ist auch bei diesem Verfahren
nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine aus wenigstens einem Schieberegister bestehende Speicherschaltung
zu schaffen, die es gestattet, die Bits einer gewünschten von mehreren gemeinsam gespeicherten
Informationsgruppen nacheinander abzufragen.
Gemäß der Erfindung wird die Speicheranordnung zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Dabei lassen sich die Bits insbesondere
zu gewünschten Zeitpunkten einzeln abfragen. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil,
daß in einer besonders einfach aufgebauten Speicheranordnung gespeicherte Informationsgruppen
mit geringem Aufwand sicher aufgefunden und schrittweise abgefragt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem Umlaufspeicher und
der Zähleinrichtung über eine bei Sperrung der Fortschalteimpulse durchlässige Gatterschaltung an einen
weiteren Tak:eingang angelegte Abfrageimpulse zuzuführen. Bei einer derartigen Ausbildung der Speicheranordnung
lassen sich die Bits der Informationsgruppen in der jeweils gewünschten Weise abfragen
und unabhängig davon der zum Aufsuchen der gewünschten Information erforderliche Umlauf des
Speicherinhaltes vornehmen.
Es kann sich ferner als zweckmüßig erweisen, die Zähleinrichtung durch eine Impulszahluntersetzerschaltung
mit dem Teilerverhältnis n: 1 und eine nachgeschaltete binäre Zahlstufe zu bilden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Umlaufspeichers
eine binär steuerbare Gatterschaltung eingefügt, die beim Anlegen des einen Steuerpotentials
die Verbindung zwischen Ein- und Ausgang herstellt und die beim Anlegen des anderen Steuerpotentials
eine Einschreibequelle mit dem Eingang des Umlaufspeichers verbindet.
Die Erfindung wird an Hand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Speicheranordnung zur Speicherung
von Informationsgruppen nach der Erfindung. Die statischen Schieberegister Sri bis Srm, die
vorzugsweise als statische MOS-Schieberegister mit großer Speicherkapazität ausgebildet werden, sind in
Kelle geschaltet. Dei Ausgang des in der Kettenschaltung letzten Schieberegist.vs Srm ist unter Einfügung
der aus den Gattern 11 bis 13 zusammengesetzten.
Gatterschaltung mit dem Eingang des eisten Schieberegisters
Sr\ verbunden, d. li. die Schieberegister .Sri
bis Srm sind zu einem Ring bzw. zu einem statischen Umlaufspeicher zusammengeschaltet. In der Gatterschaltung
ist jedem Eingang des ODER-Gallcrs 13, dessen Ausgang an den Eingang des Schieberegisters
Sri geführt ist, eines der beiden UND-Gatter 11 und
13 vorgeschaltet. Von den Eingängen des UND-Gatters 12 ist der eine mit dem Ausgang des Schieberegisters
Srm, der zugleich den Ausgang 2 des Umlaufspeichers bildet, verbunden. Der andere Eingang des
UND-Gatters 12 ist ein Eingang mit Negation und sowohl mit dem Steuereingang 3 als auch mit einem
Eingang des UND-Gatters 11 verbunden. Der andere
>5 Eingang des UND-Gatters 11 bildet den Eingang 1
des Umlaufspeichers.
In dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel dient die
Verbindung des Schieberegisters Srm mit dem Schieberegister Sri als Ausgang. Es kann jedoch als Ausgang
irgendeine der Verbindunger, zwischen zwei Schieberegistern dienen.
Sämtliche Schieheregister Sri bis Srm sind an die
Taktleitung t angeschlossen, die mit Fortschalteimpuisen beaufschlagt werden kann. Über die aus den
2S Gattern 14 bis 16 bestehende Gatterschaltung können
entweder die vom Taktgenerator 4 abgegebenen Fortschalteimpulse oder die an Δ··η Abfrageeingang 8
gelegten Abfrageimpulse auf Jie Taktleitung / gelangen. Zu diesem Zweck sind in der Gatterschaltung
die Ausgänge der UND-Gatter 14 und 15 jeweils an einen Eingang der der Taktleitung t vorgeschalteten
ODER-Schaltung 16 geführt. Bei dem UND-Gatter
14 ist der eine Eingang mit dem Ausgang des Taktgenerators 4 und ein negierter Eingang mit dem Ausgang
des Vergleichers 6 verbunden. Bei dem UND-Gatter 15 liegt der eine Eingang am Abfrag';eingang 8
und der andere Eingang ohne Negation am Ausgang des Vergleichers 6.
Die Taktleitung t ist ferner mit der Impulszahl-Untersetzerschaltung
5 verbunden, an deren Ausgang der 2~jhler 7 angeschlossen ist. Dabei wird die Zähleinrichtung,
bestehend aus der Impulszahluntersetzerschaitung 5 und dem Zähler 7 gleichzeitig mit dem
Umlaufspeicher betrieben. Im Vergleidier 6 wird die Stellung des Zählers 7 mit der jeweils an den Eingang
9 gelegten Adresse der gewünschten Informationsgruppe verglichen und bei Übereinstimmung ein
das UND-Gatter 14 sperrendes Stcuerpotential abgegeben.
Die Figur zeigt m statische Schieberegister Sri bis
Srm, die vorzugsweise durch MOS-Schieberegister gebildet sind und zu einem Umlaufspeicher zusammengesrhaltet
sind. Die gespeicherte Information läutt um, wenn der Ausgang des Schieberegisters Srm
über die Gatter 12 und 13 zum Eingang dei, Schieberegisters
Sri durchgeschaltet ist. Das ist der Fall, wenn
das Gatter 12 durch eine »0« am Steuereingang 3 zum Zwecke der Übernahme geöffnet ist. Liegt am Steuereingang
3 dagegen eine »1«, so wird die Information,
6« die am Eingang des Gatters 11, d. h. am Eingang des
Umlaufspeichers liegt, über das Galter 13 in das Schieberegister Sri übernommen. Der aui der Taktleitung
/ liegende Fortschaltetakt wird durch den Teiler 5 im Verhältnis n: 1 heruntergeteilt und dem vorzugsweise
als Binär^hler ausgebildeten Zähler 7 zugeführt. Der Zähler 7 wird um eine Stellung weitergeschaltet,
wenn eine Gruppe von η Bits am Ausgang 2 vorbeigelaufen ist. Dadurch teilt der Zähler
den Speicherinhalt in Gruppen zu je // Hits, d.h. in
Bitgruppen gleicher Lunge auf. Die Anzahl der Hits im Speicher isl ohne Rest durch η teilbar, so daß jeder
Ziihlerstcllung immer nur eine ein/ige Gruppe zugeordnet ist. Den η Hits, die während einer Zählerstcllung
am Speicherausgang vorbeilaufen, isl die dabei vorhandene Ziihlerslellung als Adresse zugeordnet.
Will man also am Ausgang eine bestimmte Gruppe haben, so werden der Umlaufspeicher und nach jedem
/i-teu Impuls auch der Zähler so lange fortgeschaltet, bis im Ziihler die vorzugsweise hiniir codierte Adresse
dieser Informationsgruppe steht. Dies wird erreicht, indem man den Zählerstand über den Vergleicher 6
mit der gewünschten Adresse vergleicht. Hei Gleichheit sperrt der Vergleicher 6 durch das Gatter 14 die
Taktzuführung vom Taktgenerator 4 zur Taktleitung I. Am Ausgang 2 steht jetzt das erste Hit der gewünschten
Gruppe. Die weiteren Hits werden nacheinander durch Abfrageinipulse, die über die Gatter
15 und 16 zur Taktlcitiing / gelangen, zum Ausgang 2
geschaltet, d.h. einzeln abgefragt.
Nachdem das erste Hit der gewünschten Gruppe am Ausgang ansteht, ist es möglich, zu einem gewünschten
Zeitpunkt sämtliche HiIs der aufgesuchten Gruppe schrillweise nacheinander oder jedes BiI der
Gruppe für sich allein jeweils zu einem gcwünschlcn
ίο Zeitpunkt bzw. bei Bedarf abzufragen. Die bedarfsweise
Abfrage einzelner Bits kann sich insbesondere bei Ausbildung des Umlaufspeichers als Meldespcicher
als besonders /weckmäßig erweisen.
Die benötigte Zeil, um eine bestimmte Information
am Ausgang zu haben, ist von der Frequenz des Taktgenerators 4 abhängig und kann durch Erhöhung dei
l'"rei|uenz verkürzt ueid.i:.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Speicheranordnung zur Speicherung von Informationsgnippen, deren Bits jeweils nach
Anlegen einer den Informationsgruppen zugeordneten Adresse ausgebbar sind, wobei der
Speicherinhalt eines Umlaufspeichers in gleich große Informationsgruppen aufgeteilt ist und
wobei die Speichersteuerimpulse zusätzlich zu to dem Umlaufspeicher einer Zähleinrichtung zugeführt
sind, die jeweils nach η Speichersteuerimpulsen weitergeschaltet wird, wobei η die Zahl
der Bits je Informationsgruppe ist und wobei mit Hilfe eines Vergleichers die Übereinstimmung der
Stellung der Zähleinrichtung mit der angelegten Adresse feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufspeicher ein oder mehrere zu einem Ring in Kette geschaltete Schieberegister (Sri.. .Srm) enthält und daß
die Speicheranordnung mit Hilfe des Vergleichers für die Dauer der im Vergleicher (6) festgestellten
Übereinstimmung in einen Zustand überführbar ist, bei dem die dem Umlaufspeicher und der
Zähleinrichtung zugeführten, als Speicherfortschalteimpulse dienenden Spdehersteuerimpulse
gesperrt sind, und anstelle der Speicherfortschalteimpulse Abfrageimpulse zuführbar sind, mit deren
Hilfe die Bits zu gewünschten Zeitpunkten nacheinander abfragbar sind.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß d"tn Umlaufspeicher
und der Zähleinrichtung über eine bei Sperrung der Fortschalteimpulse durchlässige Gatterschaltung
(14 ... 16) an einen weiteren Takteingang (8) angelegte Abfrageimpulse zuführbar sind.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung
durch eine Impulszahluntersetzerschaltung (5) mit dem Teilerverhältnis ir.l und eine nachgeschaltete
binäre Zählstufe (7) gebildet ist.
4. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang (2) und dem Eingang des Umlaufspeichers eine binär steuerbare Gatterschaltung
(11... 13) eingefügt ist, die beim Anlegen
des einen Steuerpotentials die Verbindung zwischen Ein- und Ausgang (2) herstellt und die
beim Anlegen des anderen Steuerpotentials eine Einschreibequelle mit dem Eingang des Umlauf-Speichers
verbindet.
Priority Applications (6)
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- 1970-10-30 GB GB5161270D patent/GB1287310A/en not_active Expired
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NL7015361A (de) | 1971-05-04 |
GB1287310A (en) | 1972-08-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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