DE2305931A1 - Fernsteuer-signalgenerator - Google Patents

Fernsteuer-signalgenerator

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DE2305931A1
DE2305931A1 DE2305931A DE2305931A DE2305931A1 DE 2305931 A1 DE2305931 A1 DE 2305931A1 DE 2305931 A DE2305931 A DE 2305931A DE 2305931 A DE2305931 A DE 2305931A DE 2305931 A1 DE2305931 A1 DE 2305931A1
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Kazuo Shimomura
Seizo Yamauchi
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • H03J1/22Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

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Description

PATENTANWÄLTE DR1-INaRICHARDGLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN U 2 HAMBURG
rOSTFACH 37 WAITZSTR. 12
UEBHERRSTR. M TEU (0411) W 22 TEL. (0811) 22 65 48 TElEX 212921 spaz IHRZEICHEN IHRENACHRICHTVOM UNSERZEICHEN MÖNCHEN
IETRIFFTi
Fernsteuer-Signalgenerator
Die Erfindung betrifft einaiFernsteuer-Signalgenerator, der eine Vielzahl gesteuerter Schaltkreise einzeln ansteuert, und insbesondere einen Signalgenerator der als Fernsteuerung verwendet werden kann, um separate Kanäle eines Fernsehempfängers individuell zu steuern.
Bei der Fernsteuerung von Fernsehempfängern beruhen bekannte Einrichtungen auf einem Fernsteuer-Signalgenerator, der ein Signal oder eine Kombination von Signalen in Form von Ultraschallwellen und dergleichen an den Fernsehempfanger isendet, ω bei dem die empfangenen Signale einen Motor für die Kanalwahl
«χ», in Gang setzen. Der den Kanalwähler Bedienende überwacht das
Signal kontinuierlich, um den gewünschten Kanal auszuwählen,
und er muss den Wählprozess stoppen, um eine ordnungsgemässe Kanaleinstellung zu erreichen.
POSTSCHECK ι HAMBURG 1476 07 · BANKi COMMERZBANK, HAMBURG, 53/22904 · TEUGR. ι SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Es ist daher ein hauptsächliches Ziel der Erfindung, einen Signalgenerator für die Fernsteuerung eines Gerätes zu schaffen, der in einer solchen Weise arbeitet, dass er die Auswahl von einem Schaltungskreis aus einer Vielzahl von Schaltungskreisen
• individuell steuert. Es ist ferner Ziel der Erfindung, einen Fernsteuer-Signalgenerator zu schaffen, der die Wahl von einem Schaltungskreis unter einer Vielzahl von Schaltungskreisen .individuell steuert und der Fernsteuersignale in Form eines Impulszuges erzeugt.
Es ist ferner Ziel der Erindung, äinen Fernsteuer-Signäl- * generator zu schaffen, der einen Schältungskreis unter, einer Vielzahl von Schaltungskreisen individuell auswählt und der kontinuierliche Fernsteuersignale während einer vorbestimmten :" Zeitdauer erzeugt. I
Es ist ferner Ziel der Erfindung, einen Fernsteuer-Signalgenerator zu schaffen, der die Auswahl von einem Schaltungskreis unter einer Vielzahl von Schaltungskreisen individuell steuert und der frei ist von dem störenden Effekt, welcher durch Prellrauschen während der Übergangsperioden verursacht wird, die nach der Einschaltung und Abschaltung der Steuerung auftreten.
Esi ist ferner Ziel der Erfindung, einen Fernsteuer-Signalgenerator zu schaffen, der die Auswahl von einem Schaltungs- j
' ■ I
kreis unter einer Vielzahl von-Schaltungskreisen individuell
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— 3 —
steuert und fehlerfrei funktioniert.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden. Es wird eine Fernsteuer-Signalgenerator
für die individuelle Ansteuerung von einem Schaltungskreis aus ' einer Vielzahl von Schaltungskreisen angegeben. Ein ausgewählter" Schalter wirkt als Taktimpulsgenerator, der in Überinstimmung mit dem ausgewählten Schalter eine vorbestimmte !Zahl von Ausgangsimpulsen hat. Eine Zähleinrichtung ist vorgesehen, um den Taktimpulsgenerator nach einer Zeitdauer zu stoppen, die der Schalterwahl entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein fechematisch.es Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung; ] Fig. 3 eine grafische Darstellung von in Betrieb auftretenden; Wellenformen, die an speziellen Punkten in dem schematischen Schaltungsdiagramm von Fig. 2 anstehen; !
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm des anderen Ausführung^-
I beispieles der Erfindung;
Fig. 5 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines dritten Aus-· führungsbeispieles der Erfindung; j
Fig. 6 eine grafische Darstellung von Wellenformen, die im Be-.
i trieb des Ausführungsbeispieles von Fig. 5 auftreten; !
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230S931
Fig* 7 ein sohematisch.es Blöckdiagränmi eines -vierteil Aüs-v führungsbeispieles der Erfindung; -. _ ■ -
Fig. 8 ein sehemätisches Schaltungsdiägramm des erfindungsgemässen Ausführung s~b ei Spieles nach Fig. 7;
Fig. 9 eine grafische. Dar st eiliing-von Wellenforiaen, die im . Betriet) des Ausführungsbeispieles von Fig* 8 auftreten ;,/
Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm eines fünften Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 11 ein söhematisches Schaltungsdiagramm', weiches au dem Ausführungsbeispiel von Fig* IO gehört;
Fig. 12 eine grafische Darstellung von Wellenformen, die ζμ dem Ausführungsbeispiel von Fig* 11 gehören;
Fig. 1J ein schematisches Schaltungsdiagramm eines sechsten Ausführungsbeispieles der Erfindung'; und
Fig. 14- eine grafische Darstellung von Wellenformen;, die zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 gehören.
Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die Ver· wendung.der Erfindung im Zusammenhang mit der Steuerung eines '' Fernsehempfängers. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen spe ziellen Empf anger typ ^e schränkt..-
Der Ausdruck "Ferns teuer einrichtung, die die Auswahl von einem Schaltkreis unter einer Vielzahl von Schaltkreisen individuell steuert" ist in der folgenden Beschreibung eine Fernsteuerung zu verstehen,, die in einÄr solchen Weise arbeitet, dass sie
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die selbe Zahl von unabhängigen Signalen aussenden kann, wie ]?ernsehsendekanäle zu Verfügung stehen.
Beispielsweise kann ein erstes Steuersignal "a" an das Fernsehgerät gesendet werden, um den Kanalwähler des Gerätes so zu steuern, dass er sich auf den gewünschten ITernsehkanal JL abstimmt. In der selben Weise kann ein anderes Steuersignal "b" an das Gerät gesendet werden, um den Kanalwähler so zu steuern, dass ein anderer, gewünschter Sendekanal B eingestellt wird. Im wesentlichen entspricht jedes Steuersignal einem speziellen Sendekanal, so dass eine unabhängige Auswahl unter der Vielzahl der Kanäle möglich ist.
Was die Steuersignale betrifft, so werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, von denen eines ein Signal ist, das eine diskontinuierliche, vorbestimmte Zahl von Impulsen aufweist, -Und das andere Signal eine kontinuierliche Welle während einer vorbestimmten Zeitdauer ist.
In der Praxis wird der erste Einheitsimpuls, der an dem ferngesteuerten Gerät emfangen wird, dazu verwendet, den Kanalwähler oder einen !Tuner auf einen Standardkanal zurückzustellen. Dann wird der Kanalwähler so eingestellt, dass er sich auf den gewünschten Kanal in einer-vorbestimmten Ordnung der empfangenen Zahl von Impulsen einstellt.
Wenn beispielsweise angenommen wird, dass der dritte Schalter
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des Signalgenerators, der den dritten, wählbaren Kanal des Gerätes entspricht, niedergedrückt wird, wird dadurch ein Fernst euersignal mit drei Impulsen übertragen. .
Der erste Impuls dieser drei Impulse stellt den Kanalwähler auf einen Standardkanal, beispielsweise den ersten Kanal zurück, und die folgenden zwei Impulse verschieben den Kanalwähler zu dem zweiten und dann zu dem dritten Kanal in dieser !Reihenfolge.
Da die gesamte Verschiebung in einer sehr kurzen Zeitdauer abgeschlossen ist, sieht es so aus, als ob der Kanal 3 gleichzeitig mit dem ,Druck auf den dritten Schalter des Signalgenerators ausgewählt worden wäre.
Der KanalwahlVorgang in dem Gerät erfolgt anders, wenn kontinierliche Impulse mit vorbestimmten, relativ langen Signalen verwendet werden. In diesem Fall wird der gezählte Wert der kontinuierlichen Impulse in eine proportionale Gleichspannung ' umgesetzt, die die Kapazität eines variablen Kondensators oder '
ein anderes, variables Impedanzelement steuert. Solch eine ! Steuerung kann eine Abstimmschaltung sein, die in dem Kanal- j
- -. ■ ι
wähler vorgesehen ist. ' i
Gemäss den Fig. 1 und 2, die die grundlegenden Block- und Schaltungsdiagramme zeigen, weist eine Kanalwählerschaltung 11 Kanalwählschalter S1, S2, SJ .... S1O auf, von denen jeder einesji wählbaren Sendekanal in dem Fernsehempfangsgerät entspricht,
welches durch Fernsteuerung eingestellt werden soll. Ferner ist eine Matrixschaltung 13 für die Dezimal- .Binär -Umsetzung vor-. gesehen. Die Wählerschaltung erzeugt Anzeigesignale, um den Leistungshaltekreis 15 und die Speiseschaltung. 17 zu aktivieren und die Zählperiode der voreingestellten Zählerschaltung 19 zu setzen. Der voreingestellte Zähler 19 beginnt die Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators 21 zu zählen, wenn · ein Anzeigesignal von der Verzogerungsschaltung 23 an ihm ansteht.
Nachdem die durch die Dezimal-Binär-Zählmatrix 13 eingestellte Zählperiode, die proportional zu den binären Ausgangswert ist, abgeschlossen ist, liefert die Zählerschaltung 19 ein Stopsignal zur Steuerung des Leistungshalt.ekreises 15· Die Schaltung 15 besteht aus einer abgewandelten Flip-IFlop-Schaltung, die zur Steuerung der Speiseschaltung 17 vorgesehen ist und von den Ausgangssignalen der Kanalwählerschaltung 11 getriggert wird, wobei der Ausgang des Haltekreises 15i der zwei Spannungszustände hat, in den Zustand mit der hohen Spannung geht, bis der Kreis 15 das Stopsignal von der Zählerschaltung 19 empfängt. Der Zustand mit der hohen Spannung hält die Speiseschaltung 17 im Betriebszustand. Wenn das Stopsignal von der Schaltung 19 ansteht, geht der Ausgang des Haltekreises 17 in den Zustand mit der niederen Spannung, und dies hält die Speiseschaltung 17 ausser Betrieb.
TJm die Einrichtung mit einer gewissen Verzögerung nach der Ein- ; schaltung der Kanalwählerschaltung 11/Betreiben, um unerwünschte Schwingungen oder die Prellung zu vermeiden, ist die ; Verzogerungsschaltung 23 vorgesehen. !
Ein Impulszug von den Taktimpulsgenerator 21 wird an eine herkömmliche Torschaltung 25 gegeben, die durch das Ausgangssignal
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der Verzögerungsschaltung-23 gesteuert wird. Der Ausgangsimpulszug der Torschaltung 25 betätigt den IFernsteuer-Signalgenerator 27, beispielsweise einen Oszilator, der Ultraschallwellen er- ' zeugt. . . . ■ - · ·.
Vor der weiteren Beschreibung der Betriebsweise der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung ist zu beachten, dass ein positives Logik-System zur Vereinfachung der Erläuterung verwendet wird. Ein negatives Logik-System könnte ebenfalls auf eine solche Anwendung abgestimmt werden. ·
Unter der Annahme, dass der Schalter S3 der Kanalwahl schaltung 11 eingeschaltet ist, ist der Schaltarm 10 mit einem gemeinsamen Erdanschluss verbunden, wodurch beide Dioden D1 und D2 in dieser Reihenfolge vorgespannt sind, !folglich; ist ein Gleichstromweg von der Gleichspannungsquelle B+ vorhanden, der die Teiler B1, E2, die Diode D2, eine Differentialschaltung und die Diode D1 vorspannt. Wenn der Schalter S3 losgelassen wird, ist der Schaltarm 10 mit der Gleichspannungsquelle B+ verbunden, und die Dioden D 1 und D2 werden in Bückwärt srichtung vorgespannt, wodurch der Gleichstromweg unterbrochen wird.
Wenn der Schalter S3 in der geschlossenen Position ist, wird ;
ein negativer Impuls an dem positiven Pol der Diode D1 . j
induziert, wie in Fig. 3a als binär "0". Wenn der Schalter S3 ;
offen ist, ist der binäre Zustand "1" verwirklicht. An den j
negativen Pol der Diode D2 wird ein KLggersignal -(Fig. 3b), j
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welches schärfer als der in Fig. 3a gezeigte Impuls ist, wegen der Funktion der Differentialschaltung 29 abgeleitet. Der erste Transistor T1 ist so ausgelegt, dass er unter der Schwellenspannung Vth (Fig. 3fr) arbeitet. Mit Hilfe der Vorspannungsteile R1, E 2 wird der Transistor Ti während der Zeitdauer 111" aktiviert und liefert einen Gleichstrom durch den anderen Teiler B3» B4-, wodurch der Transistor T2 eingeschaltet wird, der eine Gleichspannung (+Vcc) an alle anderen Schaltungen, beispielsweise die NAND-Schaltungen N1,N2,N3 und N4 in der Kanalwählerschaltung 11, den Taktimpulsgenerator 21, den voreingestellten Zähler 19, die Leistungshalteschaltung 171 die Verzögerungsschaltung 23 "und die Torschaltung 25 liefert.
in
Um die Gleichspannungen/allen Kreisen zu halten, nachdem einer der Schalter, beispielsweise S3, niedergedrückt worden ist, wird der Leistungshaltekreis 25 bestehend aus einer Flip-Flop-Schaltung" durch denselben Biggerimpuls getiggert, wie in Fig.3b gezeigt ist, und hält den Transistor T3 eingeschaltet, so dass die Gleichspannung weitergeliefert wird, bis das Stopsignal von dem voreingestellten Zähler 19 die Flip-Flop-Schaltung wieder zurücksetzt.
Wenn der dritter Schalter S3 geschlossen ist, wird unter diesen Stromversorgungsbedienungen ein "O"-Impuls an jeder NAND-Schaltung N,. bzw. N^, angelegt, und folglich wird ein binärer Wert "11", der in Dezimalzahlen "3" bedeutet, an den Vorstell-
O 1
eingang U. (2 ) und U2 (2 ) des VorsteilZählers in Form eines
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"1" Impulses angelegt. . ".... .
In diesem Ausführungsbeispiel hat der voreingestellte Zähler 19nur_yier Vorstelleingange, U1 (2°), U2 (21), U4 (22) und .
Uo (2^) und kann bis auf "15" in Dezimalzahlen voreingestellt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Zahlenkapazität' des voreingestellten Zählers auch so ausgelegt werden kann, dass Funktionserfordernisse erfüllt werden. ■
Der Ausgangsimpuls "1" der Flip-Flop-Schaltung, die die Halteschaltung 15 bildet, wird-auch an. die Yerzögerungsschaltung 23^ beispielsweise die Impulsverzögerungsschaltung, angelegt, die einen verzögerten Impuls ableitet, wie in Fig. 3c gezeigt ist. -
Es ist zu beachten, dass die Verzögerungszeitdauer A'T unter Berücksichtigung der Dauer des Anprellens oder der unerwünschten Schwingung^äer^gesamten Einrichtung bestimmt' wird, die unmittelbar nach dem Anlegen eines Einheitsimpulses auf-■ tritt, wenn einer der Schalter geschlossen, wird.
Der verzögerte Impuls P, (Fig. 3c) aktiviert den Taktimpulsgenerator 21 zur Erzeugung eines Taktimpulses (Fig. 3d). Dadurch wird der voreingestellte Zähler 19 gestartet, um die Zahl der Taktimpulse einzuleiten, die an den Zählanschluss A0 und die Torschaltung 25 als Tor st euer signal angelegt wer-
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den. Diese Steuerung wird gleichzeitig zum Zwecke der Synchronisation verwendet. Die Torschaltung 25 lässt angelegte Taktimpulse so lange durch, als das verzögerte Signal andauert (Fig. 3 f)? so dass der Fernsteuer-Signalgenerator 27 synchron mit dem angelegten Taktimpuls aktiviert wird.
Fig. 3 g zeigt synchronisierte, diskontinuierliche Ultraschallwellen, die von dem Generator 27 gesendet werden. Wenn der voreingestellte Zähler 19 den voreingestellten, binären Wert llyii" an auszählt, wie in dem oben angegebenen Beispiel angenommen wurde, leitet er ein Stopsignal S (Fig. 3e) ab, das die Flip-Flop-Schaltung 15 zurücksetzt und daraufhin den Transistor T3 abschaltet.
Folglich wird der Stromweg über den Vorspannungsteiler E1, E2 unterbrochen und der Transistor T1 und daher auch der Transistor T2 werden nicht-leitend, so dass die Stromversorgung für alle Kreise abgeschaltet wird- Es ist zu beachten, dass in Folge eines ähnlichen Prozesses ein Impulszug aus Ultraschallwellen, der eine Zahl von Impulsen enthalt, die der Zahl des in der Kanalwählerschaltung 11 ausgewählten Schalters entspricht, durch den Fernsteuer-Signalgenerator 27 übertragen wird.
Fig. 4- zeigt eine abgewandelte Aüsführungsform von Fig. 1. In ; diesem Ausführungsbeispiel besteht der Takt impulsgenerator aus i einem freilaufenden Multivibrator oder einem anderen Oszilator \
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ähnlicher Art, der einen positiven Kückkopplungskreis hat, j in dem eine Torschaltung oder ein UND-Gatter (nicht gezeigt) : eingesetzt ist und von der Verzögerungsschaltung S^lbhne Eücksieht auf den Zustand der Stromversorgung gesteuert wird. : Solch ein Multivibrator ist an sich bekannt und im Handel erhältlich.
I1Ig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem die Verzögerungsschaltung 23 weggelassen und der Haltekreis 15 so ausgelegt ist, dass er direkt von dem Ausgangssignal der Kanalwählerschaltung 11 aktiviert wird. Die Torschaltung 25 wird durch das Stopsignal gesteuert, das Von dem voreingestellten Zähler 19 abgeleitet wird. In Betrieb, wenn der Schalter SJ wie in dem oben er- ; wähnten Beispiel eingeschaltet ist (!"ig. 2); t&ggert ein Differenzsignal (Fig. 6a)des Impulses, der in dem Kanalwähler i 11 induziert wird, eine Flip-Flop-Schaltung' des Haltekreises i 15, der seinerseits ein Steuersignal (Fig. 6b) an die Speise- j schaltung 17 liefert, die die Speisespannung (Vcc) für alle Schaltungen außer dem Haltekreis 15 liefert. Die Funktion und die Betriebsweise des voreingestellten Zählers 19 und des Taktimpulsgenerators 21 sind die die selben wie oben beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass beide Stufen durch den Ausgangsimpuls des Haltekreises 15 statt durch"den Ausgangsimpuls der Verzögerungsschaltung 2J (Fig. 2) betätigt werden. Das Stopsignal von dem voreingestellten Zähler 19 steuert die Torschaltung 25.statt die Verzögerungsschaltung 2J.
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Die im Betrieb auftretenden Wellenformen an verschiedenen Teilen des Blocksdiagramms in Fig. 5 sind in Fig. 6 gezeigt.
Das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 als Schaltungs-Diagramm und in Fig. 8 als schematisch.es Schaltungsdiagramm gezeigt, wobei sowohl die Verzögerungsschaltung 23 als auch die Torschaltung 25 weggelassen sind.
Die einzigen Ausnahmen in der Betriebsweise liegen darin, dass sowohl der voreinstellbare Zähler 19 als auch der Taktimpulsgenerator 21 so ausgelegt sind, dass sie durch die Ausgangsimpulse von der Flip-Flop-Schaltung getriggert werden, die den Haltekreis 15 bildet, welcher seinerseits durch den Differentialausgangsimpuls (Fig. 9 b,Fig. 9a) getriggert wird, welcher von den Kanalwähler 11 induziert wird, und die durch das Stopsignal S (Fig. 9 d) zurückgestellt wird, welches von dem voreingestellten Zähler 19 aufgenommen wird, wenn er den voreingestellten, binären Wert ausgezählt hat.
In diesem Ausführungsbeispiel steuert der Takt impulsgenerator 21, der von dem Haltekreis 15 gesteuert wird, den Fernsteuer-Signalgenerator 27 direkt an. Das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 10 in Form eines Biockdiagrammes und in Fig. 11 in Form eines schematischen Schaltungsdiagrammes gezeigt.
Das unterscheidene Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist in ■
Fig. 12 f gezeigt, die die kontinuierliche Wellenform des ■
Signal-Benders für die Fernsteuerung zeigt« '
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Die Periode des !Fernst euer signale s wird in Abhängigkeit von der Zahl des in der Kanalwähler schal tung 11 gewählten Schalters "bestimmt. Für diesen Zweck wird der Fernsteuer-Signalgenerator ! 27 durch die Verzögerungsschaltung 23 betrieben, die den am den Haltekreis 15 abgeleiteten Impuls um eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert. ' . ·
Die Länge T des Ausgangsimpulses an der Verzögerungsschaltung 21 ändert sich, wie in Fig. 12(c) gezeigt ist, in Abhängigkeit
Wählvon der individuellen/funktion, um ein Fernsteuersignal von
einem anderen zu unterscheiden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge jedes gben erwähnten Impulses beispielsweise wie folgt festgelegt: Bei geschlossenem ersten Schalter - T= 30 m see. Bei geschlossenem zweiten Schalter - T - 50 m. see. Bei geschlossenem dritten Schalter -0? =70 see.
Ein schematisches Schaltungsdiagramm eines sechsten Aus- j führungsbeispieles der Erfindung ist in Fig. 13 gezeigte Dieses: Ausführungsbeispiel hat eine spezielle Vorkehrungf um eine Fehlf funktion des Signalgenerators zu verhindern, die durch Prell-,. geräusche zum Zeitpunkt der Einschaltung und Abschaltung des Schalters in der Kanalwählerschaltung verursacht wird.
' Es ist zu beachten, dass eine Wellenformschaltuhg 33 zwischen. ; der Verzögerungsschaltung 23 und einer Vergleichsschaltung 35
- 15 eingesetzt ist, tun das erwähnte Prellrauschen zu verhindern.
Die Funktion der Wellenformschaltung 33 und der Vergleichsschaltung 35 wird im folgenden beschrieben.
Im Betrieb, wenn der dritte Schalter S3 der Kanalwählerschaltung eingeschaltet wird, wird ein Impuls mit negativer Polarität an
dem positiven Pol der Diode D. in der selben Weise wie in Pig. 2 induziert (Fig. 14 a), und an dem negativen Pol der Diode Dp
wird ein scharfer Triggerimpuls als Differentialform des Impulses induziert, wie in Fig. 14b gezeigt ist.
Der Triggerimpuls wird dann an den ersten Anschluss Q2 der NAND-Schaltung Nn- angelegt, die einen Teil der Flip-Flop-Schaltung
37 bildet. .
Während der Dauer, in der der Triggerimpuls unter das Schwellenwertniveau Vth (Fig. 14 b) fällt, bleibt das Eingangssignal des
ersten Anschlusses 42 der NAND-Schaltung N,- auf "O" und das Ausgangssignal "1" wird an die Terzögerungsschaltung 23 und den
zweiten Einganganschluss 40 des UND-Gatters 47 angelegt, welches:
j einen Teil einer Vergleichsschaltung 46 bildet. '
Wenn der kontinuierliche "O"-Impuls, der möglicherweise die Prelirauschsignale Cd enthält, wie in Fig. 14 a gezeigt ist, · andererseits an den ersten Anschluss 48 der NAND-Schaltung N7
angelegt wird, und wenn zusätzlich das Eingangsimpulssignal an
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- Ί6 -
dem zweiten Anschluss 4-9 der NAHD-Schaltung EL auf "O" gehalten wird (außer für die Dauer des Antiprellsignales in 14- e , welches an den Anschluss 4-9 von der Wellenform- : schaltung 33 angelegt werden soll), wird der logische Ausgang der EAND-Schaltung Hr7 zu "1". Dieser Ausgang wird an den ersten Anschluss 4-1 der UND-Schaltung 4-7 angelegt, wodurch ihr Ausgang auf "1" gebracht; wird, was auch der Ausgang der Vergleichsschaltung 4-6 ist. Der Ausgang "1" wird in den ersten Anschluss
■ . Be
4-3 der NAND-Schaltung Ng angelegt, welche/st andt eil der E1Up-IPlop-Schaltung 4-7 ist. Das zweite Eingangssignal an dem Anschluss 44- wird auf "1" gehalten, bis das Stopsignal S (Fig. 14- c) daran angelegt wird. Dann bewirkt der Ausgang "0" der NAND-Schaltung IL-, dass das Ausgangssignal der HAND-Schaltung Ήc- auf "1" unabhängig davon bleibt, ob das andere Eingangssignal "0" oder "1" wird.
Das Ausgangs signal "1" der MAUD-Schaltung E1- hält den Transistor T-, leitfähig, um einen Gleichstromweg von der Gleichstromquelle ( +B) über die Vorspannungsteiler E., E^ ·> &i-e Diode υ-, zu dem gemeinsamen Erdanschluss zu schliessehy Vddurch sowohl der Transistor T als auch T~ leitfähig gehalten werden, so dass die Gleichspannung +Vcc an alle Schaltungen zugeführt wird, bis das Stopsignal von dem voreingestellten Zähler 19 die Flip-Flop-Schaltung 37 zurücksetzt. ;
Wie oben erwähnt wurde, werden Prellrauschsignale an den abfallenden und den ansteigenden Teilen C. bzw. ß des Impulses
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"beobachtet, der von der Kanalwählerschaltung induziert wird (]?ig. 14 a) und diese Eauschsignale werden von der Differentialschaltung 29 differenziert, die möglicherweise die Flip-Flop-Schaltung 37 triggert. In dem Fall arbeitet der gesamte Signalgenerator falsch, so dass unbeabsichtigte Signale ausgesendet werden, wie in den Fig. 14 g und h in gestrichelter Linien gezeigt ist, und unbeabsichtigte Fernsteuer-Signale S , wie sie in Fig. 14- i gezeigt sind, werden an das Fernsehempfangsgerät übertragen, welches ferngesteuert werden soll.
TJm das erwähnte Fehlverhalten zu verhindern, wird ein Antiprellsignal, welches das nachgeformte Signal des ansteigenden Impulses an der Verzögerungsschaltung 23 ist, welches durch die Wellenformschal tung 33 erzeugt wird (Fig. 14- e), nämlich das Signal A .an den zweiten Anschluss 49 der HABD-Schaltung N17 angelegt.
Die Betriebsweise wird im folgenden genau beschrieben. Wenn der Triggerimpuls C,, der von dem Prellsignal C verursacht wird, die Flip-Flop-Schaltung 37 einschaltet, arbeitet die Stromversorgungsschaltung in der oben beschriebenen Weise. Der Impuls C. wird auch an die Yerzögerungsschaltung 23 angelegt, die ein verzögertes Signal D ableitet, welches seinerseits in das Antiprellsignal A an der Wellenformschaltung 33 umgesetzt wird.
Das Antiprellsignal A wird an den zweiten Anschluss 4-9 der NAND-Schaltung N1-, angelegt, deren erster Anschluss einen Eingang "1" hat, wenn der Schalter S in der Kanalwählerschaltung 11 ausgeschaltet ist. Zu dem Zeitpunkt, wenn das Signalniveau des Anti-
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prellSignales A über die Schwellenwertspannung Vth ("1" in " ; logischer Ausdrucksweise) steigt, wird daher das Ausgangssignal der NAND-Schaltung N7 zu "O", wodurch die Flip-Flop-Schaltung 37 zurückgesetzt und die Stromversorgungsschaltung im folgenden so gesteuert wird, dass sie damit aufhört, eine Gleichspannung für alle Schaltungen zu liefern, um ein mögliches Eehiverhaiten zu verhindern. Obwohl das Antiprellsignal A an der ansteigenden
" - im c · Position des verzögerten Impulses P^ /Normalbetrieb induziert wird, ist zu beachten, dass der Impuls P wie "0" von der Kanalwählerschaltung 11 an den ersten Anschluss 48 der NAND-Schaltung Nr, angelegt wird, die einen "1" Ausgang mit oder ohne Prellsignal an ihrem zweiten Anschluss 49 erzeugt, wobei kein Störproblem auftritt.
Die beschriebene Fernsteuerung kann mit einem Fernsehgerät verwendet werden, das selbst einzelne Schalter für die Kanalwahl hat. Ein solches Gerät wird von SANTO als Model Nr. 20-E802 hergestellt. Solch ein Gerät hat einzelne, variable Widerstände, die jeder Tunerschaltung entsprechen,, die jedem Fernsehkanal zugeordnet ist. Das Ausgangssignal der vorliegenden Fernsteuerungseinrichtung aktiviert diese Tunerschaltungen.
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche :
    Λ. ITernsteuer-Signalgenerator, der eine Vielzahl von Schaltungen individuell ansteuert, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung,
    die einen binären Kode erzeugt, der der Wahl enspricht;
    b) einen Taktimpulsgenerator, der von der Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung betätigt wird, um eine vorbestimmte Zahl von Impulsen zu erzeugen;
    c) einen voreingestellten Zähler zum Zählen der Zahl der von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulse bis zu einem Wert, der durch die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt ist, und zur Erzeugung eines Stopsignales, um den Taktimpulsgenerator zu steuern; und
    d) eine Einrichtung zur Erzeugung von SendeSignalen, die mit den von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen gesteuert und synchronisiert sind.
    2. Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung, die einen binären Kode entsprechend der Wahl erzeugt;
    b) eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Takt impuls en;
    c) einen voreingestellten Zähler zum Zählen der Zahl der ·■ von der Einrichtung zum Erzeugen der Taktimpulse er- \ zeugten Impulse bis zu einem Wert, der durch die Ein- | richtung zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt
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    ist, und zum Erzeugen eines Stopsignales, um die Ein-; richtung zur Erzeugung der Taktimpulse zu steuern;
    d) eine Einrichtung zum Betätigen der Einrichtung zur Erzeugung der Taktimpulse von dem Ausgang der Einrichtung, zum Wählen einer Steuerschaltung; ■
    e) eine Einrichtung zum Anhalten des Betriebes der Taktimpuls-Generatoreinrichtung, um durch das Stopsignal eine vorbestimmte Zahl von Impulsen zu erzeugen;
    f) eine Einrichtung zur Erzeugung von SendeSignalen, die mit den Impulszügen synchronisiert sind, die von dem Taktgenerator erzeugt werden.
    3. Eernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet dμrch: . ■,
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung, die einen Binärkode entsprechend der Wahl erzeugt;
    b) eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c) einen voreingestellten Rechner zum Zählen der Zahl der von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulse bis zu einem Wert, der durch die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt ist, und
    zur Erzeugung eines Stopsignales, um den Taktimpulsgenerator zu steuern; > . ■ ■ d) eine Halteeinrichtung zum Steuern einer Stromver- ' sorgungsschaltung in Abhängigkeit von den Signal- ■ ausgängen der Steuerschaltung und des voreingestellten 309834/0409 . ■ '". -
    Rechners;
    e) eine Einrichtung zur Übertragung eines Fernsteuersignales, das durch das Signal von der Wähleinrichtung eingeschaltet und durch ein Signal ausgeschaltet wird, welches zu dem voreingestellten Zähler gehört.
    4. Fernsteuer-Signalgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung eine Dezimal-Binär-Umsetzmatrix aufweist.
    5· Fernsteuer-Signalgenerator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung Wählschalter aufweist, die je einer fern-zusteuernden Funktion entsprechen.
    6. Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere .nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung, die einen Binärkode entsprechend der Wahl erzeugt;
    b) eine von der ersten Einrichtung gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c) einen voreingestellten Zähler zum Zählen der Zahl der
    von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulse bis zu einem Wert, der durch die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt ist, und zur Erzeugung eines Stopsignales, um den Taktimpulsgenerator zu steuern; und
    d) eine mit der erstgenannten und zweitgenannten.Einrichtung gekoppelte Einrichtung zur Übertragung eines
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    ■ - Fernsteuersignales, die in Übereinstimmung mit dem von der erstgenannten Einrichtung erzeugten Signal erregt und in Übereinstimmung-mit dem Stopsignal entregt wird, das von der zweitgenannten Einrichtung erzeugt wird. :
    7· Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum"Wählen einer vorbestimmten Steuer-..:. schaltung, die einen Binärkode entsprechend der Wahl erzeugt;
    b) eine mit der erstgenannten Einrichtung gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c) einen voreingestellten Zähler, der mit der zweitgenannten Einrichtung gekoppelt ist, um die Zahl der zweitgenannten Einrichtung erzeugten Impulse bis zu
    - einem Wert zu zählen, der von der erstgenannten Einrichtung eingestellt ist, und um ein Stopsignal zu erzeugen, um die. zweitgenannte Einrichtung zu steuern;
    d) eine Halteeinrichtung, die mit der erstgenannten und
    der drittgenannten Einrichtung zur Steuerung einer Stromversorgungsschaltung in Abhängigkeit von dem Signal gekoppelt ist, welches von der erstgenannten Ein- richtung und der drittgenannten Einrichtung geliefert wird; und
    e) eine Einrichtung zur Übertragung von Fernsteuersignalen, die an das von der erstgenannten Einrichtung ausge-
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    wählte Signal gekoppelt und von diesem aktiviert werden und die von dem Stopsignal abgeschaltet werden.
    8. Fernsteuer-Signalgenerator nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Einrichtung eine Dezimal-Binär-Ümsetzmatrix aufweist.
    9· Fernsteuer-Signalgenerator nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Einrichtung eine Vielzahl von Wählerschaltern aufweist, die je einer der Vielzahl der zu steuernden Schaltungen entsprechen.
    10.Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer der Steuerschaltungen, die einen Binärkode entsprechend der Wahl erzeugt;
    b) eine mit der erstgenannten Einrichtung gekoppelte Ein-, richtung zur Erzeugung von Taktimpulsen;
    c) einen voreingestellten Zähler, der mit der zweitgenannten Einrichtung zum Zählen der Zahl der von der zweitgenannten Einrichtung erzeugten Impulse, die der Wahl der erstgenannten Einrichtung entsprechen, und zur Erzeugung eines Stopsignales gekoppelt ist, um die zweitgenannte Einrichtung zu steuern;
    d) eine Toreinrichtung, die mit der erstgenannten und der zweitgenannten Einrichtung gekoppelt ist; und
    c) eine Einrichtung, die mit dem Ausgang der Toreinrichtung gekoppelt ist, um die Fernsteuersignale synchron mit dem
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    Impulszug zu übertragen»
    11. Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, ! gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung., um einen Binärkode entsprechend der Wahl zu erzeugen;
    b) eine Einrichtung, die von der erstgenannten Einrichtung gesteuert wird, um eine vorbestimmte. Zahl von Takt- .; impulsen zu erzeugen; - -
    c) einen voreingestellten Zähler zum Zählen der erzeugten Taktimpulse bis zu einem Wert, der durch die Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt ist, und zur
    • Erzeugung eines Stapsignales, um die zweitgenannte Einrichtung zu steuern;
    d) eine Yerzögerungseinrichtung, die zwischen der erstgenannten Einrichtung und der zweitgenannten Einrichtung angekoppelt ist; ι :
    e) eine mit der zweitgenannten Einrichtung gekoppelte Ein-■ richtung, um ITernsteuersignale zu übertragen, die mit
    - den TaktSignalen synchronisiert sind. :
    12. Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1,-gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen von einer der Steuerschaltungen, um einen Binärkode entsprechend den Schaltungen zu erzeugen;
    b) eine mit der erstgenannten Einrichtung gekoppelte und von
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    dieser gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c)einen voreingestellten Zähler, der mit der erstgenannten und mit der zweitgenannten Einrichtung gekoppelt ist, um die von der zweitgenannten Einrichtung erzeugten Impulse bis zu einem Wert zu zählen, der von der erstgenannten Einrichtung angestellt ist, und um eine Stopsignal zur ; Steuerung der zweitgenannten Einrichtung zu erzeugen; !
    d)eine Verzögerungseinrichtung, die zwischen der erstgenannten und der zweitgenannten Einrichtung angekoppelt ist; und
    e)eine Einrichtung zur Übertragung von Fernsteuersignalen, die von der Signalwahl der drittgenannten Einrichtung angeschaltet und von dem Stopsignal abgeschaltet werden.
    lernsteuer-Signalgenerator, insbesondere' nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer der Steuerschaltungen, um einen Binärkode entsprechend der Wahl zu erzeugen; ;
    b) eine mit der erstgenannten Einrichtung gekoppelte und von ihr gesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbe- j stimmten Zahl von Taktimpulsen; j
    c) einen voreingestellten Zähler zum Zählen der erzeugten
    Taktimpulse bis zu einem Wert, der durch die Einrichtung \ zum Wählen einer Steuerschaltung eingestellt ist, und zur Erzeugung eines Stopsignales für die zweitgenannte Einrichtung;
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    d) eine Halteeinrichtung zum Steuern einer Stromversorgungsschaltung in Abhängigkeit von der Wahl der erstgenannten Einrichtung; ;
    e) eine Einrichtung zum Verzögern,des Ausgangssignales der Halteeinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer;
    f) eine Einrichtung zur Nachformung der Wellenform des' • Ausgangssignales der zuletztgenannten Einrichtung;
    g) eine Einrichtung zum Vergleichen.des Ausgangssignales der erstgenannten Einrichtung und des nachgeformten Wellensignales, wobei das Vergleichssignal die Halleinrichtung zur Vermeidung von Prelleffekten steuert; und
    h) eine Einrichtung zur Übertragung von Fernsteuersignalen in Abhängigkeit von der Wahl.der erstgenannten Einrichtung.
    14. Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung, die einen Binärkode entsprechend der Auswahl ableitet;
    b) eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c·) eine voreingestellte Zählereinrichtung, die mit der erstgenannten und der zweitgenannten Einrichtung gekoppelt ist, um die von der zweit genannt en Einrichtung erzeugten j Impulse bis zu einem .Wert zu zählen, der von der erstgenannten Einrichtung, eingestellt ist, und zur, Erzeugung eines jätopsignales;.-, . ·.]. }Λ · λ ν :.Ί ,. "...... " .
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    d) eine Einrichtung mit zwei Zuständen, von denen einer durch das Ausgangssignal der erstgenannten Einrichtung ■ und der andere durch das Stopsignal der drittgenannten ι Einrichtung eingestellt wird und mit denen die zweit- ; genannte Einrichtung gesteuert wird;
    e) eine Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssignales der viertgenannten Einrichtung an die zweitgenannte Einrichtung ;
    f) eine Einrichtung zur Erzeugung von Sendesignalen, die mit den Impulsen, die von der Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen erzeugt sind, gesteuert werden und mit diesen synchronisiert sind. -
    15· Fernsteuer-Signalgenerator, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) eine Einrichtung zum Wählen einer Steuerschaltung, die einen Binärkode entsprechend der Auswahl ableitet;
    b) eine Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Zahl von Taktimpulsen;
    c) eine voreingestellte Zählereinrichtung, die mit der erstgenannten und der zweitgenannten Einrichtung gekoppelt ist, um die von der zweitgenannten Einrichtung erzeugten Impulse bis zu einem Wert zu zählen, der von der erstge- . nannten Einrichtung eingestellt ist, und zur Erzeugung j eines Stopsignales;
    d) eine Einrichtung mit zwei Zuständen, von denen einer durch das Ausgangssignal der erstgenannten Einrichtung
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    -■und der andere durch das Stopsignal der drittgenannten Einrichtung eingestellt wird und mit denen die zweitgenannte Einrichtung gesteuert wird;
    e) eine Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssignales der viertgenannten Einrichtung an die zweitgenannte Einrichtung 5 . - . ■ "
    f) eine Einrichtung zur Erzeugung von Sende signal en, .die von dem Ausgang der Einrichtung mit den "beiden Zuständen gesteuert sind. ■■"._-.
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    Leerseite
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