DE2305931C3 - Fernsteuersender - Google Patents

Fernsteuersender

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DE2305931C3
DE2305931C3 DE2305931A DE2305931A DE2305931C3 DE 2305931 C3 DE2305931 C3 DE 2305931C3 DE 2305931 A DE2305931 A DE 2305931A DE 2305931 A DE2305931 A DE 2305931A DE 2305931 C3 DE2305931 C3 DE 2305931C3
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Kazuo Hirakata Shimomura
Seizo Sakei Yamauchi
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/18Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using a variable number of pulses in a train
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • H03J1/22Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses
    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • HELECTRICITY
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    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

Description

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Die Erfindung betrifft einen Fernsteuersender zur Fernbetätigung von Steuerfunktionen mittels mehrerer Befehlsschalter, mit einem durch wahlweise einen der « Befehlsschalter anstoßbaren Taktimpulsgenerator und einem Zähler, welcher Zähler die von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulse bis zu einem Wert zählt, der durch den Befehlsschalter vorgewählt ist, wobei der Taktimpulsgenerator bei Erreichen des vorgewählten so Wertes ein Stoppsignal erhält und wobei die vom Taktimpulsgenerator abgegebenen Impulse als Fernsteuersignal dienen.
Derartige Fernsteuersender werden insbesondere zur seriellen Erzeugung von Fernsteuersignalen, beispielsweise zur individuellen Einstellung verschiedener Kanäle eines Fernsehempfängers verwendet. Die Übertragung der Fernsteuersignale zu dem zu steuernden Gerät kann dabei beispielsweise über Draht oder drahtlos erfolgen.Im letzteren Fall können beispielsweise die Fernsteuersignale in Form von Ultraschall- oder Radiowellen zu einem entsprechenden Empfänger an dem zu steuernden Gerät gesendet werden.
Ein bekannter Fernsteuersender der oben beschriebenen Art (»Wireless World«, April 1970, Seiten 175-177)" weist einen Vorwahlimpulsgenerator auf, der bei Schließen eines einer Anzahl Befehlsschalter ein '.•ediertes Fernsteiiprsignal in Form eines Impulszuges über eine elektrische Leitung abgibt, dessen Impulszahl dem Wert des betätigten Befehlsschalters entspricht Jeder Befehlsschalter dieses bekannten Senders weist dabei zwei gemeinsam betätigte, elektrisch unabhängige Schaltkontakte auf. Der eine Schaltkontakt ist erforderlich, um den Vorwahlimpulsgenerator einzuschalten und in diesem Zustand zu halten, während der andere Schaltkontakt jeweils vorgesehen ist, um unter Berücksichtigung des Wertes des Befehlsschalters ein Stoppsignal dem Vorwahlimpulsgenerator zuzuführen, um den Impulszug zu beenden.
Die Nachteile dieses bekannten Fernsteuersenders sind besonders darin zu sehen, daß der ausgewählte Befehlsschalter mindestens so lange betätigt werden muß, bis das codierte Fernsteuersignal vollständig abgegeben ist Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn das codierte Fernsteuersignal aufgrund der verwendeten Überfagungsart zeitlich lang ist im Vergleich zu der Betätigungsgeschwindigkeit der Befehlsschalter. So können beispielsweise Transistorschalter als Befehlsschalter wesentlich schneller betätigt und rückgestellt werden als der entsprechende Impulszug des Fcrnsteuersignals dauert. Ähnliches gilt für mechanische Schalter und Ultraschallübertragung des Fernsteuersignals. In beiden Fällen ist der bekannte Fernsteuersender ohne zusätzliche Maßnahmen nicht vorteilhaft einzusetzen. Darüber hinaus steht der bekannte Fernsteuersender auch bei nichtbetätigten Befehlss.chaltern mit einer Stromversorgung in Verbindung, so daß sich ein unnötiger Stromverbrauch und eine zusätzliche Alterung der Bauteile ergibt.
Es ist weiterhin eine Fernsteuerschaltung bekannt (Funk-Technik 1971, Seiten 836 bis 837), die jedoch weder einen Taktimpulsgeber noch einen Zähler a lfweist. Bei dieser Schaltung dienen als Fernsteuersig.ial die von einem LC-Transistorgenerator erzeugten Schwingungen von bestimmter, durch den jeweils angewählten Kondensator festgelegter Frequenz. Die Dauer der abgegebenen Fernsteuersignale ist dabei beliebig bzw. unbestimmt, denn sie richtet sich danach, wie lange die betreffende Wipptaste betätigt wird. Da die Stromversorgung durch Betätigen der Taste ein- und ausgeschaltet wird, wird während der ganzen Zeit, in der die Taste niedergedrückt ist. Strom verbraucht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fernsteuersender der obengenannten Art zu schaffen, der unabhängig von der Betätij>ungsdauer des Befehlsschalters einen geringen Stromverbrauch aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fernsteuersenders sind insbesondere darin zu sehen, daß zum Erzeugen eines entsprechenden Fernsteuersignals lediglich ein Befehlsschalter kurzzeitig in seine betätigte Stellung umgeschaltet werden muß wobei der Zeitraum für die eingeschaltete Stellung beliebig, beispielsweise kürzer, sein kann als der zum Erzeugen und Aussenden des Fernsteuersi|;nals, und daß nach Erzeugen und Aussenden des Ferns euersignals die Stromversorgungseinheit sofort von den stromverbrauchenden Teilen des Fernsteuersenders getrennt wird. Besonders vorteilhaft wirkt sich dies bei einem batteriebetriebenen Fernsteuersenders aus, der beispielsweise zur Fernsteuerung eines Fernsehern Dfängers vorgesehen ist. Die einfache Bedienbarker. des erfindungsgemäßen Fernsteuersenders ergibt sich aus der Tatsache, daß lediglich einer der Befehlsschalter
kurzzeitig betätigt werden muß, um die erwähnten Funktionen auszulösen. Ersichtlich können daher anstelle der Befehlsschalter auch einfachere Befehlstaster verwendet werden. Außerdem wird dadurch erreicht, daß die Stromversorgungseinheit sofort durch das Setzsignal direkt eingeschaltet wird, so daß die Selbsthalteschaltung und die übrigen stromverbrauchenden Teile des Fernsteuersenders sofort mit Strom versorgt werden, wobei die Selbsthalteschaltung sofort nach Inbetriebnahme durch das Setzsignal gesetzt w.rd und dadurch die Stromversorgungseinheit eingeschaltet bleibt
In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Selbsthalteschaltung eine bistabile Kippschaltung und die Stromversorgungseinheit mindestens einen Transistorschalter, wobei vorzugsweise zwischen Befehlsschalter und bistabiler Kippschaltung ein differenzierendes Glied eingeschaltet ist Dadurch wird sichergestellt, daß auch dann der binär codierte Wert eines Befehlsschalters in den Zähler richtig eingespeichert wird, wenn der Befehlsschalter nur außerordentlich kurz betätigt wird.
Um eventuelle Prellsignale beim Betätigen eines der Befehlsschalter zu eliminieren, so daß der Zähler nicht unbeabsichtigt und fehlerhaft in Betrieb gesetzt wird, ist vorzugsweise dem Taktimpulsgenerator eine Verzögerungsschaltung vorgeschaltet deren Eigenzeit entsprechend bemessen ist Durch die dadurch erzielte Verzögerung, insbesondere der Vorderflanke des Haltesignals, werden die Prellsignale beim Niederdrükken eines Befehlsschalters unterdrückt.
Um auch beim Loslassen eines der Befehlsschalter eventuelle Prellsignale so zu unterdrücken, daß durch diese kein erneutes Fernsteuersignal ausgelöst wird, ist in einer Weiterbildung eine Vergleichsschaltung vorgesehen, die einerseits vom Ausgangssignal des Befehlsschalters, andererseits vom Ausgangssignal einer Impulsformerschaltung beaufschlagt ist, welche letztere vom Ausgang der Verzögerungsschaltung gesteuert ist.
Der erfindungsgemäße Fernsteuersender ist daher außerordentlich einfach zu bedienen, wobei gleichzeitig ein funktionsfehlerfreies Arbeiten erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung,
F i g. 3 eine grafische Darstellung von im Betrieb auftretenden Wellenformen, die an speziellen Punkten in dem schematischen Schaltungsdiagramm der F i g. 2 anstehen,
Fig.4 ein schematisches Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 5 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 6 eine grafische Darstellung von Wellenformen, die im Betrieb des Ausführungsbeispieles der F i g. 5 auftreten,
F i g. 7 ein schematisches Blockdiagramm eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig.8 ein schematisches Schaltungsdiagramm des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles nach F i g. 7,
F i g. 9 eine grafische Darstellung von Wellenformen, die im Betrieb des Ausführungsbeispieles der F i g. 8 auftreten,
Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm eines fünften Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 11 ein schematisches Schaltungsdiag.amm, welches zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 10 gehört,
Fig. 12 eine grafische Darstellung von Wellanformen, die zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 11 gehören,
Fig. 13 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines sechsten Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 14 eine grafische Darstellung von Wellenformen, die zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 gehören.
Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Fernsteuersenders im Zusammenhang mit der Steuerung eines Fernsehempfängers. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen speziellen Empfängertyp beschränkt
Dieser Fernsteuersender kann dieselbe Zahl von unabhängigen Signalen aussenden, wie Fernsehsendekanäle zur Verfügung stehen.
Beispielsweise kann ein erstes Steuersignal »a« an das Fernsehgerät gesendet werden, um den Kanalwähler des Gerätes so zu steuern, daß er sich auf den gewünschten Fernsehkanal A abstimmt In derselben Weise kann ein anderes Steuersignal »ίκ< an das Gerät gesendet werden, um den Kanalwähler so zu steuern, daß ein anderer, gewünschter Sendekanal B eingestellt wird. Im wesentlichen entspricht jedes Steuersignal einem speziellen Sendekanal, so daß eine unabhängige Auswahl unter der Vielzahl der Kanäle möglich ist
Was die Steuersignale betrifft, so werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben, von denen eines ein Signal ist, das eine diskontinuierliche, vorbestimmte Zahl von Impulsen aufweist und das andere Signal eine kontinuierliche Welie wanrend einer vorbestimmten Zeitdauer ist.
In der Praxis wird der erste Einheitsimpuls, der an dem ferngesteuerten Gerät empfangen wild, dazu verwendet, den Kanalwähler oder einen Tuner auf einen Standardkanal zurückzustellen. Dann wird der Kanalwähler so eingestellt, daß er sich auf den gewünschten Kanal in einer vorbestimmten Ordnung der empfangenen Zahl von Impulsen einstellt.
Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der dritte Befehlsschalter des Senders, der dem dritten, wählbaren Kanal des Gerätes entspricht, niedergedrückt wird, wird dadurch ein Fernsteuersignal mit drei Impulsen übertragen.
Der erste Impuls dieser drei Impulse stellt den Kanalwähler auf einen Standardkanal, beispielsweise den ersten Kanal, zurück, und die folgenden zwei Impulse verschieben den Kanalwähler zu dem zweiten und dann zu dem dritten Kanal in dieser Reihenfolge.
Da de gesamte Verschiebung in einer sehr kurzen Zeitdauer abgeschlossen ist, sieht es so aus, als ob der Kanal 3 gleichzeitig mit dem Druck auf den dritten Schalter des Signalgenerators ausgewählt worden wäre.
Der Kanalwählvorgang in dem Gerät erfolgt anders,
wenn kontinuierliche Impulse mit vorbestimmten, relativ langen Signalen verwendet werden. In diesem Fall wird der gezählte Wert der kontinuierlichen Impulse in eine proportionale Gleichspannung umgesetzt, die die Kapazität eines variablen Kondensators oder ein anderes, variables Impedanzclement steuert. Solch eine Steuerung kann eine Abstimmschaltung sein, die in dem Kanalwähler vorgesehen ist.
Gemäß den F i g. 1 und 2, die die grundlegenden Block- und Schaltdiagramme zeige;;, weist eine Kanalwählerschaltung 11 Befehlsschalter S1, S2, S3... Sio auf, von denen jeder einem wählbaren Sendekana! in
dem Fernsehempfangsgerät entspricht, welches durch Fernsteuerung eingestellt werden soll. Ferner ist eine Matrixschaltung 13 für die Dezimal-Binär-Umsetzung vorgesehen. Die Wählerschaltung erzeugt Anzeigesignale, um die Selbsthalteschaltung mit einer Kippschaltung 15 und die Stromversorgungseinheit 17 zu aktivieren und die Zählperiode des voreingestellten Zahlers 19 zu setzen. Der voreingestellte Zähler 19 beginnt die Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators 21 zu zählen, wenn ein Anzeigesignal von der Verzögerungsschaltung 23 an ihm ansteht.
Nachdem die durch die Dezimal-Binär-Zählmatrix 13 eingestellte Zählperiode, die proportional zu dem binären Ausgangswert ist. abgeschlossen ist, liefert der Zähler 19 ein Stoppsignai zur Steuerung der Kippschaitung 15. Die Schaltung 15 besteht aus einer abgewandelten Flip-Flop-Schaltung, die zur Steuerung der Stromversorgungseinheit 17 vorgesehen ist und von den Ausgangssignalen der Kanalwählerschaltung 11 getriggert wird, wobei der Ausgang der Kippschaltung 15, die zwei Spannungszustände hat, in den Zustand mit der hohen Spannung geht, bis die Kippschaltung 15 das Stoppsignal von dem Zähler 19 empfängt. Der Zustand mit der hohen Spannung hält die Stromversorgungseinheit 17 im Betriebszustand. Wenn das Stoppsignal vom Zähler 19 ansteht, geht der Ausgang der Kippschaltung 15 in den Zustand mit der niederen Spannung, so daß die Stromversorgungseinheit 17 außer Betrieb ist.
Um den Sender erst mit einer gewissen Verzögerung nach der Einschaltung der Kanalwählerschaltung 11 zu betreiben, um unerwünschte Schwingungen oder die Prellung zu vermeiden, ist die Verzögerungsschaltung 23 vorgesehen.
Ein Impulszug vom Taktimpulsgenerator 21 wird einer herkömmlichen Torschaltung 25 zugeführt, die durch das Ausgangssignal der Verzögerungsschahung 23 gesteuert wird. Der Ausgangsimpulszug der Torschaltung 25 betätigt den Fernsteuersender 27, beispielsweise einen Oszillator, der Ultraschallwellen erzeugt
Vor der weiteren Beschreibung der Betriebsweise der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung ist zu beachten, daß ein positives Logik-System zur Vereinfachung der Erläuterung verwendet wird. Ein negatives Logik-System könnte ebenfalls auf eine solche Anwendung abgestimmt werden.
Unter der Annahme, daß der Befehlsschalter S3 der Kanalwählschaltung 11 eingeschaltet ist, ist der Schaltarm 10 mit einem gemeinsamen Erdanschluß verbunden, wodurch beide Dioden Dx und D2 in dieser Reihenfolge vorgespannt sind. Folglich ist ein Gleichstromweg von der Gleichspannungsquelle ß* 1 vorhanden, der die Teiler Ru R2, die Diode D2, ein differenzierendes Glied 29 und die Diode A vorspannt Wenn der Schalter S3 losgelassen wird, ist der Schaltarm 10 mit der Gleichspannungsquelle B+2 verbunden, und die Dioden D\ und D2 werden in Rückwärtsrichtung vorgespannt, wodurch der Gleichstromweg unterbrochen wird.
Wenn der Schalter S3 in der geschlossenen Position μ ist, wird ein negativer Impuls an dem positiven Pol der Diode D\ induziert, wie in Fi g. 3a als binär »0«. Wenn der Schalter S3 offen ist, ist der binäre Zustand »1« verwirklicht An den negativen Pol der Diode D1 wird ein Triggersignal (Fig.3b), welches schärfer als der in F i g. 3a gezeigte Impuls ist, wegen der Wirkungsweise des Gliedes 29 abgeleitet Der erste Transistor Γι ist so ausgelegt, daß er unter der Schwellenspannung V,h (F i g. 3b) arbeitet Mit Hilfe der Vorspannungsteiler R\, R2 wird der Transistor Ti während der Zeitdauer »f« aktiviert und liefert einen Gleichstrom durch den anderen Teiler R3, R*, wodurch der Transistor T2 eingeschaltet wird, der eine Gleichspannung (+ Vn-) an alle anderen Schaltungen, beispielsweise die NAND-Schaltungen Nu N2, Nz und Λ/4 in der Kanalwählerschaltung 11, den Taktimpulsgenerator 21, den voreingestellten Zähler 19, die Stromversorgungseinheit 17, die Verzögerungsschahung 23 und die Torschaltung 25 liefert.
Um die Gleichspannungen in allen Kreisen zu halten, nachdem einer der Schalter, beispielsweise S3, niedergedrückt worden ist. wird die Kippschaltung 15 durch denselben Triggerimpuls geiriggert, wie in F i g. 3b gezeigt ist, und hält den Transistor Ti eingeschaltet, so daß die Gleichspannung weitergeliefert wird, bis das Stoppsignal von dem voreingestellten Zähler 19 die Kippschaltung wieder zurücksetzt
Wenn der dritte Schalter S3 geschlossen ist, wird unter diesen Stromversorgungsbedienungen ein »0«-lmpuls an jeder NAND-Schaltung N\ bzw. N2 angelegt, und folglich wird ein binärer Wert »11«, der in Dezimalzahlen »3« bedeutet, an den Vorstelleingang U\ (2°) und £Λ(2') des Vorstellzählers in Form eines »l«-lmpu!ses angelegt.
In diesem Ausführungsbeispiel hat der voreingestellte Zähler 19 nur vier Vorstelleingänge U\ (2°), t/2(2'), ίΛ(22) und LZ8 (23) und kann bis auf »15« in Dezimalzahlen voreingestellt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Zahlenkapazität des voreingestellten Zählers auch so ausgelegt werden kann, daß auch andere Funklionserfordernisse erfüllt werden.
Der Ausgangsimpuls »1« der Kippschaltung 15 wird auch an die Verzögerungsschaltung 23, beispielsweise die Impulsverzögerungsschaltung, angelegt, die einen verzögerten Impuls ableitet wie in F i g. 3c gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß die Verzögerungszeitdauer Δ 7 unter Berücksichtigung der Dauer des Anprellens oder der unerwünschten Schwingung der gesamten Einrichtung bestimmt wird, die unmittelbar nach dem Anlegen eines Einheitsimpulses auftritt wenn einer der Schalter geschlossen wird.
Der verzögerte Impuls Pd (Fig.3c) aktiviert den Taktimpulsgenerator 21 zur Erzeugung eines Taktimpulses (Fig.3d). Dadurch wird der voreingestellte Zähler 19 gestartet um die Zahl der Taktimpulse einzuleiten, die an den Zählanschluß A2 und die Torschaltung 25 als Torsteuersignal angelegt werden. Diese Steuerung wird gleichzeitig zum Zwecke der Synchronisation verwendet Die Torschaltung 25 läßt angelegte Taktimpulse so lange durch, wie das verzögerte Signal andauert (Fig.3f), so daß der Fernsteuersender 27 synchron mit dem angelegten Taktimpuls aktiviert wird.
F i g. 3g zeigt synchronisierte, diskontinuierliche Ultraschallwellen, die von dem Sender 27 gesendet werden. Wenn der voreingestellte Zähler 19 der voreingestellten, binären Wert »11« auszählt wie ir dem oben angegebenen Beispiel angenommen wurde leitet er ein Stoppsignal Sp (Fig.3e) ab, das die Kippschaltung 15 zurücksetzt und daraufhin der Transistor T3 abschaltet
Folglich wird der Stromweg über den Vorspannungsteiler Λι, R2 unterbrochen, und der Transistor Γι und daher auch der Transistor T2 werden nichtleitend, so daC die Stromversorgung für alle Kreise abgeschaltet wird Es ist zu beachten, daß infolge eines ähnlichen Prozesse:
ein Impulszug aus Ultraschallwellen, der eine Zahl von Impulsen enthält, die der Zahl des in der Kanalwählerschaltung 11 ausgewählten Befehlsschalters entspricht, durch den Sender 27 über!ragen wird.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Taktimpulsgenerator aus einem freilaufenden Multivibrator oder einem anderen Oszillator ähnlicher Art, der einen positiven Rückkopplungskreis hat, in dem eine Torschaltung oder ein UND-Gatter (nicht gezeigt) eingesetzt ist und von der Verzögerungsschaltung 23 ohne Rücksicht auf den Zustand der Stromversorgungseinheit gesteuert wird. Solch ein Multivibrator ist an sich bekannt und im Handel erhältlich.
Fig.5 zeigt ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispieies der Erfindung, bei dem die Verzögerungsschaltung 23 weggelassen und die Kippschaltung 15 so ausgelegt ist, daß sie} direkt vom Ausgangssignal der Kanalwählerschaltung 11 aktiviert wird. Die Torschaltung 25 wird durch das Stoppsignal gesteuert, das von dem voreingestellten Zähler 19 abgeleitet wird. In Betrieb, wenn der Schalter 53 wie in dem obenerwähnten Beispiel eingeschaltet ist (Fig.2), triggert ein Differenzsignal (Fig.6a) des Impulses, der in dem Kanalwähler 11 induziert wird, eine Flip-Flop-Schaltung der Kippschaltung 15, die seinerseits ein Steuersignal (Fig. 6b) an die Stromversorgungseinheit 17 liefert, die die Speisespannung (Vn) für alle Schaltungen außer der Kippschaltung 15 liefert. Die Funktion und die Betriebsweise des voreingestellten Zählers 19 und des Taktimpulsgenerators 21 sind dieselben wie oben beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß beide Stufen durch den Ausgangsimpuls der Kippschaltung 15 statt durch den Ausgangsimpuls der Verzögerungsschaltung 23 (F i g. 2) betätigt werden. Das Stoppsignal von dem voreingestellten Zähler 19 steuert die Torschaltung 25 statt die Verzögerungsschaltung 23.
Die im Betrieb auftretenden Wellenformen an verschiedenen Teilen des Blockdiagramms in F i g. 5 sind in F i g. 6 gezeigt.
Das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 als Schaltungs-Diagramm und in Fig.8 als schematisches Schaltungsdiagramm gezeigt, wobei sowohl die Verzögerungsschaltung 23 als auch die Torschaltung 25 weggelassen sind.
Die einzigen Ausnahmen in der Betriebsweise liegen darin, daß sowohl der voreinstellbare Zähler 19 als auch der Taktimpulsgenerator 21 so ausgelegt sind, daß sie durch die Ausgangsimpulse von der Kippschaltung 15 getriggert werden, welche seinerseits durch den differenzierten Ausgangsimpuls (Fig.9b, Fig.9a) getriggert wird, welcher von den Kanalwähler 11 induziert wird, und die durch das Stoppsignal Sp (Fig.9d) zurückgestellt wird, welches von dem voreingestellten Zähler 19 aufgenommen wird, wenn er den voreingestellten, binären Wert ausgezählt hat
In diesem Ausführungsbeispiel steuert der Taktimpulsgenerator 21, der von der Kippschaltung 15 gesteuert wird, den Sender 27 direkt an. Das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 10 in Form eines Blockdiagramms und in Fig. 11 in Form eines schematischen Schaltungsdiagramms gezeigt
Das unterscheidende Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist in Fi g. 12f gezeigt die die kontinuierliche Wellenform des Signalsenders für die Fernsteuerung zeigt
Die Periode des Fernsteuersignals wird in Abhängigkeit von der Zahl des in der Kanalwählerschaltung 11 gewählten Schalters bestimmt. Für diesen Zweck wird der Sender durch die Verzögerungsschaltung 23 betrieben, die den an der Kippschaltung 15 abgeleiteten Impuls um eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert.
Die Länge Tpdes Ausgangsimpulses an der Verzögerungsschaltung 21 ändert sich, wie in Fig. 12c gezeigt ist, in Abhängigkeit von der individuellen Wählfunktion, um ein Fernsteuersignal von einem anderen zu
jo unterscheiden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge jedes obenerwähnten Impulses beispielsweise wie folgt festgelegt:
Bei geschlossenem ersten Schalter — Tp=30 msec, bei geschlossenem zweiten Schalter — rp=50msec, bei geschlossenem dritten Schalter — Tp= 70 msec.
Ein schematisches Schaltungsdiagramm eines sechsten Ausführungsbeispieles der Erfindung ist in Fig. 13 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel hat eine spezielle Vorkehrung, um eine Fehlfunktion des Fernsteuersenders zu verhindern, die durch Prellsignale beim Ein- und Ausschalten des Schalters in der Kanalwählerschaltung verursacht wird.
Es ist zu beachten, daß eine Impulsformerschaltung 33 zwischen der Verzögerungsschaltung 23 und einer Vergleichsschaltung 35 liegt, um das erwähnte Prellrauschen zu verhindern.
Die Funktion der Impulsformerschaltung 33 und der Vergleichsschaltung 35 wird im folgenden beschrieben.
Im Betrieb, wenn der dritte Schalter Sj der Kanalwählerschaltung eingeschaltet wird, wird ein Impuls mit negativer Polarität an dem positiven Pol der Diode D\ in derselben Weise wie in F i g. 2 induziert (F i g. 14a). und an dem negativen Pol der Diode Di wird ein scharfer differenzierter Triggerimpuls induziert, wie in Fig. 14bgezeigt ist.
Der Triggerimpuls wird dann an den ersten Anschluß 42 der NAND-Schaltung Ns angelegt, die einen Teil der Flip-Flop-Schaltung 37 bildet.
Während der Dauer, in der der Triggerimpuls unter den Schwellenwert V,h (Fig. 14b) fällt, bleibt das Eingangssignal des ersten Anschlusses 42 der NAND-Schaltung Λ/5 auf »0« und das Ausgangssignal »1« wird an die Verzögerungsschahung 23 und den zweiten Eingangsanschluß 40 des UND-Gatters 47 angelegt, welches einen Teil der Vergleichsschaltung 35 bildet.
Wenn der kontinuierliche »0«-Impuls, der möglicherweise die Prellrauschsignale Qenthält, wie in Fig. 14a gezeigt ist andererseits an den ersten Anschluß 48 der NAND-Schaltung N7 angelegt wird, und wenn zusätzlich das Eingangssignal an dem zweiten Anschluß 49 der NAND-Schaltung Nr auf »0« gehalten wird (außer für die Dauer des Antiprellsignals in Fig. 14e, welches an den Anschluß 49 von der Wellenformschaltung 33 angelegt werden soll), wird der logische Ausgang der NAND-Schaltung /v> zu »1«. Dieser Ausgang wird an den ersten Anschluß 41 der UND-Schaltung 47 angelegt wodurch ihr Ausgang auf »1« gebracht wird, was auch der Ausgang der Vergleichsschaltung 46 ist.
Der Ausgang »1« wird an den ersten Anschluß 43 der NAND-Schaltung Nb angelegt welche Bestandteil der Flip-Flop-Schaltung 47 ist Das zweite Eingangssignal an dem Anschluß 44 wird auf »1« gehalten, bis das Stoppsignal Sp (Fig. 14c) anliegt Dann bewirkt der Ausgang »0« der NAND-Schaltung Nt, daß das Ausgangssignal der NAND-Schaltung Ns auf »1« unabhängig davon bleibt ob das andere Eingangssignal »0« oder »!«wird.
Das Ausgangssignal »1« der NAND-Schaltung Ns hält den Transistor T3 leitfähig, um einen Gleichstrom-, weg von der Gleichstromquelle { + B) über die Vorspannungsteiler Ru R2, die Diode Ds zu dem gemeinsamen Erdanschluß zu schließen, wodurch sowohl der Transistor 7Ϊ als auch T2 leitfähig gehalten werden, so daß die Gleichspannung + Vn. allen Schaltungen zugeführt wird, bis das Stoppsignal von dem voreingestellten Zähler 19 die Flip-Flop-Schaltung 37 zurücksetzt.
Wie oben erwähnt wurde, werden Prellrauschsignale, an den abfallenden und den ansteigenden Teilen Q bzw. C„ des Impulses beobachtet, der von der Kanalwählerschaltung induziert wird (F i g. 14a) und diese Rauschsignale werden von dem Glied 29 differenziert, das möglicherweise die Flip-Flop-Schaltung 37 triggert. In dem Fall arbeitel der gesamte Sender falsch, so daß unbeabsichtigte Signale ausgesendet werden, wie in den Fig. 14g und h in gestrichelten Linien gezeigt ist, und unbeabsichtigte Fernsteuer-Signale Su, wie sie in Fig. 14i gezeigt sind, werden an das Fernsehempfangsgerät übertragen, welches ferngesteuert werden soll.
Um das erwähnte Fehlverhalten zu verhindern, wird ein Anliprellsignal, welches das nachgeformte Signal des ansteigenden Impulses an der Verzögerungsschaltun" 23 ist, welches durch die Impulsformerschaltung 33 erzeugt wird (Fig. 14e), nämlich das Signal Aa an den zweiten Anschluß49 der NAND-Schaltung N7 angelegt. Die Betriebsweise wird im folgenden beschrieben.
Wenn der Triggerirnpuls C1, der von dem Prellsignal C, verursacht wird, die Flip-Flop-Schaltung 37 einschaltet, arbeitet die Stromversorgungseinheit in der oben beschriebenen Weise. Der Impuls Cx wird auch an die Verzögerungsschaltung 23 angelegt, die ein verzögertes Signal Ds ableitet, welches seinerseits in das Antiprellsignal Ac an der Impulsformerschaltung 33 umgesetzt wird.
Das Antiprellsignal Ac wird an den zweiten Anschluß 49 der NAND-Schaltung N1 angelegt, deren erster Anschluß einen Eingang »1« hat, wenn der Schalter Sin der Kanalwählerschaltung 11 ausgeschaltet ist. Zu dem Zeitpunkt, wenn das Signalniveau des Antiprellsignals A1- über den Schwellenwert V,h (»1« in logischer
is Ausdrucksweise) steigt, wird daher das Ausgangssignal der NAND-Schaltung N7 zu »0«, wodurch die Flip-Flop-Schaltung 37 zurückgesetzt und die Stromversorgungseinheit im folgenden so gesteuert wird, daß sie damit aufhört, eine Gleichspannung für alle Schaltungen zu
liefern, um ein mögliches Fehlverhalten zu verhindern. Obwohl das Antiprellsignal Ac an der ansteigenden Flanke des verzögerten Impulses Pd im Normalbetrieb induziert wird, ist zu beachten, daß der Impuls Pn wie »0« von der Kanalwählerschaltung 11 an den ersten
Anschluß 48 der NAND-Schakung N7 angelegt wird, die einen »1 «-Ausgang mit oder ohne Prellsignal an ihrem zweiten Anschluß 49 erzeugt, wobei kein Störproblem auftritt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernsteuersender zur Fernbetätigung von Steuerfunktionen mittels mehrerer Befehlsschalter, mit einem durch wahlweise einen der Befehlsschalter anstoßbaren Taktimpulsgenerator und einem Zähler, welcher Zähler die von dem Taktimpulsgenerator erzeugten Impulse bis zu einem Wert zählt, der durch den Befehlsschalter vorge- <o wählt ist, wobei der Taktimpulsgenerator bei Erreichen des vorgewählten Wertes ein Stoppsignal erhält und wobei die vom Taktimpulsgenerator abgegebenen Impulse als Fernsteuersignal dienen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den jeweiligen Befehlsschalter (Si bis Si0) über ein differenzierendes Glied (29) eine bistabile Kippschaltung (15) setzbar und durch das Stoppsignal zurückstellbar ist, daß durch die bistabile Kippschaltung eine Stromversorgungseinheit (17) einschaltbar ist, deren Einschaltdauer durch die bistabile Kippschaltung bestimmt ist, und daß dem Taktimpulsgenerator (21) eine Verzögerungsschaltung (23) vorgeschaltet ist, deren Eigenzeit so bemessen ist, daß Prellsignale der Befehlsschalter eliminiert sind.
2. Fernsteuersender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseineinheit ^17) mindestens einen Transistorschalter (Tt, T2, T3) enthält.
3. Fernsteuersender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung (35) vorgesehen ist, die ihrerseits vom Ausgangssignal des Befehlsschalters, anderseits vom Ausgangssignal einer Impulsformerschaltung (33) beaufschlagt ist, welche letztere vom Ausgang der Verzögerungsschaltung (23) gesteuert ist (F i g.13).
DE2305931A 1972-02-10 1973-02-07 Fernsteuersender Expired DE2305931C3 (de)

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