DE2553348C2 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument

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DE2553348C2
DE2553348C2 DE2553348A DE2553348A DE2553348C2 DE 2553348 C2 DE2553348 C2 DE 2553348C2 DE 2553348 A DE2553348 A DE 2553348A DE 2553348 A DE2553348 A DE 2553348A DE 2553348 C2 DE2553348 C2 DE 2553348C2
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    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
— die elektronischen Schaltkreise (33 bis 46) das erste Torsteuersignal (Ct) kurz nach dem v> Niederdrücken einer Taste mit so kurzer Dauer erzeugen, daß es vor einem nach üblicher Zeit erfolgenden Loslassen dieser Taste beendet ist.
— daß die elektronischen Schaltkreise (33 bis 46) das zweite Torsteuersignal (G2) kurz nach dem Erzeugen des ersten Torsteuersignals (G,) abgeben und beim Loslassen der Taste beenden
— und daß die elektronischen Schaltkreise (33 bis 46) das zweite Signal (AG) bei der Beendigung des ersten Torsteuersignals (Gi) abgeben und <>ri kurz nach der Beendigung des zweiten Torsteuersignals (Gj) beenden.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltkreise *·> (33 bis 46) folgende Baugruppen enthalten:
— eine mit dem Ausgang der Spannungsteiler-
schaltung (12) verbundene Differenzierschaltung (33, 34), die in Abhängigkeit von Spannungsschwankungen an der Spannungsteilerschaltung (12) einen Signalimpuls (Pi, P2) erzeugt,
— einen diesen Signalimpuls empfangenden ersten monostabilen Multivibrator (36), der einen eine erste Impulsdauer aufweisenden ersten Ausgangsimpuls erzeugt,
— eine mit diesem ersten monostabilen Multivibrator (36) verbundene erste Verzögerungsschaltung (37), in der der erste Ausgangsimpuls (P3) zur Erzeugung des ersten Torsteuersignals (Gi) verzögert wird,
— einen ebenfalls den Signalimpuls {Pt, Pt) empfangenden monostabilen Multivibrator (39) zur Erzeugung eines eine zweite Impulsdauer aufweisenden zweiten Ausgangsimpalses (A),
— eine an die Spannungsteilerschaltung (12) angeschlossene Schwellwertschaltung (41), die bei Empfang eines Signals von der Spannungsteilerschaltung (12) ein Ausgangssignal (P5) erzeugt, welches in einer zweiten Verzögerungsschaltung (45) verzögert wird,
— eine mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators (39) und der Schwellwertschaltung (41) verbundenes erstes logisches Verknüpfungsglied (42) zur Erzeugung des zweiten Torsteucrsignals (G2)
— und ein« mit dem Ausgang der ersten und der zweiten Verzögerungsschaltung (37, 45) verbundenes zweites logisches Verknüpfungsglied (46), das das zweite Signal abgibt.
3. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer des ersten Ausgangsimpulses (Pi) länger ist als die Impulsdauer des zweiten Ausgangsimpulses [P*), und daß die durch die zweite Verzögei^pgsschaltung (45) bewirkte zweite Verzögerungszeit sich von einer durch die erste Verzögerungsschaltung (37) bewirkten ersten Verzögerungszeit bis zu der Summe der ersten Impulsdauer und der ersten Verzögerungszeit erstreckt.
4. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Torschaltung (31, 32) ein Widerstand (50) liegt.
5. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (50) veränderbar ist.
6. Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der ersten Torschaltung (31) ein Widerstand (49) liegt.
7. Musikinstrument nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerschaltung abgegebene dritte Signal dem ersten Signal proportional ist.
8. Musikinstrument nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Speicherkondensator enthält.
Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Musikinstrument mit einer mehrere Tasten aufweisen-
len Tastatur, einer an die Tastatur angeschlossenen Spannungsteilerschaltung, durch die ein erstes Signal mit einer der betätigten Taste entsprechenden Spannung erzeugbar ist und an die eine Steuerschaltung angeschlossen ist, die ein die Betätigung der jeweiligen Taste anzeigendes zweites Signal sowie ein drittes Signal abgibt das eine Funktion des ersten Signals ist und in einer an die Steuerschaltung angeschlossenen Speichereinrichtung gespeichert wird, sowie mit einer an die Speichereinrichtung angeschlossenen, zum Erzeugen eines der betätigten Taste entsprechenden Tonsignals geeigneten, spannungsgesteuerten Tonsignalerzeugungseinrichtung, und mit einer mit der Steuerschaltung verbundenen Steuerspannungserzeugerschaltung, in die das zweite Signal eingespeist ,-> wird und die eine als Funktion der Zeit sich ändernde Steuerspannung abgibt die in die Tonsignalerzeugungseinrichtung zu deren Steuerung eingespeist wird, wobei die Steuerschaltung, eine mit der Spannungsteilerschaltung verbundene erste Toischaltung, die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch sin erstes Torsteuersignal leitend wird, eine zwischen der ersten lorschaitung und dem Speicherkondensatcr liegende zweite Torschaltung, die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein zweites Torsteuersignal leitend wird und mit der Spannungsteilerschaltung verbundene elektronische Schaltkreise enthält die in Abhängigkeit von Änderungen der Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung das zweite Signal für die Steuerspannungserzeugerschaltung sowie das erste unJ das zweite jo Torsteuersignal für die erste bzw. die zweite Torschaltung erzeugen.
Zur Steuerung der Tonhöhe und der Klangfarbe von mit elektronischen Musikinstrumenten erzeugten Tönen werden an sich zwei Signale benötigt von denen das eine die jeweils betätigte Taste kennzeichnet und das andere für das Betätigen und Loslassen der jeweiligen Taste charakteristisch ist um auf diese Weise eine zeitabhängige Veränderung des jeweils abzustrahlenden Tones zu bewirken. Hierzu werden zwei Schalter -w benötigt die von jeweils einer Taste betätigt werden; allerdings führt dies zu mechanischen Problemen und Synchronisationsschwierigkeiten zwischen den einzelnen Schaltern, und zwar insbesondere bei einer äußerst gebundenen Spielweise (legatissimo).
Aus der US-PS 38 01 721 ist das eingangs genannte elektronische Musikinstrument mit einer Einrichtung für besondere Toneffekte bekannt, bei dem über die Spannungsteilerschaltung und die daran angeschlossenen Tastenschalter ein Signal erzeugt wird, das sowohl Auskunft über die jeweils angeschlagene Taste als auch den Zeitpunkt der Betätigung und des Loslassens der Taste gibt. Dieses Signal wird in mehreren nachgeschalteten Gattern zu verschiedenen Digitaisignalen aufbereitet die zws.r hintereinandergeschalteten Torschaltungen zugeführt werden. Die beiden Torschaltungen steuern das Einspeisen des von den Tastenschaltern gelieferten Signals in einen Speicherkondensator, von dem ausgehend die spannungsabhängig gesteuerten Oszillatoren und Filter gesteuert werden. 6c
Die im Signälweg hinten liegende Torschaltung ist durch einen veränderlichen Widerstand überbrückt, so daß bei gesperrter Torschaltung die Ladezeitkonstante des Speicherkondensators durch den veränderlichen Widerstand eingestellt werden kann. Das Torsteuersi- b gnal für die erste Torschaltung bleibt bei dem bekannten Musikinstrument weh bei einem Wechsel von einem niedrigeren auf einen höheren Ton bestehen, wenn sich die Tastenbeiätigungen überlappen. Wenn die Tonhöhe jedoch verringert wird, wird die erste Torschaltung gesperrt, jedoch nach einer vorbestimmten Zeit wieder geöffnet
Die zweite Torschaltung dient dem Legatissimospiel und wird von einer Erkennungsschaltung beaufschlagt die dafür sorgt daß bei einer überlappenden Betätigung der einzelnen Tasten die Torschaltung gesperrt und damit der Überbrückungswiderstand wirksam wird, während bei einer Staccatospielweise über die Erkennungssehaltung der Torschaltung kurze Impulse zugeführt werden, die diese aufsteuern, so daß sich der Speicherkondensator entsprechend der Tastenbetätigung schnell umladen kann.
Die unterschiedliche Ansteuerung der ersten Torschaltung, und zwar abhängig davon, ob der nächste Ton höher oder tiefer als der der jeweils betätigten Taste entsprechende ist, führt wegen deu Durchschaltens bzw. Sperrens der Signalleitung zu dem Speicherkondensator zu einem unterschiedlichen Klangbild. Außerdem wird der Klangeindruck des von ,im Musikinstrument erzeugten Tones praktisch sch!agart;g geändert, wenn die Erkennungsschaltung anspricht und die zweite Torschaltung kurzzeitig aufsteuert. Ein kontinuierlicher Übergang zwischen den unterschiedlichen Spielweisen ist d «mit nicht möglich.
Aus der US-PS 38 28 110 ist ein elektronisches Musikinstrument bekennt bei dem das von den Tasten herkommende Signal über einen Spannungsfoiger einem Speicherkondensator zugeführt wird. In der Signalleitung zwischen dem Ausgang des Spannungsfolgers und dem Speicherkondensator liegen ein Widerstand zur Portamentoeinstellung sowie zwei Torschaltungen, die jedoch elektrisch parallelgeschaltet sind. Beim Eintreffen der steuernden Schaltwellen wird die eine Torschaltung über einen kurzen Nadelimpuls sofort aufgesteuert und nach einer kurzen Zeit wieder gesperrt, während die zweite Torschaltung über einen verzögert ansteigenden langen Impuls ai fgesteuert wird, wobei dieser Impuls in seiner Dauer etwa der Dauer der Tastenbetätigung entspricht
Dadurch, daß eine der beiden Torschaltungen mit der Betätigung der Taste sofort aufgesteuert wird, kann das unvermeidliche Kontaktprellen der Tastenschalter einen ungünstigen Einfluß auf die Intonierung ausüben. Außerdem ergibt sich wegen der Parallelschaltung der beiden Torschaltungen, die somit gemeinsam in Serie mit dem Einstellwiderstand für das Portamentospielen liegen, eine feste Ladezeitkonstante für den Speicherkondensator innerhalb eines Tastenanschlages.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das eingangs genannte Musikinstrument derart weiterzubilden, daß der bauteilemäßige Aufwand in der Steuerschaltung v.rvingerl wird und sich keine sprunghafte Änderung der Klangfarbe der Töne ergibt, wenn auf die gebundene Spielweise übergegangen wird, wobei gleichzeitig der störende Einfluß des Kontaktpreüens vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Musikinstrument durch die Merkmale des Hauptanspruches gecennzeichnet=
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 enthaltet».
Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß
, mit dem neuen Musikinstrument auch dann noch Töne erzeugt und aufrechterhalten werden können, wenn die
entsprechende Taste nicht mehr betätigt ist Die
Steuerschaltung des Musikinstrumentes ist zu diesem
Zweck mit einem Speicher versehen, der das die Tonhöhe bestimmende Spannungssignal noch während einer bestimmten Zeit nach dem Loslassen einer Taste festhält.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
F i g. t ein elektronisches Musikinstrument gemäß der Erfindung in einer Blockdiagrammdarstellung.
F i g. 2 die Steuerschaltung des elektronischen Musikinstrumentes nach Fig. 1 in einer Blockdiagrammdarstellung,
F i g. 3 die Form der Signalspannungen an verschiedenen Stellen der Steuerschaltung nach F i g. 2 und
F i g. 4A und 4B die Form eines zweiten Signals bzw Triggersignals und eines Steuer-Spannungssignals.
Das aus F i g. I ersichtliche elektronische Musikinstrument weist eine mit mehreren Tasten versehene Tastatur It auf. Die Tastatur 11 ist mit einer Spannungsteilerschaltung t2 verbunden, in der ein die Trmhrthp bestimmendes erstes Signal erzeugt wird, dessen Spannungswert der Tonhöhe der jeweils betätigten Taste entspricht. Die Spannungsteilerschaltung 12 enthält eine konstante Gleichspannungsquelle 13. eine aus Widerständen R 1. R 2 und R 3 bestehende
Kettenschaltung sowie Tastenschalter S I. 5 2. Si
die zwischen der konstanten Gleichspannungsquelle 13 und den entsprechenden Knotenpunkten der Spannungsteiler-Kettenschaltung liegen. Zwischen den Widerständen R 1. R 2 und Ri bestehen die folgenden Beziehungen:
Rl R\
R2 Ri
= 2 i: -
Der Ausgang der Spannungsteilerschaltung 12 ist über einen Trennverstärker 14. der beispielsweise eine Verstärkung von eins aufweist, mit einer Steuerschaltung 15 verbunden. Die Steuerschaltung 15 erzeugt ein die Tonhöhe bestimmendes drittes Signal, das auf einen spannungsgesteuerten Oszillator 16 (in der Zeichnung mit VCO bezeichnet) und auf ein spannungsgesteuertes Filter 17 (in der Zeichnung mit VCF bezeichnet) übertragen wird, sowie ein zweites Signal, ein Auslöseoder Triggersignal /AC.das auf Signalgeneratoren 21, 22 und 23 der Steuerspannungserzeugerschaltung übertragen wird, welche Steuer-Spannungssignale erzeugen, die wiederum auf den Oszillator 16. das Filter 17 bzw. einen Verstärker 18 übertragen werden. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers 18 ist mit einem weiteren Verstärker 19 verbunden, an den ein Lautsprecher 20 angeschlossen ist
Die Steuerspannungs-Signalgeneratoren 21, 22 und 23 erzeugen bei Empfang der zweiten Signale AG der Steuerschaltung 15 Spannungssignale. Die Signalgeneratoren 21 und 22 erzeugen dabei als Reaktion auf ein zweites Signal, wie es aus Fig.4A ersichtlich ist Spannungssignale, wie sie beispielsweise aus Fig.4B ersichtiich sind. Diese Spannungssignale steigen während einer Anstiegszeit von einem Ausgangsniveau bis zu einem Spitzenwert an und fallen während einer ersten Abfallzeit von dem Spitzenwert bis zu einem Dauerwert ab. der bis zum Erlöschen des zweiten Signals AG aufrechtcrhahen wird. Danach fäüt das während einer zweiten Abfailszeit bis zu dem Anfangsniveau ab. Somit hängen die von den Signalgeneratoren 21 und 22 erzeugten Spannungssignale von der Zeit ab. Der dem spannungsgesteuerten Verstärker 18 zugeordnete Signalgenerator 23 erzeugt ein ähnliches Spannungssignal. Solange das Steuer-Spannungssignal auf den Verstärker 18 nicht übertragen wird, verbleibt dieser in Trennstellung.
Die Signalgeneratoren 21, 22 und 23 können außerdem so ausgebildet sein, daß sie durch entsprechende Spannungssignale gesteuert und damit die verschiedenen Parameter der erzeugten Spannungssignale verändert werden können. Zu diesem Zwecke erhalten sie Parametersteuer-Spannungssignale von einem die Parameter steuernden Spannungsgenerator 24.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird das die Tonhöhe bestimmende erste Signal von der Spannungsteilerschaltung 12 über eine erste und eine zweite Torschaltung 31 bzw. 32 auf einen Speicherkondensator
30 übertragen. Der Speicherkondensator 30 enthält somit ein drittes Signal, das dem Spannungswert des die Tonhohe bestimmenden ersten Signals proportional ist. Dieses dritte Signal wird auf den Oszillator 16 und auf das Filter 17 übertragen. Bei Empfang des dritten Signals erzeugt der Oszillator 16 ein Tonsignal, dessen Frequenz der Tonhöhe der auf der Tastatur 11 niedergedrückten Taste entspricht. Gleichzeitig wird das dritte Signa! auf das Filter 17 übertragen, wodurch die Trennfrequenz des Filters 17 entsprechend der Tonhone der niedergedrückten Taste verschoben werden kann.
Das Ausgangssignal der Spannungsteilerschaltung 12 wird auf einen Kondensator S3 und danach auf einen Verstärker 34 übertragen, die die Spannungsänderung beim Niederdrücken und beim Loslassen einer Taste feststellen und entsprechende differenzierte Signalimpulse PX abgeben. Diese Signalimpulse Pl werden auf einen Vollweggleichrichter 35 übertragen, der dabei seinerseits Signalimpulse P2 abgibt, von denen jeder einen ersten monostabilen Multivibrator 36 ansteuert. Aufgrund dieser Ansteuerung erzeugt der erste monostabile Multivibrator 36 rechteckförmige Ausgangsimpulse P3, die jeweils eine erste Impulsdauer von beispielsweise 10 ms aufweisen. Jeder rechteckige Ausgangsimpulse P3 wird durch eine erste Verzögerungsschaltung 37 um eine vorgegebene Zeitspanne, zum Beispiel um 3 ms, verzögert und liefert damit ein erstes Torsteuersignal G 1, welchen einen Feldeffekttransistor der ersten Torschaltung 31 ansteuert oder leitend macht Dieses erste Torsteuersignal G 1 wird über eine Diode 38 auf den ersten Feldeffekttransistor
31 übertragen.
Die Ausgangssignale des Vollweggleichriuiters 35 werden außerdem auf einen zweiten monostabilen Multivibrator 39 übertragen, der rechteckige Ausgangsimpulse P4 mit einer jeweiligen Impulsdauer von beispielsweise 5 ms erzeugt Diese rechteckigen Ausgangsimpulse PA werden auf einen Inverter 40 übertragen.
Das erste Signal der Spannungsteilerschaltung 12 wird auch auf einen Schmitt-Trigger oder Schwellwertschalter 41 übertragen. Solange das erste Signal der Spannungsteilerschaltung 12 an der Schwellwertschaltung 41 anliegt & h, solange eine Taste der Tastatur 11 niedergedrückt ist liefert die Schwellwertschaltung 41 ein Ausgangssignal PS. Dieses Ausgangssignal PS und das Ausgangssignal P6 des Inverters 40 werden auf die beiden Eingänge eines UND-Verknüprungsgliedes 42
übertragen und erzeugen dort ein zweites Torsteuersignal (72, das den die zweite Torschaltung 32 bildenden zweiten Feldeffekttransistor ansteuert. Das zweite Torsteuersignal G 2 wird über eine Diode 43 auf die Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors 32 -, übertragen.
Das erste Torsteuersignal G1 wird durch einen weiteren Inverter 44 umgekehrt und ergibt ein At'cgangssignal PS. Das Ausgangssignal P5 der Schwellwertschaltung 41 wird durch eine zweite in Verzögerungsschaltung 45 um eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise um 5 ms verzögert. Diese Verzögerungszeit ist so gewählt, daß sie von der durch die erste Verzögerungsschaltung 37 festgelegten Verzögerungszeit bis zu der Summe der Verzögerungszeit dieser ι ~> ersten Verzögerungsschaltung 37 und der ersten Zeitdauer des rechteckigen Ausgangsimpulses P3 des ersten monostabilen Multivibrators 36 reicht. Das Ausgangssignal Pl der zweiten Verzögerungsschaltung 45 und das Ausgangssignal PS des Inverters 44 werden auf die Eingänge eines UND-Verknüpfungsgliedes 46 übertragen und erzeugen dort das Triggersignal AG, das zweite Signal.
Zwischen der jeweiligen Steuerelektrode der Feldeffekttransistoren 31 und 32 und der zugehörigen 2Ί Emitterelektrode liegen Vorspannungswiderstände 47 bzw. 48. Parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Feldeffekttransistors 31 liegt ein Widerstand 49. Zwischen den beiden Feldeffekttransistoren 31 und 32 liegt ein veränderlicher Widerstand 50, der einen in Portamento-Effekt bewirkt.
Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf F i g. 3 wird nun die Wirkungsweise der Steuerschaltung nach F i g. 2 erläutert.
Die Spannungsteilerschaltung 12 ist vorzugsweise so ü ausgelegt, daß sie für hohe Töne geeignet ist. Es sei nun angenommen, eine Taste C1 und eine Taste C2 werden nacheinander niedergedrückt und anschließend die Taste C2 und danach die Taste Cl losgelassen. Dann verändert sich die Ausgangsspannung der Spannungs- -»o teilerschaltung 12. das erste Signal in einer aus Fig.3 ersichtlichen Weise. Als Folge hiervon weisen die Signalimpulse PX des Verstärkers 34 nach oben und nach unten gerichtete Spitzen auf, die jeweils den positiven und negativen Übergängen der Ausgangs- *'-> spannung der Spannungsteilerschaltung 12 entsprechen. Die nach unten gerichteten Spitzen der Signalimpulse Pl werden durch den Vollweggleichrichter 35 umgekehrt so daß die Signalimpulse Pl in Signalimpulse P 2 umgeformt werden, die nur nach oben gerichtete so Impulsspitzen aufweisen. Jede nach oben gerichtete Impulsspitze der Signalimpulse P 2 löst den ersten Multivibrator 36 aus, der seinerseits rechteckige Ausgangsimpulse P 3 mit einer Zeitdauer von etwa 10 ms erzeugt Die rechteckigen Ausgangsimpulse P3 werden durch die erste Verzögerungsschaltung 37 für etwa 3 ms angehalten und so in ein erstes Torsteuersignal G1 umgeformt Die erste Torschaltung 31 wird durch das erste Torsteuersignal etwa 3 ms nach dem Niederdrücken oder dem Loslassen einer Taste leitend «> gemacht Die erste Torschaltung 31 bleibt für etwa 10 ms leitend Die 3-ms-Verzögerung ist vorgesehen, um die erste Torschaltung 31 nach Beendigung des Prellens des Tastenschalters leitend zu machen.
Die Signalimpulse P2 des Vollweggleichrichters 35 steuern den zweiten monostabilen Multivibrator 39 an. der dabei rechteckige Ausgangsimpulse P4 mit einer Impulsdauer von etwa 5 ms erzeugt. Die rechteckigen Ausgangsimpulse P4 werden durch den ersten Inverter 40 umgekehrt und ergeben dadurch ein umgekehrtes Ausgangssignal P6. Die Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 12 wird auch auf die Schwellwertschaltung 41 übertragen, die ihrerseits ein Ausgangssignal PS abgibt. Die Ausgangssignale P5 und P6 werden auf das UND-Verknüpfungsglied 42 übertragen, das bei gleichzeitigem Empfang dieser Ausgangssignale P5, P6 ein zweites Torsteuersignal G 2 erzeugt, welches die zweite Torschaltung 32 ansteuert. Das zweite Torsteuersignal G 2 steigt eine nur kurze Zeit nach dem Ansteigen des ersten Torsteuersignals G I an und endet beim Loslassen der Taste Cl oder beim Niederdrücken der Taste C2. Im Gegensatz hierzu bleibt das erste Torsteuersignal G I für eine relativ kurze Zeit bestehen und endet üblicherweise vor dem Niederdrücken der nächsten Taste oder dem Loslassen der jeweils zugehörigen Taste.
Solange die erste und die zweite Torschaltung 31 und 32 leitend bleiben, wird die Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 12 auf den Speicherkondensator 30 übertragen. Demzufolge wird der Speicherkondensator 30 nur während einer ziemlich kurzen Zeit geladen. Die erste Torschaltung 31 wird vor der zweiten Torschaltung 32 nichtleitend. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Speicherkondensator 30 ungenügend aufgeladen ist, wird er durch die Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 12 über den parallel zu der ersten Torschaltung 31 liegenden Widerstand 49 weiter aufgeladen. Beim Loslassen der Taste endet das zweite Torsteuersignal 32 und damit wird die zweite Torschaltung 32 nichtleitend. Infolgedessen wird eine unerwünschte Entladung des Speicherkondensators 30, beispielsweise über den Widerstand 49, verhindert. Damit kann die Spannung in dem Speicherkondensator 30 auch nach dem Loslassen der Taste aufrechterhalten werden. Um eine Entladung des Speicherkondensators 30 über den Widerstand 49 zu verhindern, wird außerdem das zweite Torsteuersignal G 2 nach dem ersten Torsteuersignal G 1 zum Ansteigen gebracht.
Nachdem der Speicherkondensator 30 ausreichend aufgeladen ist, d. h. bei Beendigung eines jeden ersten Torsteuersignals G 1, startet das Triggersignal AG und endet eine relativ kurze Zeit nach der Beendigung eines jeden zweiten Torsteuersignals G 2. Das Verzögern des Ausgangssignals P5 der Schwellwertschaltung 41 durch die Verzögerungsschaltung 45 und damit die verzögerte Erzeugung des Triggersignals AG ist vorgesehen, damit dieses Triggersignal AG nicht vor dem Anstieg des zweiten Torsteuersignals G 2 erzeugt wird
Werden die Tasten der Tastatur 11, wie in Fig.3 dargestellt, mit normaler Geschwindigkeit betätigt, so wird der der Taste Cl entsprechende Ton zuerst und danach der der Taste C2 entsprechende Ton erzeugt Der Ton der Taste Cl wird außerdem auch nach dem Loslassen der Taste C 2 weitererzeugt bis die Taste C1 losgelassen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur
— einer an die Tastatur angeschlossenen Spannungsteilerschaltung, durch die ein erstes Signal mit einer der betätigten Taste entsprechenden Spannung erzeugbar ist und an die eine Steuerschaltung angeschlossen ist, die ein die Betätigung der jeweiligen Taste anzeigendes zweites Signal sowie ein drittes Signal abgibt, das eine Funktion des ersten Signals ist und in einer an die Steuerschaltung angeschlossenen ii Speichereinrichtung gespeichert wird,
— sowie mit einer an die Speichereinrichtung angeschlossenen, zum Erzeugen eines der betätigten Taste entsprechenden Tonsignals geeigneten spannungsgesteuerten Tonsignaler-Zeugungseinrichtung,
— und mit einer mit der Steuerschaltung verbundenen Steuerspannungserzeugerschaltung, in die das zweite Signal eingespeist wird und die eine als Funktion der Zeit sich ändernde Steuerspannung abgibt,, die in die Tonsignalerzeugungseinrichtung zu deren Steuerung eingespeist wird, wobei die Steuerschaltung,
— eine mit der Spannungsteilerschaltung verbundene erste Torschaltung, die bei Ansteuerung so ihrer jteuerelektrode durch ein erstes Torsteuersignal leitend wird,
— eine zwischen der ersten Torschaltung und dem Speicherkondensator liegende zweite Torschaltung, die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein zweites Torsteuersignal leitend wird und
— mit der Spannungsteilerschaltung verbundene elektronische Schaltkreise enthält, die in Abhängigkeit von Änderungen der Ausgangsspan- m nung der Spannungsteilerschaltung das zweite Signal für die Steuerspannungserzeugerschaltung sowie das erste und das zweite Torsteuersignal für die erste bzw. die zweite Torschaltung erzeugen,
DE2553348A 1974-12-16 1975-11-27 Elektronisches Musikinstrument Expired DE2553348C2 (de)

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DE2553348A Expired DE2553348C2 (de) 1974-12-16 1975-11-27 Elektronisches Musikinstrument

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