DE2535875A1 - Daempfungsregler-netzwerk fuer die tastatur eines musikinstrumentes - Google Patents

Daempfungsregler-netzwerk fuer die tastatur eines musikinstrumentes

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DE2535875A1
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    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

PATENTANVrAL1,;
DlPL- ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankiurt am Main /0
Schneckenhof str. 27 - Tel. 0170 79
., 11. August 1975
GzSg/Scho
C. G. Conn, Ltd., 616 Enterprise Drive, Oak Brook, 111. 60521 U. S. A.
Dämpfungsregler-Netzwerk für die Tastatur eines Musikinstrumentes
Die Erfindung "betrifft elektronische Orgeln und ähnliche elektronische Tonerzeuger, die mit Tasten "betrieben werden, die Schaltungen haben, um die Abklingzeit der Töne zu verändern, sobald eine Taste losgelassen wird. Dies geschieht um Schlagzeugwirkungen zu erzielen und um natürlich klingende Töne anderer Instrumente zu erzielen, bei denen die Amplitude der Töne mit einer Geschwindigkeit abklingt, die von der besonderen Wirkung abhängt, welche man mit der Orgel erzeugen will. Bisher hat man die zur Erzeugung dieser Wirkung benötigten zeitlichen Verzögerung mittels RC-Netzwerken erzeugt. Die Kondensatoren in diesen Zeitkreisen müssen relativ große Kapazitätswerte haben und man benötigt eine große Anzahl solcher RC-Netzwerke entsprechend der Zahl der Register, die in dem Instrument vorhanden sind. Toleranzschwankungen der Kondensatoren machen es schwierig, bei allen Instrumenten die gleichen Wirkungen zu erzeugen. Auch bei dem gleichen Instrument ist es schwierig,gleichförmige Abklingcharakteristiken bei den verschiedenen Registern des Instruments zu erzeugen»wenn man RC-Hetzwerke verwendet.
Die Verwendung von RC-Zeitkreisen bei elektronischen Musikinstrumenten hat den weiteren Nachteil, daß es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht möglich ist, Kondensatoren mit großer Kapazität in integrierte Schaltungen einzubauen. Dies zwingt dazu, selbst wenn für andere logische Punktionen eines Musikinstru-
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mentes integrierte Schaltungen verwendet werden, dennoch diskrete Kondensatoren zu "benutzen. Dies zwingt dazu, zusätzliche Lötaugen auf den integrierten Schaltungen vorzusehen, womit man die nutzbare Fläche verringert und wodurch die Herstellungskosten
infolge der Hybridennatur der Schaltung erhöht werden.
Eine weitere Schwierigkeit tritt auf, wenn man die Zeitkonstan-.ten der RC-Netzwerke zu ändern wünscht, um die Abklingzeit eines Tones zu verändernder durch Betätigen einer Taste einen Schalter zum Ansprechen bringt. Man kann dies erreichen durch veränderliche Kondensatoren und veränderliche Widerstände, aber dieses bedeutet wiederum eine Erhöhung der Kosten für diese Bauteile.
Auch wird die Reproduzierbarkeit von Instrument zu Instrument
und innerhalb eines gegebenen InstrumeniB zunehmend schwieriger, besonders wenn man die Herstellungskosten des Instrumentes innerhalb vernünftiger Grenzen halten will.
Zusätzlich treten bei der Verwendung von RC-Zeitkreisen Knack- und Knallgeräusche in^den erzeugten Tönen auf, jedesmal, wenn eine Taste betätigt wird, um den dazugehörigen Schalter zum Ansprechen zu bringen. Diese Geräusche sind äußerst störend und es ist klar, daß sie die Güte der von dem Musikinstrument erzeugten Musik herabsetzen.
Es ist daher wünschenswert, RC-Netzwerke in elektrischen Instrumenten, wie elektronische Orgeln soweit wie möglich zu eliminieren und sie durch andere Netzwerke zu ersetzen, welche keine
großen Kondensatoren benötigen, welche sich in integrierte Schaltungen einpassen und deren Zeitverzögerungscharakteristik sich
gemäß den Wünschen des Instrumentenbauers und des Musikers,der
sie spielt/ ändern lassen.
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Es ist daher eines der Ziele der Erfindung verbesserte Dämpfungsregler für die veränderliche Dämpfung der Signale zur Verfugung zu stellen.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Tastensystem für ein elektronisches Musikinstrument zur Verfügung zu stellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,einen veränderlichen Dämpfungsregler zur Verfugung zu stellen ,der die Dämpfung in vorgegebener Weise ändert und dessen Dämpfungsgröße sich leicht verändern läßt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein digitales Tastsystem zur Verfugung zu stellen für ein elektronisches Musikinstrument, welches sich in Form von integrierten Schaltungen bauen läßt.
it
Es ist außerdem ein Ziel der Erfindung, einen digitalen Tasterkreis für ein elektronisches Musikinstrument zur Verfügung zu stellen, bei welchem ein regelbares Dämpfungsglied verwendet wird, gemeinsam mit einem umkehrbaren Zähler, um sowohl Anstieg als auch die Abfallzeiten der Töne in geeigneter Weise zu ändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung gehört zu dem Dämpfungsregler ein Spannungsteiler-Netzwerk, welches an den Ausgang eines Tönsignalgenerators angeschlossen wird und an welches diese Signale geleitet werden. Das Spannungsteiler-Netzwerk enthält eine Anzahl von Widerständen und eine entsprechende Anzahl von Schaltelementen, von denen jedes mit einem der Widerstandselemente verbunden ist, um die Dämpfung zwischen den Eingang-und den Ausgangsklemmen gemäß der Schalterstellung zu
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ändern. Die Impulse eines Kontaktgebers werden an einen Zähler gegeben,der mehrere Stufen hat, von denen jede ein anderes Schaltelement steuert gemäß den AusgangsSignalen an den verschiedenen Zähler st uf eil. Die Eingabe der Taktgeberimpulse in den Zähler wird gesteuert durch einen mit einer Taste betätigten Steuerschalter.
In einer spezifischen Version des Dämpfungsreglers haben die Widerstände verschiedene Werte, um den eingegebenen Signalen verschiedene Dämpfungen zu geben. Die Widerstandsgrößen sind so abgestuft, daß sie dem binären Ausgang des Zählers entsprechen und dafür sorgen, daß die Dämpfung sich vergrößert oder verkleinert in gleichmäßigen DB-Schritten.
Zur Regelung sowohl der Anstiegs-als auch der Abfallzeit wird ein umkehrbarer Binärzähler verwendet. Eine Quelle von Taktge-■ berpulsen regelt die Anstiegszeit der Wellenform, wenn ein tastenbetriebener Schalter geschlossen wird. Eine andere Quelle von Taktgeberpulsen regelt das Abklingen der Wellenform,wenn der tastenbetriebene Regelschalter geöffnet wird. In einer besonderen Ausführungβform kann der Schaltkreis vorher eingestellte Anstiegzeiten steuern durch einen Anstiegspeicher,welcher bei Schalten des tastenbetriebenen Regelschalters in Tätigkeit gesetzt wird. ■■"■-■
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
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Es zeigen: *.
Pig. 1 das Schaltbild einer Ausführung der Erfindung;
Pig. 2 das Schaltbild einer anderen Ausführung der Erfindung;
Pig. 3 die Wellenform eines Tones, welche durch die Ausführung \ in Pig. 2 erhalten wurde.
Die Pig. 1 und 2 zeigen Digitaltaster, die besonders geeignet sind zur Verwendung bei elektronischen Orgeln, bei denen ein regelbares Dämpfungsnetzwerk durch Niederdrücken und Loslassen einer Orgeltaste betrieben wird, um die Anstieg- und Abfallzeiten der Töne, die von einem Tongenerator an den Ausgang der Orgel geliefert werden,zu formen. Die Anstiegzeit wird geregelt durch eine Anstiegsfrequenz, welche von einem Anstiegtaktgeber erzeugt wird. Ähnlich wird die Abfallzeit und die Abfallkurve eines Tones geregelt durch eine Abfallfrequenz die von einem Abfalltaktgeber erzeugt wird. Je nach der gewünschten Klangfarbe können verschiedene Anstieg- und Abfallfrequenzen gewählt werden, um verschiedene Anstiegs-,Abfall- und Systemwirkungen zu erzielen.
Eine hohe Anstiegsfrequenz von dem Anstiegszeitgeber bedeutet einen schnellen Anstieg, da das Tonsignal eine kürzere Zeit benötigt, um von 0 oder einem völlig gedämpften Wert auf seinen Maximalwert anzusteigen, bei dem der vom Tongenerator an den Ausgang abgegebenen Ton seine geringste Dämpfung hat. Das Register "chiff" hat die rascheste Anstiegszeit bei einer elektrischen Orgel, es wird eine Taktgeberfrequenz von etwa 13,57 kHz. verwendet. Eine niedrige Anstiegsfrequenz bedeutet einen lang-
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samen Anstieg, so wie z.B. die Anstiegsfrequenzen, die für die niedrigsten Töne des Registers "flute" verwendet werden und etwa 430 Hz betragen.
Analog hierzu werden je nach, dem gewünschten Effekt verschiedene Abfallfrequenzen von dem Abfalltaktgeber verwendet, um die gewünschte Wirkung hervorzurufen. Eine hohe Abfallfrequenz bedeutet, daß das Register in einer kurzen Zeit abschaltet, wäh-. rend eine niedrige Abfallfrequenz die Abfallzeit über mehrere Sekunden ausdehnen kann. Im allgemeinen haben die Register "chiff, "celeste"' und "pulse", feste Abfallzeiten, welche von den Abfalltaktgeber-Schaltkreisen geliefert werden, die an diesen Registertasten liegen. Im Gegensatz hierzu müssen die Register "flute" einstellbare Abfallzeiten haben, je nachdem,ob die Tipta^ip" reverberation?', "sustain" oder"chime" betätigt worden sind. Typische/Abklingfrequenzen'für die in den Pig. 1 und 2 gezeichneten Systeme sind hierbei etwa 800 Hz normal, 108 Hz für "reverberation'} 27 Hz für"sustain" und 13,5 Hz für "chime".
Die Punktion dieser Anstieg- und Abklingzeitgeberfrequenzen bei den in Pig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen, um die gewünschten Anstieg- und Abklingzeiten bei den Tonsignalen zu erhalten, läßt sich leichter verstehen in Verbindung mit der Beschreibung der Wirkungsweise des. digitalen Dämpfungsregler-Netzwerks, das in diesen Figuren gezeigt wird.
In Pig. 1 ist ein Dämpfungsregler-Netzwerk dargestellt und die Regelschaltung, um die Anstieg- und Abfallwellenform der Töne zu formen, die in dem Tastenfeld eines elektrischen Musikinstruments erzeugt werden. Der Ausgang eines Tongenerators liegt am Eingang 10, und die Töne gehen über den Kopplungswiderstand 11 zu dem
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Ausgang 12. Hinter dem Widerstand 11 liegt zwischen dem Ausgang 12 und Masse oder einem Bezugspotential ein Dämpfungsregler-lletzwerk 14j welches hier als ein regelbarer paralleler Spannungsteiler dargestellt ist.
in Reihe liegenden Der Spannungsteiler 145 besteht aus 6/Widerständen 15» 16, 17, 18, 19 und 20, die jeweils an einem NPN-Schalttransistor 25, 26, 27, 28, 29 und 30 liegen. Sind alle Schalttransistoren 25 bis 30 gesperrt, so hat das am Ausgang 12 anliegende Tonsignal einemaximale Amplitude. Ist einer oder mehrere Schalttransistoren 25 bis 30 leitend, so wird ein Teil des über den Widerstand 11 ankommenden Tonsignals nach Erde kurzgeschlossen über die Widerstände 15 bis 20 und die Amplitude des am Ausgang 12 anliegenden Signals wird verringert. Im Normalfall sind jedoch die Schalttransistoren 25 bis 30 gesperrt durch Anlegen einer entsprechenden Gleichspannung an den Anschluß 34, der jeweils durch ein paar Widerstände 35, 36 an den Basen der Transistoren liegt..
Die Widerstände 15 bis 20 sollen vorzugsweise verschiedene gewichtete Werte haben, damit sie wahlweise zwischen Masse und den Ausgang 12 gelegt werden können, um festgelegte Verläufe des Anstiegs und Abfalls am Ausgang 12 zu erhalten.
Bei der in 3?ig. 1 gezeigten Schaltung wird das Leitendsein jedes der Schalttransistoren 25 bis 30 durch eine andere Stufe des umkehrbaren Binärzählers 40 gesteuert. Der Ausgang jeder Stufe des Zählers 40 liegt jeweils an der Mitte der beiden Widerstände 35 und 36 in dem Vorspannungskreis der Schalttransistoren 25 bis 30. Die erste Stufe des Zählers 40 liegt beispielsweise am Schalttransistor 25 und die letzte liegt an der Basis des Schalttransistors 30, wobei die dazwischen liegenden Stufen des
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Zählers an den dazwischen liegenden- Transistoren 26 bis 29 liegen. Bei Betriebsruhe, d.h. wenn kein tastenbetätigter Schalter 38 für das Register betätigt worden ist, geben alle 6 Stufen des umkehrbaren Zählers 40 der Pig. leine hohe oder positive Spannung ab. Dadurch werden die Schalttransistoren 25 bis 30 auf Durchlass gesteuert und die Parallelschluß-Wiege aller Transistoren 15 bis 20 dem Ausgang 12 parallel gelegt. Dadurch wird j das an ihm liegende Tonsignal so geschwächt, daß es nicht mehr zu hören ist. Ein typischer Wert für die Abschwächung ist 70 bis 80 Dezibel gegenüber dem maximal am Ausgang 12 anliegenden Pegel.
Wenn der Zähler 40 in diesem Betriebszustand ist, mit einem hohen Ausgang aller seiner Stufen, dann hat auch das AMD-Gatter 42, dessen 6 Eingänge an den 6 verschiedenen Ausgängen des Zählers 40 liegt, einen hohen*Ausgang. Dieser Ausgang wird durch einen Inverter 43 in einen niedrigen Ausgang verwandelt, der an das AfJD-Gatter 44 geht, welches den Zähler in seine Aufwärtszählrichtung steuert, wodurch das AND-Gatter 44 abgeschaltet wird, bis die Zählung auf dem Zähler sich ändert, wodurch dann das Gatter 44 wieder eingeschaltet wird. Der starke Ausgang des AND-Gatters 42 liegt auch an der Basis des NPN-Parallelschalttransistois31 und macht ihn leitend, wodurch der Ausgang 12 an Masse gelegt wird. Dies stellt sicher, daß keine Tonsignale den Ausgang 12 erreichen, wenn das Tastensystem nicht in Betrieb ist.
Das NAND-Gatter 46 hat ebenfalls 6 Eingänge, die an den Ausgängen des Zählers liegen und da die Ausgänge zu diesem Zeitpunkt stark sind, ist der Ausgang des NAND-Gatters 46 schwach. Dieser
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Ausgang wird durch den Inverter 48 umgewandelt in einen starken Ausgang, der an einem der drei Eingänge des AND-Gatters 49 liegt, der die Abwärtszählrichtung des Zählers 40 steuert.
Mit dem AND-Gatter 49 werden die Zählimpulse des Anstiegtaktgebers 50 an. den umkehrbaren Zähler gelegt. Diese Impulse haben die gewünschte Frequenz,um den Anstieg zu formen»wenn die Taste 38
betätigt wird.
In gleicher V/eise liegen die Zählimpulse des Abklingtaktgebers 52 an einem .der drei Eingänge des AHD-Gatters 44. Der dritte Eingang des AHD-Gatter 49 liegt direkt an der Taste 38, während er beim AHD-Gatter 44 über einen Inverter 54 an der Taste 38 liegt. Wenn also die Taste 38 nicht gedruckt ist, dann liefert der Inverter 54 ein starkes oder einschaltendes Signal an das AND-Gatter 44} während»der entsprechende Eingang an das AND-Gatter 49 gering ist und umgekehrt.
Wird nun bei diesem Betriebszustand die Taste 38 niedergedrückt, so wird eine an Punkt 56 liegende hohe positive Spannung an die Schaltung angelegt, wodurch das AliD-Gatter 49 eingeschaltet und das AND-Gatter 44 abgeschaltet wird. Da jetzt beide Einschalteingänge des Gatters 49 stark sind, wird es eingeschaltet und die Taktgeberimpulse des Anstiegtaktgebers 50 gehen über das UD-Gatter 49 an den Abwärtszahleingang des Zählers 40, der daraufhin beginnt abwärts zu zählen von seiner Maximalzählung (Binärzahl 63 für einen sechsstufigen Zähler) mit einer Geschwindigkeit, die bestimmt wird durch die von dem Anstiegtaktgeber 50 gegebenen Impulse. Diese Geschwindigkeit kann je nach den gewünschten Wirkungen geändert werden. Wie schon früher erwähnt, werden für das Register "chiff" verhältnismäßig
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- ίο -
■hochfrequente Anstiegimpulse benötigt, während die tiefsten Töne des Registers "flute" eine' relativ niedrige Frequenz benötigen. Die Frequenz wird also entsprechend den gewünschten Resultaten gewählt.
Während der Zähler nacheinander von seinem Größtwert auf Null herunterzählt, legen die sechs Stufen des Zählers nacheinander verschiedene starke und schwache Ausgänge an die Basen der entsprechenden Schaltresistoren 25 "bis 30. Bei der ersten Abwärtszählung des Zählers 40 und bei allen v/eiteren Zählungen in dieser Richtung wird der Ausgang des AHD-Gatters 42 schwach, wodurch der garallelschaltungsschalttransistor 31 in Sperrichtung geschaltet wird. Dadurch liegt der Ausgang 12 nicht mehr an Masse. Gleichzeitig wird dieser schwache Ausgang durch den Inverter 43 in einen hohen Ausgang verwandelt, der das AlTD-Gitter 44 einschaltet, damit das AND-Gatter 44 die Impulse des Abklingtaktgebers weiterleiten ^kann, sobald die Taste 38 losgelassen wird. Solange die Taste 38 noch gedruckt bleibt, legt der Inverter 54 einea niedrigen und damit einen ausschaltenden Eingang an das AND-Gatter 44} so daß es solange noch die Anstiegszeiten gesteuert werden, keinerlei Wirkung haben kann.
Der Ausgang des NAND-Gatters 46 bleibt schwach, da außer für den Ausgang Null bei allen Ausgängen des Zählers 40 mindestens ein Ausgang stark ist. Dieser schwache Ausgang wird durch den Inverter 48 umgewandelt, damit das AND-Gatter 49 dauernd eingeschaltet bleibt.
Das AND-Gatter 49» läßt also die Impulse des Taktgebers solange durch, bis der Zähler bei Null angekommen ist. Ist er dies, so wird der Ausgang des NAND-Gatters 46 stark, da alle
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seine Eingänge schwach, sind. Dieser starke Ausgang wird durch den Inverter 48 in einen schwachen Ausgang verwandelt und das AUD-Gatter 49 wird abgeschaltet, um den Durchlass von weiteren Impulsen des Anstiegtaktgebers an den Zähler 40 zu verhindern. Die Schaltung bleibt in diesem Betriebszustand mit allen Ausgängen des. Zählers 40 schwach, was bedeutet, daß alle Schalttransistoren 25- 30 und der Transistor 31 auf Sperren geschal-(tet sind und die Tonsignale am Ausgang 12 ihre maximale Amplitude haben. Diese Signale liegen an der Ausgangslastimpedanz 57 an.
Solange der Zähler 40 abwärts zählt, werden verschiedene der Widerstände 15 bis 20 in verschiedenen Kombinationen parallel zwischen Masse und dem Ausgang 12 geschaltet. Die Relativwerte der Widerstände 15 bis 20 werden dabei so gewählt, daß sie eine Signaldämpfung um je ein Dezibel bewirken entsprechend der Zählung des Zählers 40. Das menschliche Ohr ist nicht in der Lage, solche Amplitudenschritte von einem Dezibel wahrzunehmen und dadurch scheint das Abklingen des Tonsignals vom Maximum zum Minimum kontinuierlich von statten zu gehen.
Solange die Taste 38 gedrückt bleibt, bleibt das Tonsignal am Ausgang 12 auf seinem Maximalwert. Wird dann die Taste 38 losgelassen, so wird dadurch das Einschaltpotential von dem unteren Eingang des AUD-Gatters 49 entfernt, so daß diese keine Impulse mehr durchläßt. Gleichzeitig legt der Inverter 54 ein Einschaltpotential an den dritten Eingang des AKD-Gatters 44. Da das Potential von dem Inverter 43 zu dieser Zeit ebenfalls hoch ist, läßt das AUD-Gatter 44 die Kontaktgeberimpulse von dem Abklingtaktgeber 52 an den Aufwärtszähleingang des umkehrbaren Zählers 40 durch· Diese Impulse bestimmen die Abkling-
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frequenz der Tonsignale am Ausgang 12 und, genau wie bei den Anstiegtaktgeberimpulsen, wird die Frequenz des Taktgebers so gewählt, daß die Impulse den gewünschten Abklingfrequenzen entsprechen. Je nach der gewünschten Punktion können diese Frequenzen relativ hoch sein, so daß die Schaltung in kurzer Zeit abschaltet oder sie können relativ niedrige Frequenzen haben, wodurch die Abklingzeit auf mehrere Sekunden ausgedehnt wird, z.B. wenn die Kipptaste "chime" bei den Registern "flute" gedrückt wird. Für die Register "chiff"und"celeste" sind die Abklingfrequenzen fest eingestellt, während für die Register "flute" verschiedene Abklingtaktgeberfrequenzen gewählt werden können, je nachdem, ob die Kipptasten "reverberation'} "sustain" oder "chime" gedruckt worden sind. Durch niederdrücken dieser Kipptaster werden verschiedene Abklingzeittaktgeberimpulse durch den Generator 52 angelegt.
■t
Unabhängig von der Frequenz der Taktgeberimpulse ist die Arbeitsv/eise der Schaltung Fig. 1 die gleiche. Die Impulse des Abklingtaktgebers bewirken, daß der umkehrbare Zähler in der Aufwärtsriehtung von Null bis zu seiner Maximalzählung von dreiundsechzig zählt, wobei die Geschwindigkeit mit der dies geschieht, von der Frequenz des Abklingtaktgebeasabhängt. Mit aufwärts verlaufender Zählung werden verschiedene Kombinationen der Schalttransistoren 25 bis 30 entweder leitend oder nichtleitend gemäß dem binären Signal. Die binär gewichteten Widerstände 15 bis 20 werden dementsprechend in verschiedenen Kombinationen dem Tonsignalausgang parallel geschaltet, um die Dämpfung der Signale am Ausgang 12 entsprechend in Dezibel-Schritten von seinem Maximalwert bei Stand des Zählers auf Null zu dem Minimalwert,der erreicht wird, wenn der Zähler auf Dreiundsechzig angekommen ist» gesteuert. Ist der Zählwert drei-
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undsechzig erreicht, so werden alle· Eingänge an das AND-Gatter 42 stark und dadurch, wird der Parallelschaltungs-Schalttransistor 31 wieder auf Durchlaß geschaltet und schließt den Ausgang 12 an Masse.. Gleichzeitig liefert der Inverter 43 ein schwaches Abschältsignal an das AND-Gatter 44, wodurch keine weiteren Impulse des Abklingtaktgebers an den Zähler durchgelassen werden. Damit ist das System wieder in seinen ursprünglichen Betriebszustand zurückgekommen, "bis zum nächsten Schließen der Taste 38,bei dem sich dann das eben beschriebene Spiel wiederholt.
Wird die Taste 38, nachdem sie geschlossen worden isi^ wieder geöffnet, bevor der Zähler 40 seine Nullzählung erreicht hat, so wird dadurch sofort das AND-Gatter 49 abgeschaltet und verhindert damit die Weitergabe der Impulse des Anstiegtaktgebers durch dieses Gatter. Gleichzeitig wird das Gatter 44'eingeschaltet und erlaubt damit die Weiterleitung der Impulse des Abklingtaktgebers, um den Zustand des Zählers umzukehren. Dadurch setzt das Abklingen des Tonsignals an dem Punkt ein,den es erreicht hatte,, als die Taste 38 wieder geöffnet wurde.
Durch die Verwendung eines binären umkehrbaren Zählers 40 und binärer gewichteter Relativwerte der Widerstände 15 bis 20 wird ein sehr glatter Übergang in Ein Dezibel-Schritten durch die Schaltung in Pig. 1 bewirkt. Palis die große Anzahl von Schritten,die mit einem sechsstufigen umkehrbaren Binärzähler 40 möglich sind ,nicht erwünscht oder notwendig ist, kann man d*en Zähler 40 durch einen umkehrbaren Ringzähler ersetzen. In diesem Pail sind das AND-Gatter 42 und das NAND-Gatter 46 nicht nötig und können ersetzt werden" durch direkte Verbindung der ersten und letzten Stufe des Zählers, um damit die gleiche Wir-
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kung zu erzielen. Durch die Zählerausgänge würden in diesem Fall einer nach dem andern der Schalttransistoren 25 "bis 30 leitend, in dem Maße,wie die Zählung entweder vorwärts oder rückwärts durch einen solchen Zähler fortschreitet. Bei dieser Schaltung wurden die Widerstände 15 his 20 so gewählt, daß der Widerstand 20 einen Minimalwert hat für maximale Dämpfung und der Widerstand 50 einen Maximalwert hat für minimale Dämpfung der Tonsignale am Ausgang 12. Die Werte- der Widerstände 15 his 20 könnten wiederum so gewählt werden, daß das Tonsignal sich in Ein-Dezibel-Schritten ändert. Natürlich wären hei Verwendung eines umkehrbaren Ringzählers mehr als sechs Stufen vorzuziehen, um die gewünschte Flexibilität der Wellenform darstellen zu können und um zu verhindern, daß die Anstieg- oder Ahklingwellenformen in so großen Schritten stattfinden, daß hörbare Knalle oder Unstetigkeiten in dem Tonsignal am Ausgang 12 auftreten. Abgesehen hiervon würde eine solche Schaltung in der gleichen Weise arbeiten, wie die in Fig. 1 beschriebene.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung der digitalen Regelung von Anstieg-und Abfallzeit, bei welcher ein Reihen-Spannungsteiler statt des Parallel-Spannungsteilers in Fig. 1 verwendet wird, Die Bezugsnummern für gleiche oder ähnliche Bauteile sind in Fig. 2 die gleichen wie in Fig. 1. In Fig. 2 laufen die Signale des Tongenerators von dem Eingang 10 über den Widerstand 11, das Serien-Dämpfungsnetzwerk 60 und den FET-Schalttransistor 81 an den Ausgang 12. Die beiden Enden des Dämpfungsreglernetzwerks 60 liegen über die Widerstände 62 und 63 an liasse, um den Arbeitspunkt für den Tonsignalausgang 12 festzulegen.
Bei Betrieb im Ruhezustand, wenn der Tastenschalter 38 offen
und das System in seinem stabilen Zustand ist, erzeugen alle Stufen des sechsstufigen umkehrbaren Zählers 40 einen schwachen
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Ausgang, im Gegensatz zu dem starken Ausgang, den wir im gleichen Falle bei der Schaltung gemäß Pig. 1 hatten. Der schwache Ausgang wird durch die Inverter 74a bis 79a in einen starken Ausgang verwandelt. In diesem Fall liegen alle Dämpfungswiderstände 64, 65, 66, 67, 68 und 69 in Reihe zwischen den Widerständen 11 bzw. 62 und dem Schalttransistor 81, da die Schalttransistoren 74 bis 79) von denen je einer den Widerständen bis 69 parallel liegt, gesperrt sind. Die hier verwendeten Schalttransistoren sind N-Kanal P-MOS EETs, welche durch Anlegen eines niedrigen oder negativen Potentials an ihre Steuereingänge auf Durchlass und durch Anlegen eines hohen oder relativ positiven Potentials an ihre Steuereingänge auf Sperren geschaltet werden.
Alle Stufen des Zählers 40 liegen an entsprechenden Eingängen des HAiTD-Gatters 84, welches einen starken Ausgang liefert, wenn alle Stufen des Zählers einen schwachen Ausgang haben. Der starke Ausgang wird dann durch 'den Inverter 85 gewandelt und steuert den Endkanal FET-Schalttransistor 80, welcher dem Widerstand 63 parallel liegt, auf Durchlass, wodurch der Ausgang des Spannungsteilers 60 an Masse gelegt wird. Gleichzeitig legt der Ausgang des NAND-Gatters 84 ein hohes Potential an den Steuereingang des M-Kanal FETs 81, der dadurch gesperrt wird. Es besteht somit keine Verbindung mehr zwischen dem Ausgang des Spannungsteiler-Hetzwerks und dem Ausgang 12. infolgedessen können keine Tonsignale mehr von dem Eingangsgenerator 10 zum Ausgang 12 gelangen.
Zur gleichen Zeit hat ein AHD-Gatter 86, dessen Eingänge ebenfalls mit jeder der Stufen des sechsstufigen umkehrbaren Zählers 40 verbunden sind, ein niedriges Potential am Ausgang,
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welches durch den Inverter 87 gewandelt wird, um dadurch das AND-Gatter 49 auf Durchlass zu steuern. Gleichzeitig wird der starke Ausgang des NAND-Gatters 84 durch einen Inverter 89 gewandelt, um das AND-Gatter 44 in Sperrstellung zu steuern. Bei Schließen des Schalters 38 leitet das AND-Gatter 49 die Impulse des Anstiegtaktgebers von dem Taktgeber 50 genau so weiter, wie in Verbindung mit Pig. 1 beschrieben wurde. Bei Mg. 2 werden diese Impulse aber an den Aufwärtszähleingang des sechsstufigen umkehrbaren Zählers 40, statt an den Abwärtszähleingang wie bei Pig. 1 beschrieben, gelegt. Dies ist notwendig wegen des Unterschiedes, den ein Reihenspannungsteiler gegenüber einem Parallel-Spannungsteiler hat bezüglich der Dämpfung. In Fig. 1 wurde die maximale Dämpfung des Tonsignales dann erreicht, wenn die Transistoren 25 bis 30 auf Durchlass geschaltet waren. Bei Pig. 2 bewirken hingegen die auf Durch-
_ o Transistoren/ ... „
laß geschalteten/eine minimale Dämpfung des Tonsignales, da die Transistoren als kurzschließender Nebenschluß zwischen dem Tonsignaleingang und dem Tonsignalausgang liegen, anstatt wie bei Pig. 1 die Signale über einen Widerstand an Masse zu legen. Abgesehen hiervon ist die Wirkungsweise der Schaltung nach Pig. 2 die gleiche wie von Pig. 1 und die Widerstände 64 bis haben gegeneinander gewichtete Werte gemäß der binären Zählung des Zählers 40. Die Werte werden vorzugsweise so gewählt, daß das Tonsignal in Ein-Dezibel-Schritten vergrößert wird, in gleicher Weise wie in Pig. 1. In Pig. 2 geschieht dies dadurch, daß verschiedene Kombinationen der Widerstände 64 bis 69 jeweils dadurch kurzgeschlossen werden, daß die Schalttransistoren 74 bis 79 auf Durchlass geschaltet werden.
Bei Anlegen des ersten Impulses· an den umkehrbaren Zähler 40 wird mindestens einer der Ausgänge stark und bewirkt dadurch
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_ 17 -
einen schwachen Ausgang von dem N AlTD-Gatt er 84. Das schaltet den Transistor 80 in Sperrstellung und den Transistor 81 in Durchlaßstellung. Gleichzeitig legt der Inverter 89 einen starken Eingang an das AND-Gatter 44 und schaltet es dadurch auf Durchlass. Solange aToer der Schalter 38 gedruckt "bleibt, verhindert der Inverter 54 den Durchlass der Impulse des Abstiegtaktgebers durch das AND-Gatter 44.
I
Erreicht der Zähler 40 seine Maximalzählung mit allen Stufen hoch, so liegt minimale Dämpfung der Signale vom Tonsignalgenerator vor, da alle Transistoren 74 bis 79 auf Durchlass geschaltet sind, wodurch die Transistoren 65 bis 69 des Spannungsteiler-Hetzwerks kurzgeschlossen werden. Gleichzeitig wird der starke Ausgang des AND-Gatters 86 durch den Inverter 87 gewandelt, um das AND-Gatter 49 in Sperrstellung zu schalten, ähnlich wie bei Pig.1 beschrieben. Es werden keine Taktgeberimpulse mehr an den Zähler gelegt, weder vom*Generator 50 noch vom Generator 52, solange der Schalter 38 geschlossen bleibt. Wird der Schalter 38 jetzt losgelassen, so bleibt das AND-Gatter 49 in Sperrstellung wegen des niedrigen Potentials, das durch Loslassen des Schalters 38 angelegt wird, aber der Inverter 54 schaltet das AND-Gatter 44 auf Durchlass, so daß die Impulse des Abstiegtaktgebers durchgelassen werden zu dem Abwärtszahleingang des kehrbaren Zählers 40. Der Zähler kehrt seine Zählrichtung um, wodurch verschiedene binäre Kombinationen der Schalttransistoren 74 bis 79 auf Durchlass geschaltet werden, damit der Abstieg des Tonsignalausgangs in Ein-Dezibel-Schritten mit einer durch die für den Abstieg-Taktgeber-Generator 52 gewählten Frequenz stattfindet. In dieser Beziehung ist die Wirkungsweise der Schaltung der Pig. 2 ähnlich der der Schaltung von Pig. 1.
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß. der Anstieg nicht in Ein-Dezibel-Schritten stattzufinden "braucht und es ist häufig auch wünschenswert, daß der Anstieg in einer geringeren Schrittzahl stattfindet" als notwendig ist, um den Zähler 40 durch seine gesarate Zählung von Minimal zu Maximal zu steuern. Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird der Anstieg modifiziert durch Verwendung eines Anstieg-Speicherkreises 90, der vorzugsweise ein ROM-Speicher sein sollte, der vorprogrammiert ist,um eine besondere Anstiegwellenform zu erzeugen. Der Anstiegspeicher 90 hat sechs Ausgänge, welche an den sechs Stufen des umkehrbaren Zählers liegen. Er hat auch einen Eingang, der an Schalter 38 liegt.
Bei Schließen des Schalters 38 wird ein positives Potential von dem Spannungseingang 56 über die Verbindung 92 an den Eingang eines monostabilen Multivibrators 94 gelegt, der seinerseits einen Spannungsstoß über 'die Leitung 96 an den Anstiegspeicher 90 gibt. In seiner einfachsten Form stellt der Anstiegspeioher 90 verdrahtete Diodenverbindungen zwischen der Leitung 92 und ausgewählten Ausgängen dar, und legt somit Irägerimpulse an ausgewählte Stufen des Zählers 40, wenn der Schalter 38 geschlossen wird. Diese Impulse kehren den Zustand der betreffenden Stufen um und speichern eine neue Anfangszählung im Zähler 40. Diese Zählung wirkt sich natürlich in den Ausgangszuständen der sechs Stufen des Zählers 40 aus, und legt somit eine vorgewählte Dämpfung an die an dem Ausgang 12 abgegebenenTonsignale. Diese Dämpfung ist erheblich geringer als die, welche der Zähler 40 liefert, falls er auf minimale Zählung gesetzt worden ist.
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Es hat sich gezeigt, daß diese erste Zählung so gewählt werden kann, daß sie eine Dämpfung von etwa -31 Dezibel des Tonsignals bewirkt, um dßn Anstieg an diesem Punkt beginnen zu lassen. Bei der soeben beschriebenen einfachsten Form des Anstiegspeichers findet der weitere Betrieb des umkehrbaren Zählers 40 zur Ausbildung des weiteren Anstiegs in Ein-Dezibel-Schritten statt, wenn der Zähler durch Anlegen der Impulse des Anstiegtaktgebers .weiter in seiner Aufwärtszählung geschaltet wird.
Es ist zu beachten, daß das Setzen der Stufen des Zählers 40 durch den Speicher 90 nur dann stattfindet, wenn über die Leitung 92 ein Impuls angelegt wird und daß keine weiteren Impulse während Anstieg, "sustain" und Abfall angelegt werden, da nur beim ersten Schließen des Schalters 38 über die Leitung 92 ein Impuls ankommt. Der Anstiegspeicher 90 hat keinen Einfluß auf den Ver3.auf des Abfalls bei dieser Schaltung.
Gelegentlich ist es -wünschenswert, den Anstieg weiter in Übereinstimmung mit verschiedenen Zuständen der sechs Stufen des umkehrbaren Zählers 40 zu verändern. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder der sechs Ausgänge des umkehrbaren Zählers 40 auch an sechs zusätzliche Eingänge des Anstiegspeichers 90 gelegt ist. Die Ausgänge dieser Stufen des Zählers 4Q werden dann in dem Speicher 90 mit vorgegebenen Bedingungen in Koinzidenzgattern verglichen, woraufhin selektiv zusätzliche Impulse an die Ausgänge des Anstiegspeichers 90 und damit an die einzelnen Stufen des umkehrbaren Zählers 40 gelegt werden. Dadurch werden die so gewählten Stufen in verschiedene Zustände gesetzt und der Anstieg somit geändert. Damit ist es möglich, Anstiegschritte, die nicht Ein-Dezibel betragen, als Antwort auf einzelne Impulse des Taktgebers zu erhalten. Sobald aber der Zähler
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an seiner Maximalzählung angekommen·ist, arbeitet das System in der gleichen Weise wie früher beschrieben und der Anstiegspeicher 90 beeinflußt den weiteren Betrieb des Dämpfungs-Netzwarks bei den Betriebsarten "sustain" oder Abfall nicht mehr.
Die Pig. 3, zeigt die Wellenformen,die sich mit der Schaltung Pig. 2 erzeugen lassen. Bei Anlegen des ersten Impulses von dem Taktgeber steigt die Kurve rasch zu einem relativ hohen Zwischenwert, typisch etwa -31 DB. Es ist weiter zu^sehen, daß der Anstieg nicht unbedingt in Bin-Dezibel-Schritten stattfindet, diese würden, mit einem einfachen Anstiegspeicher erreicht werden, der nur die Anfangsbedingungen in den Zähler 40 eingibt und den Zustand des Zählers 40 nicht dauernd überwacht und ändert. Sobald der Maximal-Pegel (minimale Dämpfung) erreicht ist, wenn der Zähler 40 auf seine höchste Zählung gesetzt ist, bleibt der Tonsignalausgang auf seinem"sustairii-Pegel (im wesentlichen Dämpfung 0 DB). Dies ist dargestellt in dem mittleren Teil der Viel-' lenform in Pig. 3. Sobald der Schalter 38 losgelassen wird, beginnt der Abfall mit einer Dämpfung in Ein-Dezibel-Schritten, um die Dämpfung von 0 Dezibel auf minus 62 Dezibel bei einem sechsstufigen umkehrbaren Zähler zu verringern. Beim Zählen des dreiundsechstigsten Impulses sind alle Ausgänge des Zählers 40 gering und das NAND-Gatter 84 schaltet den Transistor 80 auf Durchlaß und den Transistor 81 auf Sperren. Dadurch wird der Tonsignalausgang auf seinen offenen Stromkreis oder Minimalwert verringert, der etwa minus 80 Dezibel ist. Dieser letzte Abfall von minus 62 auf minus 80 DB in einem Schritt ist jedoch nicht wahrnehmbar, da das Signal, welches bei minus 62 DB vorhanden ist, bereits äußerst schwach ist. Es ist selbst bei den langen Abklingzeiten nicht wahrnehmbar, wenn bei dem Register "flute" in Ver-
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bindung mit "chime" Abfallfrequenzen von mehreren Sekunden ver wendet werden.
Wenn P-Kanal HS[D1S verwendet würden in der Schaltung der Pig. 2 so wurden die invertierten Zählerausgänge verwendet und das Gatter 84 wäre ein AtTD-Gatter und das Gatter 86 ein IT AMD-Gatt er.
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Claims (1)

  1. 253587b
    - 22 Patentansprüche
    ί1./Tonformendes Dämpfungsregler-Netzwerk zur Verwendung bei einem elektronischen Musikinstrument, um damit die Dämpfung von Tonsignalen gemäß vorher festgelegten Mustern zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Signalausgang(12) ein Spannungsteiler-Netzwerk liegt, welches eine Vielzahl von Widerständselementen (15 bis 20 oder 64 bis 69) und eine gleiche Vielzahl von Schaltungselementen (25 bis 30 oder bis 79) hat, deren jedes mit einem anderen Widerstand verbunden ist, um die Dämpfung zwischen dem Signaleingang (10) und dem Signalausgang (12) gemäß dem Zustand der Schaltungselemente zu "ändern und Schaltmittel (40), welche auf, die Impulse von Taktgebern ansprechen und mit den Schaltelementen verbunden sind, um deren Betriebszustand zu steuern gemäß : vorher festgelegten Mustern, und G-attern (44» 49), deren Ausgang mit den Schaltmitteln gekoppelt ist und mindestens einen
    * Steuer /
    ersten und zweiten Eingang haben, der an einen/schalter (38) gekoppelt ist, und Taktgeber, (50, 52) haben, welche Impulse erzeugen, zur Steuerung des Betriebs der Schaltmittel.
    2. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Widerstandselementen Widerstände verschiedener Werte enthält, die in diesem Spannungsteiler-Netzwerk angeordnet sind, um die Dämpfung von Eingangssignalen, welche an den Signaleingang gelegt werden, schrittweise zu ändern.
    S09810/0271
    Dämpfungsregler-Netzwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Schaltmittel ein umkehrbarer binärer Zähler (40) ist und besagte Gatter ein erstes Gatter (49) und ein zweites Gatter (44). einschließen, wobei der Ausgang des ersten Gatters an dem ersten Eingang des besagten Zählers geht, um ihn in eine Richtung zu treiben und der Ausgang des besagten zweiten Gatters an einem zweiten Eingang des besagten Zählers gehen, um ihn in der entgegengesetzten Richtung zu treiben, wobei beide Gatter mindestens zwei Eingänge haben, deren erster mit den impulserzeugenden Mitteln (50 oder 52) verbunden ist und der besagte Steuerschalter (38) mit dem zweiten Eingang jedes Gatters verbunden ist und das erste Gatter auf Betätigung des Schalters (38) anspricht, in dem es Taktgeberimpulse an seinen Ausgang durchläßt und besagtes zweites Gatter auf Loslassen besagten Schalters keine Impulse mehr an seinem Ausgang durchläßt.
    Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schaltelemente Schalttransistoren enthalten, welche leitend oder nicht leitend gemacht werden durch besagten Zähler, der eine Vielzahl von Ausgängen hat, deren jeder mit der Steuerelektrode eines anderen Schalttransistors verbunden ist.
    R09fl1fl/G271
    5. Dämpfungsregler-Netzwerk nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Widerstandselemente (15 bis 20 in Figur 1) des besagten Spannungsteiler-Netzwerks in Reihe liegt mit einem der besagten Vielzahl von Schalttransistoren (25 bis 30) zwischen besagtem Signalausgang (12) und einem Bezugspotential (Masse).
    6. Dämpfungsregler-Netzwerk nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vielzahl von Widerstandselementen (64 bis 69) in Reihe liegen zwischen dem Eingang und besagten Ausgang (12)' und die besagten Schaltungselemente kurzschließende Schaltungselemente (74 bis 79) enthalten, deren jedes parallel mit einem anderen der besagten Widerstandselemente liegt.
    7. Ein tonformendes Dämpfungsnetzwerk zur Verwendung bei einem elektronischen Musikinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler-Netzwerk, das eine Reihe von Widerständen (64 bis 69) in Reihe geschaltet, enthält zwischen einem Signaleingang (10) und einem Signalausgang (12) und eine entsprechende Vielzahl von kurschließenden Schaltern (74 bis 79) enthält, deren jeder parallel einem anderen der besagten Widerstände liegt und Schaltmittel (40), welche auf die Impulse vom Taktgeber ansprechen und eine Vielzahl von Ausgängen haben, die mit den entsprechenden Steuerelektroden der verschiedenen Schaltelemente verbunden sind, um die
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    Leitfähigkeit der besagten Schaltelemente zu steuern gemäß dem betrieblichen Zustand der besagten Schaltmittel und ein erstes Gatter (49 oder 44), dessen Ausgang am besagten ersten Schaltmittel (40) liegt und das mindestens zwei Eingänge hat, welche an einem Taktgeber (50 oder 52) und an einem Schalter (38) liegen, zur Steuerung des Betriebs der besagten Schaltmittel entsprechend der Betätigung des besagten Schalters und Schaltmittel (84 oder 86), die mit besagten Schaltmitteln (40) verbunden sind und auf deren Ausgangsignal ansprechen, um Änderungen im Betriebszustand der besagten Schaltmittel zu beenden im Einklang mit einem vorher festgelegten Zustand dieser Ausgänge.
    8. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Schaltmittel einen umkehrbaren binären Zähler/enthält und besagtes Gatter ein erstes (49) und ein zweites Gatter (44) enthält, deren jedes einen Eingang hat, der verbunden ist mit den besagten Taktgebern (50 und 52) und deren zweiter verbunden ist mit dem Schalter (38), wobei das Gatter (49) die Impulse des Taktgebers durchläßt zu dem ersten Eingang des besagten Zählers beim Schließen des Schalters (38) und daß zweite Gatter (44) auf Sperren geschaltet wird durch Schließen des Schalters und das zweite Gatter (44) Impulse der Taktgeber durchläßt an den zweiten Eingang des besagten Zählers beim Loslassen des besagten Schalters (38) und das erste Gatter gesperrt wird und keine Impulse der Taktgeber mehr durchläßt, sobald der besagte Schalter losgelassen wird.
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    9. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Gatter jedes einen dritten Eingang haften, wobei der .dritte Eingang des Gatters (49) mit dem Ausgang eines dritten Koinzidenzgatters (86 über 87) und der dritte Eingang des zweiten Gatters (44) mit dem Ausgang eines vierten Koinzidenzgatters (84 über 89) verbunden ist, so daß die beiden Gatter gesperrt werden und keine Impulse der Taktgeber mehr durchlassen, wenn ein Ausgang von dem dritten oder vierten Koinzidenzgatter» mit dem sie verbunden sind, vorliegt.
    10. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des besagten ersten Gatters (49) den Zähler (40) in der AufwärtsZählrichtung treibt und der Ausgang des besagten zweiten Koinzidenzgatters (44) mit dem "Zähler so verbunden ist, daß er ihn in seine. Abwärtszählichtung treibt und die Zählerausgänge mit besagten kurzschließenden Schaltern (74 bis 79) verbunden sind, um die besagte Dämpfung zwischen dem Eingang und dem Ausgang zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert zu ändern, wenn besagter Zähler aufwärts zählt und von einem Minimalwert zu einem Maximalwert zu ändern, wenn besagter Zähler abwärts zählt und besagtes drittes Koinzidenzgatter (86) auf eimvorher festgelegte Maximalzählung anspricht in dem besagten Zähler, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches das erste Gatter (49) abschaltet und
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    das weiter Schaltmittel (80 und 81) enthält, die mit besagtem vierten Koinzidenzgatter (84) verbunden sind, um das Ausgangsende besagten Spannungsteilers nach Masse (über 80) kurzzuschließen und die Verbindung (über 81) zwischen dem Spannungsteiler und dem Ausgang zu unterbrechen als Antwort auf ein Eingangssignal von besagtem vierten Koinzidenzgatter.
    11. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anstiegsspeicher (90) mit vorher festgelegten Ausgängen mit vorher festgelegten Stufen des besagten umkehrbaren binären Zählers (40) verbunden ist, wobei der Anstiegspeicher einen Eingang (96) hat, der (über 94) mit besagtem Schalter (38) verbunden ist und bei Schließen 'besagten Schalters eine, vorher festgelegte. Anfangszählung in besagten umkehrbaren Zähler eingibt.
    12. Dämpfungsregler-Netzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge besagten binären Zählers (40) selektiv an den besagten Speicher (90) gelegt werden, damit besagter Speicher Ausgangssignale an vorgewählte Stufen besagten Zählers abgibt, um die Zählung in besagtem Zähler zu ändern gemäß vorher festgelegten Mustern, die durch die Ausgangszustände besagte? Zähler bestimmt sind und besagter Speicher abgeschaltet wird, wenn der Schalter (38) losgelassen wird, um eine Änderung der Zählung im besagten Zähler zu verhindern, wenn er in der AbwärtsZählrichtung zählt.
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    253587b
    13. Die Kombination gemäß irgeneines der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber einschließen einen ersten Taktgeber (50), welcher Impulse bei einer ersten Frequenz an besagtes erstes Gatter (49) abgibt, um damit-die Frequenz des Betriebes des besagten umkehrbaren Zählers (40) zu bestimmen, wenn der Schalter (38) geschlossen wird, um den Anstieg des Tonsignals zu formen und einen zvväten Taktgeber (52),der Impulse bei einer zweiten vorher festgelegten Frequenz abgibt an besagtes zweites Gatter (44),um den Abfall des besagten Tonsignals zu formen.
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DE2535875A 1974-08-13 1975-08-12 Digitaler Abschwächer zur Tonsignalformung bei einem tastenbetätigten elektronischen Musikinstrument Expired DE2535875C3 (de)

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