DE2935306A1 - Steueranordnung mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor - Google Patents

Steueranordnung mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor

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DE2935306A1
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clock pulses
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bidirectional counter
oscillator
counter
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Application number
DE19792935306
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Yoshimi Iso
Yoshimori Muraki
Toshifumi Shibuya
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Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0088Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/001Digital control of analog signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Steueranordnung mit veränderlichem Werstärkungsfaktor
  • Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung mit veränderlich am Verstärkungsfaktor (Uerstärkungsregler) zum Steuern des Signalpegels von Hochfrequenzsignalen (HF-Signalen) oder Ton- bzw. iederfrequenzsignalen (NF-Signalen) und insbesondere eine Lautstärke- bzw. Volumen-Steueranordnung, die durch eine Fernsteuerung betrieben ist, um die Lautstärke von Aundfunkempfängergeräten oder Fern3ehempfängergeräten zu steuern.
  • In einem Rundfunkempfänger- oder Ferneehempfängergerät wird für den Empfang von Rundfunkübertragungssigna2en ein HF-Signal demoduliert oder erfaßt, um ein Tonfrequenzaignal oder Tonsignal zu erzeugen, das seinerseits in einem NE-Verstärker verstärkt und einem Lautsprecher zugeführt wird, um gegebenenfalls ein Schallsignal wiederzugeben. Die Amplitude des Tonfrequenzaignales oder Tonsignales, das dem NF-Verstärker zugeführt ist, wird durch ein veränderliches Dämpfungsglied gesteuert, um die Grüne des vom Lautsprecher wiederzugebenden Schallsignales einzustellen.
  • Ein veränderlicher Widerstand (Stellwiderstand) wird im allgemeinen für das veränderliche Dämpfungsglied verwendet, um die Amplitude der Signale zu steuern. Der veränderliche Widerstand besteht aus einem Widerstandselement, das z.B. aus Kohlenstoff hergestellt ist, und aus einem Kontakt, der auf dem Widerstandselement gleitet. Ein Signal liegt an entgegengesetzten Enden des Widerstandselements, und es wird ein Signal abgegriffen, das sich über einem Ende des Widerstandselements und dem Kontakt entwickelt. Die Amplitude des abgegriffenen Signales kann verändert werden, indem die Kontaktstellung auf dem Widerstandselement verändert wird. Aufgrund der mechanischen Bewegung des Kontaktes auf dem Widerstandselement erfordert jedoch der veränderliche Widerstand bei einer Fernsteuerung einen ferngesteuerten Motor, um seinen Kontakt anzutreiben oder anzusteuern, und aus diesem Grund ist er zum Fernsteuern der Lautstärke nicht geeignet.
  • Wenn die Lautstärke eines Rundfunk- oder Fernsehempfängergerätes ferngesteuert werden soll, muß ein veränderliches Dämpfungsglied durch ein von einem Fernsteuersender zugeführtes Steuersignal betrieben werden, um die Dämpfung der Signale zu verändern. Um diese Anforderung zu erfüllen, gibt es ein veränderliches Dämpfungsglied, bei dem mehrere feste Dämpfung gliedeinheiten mit jeweils einem festen Dämpfungspegel vorgesehen sind, und eine gewünschte Anzahl der festen Dämpfungsgliedeinheiten wird mit bzw. von einer Signalleitung verbunden bzw. getrennt, um die Dämpfung von Signalen zu verändern. In einem derartigen veränderlichen Dämpfung glied ist jede feste Dämpfungsgliedeinheit mit der Signalleitung über ein Schaltelement verbunden, wie z.B. einen Transistor, eine Diode oder dergleichen, und die den festen Dämpfungsgliedeinheiten zugeordneten Schaltelemente werden sequentiell oder nacheinander ein- oder ausgeschaltet durch ein Ausgangssignal eines Zweirichtungszählers, der sequentiell oder nacheinander den Zustand des Ausgangseignales durch Zählen der Anzahl der Taktimpulse verändert, so daß die Unzahl der mit der Signalleitung zu verbindenden festen Dämpfungsgliedeinheiten zur Einstellung des gesamten Dämpfungspegels erhöht oder verringert werden kann. Mit diesem veränderlichen Dämpfungsglied ist es möglich, einerseits den gesamten Dämpfungspegel ansteigend zu verändern, indem der Zweirichtungszähler in Abwärts-Zählbetrieb gebracht wird, und andererseits den gesamten Dämpfungspegel abfallend zu verändern, indem der Zweirichtungszähler in Aufwärts-Zählbetrieb gebracht wird. Dieses veränderliche Dämpfungsglied ist daher zur Lautstärke-Einstellung durch Fernsteuerung geeignet.
  • In Plattenspielern zur Wiedergabe von Platten werden Stört oder Rauschsignale erzeugt, wenn eine Nadel eines Tonabnehmereinsatzes in die Platte eingreift und von dieser gelöst wird. Demgemäß sollte das Ausgangssignal des Tonabnehmereinsatzes rasch und ausgiebig gedämpft werden, wenn die Platte begonnen oder abgeschlossen wird. Beim Empfang von Rundfunkübertragungssignalen sollte auch die Lautstärke rasch gedämpft werden, wenn Besucher auftreten oder ein Fernsprechruf vorliegt. Bei dem veränderlichen Dämpfungsglied, das mit dem Zweirichtungszähler zusammenwirkt (vergleiche oben), der durch Taktimpulse mit einer festen Folgefrequenz angesteuert ist, wird jedoch die Rnderungsgeschwindigkeit des Dämpfungspegels des veränderlichen Dämpfungsgliedes durch die feste Folgefrequenz bestimmt, wodurch eine rasche Dämpfung verhindert wird, die zum momentanen Loschen der Signalamplitude ausreichend ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor anzugeben, die die Lautstärke rasch herabsetzen kann, indem die Geschwindigkeit zum Verringern der Lautstärke höher als die Geschwindigkeit zum Steigern der Lautstärke gemacht ist.
  • In der erfindungagemäßen Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor liegt eine Kaskadenschaltung aus mehreren Dämpfungsgliedeinheiten zwischen einem Eingangsanschluß zum Empfang des Eingangssignales und einem Ausgangsanschluß zur Abgabe des Ausgangssignales; ein Schaltelement ist zwischen einem Masseanschluß jeder Dämpfungsgliedeinheit und Masse vorgesehen; ein Ausgangssignal eines Zweirichtungszählers, der durch Taktimpulse angesteuert ist und sequentiell den Zustand des Ausgangssignales durch Zählen der Anzahl der Taktimpulse verändert, liegt an jedem Schaltelement, um dieses ein- oder auszuschalten, wodurch die Dämpfung des Eingangssignales gesteuert wird. Die Folgefrequenz der Taktimpulse, die dem Zweirichtungszähler zugeführt sind, ist - wenn der Zweirichtungszähler in den Abwärts-Zählzustand gebracht ist - verschieden von der Folgefrequenz der dem Zweirichtungszähler zugeführten Taktimpulse, wenn dieser in den Aufwärts-Zählzustand gebracht ist. Insbesondere ist die Frequenz der Taktimpulse, die dem Zweirichtungszähler zugeführt sind, wenn dieser in den Abwärts-Zählzustand gebracht ist, höher eingestellt als die Frequenz der Taktimpulse, die dem Zweirichtungszähler zugeführt sind, wenn dieser in den Aufwärts-Zählzustand gebracht ist, wodurch - wenn der Zweirichtungszähler in den Abwärts-Zählzustand gebracht ist - der Zustand des Ausgangssignales des Zweirichtungszählers mit einer höhere eschwindigkeit für eine rasche und starke Dämpfung des Eingangssignales verändert werden kann. Dieser Aufbau gewährleistet eine graduelle oder schrittweise Steigerung und eine rasche Abnahme in der Lautstärke.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steueranordnung wird also der Dämpfungspegel eines veränderlichen Dämpfungsgliedes zum Steuern der Amplitude eines Eingangssignales durch ein Ausgangssignal eines Zweirichtungszählers gesteuert. Die Frequenz von Taktimpulsen, die dem Zweirichtungszähler zugeführt sind, wenn der Zweirichtungszähler im Abwärts-Zählzustand ist, ist höher eingestellt als die Frequenz der dem Zweirichtungszähler zugeführten Taktimpulse, wenn dieser im Aufwärts-Zählzustand ist, wodurch -wenn die Dämpfung des Eingangssignales gesteigert wird - der Zweirichtungszähler mit einer höheren Geschwindigkeit für eine rasche Abnahme der Lautstärke betrieben wird.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild eines AusFührungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steueranordnung mit veränderlichem Uerstärixungsfaktor, und Figur 2 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steueranordnung mit veränderlichem uerstärkungsfaktor.
  • In Figur 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor gezeigt.
  • Dabei ist ein Eingangsanschluß 7 zum Empfang eines Tonfrequenzsignales oder eines Tonsignales, wie z.B. eines Ausgangssignales von einem Plattenspieler oder einem Demodulator, mit einem Ende eines festen Widerstandes 13 verbunden, von dem das andere Ende an das eine Ende eines anderen festen Widerstandes 14 angeschlossen ist. Die beiden Widerstände 13 und 14 bilden eine erste Dämpfungsgliedeinheit 1, die das dem Eingangsanschluß 7 zugeführte Eingangssignal teilt und dämpft. An einem Uerbindungspunkt des ersten und des zweiten Widerstandes 13 bzw. 14 der ersten Dämpfungsgliedeinheit 1 tritt ein Signal auf, das eine Teilung des Eingangssignales ist, die durch das Verhältnis des ersten und des zweiten Widerstandes 13 bzw.
  • 14 bestimmt ist. Das andere Ende des zweiten Widerstandes 14 dient als ein Masseanschluß der ersten Dämpfungsgliedeinheit 1 und ist mit einem ortsfesten Kontaktstück eines ersten Schaltelemente 21 verbunden, das beispielsweise ein Schalter 51 ist. Ein bewegliches Kontalc-Lstück des ersten Schaltelemente 21 ist direkt geerdet. Mit einem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 13 und 14 ist ein Ende eines Widerstandes 15 einer zweiten Dämpfungsgliedclnheit 2 verbunden. Die zweite Dämpfungsgliedeinheit 2, die ähnlich wie die erste Dämpfungsgliedeinheit 1 zwei Widerstände 15 und 16 aufweist, bildet einen Widerstand-Spannungsteiler. Das andere Ende des Widerstandes 15 ist mit einem Ende des Widerstandes 16 verbunden, und ein gedämpftes Signal tritt an einem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 15 und 16 auf Das andere Ende des Widerstandes 16 dient als Masseanschluß der zweiten Dämpfungsgliedeinheit und ist mit einem ortsfesten Kontaktstück eines zweiten Schaltelements 22 in der Form eines Schalters 52 verbunden. Ähnlich zur ersten und zur zweiten Dämpfungsgliedeinheit 1 bzw. 2 besteht eine dritte bzw. vierte Dämpfungsgliedeinheit 3 bzw. 4 aus einer Folge von zwei Widerständen 17 und 18 bzw. 19 und 20, wobei ein Ende des Widerstandes 17 an einen Verbindungspunkt der beiden Widerstände 15 und 16 und ein Ende des Widerstandes 19 an einen Verbindungspunkt der beiden Widerstände 17 und 18 angeschlossen ist. Der Widerstand 18 ist mit einem ortsfesten Kontaktstück eines dritten Schaltelements 23 in der Form eines Schalters 53 verbunden, und der Widerstand 20 ist an ein ortsfestes Kontaktstück eines vierten Schaltelements 24 in der Form eines Schalters 54 angeschlossen. EinVerbindungspunkt der Widerstände 19 und 20 ist mit einem Ausgangsanschluß 8 verbunden. Die vier Dämpfungsgliedeinheiten 1, 2, 3 und 4 haben jeweils einen Widerstand-Spannungsteiler und sind in Kaskade zwischen dem Eingangsanschluß 7 und dem Ausgangsanschluß 8 geschaltet.
  • Ein Zweirichtungszähler 25 hat vier Ausgangsanschlüsse 28, 29, 30 und 31. Der erste Ausgangsanschluß 28 ist mit einem SteueranschluB 55 des ersten Schaltelements 21 verbunden; der zweite Ausgangsanschluß 29 ist an einen Steueranschluß 56 des zweiten Schaltelements 22 angeschlossen; der dritte Ausgangsanschluß 30 ist mit einem Steueranschluß 57 des dritten Schaltelements 23 verbunden; der vierte Ausgangsanschluß 31 ist an einen Steueranschluß 58 des vierten Schaltelements 24 angeschlossen. Der Zweirichtungszähler 25 hat auch zwei Eingangsanschlusse 38 und 39, die mit Spannungen beaufschlagt sind, die die Zählrichtung des Zweirichtungezählere 25 bestimmen. Insbesondere ist der Zweirichtungszähler 25 gesetzt in den Abwärts-Zählzustand durch Empfang einer Spannung eines "1"-Pegels am ersten Eingangsanschluß 38 und in den Aufwärts-Zählzustand durch Empfang einer Spannung eines "1"-Pegels am zweiten Eingangsanschluß 39. Wenn die den Eingangsanschlüssen 38 und 39 zugeFührten Spannungen "O'-Pege7 aufweisen wird der Zlweirichtungszähler 25 abgeschaltet. Der erste Eingangsanschluß 38 ist mit dem positiven Pol einer Strom- bzw. Spannungsquelle 34 über einen ersten Steuern schalter 32 verbunden, und der zweite Eingangsanschluß 39 ist an den positiven Pol über einen zweiten Steuerschalter 33 angeschlossen. Der Zähler 25 hat einen zusätzlichen dritten Eingangsanschluß 35 zum Empfang von Taktimpulsen, der mit einem Ausgangsanschluß eines ODER-Gatters 27 verbunden ist. Für den Zweirichtungszähler 25 kann z.B. die von der Firma RCA hergestellte integrierte Schaltung CD4516B verwendet werden.
  • Ein erster Oszillator 26 ist mit seinem Eingangsanschluß 37 mit dem positiven Pol der Strom- bzw. Spannungsquelle 34 über den Schalter 32 verbunden und mit seinem Ausgangsanschluß 36 an einen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 27 angeschlossen. Ein zweiter Oszillator 40 ist mit seinem Eingangsanschluß 41 mit dem positiven Pol der Strom- bzw.
  • Spannungsquelle 34 über den Schalter 33 verbunden und mit seinem Ausgangsanschluß 42 an den anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 27 angeschlossen. Der erste und der zweite Oszillator 26 bzw. 40 zum Erzeugen von Taktimpulsen werden in Schwingung versetzt, wenn die Eingangsanschlüsse 37 und 41 mit Spannungen eines "1l'-Pegels beaufschlagt sind, um schwingende Ausgangssignale zum ODER-Gatter 27 zu speisen; sie unterbrechen jedoch das Schwlngesa, wenn die Eingangsanschlüsse 37 und 41 Spannungen des ''Ol'-Pegels empfangen. Der erste Oszillator 26 ist so aufgebaut, daß er bei einer Frequenz f1 schwingt, die höher als eine Frequenz f2 ist, bei der der zweite Oszillator 40 schwingt. Von der Firma RCA hergestellte integrierte Schaltungen CD-4047A können für den ersten und den zweiten Oszillator 26 und 40 verwendet werden, und eine von der Firma RGA hergestellte integrierte Schaltung CD-4071B kann als das ODER-Gatter 27 dienen. Die Schaltelemente 21, 22, 23 und 24 können aus bipolaren Transistoren oder MOS-Feldeffekttransistoren bestehen.
  • Bei diesem Schaltungsaufbau hat der Zweirichtungszähler 25 einen Ausgangszustand von "0000" entsprechend den Ausgangszuständen an den Ausgangsanschlüssen 28, 29, 30 und 31 zusammen (im folgenden lediglich als ein Ausgangszustand "0000" an den Ausgangsanschlüssen 28 bis 31 bezeichnet), wenn er von der Strom- bzw. Spannungsquelle getrennt ist.
  • Wenn der Schalter 33 eingeschaltet ist, wird der Zähler 25 an seinem Eingangsanschluß 39 mit der Spannung eines "1n-Pegels von der Strom-bzw. Spannungsquelle 34 versorgt und in den Aufwärts-Zählzustand gesetzt.
  • Diese Spannung von der Strom- bzw. Spannungsquelle 34 liegt auch am Eingangsanschluß 41 des zweiten Oszillators 40, was ein Schwingen des Oszillators 40 bewirkt, wobei dessen schwingendes Ausgangssignal dem Eingangsanschluß 35 des Zählers 25 über das ODER-Gatter 27 zugeführt ist. Auf diese Weise beginnt der Zähler 25 zu arbeiten, indem er die dem Eingangsanschluß 35 zugeführten Taktimpulse empfängt, um den Ausgangszustand "0000" an den Ausgangsanschlüssen 28 bis 31 in einen Ausgangszustand von "1000" zu verändern. Die jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 28, 29, 30 bzw. 31 des Zählers 25 verbundenen Schaltelemente 21, 22, 23 bzw. 24 werden eingeschaltet, wenn sie mit den Ausgangssignalen des "O"-Pegels vom Zähler 25 versorgt sind, und ausgeschaltet, wenn sie mit den Ausgangssignalen des "1"-Pegels beaufschlagt sind. Wenn entsprechend der Zähler 25 von der Strom- bzw. Spannungsquelle getrennt ist und den Ausgangszustand 0000" aufweist, sind alle Schaltelemente 21 bis 24 eingeschaltet, um alle vier Dämpfungsgliedeinheiten 1 bis 4 freizugeben, wodurch die Dämpfung des Eingangssignales am gröbsten wird. Der Zähler 25 beginnt dann zu zählen, bis das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 28 den "1"-Pegel annimmt, während die Ausgangssignale an den übrigen Ausgangsanschlüssen 29, 30 und 31 auf dem "O"-Pegel gehalten werden, wodurch der Ausgangszustand "1000" erzeugt wird. Zu dieser Zeit ist das erste Schaltelement 21 ausgeschaltet, um die erste Dämpfungsgliedeinheit 1 abzuschalten. Folglich wird das dem Eingangsanschluß 7 zugeführte Eingangssignal mittels der zweiten, dritten und vierten Dämpfungsgliedeinheit 2, 3 und 4 gedämpft, um den Dämpfungspegel zu verringern. D.h., die Amplitude des vom Ausgangsanschluß 8 abgegebenen Ausgangssignales wird ansteigend verändert.
  • Insofern der Schalter 33 eingeschaltet gehalten ist zählt der Zähler 25 weiter bei der Schwingungsfrequenz des zweiten Oszillators 40 zusammen, um sequentiell Ausgangszustände "0100", 1100'l, "0010", ...., 011 und "1111" an den Ausgangsanschlüssen 28 bis 31 zu erzeugen Mit dem Ausgangszustand l0010Q|l ist das zweite Schalt element 22 ausgeschaltet, um die zweite Dämpfungsgliedeinheit 2 abzuschalten, wodurch das Eingangssignal gedämpft wird zuerst an der ersten Dämpfungsglied einheit 1, dann an einer Telerschaltung aus einer Reihenverbindung der beiden Widerstände 15 und 17 und dem Widerstandl8 und schließlich an der vierten Drnpfungsgliedeinheit 4 Indem die Widerstandswerte so bestimmt werden, daß eine Dämpfung des Signales, die durch die Teilerschaltung aus der Reihenschaltung der Widerstände 15 und 17 und aus dem Widerstand 18 bewirkt ist, kleiner wird als eine Dämpfung, die bewirkt wird, wenn die zweite Dämpfungsgliedeinheit 2 freigegeben oder eingeschaltet wird, kann die Dämpfung des dem Eingangsanschluß 7 zugeführten Eingangssignales weiter verringert und die Lautstärke erhöht werden. Wenn der Zähler 25 den Ausgangszustand "1111" annimmt, sind alle vier Schaltelemente 21, 22, 23 und 24 ausgeschaltet, und die vier Dämpfungsgliedeinheiten 1, 2, 3 und 4 unternehmen nicht die Teilungsoperation des Signales, wodurch die Dämpfung des Signales möglichst klein wird. D.h., die Lautstärke nimmt einen Höchstwert an.
  • Wenn danach der Schalter 33 ausgeschaltet und der Schalter 32 eingeschaltet wird, ist der Eingangsanschluß 38 des Zählers 25 mit der Spannung von der Strom- bzw. Spannungsquelle 34 versorgt, und der Zähler 25 ist in den Abwärts-Zählzustand gesetzt. Die Spannung der Strom- bzw. Spannungsquelle 34 liegt auch am Eingangsanschluß 37 des ersten Oszillatcrs 26, und der Oszillator 26 beginnt zu schwingen. Das schwingende Ausgangssignal des Oszillators 26 wird zum Eingangsanschluß 35 des Zählers 25 über das ODER-Gatter 27 gespeist. Folglich zählt der Zähler 25 bei der Schwingungsfrequenz des Oszillators 26 abwärts und steuert die Schaltelemente 21, 22, 23 und 24 derart, daß die Dämpfungspegel der vier Dämpfungsgliedeinheiten 1 bis 4 sequentiell addiert werden. Da die Schwingungsfrequenz f1 des ersten Oszillators 26 höher als die Schwingungsfrequenz f2 des zweiten Oszillators 40 bestimmt ist, zählt der Zähler 25 mit einer höheren Geschwindigkeit abwärts als er aufwärts zählt, um dadurch rasch die Lautstärke herabzusetzen.
  • Indem die Widerstandswerte der Widerstände der Dämpfungsgliedeinheiten 1 bis 4 auf die in Figur 1 gezeigten Werte eingestellt werden, wird der Dämpfungspegel um 2,2 dB mit einer Stufenveränderung des Ausgangszustandes des Zählers 25 verändert.
  • In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor gezeigt, wobei der Eingangsanschluß 37 eines Oszillators 26 mit dem Ausgang des ODER-Gatters 27 verbunden ist und der Ausgangsanschluß 36 des Oszillators 26 an einen Eingangsanschluß eines UND-Gatters 44 und weiterhin an einen Eingangsanschluß 47 eines Frequenzteilers 43 angeschlossen ist. Zwei Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 27 sind jeweils über die Schalter 32 und 33 mit der Strom- bzw. Spannungsquelle 34 verbunden, und der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 44 ist auch an die Strom- bzw.
  • Spannungsquelle 34 über den Schalter 32 angeschlossen. Ein Ausgangsanschluß 48 des Frequenzteilers 43 ist mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 45 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 45 ist an die Strom- bzw. Spannungsquelle 34 über den Schalter 33 angeschlossen, und ein Ausgangsanschluß 50 des UND-Gatters 45 ist mit einem Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 46 verbunden. Ein Ausgangsanschluß 49 des UND-Gatters 44 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 46 verbunden, und ein Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 46 ist an einen Eingangsanschluß 35 des Zweirichtungszählers 25 angeschlossen.
  • Das UND-Gatter 44 empfängt eine Spannung, die von der Strom- bzw.
  • Spannungsquelle 34 über den Schalter 32 und den Ausgang des Oszillators 26 zugeführt ist, um ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 49 abzugeben. Das UND-Gatter 45 empfängt eine Spannung, die von der Strom-bzw. Spannungsquelle 34 über den Schalter 33 und den Ausgang des Frequenzteilers 43 zugeführt ist, um ein Ausgangcsignal am Ausgangsanschluß 50 abzugeben. Der Frequenzteiler 43, der an seinem Eingangsanschluß 47 Ausgangsimpulse des Oszillators 26 empfängt, der mit einer Frequenz F1 schwingt, teilt die Frequenz f1 in eine Frequenz, die das 1/N-fache (N = positiv ganzzahlig) der Frequenz f1 ist, und erzeugt ein Ausgangssignal der Teilungsfrequenz am Ausgangsanschluß 48.
  • Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 49 und 50 der UND-Gatter 44 und 45 werden zum Eingangsanschluß 35 des Zweirichtungszählers 25 über das ODER-Gatter 46 gespeist. Mit dem Schließen des Schalters 32 liegt die Spannung des "1"-Pegels am Eingangs anschluß 38 des Zählers 25, und der Zweirichtungszähler 25 ist in den Abwärts-Zählzustand gesetzt.
  • Gleichzeitig ist die ?-Pegel-Spannung auch dem Eingangsanschluß 37 des Oszillators 26 über das ODER-Gatter 27 zugeführt, so daß die Impulse der Frequenz f1 am Ausgangsanschluß 36 erzeugt werden. Das UND-Gatter 44, das nun an einem Eingangsanschluß ein "1"-Pegel-Signal empfängt, wird freigegehen oder eingeschaltet, um am Ausgangsanschluß 49 die gleiche Spannung (f1-Frequenz-Impulse) wie die Spannung am Ausgangsanschluß 36 des OszilLators 26 zu erzeugen. Das UND-Gatter 45, das nunmehr infolge des Öffnens des Schalters 33 ein Eingangssignal eines "O"-Pegels empfängt, wird abgeschaltet, wodurch eine "O"-Pegel-Spannung am Ausgangsanschlus 50 auftritt. Auf diese Weise wird der Eingangsanschluß 35 des Zweirichtungszählers 25 mit Impuls-Spannungen der Frequenz f1 versorgt. Mit dem Schließen des Schalters 33 wird die "1"-Pegel-Spannung einem Eingangsanschluß 39 des Zählers 25, dem ODER-Gatter 27 und dem UND-Gatter 45 zugeführt, so daß der Zweirichtungszähler 25 in den Aufwärts-Zählzustand gesetzt ist, während er an seinem Eingangsanschluß 35 die Ausgangs impulse des Frequenzteilers 43 mit der 1/N-Teilungsfrequenz der f1-Frequenz des Oszillators 26 aufnimmt. Demgemäß wird die Lautstärke mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Frequenz f1/N gesteigert, während sie mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Frequenz f1 herabgesetzt wird. D.h., die Geschwindigkeit zum Verringern der Lautstärke kann größer als die Geschwindigkeit zum Steigern der Lautstärke eingestellt werden, wodurch eine rasche Verringerung in der Lautstärke erzielt wird.
  • Die Schalter 32 und 33 können Halbleiter-Schalter, wie z.B.
  • Transistoren, Dioden oder dergleichen, aufweisen, und die Lautstärke kann gesteuert werden, indem lediglich die Schalter 32 und 33 durch Fernsteuerung ein- oder ausgeschaltet werden. Der Zweirichtungszähler kann durch einen Mikrocomputer ersetzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Steueranordnung mit veränderlidlem Verstärkungsfaktor, mit einem Eingangsanschluß zum Empfang eines Eingangssignales, einem Ausgangsanschluß zur Abgabe eines Ausgangssignales, und einem veränderlichen Dämpfungsglied ztaischan dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß zur Veränderung der Dämpfung des Eingangssignales, das sich durch das veränderliche Dämpfungsglied zum Ausgangsanschluß ausbreitet, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Zueirichtungszähler (25), der Taktimpulse aufwärts- und abwärtszähit und ein Ausgangssignal entsprechend der Anzahl der gezählten Taktimpulse erzeugt, um den Dämpfungspegel des veränderlichen Dämpfungsgliedes (1, 2, 3, 4) zu steuern, und einen Oszillator (26), der auf den Aufwärts- und Abwärts-Zählzustand des Zweirichtungszählers (25) anspricht, um Taktimpulse bei verschiedenen Frequenzen zu erzeugen, die zum Zweirichtungszähler (25) gespeist sind.
  2. 2. Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, mit mehreren Verstärkungsgliedeinheiten, die in Kaskade zwischen einem Eingangsanschluß zum Empfang eines Eingangssignales und einem Ausgangsanschlun zur Abgabe eines Ausgangssignales liegen, gekennzeichnet durch einen Zweirichtungszähler (25), der Taktimpulse aufwärts- und abwärtszählt und ein Ausgangssignal entsprechend der Anzahl der gezählten Taktimpulse erzeugt, mehrere Schaltelemente (21, 22, 23, 24), die jeweils mit den mehreren Dämpfungsgliedeinheiten (1, 2, 3, 4) verbunden sind, wobei das Leiten des Schaltelements (1, 2, 3, 4) durch das Ausgangssignal des Zweirichtungszählers (25) gesteuert ist, um den Betrieb der Dämpfungsgliedeinheit (1, 2, 3, 4) zu steuern, und einen Oszillator (26), der Taktimpulse in den Zweirichtungszähler (25) speist und auf den Abwärts-Zählzustand des Zweirichtungszählers (25) anspricht, um die Taktimpulse mit einer höheren Frequenz als beim Aufwärts-Zählzustand einzuspeisen.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Taktimpulse des Oszillators (26) in den Zweirichtungszähler (25) über einen Frequenzteiler (43) gespeist sind, wenn der Zweirichtungszähler (25) in den Aufwärts-Zählzustand gesetzt ist.
  4. 4. Steueranordnung mit veränderlichem Verstärkungsfalctor, mit einem Eingangsanschluß zum Empfang eines Eingangssignales, und einem Ausgangsanschluß zur Abgabe eines Ausgangssignales, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Zweirichtungszähler (25), der Taktimpulse aufsärts- und abwärtszählt und ein Ausgangssignal entsprechend der Anzahl der gezählten Taktimpulse erzeugt, ein veränderliches Dämpfungsglied (1, 2, 3, 4) zwischen dem Eingangsanschluß (7) und dem Ausgangsanschluß (8) zum Dämpfen des Eingangssignales, das sich durch das veränderliche Dämpfungsglied (1, 2, 3, 4) zum Ausgangsanschluß (8) ausbreitet, wobei der Dämpfungspegel des veränderlichen Dämpfungsgliedes (1, 2, 3, 4) durch das Ausgangssignal des Zweirichtungszählers (25) steuerbar ist, und einen Oszillator (26), der auf den Aucwärts- und Abwärts-Zählzustand des Zweirichtungszählers (25) anspricht, um die Taktimpulse bei verschiedenen Frequenzen zum Zweirichtungazähler (25) zu speisen.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (26, 40) aufweist: Eine erste Oszillatoreinheit (26), die die Taktimpulse bei einer Frequenz erzeugt, und eine zweite Oszillatoreinheit (40), die die Taktimpulse bei einer Frequenz erzeugt, die von der Frequenz der ersten Oszillatoreinheit (26) verschieden ist.
  6. 6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oszillatoreinheit (26) schwingt, wenn der Zweirichtungszähler (25) in den Abwärts-Zählzustand gesetzt ist, und daß die zweite Oszillatoreinheit (40) schwingt, wenn der Zweirichtungszähler (25) in den Aufwärts-Zählzustand gesetzt ist, wobei die erste Oszillatoreinheit (26) schwingt, um die Taktimpulse bei einer höheren Frequenz als die zweite Oszillatoreinheit (40) zu erzeugen.
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