DE2547388C3 - Schaltung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer Tonfrequenzquellen an eine gemeinsame Ausgangsleitung - Google Patents

Schaltung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer Tonfrequenzquellen an eine gemeinsame Ausgangsleitung

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DE2547388C3 DE19752547388 DE2547388A DE2547388C3 DE 2547388 C3 DE2547388 C3 DE 2547388C3 DE 19752547388 DE19752547388 DE 19752547388 DE 2547388 A DE2547388 A DE 2547388A DE 2547388 C3 DE2547388 C3 DE 2547388C3
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Georg Dipl.-Ing. Karbowski
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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    • H03K17/6257Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several inputs only combined with selecting means

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

die Steuerspannung Ust von der Klemme 9 über den Eingangskontakt 8 des Wahlschalters 7 und den Ausgangskontakt 6 an den Steuereingang 5 des elektronischen Schalters 4, so daß der NF-Ausgang des Tonbandgerätes 1 über den elektronischen Schalter 4 mit dem Eingang des Verstärkers 24 verbunden ist Der N F-Ausgang des Plattenspielers 11 ist in diesem Fall von der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 abgeschaltet.
In der anderen gestrichelt eingezeichneten Stellung des Wahlschalters 7 gelangt die Steuerspannung Ust über den Eingangskontakt 8 und den Ausgangskontakt 10 des Wahlschalters 7 an den Steuereingang 15 des elektronischen Schalters 14, so daß der N F-Ausgang des Plattenspielers 11 über den elektronischen Schalter 14 mit dem Eingang des Verstärkers 24 verbunden ist Der N F-Ausgang des Tonbandgerätes 1 ist in diesem Fall von der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 abgeschaltet
Während des Schaltvorganges des Wahlschalters 7 ergibt sich eine gewisse Zeitspanne, während der weder der elektronische Schalter 4 noch der elektronische Schalter 15 eingeschaltet ist In dieser Zeit ist also keine NF-Quelle an die gemeinsame Ausgangsleitung 23 angeschaltet Auf diese Weise ergäbe sich ohne die weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltung beim Umschalten des Wahlschalters 7 eine abwechselnde gleichstrommäßige Belastung bzw. Beeinflussung der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 und somit auch des Einganges des Verstärkers 24. Dies hätte z. B. Knackgeräusche zur Folge, die über den Lautsprecher 25 wiedergegeben würden.
Um diese unterschiedliche elektrische Belastung der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 beim Umschalten des Wahlschalters 7 zu vermeiden, ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung eine Zusatzschaltung 20 vorgesehen, deren Ausgang 21 an die gemeinsame Ausgangsleitung 23 angeschlossen ist und die über einen Steuereingang 22 einschaltbar ist Die Zusatzschaltung 20 ist so aufgebaut, daß sie im eingeschalteten Zustand die gemeinsame Ausgangsleitung 23 genauso belastet wie einer der elektronischen Schalter 4 oder 14. Die Zusatzschaltung 20 ist deshalb vorteilhaft wie ein elektronischer Schalter aufgebaut.
Die Ansteuerung der Zusatzschaltung 20 erfolgt über eine Auswerteschaltung 18, die die Aufgabe hat, die Zusatzschaltung 20 immer dann einzuschalten, wenn gerade keiner der elektronischen Schalter 4 oder 14 stromieitend gesteuert ist Zu diesem Zweck ist die Auswerteschaltung 18 über zwei Eingänge 16 und I7mit den Ausgangskontakten 6 und 10 des Wahlschalters 7 verbunden. Die Auswerteschaltung 18 ist so aufgebaut, daß an ihrem Ausgang 19 nur dann eine der Steuerspannung Ust entsprechende Spannung erscheint, wenn an keinem der Eingänge 16 und 17 die Steuerspannung Ui, anliegt. Die Auswerteschaltung 18 besitzt somit das Verhalten einer invertierenden UND-Schaltung.
Die beschriebene Schaltung gewährleistet also, daß ständig eine und nur eine Belastungsquelle wie die elektronischen Schalter 4 und 14 (mit den NF-Quellen) und die Zusatzschaltung 20 an die gemeinsame Ausgangsleitung 22 angeschlossen ist. Während des Umschaltevorganges des Wahlschalters 7 ändert sich die gleichspannungsmäßige Belastung der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 nicht.
In F i g. 2 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltung wiedergeben. Die gestrichelt eingezeichneten Blöcke 4, 14 und 20 entsprechen den elektronischen Schaltern 4 und 14 sowie der Zusatzschaltung 20 in Fig. 1. An die Ausgangiklemme 39 ist der Eingang eines Verstärkers anschließbar.
Der elektronische Schalter 4 in F i g. 2 besitzt einen Transistor 30, dessen Basis über einen Koppelkondensator 28 das an der Eingangsklemme 2 anliegende NF-Signal zugeführt wird. Ein Basisspannungsteiler auf den Widerständen 27 und 29 erzeugt eine feste Vorspannung. Der Emitter des Transistors 30 liegt
ίο einerseits an einer mittels eines Spannungsteilers aus den Widerständen 33 und 32 erzeugten Vorspannung. Zum anderen ist der Emitter des Transistors 30 über einen Widerstand 31 mit dem Steuereingang 5 des elektronischen Schalters 4 verbunden. Als Steuerspannung dient bei der beschriebenen Schaltung die Bezugsspannung, d. h. Masse.
In der eingezeichneten Stellung des Wahlschalters 7 ist das Massepotentiai an den Steuereingang 5 angelegt, so daß die Spannung am Emitter des Transistors 30 in diesem Fall von dem Spannungsteiler aus dem Widerstand 33 einerseits sowie der Parallelschaltung aus den Widerständen 31 und 32 andererseits bestimmt ist. Der Basisspannungsteiler aus den Widerständen 27 und 29 sowie die Widerstände 32, 33 und 31 sind so bemesr.en, daß nach dem Anschalten des Widerstandes 31 an Masse der Transistor 30 stromleitend gesteuert wird und daß nach dem Abschalten des Widerstandes 31 von Masse der Transistor 30 über die relativ hohe Emitterspannung gesperrt ist. Die Ansteuerung des
jo Transistors 30 am Emitter hat gegenüber der Ansteuerung an der Basis den Vorteil, daß keine Verzögerungen z. B. durch einen Koppelkondensator beim Umschalten auftreten können.
Im stromleitenden Zustand des elektronischen Schalters 4 ist die Eingangsklemme 2 über die Ausgangsklemme 3 an die gemeinsame Ausgangsklemme 23 angeschaltet. Als Arbeitswiderstand für den Transistor 30 dient ein Widerstand 26, an dem u. a. eine bestimmte Gleichspannung abfällt. In gesperrtem Zustand des
4i) Transistors 30 fließt kein Strom zugleich durch den Transistor 30 und den Widerstand 26, so daß dann ohne weiteres Schaltungsmaßnahmen auf der gemeinsamen Ausgangsleitung 23 die Betriebsspannung Ur. gemessen werden könnte. Dieser Spannungsunterschied würde
•ti während eines Teils der Dauer des Umschaltvorganges auftreten, wenn nämlich der Wahlschalter 7 den elektronischen Schalter 4 abschaltet. Der zweite elektronische Schalter 14 in Fig.2 ist genauso aufgebaut wie der elektronische Schalter 4. Der
-in Steuereingang 15 des elektronischen Schalters 14 ist über den Ausgangskontakt 10 des Wahlschalters 7 an Masse anschaltbar, so daß dann dieser elektronische Fch&'le.·· 14 eingeschaltet ist. Der erwähnte Spannungssprung um den an dem Widerstand 26 abfallenden
v. Betrag währe ohne zusätzliche besondere Maßnahmen als Knacken im Lautsprecher hörbar.
Um dies zu verhindern, ist u. a. die Zusatzschaltung 20 vorgesehen. Diese Zusatzschaltung 20 ist wie ein elektronischer Schalter aufgebaut und enthält einen
w) Transistor 37, der jedoch nicht wie die Transistoren 30 der elektronischen Schalter 4 und 14 am Emitter, sondern ;m seiner Basis angesteuert wird. Dies ermöglicht eine ein'ach aufgebaute Auswerteschaltung zur Erkennung des Zustandes, in dem der Kontaktarm
h5 des Wahlschalters 7 sich zwischen den Ausgangskontakten 6 und 10 befindet. Diese Auswerteschaltung besteht lediglich aus zwei Dioden 40 und 41, die an die Ausgangskontakte 6 und 10 des Wahlschalters 7
angeschlossen sind und mit ihren anderen Anschlüssen miteinander verbunden und an den Steuereingang 22 der Zusatzschaltung 20 angeschlossen sind.
An diesem Steuereingang 22 liegt also immer dann das Massepotential, wenn einer der elektronischen Schalter 4 oder 14 eingeschaltet ist. Während dieser Zeit soll die Zusatzschaltung 20 ausgeschaltet sein. Die erwähnte Ansteuerung des Transistors 37 an seiner Basis macht dies möglich. Wenn an der Klemme 22 das Massepotential über eine der Dioden 40 oder 41 anliegt, dann ist der Transistor 37 gesperrt. Wenn dagegen kein Massepotential an der Klemme 22 anliegt, dann ist der Transistor 37 über den Basiswiderstand 34 stromleitend angesteuert, so daß durch den Kollektorwiderstand 35 und den gemeinsamen Arbeitswiderstand 26 ein Strom fließt. Der Widerstand 35 ist so bemessen, daß durch ihn ein Strom fließt, der gleich dem Strom ist, der auch vor den elektronischen Schaltern 4 und 14 erzeugt wird.
Da die Sperrspannung an der Basis des Transistors 3/ nicht exakt dem Massepotential gleich ist, sondern urr die Durchlaßspannung der Dioden 40 und 41 positivei ist, ist der Emitter des Transistors 37 auch nicht ar Masse, sondern an eine mittels einer Diode 38 und eine: Widerstandes 36 gewonnene positive Vorspannung angeschlossen.
Während in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 die Auswerteschaltung 18 ein quasi-invertierendes Verhalten aufweist, wird bei der Schaltung nach F i g. 2 eine entsprechende Funktion von der Zusatzschaltung 20 ausgeübt, da diese Zusatzschaltung 20 auf eine an dem Steuereingang 22 anliegende Steuerspannung umgekehrt reagiert wie die elektronischen Schalter 4 und 14.
nierzu ι tjiatt zxicnnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer Tonfrequenzquellen an eine gemeinsame Ausgangsleitung mit mehreren jeweils eine Tonfrequenzquelle an die Ausgangsleitung anschaltenden steuerbaren elektronischen Schaltern, deren Steuereingänge an die Ausgangslcontakte eines die Steuerspannung an die elektronischen Schalter liefernden Wahlschalters angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine über einen Steuereingang (22) ein- und ausschaltbare und mit ihrem Ausgang (21) an die Ausgangsleitung (23) angeschlossene Zusatzschaltung (20) vorgesehen ist, die so aufgebaut ist, daß sie die Ausgangsleitung (23) in gleicher oder in nahezu gleicher Weise elektrisch beeinflußt wie einer der elektronischen Schalter (4, 14), daß der Steuereingang (22) der Zusatzschaltung (20) über eine Auswerteschaltung (18) an den Wahlschalter (7) angeschlossen ist, an deren Ausgang (19) nur dann eine die Zusatzschaitung (20) an die Ausgangsleitung (23) anschaltende Steuerspannung erscheint, wenn der Eingangskontakt (8) des Wahlschalters (7) mit keinem der Ausgangskontakte (6, 10) verbunden ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (18) mehrere Eingänge (16, 17) besitzt, über die sie an die Ausgangskontakte (6, 10) des Wahlschalters (7) angeschlossen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AuswertescMtung Entkopplungsdioden (40, 41) enthält, über die ihre Eingänge mit ihrem Ausgang verbunden sind.
4. Schaltung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschaltung aus einem elektronischen Schalter besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder 4, bei der die elektronischen Schalter je einen Schalttransistor enthalten und bei der die Kollektoren der Schalttransistoren über einen gemeinsamen Arbeitswiderstand an eine Betriebsspannungsklemme angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (21) der Zusatzschaltung (20) an den Verbindungspunkt (23) der Kollektoren der Schalttransistoren (30) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der Schalttransistoren (30) einerseits je über einen Emitterwiderstand (31) an die eine Bezugsspannung als Steuerspannung liefernden Ausgänge (6, 10) des Wahlschalters (7) und andererseits an eine die Schalttransistoren (30) jeweils über den Emitter sperrende Sperrspannung (32,33) angeschlossen sind, daß die Zusatzschaltung (20) einen Hilfstransistor (37) enthält, dessen Basis einerseits an die Auswerteschaltung und andererseits über einen Widerstand (20) an eine Gleichspannungsquelle (25) angeschlossen ist, daß der Emitter des Hüfstransistors (37) einerseits über eine in Durchlaßrichtung gepolte Diodenslrecke (38) an die Bezugsspannung und andererseits über einen Widerstand (36) an eine Gleichspannungsquelle (25) angeschlossen ist, und daß der Kollektor des Hüfstransistors (37) über einen Kollektorwiderstand (35) an den gemeinsamen Arbeitswiderstand (26) angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer Tonfrequenzquellen an eine gemeinsame Ausgangsleitung.
Eine solche Schaltung ist z. B. in einem Hörrundfunk-Steuergerät erforderlich, wenn über den eingebauten Verstärker zusätzlich zu der Wiedergabe des Hörrundfunkprogrammes die Wiedergabe einer Schallplatte oder eines Tonbandes erfolgen soll. Die verschiedenen Tronfrequenzquellen (Hörrundfunk-Empfangsteil, Plattenspieler und Tonbandgerät) sind dabei über Schalter an eine gemeinsame, den Eingang des Verstärkers speisende Ausgangsleitung angeschlossen. Die Tonfrequenzquellen und die zugehörigen Schalter beeinflussen die Ausgangsleitung unterschiedlich, je nach dem, ob sie an- oder abgeschaltet sind. Insbesondere bei Verwendung von elektronischen Schaltern ergeben sich auf der Ausgangsleitung verschiedene elektrische Zustände (z. B. Gleichspannungswerte), in Abhängigkeit davon, ob ein Schalter leitend gesteuert ist oder gesperrt ist. Diese verschiedenen elektrischen Zustände wechseln sich ab, wenn der für die Ansteuerung der elektronischen Schalter vorgesehene mechanische Wahlschalter betätigt wird und von einer Tonfrequenzquelle auf die andere umschaltet Dies hat dann ein störendes Knacken bei Lautsprecherwidergabe zur Folge, das unabhängig davon auftritt, ob der Wahlschalter während des Umschaitens von einer Tonfrequenzquelle auf die andere keine der beiden Tonfrequenzquellen oder beide Tonfrequenzquellen zugleich angeschaltet hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile auf einfache Weise vermieden werden.
Die Erfindung bezieht sich auf die im Oberbegriff des Patentanspruchs I wiedergegebene Schaltung. Die genannte Aufgabe wird bei einer solchen Schaltung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I wiedergegebenen Merkmale gelös». Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt einen Verstärker 24 eines Hörrundfunkempfängers, der einen Lautsprew eher 25 speist. Der Verstärker 24 dient zur wahlweisen Wiedergabe z. B. eines auf einem Tonbandgerät 1 abgespielten Tonbandes oder einer auf einem Plattenspieler 11 abgespielten Schallplatte. Die Möglichkeit, auch das empfangene Rundfunkprogramm wiedergeben Vt zu können, ist der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
Die N F-Ausgänge des Tonbandgerätes 1 und des Plattenspielers 11 sind über je einen elektronischen Schalter 4 (Eingangsklemme 2 und Ausgangsklemme 3) und 14 (Eingangsklemme 12 und Ausgangsklemme 13) an eine gemeinsame Ausgangsleitung 23 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 23 dient zur NF-Speisung des Verstärkers 24.
Die elektronischen Schalter 4 und 14 sind über Steuereingänge 5 und 15 ein- und ausschaltbar. Als Steuerspannung dient eine über die Klemme 9 sowie einen Wahlschalter 7 zugeführte Spannung Ust- In der eingezeichneten Stellung des Wahlschallers 7 gelangt
DE19752547388 1975-10-23 1975-10-23 Schaltung zur wahlweisen Anschaltung mehrerer Tonfrequenzquellen an eine gemeinsame Ausgangsleitung Expired DE2547388C3 (de)

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