DE2123546C3 - Magnetbandgerät zur Wiedergabe von auf ein Magnetband in beiden Bandlaufrichtungen aufgezeichneten Signalen - Google Patents

Magnetbandgerät zur Wiedergabe von auf ein Magnetband in beiden Bandlaufrichtungen aufgezeichneten Signalen

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DE2123546C3
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Saitama Urawa
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 11 24 717 (Spalte 1, Zeilen 22 bis 25) ist es bekannt, in Diktiergeräten bei Betriebsartumschaltungen entstehende Schaltgeräusche durch Verwendung eines Verzögerungsrelais zu unterdrücken, das den Verstärker des Gerätes vorübergehend kurzschließt. Bei Magnetbandgeräten mit mehreren Signalübertragungsgliedern, also mit wenigstens zwei Wiedergabe köpfen, führt die Verwendung eines Verzögerungsrelais für jedes übertragungsglied zu einem erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magnetbandgerät der im Oberbegriff des Anspruchs I angesprochenen Art bei möglichst geringem schaltungstechnischem Aufwand Schaltgeräusche auf den Signal-Übertragungsgliedern zu unterdrücken.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale. Die Transistoren, die dazu dienen, die nicht benutzten Signalübertragungsglieder zu sperren, dienen auch gleichzeitig dazu, bei Betriebsarttimschaltungen den Signalübertragungsgliedern von einem gemeinsamen Sperrsignalgenerator ein Sperrsignal zuzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g, 1 und 2 beispielsweise erläutert Es zeigt F i g, 1 und 2 Schaltbilder zweier Ausführungsformen.
Bei dem in F i g, 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind zwei Spuren auf einem Magnetband vorgesehen; Signale werden von den Spuren bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung und in Rücklaufrichtung abgenommen; stereophone Signale werden von beiden Spuren gleichzeitig abgenommen, während das Band in der einen Richtung läuft
Im folgenden sei zunächst die Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung und in Rücklaufrich-
tung beschrieben. Der Wiedergabemagnetkopf 1 wird bei der Vorlaufbewegung des Magnetbandes 24 benutzt und steht mit einer ersten Spur 25 des Magnetbandes 24 in Berührung. Ein Ausgangssignal des Magnetkopfes 1
wird einem Hauptverstärker 5 über einen Vorverstärker 2 und Widerstände 3, 4 zugeführt Die Ausgangsseite des Hauptverstärkers 5 ist mit einem Ausgangsanschluß
6 verbunden, an den ein Lautsprecher oder dergleichen angeschlossen wird. Ein Wiedergabemagnetkopf 7 wird während des Rücklaufes des Magnetbandes 27 benutzt und steht mit einer zweiten Spur 26 des Magnetbandes in Berührung. Ein Ausgangssignal dieses Magnetkopfes
7 wird einem Hauptyerstärker 11 übe. einen Vorverstärker 8, Widerstände 9, 10 und einen Schalter 33 zugeführt Die Ausgangsseite des Hauptverstärkers 11 ist mit einem Ausgangsanschluß 12 verbunden.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 3 und 4 ist an den Kollektor eines NPN-Transistors 13 angeschlossen; der Verbindungspunkt der Widerstände 9,10 ist an den Kollektor eines NPN-Transistors 14 angeschlossen. Die
Emitter der Transistoren 13,14 liegen an Masse.
Ein beweglicher Kontakt 15a eines Umschalters 15 ist an die positive Elektrode einer Gleichspannungsquelle 16 angeschlossen, deren negative Elektrode an Masse liegt (die Spannung der Stromquelle ist hoch genug gewählt, um die Transistoren leitend zu machen). Ein fester Kontakt 150 des Umschalters 15 ist über einen Widerstand 17 an die Basis des Transistors 13 angeschlossen; der andere feste Kontakt 15c ist über einen Widerstand 18 mit der Basis des Transistors 14 verbunden. In diesem Falle wird der Umschalter 15 durch eine Steuereinrichtung 22 gesteuert. Diese Steuereinrichtung 22 schaltet das Gerät auf Vorlauf, Rücklauf, Schnellvorlauf, Schnellrücklauf und Stop um; gleichzeitig wird der bewegliche Kontakt 15a des
sn Umschalters 15 bei Wiedergabe durch das in Vorlaufrichtung bewegte Band auf den Kontakt IScumgeschaltet; eine Umschaltung auf den Kontakt 156 erfolgt bei Wiedergabe durch das in Rücklaufrichtung bewegte Band; eine Umschaltung auf den Kontakt i5d bei
« gleichzeitiger Wiedergabe der Signale beider Spuren.
Die festen Kontakte 156 und 15c des Umschalters 15 sind mit den Kathoden von Dioden 19, 20 verbunden, deren Anoden miteinander verbunden und an einen Dämpfungssignalgenerator 21 angeschlossen sind. Die ser Generator 21 enthält beispielsweise einen monosta bilen Multivibrator, der in Zusammenhang mit der Steuereinrichtung 22 wirkt. Ist nämlich das Gerät durch die Steuereinrichtung 22 auf Vorlaufwiedergabe, Rücklaufwiedergabe, Schnellvorlauf, .Schnellrücklauf oder Stop geschaltet, so wird ein Eingangsanschluß des im Generator 21 enthaltenen monostabilen Multivibrators mit einem Triggerimpuls versorgt, der die Punktion des monostabilen Multivibrators umschaltet und auf diese
Weise den Dioden 19, 20 jeweils während einer Zeitspanne, die von der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators abhängt, eine positive Spannung zuführt. Pie Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators wird so gewählt, daß sie größer als die Zeit ist, die zum Umschalten der Funktion des Gerätes durch die Steuereinrichtung 22 benötigt wird Per Umschalter 23 wird durch die Steuereinrichtung 22 auf Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung und Rücklaufrichtung geschaltet
Im Falle der Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung ist der bewegliche Kontakt 15a des Umschalters 15 durch die Steuereinrichtung 22 auf den festen Kontakt 15c geschaltet Demgemäß wird eine positive Spannung der Basis des Transistors 14 zugeführt, so daß dieser leitend ist und damit der Verbindungspunkt der Widerstände 9 und 10 an Masse liegt; das Ausgangssignal des Vorverstärkers 8 wird daher dem HauptverstärkerS nicht zugeführt In diesem Falle gelangt ferner keine Spannung an die Basis des Transistors 13, so daß dieser Transistor nicht leitend ist Pemgemäß erhält man am Ausgangsanschluß 6 nur das Wiedergabesignal des Magnetkopfes 1.
Im Falle der Wiedergabe bei einer Bandbeivegung in Rücklaufrichtung verbindet die Steuereinrichtung 22 den beweglichen Kontakt 15a des Umschalters 15 mit dem festen Kontakt 156. Pemgemäß wird eine positive Spannung der Basis des Transistors 13 zugeführt, so daß der Verbindungspunkt der Widerstände 3 und 4 an Masse liegt; das Ausgangssignal des Vorverstärkers 2 gelangt daher nicht zum Hauptverstärker 5. In diesem Falle wird ferner der Basis des Transistors 14 keine Spannung zugeführt, so daß dieser Transistor 14 nicht leitend ist Pa weiterhin der Umschalter 23 bei einer Wiedergabe in Vorlauf- und Rücklaufrichtung in der veranschaulichten Stellung liegt, erhält man am Ausgangsanschluß 6 nur das Wiedergabesignal des Magnetkopfes 7.
Wird das Gerät von Wiedergabe bei Bandbewegung in Vorlauf- oder Rücklaufrichtung auf Schnellvorlauf oder Schnellrücklauf und umgekehrt umgeschaltet, so werden die Transistoren 13 und 14 durch ein Dämpfungssignal leitend gemacht, das vom Dämpfungssignalgenerator 21 während der Zeistpanne gewonnen wird, die für das Umschalten erforderlich ist; in dieser Zeit liegen die Ausgangsseiten der Vorverstärker 2 und 8 an Masse. Infolgedessen wird kein Signal zum Ausgangsanschluß 6 übertragen; in dieser Zeit, in der die Funktion des Gerätes umgeschaltet wird, wird ferner kein Schaltgeräusch erzeugt
Wird das Gerät durch die Steuereinrichtung 22 auf gleichzeitige Wiedergabe stereophoner Signale von beiden Spuren geschaltet, so wird der Umschalter 23 durch die Steuereinrichtung 22 in die der veranschaulichten Lage entgegengesetzte Stellung geschaltet; der bewegliche Kontakt 15a des Umschalters 15 steht denn mit dem festen Kontakt 15c/ in Verbindung. Die Basen der Transistoren 13,14 erhalten infolgedessen von der Stromquelle 16 keine Gleichspannung; die Transistoren 13, 14 sind beide nicht leitend; die Signale der beiden Spuren 25S 26 des Bandes 24 werden gleichzeitig den Ausgangsanschlüssen 6, 12 zugeführt, so daß eine stereophone Wiedergabe erfolgt. Auch in diesem Falle wird den Transistoren 13, 14 in der Zeit der Umschaltung der Funktion des Gerätes durch die Steuereinrichtung sin Dämpfungssignal zugeführt, so daß Schaltgeräuschstörungen vermieden werden.
Fig. 2 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausflihrungsbeispiel der Erfindung, das bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung und in Rücklaufrichtung Signale von beiden Spuren zur stereophonen Wiedergabe erzeugt. Dieses Gerät kann ferner bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung gleichzeitig Signale von vier Spuren wiedergeben, wie dies bei einer vierkanaligen stereophonen Wiedergabe der Fall ist
Zunächst wird die Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Vorlauf- und Rücklaufrichtung beschrieben.
ίο Wiedermagnetköpfe 31, 43 werden benutzt, wenn ein Magnetband 71 in Vorlaufrichtung bewegt wird; sie stehen mit einer ersten bzw. dritten Spur 72, 74 des Magnetbandes 71 in Verbindung. Ausgangssignale der Wiedergabeköpfe 31, 43 werden Hauptverstärkern 35, 47 über Vorverstärker 32, 44 und Widerstände 33, 34 bzw. 45, 46 zugeführt Die Ausgangsseiten der Hauptverstärker 35, 47 sind mit Ausgangsanschlüssen 36,48 verbunden, die ihrerseits mit Lautsprechereinrichtungen in Verbindung stehen. Wiedergabemagnetköpfe 37, 49 werden benutzt wenn das Magnetband 71 in Rücklaufrichtung angetrieben w;.d; ihnen sind die zweite und vierte Spur 73 bzw. 75 des Magnetbandes 71 zugeordnet Ausgangssignale der Magnetköpfe 37, 49 werden Hauptverstärkern 41,53 über Vorverstärker 38, 50 Widerstände 39,40 und 51,52 sowie Schaltern 70,69 zugeführt Die Ausgangsanschlüsse sind mit 42 und 54 bezeichnet
Der Verbindungspunkt der Widerstände 33,34 ist an den Kollektor eines NPN-Transistors 55 angeschlossen, der Verbindungspunkt der Widerstände 45, 46 an den Kollektor eines NPN-Transistors 57, der Verbindungspunkt der Widerstände 39, 40 an den Kollektor eines NPN-Transistors 56 und der Verbindungspunkt der Widerstände 51,52 an den Kollektor eines NPN-Transi-
)5 stors 58; die Emitter der Transistoren 55 bis 58 liegen sämtlich an Masse.
Der bewegliche Kontakt 59a eines Umschalters 59 ist mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 60 verbunden, deren negativer Pol an Majse liegt; die Spannung der Stromquelle ist hoch genug, um die Transistoren in den leitenden Schaltzustand zu bringen. Der eine feste Kontakt 59c dieses Umschalters ist über Widerstände 61,63 an die Basis der Transistoren 55,57 angeschlossen; der andere feste Kontakt 59ö ist über
■r, Widerstände 62,64 mit der Basis der Transistoren 56,58 verbunden.
Die festen Kontakte 596,59cdes Umschalters 59 sind mit den Kathoden von Dioden 65,66 verbunden, deren Anoden miteinander verbunden und an einem Dämp-
■>() fungssignalgenerator 67 angeschlossen sind. Der Umschalter 59, die Schalter 69, 70 der Dämpfungssignalgenerator 67 und die Steuereinrichtung 22 sind identisch mit den entsprechenden Schaltungsteilen der Ausführung g^mäß F i g. 1. Die Schalter 69,70 sind in der Lage
v> veranschaulicht, die sie bei einer Wiedergabe bei Bandbewegung in Vorlauf- und Rücklnufrichtung einnehmen.
Im Falle einer Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Vorlaufrichtung ist der bewegliche Kontakt 59a des
Mi Umschalters 59 durch die Steuereinrichtung 68 mit dem Festen Kontakt 596 verbunden. Eine positive Spannung wird demgemäß der Basis der Transistoren 56, 58 zugeführt und macht sie leitend; die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen 39 und 40 sowie 51 und 52
ir, liegen daher an Masse, so daß die Ausgangssignale der Vorverstärker 38,50 gar nicht zu den Hauptverstärkern 41, 53 gelangen. In diesem Falle wird ferner der Basis des Transistoren 55, 57 keine Spannung zugeführt, so
daß diese Transistoren 55,57 nicht leitend sind. Nur die Wiedergabesignale der Magnetköpfe 31,43, d. h. nur die Signale der ersten und dritten Spur 72,74, stehen an den AusgangsanschlUssen 36,48 zur Verfügung.
Im Falle der Wiedergabe bei einer Bandbewegung in Rücklaufrichtung schaltet die Steuereinrichtung 68 den beweglichen Kontakt 59a des Umschalters 59 auf den festen Kontakt 596. Demgemäß wird eine positive Spannung der Basis der Transistoren 55, 57 zugeführt, so daß diese Transistoren leitend sind und die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen 33, 34 und 45, 46 an Masse liegen; demgemäß gelangen die Ausgangssignale der Vorverstärker 32, 44 nicht zu den Hauptverstärkern 35,47. In diesem Falle wird der Basis der Transistoren 56, 58 keine Spannung zugeführt, so daß diese Transistoren 56, 58 im nicht leitenden Schaltzustand liegen. Infolgedessen erhält man nur die Wiedergabesignale der Magnetköpfe 37. 49. d. h. die Signale der zweiten und vierten Spur 73, 75, an den Ausgangsanschlüssen 36,48.
Wird das Gerät von Wiedergabe bei Bandbewegung in Vorlauf- oder Rücklaufrichtung umgeschaltet auf Schnellvorlauf oder Schnellrücklauf und umgekehrt, so
werden die Transistoren 55, 58 durch ein Dämpfungssignal leitend gemacht, das vom Dämpfungssignalgenerator 67 während der Zeit geliefert wird, die für die Umschaltung erforderlich ist; in dieser Zeit sind die Ausgiingsseiten der Vorverstärker 32, 38, 44 und 50 an Masse. Infolgedessen wird während der Umschaltung des Gerätes kein Schaltgeräusch hörbar.
Wird das Gerät durch die Steuereinrichtung 68 auf vierkanalige stereophone Wiedergabe geschaltet, so werden die Schalter 69, 70 durch die Steuereinrichtung 68 in die der dargestellten Lage entgegengesetzte Stellung geschaltet; der bewegliche Kontakt 59a des Schallers 59 ist mit dem festen Kontakt 59b verbunden. Demgemäß wird der Basis der Transistoren 55 bis 58 von der Stromquelle 60 keine Gleichspannung zugeführt; diese Transistoren sind daher nicht leitend. Die Signale der Magnetköpfe 31, 37, 43 und 49 gelangen infolgedessen zu den Hauptverstärkern 35.41.47 und 53 und werden dadurch zu den Auspnngsanschiüssen 36, 42, 48 und 54 übertragen, so daß sich eine vierkanalige stereophone Wiedergabe ergibt. Auch in diesem Falle wird ein Schaltgeräusch durch die erläuterte Dämpfung vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Magnetbandgerät zur Wiedergabe von auf ein Magnetband in beiden Bandlaufricbtungen aufgezeichneten Signalen mit mindestens zwei Wiedergabeköpfen, denen jeweils eine Aufzeichnungsspur zugeordnet ist, mit den Wiedergabeköpfen zugeordneten Signalübertragungsgliedern zur Verbindung des Wiedergabekopfes mit einem Signalausgang und mit einer mit den Signalüberiragungsgliedern verbundenen Steuereinrichtung zur wahlweisen Übertragung von Wiedergabesignalen an einen Signalausgang in Abhängigkeit von der Betriebsart und der Laufrichtung und in Abhängigkeit von einer Einrichtung zur Unterdrückung von Schaltgeräuschen bei Schalterbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsglieder (3, 4, 13; 9,10,14; Fig. 1) jeweils mittels eines Transistors (13, 14) schaltbar sind, an dessen Basis mittels eines von der Steuereinrichtung (22) entsprechend! der Betriebsart gesteuerten Schalters (15) ein Sperrpotential und mittels eines gemeinsam für alle Transistoren vorgesehenen, von der Steuereinrichtung beim Umschalten der Betriebsart angesteuerten Sperrsignalgenerators (21) über eine Diode (19,20) ein Sperrsignal zuführbar ist
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsignalgenerator (21) eine von der Steuereinrichtung triggerbare monostabile Kippstufe ist
3. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß ein von der Steuereinrichtung gesteuerte- Umschalter (23, Fig. 1; 69, 70, Fig.2) vorgesehen ist, mit dem die Ausgänge zweier Signalübert:-igungsglieder mit einem gemeinsamen Hauptverstärker (5; 35, 47) oder mit zwei getrennten Hauptverstärkern (5, 11, 35,53,47,41) verbindbar sind.
4. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wiedergabeköpfe vorgesehen sind (F i g. 2).
DE2123546A 1970-05-21 1971-05-12 Magnetbandgerät zur Wiedergabe von auf ein Magnetband in beiden Bandlaufrichtungen aufgezeichneten Signalen Expired DE2123546C3 (de)

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DE2123546B2 DE2123546B2 (de) 1979-05-03
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