DE1622856C3 - Stereotonbandgerät - Google Patents

Stereotonbandgerät

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DE1622856C3
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Yoichi Musashino Tokio Tsuchiya (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stereo-Tonbandgerät für vierspurige Tonbänder, von denen zwei Spuren im Hinlauf abgespielt werden und die anderen zwei Spuren im Rücklauf, mit Tonköpfen zur Wiedergabe von allen Spuren, und mit einer Einrichtung zum Anhalten des Bandes bzw. Umschalten der Bandlaufrichtung.
In einem bekannten Falle (deutsche Auslegungsschrift 1 113 095) werden auf dem Tonband an den Umschaltstellen leitende Kontaktstücke vorgesehen, die in Zusammenwirkung mit einem im Gerät angeordneten festen Kontaktkopf die Umsteuervorgänge einleiten bzw. bewirken. Diese mechanische Markierung ist bei der Anbringung unpraktisch und hat den weiteren Nachteil, daß eine solche »Markierung« nur dadurch im signaltechnischen Sinne gelöscht werden kann, daß man das Metallstück — meist eine Metallfolie — wieder entfernt, was nur von Hand zu bewirken ist.
Es ist auch vorbekannt, als Steuersignal zu beliebigen Schaltvorgängen elektromagnetische Markierungen auf Tonträgern an den Umschaltstellen vorzusehen.
Diese letztere bekannte Markierungsart hat den Nachteil, daß eine sichere Untersuchung zwischen einem Markierungssignal und gleichen oder ähnlichen Signalen aus dem eigentlichen Signalspektrum des Tonträgers nicht möglich ist, wenn diese Signale sich gleichen. Ein Beispiel: Die Markierungsfrequenz sei z. B. die Netzfrequenz, weil diese Frequenz bereits
S vorliegt und sich deshalb anbietet. In diesem Falle muß das Frequenzspektrum des eigentlich aufgezeichneten Inhalts des Bandes sicher oberhalb von 50 Hz aufhören, damit nicht eine zufällig im Signalspektrum liegende Frequenz von etwa 50 Hz an der falsehen Stelle ungewollt ein Umschalten auslöst.
Die Erfindung steht vor der Aufgabe; die eben beschriebenen Beschränkungen bei Tonbandgeräten der genannten Art zu überwinden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Vereinigung von Merkmalen.
Die Ansprüche 2 bis 4 stellen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Anspruch 1 dar, was sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung ergibt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäß verwendeten Tonköpfe in Relation zu einem Tonband f und
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild eines Teiles des beschriebenen Gerätes.
In F i g. 1 ist dargestellt, auf weiche Weise sich die Erfindung bei einem Stereophonischen Bandaufnahmegerät anwenden läßt, das mit einem Magnetband arbeitet, welches vier Spuren aufweist, und bei dem die Laufrichtung des Magnetbandes umgekehrt werden kann.
In Fig. 1 erkennt man bei 1 ein Magnetband mit einer ersten Spur Γ1, einer zweiten Spur Γ 2, einer dritten Spur T 3 und einer vierten Spur T 4.
Magnetische Aufzeichnungsköpfe RHL und RHR sind an Punkten angeordnet, die der ersten Spur T1 bzw. der dritten Spur Γ 3 zugeordnet sind; die beiden Aufnahmeköpfe sind quer zur Längsachse des Magnetbandes in Fluchtung miteinander angeordnet.
Magnetische Wiedergabeköpfe PHL und PHR sind an anderen Punkten angeordnet, die der ersten SpurTl bzw. der dritten Spur Γ3 auf der rechten Seite der magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und φ RHR zugeordnet sind und quer zur Längsachse des Magnetbandes miteinander fluchten. Weitere magnetische Wiedergabeköpfe PHR' und PHL' sind an Punkten angeordnet, die der zweiten Spur T 2 bzw. der vierten Spur7*4 entsprechen; diese Wiedergabeköpfe sind auf der linken Seite der magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und RHR angeordnet und stehen quer zur Längsachse des Magnetbandes in Fluchtung miteinander. Schließlich sind zwei magnetische Löschköpfe EHL und EHR der ersten Spur Π bzw. der dritten Spur T 3 zugeordnet und auf der linken Seite der magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und RHR vorgesehen.
Die magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und RHR dienen dazu, auf normale Weise stereophonische Aufnahmen herzustellen und Steuersignale aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben; gemäß Fig. 2 jeder dieser beiden Aufnahmeköpfe mit zwei Klemmen bzw. Anschlüssen α und b versehen.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 2L und 2 R eine »rechte« bzw. eine »linke« Stereosignal-Eingangsklemme, von denen aus die »linken« und die »rechten« Stereosignale einem »linken« Aufnahmever-
stärker 3L bzw. einem »rechten« Aufnahmeverstärker 3 R zugeführt werden. Die Bezugszeichen 4 L und 4R bezeichnen eine »linke« bzw. eine »rechte« Stereosignal-Ausgangsklemme. Ein »linker« Wiedergabeverstärker 5 L und ein »rechter« Wiedergabeverstärker 5R liefern die »linken« bzw. »rechten« Stereosignale. Bei 6 ist in F i g. 2 eine Schaltung zum Erzeugen von Lösch- und Vorspannsignalen vorgesehen.
Die Quelle für die Steuer- bzw. Regiesignale ist in F i g. 2 mit 7 bezeichnet. Bei dem Steuersignal, das mit Hilfe der Signalquelle 7 erzeugt wird, kann es sich um ein Signal handeln, dessen Frequenz gleich der Frequenz des verfügbaren Stromnetzes ist und daher kann die Steuersignalquelle 7 durch einen Teil eines Speisetransformators gebildet werden, wie er bei einem Tonbandgerät gewöhnlich vorgesehen ist. Ferner kann man eine solche Steuersignalquelle so ausbilden, daß sie ein Signal mit einer niedrigen Frequenz von z. B. 10 bis 20 Hz liefert. Das von der Steuersignalquelle 7 abgegebene Steuersignal wird auf dem Magnetband 1 an vorbestimmten Punkten mit Hilfe der magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und RHR aufgenommen; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Steuersignal-Wiedergabeverstärker, der vorzugsweise einen Bandpaßfilter für das Steuersignal umfaßt. Das wiedergegebene Steuersignal, das durch den Steuersignal-Wiedergabeverstärker 8 verstärkt wird, steuert auf noch zu erläuternde Weise eine Schaltung zum Umsteuern des Magnetbandantriebs.
Ferner ist eine Befehlssteuerschaltung 9 vorgesehen, die eine Steuervorrichtung für die elektrische Schaltung des Aufnahme- und Wiedergabe-Verstärkersystems umfaßt; ferner umfaßt die Steuervorrichtung Betätigungsknöpfe für Schalter und Umschaltvorrichtungen, Relaisschaltungen und dergleichen sowie eine Magnetband-Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen und mechanischen System zum Steuern der Bewegung des Magnetbandes, so daß das Magnetband bei der Aufnahme oder Wiedergabe transportiert werden kann, daß die Laufrichtung des Magnetbandes umgekehrt werden kann, und daß das Magnetband zum Stillstand gebracht werden kann.
Die Bezugszeichen SLR und SLE bezeichnen Druckknopfschalter zum Wählen des »linken« Kanals; diese Druckknopfschalter werden benutzt, um den Aufnahmevorgang einzuleiten, und sie sind miteinander verriegelt. Bei SSR und SRE erkennt man Druckknopfschalter zum Wählen des »rechten« Kanals, die dazu dienen, den Aufnahmevorgang einzuleiten, und die miteinander verriegelt sind.
Bei UL und UR erkennt man Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter für den »linken« bzw. den »rechten« Kanal; diese Umschalter sind miteinander verriegelt; jeder dieser Schalter umfaßt einen Aufnahmekontakt/?, einen Wiedergabekontakt P und einen beweglichen Kontakt C, der wahlweise zur Anlage an einem der Kontakte/? und P gebracht werden kann. Bei diesen Umschaltern kann es sich z. B. um die Relaiskontakte handeln, die als Teile der Steuerschaltung 9 vorgesehen sind.
Bei Qi, Q2, β3 und Q4 erkennt man Umschalter, die auf der Eingangsseite der magnetischen Aufnahmeköpfe RHL und RHR angeordnet und miteinander verriegelt sind; jeder dieser Umschalter umfaßt eine Kontakte? zum Aufnehmen und Wiedergeben eines Steuersignals, einen Kontakt R für normale Aufnahmen sowie einen beweglichen Kontakt d, der wahlweise in Berührung mit einem der Kontakte q und R gebracht werden kann. Bei diesen Umschaltern kann es sich z. B. um Relaiskontakte handeln, die als Bestandteile der Steuerschaltung 9 vorgesehen sind.
Die Bezugszeichen F1 und F 2 bezeichnen Steuersignal-Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter, die miteinander verriegelt sind und jeweils einen Aufnahmekontakt R, einen Wiedergabekontakt P und einen beweglichen Kontakt e umfassen, welch letzterer wahlweise zur Anlage an einem der Kontakte R und P gebracht werden kann. Der bewegliche Kontakt e liegt vorzugsweise normalerweise an dem WiedegabeköntaktP an, und er wird zur Anlage an dem Aufnahmekontakt/? gebracht, wenn ein Aufnahmevorgang eingeleitet werden soll; diese Betätigung erfolgt mit Hilfe von Druckknöpfen.
Bei KL erkennt man einen Umschalter für die Wiedergabeköpfe PHL und PHL', während bei KR ein Umschalter für die Wiedergabeköpfe PHR und PHR' dargestellt ist. Diese Umschalter sind miteinander verriegelt, und jeder Schalter umfaßt einen Kontakt m und einen Kontakt m' sowie einen beweglichen Kontakt n, der wahlweise zur Anlage an einem der Kontaktem und m gebracht werden kann; auch bei diesen Umschaltern kann es sich um in der Steuerschaltung 9 vorgesehene Relaiskontakte handeln.
Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Schaltungen, Schaltern usw., werden im folgenden in Verbindung mit der Darstellung ihrer Wirkungsweise beschrieben.
Zuerst soll der Fall beschrieben werden, daß »linke« und »rechte« Stereosignale auf dem Magnetband 1 aufgenommen werden sollen. Zu diesem Zweck werden die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt:
a) Die Schalter SLR, SLE sowie SRR, SRE werden geschlossen.
b) Der bewegliche Kontakt c der Umschalter UL und UR werden zur Anlage an dem Aufnahmekontakt R gebracht.
c) Der bewegliche Kontakt d der Umschalter Q 1, Q 2, Q 3 und Q 4 wird zur Anlage an dem Aufnahmekontakt R gebracht.
d) Der bewegliche Kontakte der Umschalter Fl und F 2 wird zur Anlage an den Wiedergabekontakt P gebracht.
Während sich das Magnetband 1 unter den unter a) bis d) genannten Bedingungen gemäß F i g. 1 nach rechts bewegt, wird das »linke« Signal von der Eingangsklemme 2L des »linken« Kanals aus dem magnetischen Aufnahmekopf RHL über das System zugeführt, das den Aufnahmeverstärker 3 L, den Schalter SLR, die Kontakte C und R des Umschalters UL, die Kontakte R und d des Umschalters Q 2, die Klemme α des Magnetkopfes RHL, die Klemme b, die Kontakte R und d des Umschalters β 3 und den Erdungsanschluß umfaßt, so daß das »linke« Signal auf der ersten Spur T1 aufgenommen wird. Gleichzeitig mit der Aufzeichnung von Signalen auf der Spur Tl wird der das »rechte« Signal von der Eingangsklemme 2R des »rechten« Eingangskanals aus dem magetischen Aufnahmekopf RHR über das System zugeführt, das den Aufnahmeverstärker 3 R, den Schalter SRR, die Kontakte C und R des Umschal-
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ters UR, die Kontakte R und d des Umschalters Q3 schied gegenüber den Stereosignalen erfolgt, die mit
und den Erdungsansschluß umfaßt, so daß das Hilfe der Magnetköpfe RHL und RHR aufgenom-
»rechte« Signal auf der dritten Spur T 3 des Magnet- men werden.
bandes 1 aufgenommen wird. Bei der normalen Aufzeichnung von Signalen die-In diesem Fall wird das Löschsignal, das 5 nen die Klemmen α der Magnetköpfe RHL und RHR der Löschsignal- und Vorspannsignalquelle 6 ent- als die »heiße« bzw. die stromführende Seite, wähnommen wird, den Löschköpfen EHL und EHR rend die Klemmen b die »Erdungs-«Seite bilden,
über den Schalter SLE bzw. den Schalter SRE züge- Wenn die Signale der gleichen Frequenz und in führt, und das Vorspannsignal wird dem Knoten- Phase miteinander den Magnetköpfen RHL und punkt zwischen dem Schalter SLR und dem Verstär- io RHR zugeführt werden, werden diese Signale somit ker 3 L bzw. dem Knotenpunkt zwischen dem Schal- in Phase miteinander auf der ersten und der dritten ter SRR und dem Verstärker 3 R über die Schalter Spur des Magnetbandes 1 aufgezeichnet.
SLE und SRE zugeführt. Somit wird das Vorspann- Beim Aufzeichnen der Steuersignale sind dagegen signal den Magnetköpfen RHL und RHR über die die Magnetköpfe RHL und RHR in Reihe geschaltet, erwähnten Systeme zum Zuführen des »linken« bzw. 15 wobei ihre Erdungsklemmen b miteinander Verbundes »rechten« Signals zugeführt. den sind, so daß die Steuersignale mit einem Phasen-Somit wird das Stereosignal auf dem Magnet- unterschied von 180° auf der ersten und der dritten band 1 parallel aufgenommen, wobei das »linke« Si- Spur des Magnetbandes aufgezeichnet werden. In gnal in der ersten Spur Tl und das »rechte« Signal diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß beim Aufauf der dritten Spur T 3 erscheint, wie es bei solchen 20 zeichnen der Steuersignale die Steuersignale weder Aufnahmen üblich ist. parallel den »heißen« Seiten der Magnetköpfe RHL Wenn ein Stereosignal auf der zweiten und der und RHR zugeführt werden, um aufgezeichnet zu vierten Spur des Magnetbandes aufgenommen werden werden, noch daß Steuersignale mit einem Phasensoll, nachdem die erste Spur Γ1 und die dritte Spur unterschied von 180° vorher erzeugt werden, die Γ 3 bespielt worden sind, wird der Bandantrieb un- 25 parallel den »heißen« Seiten der beiden Magnetköpfe terbrochen, das Magnetband wird umgewendet, so zugeführt werden, um aufgezeichnet zu werden,
daß die frühere Vorratsspulenseite jetzt die Aufwik- Beim Aufzeichnen der Steuersignale können die kelseite ist, doch wird das Band nicht umgespult und beweglichen Kontakte c der Umschalter UL und UR das Magnetband wird wieder in Lauf gesetzt. Somit an jedem Aufnahmekontakte R und der Wiedergabewerden die »linken« und »rechten« Signale auf der 30 kontakte P anliegen, und der Schalter SRE kann gevierten bzw. der zweiten Spur des Magnetbandes 1 öffnet werden.
mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Systems auf- Nachdem die Steuersignale in der vorstehend begenommen, schriebenen Weise aufgezeichnet worden sind, kön-Damit die Laufrichtung des Magnetbandes wäh- nen in der beschriebenen Weise Stereosignale auf der rend der Wiedergabe automatisch umgekehrt werden 35 zweiten und der vierten Spur des Magnetbandes aufkann, sieht die Erfindung vor, daß auf dem Magnet- genommen werden, wobei das Magnetband vorher band ein Steuersignal an dem Punkt aufgezeichnet umgewendet worden ist. In diesem Fall ist es natürwird, an welchem die Laufrichtung des Bandes um- lieh erforderlich, daß die beweglichen Kontakte c der gekehrt werden soll, oder an einem Punkt, an dem Umschalter UL und UR an den Aufnahmekontakdie Aufzeichnung der ersten Spur T1 und der dritten 40 ten R anliegen, daß die Schalter SLE und SRE geSpur T 3 endet. Zu diesem Zweck werden die beweg- schlossen sind, und daß die beweglichen Kontakte d liehen Kontakted der Umschalter Ql, Q 2, Q 3 und der Umschalter Ql, Ql, Q3 und Q4 an dem Kon- Q 4 zur Anlage an den Kontakten q für das Steuersi- takten R anliegen.
gnal gebracht. Danach werden die beweglichen Kon- Vorstehend wurde beschrieben, auf welche Weise f takte e der Umschalter F1 und F 2 während einer 45 nach dem Bespielen der ersten und der dritten Spur " vorbestimmten Zeitspanne von z. B. 0,5 bis 1 see an des Magnetbandes die zweite und die vierte Spur bedie Aufnahmekontakte/? angelegt und dann werden spielt werden, wobei die Reihenfolge der Arbeitsdie beweglichen Kontaktee der Umschalter Fl und schritte angegeben wurde; ferner wurde beschrieben, F 2 sofort wieder zur Anlage an den Wiedergabekon- auf welche Weise die Steuersignale nach dem Bespietakten P gebracht. Somit wird ein Leitungsweg herge- 5° len der ersten und der dritten Spur aufgezeichnet stellt, der die Kontakte R und e des Umschalters Fl, werden. Im folgenden wird beschrieben, auf welche die Komtakte q und d des Umschalters Q 2, die Weise die Wiedergabe mit Hilfe eines Tonbandes Klemme« des magnetischen Aufnamekopfes RHL, durchgeführt wird, auf dem Stereosignale in der bedie Klemme b des magnetischen Aufnahmekopfes schriebenen Weise aufgenommen worden sind. In RHR, die Klemme α und den Erdungsanschluß um- 55 diesem Fall müssen die folgenden Arbeitsgänge in faßt, und die Magnetköpfe RHL und RHR werden der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden,
hintereinandergeschaltet, so daß das Steuersignal sowohl auf der ersten Spur Tl als auch der dritten a) Die Schalter SLE, SLR sowie SRE, SRR wer-Spur T 3 aufgezeichnet wird. In diesem Fall wird das den geöffnet.
Vorspannsignal dem Steuersignal in der Bahn des 60 b) Die beweglichen Kontakte c der Umschalter UL
letzteren überlagert, so daß es den Magnetköpfen und UR werden an die Wiedergabekontakte P
RHL und RHR über den Schalter SLE und die Kon- angelegt.
takte/? und e des Umschalters F2 zugeführt wird. c) Die beweglichen Kontakte<i der Umschalter β 1
Somit wird das Steuersignal in der richtigen Weise bis Q 4 werden an die Steuersignal-Wiedergabe-
aufgezeichnet. 65 kontakte q angelegt.
Es sei bemerkt, daß dann, wenn die Steuersignale d) Die beweglichen Kontakte e der Umschalter F1
in der vorstehend beschriebenen Weise aufgezeichnet und F 2 werden an die Wiedergabekontakte P
werden, die Aufzeichnung mit einem Phasenunter- angelegt.
e) Die beweglichen Kontakte η der Umschalter KL und KR werden an die Kontakte m angelegt.
Wenn das Magnetband 1 gemäß F i g. 1 unter den obigen Bedingungen von links nach rechts läuft, werden die »linken« und die »rechten« Stereosignale, die auf der ersten Spur Tl bzw. der dritten Spur Γ 3 aufgenommen worden sind, mit Hilfe der Wiedergabeköpfe PHL und PHR wiedergegeben. Somit erscheint das durch den Wiedergabekopf PHL wiedergegebene »linke« Signal an der Ausgangsklemme 4 L über die Kontakte m und η des Umschalters KL und den Wiedergabeverstärker SL, während das durch den Wiedergabekopf PHR wiedergegebene »rechte« Signal an der Ausgangsklemme 4 R über die Kontakte/n und η des Umschalters KR und den Wiedergabeverstärker 5 R erscheint. Hierbei werden die auf der ersten und der dritten Spur aufgenommenen Signale durch die Magnetköpfe RHL und RHR wiedergegeben, die jetzt mit dem Eingang des Steuersignalverstärkers 8 verbunden sind, und zwar über die Kontakte ρ und e des Umschalters F1, die Kontakte q und d des Umschalters Q 2, die Klemme a des Magnetkopfes RHL, die Klemme b, die Klemme b des Magnetkopfes RHR, die Klemme a, die Kontakte d und q des Umschalters Q 4 und den Erdungsanschluß. In diesem Fall sind jedoch die Verbindungen zwischen den Klemmen der Magnetköpfe RHL und RHR die gleichen wie für den Fall, daß die Steuersignale aufgezeichnet werden sollen, und nicht die gleichen wie dann, wenn Stereosignale aufgenommen werden sollen, und die auf der ersten Spur Tl und der dritten Spur T 3 aufgenommenen Stereosignale haben normalerweise die gleiche Phase. Selbst dann, wenn Stereosignale, die auf der ersten und der dritten Spur aufgenommen worden sind, die gleiche Frequenz haben wie das Steuersignal, spricht daher der Steuersignalverstärker 8 nicht auf solche Stereosignale an.
Wenn derjenige Teil des Magnetbandes 1, auf dem die Steuersignale aufgezeichnet sind, erreicht wird, werden die Steuersignale durch die Magnetköpfe RHL und RHR in der gleichen Phasenbeziehung wiedergegeben, in der sie aufgezeichnet wurden. Somit werden die auf der ersten und der dritten Spur aufgezeichneten Steuersignale mit Hilfe der Magnetköpfe RHL und RHR wiedergegeben, um einander überlagert zu werden und dann dem Steuersignalverstärker 8 zugeführt zu werden, der die Steuersignale verstärkt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 8 wird gemäß F i g. 2 der Steuerschaltung 9 zugeführt.
Die Steuerschaltung 9 steuert die Bandantriebsschaltung in der Weise, daß die Laufrichtung des Magnetbandes umgekehrt wird; mit anderen Worten, das Band läuft jetzt gemäß F i g. 1 von rechts nach links. Eine solche Steuerung kann mit Hilfe der elektrischen Schaltung dadurch bewirkt werden, daß ζ. Β. der Tonwellenantriebsmotor umgepolt wird. Auf diese Weise wird die Laufrichtung des Magnetbandes automatisch umgekehrt.
Gleichzeitig mit der Umkehrung der Laufrichtung des Bandes werden die beweglichen Kontakte/i der Umschalter KL und KR zur Anlage an den Kontakten m' gebracht; dies geschieht z. B. beim Einschalten eines Relais, das einen Bestandteil der Steuerschaltung 9 bildet, so daß die »rechten« und »linken« Signale mit Hilfe der Wiedergabeköpfe PHR' und PHL' wiedergegeben werden können, die mit der zweiten Spur T2 bzw. der vierten Spur TA zusammenarbeiten.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Laufrichtung des Magnetbandes automatisch in Abhängigkeit von Steuersignalen umzukehren, und daher ist es möglich, die Signale der zweiten und der vierten Spur wiederzugeben, nachdem die Signale der ersten und der dritten Spur wiedergegeben worden sind. In diesem Fall unterscheidet
ίο sich das Verfahren zum Aufzeichnen der Steuersignale phasenmäßig von dem Verfahren zum Aufzeichnen der Stereosignale, so daß selbst dann, wenn die gleiche Frequenzkomponente, wie sie das Steuersignal aufweist, in dem Stereosignal enthalten ist, eine solche Frequenzkomponente niemals als Steuersignal verwertet wird, wenn diese Komponente nicht mit einem Phasenunterschied von 180° in den beiden Spuren aufgezeichnet ist. Praktisch besteht daher keine Gefahr, daß das Stereosignal die gleiche
ao Frequenz hat wie das Steuersignal, denn die Steuersignale sind in den beiden Spuren mit einer Phasenverschiebung von 180° aufgezeichnet. Dies bedeutet, daß praktisch nicht die Gefahr besteht, daß die Laufrichtung des Bandes infolge eines fehlerhaften Arbeitens der Einrichtung umgekehrt wird. Außerdem werden die in den beiden Spuren aufgezeichneten Steuersignale additiv wiedergegeben, so daß ein hoher Gewinn erzielt wird, der die richtige Arbeitsweise beim Umkehren der Laufrichtung des Bandes gewährleistet. Eine solche einwandfreie bzw. genaue Arbeitsweise kann dadurch gewährleistet werden, daß man den Steuersignalverstärker so ausbildet, daß er für die Steuersignalfrequenz als Bandpaßfilter wirkt.
Dadurch, daß die Magnetköpfe RHL und RHR zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Steuersignale gemäß F i g. 1 vor den Wiedergabeköpfen PHL und PHR angeordnet sind, ist es möglich, die Laufrichtung des Magnetbandes umzukehren, bevor die Steuersignale mit Hilfe der Wiedergabeköpfe PHL und PHR wiedergegeben werden; auf diese Weise wird verhindert, daß die Steuersignale mit dem wiedergegebenen Signal in Form von Geräuschen gemischt werden. Natürlich besteht nicht die Möglichkeit, daß die Steuersignale mit den Signalen gemischt werden, die mit Hilfe der Wiedergabeköpfe PHL' und PHR' wiedergegeben werden.
Da ferner die Signalaufzeichnungsköpfe auch dazu dienen, Steuersignale aufzuzeichnen und wiederzugeben, ist es nicht erforderlich, gesonderte Magnetköpfe für die Steuersignale vorzusehen. Es ist ferner möglich, Aufnahme- und Wiedergabeköpfe für Steuersignale neben den Signalaufzeichnungsköpfen anzuordnen und dafür zu sorgen, daß sich die Verbindungen zwischen diesen Köpfen während des Aufzeichnens und Wiedergebens der Steuersignale von den Verbindungen unterscheiden, die während der Aufzeichnung der Stereosignale bestehen.
Zwar wurde vorstehend der Fall beschrieben, daß Stereosignale auf einem Magnetband mit vier Spuren aufgezeichnet und wiedergegeben werden, doch liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß sich die Erfindung auch dann anwenden läßt, wenn monaurale Signale auf einem Magnetband mit zwei Spuren aufgezeichnet und mit Hilfe eines solchen Bandes wiedergegeben werden sollen. In diesem Fall werden magnetische Wiedergabeköpfe sowie magnetische Aufnahmeköpfe für die beiden Spuren vorgesehen; ein monaurales Signal wird auf der ersten Spur mit
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Hilfe eines der magnetischen Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet, wobei sich das Magnetband in einer ersten Richtung bewegt; dann, wird ein Steuersignal in der ersten Spur dort aufgezeichnet, wo die Aufnahme endet, indem man die beiden magnetischen Aufzeichnungslöpfe in der gleichen Weise miteinander verbindet, wie es weiter oben beschrieben wurde; danach wird ein monaurales Signal auf der zweiten Spur mit Hilfe des anderen magnetischen Aufnahmekopfes aufgezeichnet, wobei sich das Magnetband in einer zweiten Richtung bewegt. Bei der Wiedergabe wird die erste Spur mit Hilfe des ihr zugeordneten Wiedergabekopfes wiedergegeben, und die Laufrichtung des Magnetbandes wird umgekehrt, wenn das Steuersignal wiedergegeben wird, und zwar in der weiter oben beschriebenen Weise unter Benutzung der beiden magnetischen Aufnahmeköpfe, so daß das monaurale Signal der zweiten Spur dann mit Hilfe des anderen Wiedergabekopfes wiedergegeben wird.
Vorstehend wurde der Fall beschrieben, daß die
Erfindung angewendet wird, um die Laufrichtung eines Magnetbandes umzukehren. Es ist jedoch auch möglich, eine Steuerung von Unterbrechungen des Bandtransportes, des Zurückspulens des Bandes, des schnellen Bandvorlaufs usw. dadurch zu bewirken, daß das aufgezeichnete Steuersignal so wiedergegeben wird, wie es weiter oben beschrieben wurde. Da derartige Steuervorgänge jedem Fachmann geläufig sind, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen.
Wenn man zwei Magnetköpfe entweder zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Steuersignale oder zum Wiedergeben der Steuersignale zusätzlich zu den magnetischen Aufzeichnungsköpfen vorsieht, ist es möglich, die Erfindung auch dann anzuwenden, wenn die Laufrichtung des Magnetbandes in Abhängigkeit von einem vorher aufgezeichneten Steuersignal umgekehrt werden soll, so daß es möglich ist, Signale kontinuierlich auf mehreren Spuren aufzuzeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stereo-Tonbandgerät für vierspurige Tonbänder, von denen zwei Spuren im Hinlauf abgespielt werden und die anderen zwei Spuren im Rücklauf, mit Tonköpfen zur Wiedergabe von allen Spuren, und mit einer Einrichtung zum Anhalten des Bandes bzw. Umschaltens der Bandlaufrichtung, gekennzeichnet durch
a) einen Schaltsignalgenerator (7), dessen Signal bei Antastung über die beiden Hinlauf-Aufnahme-Tonköpfe (RHL, RHR) direkt auf eine Hinlaufspur und phasenverschoben auf die zweite Hinlaufspur aufprägbar ist und
b) einen diesen Tonköpfen nachgeschalteten Detektor (8, 9) für die gegeneinander phasenverschobenen Signale, der bei Erfassung dieser beiden Signale die Bandlauf-Steuereinrichtung betätigt.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Antastung des Schaltsignalgenerators (7) die beiden Hinlauf-Aufnahme-Tonköpfe in Reihe mit dem Signalgenerator (7) geschaltet sind.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinlauf des Bandes während der Wiedergabe die Aufnahmetonköpfe der zugeordneten Spuren in Reihe geschaltet sind und damit die Fühler für das Erscheinen eines zuvor eingetasteten Schaltsignals darstellen.
4. Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung des zuvor aufgebrachten Antastsignals auf der Hinlaufspur das Gerät von Hinlauf auf Rücklauf umzuschalten ist.
DE1622856A 1967-03-18 1968-03-15 Stereotonbandgerät Expired DE1622856C3 (de)

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