DE2914482A1 - Elektronischer schaltkreis fuer einen zusaetzlichen geraeteteil eines tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraetes - Google Patents

Elektronischer schaltkreis fuer einen zusaetzlichen geraeteteil eines tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraetes

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DE2914482A1
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Description

PFENNING · MAAS ■ MEINIG ■ SPOTT BERUN ■ MÜNCHEN PitcntwnviH· - ScM*is*ti«lnwr Striie 289, 0 8000 MOnchwi 40
J. Pfenning. DipMng. · BwMn Dr. L Mm«. Wp)-ChWn. - MOnchan K. H Mainig, Dip|.-t>hy(. - BwHn Dr. Q. Spott, DipL-Chwii. - MOnchwi
ZugwMWflw WMtratw bwffl Europlischwi P»UnUmt
BÜRO MÜNCHEN: I Schleissheimer Straße
10 8000 München 40
Telefon:
089/3592201 /3592205
Telegramme:
Berzelius
Telex: 5215880
TAPECON, INC.
100 Clover Green Peachtree City Georgia 30269, U.S.A.
6. April 1979 Me/Me
Elektronischer Schaltkreis für einen zusätzlichen Geräteteil eines Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sicli auf einen elektronischen Sehaltkreis für ein Zusatzgerät einer Basiseinriehtung einer Magnetband— aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wobei der zusätzliche Geräteteil automatisch in der jeweils gewähl-ten Funktion des Grundgerätes betreibbar ist.
In der US-PS 3 363 330 ist eine Zusatzvorrichtung, die mit; einem Kassetten-Tonbandgerät verbindbar ist, beschrieben worden, bei dem die Kassette als Steckeinsatz ausgebildet ist und die mit einem Umsatzgerät versehen ist, welch« die Übertragung der elektromagnetischen Signale zwischen dem Hauptgerät und dem zusätzlichen Geräteteil ermöglicht. Bas Zusatzgerät kann eine ; Aufzeichnungsvorrichtung und eine Wiedergabeeinheit von einem Magnetband oder einer Magnetkarte oder aber auch beliebigen .an- ■ deren Aufzeichnungsträgern sein, die in ihrer Anwendung uaiater- I schiedlich zu dem im Hauptgerät verwendeten Aufzeichnungsträger sind. Bas Zusatzgerät ist Jeweils in die zur Basiseinrichtung ! gehörende und mit dieser übereinstimmenden lunktionsweise umzuschalten, so daß es sowohl als Aufzeichnungs- als auch als Miedergabevorrichtung verwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde s die unterschiedlichen Funktionsweisen ,mit denen der Grund- bzw. Zusatzgeräte teil zu betreiben ist, zu ernennen und automatisch auf diese umzuschalten, so daß der zusätzliche Gerateteil oder
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eine entsprechende selbständige Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Basiseinrichtung betrieben werden kann, wofür eine Bedienungsperson ausschließlich einen Tastknopf drücken muß oder einen Regelschalter an dem Zusatzgerät zu betätigen hat, so daß die Zusatzapparatur oder der betreffende Geräteteil automatisch mit der Betriebsweise des Basisgerätes arbeitet und übereinstimmt .
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale erfindungsgemäß erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung werden zufällige Fehlanpassungen zwischen Grundvorrichtung und Zusatzgerät vermieden und die Bedienung der Einrichtung wird wesentlich erleichtert und damit wirtschaft licher und vorteilhafter gestaltet. Der vorliegende Lösungsvorschlag bringt für eine Vorrichtung der hier interessierende Part eine verbesserte Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Effektivität, insbesondere auch für die Schaltungsanordnung des usätzlichen Geräteteiles in seiner Kombinierbarkeit mit dem rundgerät.
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf einen elektronischen Schaltkreis für ein Zusatzgeräteteil zu einem Basisgerät einer magnetischen Bandaufzeichnungs- und Wiedergabeein-
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richtung, wobei auch dem Zusatzgerät ein Magnetkopf für die Aufzeichnung und Wiedergabe zugeordnet ist sowie darüber hinaus eine elektromagnetische Umsetzeinrichtung für die Abgabe und den Empfang elektrischer Signale zu und von der Basiseinrichtung bezüglich Aufnahme und Wiedergabe. Zu dem Schaltkreis gehört eir Aufzeichnungsverstärker, der die aufzuzeichnenden Signalinformationen verstärkt und dem Magnetkopf der Bandaufzeichnung in dem zusätzlichen Geräteteil zuführt. Um dieses zu ermöglichen, sind dem Schaltkreis Hilfsmittel zur Erzeugung eines Aufzeichnungs- und Vormagnetisierungssignales eigen, welches mit dem verstärkten Signal für die Magnetbandaufzeichnung in dem Zusatzgerät diesem zugeführt werden kann. Der Schaltkreis kennzeichnet sich darüber hinaus durch einen Wiedergabeverstärker für die Aufzeichnung der V/iedergabesignale des Magnetkopfes des Zusatzgerätes, die Verstärkung dieser sogenannten Play-back-Signale, die dann der Umsatzeinheit zugeführt werden, für die Übertragung zu der Basiseinrichtung, und zwar bezüglich Aufnahme und Wiedergabe a Der vorliegende Schaltkreis besitzt Schaltelemente für die Umschaltung der Funktionsweise zwischen einem AufzeichnungsVorgang und einem WiedergabeVorgang, wobei die Schaltorgane den Aufzeichnungsverstärker aktivieren. Auch sind Hilfsmittel für die Endaktivierung des Play-back-Verstärkers vorhanden, die dann schalten, wenn das Zusatzgerät auf Aufzeichnung zu schalten ist,und sie schalten diese Punktion und damit den zugehörigen Aufzeichnungsverstärker und die Erregerorgane ab und aktivieren den Wiedergabeverstärker, wenn der Schaltkreis in Wiedergabefunktion geschaltet arbeiten soll. - 9 -
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Die verwendeten Schaltelemente sprechen auf einen vormagnetisieren Anteil eines Aufzeichnungssignales, das von dem Basisge rät abgegeben wird, an und sie dienen der erneuten Umschaltung des Zusatzgerätes in die Aufzeichnungsfunktion, wenn der Vormagnetisierungsanteil des Aufzeichnungssignales vom Basisgerät über den Umsetzer und die Schaltungseinrichtung mit zugehörigem Schaltkreis diesen Vormagnetisierungsanteil nicht mehr empfängt also wenn in die Wiedergabefunktion zurückgeschaltet werden soll.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden beispielsweise nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es bedeutet:
Hg. 1 und 3 schematische Darstellungen von Schaltkreisen für bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung und
Pig. 2 eine schematische Wiedergabe eines Schaltkreises einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung unter Verwendung von integrierten Schaltkreisen.
Wesentlich bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs form ist, daß der Schaltkreis an das zusätzliche Geräteteil für eine Basisvorrichtung eines Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes anzukoppeln und damit diesem zugehörig ist, wobei das Basisgerät Jedes beliebige Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät sein kann, wie beispielsweise ein Kassettenauf-
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zeichnungs gerät, ein Minikassettenrekorder oder ein Acht-Spurtonbandgerät, wie weiter auch eine Tonbandmaschine, bei der von einer Spule auf eine andere Spule gefahren wird, ein Diktiergerät oder schließlich auch ein Bandgerät mit einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger und planem Antrieb. In dem Zusatzgerät wird der vorliegende Schaltkreis grundsätzlich sowohl für die Aufzeichnungsfunktion als auch für Wiedergabefunktion verwendet, um unterschiedliche Informationsträger, bezogen auf das Basisgerät, an dieses anzupassen und miteinander kombinieren zu können. Beispielsweise kann das Zusatzgerät ein Bandaufzeicltnungs- und Wiedergabegerät sein mit einem Planarantrieb, während das Grundgerät ein solches ist, welches mit einer Kassette betrieben wird,oder von einer Bandspule auf eine andere arbeitet, oder aber das Zusatzgerät kann ein Kassettenrekorder bzw. ein Band-zu-Band-Aufzeichnungsgerät sein in einer jeweils zu dem Grundgerät unterschiedlichen Art bezüglich des oder der Informationsträger. Vorteilhafterweise ist das Zusatzgerät mit dem Hauptgerät mittels einer Bandleitung oder dergl. Leitung elektrisch verbunden, und zwar mit einem Umsetzungsgerät des Einsatzteiles in der Basismaschine, wie das allgemein bereits in der US-ES 3 763 330 vorgeschlagen worden ist. Zusätzlich zu der Umsetzung der abgegebenen und der empfangenen elektrischen Signale zu und von dem Grundgerät für die Aufzeichnung und Wiedergabe besitzt das Zusatzgerät einen Magnetkopf für die Bandaufzeichnungswiedergabe und die Aufzeichnung selbst. Die Umsetzereinheit ist elektrisch vorteilhafterweise über einen Magnetkopf mit dem Grundgerät
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verbunden, und zwar derart, daß dieser mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf sich in einer Stoß-an-Stoß-Lage befindet. Die Erfindung ist anwendbar sowohl auf die Verarbeitung digitaler Signale als auch von Informationen von Audio-Aufzeichnungssignalen oder irgendwelchen anderen Rachrichtenübertragungs- und Aufzeichnungssystemen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Umsetzer 10 elektrisch mit der Grundmaschine in der in Fig. 1 links unten wiedergegebenen Weise verbunden, wobei der Magnetkopf 11 des Bandaufzeichnungsund Wiedergabegerätes in Fig. 1 rechts unten angedeutet ist. Über eine Batterie 12 wird eine Spannung V,wie bei 13 gezeigt, über einen Schalter 14 dem Kreis zugeführt, wobei mit dem Bezugszeichen 13 alle Schaltkreiseingänge zusammengefaßt dargestellt sind. Wenn beispielsweise das Zusatzgerät mit einer flachen Magnetkarte arbeitet, dann bewegt sich der Schalter 14 in der in Fig. 1 rechts unten angedeuteten Weise über die Karte 15 und beaufschlagt entsprechend den Magnetkopf 11 mit den gegebenen Informationen.
In Fig. 1 sind in gestrichelter Linienführung die Hauptkomponenten der Schaltung jeweils zusammengefaßt, wie der Aufzeichnungsverstärker, der eine Vormagnetisierung vorgebende Aufzeichnungs-Signaloszillator, der Trigger-Kreis und der Wiedergabeverstärker. Der Aufzeichnungsverstärker verstärkt die Impulsinformationen der von dem Grundaufzeichnungs- und Wieder- ;abegerät über den Umsetzer 10 empfangenen Aufzeichnungssignale
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und legt diese verstärkten Signale an den Magnetkopf 11 für die Aufzeichnung im Zusatzgerät an. Der Oszillator für das Vormagnetisierungs-Aufzeichnungssignal besteht aus einem Schwingkreis-Transistor 28 zur Erzeugung einer Aufzeichnungs-Vormagnetisierungs-Signalfolge und Anlegung derselben an den Magnetkopf 11 mit dem verstärkten Signal des Aufzeichnungsverstärkers der Bandaufzeichnung des Zusatzgerätes. Dem Bandwiedergabeverstärkej wird ein wiederzugebendes Signal von dem Magnetkopf 11 zugeführt und hier verstärkt, um es in den Umsetzer 10 eingeben können, d.h. an diesen anzulegen, und zwar für die Übertragung zu dem Basisaufzeichungs- und Wiedergabegerät für die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen über einen Lautsprecher. Der Trigger-Kreis kennzeichnet sich im wesentlichen durch ein Schaltorgan, welches den Zusatzschaltkreis zwischen der Aufnahmefunktion und der Wiedergabefunktion umzuschalten vermag. Der Trigger-Kreis aktiviert insofern den Aufzeichnungsverstärker und den Oszillator für die vormagnetisierten Aufzeichnungssignale und deaktiviert den Wiedergabeverstärker, wenn der Zusatzschaltkreis in die Aufzeichnungsfunktion umschaltet. Andererseits beim Vorliegen der Arbeitsweise der Wiedergabe von aufgezeichneten Informationen deaktiviert der Trigger-Kreis den Aufnahmeverstärker und den Oszillator für die Vormagnetisierungssignale während der Aufzeichnung und aktiviert den Wiedergabeverstärker.
Dem Trigger-Kreis werden die Vormagnetisierungskomponente des Aufzeichnungssignales von dem Basisaufzeichnungs- und Wieder-
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gabegerät für die Umschaltung des Hilfs- bzw. Zusatzstromkreise in die Aufnahme-Betriebsstellung zugeführt, wenn die Vorspannkomponente des Aufzeichnungssignales von dem Basisgerät über den Umsetzer 10 empfangen wird. Umgekehrt erfolgt die Umschaltung des Zusatzschaltkreises in die Wiedergabe-Betriebsstellung wenn der Umsetzer 10 keinen vormagnetisieren Anteil eines Aufzeichnungssignales von dem Basisgerät empfängt.
Der Aufzeichnungsverstärker kennzeichnet sich durch die Transistoren 16 bis 18, die Widerstände 19 bis 23 und die Kondensatoren 24 bis 27. Der Oszillator für die Vormagnetisierungs-Aufzeichnungssignale besteht im wesentlichen aus einem Schwingkreis-Transistor 28,an den das Vorspann-Aufzeichnungssignal für ein moduliertes Audiο-Signal, welches den Transformator bzw. Umformer 29 durchläuft, angelegt wird, wobei darüber hinaus zu dem Oszillator ein Widerstand 30 und die Kondensatoren 31 bis 34- gehören. Der Wiedergabeverstärker kennzeichnet sich durch die Transistoren 35 und 36, die Widerstände 37 bis
und die Kondensatoren 42 bis 46. Der Trigger-Kreis weist die Transistoren 47 bis 50, die Widerstände 51 bis 57 und die Kondensatoren 58 bis 63 sowie eine Diode 64 auf. Ein Relais 65 betätigt den Trigger-Kreis und bewegt dabei den Kontakt des
chalters 66 zwischen den Kontakten 67 und 68, was der Umschaltung der Funktion des Gerätes in den Wiedergabe-Betrieb bzw. in den Aufzeichnungs-Betrieb entspricht, wie nachfolgend noch näher ausgeführt werden wird.
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Die automatische Umschaltung wird ausgeführt durch den Schaltkreis , der in Fig. 1 dargestellt ist und der den Schaltkreis des Zusatzgerätes in Aufnahme- oder Wiedergabefunktion in Übereinstimmung mit der Betätigungsfunktion des Grundgerätes setzt, d.h. daß die Umschaltung ohne den manuellen Eingriff durch eine Bedienungsperson selbsttätig ausführbar ist. Das Aufzeichnungssignal, welches durch die Umsetzungseinheit 10 wahrgenommen wird, wenn das Basisgerät sich in der aufzeichnenden Betriebsstellung befindet, beinhaltet einen Informationsabschnitt und einen Vorspannabschnitt oder,mit anderen Worten,entsprechende Informationskomponenten, wie sie herkömmlich bei Bandaufzeichnungsgeräten Anwendung finden. Die Vorspann- oder Vormagnetisierungskomponente des Aufzeichnungssignales ist vorteil haft ein Wechselstromsignal mit einer Trägerfrequenz, die sich oberhalb von 25 kHz bewegt, wobei im allgemeinen um 50 kHz gearbeitet wird, was die Aufzeichnung der Informationskomponente des Signales auf einen magnetischen Träger erleichtert. Der Vormagnetisierungsanteil des aufzuzeichnenden Signales wird mittels des Umsetzers 10 zusammen mit der Informationskomponente des Aufzeichnungssignales von dem Basisgerät aufgenommen und zur automatischen Umschaltung verwendet, vrährend der Informationsanteil aufgezeichnet wird.
Der Trigger-Kreis der dargestellten Schaltung ist so ausgelegt, daß er das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Vormagnetisierungskomponente des Aufzeichnungssignales vom Grundgerät auszuwerten in der Lage ist, wofür der Transistor 48
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in seinen leitenden Zustand überführt wird, wenn das Vormagnetisierungsignal anliegt, während der Transistor nichtleitend ist bei Abwesenheit des Vormagnetisierungssignales. Die Durchschaltung des Transistors 4-8 führt zur Erregung des Relais 65, das seinerseits den Schalter 66 gegen den Kontakt 67 drückt und damit den Aufzeichnungsverstärker und den Oszillator für das Vormagnetisierungs-Aufzeichnungssignal mit dem Magnetkopf 11 für die Bandaufzeichnung in dem Zusatzgerät verbindet. Befindet sich hingegen der Transistor 4-8 in seinem nichtleitenden Zustand, dann fällt der Schalter 66 ab und der zugehörige Kontakt damit gegen den Kontakt 68 und verbindet den Wiedergabeverstärker mit den Hagnetkopf 11.
Der Kondensator 58 ist so ausgelegt, daß die Vormagnetisierungs komponente des Aufzeichnungssignales zum Trigger-Kreis durchgelassen wird, jedoch nicht der die aufzuzeichnende Information umfassende Signalanteil, der durch den Aufzeichnungsverstärker verstärkt wird und in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise am Magnetkopf 11 für die Aufzeichnung im Zusatzgerät anliegt Der Oszillator für die Vormagnetisierungssignale legt diese Vormagnetisierung auf das verstärkte Audio-Signal des Transformators 29, so daß auf diese Weise das Vormagnetisierungssignal gleichfalls am Magnetkopf 11 anliegt und die Bandaufzeichnung im Zusatzgerät ermöglicht.
Wenn die Basismaschine, also das Grundaufzeichnungsgerät, in die Betriebsstellung Wiedergabe geschaltet ist, dann wird kein
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Aufzeichnungssignal über den Wandler bzw. Umsetzer 10 übertragen und der Transistor 48 befindet sich in seinem nichtdurchgeschalteten Zustand, so daß der Schalter 66 am Kontakt 68 anliegt und den Wiedergabeverstärker mit dem Magnetkopf 11 verbindet. Die von dem Wiedergabekopf abgenommenen Signale in dem Zusatzgerät werden dann durch den Wiedergabeverstärker verstärkt und über den Umsetzer 10 für die Rückübertragung auf die Basismaschine gegeben, welche nach Verstärkung die Wiedergabe der Aufzeichnung über einen Lautsprecher ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Hilfskreises nach der Erfindung, mit dem über einen etwas unterschiedlichen Weg die gleiche Funktionsweise, wie vorstehend beschrieben, erreicht wird. Die integrierten Schaltkreie 70 und werden anstelle einer Mehrzahl der individuellen Bauelemente des Schaltkreises nach Fig. 1 eingesetzt. Der Schaltkreis 70 bildet den Wiedergabeverstärker und den Umschalt- oder Trigger-Kreis für die automatische Änderung der Betriebsfunktion des Zusatzkreises in Übereinstimmung mit derjenigen des Grundgerätes. Der
chaltkreis 71 stellt hingegen den Aufzeichnungsverstärker und den Oszillator-Schaltkreis für das Vormagnetisierungs-Aufzeichnungssignal dar und es ist ein Schaltkreis zum Betreiben einer Leuchtdiode 72 vorgesehen, um eine visuelle Anzeige zu haben, wenn der Zusatzkreis in der Betriebsstellung Aufzeichnun arbeitet.
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Die Kondensatoren 73 und 72J- sind so ausgelegt, daß sie das Vormagnetisierungssignal bzw. die diese beinhaltende Komponente de Aufzeichnungssignales über den Umsetzer 10 an den Schaltkreis 70 legen, der einen Schalttransistor mit umfaßt. Wenn die Vormagnetisierungskomponente des Aufzeichnungssignales von dem Umsetzer 10 wahrgenommen wird, dann geht diese Information über die Kondensatoren 73 und 74- und schaltet einen Transistor im Schaltkreis 70 so um, daß die über den Widerstand 75 abfallende Spannung vergrößert wird, so daß der Wiedergabeverstärker im Schaltkreis 70 abgeschaltet wird. Damit wird ein Spannungssignal geringer Pegelhöhe über den Widerstand 76 vorgegeben, was zu einer Änderung des Zustandes des Transistors im Schaltkreis 71 führt und zu einer Herabsetzung der an den Widerständen 7 und 78 anliegenden bzw. über diesen abfallenden Spannung und der sich dadurch ergebenden Wirkung auf den Transformator 9, den Kondensator 80 und den integrierten Schaltkreis 71. letztlich wird hierdurch eine Lichtemissionsdiode 72 zum leuchten veranlaßt, so daß visuell angezeigt werden kann, daß der Zusatzstromkreis sich in der Betriebsstellung Aufzeichnung >efindet. Darüber hinaus wird eine Vormagnetisierungsfrequenz an den Wandler 79 gelegt, an welchen zusätzlich ein Teil des lufzeichnungssignales nach Verstärkung für die Aufzeichnung übei den Magnetkopf 11 des Zusatzgerätes gelegt wird. Die Kondensaoren 81 und 82 sind so dimensioniert, daß der die Information nthaltende Anteil des Aufzeichnungssignales übex^ den Umsetzer 0 dem Schaltkreis 71 zugeführt wird, um nach Verstärkung an
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dem Magnetkopf 11 über den Wandler 79 anzuliegen.
Im Wiedergabebetrieb des Basisgerätes wird von dem Umsetzer kein Aufzeichnungssignal wahrgenommen, so daß der Schaltkreis 70 umschaltet, d.h. den Aufzeichnungsverstärker und den Oszillator wie auch die die Aufzeichnung anzeigende Lampe abschaltet und hingegen einen Wiedergabeverstärker innerhalb des Schaltkreises 70 entsprechend aktiviert. Das an dem Magnetkopf 11 anliegende Wiedergabesignal wird einem Wiedergabeverstärker innerhalb des Kreises70 über den Widerstand 83 und den Kondensator 84- zugeführt und liegt nach entsprechender Verstärkung über den Transduktor 10 am Basisgerät an. Die in Fig. nicht mit Bezugszeichen versehenen Widerstände und Kondensatoren sind für eine geeignete Vorgabe der Proportionen der Signale und der Stabilisierungskomponenten des Schaltkreises vorgesehen, so daß Störungen im Umschaltbetrieb, wie beispielsweise nicht gewollte Zufallsumschaltungen von der einen auf die andere Betriebsweise, ausgeschlossen werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Zeitkreis zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei hier jedoch auf das Relais verzichtet werden kann und eine zusätzliche Kapazität für die direkte Aufzeichnung von einem Mikrophon, welches mit dem Zusatzstromkreis verbunden ist, beinhaltet. Entsprechend der Schaltung nach Fig. 1 weist diejenige in Fig. 3 einen Umsetzer 10 mit der dort genannten Stoß-an-Stoß-Übertragungsmöglichkeit mit
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dem Magnetkopf eines Basisgerätes und dem Magnetkopf 11 des Zusatzgerätes auf. Auch hier wird wiederum automatisch von der Aufzeichnungs-Betriebsstellung in die Wiedergabe-Betriebsstellung und umgekehrt umgeschaltet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich des Zusatzgerätes von einem Magnetstreifen in Form einer flachen Magnetkarte 15 ausgegangen wird. Über die Batterie 12 und den mittels der Magnetkarte zu schaltenden Schalter 14 wird eine Spannungsquelle 13 an verschiedene Eingangspunkte des Schaltkreises angelegt. Der Basisschaltkreis für die Einrichtung gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen demjenigen von Fig. 1, wobei die gesamte Schaltung durch die gestrichelte Linienführung sich wiederum in vier Teilschaltungen unterteilt. Davon gehört zu dem Trigger-Schaltkreis ein Kondensator 90, der so dimensioniert ist, daß er eine Auswahl bezüglich der Durchlaßmöglichkeit einer von dem Basisgerät über den Umsetzer 10 gegebenen Vormagnetisierungsfrequenz zu treffen vermag. Der irigger-Schaltkreis weist neben dem Kondensator 90 die Transistoren 91 bis 94 auf, die die Umschaltung von dem Aufzeichnungsverstärker und dem Wiedergabeverstärker sowie die übrigen Komponenten des Zusatzstromkreises ermöglicher Die nicht mit Bezugszeichen versehenen Kondensatoren und Widerstände dienen der geeigneten Dimensionierung und Stabilisierung der zu verarbeitenden Informationen. V/ie aus der Darstellung ersichtlich, wird der Transistor 91,de nachdem ob er sich in seiner Sperrstellung oder durchgeschalteten Stellung befindet, die Diode 95 steuern und damit die Basis des Transistors 92 in der gewünschten Weise beaufschlagen. An dem Transistor 92
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liegt ein von der Vormagnetisierungsfrequenz abgeleitetes Gleichstromsignal der Basisgerätaufzeichnung an, welches über den Kondensator 90 gegeben wird. Die Anwesenheit einer Vormagnetisierungsfrequenz bedeutet, daß sich das Basisaufzeichnungsgerät in der Betriebsstellung Aufzeichnung befindet, so daß hierdurch der Transistor 92 durchgeschaltet wird, was wiederum bedeutet, daß der Operationsverstärker 96 sperrt und damit den Wiedergabeverstärkerkreis abschaltet. Dann, wenn sich der Transistor 92 in seiner durchgeschalteten Stellung befindet sind gleichfalls die Transistoren 93 und 94- leitend, was bedeutet, daß der Aufzeichnungsverstärkerkreis aktiviert wird und auch der die Vormagnetisierungsfrequenz erzeugende Oszillatorkreis für die automatische Umschaltung des Zusatzstromkreis bzw. des Zusatzgerätes in die Aufzeichnungsstellung entsprechend der Betriebsstellung des Grundgerätes arbeitet.
Zu dem Aufzeichnungsverstärker gehören die Transistoren 97 und 98, die in an sich bekannter Weise, wie aus der Schaltung ersichtlich, den Schaltkreis vorgeben. Der Zusatzkreis gemäß Fig. 3 kennzeichnet sich darüber hinaus durch ein Mikrophon für die Aufnahme beliebiger Informationen bezüglich des Zusatzgerätes. Die Durchschaltung der Transistoren 93 und 94- und damit diejenige des Transistors 92 schaltet den Oszillatorkreis für die Vormagnetisierungs-Aui'zeichnungssignale in seinen Betriebszustand, wobei zu letzterem der Schwingkreis-Oszillator 100 gehört, der mit dem Transformator 101 in der aus der Schaltung ersichtlichen Weise in Verbindung steht, so daß die _^_^__ ■ - 21 -
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Vormagnetisierungs-Oszillationsfrequenz die Aufzeichnung über den Aufzeichnungskopf 11 des Zusatzgerätes ermöglicht.
Wenn der Schaltkreis gemäß Fig. 3 sich in dem Zustand Aufzeichnung, wie vorstehend beschrieben, befindet, leuchtet darüber hinaus eine Lichtemissionsdiode 102 und zeigt der Bedienungsperson, daß über das Mikrophon 99 die Aufzeichnung möglich ist. Wird jedoch kein Vormagnetisierungssignal bzw. die zugehörige Frequenzfolge über den Umformer 10 dem Grundgerät zugeführt, dann sind die Transistoren und der Trigger-Schaltkreis in ihrem nichtleitenden Zustand, so daß sie den Aufzeichnungsverstärker abschalten, d.h. also den Operationsverstärker 96. Damit ergibt sich auch, daß der die Aufzeichnungs-Vormagnetisierungssignale liefernde Oszillator sich in seinem nicht- erregten Zustand befindet, so daß der Schaltkreis gemäß Fig. 3 automatisch die Funktion von Aufzeichnung in Wiedergabe umschaltet. Das von dem Magnetkopf 11 wahrgenommene Signal, d.h. die an diesen Magnetkopf angelegte Frequenz, wird in dem Zusatz Stromkreis über den Wiedergabeverstärker verstärkt, -wobei die entsprechende Information über den Operationsverstärker 96 für den Umsetzer 10 abgeleitet wird, um auf das Basisgerät übertragen zu werden und hier eine Verstärkung erfährt, so daß über dieses, d.h. über einen Lautsprecher desselben, die Wiedergabe der Aufzeichnung möglich ist.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Λy Elektrischer Schaltkreis für ein Zusatzgerät eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes, wobei auch das Zusatzgerät einen Magnetkopf für Bandaufzeichnungen und die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen und einen elektromagnetischen Umsetzer für die Abgabe und die Übernahme elektrischer Signale zu und von dem Basisgerät enthält, gekennzeichnet durch folgende Schaltungskomponenten:
    a) einen Aufzeichnungsverstärker für die Informationssignale, die von diesem ausgangsseitig dem Magnetkopf für die Aufzeichnung im Zusatzgerät zugeführt werden
    b) Schaltungsteile für die Erzeugung eines Vormagnetisierungsanteiles eines Aufzeichnungssignales, welches dem Magnetkopf zusammen mit dem verstärkten Informationssignal für die Bandaufzeichnung in dem Zusatzgerät zugeführt wird
    c) einen Wiedergabeverstärker, der ein Wiedergabesignal vom Magnetkopf aufzunehmen und zu verstärken vermag und ausgangsseitig dieses einem Umsetzer für die Übertragung auf das Basisgerät zuführt
    d) Schaltelemente für die Umschaltung des Kreises sowohl in die Aufzeichnungs-Betriebsstellung als auch in die Wiedergabe-Betriebsstellung, wobei diese Schaltelemente wechselseitig
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    einen Aufzeichnungsverstärker aktivieren und einen Wiedergabeverstärker außer Betrieb setzen und umgekehrt, je nachdem welche der Betriebsstellungen zu schalten ist
    e) Hilfsmittel, die die Schaltelemente in Übereinstimmung mit dem Vormagnetisierungsanteil des Aufzeichnungssignales, welches von dem Grundgerät über den Umsetzer wahrgenommen wird, steuern, so daß in der Aufzexchnungs-Betriebsstellung also bei Anwesenheit des Vormagnetisierungsanteils des genannten Aufzeichnungssignales das Grundgerät in die Aufzeichnungsstellung geschaltet wird und bei Nichtvorhandensein dieser Vormagnetisierung eine Umschaltung des Grundgerätes in den Wiedergabebetrieb erfolgt.
    2. Schaltkreis nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass das die Vormagnetisierungssignale für die Aufzeichnung erzeugende Element ein Schwingkreis-Transistor ist und daß ein Umsetzer bzw. ein Transformator in diesem Kreis diese Oszillatorfrequenz an den Aufzeichnungsverstärker und damit den Magnetkopf ankoppelt.
    3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnetjdass die Umschaltorgane von der einen Be-
    triebssteBing in die andere Verbindungselemente zwischen Manget· kopf und Aufzeichnungsverstärkern in der Aufzeichnungs-Betriebs· stellung beinhalten, wobei eine Verbindung des Magnetkopfes mit dem Wiedergabeverstärker nur in der Betriebsstellung
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    - 3 Wiedergabe hergestellt wird.
    4-, Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vormagnetisierungssignale von einem Schwingkreistransistor erzeugt werden und ein in dem Kreis liegender Umformer bei Vorhandensein dieser Oszillatorfrequenz den Aufzeichnungsverstärker aktiviert und damit entsprechend den Magnetkopf auf Aufzeichnung schaltet.
    5. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet,dass das Zusatzgerät ein solches ist, mit dem Magnetkarten mit Informationen versehen bzw. abgefragt werden können, wofür ein Abtastschalter vorgesehen ist, der bei Vorhandensein einer solchen Karte im Bereich des Magnetkopfes den genannten Schaltkreis in der jeweiligen Betriebsstellung aktiviert.
    6. Schaltkreis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,dass das die Vormagnetisierungssignale erzeugende Hilfsmittel einen Schwingkreistransistor aufweist und einen Umsetzer innerhalb des Schaltkreises, zu dem ein Aufzeichnungsverstärker und ein Magnetkopf gehört.
    7. Schaltkreis nach Anspruch 5» d a d u r c h g e k e η η zeichnet,dass die die Umschaltung bewirkenden Mitte! Bauelemente sind, die den Magnetkopf mit dem Aufzeichnungsverstärker während des Aufzeichnungsbetriebes verbinden, und eine
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    Verbindung mit dem Magnetkopf und dem Wiedergabeverstärker während des Wiedergabebetriebes herstellen.
    8. Schaltkreis nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,dass die die Yorspannungssignale erzeugenden Schaltelemente ein schwingender Transistor und ein Umformer in einem Schaltkreis sind, dem ein Aufzeichnungsverstärker und ein zugehöriger Magnetkopf zugeordnet sind.
    9. Schaltkreis nach Anspruch 5»<la<lureh gekennzeichnet, dass ein Indikator und Hilfsmittel zur Erzeugung dieser Indikation vorgesehen sind, wenn sich der Schalt kreis in der Betriebsstellung Aufzeichnung befindet.
    10. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Indikator und Hilfsmittel zur Aktivierung desselben vorgesehen sind, wenn sich der Schaltkreis in der Betriebsstellung Aufzeichnung befindet,
    11. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, dass die Signalinformationen von einem
    Informationsanteil des Aufzeichnungssignales dem Grundgerät zugeführt und hierfür entsprechend von dem Schaltkreis abgenommen werden.
    12. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch geke-nnzeichnet5dass das Zusatzgerät mit einem Mikrophon
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    versehen ist, wobei die über dieses wahrgenommenen Informationssignale von der Frequenz für die Vormagnetisierung beaufschlagbar und trennbar sind.
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DE19792914482 1978-04-10 1979-04-06 Elektronischer schaltkreis fuer einen zusaetzlichen geraeteteil eines tonaufzeichnungs- und wiedergabegeraetes Withdrawn DE2914482A1 (de)

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LU81128A1 (fr) 1979-06-19
BE875265A (fr) 1979-07-31
NL7902626A (nl) 1979-10-12
US4179715A (en) 1979-12-18
FR2423023A1 (fr) 1979-11-09
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