DE2837671A1 - Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerker - Google Patents
Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerkerInfo
- Publication number
- DE2837671A1 DE2837671A1 DE19782837671 DE2837671A DE2837671A1 DE 2837671 A1 DE2837671 A1 DE 2837671A1 DE 19782837671 DE19782837671 DE 19782837671 DE 2837671 A DE2837671 A DE 2837671A DE 2837671 A1 DE2837671 A1 DE 2837671A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- amplifier
- switch
- circuit
- switches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 7
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 5
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/02—Manually-operated control
- H03G3/04—Manually-operated control in untuned amplifiers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
- D06B23/16—Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/56—Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
-A-
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Verstärker und
insbesondere auf einen solchen, bei dem praktisch keine Gefahr des Schwingens während des SchaItvorganges besteht.
Es ist bekannt/ daß, wenn Tonabnehmer, die in der Ausgangsspannung
und der Ausgangsimpedanz unterschiedlich
sind, wahlweise verwendet werden, ein Verstärker so geschaltet wird, daß seine Eingangsimpedanz und seine
Verstärkung denen des Tonabnehmers angepaßt sind. Das Schalten des Verstärkers wird durch einen Schaltkreis
erreicht, wie ihn Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 bezeichnet 1 den Eingang, 2 und 3 Schalter, 4 einen Vorverstärker,
5 einen Entzerrungsverstärker, 6 den Eingang eines
Ausgangsverstärkers und 7 einen Rückkopplungskreis.
Wenn der Kreis in Fig. 1 mit einem Schwingmagnet-Tonabnehmer (nachstehend als SM-Tonabnehmer bezeichnet)
verbunden wird, werden die Schalter 2 und 3 auf ihre Festkontakte a geschaltet, während sie beim Anschluß
an einen Schwingspulen-Tonabnehmer (nachstehend als SS-Tonabnehmer bezeichnet) auf ihre Festkontakte b
geschaltet werden.
Im allgemeinen hat der SM-Tonabnehmer ein Ausgangssignal
von 2 bis 10 mV und seine Eingangsimpedanz beträgt 50 kΛ
als Standardlast. Dagegen hat der SS-Tonabnehmer ein Ausgangssignal von 0,0 bis 0,5 mV und seine Ausgangsimpedanz
ist niedrig bzw. niedriger als 50 JL , so daß seine Eingangsimpedanz zu etwa 150 -Λ-gewählt wird.
Wenn die Eingangsimpedanz des SS-Tonabnehmers zu stark
erhöht wird, wird durch die Ausgangsimpedanz des SS-Tonabnehmers selbst und die Kapazität einer angeschlossenen
Leitung eine Resonanz verursacht, so daß die Gefahr einer
909811/0821
Schwingung entsteht. Aus diesem Grund wird die Eingangsimpedanz des SS-Tonabnehmers im allgemeinen zu höchstens
150 Λ gewählt.
Der Vorverstärker 4 hat eine flache Frequenzkennlinie und sein Entzerrungsverstärker 5 hat eine solche Frequenzkennlinie,
daß sein Ausgangssignal bei einem hohen Band (RIAA-Kennlinie) niedrig wird. Der Grund hierfür liegt
darin, daß, da ein Signal auf einen Aufzeichnungsträger mit hohem Signalpegel im hohen Band aufgezeichnet wird,
die Aufzeichnung und Wiedergabe-Kennlinien durchschnittlich gemacht werden. Ein SM-Tonabnehmer wird direkt über einen
Eingangswiderstand R mit einem Widerstandswert von 50 kJL
mit dem Entzerrungsverstärker 5 verbunden, während ein SS-Tonabnehmer über einen Eingangswiderstand r mit einem
Widerstandswert von etwa 150 Λ. mit dem Vorverstärker 4
verbunden wird, um dessen Ausgangssignal mit etwa 20 bis 30 dB zu verstärken und es dann auf den Entzerrungsverstärker
5 zu geben. Bei dem bekannten Schaltkreis in Fig. 1 bewirkt der Vorverstärker 4 eine Kostenerhöhung
und gleichzeitig wird, da das Eingangssignal des Vorverstärkers 4 bei der hohen Frequenz einen hohen Pegel hat,
das zulässige Eingangssignal des Gesamtverstärkers durch das maximale Ausgangssignal des Vorverstärkers 4 im hohen
Band begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Verstärker zu
schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik jede Gefahr vermeidet, daß der Verstärker
beim Schalten der Verstärkung und der Impedanz zu schwingen beginnt und bei dem SM- und SG-Tonabnehmer wahlweise verwendet
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausge-
9098 1 1/0821
staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines bekannten Verstärkungsund Iinpedanzschaltkreises,
Figur 2 ein Schaltbild eines Beispiels des Verstärkungsund Iinpedanzschaltkreises für einen Verstärker
gemäß der Erfindung, und
Figur 3 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung.
Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreises für einen Verstärker wird nun anbpnd
der Fig. 2 beschrieben, wobei die gleichen Bezugsziffern und -zeichen wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeichnen
und nicht mehr beschrieben werden.
In Fig. 2 ist ein Rückkopplungskreis 2 zwischen dem Ausgang
und dem Eingang des EntzerrungsVerstärkers 5 vorgesehen,
um dem Entzerrungsverstärker 5 solch eine Frequenzkennlinie
(bzw. eine RIAA-Linie) zu verleihen, daß sein Ausgangssignal bei einem hohen Frequenzband niedrig wird/
wie zuvor erläutert wurde. Es sind außerdem Widerstände R1 und R2 vorgesehen, die dazu dienen, die Verstärkung
des Verstärkers 5 zu schalten und deren Widerstandswerte z.B. im Verhältnis von 1:9 gewählt sind (z.B. wird der
Widerstandswert des Widerstandes R1 zu 1 k JL und der des anderen Widerstandes R2 zu 9 k4 gewählt). Die
Umschalter bzw. Ein/Aus-Schalter 2 und 3 haben zwei Festkontakte a, b und Schaltkontakte 2b bzw. 3c. Der
Festkontakt b des Schalters 2 ist mit dem einen Ende des
90981 1/0821
Eingangs des Widerstandes r verbunden, der für den FS-Tonabnehmer
vorgesehen ist und das andere Ende des Widerstandes r ist mit dem Eingang 1 und auch dem Ein- ·
gang des Entzerrungsverstärkers 5 über einen Koppelkondensator C1 verbunden. Der Festkontakt b des Schalters
3 ist über einen Widerstand R1 mit dem einen Ende des Widerstandes R2 verbunden, der wiederum an
seinem anderen Ende geerdet ist. Die Verbindung zwischen den Widerständen R1 und R2 ist über einen Koppelkondensator
C2 mit dem Eingang des Entzerrungsverstärkers 5 und mit einem Anschluß des Rückkopplungskreises 7 verbunden.
Der andere Anschluß des Rückkopplungskreises ist mit dem Ausgang 6 verbunden.
Es wird nun die Arbeitsweise des Schaltkreises der Fig.
beschrieben. Wenn ein SM-Tonabnehmer auf einen SS-Tonabnehmer umgeschaltet wird, werden die Schaltkontakte 2c
und 3c der Schalter 2 und 3 so geschaltet, daß sie die Festkontakte b berühren, wie Fig. 2 zeigt. In dieser
Schaltstellung wird die Eingangsimpedanz des Entzerrungsverstärkers 5 vom Eingangswiderstand r zu etwa 150 JL
und die Verstärkung des Verstärkers 5 vom Verhältnis des Parallelwiderstandswertes der Widerstände R1 und R2 zusammen
mit dem Widerstandswert des Rückkopplungskreises 7 bestimmt, die um etwa 20 dB höher ist im Vergleich zu
dem Fall, bei dem nur der Widerstand R2 angeschlossen ist.
Wenn bei dem obigen Schaltvorgang die Eingangsimpedanz und die Verstärkung des Verstärkers 5 gleichzeitig geschaltet
werden, tritt kein Problem auf. Wenn jedoch die Zeitsteuerung dieses Schaltvorgangs verschoben wird,
tritt jedoch eine gewisse Schwierigkeit darin auf, daß
sich eine Schwingung im Entzerrungsverstärker 5 ergibt. Wenn z.B. der SM-Tonabnehmer auf den SS-Tonabnehmer umgeschaltet
wird, und die Verstärkung des Verstärkers 5 zuerst geschaltet und danach dessen Eingangsimpedanz
9 098 11/0821
geschaltet wird, besteht die Gefahr daß sich eine Schwingung im Verstärker 5 bis zum Schalten der Eingangsimpedanz infolge
der Resonanzelemente des SC-Tonabnehmers ergibt, wie zuvor beschrieben wurde. Um diese Schwingung zu vermeiden,
sind bei dem Beispiel in Fig. 2 die Schalter 2 und 3 mit einer solchen Verzögerung gekoppelt, daß gleichzeitig,
wenn oder nachdem der Schaltkontakt 2c des Schalters 2 auf seinen Festkontakt b geschaltet wird, der
Schaltkontakt 3c des Schalters 3 auf seinen Festkontakt b geschaltet wird.
Wenn der SS-Tonabnehmer auf den SM-Tonabnehmer geschaltet
wird, werden die Schaltkontakte 2c und 3c der Schalter
und 3 auf ihre Festkontakte a geschaltet. Die Eingangsimpedanz des Entzerrungsverstärkers 5 wird somit auf
etwa" 50 k -fLeingestellt, die durch den Widerstand R bestimmt
wird, und seine Verstärkung wird um 20 dB niedriger als im Falle des SM-Tonabnehmers eingestellt. In diesem
Falle sind die Schalter 2 und 3 mit einer solchen Verzögerung gekuppelt, daß nach oder gleichzeitig wenn der Schaltkontakt
3c des Schalters 3 auf seinen Festkontakt 3a geschaltet wird, der Schaltkontakt 2c des Schalters 2 auf
seinen Festkontakt a geschaltet wird, um die Schwingung des Verstärkers zu vermeiden.
Anhand der Fig. 3 wird ein weiteres Beispiel beschrieben, bei dem die gleichen Bezugsziffern und -zeichen wie in
Fig. 2 die gleichen Elemente bezeichnen, die nicht mehr beschrieben werden. Bei dem Beispiel in Fig. 3 werden
beim Schalten der Schaltkontakte 2c und 3c der Schalter 2 und 3 von ihren Festkontakten 3a auf b, selbst wenn
der Schalter 3 zuerst geschaltet ist, nur die Eingangsimpedanz ohne Erhöhung der Verstärkung etwas verringert,
(dies geschieht durch Wahl der Widerstandswerte der Widerstände R1 und R2). Gleichzeitig wird, wenn der Schalter
geschaltet und die Eingangsimpedanz verringert wird, die
909811/0821
Verstärkung des Verstärkers zunächst erhöht. Der Verstärker 5 wird daher nicht in den Zustand gebracht, daß
seine Eingangsimpedanz hoch und seine Verstärkung ebenfalls
hoch ist, so.daß keine Schwingung im Verstärker auftritt.
Wenn dagegen die Schalter 2 und 3 von ihren Festkontakten b auf a umgeschaltet werden, werden, selbst wenn der
Schalter 2 zuerst geschaltet wird, gleichzeitig mit diesem Schaltvorgang die Verstärkung des Verstärkers
vorübergehend niedrig und seine Eingangsimpedanz ist
ebenfalls vorübergehend niedrig und wird nicht schnell hoch. Ähnlich dem obigen Fall wird daher keine Schwingung
im Verstärker 5 verursacht.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist der Schaltkontakt 3c des Schalters 3 direkt mit dem Festkontakt b des Schalters
2 verbunden, jedoch ist dies nicht erforderlich. Dies bedeutet, daß es nur notwendig ist, daß, selbst wenn der
Schaltkontakt zum Schalten der Verstärkung zuerst geschaltet wird, nur die Eingangsimpedanz vorübergehend
verringert wird, wenn der Schaltkontakt zum Schalten der Eingangsimpedanz geschaltet wird, die Verstärkung
zunächst geschaltet wird, und daß, wenn ein Zustand mit hoher Eingangsimpedanz und niedriger Verstärkung
auf einen Zustand mit niedriger Eingangsimpedanz und
hoher Verstärkung geschaltet wird, der Zustand vermieden wird, daß ein Zustand mit hoher Eingangsimpedanz und
hoher Verstärkung auftritt; es kann somit das Auftreten jeder Schwingung im Verstärker vermieden werden.
909811/0821
10 Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche• 1J Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Ver-"* stärker, bestehend aus einem Verstärker mit Eingangs-, Rückkopplungs- und Ausgangsanschlüssen, einem Rückkopplungskreis mit einer ersten und einer zweiten Impedanz, wobei die erste Impedanz zwischen den Rückkopplungsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers und die zweite Impedanz zwischen den Rückkopp lungs ans chluß des Verstärkers und einem Bezugspunkt geschaltet ist, und einer dritten Impedanz, die zwischen den Eingangsanschluß des Verstärkers und den Bezugspunkt geschaltet ist, gekennzeichnet durch einen ersten Kreis mit einer vierten Impedanz und einem ersten Schalter, der zwischen den. Eingangsanschluß des Verstärkers und den Bezugspunkt geschaltet ist, und einen zweiten Kreis mit einer fünften Impedanz und einem zweiten Schalter, der zwischen den Rückkopplungsanschluß des Verstärkers und den Bezugs-909811/0821punkt geschaltet ist, wobei der erste und zweite Schalter derart zusammenwirken, daß sie die Verstärkung und die Eingangsimpedanζ des Verstärkers schalten.
- 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz des Rückkopplungskreises eine RIAA-Frequenzkennlinie hat.
- 3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bis fünfte Impedanz aus Widerständen bestehen.
- 4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der dritten Impedanz größer als der der vierten Impedanz und der Widerstandswert der zweiten Impedanz größer als der der fünften Impedanz gewählt ist.
- 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter aus Ein/Aus-Schaltern bestehen.
- 6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zwei Festkontakte und einen Schaltkontakt aufweisen, wobei einer der beiden Festkontakte des ersten Schalters mit der vierten Impedanz, einer der beiden Festkontakte des zweiten Schalters mit der fünften Impedanz und die Schaltkontakte des ersten und zweiten Schalters mit dem Bezugspunkt verbunden sind.
- 7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet t daß zwischen dem Ein/Aus-Schaltbetrieb des ersten und zweiten Schalters eine Verzögerung besteht.90981 1 /0821
- 8. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zwei Festkontakte und einen Schaltkontakt haben, wobei einer der beiden Festkontakte des zweiten Schalters mit der fünften Impedanz, einer der beiden Festkontakte des ersten Schalters mit der vierten Impedanz und der Schaltkontakt des zweiten Schalters und der Schaltkontakt des ersten Schalters mit dem Bezugspunkt verbunden sind.
- 9. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zusammenwirkend in Abhängigkeit von der Verwendung
eines Schwxngmagneten-Tonabnehmers und eines Schwingspulen-Tonabnehmers umgeschaltet werden.90981 1/0821
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977115397U JPS5758807Y2 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837671A1 true DE2837671A1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=14661541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837671 Ceased DE2837671A1 (de) | 1977-08-29 | 1978-08-29 | Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerker |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210873A (de) |
JP (1) | JPS5758807Y2 (de) |
AU (1) | AU523801B2 (de) |
CA (1) | CA1104220A (de) |
DE (1) | DE2837671A1 (de) |
FR (1) | FR2402344A1 (de) |
GB (1) | GB2003681B (de) |
NL (1) | NL7808861A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323798A (en) * | 1980-04-18 | 1982-04-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Fast operating switchable operational amplifier driven circuits |
JPS59140512U (ja) * | 1983-03-10 | 1984-09-19 | オンキヨー株式会社 | イコライザアンプ |
JPS60167415U (ja) * | 1984-04-12 | 1985-11-07 | 横河電機株式会社 | 帰還増幅回路 |
JPH0227644U (de) * | 1988-08-10 | 1990-02-22 | ||
US6104246A (en) * | 1999-05-25 | 2000-08-15 | International Business Machines Corporation | Variable gain RF amplifier with switchable bias injection and feedback |
US7656939B2 (en) * | 2004-10-25 | 2010-02-02 | Kawasaki Microelectronics America, Inc. | Adaptive equalizer with passive and active stages |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3629720A (en) * | 1970-03-12 | 1971-12-21 | Canadian Patents Dev | Digitally controlled variable-gain linear dc amplifier |
DE2332211A1 (de) * | 1973-06-25 | 1975-01-16 | Siemens Ag | Geraet zum auswerten von von separaten signalerzeugern stammenden elektrischen signalen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130000B (de) * | 1960-10-25 | 1962-05-24 | Licentia Gmbh | Verstaerker mit umschaltbarem Verstaerkungsfaktor |
DE2116076B2 (de) * | 1971-04-02 | 1974-01-10 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad |
US3940709A (en) * | 1974-12-19 | 1976-02-24 | Ampex Corporation | Equalization circuit |
-
1977
- 1977-08-29 JP JP1977115397U patent/JPS5758807Y2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-08-22 CA CA309,836A patent/CA1104220A/en not_active Expired
- 1978-08-23 US US05/936,103 patent/US4210873A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-08-28 AU AU39320/78A patent/AU523801B2/en not_active Expired
- 1978-08-28 NL NL7808861A patent/NL7808861A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-08-29 FR FR7824943A patent/FR2402344A1/fr active Granted
- 1978-08-29 DE DE19782837671 patent/DE2837671A1/de not_active Ceased
- 1978-08-29 GB GB7834890A patent/GB2003681B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3629720A (en) * | 1970-03-12 | 1971-12-21 | Canadian Patents Dev | Digitally controlled variable-gain linear dc amplifier |
DE2332211A1 (de) * | 1973-06-25 | 1975-01-16 | Siemens Ag | Geraet zum auswerten von von separaten signalerzeugern stammenden elektrischen signalen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.16, No.11, April 1974, S.3504-3505 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4210873A (en) | 1980-07-01 |
FR2402344A1 (fr) | 1979-03-30 |
NL7808861A (nl) | 1979-03-02 |
FR2402344B1 (de) | 1983-04-29 |
GB2003681A (en) | 1979-03-14 |
CA1104220A (en) | 1981-06-30 |
JPS5758807Y2 (de) | 1982-12-16 |
GB2003681B (en) | 1982-04-15 |
JPS5442450U (de) | 1979-03-22 |
AU3932078A (en) | 1980-03-06 |
AU523801B2 (en) | 1982-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2237541C2 (de) | Wahlweise umschaltbarer Signal-Kompressor/-Expander | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE2618268B2 (de) | Verfahren zur Kompression eines Signals und zur Expansion des komprimierten Signals sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2837671A1 (de) | Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerker | |
DE2311379C3 (de) | Transistorverstärker für breitbandige Informationssignale | |
DE3248552C2 (de) | ||
DE2744249C3 (de) | ||
DE2603603A1 (de) | Filterkreis | |
DE3708650A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum verbessern der reproduktion hoher frequenzen eines bassverstaerkers | |
DE1094797B (de) | Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines bis zur Frequenz Null herabreichenden Frequenzbandes | |
DE3602551C2 (de) | Operationsverstärker | |
DE2937913C3 (de) | Elektronische Schaltanordnung | |
AT393190B (de) | Breitband-bildroehrentreiberverstaerkerstufe | |
DE3629536A1 (de) | Schaltung zur pegelabhaengigen rauschverminderung | |
EP0017730A1 (de) | Gegengekoppelter Differentialverstärker | |
DE2300524C2 (de) | Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung sowie Aufzeichnungsanordnung | |
DE1288149C2 (de) | Breitbandverstaerker | |
DE1243723B (de) | Magnetische Vorrichtung zum Herauslcsen von Informationen aus einem magnetischen Speicherelement | |
DE4015032A1 (de) | Verstaerker mit verstaerkung eins mit hoher anstiegs- und abfallgeschwindigkeit und grosser bandbreite | |
DE4227833C2 (de) | Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger | |
EP0188842A2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung | |
DE2753365C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Medium aufgezeichneten breitbandigen Signalen | |
DE1938838C3 (de) | Rauschunterdrfickungssystem | |
DE3205006A1 (de) | Nachhalleinrichtung | |
DE1762133C3 (de) | Abgestimmter Breitbandverstärker mit einer Transistorstufe in Emitterschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |