DE2837671A1 - Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerker - Google Patents

Verstaerkungs- und impedanzschaltkreis fuer einen verstaerker

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DE2837671A1
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Description

-A-
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Verstärker und insbesondere auf einen solchen, bei dem praktisch keine Gefahr des Schwingens während des SchaItvorganges besteht.
Es ist bekannt/ daß, wenn Tonabnehmer, die in der Ausgangsspannung und der Ausgangsimpedanz unterschiedlich sind, wahlweise verwendet werden, ein Verstärker so geschaltet wird, daß seine Eingangsimpedanz und seine Verstärkung denen des Tonabnehmers angepaßt sind. Das Schalten des Verstärkers wird durch einen Schaltkreis erreicht, wie ihn Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 bezeichnet 1 den Eingang, 2 und 3 Schalter, 4 einen Vorverstärker, 5 einen Entzerrungsverstärker, 6 den Eingang eines Ausgangsverstärkers und 7 einen Rückkopplungskreis.
Wenn der Kreis in Fig. 1 mit einem Schwingmagnet-Tonabnehmer (nachstehend als SM-Tonabnehmer bezeichnet) verbunden wird, werden die Schalter 2 und 3 auf ihre Festkontakte a geschaltet, während sie beim Anschluß an einen Schwingspulen-Tonabnehmer (nachstehend als SS-Tonabnehmer bezeichnet) auf ihre Festkontakte b geschaltet werden.
Im allgemeinen hat der SM-Tonabnehmer ein Ausgangssignal von 2 bis 10 mV und seine Eingangsimpedanz beträgt 50 kΛ als Standardlast. Dagegen hat der SS-Tonabnehmer ein Ausgangssignal von 0,0 bis 0,5 mV und seine Ausgangsimpedanz ist niedrig bzw. niedriger als 50 JL , so daß seine Eingangsimpedanz zu etwa 150 -Λ-gewählt wird. Wenn die Eingangsimpedanz des SS-Tonabnehmers zu stark erhöht wird, wird durch die Ausgangsimpedanz des SS-Tonabnehmers selbst und die Kapazität einer angeschlossenen Leitung eine Resonanz verursacht, so daß die Gefahr einer
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Schwingung entsteht. Aus diesem Grund wird die Eingangsimpedanz des SS-Tonabnehmers im allgemeinen zu höchstens 150 Λ gewählt.
Der Vorverstärker 4 hat eine flache Frequenzkennlinie und sein Entzerrungsverstärker 5 hat eine solche Frequenzkennlinie, daß sein Ausgangssignal bei einem hohen Band (RIAA-Kennlinie) niedrig wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß, da ein Signal auf einen Aufzeichnungsträger mit hohem Signalpegel im hohen Band aufgezeichnet wird, die Aufzeichnung und Wiedergabe-Kennlinien durchschnittlich gemacht werden. Ein SM-Tonabnehmer wird direkt über einen Eingangswiderstand R mit einem Widerstandswert von 50 kJL mit dem Entzerrungsverstärker 5 verbunden, während ein SS-Tonabnehmer über einen Eingangswiderstand r mit einem Widerstandswert von etwa 150 Λ. mit dem Vorverstärker 4 verbunden wird, um dessen Ausgangssignal mit etwa 20 bis 30 dB zu verstärken und es dann auf den Entzerrungsverstärker 5 zu geben. Bei dem bekannten Schaltkreis in Fig. 1 bewirkt der Vorverstärker 4 eine Kostenerhöhung und gleichzeitig wird, da das Eingangssignal des Vorverstärkers 4 bei der hohen Frequenz einen hohen Pegel hat, das zulässige Eingangssignal des Gesamtverstärkers durch das maximale Ausgangssignal des Vorverstärkers 4 im hohen Band begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Verstärker zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik jede Gefahr vermeidet, daß der Verstärker beim Schalten der Verstärkung und der Impedanz zu schwingen beginnt und bei dem SM- und SG-Tonabnehmer wahlweise verwendet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausge-
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staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines bekannten Verstärkungsund Iinpedanzschaltkreises,
Figur 2 ein Schaltbild eines Beispiels des Verstärkungsund Iinpedanzschaltkreises für einen Verstärker gemäß der Erfindung, und
Figur 3 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung.
Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verstärkungs- und Impedanzschaltkreises für einen Verstärker wird nun anbpnd der Fig. 2 beschrieben, wobei die gleichen Bezugsziffern und -zeichen wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeichnen und nicht mehr beschrieben werden.
In Fig. 2 ist ein Rückkopplungskreis 2 zwischen dem Ausgang und dem Eingang des EntzerrungsVerstärkers 5 vorgesehen, um dem Entzerrungsverstärker 5 solch eine Frequenzkennlinie (bzw. eine RIAA-Linie) zu verleihen, daß sein Ausgangssignal bei einem hohen Frequenzband niedrig wird/ wie zuvor erläutert wurde. Es sind außerdem Widerstände R1 und R2 vorgesehen, die dazu dienen, die Verstärkung des Verstärkers 5 zu schalten und deren Widerstandswerte z.B. im Verhältnis von 1:9 gewählt sind (z.B. wird der Widerstandswert des Widerstandes R1 zu 1 k JL und der des anderen Widerstandes R2 zu 9 k4 gewählt). Die Umschalter bzw. Ein/Aus-Schalter 2 und 3 haben zwei Festkontakte a, b und Schaltkontakte 2b bzw. 3c. Der Festkontakt b des Schalters 2 ist mit dem einen Ende des
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Eingangs des Widerstandes r verbunden, der für den FS-Tonabnehmer vorgesehen ist und das andere Ende des Widerstandes r ist mit dem Eingang 1 und auch dem Ein- · gang des Entzerrungsverstärkers 5 über einen Koppelkondensator C1 verbunden. Der Festkontakt b des Schalters 3 ist über einen Widerstand R1 mit dem einen Ende des Widerstandes R2 verbunden, der wiederum an seinem anderen Ende geerdet ist. Die Verbindung zwischen den Widerständen R1 und R2 ist über einen Koppelkondensator C2 mit dem Eingang des Entzerrungsverstärkers 5 und mit einem Anschluß des Rückkopplungskreises 7 verbunden. Der andere Anschluß des Rückkopplungskreises ist mit dem Ausgang 6 verbunden.
Es wird nun die Arbeitsweise des Schaltkreises der Fig. beschrieben. Wenn ein SM-Tonabnehmer auf einen SS-Tonabnehmer umgeschaltet wird, werden die Schaltkontakte 2c und 3c der Schalter 2 und 3 so geschaltet, daß sie die Festkontakte b berühren, wie Fig. 2 zeigt. In dieser Schaltstellung wird die Eingangsimpedanz des Entzerrungsverstärkers 5 vom Eingangswiderstand r zu etwa 150 JL und die Verstärkung des Verstärkers 5 vom Verhältnis des Parallelwiderstandswertes der Widerstände R1 und R2 zusammen mit dem Widerstandswert des Rückkopplungskreises 7 bestimmt, die um etwa 20 dB höher ist im Vergleich zu dem Fall, bei dem nur der Widerstand R2 angeschlossen ist.
Wenn bei dem obigen Schaltvorgang die Eingangsimpedanz und die Verstärkung des Verstärkers 5 gleichzeitig geschaltet werden, tritt kein Problem auf. Wenn jedoch die Zeitsteuerung dieses Schaltvorgangs verschoben wird, tritt jedoch eine gewisse Schwierigkeit darin auf, daß sich eine Schwingung im Entzerrungsverstärker 5 ergibt. Wenn z.B. der SM-Tonabnehmer auf den SS-Tonabnehmer umgeschaltet wird, und die Verstärkung des Verstärkers 5 zuerst geschaltet und danach dessen Eingangsimpedanz
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geschaltet wird, besteht die Gefahr daß sich eine Schwingung im Verstärker 5 bis zum Schalten der Eingangsimpedanz infolge der Resonanzelemente des SC-Tonabnehmers ergibt, wie zuvor beschrieben wurde. Um diese Schwingung zu vermeiden, sind bei dem Beispiel in Fig. 2 die Schalter 2 und 3 mit einer solchen Verzögerung gekoppelt, daß gleichzeitig, wenn oder nachdem der Schaltkontakt 2c des Schalters 2 auf seinen Festkontakt b geschaltet wird, der Schaltkontakt 3c des Schalters 3 auf seinen Festkontakt b geschaltet wird.
Wenn der SS-Tonabnehmer auf den SM-Tonabnehmer geschaltet wird, werden die Schaltkontakte 2c und 3c der Schalter und 3 auf ihre Festkontakte a geschaltet. Die Eingangsimpedanz des Entzerrungsverstärkers 5 wird somit auf etwa" 50 k -fLeingestellt, die durch den Widerstand R bestimmt wird, und seine Verstärkung wird um 20 dB niedriger als im Falle des SM-Tonabnehmers eingestellt. In diesem Falle sind die Schalter 2 und 3 mit einer solchen Verzögerung gekuppelt, daß nach oder gleichzeitig wenn der Schaltkontakt 3c des Schalters 3 auf seinen Festkontakt 3a geschaltet wird, der Schaltkontakt 2c des Schalters 2 auf seinen Festkontakt a geschaltet wird, um die Schwingung des Verstärkers zu vermeiden.
Anhand der Fig. 3 wird ein weiteres Beispiel beschrieben, bei dem die gleichen Bezugsziffern und -zeichen wie in Fig. 2 die gleichen Elemente bezeichnen, die nicht mehr beschrieben werden. Bei dem Beispiel in Fig. 3 werden beim Schalten der Schaltkontakte 2c und 3c der Schalter 2 und 3 von ihren Festkontakten 3a auf b, selbst wenn der Schalter 3 zuerst geschaltet ist, nur die Eingangsimpedanz ohne Erhöhung der Verstärkung etwas verringert, (dies geschieht durch Wahl der Widerstandswerte der Widerstände R1 und R2). Gleichzeitig wird, wenn der Schalter geschaltet und die Eingangsimpedanz verringert wird, die
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Verstärkung des Verstärkers zunächst erhöht. Der Verstärker 5 wird daher nicht in den Zustand gebracht, daß seine Eingangsimpedanz hoch und seine Verstärkung ebenfalls hoch ist, so.daß keine Schwingung im Verstärker auftritt.
Wenn dagegen die Schalter 2 und 3 von ihren Festkontakten b auf a umgeschaltet werden, werden, selbst wenn der Schalter 2 zuerst geschaltet wird, gleichzeitig mit diesem Schaltvorgang die Verstärkung des Verstärkers vorübergehend niedrig und seine Eingangsimpedanz ist ebenfalls vorübergehend niedrig und wird nicht schnell hoch. Ähnlich dem obigen Fall wird daher keine Schwingung im Verstärker 5 verursacht.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 ist der Schaltkontakt 3c des Schalters 3 direkt mit dem Festkontakt b des Schalters 2 verbunden, jedoch ist dies nicht erforderlich. Dies bedeutet, daß es nur notwendig ist, daß, selbst wenn der Schaltkontakt zum Schalten der Verstärkung zuerst geschaltet wird, nur die Eingangsimpedanz vorübergehend verringert wird, wenn der Schaltkontakt zum Schalten der Eingangsimpedanz geschaltet wird, die Verstärkung zunächst geschaltet wird, und daß, wenn ein Zustand mit hoher Eingangsimpedanz und niedriger Verstärkung auf einen Zustand mit niedriger Eingangsimpedanz und hoher Verstärkung geschaltet wird, der Zustand vermieden wird, daß ein Zustand mit hoher Eingangsimpedanz und hoher Verstärkung auftritt; es kann somit das Auftreten jeder Schwingung im Verstärker vermieden werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    • 1J Verstärkungs- und Impedanzschaltkreis für einen Ver-"* stärker, bestehend aus einem Verstärker mit Eingangs-, Rückkopplungs- und Ausgangsanschlüssen, einem Rückkopplungskreis mit einer ersten und einer zweiten Impedanz, wobei die erste Impedanz zwischen den Rückkopplungsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers und die zweite Impedanz zwischen den Rückkopp lungs ans chluß des Verstärkers und einem Bezugspunkt geschaltet ist, und einer dritten Impedanz, die zwischen den Eingangsanschluß des Verstärkers und den Bezugspunkt geschaltet ist, gekennzeichnet durch einen ersten Kreis mit einer vierten Impedanz und einem ersten Schalter, der zwischen den. Eingangsanschluß des Verstärkers und den Bezugspunkt geschaltet ist, und einen zweiten Kreis mit einer fünften Impedanz und einem zweiten Schalter, der zwischen den Rückkopplungsanschluß des Verstärkers und den Bezugs-
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    punkt geschaltet ist, wobei der erste und zweite Schalter derart zusammenwirken, daß sie die Verstärkung und die Eingangsimpedanζ des Verstärkers schalten.
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz des Rückkopplungskreises eine RIAA-Frequenzkennlinie hat.
  3. 3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bis fünfte Impedanz aus Widerständen bestehen.
  4. 4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der dritten Impedanz größer als der der vierten Impedanz und der Widerstandswert der zweiten Impedanz größer als der der fünften Impedanz gewählt ist.
  5. 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter aus Ein/Aus-Schaltern bestehen.
  6. 6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zwei Festkontakte und einen Schaltkontakt aufweisen, wobei einer der beiden Festkontakte des ersten Schalters mit der vierten Impedanz, einer der beiden Festkontakte des zweiten Schalters mit der fünften Impedanz und die Schaltkontakte des ersten und zweiten Schalters mit dem Bezugspunkt verbunden sind.
  7. 7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet t daß zwischen dem Ein/Aus-Schaltbetrieb des ersten und zweiten Schalters eine Verzögerung besteht.
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  8. 8. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zwei Festkontakte und einen Schaltkontakt haben, wobei einer der beiden Festkontakte des zweiten Schalters mit der fünften Impedanz, einer der beiden Festkontakte des ersten Schalters mit der vierten Impedanz und der Schaltkontakt des zweiten Schalters und der Schaltkontakt des ersten Schalters mit dem Bezugspunkt verbunden sind.
  9. 9. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter zusammenwirkend in Abhängigkeit von der Verwendung
    eines Schwxngmagneten-Tonabnehmers und eines Schwingspulen-Tonabnehmers umgeschaltet werden.
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