DE1774067A1 - Bandspielgeraet mit Sucheinrichtung - Google Patents

Bandspielgeraet mit Sucheinrichtung

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DE1774067A1
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tape
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fast
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Andrews Dallas Roy
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RCA Corp
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

RCA 58 9
US Ser.No. 627,464
Filed: March j>l, 1967
Radio Corporation of America, New York, N.Y., USA
Bandspielgerät mit Sucheinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Bandspielgeräte und im speziellen auf solche Bandspielgeräte, auf denen Patronen mit endlosen Bändern gespielt werden können.
In den letzten Jahren haben sich Bandspielgeräte für endlose Bänder für kommerzielle Zwecke weitgehend eingeführt. Bei diesen Arten von Apparaten wird die innerste Windung eines spiralförmig aufgewickelten Bandes aus der Patrone herausgezogen, über einen Abspielkopf oder allgemeiner einen Transduktor geführt und dann als äußerste Windung wieder in die Patrone eingespeist.
Ein bei dieser Art von Apparaten auftretendes Problem besteht darin, daß man nur sehr schwer eine bestimmte auf dem Band vorhandene Stelle, beispielsweise eine Nachricht finden kann. Die Richtung des Bandablaufes läßt sich nämlich nicht umkehren, um bei der Aufzeichnung oder der Wiedergabe eine bestimmte Band-
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stelle auffinden zu können.
Eine bereits vorgeschlagene Lösung für dieses Problem besteht darin, daß man das Bandspielgerät mit einer Einrichtung zum schnellen Vorwärtslauf des Bandes ausrüstet und in der Patrone bestimmte Marken anbringt, beispielsweise in der Patrone ein bestimmtes kurzzeitiges Signal oder eine leitende Folie auf dem Band zur Beendigung jedes aufgezeichneten Stückes oder zur Beendigung jeder aufgezeichneten Nachricht anbringt. Diese Marke dient zur Steuerung einer Signalvorrichtung bei dem schnellen Vorwärtslauf des Bandes und bewirkt die automatische Ausschaltung derselben. Mit dieser Detektorvorrichtung wird also die Marke angezeigt und der schnelle Vorwärtslauf des Bandes wird unterbrochen. Jedoch sind beim Vorhandensein einer solchen Marke diejenigen Konstruktionen mit Patronen für endlose Bänder, die sich in Benutzung befinden und die keine speziellen Marken besitzen, nicht kompatibel mit Geräten mit automatischer Ausschaltung und Vorwärtslauf.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein Bandspie lgerät eine Einrichtung zum schnellen Vorwärtslauf. Nachdem ein solcher schneller Vorwärtslauf eingeleitet worden 1st, wird mit einer auf dem Band aufgezeichneten Toninformatipn der schnei j·
i Ie Vorwärtslauf aufrechterhalten. Es sind Einrichtungen vorge- ; sehen, mit denen bei Fortfall der Tonaufzeichnung auf dem Band eine sofortige Stillsetzung bewirkt wird.
109839/1380 bao original
Pig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Bandspielgerätes mit Sucheinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig'. 2 ein schematisches Schaltbild eines Suchverstärkers für die Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Blöckschaltbild einer Sucheinrichtung gemäß der Erfindung für den Einbau in eine Patrone 10 für ein endloses Band. Das ganze Bandspielgerät 12 enthält einen Teil 14, mit welchem das· Band schnell in der .Vorwartsrichtung angetrieben werden kann. Dieser Geräteteil 14 wird auf elektrischem Wege eingeschaltet, beispielsweise durch die Spule 16. Der Teil 14 enthält jedoch auch Einrichtungen um das Band mit normaler Ablaufgeschwindigkeit anzutreiben und nach Einsetzen einer Patrone in das Gerät 14 kann wahlweise das Band entweder schnell oder mit normaler Geschwindigkeit ablaufen. Derartige elektro-mechanische Einrichtungen sind an sich bekannt und werden im folgenden nicht beschrieben. Es sei noch bemerkt, daß der Bandspielapparat 12 einen oder mehrere magnetische Köpfe 18 enthält, welche eine auf dem Band aufgezeichnete Nachricht in ein entsprechendes Ausgangssignal ·verwandeln.
Das Ausgangssignal der Transduktoren 18 wird einem Vorverstärker 20 zugeführt. Eine Lautstärkeregelung 22, die mit einem einstellbaren Widerstand arbeitet, ist normalerweise in einem solchen Verstärker 20 vorhanden. Das vorverstärkte Signal wird an dem Schleifkontakt 26 des Widerstandes abgenommen und einem Endverstärker 24 zugeleitet, der einen Lautsprecher 28 speist.
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<M *pf>
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung wird eine Verbindung zwischen der Ausgangsklemme JO im Vorverstärker 20 zur Abnahme des vorverstärkten elektrischen Signals und zur Einspeisung in den Suchverstärker J>2 angebracht. Die Amplitude des vom Vorverstärker 20 abgenommenen Signals ist also unabhängig von der Einstellung der Lautstärkeregelung.
Die Ausgangsklemme des Suchverstärkers J>2 ist mit einer Belastungsvorrichtung verbunden, welche als die Spule ~$h eines Relais 36 dargestellt ist. Das Relais ^6 hat einen beweglichen Anker 38, welcher zwischen den festen Kontakten 40 und 42 Je nach dem Strom in der Spule 34 überspringen kann. Die Stromverstärkung des Suchverstärkers ist so hoch, daß der in der Spule J4 fließende Strom infolge eines vorverS*tärkten Signals, welches dem Suchverstärker zufließt, eine genügende Amplitude hati um die Spule J54 zu erregen und das Relais 56 zu betätigen. Von dem Relaiskontakt 42 verläuft eine Leitung zu der Eingangsklemme der Spule 16. An dieser Klemme 44 liegt auch die Betriebsspannung B+. Außerdem besteht eine Verbindung von dem Relaiskontakt 40 zu der Eingangsklemme 46 des Leistungsverstärkers 24. Die bewegliche Kontaktzunge 38 ist unmittelbar mit der Spannung B+ verbunden, die in dem Netzanschlußgerät 48 abgenommen werden kann. Außerdem ist die bewegliche Kontaktzunge 58'noch mit der Klemme 50 des Vorverstärkers 20 verbunden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind zwei Druckknopfschalter, von denen der Schalter 52 normalerweise offen ist und der andere
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Schalter 52^ normalerweise geschlossen ist in Reihe miteinander zwischen die Spannung B+ und eine Eingangsklemme 56 des Suchverstärkers 32 geschaltet. Ferner besteht eine Verbindung von dem Verbindungsbügel der beiden Schalter 52 und 54 nach der mit der Spannung B+ zu speisenden Klemme 44 der Spule 16. Wenn das Relais ^6 also erregt wird und der linke Druckknopfschalter 52 gedrückt wird, wird die Spannung B+ der Spule 16 und außerdem dem Suchverstärker p2 zugeleitet.
Dem Vorverstärker 20 und dem Leistungsverstärker 24 wird die Betriebsspannung B+ zugeführt, und zwar dem Vorverstärker unmittelbar und dem Leistungsverstärker 24 über die bewegliche Kontaktzunge 38 und den festen Kontakt 40.
Das Suchsystem arbeitet folgendermaßen. Wenn das Bandspielgerät in der Vorwärtsrichtung schnell laufen soll, so wird der Druckknopfschalter 52 kurzzeitig gedrückt. Hierdurch wird ein Gleichstromweg von der Spannung B+ zur Spule 16 hergestellt, so daß diese erregt wird und den schnellen Vorwärtslauf einschaltet. Das Band beginnt also jetzt sich sohnell zu bewegen. Außerdem wird durch Betätigung des Druckknopfschalters 52 die Betriebsspannung an den Suchverstärker 56 angelegt. Wenn auf dem Band eine Nachricht vorhanden ist, so wird sie durch den Transduktor 18 abgenommen und in ein elektrisches Signal verwandelt, welches seinerseits im Vorverstärker 20 verstärkt wird und dann dem Suchveretärker 32 zugeführt wird. Wenn *n diesem Verstärker eine
SAD ORIGfNAL
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Spannung liegt und ihm ein Signal zugeleitet wird, so fließt durch die Spule 34 ein genügend hoher Strom, um das Relais j>6 zum Ansprechen zu bringen und die Kontaktzunge 38 von dem Kontakt 40 auf den Kontakt 42 umzulegen. Wenn die Kontaktzunge am Kontakt 42 anliegt besteht ein Gleichstromweg über die Kontaktzunge 38 und den Kontakt 42 zur Spule l6 und zum Suchverstärker, so daß die schnelle Ablaufbewegung aufrechterhalten wird. Gleichzeitig wird die Spannung vom Leistungsverstärker 24 abgetrennt, so daß der Lautsprecher 28 stillgesetzt wird. Solange ein Tonsignal des laufenden Bandes an dem Abnahmekopf 18 vorbeiläuft, bleibt das Relais 36 erregt und die schnelle Ablaufbewegung des Bandes wird also nicht unterbrochen. Wenn auf dem ablaufenden Band das Ende einer Nachricht erreicht wird oder auch das Ende eines Musikstückes an dem Abnahmekopf 18 vorbeiläuft, klinkt der Haltestrom durch die Spule 34 ab, so daß das Relais entregt wird und die Spannung B+ von der Spule l6 und dem Suchverstärker 32 abschaltet, so daß die schnelle Ablaufbewegung des Bandes ihr Ende findet. Die Reaktion des Suchverstärkers und daher die Abnahmegeschwindigkeit des Relais-Haltestroms in Abhängigkeit von der Dauer der Musikpause wird durch die Zeitkonstanten der Suchverstärkerschaltung bestimmt, wie im folgenden erläutert wird. Die schnelle Vorwärtsbewegung kann aber auch willkürlich unterbrochen werden, indem der Druckknopfschalter 51* betätigt wird. Dadurch wird die Leitung von der Spannung B+ zum Suchverstärker unterbrochen und dieser daher stillgelegt, so daß
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das Relais >6 entregt wird. Um die schnelle Vorwärtsbewegung wieder fortzusetzen braucht nur kurzzeitig der Druckknopfschalter 52 betätigt zu werden, so daß sich dann wieder die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge abspielen.
Man erkennt, daß anstelle des Relais 36 auch andere Schaltmittel benutzt werden können, um den Leitungsweg von der Spannung B+ zum Suchverstärker p2 und zur Spule 16 in Abhängigkeit vom Haltestrom aufrechtzuerhalten.
Ein Suchverstärker, der sich für die Schaltung nach Fig. 1 eignet, ist in Fig. 2 dargestellt. Er arbeitet folgendermaßen.
Beim Fehlen eines EingangsSignaIs sind die Transistoren Q, und Qp bis unter ihren Stromeinsatz vorgespannt und führen somit keinen Strom. Wenn ein Eingangssignal über den Kopplungskondensator C, an die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q,, angelegt wird, wird dieser Transistor eingeschaltet und führt einen kräftigen Strom, so daß seine Kollektorspannung schnell absinkt. Eine Diode D1 ist zwischen die Kollektorelektrode des Transistors Q, und einen Kondensator C_ geschaltet und besitzt eine derartige Polung, daß sie diesen Spannungsabfall anzeigt.
Anfänglich ist beim Fehlen eines Nachrichtensignals der Kondensator Cp über den Spannungsteiler Rj, und R,- aufgeladen und zwar auf einen Wert, der etwas unterhalb der Kollektorspannung des Transistors Q1 liegt. Die Diode D1 ist in ihrer Sperr-Richtung vorgespannt. Beim Auftreten eines Signals wird die Änderung der
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ο -
Kollektorspannung des Transistors Q. durch die Diode D1 angezeigt und an den Kondensator C2 angelegt, so daß sich dieser auf eine kleinere Spannung entlädt. Da der Kondensator C2 unmittelbar mit der Basiselektrode des Transistors Q2 verbunden ist, wird die Spannungsabsenkung am Kollektor des Transistors Q1 unmittelbar zur Basiselektrode des Transistors Q2 übertragen, so daß dieser eingeschaltet wird. Wenn der Transistor Q2 Strom zu führen beginnt, fließt der Strom durch das Relais J4, erregt also dieses Relais und bewirkt die Fortsetzung des schnellen Bandablaufs.
Wenn das der Schaltung nach Fig. 2 zugeleitete Nachrichtensignal infolge einer Ruhepause unterbrochen wird, wie sie beispielsweise am Ende eines Musikstücke^ auftritt, wird der Transistor Q, abgeschaltet und seine 4Collektorspannung steigt wieder bis auf den anfänglichen Wert, der bei Sperrung dieses Transistors vorhanden war, an. Der Kondensator Cp lädt sich dann bis auf seinen Wert auf, der dem Signal 0 entspricht, wobei die Spannung am Kondensator Cp durch den Spannungsteiler R^, und R,- bestimmt wird. Der Aufladeweg verläuft über den Widerstand Rj.. Die Zeitkonstante ist die Parallelkombination deijwiderstände Rj^, R,- und der Eingangsimpedanz des Transistors Q«. Wenn der Kondensator C2 sich auflädt, wird die an ihm bestehende Spannung unmittelbar der Basiselektrode des Transistors Qg zugeleitet. Hierdurch wird der Kollektorstrom des Transistors Qg langsam bis sur Stromunterbrechung verändert. Während dessen wird der Abfalletrora des
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Relais erreicht, so daß das Relais entregt wird und der schnelle Bandablauf unterbrochen wird.
Die Größen der Schaltelemente sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Je nach dem verwendeten Relais, je nach der Verstärkung des Suchverstärkers und der durchschnittlichen Amplitude des Eingangssignals kann die Zeitkonstante so eingestellt werden, daß bei einer Unterbrechung des Eingangssignals von wenigstens drei Sekunden das Relais entregt wird und eine fälschliche Erregung des Relais bei Eingangalgnalen geringer Amplitude oder Ruhepausen in dem Musikstück verhindert wird.
Man erkennt, daß der Antriebsmechanismus für schnellen Bandablauf zusammen mit dem Suchverstärker so arbeiten kann, daß bei Unterbrechung des schnellen Bandablaufs ein Bandablauf mit normaler Geschwindigkeit automatisch eingeschaltet wird. Mit der oben beschriebenen Schaltung kann der schnelle Bandablauf jederzeit zu Gunsten eines Ablaufs mit normaler Bandgeschwindigkeit durch Betätigung des Druckknopfes 54 unterbrochen werden.
R. 1 Megohm
R2 18 Kiloohm
R-, 32 Kiloohro
R^ 100 KiIoohm
R- 290 KiJfOOhm
! R6 6,8 KUoohm
R7 1,5 Kiloohm
OR/GJNAL
108838/1110
- ίο -
0,056 Mikrofarad 2 Mikrofarad
Fairchild - SE4002 RCA - 2N408 B+ 28 Volt Oleichspannung
Relais J56 1 Kiloohm Gleichspannung; Relais mit Ansprech- und Abfallstrom von 7,2 mA und 1,5 mA.
10983Ö/13S0

Claims (1)

177AÄ67
- li -
Patentansprüche
1.) Bandspielgerät mit einer Einrichtung zum schnellen Ablauf eines Aufzeichnungen tragenden Bandes, gekennzeichnet durch Signalabnahmevorrichtungen (22, 36) zur Aufrechterhaltung eines schnellen Bandablaufs in Abhängigkeit von auf dem Bande aufgezeichneten Signalen und zur Unterbrechung des schnellen Ablaufs beim Fehlen dieser Signale.
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Abnahme der Signale einen Verstärker (j52) zur Verstärkung dieser Signale enthalten, daß Schaltmittel (36) an die Ausgangsseite des Verstärkers angeschlossen sind, daß diese"Schaltmittel in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Verstärkers arbeiten, wenn ein Nachrichtensignal an den Eingang dieser Schaltmittel gelangt und daß Steuereinrichtungen (52) zur Umschaltung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung vorhanden sind, welche den schnellen Bandablauf einleiten.
J5.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (52) anfänglich lediglich in Abhängigkeit von den Steuereinrichtungen (52) erregt wird und daß sein Erregungszustand durch die Schaltmittel (36) aufrechterhalten wird, welche ihrerseits durch den Verstärker in ihrer zweiten Stellung verbleiben, bis die Ausgangsspannung des Verstärkers infolge einer Unterbrechung des Nachrichtensignals unterbrochen wird.
ORIGINAL INSPECTED
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4.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Signal ansprechenden Einrichtungen (32* }6) eine elektromagnetische Kupplung (l6) enthalten» welche durch die Schaltmittel (36) betätigt wird, wenn diese Schaltraittel aus ihrer ersten Stellung in ihre.Zweite Stellung überführt werden, um den Antriebsmechanismus (14) für das mit Aufzeichnungen versehene Band zu steuern und dadurch den schnellen Bandablauf zu bewirken.
P 5.) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-magnetische Kupplungseinrichtung (l6) aus einer Spule mit Eisenkern besteht.
6.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5£) einen von Hand zu betätigenden Schalter enthält, der zwischen einer Spannungsquelle (48) und den auf die Signale anspreeheaden Einrichtungen (32, 36) liegt.
7.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-" net, daß die Schaltmittel (36) ein Relais (}4) enthalten, daß dieses Relais Kontakte (j58, 42) besitzt, mit denen eine Spannungsquelle (48) an den Verstärker (}2) angeschlossen werden kann, um diesen Verstärker «u erregen, wenn daa Relais aus seiner ersten Lage in seine zweite Lage zur Einleitung des schnellen Bandablaufs gebracht wird.
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8.) Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (34) normalerweise geschlossene Kontakte (38* 40) besitzt, um die Spannungsquelle (48) an einen Leistungsverstärker (24) anzulegen und zwar nur, wenn das Relais sich in seiner ersten Stellung befindet.
9.) Gerät nach Anspruch 3* gekennzeichnet durch einen von Hand zu betätigenden normalerweise geschlossenen Schalter (54) der in Reihe mit einer Betriebsspannungsquelle für den Verstärker (32) liegt, so daß der Schalter nach seiner Betätigung von Hand den Verstärker abschaltet und das Relais in seine erste Lage zurückführt.
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