DE2554286C3 - Elektrische Steuereinrichtung für ein audiovisuelles Unterrichtsgerät - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung für ein audiovisuelles Unterrichtsgerät

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DE2554286C3
DE2554286C3 DE2554286A DE2554286A DE2554286C3 DE 2554286 C3 DE2554286 C3 DE 2554286C3 DE 2554286 A DE2554286 A DE 2554286A DE 2554286 A DE2554286 A DE 2554286A DE 2554286 C3 DE2554286 C3 DE 2554286C3
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Masao Iwaoka
Toyochika Kiku
Fumio Kobayashi
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    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
    • G11B5/5526Control therefor; circuits, track configurations or relative disposition of servo-information transducers and servo-information tracks for control thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuereinrichtung für ein audiovisuelles Unterrichtsgerät entsprechend dem Oberhegriff des Patentanspruches.
Aus der DFl-OS 1 910 163 ist eine elektrische Steuereinrichtung für ein audiovisuelles Unterrichtsgerat lur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen auf oder von einem Magnetblatt beschrieben, bei dem ein Magnetkopf von einem Motor angetrieben wird und eine Spur auf der Unterseite des auf eine Auflagefläche aufgelegten Magnctblattes abtastet Die Steuereinrichtung ist mit Schalteinrichtungen mit einem Selbsthalterelais i\xm Ein- und Ausschalten des Motors und zum Umschalten von der Aufzeichnung auf die Wiedergabe sowie mit einem Stummschalter für die Abschaltung des Eingangssignals vom Tonverstärker versehen.
Bei diesen bekannten Geräten sind bogenförmige oder kreisförmige Tonspuren vorgesehen, die nur kurze Mitteilungen oder Antworten aufnehmen können. Ein Lernvorgang, bei dem dem Schüler eine längere Aufgabe gestellt wird und bei dem für die Überlegung und Beantwortung durch den Schüler eine längere Zeit zur Verfugung steht, ist bei diesem Gerät nicht durchführbar.
Es ist daher ein an sich bekanntes Gerät vorzuziehen, bei dem eine spiralförmig verlaufende Tonspur verwendet wird, die von dem in einem radialen Schütz eines Drehtellers geführten Magnetkopf abfetastet wird. Die Tonspur ist auf der einen Seite des blattförmigen Aufzeichnungsträgers angeordnet, während Buchstaben, Bilder, Tabellen u. dgl. auf der gegenüberliegenden Seite des Blattes zur visuellen Darstellung des Gegenstandes der Hörinformation dienen, die auf der Spur aufgezeichnet sind.
Im radio mentor 1,1959, S. 027-031 ist ein universelles Diktiergerät beschrieben, bei dem eine Relaissteuerung verwendet wird, mit der alle mechanischen Funktionen durch Elektromagnete und Relais ausgelöst werden. Hierzu gehört auch die Relaissteuerung des Antriebsmotors.
Ferner ist aus der DE-OS 2 162420 ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für programmierten Unterricht bekannt, bei dem digit lie Informationen zur Steuerung des Programmablaufs auf einem Magnetband in Form von elektrischen Schwingungen von wählbarer Frequenz und konstanter Dauer gespeichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steuereinrichtung zu schaffen, welche die Anwendbarkeit des Unterrichtsgerätes verbessert, indem eine Möglichkeit zur automatischen Unterbrechung des Wiedergabevorganges vorgesehen ist und Sicherungen gegen Fehlbedienungen, insbesondere während des Rücklaufs des Motors verbunden sind, wobei die automatische, dem Unterrichtszweck angepaßte Unterbrechung im Anschluß an Fragen des Lehrers dem Schüler ausreichende Zeit zur Beantwortung der Fragen einräumt und eine möglichst günstige Ausnutzung des zur Aufzeichnung zur Verfügung stehenden Raumes gewährleisten soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Steuerschaltung an eine automatische durch eine in die Tonspur eingeführte Stoppfrequenz betätigbare Stoppsignalschaltung angeschlossen ist, die außer einem I ilter für die Stoppfrequenz einen Gleichrichter und ein Zeitkonstantenglied enthält, das ein Gleichstromstoppsignal einem Transistor zuführt, der im Haltekreis eines den Motor steuernden Relais liegt, daß ein Sperrschalter den Motor automatisch abstoppt, wenn einer der Umschalter wahrend des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs zufällig be'ätigt wird, daß Schalteinrichtungen den Vorwärtslauf des Motorsanhalten, wenn eine mechanische Abfühlung die Rückkehr des Magnetkopfes in die Ausgangsstellung auf dem Magnetblatt bei Beendigung des Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorganges feststellt, daß der Stummschalter das Gerät automatisch unfähig zur Aufzeichnung oder Wiedergabe macht.
während der Antriebsmotor in der Rückwartsrichtung läuft, daß /wischen der Stoppsignakchaltung und dem Transistor ein Schalter vorgesehen ist, der das Ausgangssignal der Stoppschaltung an den Transistor nur während des Wiedergabevorgangs anlegt, und daß die Steuerschaltung einen Schalter enthält, der den Motor in Rückwartsrichtung ein- und ausschaltet.
Die automatische Stoppsignalschaltung, die ein Stoppsignal in Abhängigkeit von einem Eirigangssi-
gnal vorbestimmter Frequenz erzeugt, hat den Vorteil, daß dann, wenn der Magnetkopf bei der Wiedergabe eines speziellen Abschnitts der Spur des Magnetblattes erreicht, in der die vorbestimmte Frequenz mit aufgezeichnet ist, der Wiedergabevorgang automatisch unterbrochen wird. Ein solcher Abschnitt kann z. B. nach jedem vorher aufgesprochenen Stück einer Audioinformation vorgesehen sein, wenn der Lehrer eine Frage stellt und eine Antwort von dem Schüler erwartet. Es :3£ auf diese Weise möglich, die begrenzte, zum Aufzeichnen zur Verfügung stehende Zeit, günstig auszunutzen, da der Wiedergabevorgang unterbrochen wird, während der Schüler die Frage überlegt und seine Antwort findet. Diese Art der Darstellung der Information ist auch beim Sprachstudium besonders wirksam. Außerdem ist diese Steuerschaltung mit einer Sicherung gegen die bei Kindern häufig vorkommende Fehlbedienung der Tasten des Umschalters und gegen Fehlbedienung beim Rücklauf des Motors versehen.
Die Steuereinrichtung ergibt beim Einbau oder Zusammenbau mit dem Magnctblattwiedergabc- und Aufzeichnungsgerät ein Gesamtgerät kompakter Ausführung, leichten Gewichtes und zuverlässiger Arbeitsweise.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Magnetblattaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes, das mit einer elektrischen Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, wobei in der Darstellung das Magnetblatt teilweise abgebrochen dargestellt ist, um die darunterliegenden Teile des Gerätes zeigen zu können,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Magnetblattaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der automatischen Stoppsignalgeneratorschaltung in der Schaltung der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild, das im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für audiovisuelle Unterrichtszwecke hat ein Gehäuse 10 von flacher rechteckförmiger Gestalt. Das Gehäuse 10 hat eine Auflagefläche 11, auf die das Magnetblatt auswechselbar aufgelegt werden kann. Etwa in der Mitte der Auflagefläche 11 befindet sich ein Drehteller 12, de< relativ zu der Auflagefläche drehbar ist und dessen Oberfläche mit der Auflagefläche in gleicher Höhe liegt.
An der Oberseite des Gehäuses 10 ist an der einen Seite der Auflagefläche 11 ein Lautsprecher 13 und ein Mikrofon 14 im Abstand voneinander angeordnet. Der Lautsprecher und das Mikrofon sind in das Gerät eingebaut und wie in der Zeichnung dargestellt ist. durch entsprechende Kappen abgedeckt. Zwischen dem Lautsprecher 13 und dem Mikrofon 14 befinden sich eine Reihe von Schaltern 15, 16 und 17, eine gleitend einstellbare Lautstärkeregelung 18 und eine Anzeigelampe 19. Der Umschalter 15 dient zum Ein^ leiten des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs des Gerätes. Der Schalter 16 ist ein Stoppschalter (STOP); und der Schalter 17 ist ein Rücklaufschalter (BACK)i der für eirtVj umgekehrte oder rückläufige Drehung des AnlrieWrtiritors, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, zum Wiederholen benutzt werden kann, wie dies weiter unten noch ausführlicher beschrieben ist.
An der einen Seitenfläche des Gehäuse 10 ist eine Buchse 20 für einen Stecker und ein Ein-Aus-Netzschalter 21 daneben angeordnet. Obwohl dies aus Fig. 1 nicht ersichtlich ist, sind zwei weitere Druckknopfschalter an dem Gehäuse vorgesehen. Der eine ist ein Aufzeichnungs-(REC)-Scli.alter, der gleich-
IQ zeitig mit dem Umschalter 15 betätigt wird, um den Aufzeichnungsvorgang einzuleiten. Der andere ist ein Wählschalter (PLAY) für die Wiedergabe, der die elektrische Schaltung des Geräts in der weiter unten beschriebenen Weise wahlweise auf die Aufzeichnung oder Wiedergabe umschaltet.
Der Drehteller 12 hat einen radialen Führungsschlitz 23, durch den ein Magnet-Schreiblesekopf 24 ragt. Bei der Wiedergabe oder bei der Aufzeichnung wird der Magnetkopf 24 an dem Führungsschlitz 23 entlangbewegt und zwar von der dargestellten äußersten Anfangsstellung bis zur Mitte 's Drehtellers 12, wobei sich gleichzeitig der Drehteller gegenüber der Auflagefläche 11 dreht, so daß der Magnetkopf der spiralförmig verlaufenden Magnetspur auf der Unterseite des rechteckigen Magnetblaties 35 folgt, die auf der Aulagefläche liegt. Nachdem die Spur bis zum Ende abgetastet ist, kehrt der Magnetkopf 24 in die Ausgangsstellung zurück, indem er gradlinig an dem Führungsschlitz 23 zurückbewegt wird. Der Antriebsmechanismus einschließlich des Ant-iebsmotors zur Erzeugung der Bewegung des Magnetkopfes kann in an sich bekannter Weise ausgeführt sein.
Ein rechteckiger Halterahmen 25 ist an der Stelle 26 mit dem Gehäuse 10 gelenkig verbunden, so daß das Magnetblatt 35 während der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgänge in seiner Lage auf der Auflagefläche 11 sicher festgehalten wird. Der Halterahmen 25 hat zwei Befestigungsteile 27, die mit zwei entsprechenden Befestigungsteilen 28 des Gehäuses 10 in federnden Eingriff gebracht werden können, wenn der Halterahmen auf die Oberseite des Gehäuses geschwenkt wird.
Der Halterahmen 25 ist mit einem abgeschrägten inneren Rand 29 versehen, der auf schräge Flächen 30 der Auflagefläche 11 paßt. Wenn der Haiterahmen 25 auf das Gehäuse zu geschwenkt wird und das Magnetblatt 35 auf der Auflagefläche 11 liegt, werden die Ränder des Magnetblattes zwischen den schrägen Flächen 29 und 30 eingespannt, so daß das Blatt gegen irgendwelche Verschiebungsbewegungen gesichert ist.
Um das Magnetblatt 35 auf die Auflagefläche 11 auflegen und auf ihr ausrichten zu Können, sind zwei Anschläge 31 an dem Gehäuse 10 an einer der längeren Seiten der Auflagefläche vorgesehen und ein weiterer Anschlag 32 'ft an einer der kürzerer, Seiten der Auflageflache angeordnet. An der anderen kürzerer Seite der Auflagefläche 11 befindet sich ein Führungsteil 33, der eine Federvorspannung gegenüber dem Anschlag 32 hat und ein weilerer Führungsteil 34 ist an d:r anderen Längsseite der Auflagefläche ebenfalls gegenüber den zwei Anschlägen 31 federnd vorgespannt- Wenn das Magnetblaill 35 auf die Auflagefläche 11 aufgelegt wird, wird es nachgiebig gegen
die Anschläge 31 und 32 durch die Führungsteile 33 und 34 angedrückt und in seiner genauen vorgeschriebenen Lage auf der Auflagefläche justiert.
Auf der Oberseite des Magnetblattes 35 sind in an-
sieh bekannter Weise Buchstaben, Bilder, Diagramme, Tabellen, Fotografien oder andere visuelle Informationen aufgebracht, die den Audioinforma^ tionen der Magnetspuf auf der Rückseite entsprechen. Wenn das Magnetblatt auf die Auflagefläche 11 des Gehäuses 10 aufgelegt worden ist, kann daher der Schüler die Wiedergabe der Hörinformation einleiten und er kann, wenn er es wünscht, seihe eigene Stimme aufzeichnen, um den betreffenden Gegenstand auf audiovisueller Grundlage zu lernen.
Fig. 2 zeigt die elektrische Gesamtschaltung des angegebenen Magnetblattaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes. Die elektrische Schaltung enthält den Lautsprecher 13, das Mikrofon 14 und den Magnetkopf 24,dieinFig. 1 dargestellt sind sowie einen Vor- is verstärker 37, einen Kraftverstärker 38 und einen Vorspannungsoszillator 39.
Drei Kontaktsätze 51-1, 51-2 und 51-3 sind in der Schaltung so miteinander verbunden, daß sie gleichzeitig mit Hilfe des Umschalters für den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgang betätigbar sind. Wenn der bewegbare Kontakt C der drei Kontaktsätze mit den zugehörigen festen Kontakten P in Verbindung steht, ist das Gerät auf Wiedergabe geschaltet, da dann ein Wiedergabestromkreis geschlossen ist, welcher den Magnetkopf 24, den Vorverstärker 37, den Kraftverstärker 38 und den Lautsprecher 13 enthält. Wenn der bewegbare Kontakt C mit dem anderen festen Kontakt R verbunden ist, findet der Aufzeichnungsvorgang statt, da ein Aufzeichnungskreis geschlossen ist, der das Mikrofon 14, den Vorverstärker 37, den Kraftverstärker 38, den Vorspannungsoszillator 39 und den Magnetkopf 24 enthält.
In dem Blockschaltbild der Fig. 2 ist eine automatische Stoppsignalschaltung 45 angegeben, die ein Ausgangstoppsignal erzeugt, wenn ein Eingangssignal einer vorbestimmten Frequenz vorhanden ist. Ein derartiges Eingangssignal wird bei der Wiedergabe dann geliefert, wenn der Magnetkopf 24 eine bestimmte Zone in der spiralförmigen Tonspur des Magnetblattes 35 erreicht, auf dem die vorbestimmte Signalfrequenz ist. Der Wiedergabevorgang wird dann aütOitiäuSCu üüiCiOfOCfiCri, wCtii'i vOii uci Siuatiuiig
45 ein Stoppsignal erzeugt wird, wie im einzelnen aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Indem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthält die automatische Stoppsignalschaltung 45 ein Filter 42, einen Gleichrichter 43 und ein Zeitkonstantenglied 44. Unter Berücksichtigung der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften von Magnetblättern als so Aufzeichnungsträger ist es erwünscht, eine tiefe Frequenz von etwa *5 Hz zu benutzen.
Wenn der Magnetkopf 24 den Bereich der Spur erreicht, in dem das Signal von 45 Hz aufgezeichnet ist, wird dieses Signal von dem Vorverstärker 37 verstärkt und der automatischen Stoppsignalschaltung 45 zugeführt. Das Filter 42 ist so ausgebildet, daß es das Signal von 45 Hz durchläßt und andere Hörfrequenzsignale sperrt, die von dem Magnetkopf 24 aufgenommen werden. Die Ausgangsspannung des Filters 42 wird durch den Gleichrichter 43 in Gleichstrom umgewandelt und das Zeitkonstantenglied 44 verzögert das gewünschte Gleichstromsignal um eine vorbestimmte Zeitkonstante. Das gleichgerichtete Ausgangssignal wird als automatisches Stoppsignal in der weiter unten beschriebenen Weise benutzt.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, ist die automatische Stoppsignalschaltung 45 mit einer Steuerschaltung 47 Verbunden, welche den Betrieb des Magnetblattaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes gemäß der Erfindung steuert.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht, enthält die Steuerschaltung 47 folgende Bestandteile:
1. Eine Antriebsschaltung, die bewirkt, daß der umkehrbare Antriebsmotor 46 mit konstanter Drehzahl in VörwärtsrichtUhg für die Wiedergabe oder den Aufzeichnungsvorgang läuft;
eine Stoppschaltung, mit der der Umlauf des Antriebsmotors in Vorwärtsrichtung von Hand gestoppt werden kann;
3. eine Rückwärtsschaltung, welche den Antriebsmotor in der entgegengesetzten oder Rücklaufrichtung ein- und ausschaltet, um den Magnetkopf zurückzusetzen;
4. eine Sperrschaltung zur Vermeidung von Doppelaufzeichnungen, die den Umlauf des Antriebsmotors automatisch abstoppt, wenn der Auswählschalter während des Aufzeichnungsoder Wiedergabevorganges zufällig betätigt wird;
5. eine automatische Stoppschaltung für den Antriebsmotor, die den Umlauf des Antriebsmotors während der Wiedergabe in Abhängigkeit von dem Stoppsignal der automatischen Stoppsignalgeneratorschaltung anhält;
6. Schalteinrichtungen, welche den Vorwärtslauf des Antriebsmotors automatisch anhalten, wenn eine mechanische Abfühlung die Rückkehr des Magnetkopfes in die vorbestimmte Ausgangsstellung auf dem Magnetblatt bei Beendung des Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorganges feststellt;
7. eine Bremseinrichtung, welche den Antriebsmotor elektromagnetisch abbremst, wenn der Motor aus seinem Vorwärts- oder Rückwärtslauf abgeschaltet wird;
8. einen Stummschalter, der das Gerät automatisch unfähig zur Aufzeichnung oder Wiedergabe macht, während der Antriebsmotor in der Rückwärtsrichtung läuft; und
lampe 19 aufleuchtet, wenn der Ein-Ausschalter 21 eingeschaltet ist.
Der Umschalter 15, der Stoppschalter 16 und der Rücklaufschalter 17 sind in der Steuerschaltung der Fig. 4 mit 52 (REC), 53 (PLAY), 54 (STOP) und (BACK) bezeichnet. Der Rücklaufschalter 55 ist zusammen mit einem Stummschalter 56 betätigbar. Die Kontaktsätze 51-a und Sl-b werden gleichzeitig mit den vorgenannten Kontaktsätzen 51-1 bis 51-3 durch den Umschalter betätigt, der Aufzeichnung und Wiedergabe steuert. Ein Kontaktpaar 57 bilden den Schalter, der automatisch betätigbar ist, wenn der Magnetkopf 24 in die Ausgangsstellung auf dem Magnetblatt 35 nach Beendung eines Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorganges zurückkehrt.
Die bewegbaren Kontakte C sämtlicher Schalter bis 57 sind federnd vorgespannt, so daß sie normalerweise in Berührung mit den festen Kontakten NC (und außer Berührung mit den festen Kontakten NO im Fall des Aufzeichnungsschalters 52) stehen und mit den festen Kontakten NO (oder von dem festen Kontakt NC im Falle des Schalters 57 weg) bewegt werden, nur wenn ein Betätigungsdruck ausgeübt wird.
Ein Relais L ist mit vier Relaiskontaktsätzen i?51
bis RS4 ausgerüstet. Der Relaiskontaktsatz RSl dient dazu, einen Haltekreis cks Relais L zu öffnen und zu schließen. Der Relaiskoriilaktsatz RS2 dient dazu, den Antriebsmotor46ein- und auszuschalten. Die Relaiskontaktsätze /?53 und RS4 bewirken die Umkehrung der Drehrichtüng des Antriebsmotors 46.
Ein Transistor T ist nliit seiner Basis an den Ausganc,der automatischen Stoppsignalschältüiig 45 über den Wählschalterkontaktoatz Sl-b, mit seinem Kollektor an das Relais L und mit seinem Emitter über den Widerstand 7?3 an Masse angeschlossen, so daß bei der Abgabe des Gleichstromstoppsignals während des Wiedergabevorganges der Transistor nicht leitend ist und den Haltekreis des Relais L unterbricht. Dieser Transistor ist auch während der Betätigung des Umschalterkontaktsatzes 51-/) nicht leitend.
Die Warnlampe ist in diesem Ausführungsbeispiel als lichtemittierende Diode 19 dargestellt und über einen Vorwiderstand RB mit der Motorwicklung 48 verbunden. Die Schaltung läßt ferner erkennen, daß der Antriebsmotor 46 eine Motorwicklung 48 aufweist, daß ein Hallelement 49 mit den Relaiskontaktsätzcn RS3 und RS4 zusammenarbeitet, um die Drehrichtüng des Antriebsmotors umzuschalten und daß eine übliche Drehzahlregelschaltung 50 vorgesehen ist. Die positive Leiitung dieser Steuerschaltung ist mit 51 bezeichnet. Eine weitere spannungführende Leitung 52 ist mit der Schaltung verbunden, welche den Vorverstärker 37 und den Kraftverstärker 38 der Fig. 2 enthält. Ferner ist eine Sperrleitung 53 vorgesehen, die zwischen der automatischen Stoppsignalschältung 45 und einem festen Kontakt NC des Antriebsschalters 53 liegt.
Zur Wiedergabe wird der Umschalter von Hand so betätigt, daß die bewegbaren Kontakte C aller gleichzeitig betätigter Kontaklsätze 51-1 bis 51-3 geschlossen werden, wobei 51-a und Sl-b mit den festen Kontakten P in Berührung kommen, so daß die gesamte elektrische Schaltung des Gerätes sich in dem Wiedergabezustand befindet. Der Antriebsschalter
53 muß auch von Hand betätigt werden, damit sein bewegbarei Kontakt C den festen Kontakt NO vor-
Mi>i.igwiibiiu t'vluliH, nuiaui UQ3 rvClain L. Ulli UCJ |KJ-
sitiven Spannungsleitung über den Schalter 53 und den Auswahlschalterkontaktsatz 51-a verbunden wird.
Bei der Einschaltung des Relais L werden alle bewegbaren Kontakte Cder Relaiskontaktsätze RSl bis RSA mit den festen Kontakten ΛΌ verbunden. Wenn der bewegbare Kontakt des Relaiskontaktsatzes RSl mit dem festen Kontakt NO verbunden ist, wird das Relais über den Schalter 57 und den Stoppschalter
54 eingeschaltet gehalten, selbst wenn der bewegbare Kontakt des Antriebsschalters 53 auf den festen Kontakt NC zurückbewegt worden ist. Der Relaiskontaktsatz RS2 schaltet den Motorantriebskreis von der positiven Leitung51 zur Motorwicklung 48 durch und da die bewegbaren Kontakte der Relaiskontaktsätzc RS3 und RS4 auch mit den festen Kontakten /VO verbunden sind, fließt ein Strom / durch das HaIIeIement49 in einer solchen Richtung, daß der Antriebsmotor in Vorwärtsrichtung umläuft.
In diesem Zustand wird eine hohe Ausgangsspannung von der automatischen Stoppsignalschaltung 45 geliefert, um den Transistor T leitend zu halten. Der Magnetkopf 24 des Gerätes nach Fig. 1 kann siel· grade in dem Bereich der vorbestimmten Frequenz auf dem Magnctblatt 35 befinden, wenn der Antriebs-
sehalter 53 betätigt wird. In diesem Fall kann die automatische Stoppsignalschaltung 45 daran gehindert werden, ein Stoppsignal zu erzeugen, weil die Sperrleitung 53 von der positiven Leitung 51 abgetrennt ist, solange der Antriebsschalter 53 in der Betätigungsstellung gehalten wird. Der Transistor T kann daher in dem leitfähigen Zustand gehalten werden, unabhängig davon, ob der Magnetkopf sich in dem Bereich der vorbestimmten Frequenz befindet oder ίο nicht, wenn der Wiedergabevorgang beginnt.
Der Vorwärtslauf des Antriebsmotors 46 wird beendet, wenn der Haltekrcis des Relais L geöffnet wird, wodurch das Relais abgeschaltet wird. Dies kann eintreten werden, wenn
1. der Stoppschalter 54 von Hand geöffnet wird;
2. der Schalter 57 automatisch geöffnet wird; oder
3. wenn ein automatisches Stoppsignal von der Stoppsignalschaltung 45 an den Transistor T geliefert, das dessen leitenden Zustand beendet.
Beim Abschalten des Relais L wird die Motorwicklung 48 über den Relaiskontaktsatz RSl und den Rücklaufschalter 55 kurzgeschlossen, so daß sie als elektromagnetische Bremse wirkt.
Für den Aufzeichnungsvorgang muß der Umschalter erst so betätigt werden, daß die beweglichen Kontakte C von allen Kontaktsätzen mit den festen Kontakten R in Berührung kommen. Wenn das Gerät auf diese Weise auf den Aufzeichnungsvorgang eingestellt ist, können der Aufzeichnungsschalter 52 und der
jo Antriebsschalter 53 gleichzeitig betätigt werden, um ihre bewegbaren Kontakte mit den festen Kontakten NC in Berührung zu bringen. Das Relais L wird von der positiven Leitung 51 über den Umschalterkontaktsatz 51-a, über den Aufzeichnungsschalter 52 und
J5 den Antriebsschalter 53 eingeschaltet. Wenn die Relaiskontaktsätze RSl bis RS4 dann betätigt sind, läuft der Antriebsmotor 46 in der Vorwärtsrichtung um, wie dies auch für den Wiedergabevorgang beschrieben wurde.
ίο Es sei bemerkt, daß der Transistor T während des nachfolgenden Aufzeichnungsvorganges durch zwt»· Widerstände Rl und Rl leitend gehalten werden
Kann. Diese Vv'iuciatomic siiiu su uciliCbacM, UaS bic
verhindern, daß der Transistor durch die Frequenz-
komponente des automatischen Stoppsignals nichtleitend gemacht wird, das während des Aufzeichnungsvorganges auftreten kann.
Der Aufzeichnungsvorgang kann entweder von Hand beendet werden, indem der Stoppschalter 54
betätigt wird oder durch automatische Betätigung des Schalters 57, in dem genau die gleichen Vorgänge stattfinden, die in Verbindung mit dem Wiedergabevorgang beschrieben worden sind.
Um den Magnetkopf 24 gegenüber dem Magnet-
blatt 35 zurückzusetzen, kann der Wiederholungsschalter 55 von Hand betätigt werden, so daß der Antriebsmotor 46 in der umgekehrten Richtung umläuft. Wenn der bewegbare Kontakt C des Wiederholungsschalters mit dem festen Kontakt /VO in Berührung kommt, wird die positive Leitung 51 mit der Motorwicklung 48 über den Wiederholungsschalter und den Relaiskontaktsatz RSl verbunden. Da das Relais L bei der Betätigung des Wiederholungsschalters 55 nicht eingeschaltet wird, ist die Polarität der Verbindüngen des Hallelementes 49 umgekehrt, wie bei dem Wieder°Ebe- oder A.ufzeichnunot:vQroariiT so daß ■ der Antriebsmotor in der umgekehrten Richtung läuft.
Solange der Wiederholungsschalter 55 in der betätigten Stellung gehalten wird, wird der bewegbare Kontakt C des Stummkontaktsatzes 56 mit dem festen Kontakt NO in Berührung gehalten, so daß der Vorverstärker 37, der Kraftverstärker 38 usw. von der positiven Zuführungsleitung 52 abgeschaltet sind. Der Stummköntaktsatz S6 macht daher das Gerät unfähig zur Ausführung des Aufzcichnungs- oder Wiedergabevorgangs, wählend der Antriebsmotor sich in der umgekehrten Richtung dreht. Diese rückläufige Drehung des Antriebsmotors kann dadurch beendet werden, daß der Wiederhoiüngsschalter 55 losgelassen wird. Ein Widerstand /?4 ist zur Entladung eines Kondensators vorgesehen, der nicht dargestellt ist und in einer, dem Stummköntaktsatz 56 nachgeordneten Stufe vorgesehen ist.
Der Schüler kann entweder irrtümlich oder absichtlich den Umschalter betätigen, während der Antriebsmotor in der Vorwärtsrichtung umläuft, d. h. während der Magnetkopf an der Spur des Magnet-
10
blattes zur Wiedergabe oder Aufzeichnung entlangliewegt wird. In diesem Falle beendet der Kontaktsatz Sl-b des Sperrschalters den leitenden Zustand des Transistors T, wenn der besvegbare Kontakt C von den festen Kontakten P und R wegbewegt wird oder umgekehrt, so daß das Relais L abgeschaltet wird und den Antriebsmotor stillsetzt. Es ist auf diese Weise möglich, eine Doppelaufzeichnung oder eine zufällige Löschung der aufgezeichneten Information zu verhindem. Die Anzeigelampe 19 leuchtet auf, wenn der Netzschalter geschlossen ist und bleibt dunkel, während der Motor umläuft.
Eine Schaltung zur Änderung tier Drehzahl des Antriebsmotors kann an die Steuerschaltung für die Motordrehzahl angeschlossen sein, obwohl eine derartige Schaltung nicht dargestellt ist und sie kann so ausgebildet sein, daß sie mit dem Antriebsschalter öder Rückiaufschalter für einen schnellen Vorlauf öder einen schnellen Rücklauf des Magnetkopfes ein* Berichtet ist.
I lierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Steuereinrichtung für ein audiovisuelles Unterrichtsgerät zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen auf oder von einem Magnetblatt, bei dem ein Magnetkopf von einem Motor angetrieben wird und eine Spur auf der Unterseite des auf eine Auflagefläche aufgelegten Magnetblattes abtastet, mit Schalteinrichtungen mit einem Selbsthalterelais zum Ein- und Ausschalten des Motors und zum Umschalten von der Aufzeichnung auf die Wiedergabe sowie mit einem Stummschalter für die Abschaltung des Eingangssignals vom Tonverstärker, dadurch ge ken η ze ich net, daß eine Steuerschaltung (47) an eine automatische durch eine in die spiralförmig verlaufende Tonspur eingefügte Stoppfrequenz betätigbare Stoppsignalschaltung (45) angeschlossen ist, die außer einem Filter (42) für die Stoppfrequenz einen Gleichrichter (43) und ein Zeitkonstantengiied (44) enthält, das ein Gieichstromstoppsignal einem Transistor (7") zuführt, der im Haltekreis eines den Motor steuernden Relais (L) liegt, daß ein Sperrschalter {Sl-b) den Motor (46) automatisch abstoppt, wenn einer der Umschalter (15,17) während des Aufzeichnungsoder Wiedergabevorgangs zufällig betätigt wird, daß Schalteinrichtungen (57) den Vorwärtslauf des Motors (46) anhalten, wenn eine mechanische Abfühlungdie Rückkehr des Magnetkopfes in die Ausgangsstellung auf dem Magnetblatt bei Beendung des Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorganges feststellt, daß der Stummschalter (56) das Gerät automatisch unfähig zur A ufzeichnung oder Wiedergabe macht, während der Antriebsmotor in der Rückwärtsrichtung läuft, daß zwischen der Stoppsignalschaltung (45) und dem Transistor ( T) ein Schalter (51-Λ) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal der Stoppsignalschaltung (45) an den Transistor ( T) nur während des Wiedergabevorgangs anlegt, und daß die Steuerschaltung (47) einen Schalter (17, 55) enthält, der den Motor (46) in Rückwartsrichtung ein- und ausschaltet.
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