DE2354286A1 - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE2354286A1
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DE
Germany
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projector
acoustic
preamplifier
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Pending
Application number
DE19732354286
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English (en)
Inventor
Guenter Reinhardt
Hans Achim Schaller
Dieter Zenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLANK KG ERNST
Original Assignee
PLANK KG ERNST
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Publication date
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Priority to US518608A priority patent/US3907412A/en
Priority to AT870074A priority patent/ATA870074A/de
Priority to IT28935/74A priority patent/IT1025303B/it
Priority to JP49124518A priority patent/JPS50113232A/ja
Publication of DE2354286A1 publication Critical patent/DE2354286A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

PATPMTAMWAI T 85 NÜRNBERQ/ den 25.10.1973
KA ItNlAN WA LT Spittlertorgraben 27
Telefon 263067 (0911) Telegramm: Patri
Firma Ernst PLANK KG, Fabrik optischer Präzisionsgerate,
Nürnberg, Hohfederstr. 40
"Projektor11
Die Erfindung betrifft einen Projektor mit Mitteln zur Vorführung und gleichzeitigen Tonwiedergabe eines Filmes, der mit einer eine erste, akustische Information aufweisenden Tonspur versehen ist. Bei diesen, nach dem sogenannten Pistenverfahren arbeitenden Projektoren wird beim Belichten des Filmes, also während der Aufnahme, eine auf dem Filmstreifen befindliche Tonspur mit bespielt, bzw. mit besprochen. Dieser Ton, bzw. diese akustische Information wird mit dem Vorführen des entwickelten Filmstreifens vom Projektor abgespielt. Dieses Verfahren hat den Vorteil einer absoluten Synehronität zwischen Ton und Bild, jedoch läßt sich hiermit nur eine beschränkte Tonqualität erreichen» Besteht die Anforderung, durch Nachvertonung dieser ersten akustischen Information, 2*B* Sprache oder Geräusche, eine zweite akustische Information, z.B* eine Begleitmusik, hinzuzufügen, so steht dem als Hindernis zunächst die erwähnte, mangelnde Tonqualität einer auf den Filmstreifen
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aufgebrachten Tonspur entgegen. Hinzu kommt, daß dabei das Aufbringen der zweiten akustischen Information nur auf dem Wege des Anlöschens der ersten akustischen Information möglich ist. Mit einem solchen Anlöschen gehen die gelöschten Teile, bzw. Abschnitte der ersten akustischen Information unwiederbringlich verloren. Es ist daher nicht möglich, die zweite akustische Information nur versuchsweise mit der ersten akustischen Information zu synchronisieren, da wiederholte Synchronisationsversuche entsprechende Anlöschstellen bzw. -bereiche zur Iblge hätten, wodurch im Ergebnis die erste akustische Information unbrauchbar werden würde. Außerdem wird der geringe Frequenzumfang durch Anlöschen verringert,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Projektor der eingangs umrlssenen Gattung eine Kombination der ersten akustischen Information mit einer zweiten akustischen Information zu erreichen, wobei die erläuterten Nachteile vermieden werden sollen. Insbesondere soll das Anlöschen einer Information nicht mehr auftreten. Trotzdem soll eine für den Hörer gut verständliche und aufnehmbare Verbindung beider akustischer Informationen erreicht werden. Die gesamte Anordnung soll mit verhältnismäßig einfachen und damit preisgünstigen Mitteln herstellbar sein, so daß sie insbesondere für Projektoren für Amateure, für welche die Erfindung in erster Linie gedacht ist, verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß der Projektor mit einem Tonbandgerät versehen oder gekoppelt ist, dessen Tonband eine zweite akustische Information aufweist, um daß Mittel vorgesehen
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sind, um beide akustische Informationen zu verstärken und beim gleichzeitigen Auftreten beider Informationen die Lautstärke einer, bevorzugt der zweiten Information durch die andere, bevorzugt die erste Information, zu reduzieren. Projektoren, die mit einem Tonbandgerät versehen oder gekoppelt sind, sind an sich bekannt. Durch die erfindungsgemäße Kombination wird eine Zusammenführung zweier akustischer Informationen derart erreicht, daß ein Anlöschen vermieden wird und damit beide akustische Informationen auf ihrem jeweiligen Tonträger voll und ganz erhalten bleiben. Das Ziel der Erfindung wird durch die Verbindung zweier akustischer Informationsträger der erläuterten Art und eine Reduzierung der Lautstärke der zu steuernden Information durch die steuernde Information erreicht. So kann z.B. eine mit dem ersten Informationsträger, nämlich der Tonspur auf dem Filmband bei der Filmaufnahme, aufgenommene Geräuschkulisse, Sprache oder dergl. durch eine auf dem zweiten Informationsträger, nämlich dem Tonband, aufgetragene Musik untermalt werden. Die Steuerung kann so erfolgen, daß bei einer entsprechenden Lautstärke der ersten akustischen Information, also der Sprache oder dergl., die zweite akustische Information, also die Musik, leiser gehört wird. Es liegt aber auch die umgekehrte Steuerungsanordnung im Bereich der Erfindung, nämlich eine Reduzierung der Lautstärke der ersten, auf der Tonspur aufgetragenen Information durch die akustische Information des Tonbandes.
Mit dem Begriff der akustischen Information wird jede mögliche Art einer akustischen Aufzeichnung eines beliebigen Geräusches, Sprache, Musik oder dergl. verstanden.
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Wesentlich ist, daß eine Minderung der Qualität der gesteuerten akustischen Information und auch eine Minderung der Qualität der steuernden akustischen Information nicht erfolgt. Insbesondere wird ein Anlöschen vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Tonbandgerät ein in den Projektor eingebautes Tonband-Kassettengerät, dessen Antrieb vom Projektorantrieb her über elastische Zwischenglieder erfolgt. Derartige Projektoren sind an sich bekannt. Sie eignen sich jedoch in besonders günstiger Weise für die Durchführung der Erfindung. Dabei fällt besonders ins Gewicht, daß diese Projektoren verhältnismäßig preisgünstig sind und der bei ihnen bereits vorhandene Lautsprecher für das Abstrahlen der Mischung aus beiden akustischen Informationen dienen kann. Der erfindungsgemäße Projektor und das Verfahren zur akustisch einwandfrei wahrnehmbaren Kombination beider Informationen läßt sich damit in einem Gerät vereinigen, dessen Gestehungspreis verhältnismäßig niedrig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in schematischer Darstellung,
Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in schematischer Darstellung,
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Fig. 3: in der Seitenansicht einen
Projektor nach der Erfindung, mit schematisch daran angedeuteten Bauelementen.
In den schematischen Darstellungen der Figuren 1 und 2 bedeutet der Block IT 1 jeweils der Informationsträger 1, d.h. die auf dem Filmstreifen aufgebrachte Tonspur und der dazugehörige Tonabnahmekopf. Die Blockdarstellung IT 2 bedeutet den zweiten Informationsträger, d.h. ein mit dem Projektor gekoppeltes Tonbandgerät, oder bevorzugt ein in den Projektor eingebautes Tonband-Kassettengerät, dessen Tonband die zweite Information erhält und von einem Tonkopf abgegriffen wird.
Die beiden Tonköpfe der beiden Informationsträger führen die akustische Information den Vorverstärkern VV 1 und VV 2 zu. Diese Vorverstärker sind, ebenso wie die Endverstärker EV 1 und EV 2, an sich bekannte Anordnungen.
Gemäß der ausgezogenen Linie 1 besteht eine Verbindung zwischen dem Informationsträger IT 1 und dem Vorverstärker 2. Diese Verbindung und die Schaltung des Vorverstärkers 2 sind so getroffen, daß bei einer akustischen Information einer gewissen Lautstärke des Informationsträgers 1 im Vorverstärker 2 die Lautstärke des Informationsträgers 2 reduziert wird. Anstelle einer Steuerung der vorstehend erläuterten Art wäre auch die umgekehrte Anordnung möglich, nämlich eine Reduzierung der Lautstärke im Vorverstärker L bei Auftreten einer akustischen Information
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einer gewissen Lautstärke am Informationsträger 2. Die dazugehörige Verbindung ist gemäß Ziffer 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Hiermit kann man z.B. ein auf dem Informationsträger 1 aufgenommenes akustisches Ereignis durch einen auf den Informationsträger 2 aufgesprochenen Text kommentieren mit dem Ergebnis, daß immer bei Beginn der Sprache auf dem Informationsträger 2 die Lautstärke des Geräusches des Informationsträgers 1 verringert wird.
Figur 3 zeigt schematisch einen Projektor 6 in der Seitenansicht mit den z. T. nur blockartig angedeuteten, folgenden Teilen: Tonkopf 3, Kassetten-Tonbandgerät 4, Vorverstärker 1 (W 1), Vorverstärker 2 (W 2), Endverstärker 1 (EV 1), Endverstärker 2 (EV 2) und Lautsprecher 5. Wie das Ausführungsbeispiel der Figur 2 zeigt, könnten auch zwei Lautsprecher vorgesehen sein.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
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Claims (5)

Patent- und Schutzansprüche
1.) Projektor mit Mitteln zur Vorführung und gleichzeitigen Tonwiedergabe eines Filmes, der mit einer eine erste akustische Information aufweisenden Tonspur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor mit einem Tonbandgerät versehen oder gekoppelt ist, dessen Tonband eine zweite akustische Information aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind, um beide akustische Informationen zu verstärken und beim gleichzeitigen Auftreten beider Informationen die Lautstärke einer, bevorzugt der zweiten Information, durch die andere, bevorzugt die erste Information, zu reduzieren.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandgerät ein in den Projektor (6) eingebautes Kassettengerät (4) ist, dessen Antrieb vom Projektorantrieb her über elastische Zwischenglieder erfolgt.
3. Projektor nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der akustischen Informationen (IT 1, IT 2) einem Vorverstärker (W 1, W 2) zugeführt wird und daß eine Steuerverbindung (1, 2) von der steuernden Information zum Vorverstärker der gesteuerten Information besteht.
4. Projektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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den Vorverstärker (VV 1, VV 2) Endverstärker (EV 1, EV 2) nachgeschaltet sind und daß diesen bevorzugt ein gemeinsamer Lautsprecher (5) zugeordnet ist.
5. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Projektor (6), in den die Vorverstärker (W 1, W 2), die Endverstärker (EV 1, EV 2) und der oder die Lautsprecher (5) eingebaut, sowie miteinander verbunden sind und daß in an sich bekannter Weise im Bereich der Filmlaufbahn ein die Tonspur des Filmbandes abgreifender Tonkopf (3) im Projektor vorgesehen ist.
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L..,J.„.
DE19732354286 1973-10-30 1973-10-30 Projektor Pending DE2354286A1 (de)

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DE19732354286 DE2354286A1 (de) 1973-10-30 1973-10-30 Projektor
US518608A US3907412A (en) 1973-10-30 1974-10-29 Film projector with sound
AT870074A ATA870074A (de) 1973-10-30 1974-10-29 Tonprojektor
IT28935/74A IT1025303B (it) 1973-10-30 1974-10-29 Prociettore sonore con mezzi per la proiezione e la contemporanea riproduzione acustica di un film
JP49124518A JPS50113232A (de) 1973-10-30 1974-10-30

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DE2354286A1 true DE2354286A1 (de) 1975-05-07

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