DE836111C - Verfahren zur Herstellung einer stereophonischen Tonaufnahme, insbesondere Tonaufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer stereophonischen Tonaufnahme, insbesondere Tonaufzeichnung

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DE836111C
DE836111C DEK3384A DEK0003384A DE836111C DE 836111 C DE836111 C DE 836111C DE K3384 A DEK3384 A DE K3384A DE K0003384 A DEK0003384 A DE K0003384A DE 836111 C DE836111 C DE 836111C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer stereophonischen Tonaufnahme, insbesondere Tonaufzeichnung bei der stereophonischen Tonaufnahme, beispielsweise bei der Herstellung von Bildtonfilmen, wurden bisher die einzelnen Szenen mehrkanalig aufgenommen und auf Tonträger mit wenigstens zwei Tonspuren aufgezeichnet, welche nach dem Schneideu und `'ergleichen mit dem Bild durch Umspielen und \1 ischen auf den Vorführfilm v-urden. Der Aufwand bei der Aufnahme und Aufzeichnung war dabei jedoch betr:ichtlich. l>ie Erfindung hat den Zweck, eine Vereinfachung zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung sollen bei der stereophonischen Tonaufnahme bestimmte Darbietungen mehrkanalig und bestimmte Darbietungen einkanalig aufgenommen werden und die einkanalig aufgenommenen Darbietungen unter Verzweigung auf mehrere Kanäle mit den mehrkanalig aufgenommenen Darbietungen gemischt werden. Man braucht dann mir für einen Teil der Szenen mehrkanalige Aufnahmeapparaturen, z. B. Orchestermusik. Chöre und Massendarbietungen. Für Solostimmen und überhaupt für die Sprache und gegebenenfalls auch für Geräusche kommt man jedoch mit einkanaligen Aufnahmeapparaturen aus. Bei der Verzweigung der einkanalig aufgenommenen Darbietungen auf mehrere Kanäle soll gemäß der Erfindung zweckmäßig das Amplitudenverhältnis der Tonspannungen in diesen Kanälen regelbar eingerichtet werden. Man kann dann bei der Wiedergabe eine scheinbare Wanderung der Schallquelle von links nach rechts vortäuschen, desgleichen durch gemeinsame Veränderungen der Tonspannungen in allen Kanälen eine Wanderung von vorn nach hinten.
  • 13ei der Tonaufzeichnung kann man mehrere Verfahren anwenden, welche an Hand der Abb. i bis 5 mit weiteren Einzelheiten der Erfindung näher erläutert sind.
  • In Abb. i ist eine mehrkanalige Aufnahmeapparatur vorgesehen, welche aus wenigstens zwei Mikrophonen i und 2 besteht, die über die üblichen, mit Verstärkern, Entzerrern und Reglern versehene L`bertragungskanäle mit den Tonaufzeichnungsgeräten 3 und ¢ in Verbindung stehen. Letztere sind Lic'littonaufnahmegeräte, Magnettonaufnahrnegeräte oder sonst übliche Anordnungen. Die Anordnung ist für die Aufnahme von Massenszenen, Orcliestertnusik, Chören u. dgl. geeignet, und es werden damit zwei Tonspuren auf den Tonträger 5 aufgezeichnet. Ferner ist die einkanalige Aufnahmeapparatur mit dem Mikrophon 6 für Solostimmen und Sprache vorgesehen, mit Hilfe deren durch <las Tonaufzeichnungsgerät 7 auf den Tonträger 8 eine Tonspur aufgezeichnet wird. Mit Hilfe der weiteren einkanaligen Aufnahmeapparatur mit dem Mikrophon g und dem Aufnalimegerät io werden z. B. Geräusche auf eine Tonspur des Tonträgers i i aufgezeichnet. Nach dem Schneiden und Vergleichen der Tonträger 5, 8 und i i werden diese in einer Umspielvorrichtung mit Hilfe der Tonabtastgeräte 12, 13, 14, 15 abgetastet und über eine Mischvorrichtung auf die zwei Tonspuren des gemeinsamen Tonträgers 16 mit Hilfe der Tonaufzeichnungsgeräte 17 und 18 aufgezeichnet. Der Tonträger 16 dient als Vorführfilm oder wird für die Herstellung desselben verwendet. Beim Umspielen werden die von den Filmen 8 und i i abgetasteten einkanalig aufgenommenen Darbietungen über die Verhältnisregler i9 und 2o auf die beiden Kanäle mit den Aufzeichnungsgeräten 17 und 18 verzweigt; beim Mischen kann das Amplitudenverhältnis in den Kanälen verändert werden, um eine scheinbare Verlagerung der einkanalig aufgenommenen Schallquelle hervorzurufen. In den Verzweigungskanälen können außer Verhältnisreglern i9 und 2o auch noch Mittel vorgesehen sein, welche die Phase und gegebenenfalls auch den Frequenzgang der Tonspannungen in den Kanälen zu regeln geeignet sind. Hierdurch kann der Richtungseffekt natürlicher gestaltet werden. Die Kanäle können beim Mischen auch vertauscht werden, z. B. mit Hilfe des Umschalters 21, ,%-odurcli besondere Richtungseffekte vorgetäuscht werden können.
  • Bei dem Verfahren; welches an Hand von Abb. 2 erläutert ist, erfolgt die Verzweigung der einkanalig aufgenommenen Darbietungen auf mehrere Kanäle auf eine abgewandelte Weise. Es werden nämlich aus den Tonträgern 8 und i i, die mit nur einer Tonspur versehen sind, unter Verzweigung über die Verhältnisregler i9 und 20 und die Tonaufzeichnungsgeräte 22 und 23 bzw. 24 und 25 die Zwischenfilme 26 und 27 mit zwei Tonspuren hergestellt. -Diese Zwischenfilme 26 und 27 werden mit dem melirkanalig aufgenommenen Tonträger 5 nach dem Schneiden und Vergleichen in einer Umspielvorrichtung gemischt und ergeben wie bei Abb. i den gemeinsamen Film 16.
  • Bei dem Verfahren gemäß Abb.3 werden die mit den Mikrophonen 6 und 9 einkanalig aufgenommenen Darbietungen unmittelbar unter Verzweigung über die Regler i9 und 2o durch die Tonaufzeichnungsgeräte 22 bis 25 zweispurig auf die Tonträger 28 und 29 aufgezeichnet, welche mit dem mehrkanalig aufgenommenen Tonträger 5 durch Umspielen zum Vorführfilm 16 gemischt werden.
  • Die Erfindung ist ganz allgemein bei Tonaufnahmen und Tonübertragungen, z. B. beim Rundfunk oder bei der Übertragung von einem Saal in den anderen, verwendbar und besitzt bei der Filmherstellung besondere Vorteile. Sie ist u. a. auch bei Trickaufnahmen anwendbar.
  • Mit Hilfe eines vor den Verhältnisregler i9 und 20 vorgesehenen Summenreglers ist es möglich, die Amplitude der auf die beiden Kanäle verzweigten Tonspannungen unter Beibehaltung ihres Verhältnisses zu regeln; man kann damit eine scheinbare Entfernungsänderung der Schallquelle vortäuschen. Die Bedienbarkeit kann durch mechanische Kupplung des Verhältnisreglers und des Summenreglers erleichtert werden, z. B. in der Weise, daß bei Verstellung des Bedienungshebels in der einen Koordinate die Gesamtamplitude und bei Verstellung in der anderen Koordinate das Verhältnis verändert wird. Bei der Wiedergabe führt dann die Schallquelle eine scheinbare Bewegung, entsprechend wie der Bedienungsgriff bewegt wird, aus.
  • In Weiterbildung der Erfindung sollen bei der Aufnahme und/oder beim Mischen und Umspielen bestimmte Frequenzen des Übertragungsbereiches, vorzugsweise im mittleren Frequenzbereich, z. B. bei 2500 Hz, um einen Betrag von mehreren db angehoben oder abgesenkt werden. Man kann dadurch bei der Wiedergabe die akustische Perspektive verändern, z. B. die Stimme eines Sprechers besonders stark aus dem Lautsprecher hervortreten lassen. Hierdurch sollen erfindungsgemäß, vorzugsweise in der Misch- und Umspieleinrichtung, regelbare Entzerrer vorgesehen werden. Besonders zweckmäßig isl es, diese mit den Verhältnisreglern und den Summenreglern so zu verbinden, daß sie jeweils in deren Endstellungen zur Wirkung kommen.
  • Eine Umspiel- und Misehanordnung dieser Art ist in Abb.4 dargestellt; hier sind für das Umspielen Bandspieler vorgesehen mit den Tonaufzeichnungen auf Magnettonbändern 5, 8 und i i. Das Umspielen auf den Film 16 erfolgt in einem Arbeitsgang. Die Verhältnisregler i9 und 20 sind so ausgebildet, daß an ihren Endstellungen die Entzerrer 28, 29 und 30, 31 angebaut sind; sie werden also bei entsprechender Einstellung eingeschaltet und heben die Tonströme der mittleren Frequenzen um mehrere db an oder senken sie entsprechend ab. Dadurch entsteht der Eindruck, daß der Sprecher oder das Geräusch aus der einen oder anderen Richtung besonders stark hervortritt. Die Summenregler 32, 33 und 34, 35 der zweikanaligen Darhietung sowie die Summenregler 36, 37 der einkanaligen Darbietung können mit entsprechenden l,.iitzerrern verseben sein. Ferner können regelbare l:iitzerrer benutzt werden, die von den Amplitudenreglern unabhängig sind.
  • Ein Beispiel einer Frequenzkurve, welche mit Hilfe der l:ntzerrer erzielt wird, ist in Abb. 5 dar-

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. -\-erfahren zur Herstellung einer stereophonischen Tonaufnahme, insbesondere Tonaufzeichnung mit wenigstens zwei Tonspuren, z. B. bei einem Bildtonfilm, dadurch gekennzeichnet, d'aß bestimmte Darbietungen mehrkanalig und bestimmte Darbietungen einkanalig aufgenommen werden und die einkanalig aufgenommenen Darbietungen unter Verzweigung auf mehrere Kanäle mit den mehrkanalig aufgenommenen Darbietungen gemischt werden. . Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß Darbietungen von Stimmengruppen, z. B. Orchestermusik, Chöre oder Massenszenen, mehrkanalig aufgenommen und Solostimmen und gegebenenfalls auch Geräusche einkanalig aufgenommen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verzweigung der einkanalig aufgenommenen Darbietungen auf mehrere Kanäle das Amplitudenverhältnis der Tonspannungen in diesen Kanälen regelbar ist. Verfahren nach einem der Ansprüche i 1»s 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme die mehrkanalig aufgenommenen Dar-1» etungen auf Tonträger (5) mit wenigstens zwei Tonspuren und die einkanalig aufgenommenen Darbietungen auf gesonderte Tontr.-iger (8, 11) mit nur einer Tonspur aufgezeichnet werden und die Tonträger (5, 8, 11) vorzugsweise nach dem Schneiden und Vergleichen durch Mischen unter Verzweigung der auf eine Tonspur aufgezeichneten einkanaligen Darbietungen auf einen gemeinsamen Tonträger (16) mit wenigstens zwei Tonspuren umgeschrieben werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Tonträger (8, 11) mit nur einer Tonspur aufgezeichneten einkanalig aufgenommenen Darbietungen zunächst unter Verzweigung auf einen Tonträger (26, 27) mit wenigstens zwei Tonspuren umgeschrieben und dann durch Mischen mit den auf einen Tonträger (5) mit wenigstens zwei Tonspuren mehrkanalig aufgenommenen Darbietungen auf den gemeinsamen Tonträger (16) umgeschrieben werden. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eirikanalig aufgenommenen Darbietungen unmittelbar unter Verzweigung auf einen Tonträger (28, 29) mit wenigstens zwei Tonspuren aufgezeichnet werden und dann durch Mischen mit den mehrkanalig auf einen Tonträger (5) mit wenigstens zwei Tonspuren aufgezeichneten Darbietungen auf einen gemeinsamen Tonträger (16) umgeschrieben werden. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verzweigung der einkanalig aufgenommenen Darbietung auf mehrere Kanäle außer dem Amplitudenverhältnis auch die Phase und gegebenenfalls auch der Frequenzgang der Tonspannungen in den Kanälen regelbar ist. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verzweigung die Kanäle vertauschbar sind, z. B. mittels eines Umschalters (21). 9. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anhebung oder Absenkung bestimmter Frequenzen, vorzugsweise im mittleren Frequenzbereich, z. B. bei 25oo Hz, um einen Betrag von mehreren db durchgeführt wird. i o. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch eine Mischanordnung und Umspielvorrichtung, welche für mehrere Kanäle eingerichtet und mit entsprechenden Regelgliedern (19, 20) versehen sind. i i. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeanordnung oder in der Misch- und Umspieleinrichtung regelbare Entzerrer vorgesehen sind, mit Hilfe deren eine Anhebung oder Absenkung bestimmter Frequenzen, vorzugsweise im mittleren Frequenzbereich, z. B. bei 25oo Hz, um einen Betrag von mehreren db durchführbar ist. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrer (28 bis 31) mit den Verhältnisreglern (19, 20) und/oder den Summenreglern (32 bis 35) so verbunden sind, daß sie bei Erreichen der Endstellungen eingeschaltet werden. 13. Tonaufzeichnung, insbesondere Tonfilm, nach Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tonspuren vorgesehen sind, die einkanalig und mehrkanalig aufgenommene Darbietungen gemischt enthalten.
DEK3384A 1950-05-27 1950-05-27 Verfahren zur Herstellung einer stereophonischen Tonaufnahme, insbesondere Tonaufzeichnung Expired DE836111C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970822C (de) * 1953-04-30 1958-10-30 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anordnung zur Erzeugung einer pseudostereophonischen Wirkung mit mehreren Mikrophonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970822C (de) * 1953-04-30 1958-10-30 Nordwestdeutscher Rundfunk I L Anordnung zur Erzeugung einer pseudostereophonischen Wirkung mit mehreren Mikrophonen

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