DE2441435A1 - Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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DE2441435A1
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DE
Germany
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recording
signal component
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monaural
reproducing
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DE2441435A
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Kiyokazu Kamishima
Norifumi Kawashima
Yoshiaki Takeuchi
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00992Circuits for stereophonic or quadraphonic recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

It 2997
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nnd insbesondere ein solches Gerät, bei dem ein ursprüngliches Stimmensignal durch ein anderes Stimmensignal ersetzt werden kann, um eine sogenannte S tiiranenände rungsfunktion durchzuführen.
Es ist ein Wiedergabegerät als ein "S tiiranenände rungs ge rät" bekannt, mit dem zuvor aufgezeichnete Signale wie stereophone Musiksignale verarbeitet werden, um ein bestimmtes, zuvor aufgezeichnetes Signal durch ein anderes Signal zu ersetzen.
Dieses Gerät findet Anwendung, wenn Stimmensignale wie Signale, die einer vokalen Musikdarbietung entsprechen, . durch andere Stimmensignale ersetzt werden. Wenn die zuvor aufgezeichneten stereophonen Signale Signale entsprechend Musiktönen enthalten, die von Musikinstrumenten eines Orchesters und Stimmensignale entsprechend dem Text eines von einem Vortragenden gesungenen Lieds enthalten,
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ermöglicht es das Stimmenänderungsgerät einer Bedienungsperson, den zuvor aufgezeichneten Gesang durch seinen Gesang zu ersetzen, während die zuvor aufgezeichnete Orchestermusik erhalten bleibt. Die Zuvor aufgezeichneten Instrumentaltöne des Orchesters werden im wesentlichen aufrecht erhalten und können- zur Begleitung der Vokaldarbietung der Bedienungsperson verwendet werden.
Die Möglichkeit, eine zuvor aufgezeichnete Vokaldarbietung durch den Gesang einer Bedienungsperson zu ersetzen, führte zu der Verwendung eines solchen Stimmenänderungsgeräts als Lehrinstrument. Eine Stimmenausbildung kann leicht erreicht werden und das Gerät kann zur Verbesserung der Gesangstechnik verwendet werden.
Es wurde jedoch festgestellt, daß erst dann eine zweckmäßige Verwendung des Stimmenänderungsgeräts erzielt wird, wenn die Vokaldarbietung der Bedienungsperson mit der ursprünglich zuvor aufgezeichneten Darbietung verglichen werden kann. Es ist daher für eine Bedienungsperson wünschenswert, die ursprüngliche Vokaldarbietung, die zuvor aufgezeichnet wurde, gleichzeitig mit der Vokaldarbietung entsprechend dem Gesang der Bedienungsperson zu hören. Die bekannten Stimmenänderungsgeräte haben jedoch nicht die Möglichkeit der gleichzeitigen Wiedergabe der ursprünglichen Darbietung und der ersetzten Darbietung, so daß ein hörbarer Vergleich durchgeführt werden kann. Die bekannten Geräte können daher nicht voll ausgewertet werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem die ursprünglichen Stimmensignale durch andere S.timmensignale ersetzt werden können, wobei die ursprünglichen und die anderen Signale gleichzeitig verglichen werden können.
Durch die Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer Signalverarbeitungsvorrichtung zum Ersatz
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der zugeführten monauralen Signalkomponente geschaffen, die in ursprünglichen Stereokomponenten zusammen mit einer weiteren monauralen Signalkomponente enthalten ist, mit einem ersten Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung der verarbeiteten Stereosignalkomponenten einschließlich der weiteren monauralen Signalkomponente, mit einem zweiten Aufzeichnungskopf zur Aufzeichnung der ursprünglichen Stereosignalkomponenten einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente, mit einer Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Stereosignalkomponenten einschließlich der zugeführten und der weiteren monauralen Signalkomponente, und mit einem Tongenerator zur Erzeugung von Tönen entsprechend den jeweiligen wiedergegebenen Signalen.
Mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der Erfindung kann eine ursprüngliche Vokaldarbietung durch die Vokaldarbietung einer Bedienungsperson ersetzt werden. Die ursprüngliche Vokaldarbietung, die von einer Instrumentaldarbietung begleitet wird, kann derart verarbeitet werden, daß die Instrumentaldarbietung beibehalten wird, die ursprüngliche Vokaldarbietung jedoch durch eine weitere Vokaldarbietung ersetzt werden kann, die von einer Bedienungsperson stammt. Es ist auch möglich,nur die Stimmensignale aus einer ursprünglichen Kombination von Stimmensignalen, begleitet von Musiksignalen, auszusondern. Weiterhin ist es möglich, ursprüngliche Stereosignalkomponenten einschließlich einer monauralen Signalkomponente aufzuzeichnen, wobei die ursprüngliche monaurale Komponente durch eine weitere monaurale Komponente ersetzt wird. Außerdem ist es möglich, eine ursprüngliche musikalische Darbietung, bestehend aus einer Vokaldarbietung und einer Instrumentaldarbietung zusammen mit einer abgewandelten musikalischen Darbietung, bestehend aus einer ersetzten Vokaldarbietung und der ursprünglichen Instrumentaldarbietung, gleichzeitig aufzuzeichnen und gleichzeitig wiederzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert, die ein Blockschaltbild des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung zeigt.
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Die Zeichnung zeigt teilweise in schematischer Form und teilweise in Form eines Blockschaltbilds eine bevorzugte Ausführungsform des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts zur Aufzeichnung verarbeiteter Signale auf ein Aufzeichnungsmedium und zur Wiedergabe hörbarer Töne in Abhängigkeit davon. Das Aufzeichnungsgerät besteht aus einem Signalverarbeitungskreis mit Verstärkern 2 und 7 und einem Addierer 12. Dieser Signalverarbeitungskreis kann stereophone Signalkomponenten mit einer monauralen Signalkomponente darin aufnehmen und die monaurale Signalkomponente aus den Stereosignalkomponenten entfernen. Demgemäß weist der erste Verstärker 2 einen Eingangsanschluß 1 und der andere Verstärker 7 einen Eingangsanschluß 6 auf. Der Eingangsanschluß 1 empfängt z.B. die rechte Komponente R eines Stereosignals. In ähnlicher Weise empfängt der Eingangsanschluß 6 die linke Komponente L eines Stereosignals. Die Quelle solcher Stereosignalkomponenten kann zuvor aufgezeichnete Signale haben, die von irgendeinem üblichen Aufzeichnungsmedium wie Schallplatten, einem Magnetband oder dergleichen abgegeben werden. Die Stereosignalkomponenten können auch durch übliche Rundfunk- und Radioempfangstechniken dem linken und rechten Signaleingangsanschluß zugeführt werden.
Für die nunmehrige Erläuterung wird angenommen, daß die zugeführten Stereosignale von einer muskalischen Darbietung stammen und damit Signale entsprechend den Musiktönen aufweisen, die von Musikinstrumenten erzeugt werden, zusammen mit Signalen entsprechend Sprachsignalen, wie sie durch eine Vokaldarbietung erzeugt werden können. Wie bekannt ist, unterscheiden sich die rechten und linken Signale, die von einer instrumentalen Darbietung stammen, in der Phase und/oder der Frequenz. Diese Signale tragen zu den stereophonen Klangeffekten bei, die während der Wiedergabe erhalten werden. Die rechten und linken Sprachsignale, die von einer Vokaldarbietung stammen, haben jedoch im wesentlichen die gleiche Frequenz und Phase. Solche Stimmensignale
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werden daher hier als die monaurale Signalkomponente bezeichnet. Der rechte Eingangsanschluß 1 erhält daher die Stereosignalkomponenten des rechten Kanals einschließlich der zuvor erwähnten monauralen Signalkomponente und der linke Eingangsanschluß 6 erhält die Stereosignalkomponenten des linken Kanals einschließlich der monauralen Signalkomponente. Die monauralen Signalkomponenten, die den linken und rechten Eingangsanschlüssen zugeführt werden, d.h. die zugeführten Sprachsignale entsprechend der Vokaldarbietung haben im wesentlichen gleiche Frequenz und Phase.
Zum Zwecke der Erläuterung besteht der Verstärker 2 für den rechten Kanal aus einem Verstärkungstransistor Q., dessen Basis mit dem rechten Eingangsanschluß 1 verbunden ist, dessen Kollektor mit einer Betriebsspannungsquelle +B über einen Lastwiderstand 3 verbunden ist, und dessen Emitter mit einem Bezugspotential wie Erde über einen Emitterwiderstand 5 verbunden ist. Dieser Verstärkungstransistor kann als Emitterfolger arbeiten. Die schematische Darstellung des Verstärkers für den rechten Kanal ist selbstverständlich nur erläuternd und es können leicht andere Ausführungsformen verwendet werden.
Der Verstärker 7 für den linken Kanal ist ähnlich und weist einen Verstärkungstransistor Q2 auf, dessen Basis mit dem , linken Eingangsanschluß 6 verbunden ist, dessen Kollektor mit der Betriebsspannungsquelle +B über einen Lastwiderstand 8 und dessen Emitterelektrode mit einem Bezugspotential wie Erde über einen Emitterwiderstand 10 verbunden ist. Der Verstärkungstransistor Q- kann als Emitterfolger arbeiten und auch als invertierender Verstärker wie bei einer Emitterschaltung. Der Verstärker 7 für den linken Kanal hat daher einen ersten und zweiten Ausgangsanschluß. Der erste Ausgangsanschluß ist mit dem Kollektor des Verstärkungstransistors Q- und einem festen Kontakt b eines Umschalters SW. verbunden. Der zweite Ausgangsanschluß
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ist über einen Widerstand 9 mit dem Emitter des Verstärkungstransistors Q2 und mit dem festen Kontakt c des Umschalters verbunden. Der Umschalter SW hat außerdem einen beweglichen Kontakt a, der wahlweise an seinen festen Kontakten b, c angreift und mit dem Addierer 12 verbunden ist. Der dargestellte Umschalter dient nur zur Erläuterung und jede andere Umschaltvorrichtung, die geeignet ist, die Umsehaltfunktion durchzuführen, die noch beschrieben wird', kann verwendet werden.
Der Addierer 12 ist ein üblicher Analogaddierer und hat
einen Eingang, der Signale erhält, die von dem Verstärker 2 für den rechten Kanal stammen. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers für den rechten Kanal ist daher über einen
Widerstand 4 mit dem Emitter des Verstärkungstransistors Q. und mit einem Eingang des Addierers 11 verbunden. Die Addierer 11 und 12 sind im wesentlichen gleich und, wie
gezeigt ist, der Ausgang des Addierers 11 ist mit dem
anderen Eingang des Addierers 12 verbunden. Ein weiterer Eingang des Addierers 11 ist mit einem Wandler M verbunden, damit er elektrische Signale erhält, die von Vokaltönen stammen. Der Wandler M kann daher ein übliches Mikrophon zur Stimmenumwandlung in entsprechende elektrische
Größen aufweisen, die wiederum dem Addierer 11 zugeführt werden.
Ein weiterer Addierer 13 ist für den Empfang der Signale vorgesehen, die dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 2
für den rechten Kanal zugeführt werden, und der Signale, die dem zweiten Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 für
den linken Kanal zugeführt werden.
Die Addierer 12 und 13 sind mit einem Verstärker 14 bzw. 15 verbunden. Die jeweiligen Verstärker sind wiederum
mit Aufzeichnungsvorrichtungen H. und H2 verbunden. Vorzugsweise bestehen diese Aufzeichnungsvorrichtungen aus
üblichen Magnetaufzeichnungsköpfen zur Aufzeichnung der
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jeweiligen Signale, die ihnen zugeführt werden, auf ein magnetisches Medium wie ein Magnetband T. Die Magnetaufzeichnungsköpfe H und H- sind so ausgebildet, daß sie die Signale auf einzelnen Spuren auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnen.
Bevor die Arbeitsweise des AufZeichnungsgeräts beschrieben wird, wird nun das Wiedergabegerät beschrieben. Das Wiedergabegerät kann zuvor auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Signale wiedergeben und in Abhängigkeit davon hörbare Töne abgeben. Daher sind Wiedergabeköpfe H3 und H. vorgesehen, um die zuvor auf einzelnen Spuren aufgezeichneten Signale wiederzugeben. Bei der Ausführungsform, bei der das Aufzeichnungsmedium aus einem Magnetband T besteht, bestehen die Wiedergabeköpfe H3 und H4 aus üblichen Magnetwiedergabeköpfen. Wie bekannt ist, kann die Aufzeichnungsund Wiedergabefunktion eines Magnetkopfes in einer einzigen Vorrichtung kombiniert werden, so daß die Wiedergabeköpfe H-. und H in den zuvor erwähnten Köpfen H und H_ enthalten sein können.
Die jeweiligen Wiedergabeköpfe sind mit entsprechenden Vorverstärkern 17 und 18 verbunden, die wiederum mit den entsprechenden Umschaltern SW„ und SW3 verbunden sind.
Jeder der Umschalter SW _ und SW3 ist gleich dem zuvor erwähnten Umschalter SW und, wie gezeigt ist, jeder weist einen ersten und zweiten festen Kontakt und einen beweglichen Kontakt auf, der wahlweise mit einem der festen Kontakte verbindbar ist. Der Umschalter SW_ weist einen festen Kontakt c auf, der mit dem Vorverstärker 17 verbunden ist. Ein beweglicher Kontakt A greift wahlweise an dem festen Kontakt c an und ist über einen Verstärker 19 mit einem elektroakustischen Wandler 21 verbunden. Wie bekannt ist, kann ein elektroakustischer Wandler elektrische Signale in entsprechende Töne umwandeln. Der elektroakustische Wandler 21 kann ein übliches Lautsprechersystem, Hör-
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kapseln, Kopfhörer und dergleichen umfassen.
Der bewegliche Kontakt a des Umschalters SW ist zusätzlich mit dem festen Kontakt b des Umschalters SW- verbunden. Dieser Umschalter weist einen weiteren festen Kontakt c auf, der mit dem Vorverstärker 18 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt A des Umschalters SW_ ist wahlweise mit einem der festen Kontakte b, c verbindbar und ist über einen Verstärker 20 mit dem elektroakustischen Wandler 22 verbunden. Dieser elektroakustische Wandler ist im wesentlichen gleich dem zuvor erwähnten elektroakus tischen Wandler 21.
Wie außerdem gezeigt ist, ist der feste Kontakt b des Umschalters SW_ mit dem Verstärker 14 durch einen weiteren Verstärker 16 verbunden. Wie später beschrieben wird, ermöglicht diese weitere Verbindung des Umschalters SW„ die gleichzeitige hörbare Kontrolle von Signalen wie der Signale, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
Es wird nun die Arbeitsweise des gezeigten Aufzeichnungsund Wiedergabegeräts beschrieben, das die Stinunenänderungseigenschaften hat. Die Komponenten des rechten und linken Kanals der Stereosignale einschließlich der monauralen Siganlkomponente werden auf den rechten und linken Eingangsanschluß 1 und 6 gegeben. Es kann angenommen werden, daß die rechten und linken Kanalkomponenten im wesentlichen in Phase sind. Nach geeigneter Verstärkung wird daher die Komponente des rechten Kanals einschließlich der monauralen Signalkomponente, die z.B. ein Stimmensignal entsprechend einer Vokaldarbietung ist, an dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 2 erzeugt und den jeweiligen Addierern 11 und 13 zugeführt. In ähnlicher Weise wird die Stereosignalkomponente des linken Kanals einschließlich der monauralen Vokalsignalkomponente von dem Verstärker 7 für den linken Kanal verstärkt. Das sich ergebende verstärkte Signal, das an dem Kollektor des Ver-
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Stärkungstransistors Q» erzeugt wird, wird dem ersten Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 zugeführt und in der Phase invertiert. Der erste Ausgangsanschluß kann daher als der invertierende Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 für den linken Kanal angesehen werden. Das verstärkte Signal, das an dem Emitter des Verstärkungstransistors Q2 erzeugt wird, wird dem zweiten Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 zugeführt und hat keine invertierte Phase. Dieser zweite .Ausgangsanschluß kann daher als nicht invertierender Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 für den linken Kanal angesehen werden.
Der Addierer 13 erhält die verstärkte Stereosignalkomponente des rechten Kanals und die verstärkte Stereosignalkomponente des linken Kanals an seinen jeweiligen Eingängen. Das verstärkte monaurale Vokalsignal, das in den Stereosignalkomponenten enthalten ist, wird ebenfalls in Additionsbeziehung dem Addierer 13 zugeführt. Das resultierende Ausgangssignal, das von diesem Addierer erzeugt wird, ist die Summe der Stereokomponenten des rechten und linken Kanals einschließlich der monauralen Signalkomponente, die als R+L bezeichnet werden können. Der Addierer 13 ändert somit das Stereosignal in ein monaurales Signal. Das geänderte Stereosignal, das von dem Addierer erzeugt wird, enthält auch die ursprünglich zugeführte monaurale Vokalsignalkomponente.
Es sei angenommen, daß der Umschalter SW betätigt wird, so daß der bewegliche Kontakt A an dem festen Kontakt b angreift. Der Addierer 12 erhältf daher die verstärkte Stereosignalkomponente des linken Kanals einschließlich der ursprünglichen monauralen Signalkomponente und die phaseninvertierte Stereosignalkomponente des linken Kanals, die an dem phaseninvertierenden Ausgangsanschluß des Verstärkers 7 für den linken Kanal abgegeben wird." Diese phaseninvertierte Stereosignalkomponente enthält auch die phaseninvertierte monaurale Vokalsignalkomponente. Der Addierer 12 erzeugt so die Stereosignalkomponenten R-L.
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Die monauralen Signalkomponenten werden außerdem dem Addierer 12 in phasenaufhebender Beziehung zugeführt. Dies bedeutet, daß diese monauralen Signalkomponenten, obwohl sie ursprünglich im wesentlichen die gleiche Frequenz und Phase hatten, nun außer Phase sind. Die ursprüngliche monaurale Signalkomponente/ die in den Stereosignalkomponenten enthalten war, wurde nun entfernt und die Stereosignalkomponenten, die von dem Addierer 12 erzeugt werden, entsprechen nun nur der musikalischen Instrumentaldarbietung. Dies bedeutet, daß, wenn die Vokalsignale entfernt wurden, die resultierenden Stereosignalkomponente nur noch die musikalische Begleitung darstellen.
Wenn nun das Mikrophon M von einer Bedienungsperson betätigt wird, um elektrische Größen der Stimme der Bedienungsperson zu erzeugen, werden diese erzeugten Vokalsignale dem Addierer 11 zugeführt. Diese Vokalsignale entsprechen einer weiteren monauralen Signalkomponente und werden mit der verstärkten Stereokomponente des rechten Kanals in dem Addierer 11 und dann weiter mit den resultierenden Stereosignalkomponenten kombiniert, die von dem Addierer 12 erzeugt werden. An dem Ausgang des Addierers 12, der der Ausgang des SignalVerarbeitungskreises 25 ist, ist daher die ursprüngliche monaurale Signalkomponente, die in den ursprünglichen Stereosignalkomponenten enthalten ist, durch die weitere monaurale Signalkomponente ersetzt, die von der Stimme der Bedienungsperson stammt. Wie an anderer Stelle erwähnt wurde, werden die Stimmensignale, die ursprünglich an den Eingangsanschlüssen 1 und 6 empfangen werden, in Stimmensignale umgewandelt, die an dem Mikrophon M abgegeben werden. Damit wird die ursprüngliche Darbietung des Sängers hier elektrisch durch die Darbietung der Bedienungsperson ersetzt.
Die resultierenden Stereophonen Signalkomponenten einschließlich der weiteren monauralen Signalkomponente, die von dem Mikrophon M stammt, die von dem Addierer 12 erzeugt werden,
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werden über den Verstärker 14 dem Aufzeichnungskopf H zugeführt. Gleichzeitig damit werden die Stereosignalkomponenten des rechten und linken Kanals, die von dem Addierer 13 erzeugt werden, einschließlich der ursprünglichen monauralen Signalkomponente, über den Verstärker 15 dem Aufzeichnungskopf H2 zugeführt. Die Signale, die den jeweiligen Aufzeichnungsköpfen zugeführt werden, werden in einzelnen Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Die Signale, die die in der Stimme geänderte Darbietung darstellen, werden von dem Aufzeichnungskopf H gleichzeitig mit der Aufzeichnung durch den Aufzeichnungskopf H2 der Signale, die die ursprüngliche Darbietung darstellen, aufgezeichnet.
Wenn der bewegliche Konatkt A des Umschalters SW2 betätigt wird, um an seinem festen Kontakt b anzugreifen, werden die in der Stimme geänderten Stereosignale zusätzlich von dem Verstärker 14 über den Vorverstärker 16 dem elektroakustischen Wandler 21 über den Verstärker 19 zugeführt. Die in der Stimme geänderte Darbietung kann damit gleichzeitig mit der Aufzeichnung kontrolliert werden. Dies bedeutet, daß die ersetzte monaurale Vokalsignalkomponente, die in den Stereosignalkomponenten R-L enthalten ist, von dem elektroakustischen Wandler 21 in entsprechende Töne umgewandelt wird, wenn diese Signale aufgezeichnet werden.
Wenn der Umschalter SW betätigt wurde, so daß der bewegliche Kontakt A an dem festen Kontakt c angreift, wird die nicht-invertierte Stereosignalkomponente des linken Kanals einschließlich der ursprünglichen monauralen Signalkomponente von dem nicht-invertierenden Ausgangsanscnluß des Verstärkers 7 für den linken Kanal dem Addierer 12 zugeführt. Der Addierer 12 erzeugt dann ein Ausgangssignal R+L, das im wesentlichen gleich dem Ausgangssignal ist, das von dem Addierer 13 erzeugt wird. Bei dieser Betätigung des Umschalters SW wird das ursprüngliche monaurale .Vokalsignal aus den Stereosignalkomponenten nicht entfernt.
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Damit wird die zuvor beschriebene Stimmanderungsfunktion nicht durchgeführt.
Bei der Wiedergabe werden die Signale, die in den jeweiligen Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, von den jeweiligen Köpfen H- und H4 wiedergegeben. Der Wiedergabekopf H- erzeugt die in der Stimme geänderten Signale, die sich aus den Stereosignalkomponenten R-L und der ersetzten monauralen Signalkomponente des Mikrophons M zusammensetzen. Der Wiedergabekopf H. gibt die Stereosignalkomponenten R+L und die ursprüngliche monaurale Signalkomponente wieder. Diese jeweiligen wiedergegebenen Signale werden von den Vorverstärkern 17 und 18 den festen Kontakten c der Umschalter SW9 bzw. SW- zugeführt.
Wenn die Umschalter betätigt werden, so daß jeder bewegliche Kontakt a an seinem festen Kontakt c angreift, werden die wiedergegebenen Signale über die Verstärker 19 und 20 den elektroakustischen Wandlern 21 und 22 zugeführt. Daher wird die in der Stimme geänderte musikalische Darstellung von dem Wandler 21 wiedergegeben, während die ursprüngliche Darbietung im wesentlichen von dem Wandler 22 wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann die Qualität einer Vokaldarbietung der Bedienungsperson gleichzeitig hörbar mit der ursprünglichen Vokaldarbietung verglichen werden. Wenn der Umschalter SW3 betätigt wird, so daß der bewegliche Kontakt a an dem festen Kontakt b angreift, werden beide elektroakustische Wandler 21 und 22 mit den in der Stimme geänderten Signalen versorgt und geben damit die in der Stimme geänderte Vokaldarbietung wieder.
Bei typischen Anwendungsfällen des zuvor beschriebenen Geräts kann die Darbietung eines Lieds einer Bedienungsperson mit der Darbietung eines ursprünglichen Lieds mit der gleichen Instrumentalbegleitung für beide verglichen werden. Solch ein hörbarer Vergleich kann durch die geeignete Betätigung des Umschalters SW- vermieden werden, so daß die
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in der Stimme geänderte Darbietung von den beiden Wandlern 21 und 22 wiedergegeben wird. Das Gerät gemäß der Erfindung kann leicht zur Verwendung als Lehrhilfe angepaßt werden, so daß eine Vokaldarbietung leicht verbessert werden kann und die Gesangstechnik einer Bedienungsperson Fortschritte macht.
Bei einer Ausführungs form des zuvor beschriebenen Geräts können Signalkomponenten entsprechend der musikalischen Instrumentalbegleitung aus dem Stereosignalgemisch derart gelöscht werden, daß nur die Sprachsignale oder das Vokalarrangment wiedergegeben werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein Bandpaßfilter 26 z.B. in dem Kreis vorgesehen, der den Addierer 13 mit dem Aufzeichnungskopf H2 verbindet. Dieses Filter hat einen Bandpaßbereich entsprechend dem Frequenzbereich von SprachSignalen. Das Bandpaßfilter 26 läßt ein Frequenzband von etwa einigen Hertz bis 15 KHz zu. Da die Signale R+L einschließlich der ursprünglichen monauralen Signalkomponente, die von dem Addierer 13 erzeugt werden, Frequenzen enthalten, die von Musikinstrumenten stammen und die über dem Durchlaßband des Filters 26 liegen, werden diese Frequenzen nicht auf den Aufzeichnungskopf H2 übertragen. Daher werden nur die Vokalfrequenzen, die ein Vokalarrangement darstellen, ohne die musikalische Begleitung, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Während der Wiedergabe wird diese .monaurale Signalkomponente von dem Wiedergabekopf H. wiedergegeben und, wenn der Umschalter SW_ den Wiedergabekopf mit dem Wandler 22 verbindet, wird die ursprüngliche Vokaldarbietung ohne die musikalische Begleitung wiedergegeben.
Wenn das Bandpaßfilter 26 in den Kreis eingeschaltet wird, der den Addierer 12 mit dem Aufzeichnungskopf H verbindet, wird die weitere monaurale Signalkomponente, die von dem Mikrophon M erzeugt wird, auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, die Signale, die der Instrumentalbegleitung
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entsprechen und in den Stereosignalkomponenten R-L enthalten sind, werden jedoch entfernt. Damit wird die Vokaldarbietung der Bedienungsperson aufgezeichnet, jedoch die musikalische Begleitung hierfür, die an dem Ausgang des Addierers 12 erzeugt wird, wird entfernt. Daher wird nur die Singstimme der Bedienungsperson von dem Wandler 21 wiedergegeben, wenn der Umschalter SW„ betätigt wird, um den Vorverstärker 16 mit dem Wandler zu verbinden. Während der Signalwiedergabe wird die Singstimme der Bedienungsperson von dem Wandler 21 wiedergegeben, wenn der Umschalter SW2 betätigt wird, um den Vorverstärker 17 mit dem Wandler zu verbinden. Die Stimme der Bedienungsperson wird ohne musikalische Begleituna von dem Wandlern 21 und 22 aufgezeichnet, wenn der Umschalter SW0 betätigt wird, um den Vorverstärker 17 mit dem Wandler 21 zu verbinden, und wenn der Umschalter SW0 betätigt wird, um den Vorverstärker 17 mit dem Wandler 22 zu verbinden.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    IJ Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bestehend aus einer Einrichtung zum Zuführen von Stereosignalkomponenten einschließlich einer monauralen Signalkomponente, einer ersten Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung eines ersten Signals, einer zweiten Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung der zugeführten Stereosignalkomponenten einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente, einer Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe des aufgezeichneten ersten Signals und der aufgezeichneten Stereosignalkomponenten einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente, und einer Tonerzeugungseinrichtung, die mit der Wiedergabeeinrichtung zur Erzeugung von Tönen entsprechend den jeweiligen wiedergegebenen Signalen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal von einer Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet wird, um die zugeführte monaurale Signalkomponente, die in den Stereosignalkomponenten enthalten ist, durch eine weitere monaurale Signalkomponente zu ersetzen.
  2. 2. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeugungseinrichtung einen ersten elektroakustischen Wandler zur Erzeugung von Tönen entsprechend den Stereosignalkomponenten einschließlich der weiteren monauralen Signalkomponente und einen zweiten elektroakustischen Wandler zur Erzeugung von Tönen entsprechend den Stereosignalkomponenten einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente aufweist.
  3. 3. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung eine erste Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Stereosignalkomponenten einschließlich der weiteren monauralen Signalkomponente und eine zweite Wiedergabevor-
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    richtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Stereosignal** komponenten einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente aufweist.
  4. 4. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter in einem ersten Kreis zur Verbindung der ersten Wiedergabevorrichtung mit dem ersten elektroakustischen Wandler, und einen zweiten Schalter in einem zweiten Kreis zur Verbindung der zweiten Wiedergabevorrichtung mit dem zweiten elektroakustischen Wandler, und dadurch, daß der erste und der zweite Schalter abwechselnd betätigbar sind, so daß die Signale, die von der ersten und der zweiten Wiedergabevorrichtung erzeugt werden, dem ersten bzw. zweiten elektroakustischen Wandler zugeführt werden, und die Signale, die von der ersten Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden, dem ersten und zweiten elektroakus tischen Wandler zugeführt werden.
  5. 5. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schalter derart betätigbar ist, daß das zugehörige der beiden elektroakustischen Wandler mit der Signalverarbeitungseinrichtung wahlweise verbunden wird, so daß der wahlweise verbundene elektroakustische Wandler die verarbeiteten Stereosignalkomponenten einschließlich des weiteren monauralen Signals erhält.
  6. 6. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Wiedergabevorrichtung je einen Magnetaufzeichnungskopf zur Aufzeichnung von Signalen auf einer entsprechenden Spur eines Magnetaufzeichnungsmediums aufweisen, und daß die Wiedergabeeinrichtung einen ersten und zweiten Magnetwiedergabekopf zur Wiedergabe von Signalen von den jeweiligen Spuren auf dem Magnetaufzeichnungsmedium aufweist.
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  7. 7. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung eine Kombinationsvorrichtung zur Kombination einer ersten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente mit einer zweiten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente in entgegengesetzter Beziehung aufweist, um dadurch die zugeführte monaurale Signalkomponente zu unterdrücken, sowie eine Einrichtung, um die weitere monaurale Signalkomponente in die kombinierten Stereosignalkomponenten einzubringen.
  8. 8. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SignalVerarbeitungseinrichtung einen Phaseninverter aufweist, um die Phase der ersten oder zweiten St.ereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente zu invertieren, und daß die phaseninvertierten Signalkomponenten der Kombinationsvorrichtung zusammen mit den nicht-invertierten Signalkomponenten zugeführt wird.
  9. 9. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zweite Kombinationsvorrichtung zur Kombination der ersten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente mit der zweiten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente in nicht entgegengesetzter Beziehung, und daß die kombinierten Signale, die von der zweiten Kombinationsvorrichtung erzeugt werden, der zweiten Aufzeichnungsvorrichtung zugeführt werden.
  10. 10. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kombinationsvorrichtung und die zweite Kombinationsvorrichtung einen ersten bzw. zweiten Addierer aufweisen.
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  11. 11. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen ersten Verstärker zum Empfang der ersten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente, der einen Ausgangsanschluß hat, und dadurch, daß der Phaseninverter einen zweiten Verstärker zum Empfang der zweiten Stereosignalkomponente einschließlich der zugeführten monauralen Signalkomponente aufweist, der einen phaseninvertierenden Ausgangsanschluß und einen nicht-invertierenden Ausgangsanschluß hat, wobei der nicht-invertiertende Ausgangsanschluß und der Ausgangsanschluß des ersten Verstärkers mit dem zweiten Addierer verbunden sind.
  12. 12. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Schalter zur wahlweisen Verbindung des invertierenden und des nicht-invertierenden Ausgangsanschlußes mit dem ersten Addierer, der außerdem mit dem Ausgangs ans chluß des ersten Verstärkers verbunden ist.
  13. 13. Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung einen Wandler zur Erzeugung der weiteren monauralen Signalkomponente in Abhängigkeit von einem Stimmensignal aufweist, die dem ersten Addierer zugeführt wird.
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