DE2621019A1 - Tonarmbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Tonarmbetaetigungsvorrichtung

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DE2621019A1
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Germany
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tonearm
driver
lever
record
turntable
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DE19762621019
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Jean Mazoyer
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Beaulieu SA
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Beaulieu SA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-:ng. vV. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach
12. Mai 1976 Telefon
Stuttgart (0711) 356539 35 9619 Telex 07256610 smru
PA 1 rape Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
BEAULIEU S.A., 19f Rue des Capucins, F-412OO Romorantin Tonarmbetätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tonarmbetätigungsvorrichtung für einen Plattenspieler mit einem eigenen von dem Antriebsmotor des Plattentellers unabhängigen Hilfsmotor zur Bewegung des Tonarmes, die ab Beginn der Abwärtsbewegung des Tonarmes zum Abspielen der Schallplatte während der Abspielzeit ohne Einfluß auf den Tonarm ist, mit einem Mitnehmerhebe1 dessen Ruhelage in Abhängigkeit von den verschiedenen Durchmessern der verwendeten Schallplatten mit Hilfe eines oder mehrerer fester oder einziehbarer Anschläge einstellbar ist, die an geeigneten Stellen angeordnet und durch eine geeignete Vorrichtung betätigbar sind.
Die meisten Hi-Fi Plattenspieler wiesen bisher keine Vorrichtung zur automatischen Führung des Tonarmes von seiner Ablage zur Schallplatte und keine Vorrichtung zur Rückführung des Tonarmes auf die Ablage nach Beendigung des Abspielens der Schallplatte auf. Der Hauptgrund liegt darin, daß die im allgemeinen bekannten Tonarmbetätigungsvorrichtungen durch den Antriebsmotor des Plattentellers des Plattenspielers betätigt werden und niemals wirklich vollkommen kraftfrei während des Abspielens der Schallplatte bleiben.
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Diese Vorrichtungen sind weiterhin im allgemeinen ziemlich komplex und leicht dejustierbar und erlauben nicht immer ein genaues Absenken des Tonarmes auf die erste Rille einer Schallplatte ohne jegliches Überschwingen des Tonarmes in radialer Richtung der Schallplatte wegen der Trägheit des Tonarmes und der Heftigkeit seiner Bewegung.
Seit einiger Zeit sind autonome Vorrichtungen zur Betätigung eines Tonarmes bekannt, die einen vom Antriebsmotor des Plattentellers unabhängigen Zusatzmotor aufweisen. Diese Vorrichtungen sind jedoch ziemlich kompliziert und ermöglichen es nicht, das oben erwähnte Überschwingen zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tonarmbetätigungsvorrichtung für einen Plattenspieler zu schaffen, die unabhängig vom Antriebsmotor des Plattentellers des Plattenspielers ist und die bei einem einfachen, reparaturunanfälligen Aufbau leicht in den größten Teil der nichtautomatischen Plattenspieler eingebaut werden kann, die jegliches überschwingen des Tonarmes vermeidet, während sich dieser auf die erste Rille einer Schallplatte niederläßt und die keinen Einfluß mehr auf den Tonarm ausübt, sobald sich dieser auf die Schallplatte zum Abspielen zubewegt und dies bis zum Ende des Abspielens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tonarm mit einem zweiten Mitnehmerhebel fest verbunden ist, gegen den während der Bewegung des Armes von seiner Ausgangslage bis zu Beginn der Abwärtsbewegung des Tonarmes der erste Mitnehmerhebel durch eine Spiralfeder fest angedrückt ist, die durch eine von dem Hilfsmotor betätigte Mitnehmervorrichtung bewegbar ist und daß bei Beginn der Abwärtsbewegung der erste Mitnehmerhebel gegen den Anschlag angedrückt ist.
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In einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist wenigstens ein großer Teil der Bauteile der Tonarmbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf einer Grundplatte befestigt, die in bezug auf das Chassis des Plattenspielers elastisch aufgehängt ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform der, Erfindung wird die Tonarmbetätigungsvorrichtung am Ende der Abspielzeit durch ein Anzeigegerät mit mehreren Sonden, die verschiedenen Durchmessern verwendeter Schallplatten zugeordnet sind, ausgelöst, das vorteilhafterweise mit der die Haltestellung des ersten MitnehmerhebeIs bestimmenden Vorrichtung verbunden ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist nur ein Teil einer Grundplatte dargestellt, die in geeigneter Weise unter einem nicht dargestellten Plattenspieler-Chassis aufgehängt ist und auf der ein Tonarm 2 mit einem nicht dargestellten Tonabnehmer befestigt ist. Die Achse 3 des Tonarms 2 ist in bekannter Weise in einem Führungsrohr 4 gelagert, das nicht in Einzelheiten dargestellt und mit der Grundplatte 1 befestigt ist. Mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, bekannten Vorrichtung können die relativen Winkelstellungen (in Bezug auf zu der Grundplatte 1 parallelen Flächen) des Armes 2 und seiner Achse 3 eingestellt werden. Am unteren Ende der Achse 3 ist ein Mitnehmerhebel 5 befestigt, dessen der Achse 3 gegenüberliegende Endteil 6 nach oben gebogen ist.
Unterhalb und parallel zu der Grundplatte 1 ist mit Hilfe von Abstandsrollen 7 eine Befestigungsplatte 8 angebracht, die den größten Teil der mechanischen Bau-
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teile und einem Teil der elektrischen Bauteile der erfindungsgemäßen Tonarmbetätigungsvorrichtung trägt.
Auf der Oberseite der Befestigungsplatte 8 ist ein Hilfsmotor 9 mit einem geeigneten Vorgelege 10 angebracht, das eine Nockenscheibe 11 antreibt, die sich unterhalb der Befestigungplatte 8 befindet und die weiter unten beschrieben ist.
Auf der Unterseite der Befestigungsplatte 8 ist eine Muffe 12 befestigt, durch die die Achse 3 berührungslos hindurch geht. Die Muffe 12 weist für ihre Befestigung auf der Befestigungsplatte 12 einen Bund 13 auf und sie trägt an dem unteren Ende ihres Führungsrohres 14 einen länglichen und im wesentlichen zum Mitnehmerhebel 5 parallelen Mitnehmerhebel 15, der auf der Muffe 12 drehbar gelagert ist.
Außerdem weist das Führungsrohr zwischen dem Bund 13 und der Befestigungsstelle des Mitnehmerhebels 15 eine Spiralfeder 16 aus um das Führungsrohr 14 gewickeltem Stahldraht auf dessen erstes Ende sich gegen einen Nasenteil 17 des Mitnehmerhebels 15 abstützt und dessen zweites Ende sich gegen das nach oben gebogene Endteil 6 des Mitnehmerhebels 5 abstützt. Die Spiralfeder 16 ist so angeordnet, daß sie auf das abgewinkelte Endteil 6 eine Kraft in Richtung auf den Mitnehmerhebel 15 ausübt, so daß dieses fest gegen den Mitnehmerhebel 15 angedrückt ist.
Die Nockenscheibe 11 weist auf ihrer Oberseite in der Nähe des Umfangs eine glockenförmige Nockenbahn 18 auf, die mit einer in der Zeichnung nicht in Einzelheiten dargestellten Tonarm-liebestange 19 zusammenwirkt. Diese Tonarm-Hebestange 19 kann vorteilhafterweise stoßdämpferartig ausgebildet sein ("Dash pot").
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Die Nockenscheibe 11 weist an einer geeigneten Stelle ihrer Seitenfläche eine Ausnehmung 19 auf, in die die Betätigungshebel zweier Schalter 20 und 21 in einer weiter unten erläuterten Weise eingreifen können.
Die Nockenscheibe 11 weist schließlich noch an ihrer Unterseite an einer geeigneten Stelle einen vorstehenden, mit dem Mitnehmerhebel 15 und der Feder 16 in einer unten, beschriebenen Weise zusammenwirkenden Zapfen auf.
Die Befestigungsplatte 8 weist auf einer rechtwinklig in bezug auf ihre Hauptfläche nach unten- abgebogenen Lasche 23 eine Muffe 24 auf, die einen einziehbaren Anschlagstift 25 aufnimmt, der über einen mit einem an geeigneter Stelle der Grundplatte 1 des Plattenspielers angebrachten, hülsenförmigen Befestigungsteil 27 verbundenen Bowdenzug von einer Nockenscheibe 28 mit zwei Positionen . betätigbar ist. Diese beiden Positionen entsprechen einer manuellen und einer automatischen Betätigung des Tonarmes, die in der Zeichnung mit "MANUEL" und "AUTO" gekennzeichnet sind. In der Fig. sind die Nockenscheibe 28 und der Anschlag 25 in der eingezogenen Position "AUTO" dargestellt. Die Anordnung des Anschlagstiftes 25 ist derart getroffen, daß in der Position "MANUEL" der Nockenscheibe 28 der Anschlagstift 25 die Drehung des Mitnehmerhebels verhindert. Der Tonarm 2 kann dann von Hand an eine beliebige Stelle einer Schallplatte geführt werden. Eine Drehung des Tonarmes 2 aus seiner Ruhelage in die Abspiellage entspricht einer Drehung der Mitnehmerhebel 5 und 15 und der Spiralfeder 16 im Uhrzeigersinn in der Fig. 2.
Die Befestigungsplatte 8 weist eine weitere in bezug auf ihre Hauptfläche rechtwinklig nach unten abgebogene
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Lasche 29 auf. Auch auf dieser Lasche 29 ist eine Muffe 30 befestigt, durch die ein anderer einziehbarer Anschlagstift 31 geführt ist, der über eineninit einem an der Grundplatte 1 befestigten,hülsenförraigen Befestigungteil 23 verbundenen Bowdenzug 32 betätigt werden kann. Dieser Bowdenzug 32 wird von einer Nockenscheibe 34 mit drei mit 33 T, ο und 45 T bezeichneten Einstellungen gesteuert, wobei die in der Zeichnung dargestelle Einstellung die mit 33 T bezeichnete Einstellung ist. Befindet sich die Nockenscheibe 34 in der Einstellung 33 T, so befindet sich der Anschlagstift 31 in seiner ausgefahrenen Einstellung und blockiert eine Drehung des Mitnehmerhebels 15 im Uhrzeigersinn, so daß der Mitnehmerhebel 15 die in Fig. 2 mit Strichpunkten dargestellte und mit 15a bezeichnete Lage einnimmt, die einer Stellung des Tonarmes 2 entspricht, in der dieser anhalten muß, um sich genau auf den Anfang einer Schallplatte abzusenken, die einen Standarddurchmesser von 30 cm aufweist und mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute abgespielt wird.
Die Befestigungsplatte 8 weist schließlich noch eine als fester Anschlag für den Hebel 15 dienende Lasche 35 auf, die auch nach unten rechtwinklig in bezug auf die Hauptfläche der Befestigungplatte 8 abgebogen ist und derart an geeigneter Stelle angeordnet ist, daß sie eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn des Tonarmes 2 bei einer Lage verhindert, die der Anfangslage bei einer Schallplatte mit 17 cm Durchmesser und 45 Umdrehungen pro Minute entspricht. Befindet sich die Nockenscheibe 34 in der Einstellung 45-T, ist der Anschlagstift 31 in der zurückgezogenen Position und läßt den Mitnehmerhebel 15 ungehindert passieren.
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Der Zapfen 22 hat eine solche Länge, daß er sowohl die Spiralfeder 16 als auch den Mitnehmerhebel 15 bewegen kann.
In der Fig. 3 ist das elektrische Schaltschema dargestellt und die auf der Grundplatte 1 und/oder der Befestigungsplatte 8 befestigten Bauelemente befinden sich innerhalb eines mit gebrochener Linie dargestellten Rechtecks 36. Alle anderen Bauteile der Fig. 3, die sich außerhalb des Rechtecks 36 befinden, sind auf einem beliebigen Chassis befestigt, das keine Vibrationen auf die aufgehängten Teile des Plattenspielers übertragen kann.
Die Betriebsspannung der Tonarmbetätigungsvorrichtung liegt an den Anschlußklemmen 37 und 38. Die Anschlußklemme 37 steht mit dem beweglichen Kontakt 39 eines Hauptschalters 40 mit drei mit 33 T, O und 45 T bezeichneten Stellungen in Verbindung. Der feste Kontakt des Hauptschalters 40, der der Position ο entspricht, bleibt frei, während die beiden anderen festen Kontakte dieses Hauptschalters 40 miteinander und mit dem beweglichen Kontakt 41 eines Schalters 42 mit drei mit 33 T, o und 45 T bezeichneten Positionen verbunden sind. Die beiden Schalter 40 und 42 sind miteinander und mit der Nockenscheibe 34 mechanisch, den drei Positionen entsprechend,gekoppelt. Der bewegliche Kontakt 41 des Schalters 42 ist mit dem Spannungsquellenanschluß 43 des Antriebsmotors 44 des Plattenspielers verbunden. Dieser bewegliche Kontakt 41 ist ebenfalls mit einem ersten Anschluß der drei mit MANUEL AUTO,und WDH bezeichneten Glühlämpchen verbunden.
Die Anschlußklemme 38 ist direkt mit einem der beweglichen Kontakte 45 eines Wiederholungsschalters WDH mit zwei Schalterstellungen und zwei Kontakten sowie einem beweglichen Kontakt 46 eines Drucktastenschalters 47 verbunden.
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Der mit 33 τ bezeichnete feste Kontakt des Schalters 42 steht mit einem ersten Anschluß eines Lämpchens
33 T in Verbindung, dessen zweiter Anschluß mit dem ersten Anschluß eines anderen mit 45 T bezeichneten Lämpchens in Verbindung steht, dessen zweiter Anschluß mit dem festen Kontakt 45 T des Schalters verbunden ist.
Der zweite bewegliche Kontakt 48 des Wiederholungsschalters WDH ist mit dem zweiten Anschluß eines mit WDH bezeichneten Lämpchens verbunden. Die beiden festen Kontakte 49 und 50 des Wiederholungsschalters WDH
sind den beweglichen Kontakten 45 und 48 zugeordnet und miteinander und mit dem beweglichen Kontakt 51 eines Schalters 52 verbunden, der zwei feste Kontakte aufweist, die jeweils mit MANUEL und AUTO bezeichnet sind. Die bewegliche Kontakt 51 ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden mit 33 T und 45 T bezeichneten Lämpchen verbunden. Der Schalter 52 ist kraftschlüssig mit der Nockenscheibe 28 verbunden.
Die beiden festen Kontakte 49 und 50 des Wiederholungsschalters WDH sind ebenfalls mit einem zweiten Spannungsquöllenanschluß 53 des Antriebsmotors 44 sowie mit einer Eingangsklemme 54 der in dem Rechteck 36 dargestellten elektrischen Schaltung verbunden. Die sechs anderen Eingangsklemmen dieser in dem Rechteck 36 dargestellten elektrischen Schaltung sind mit 55-60 bezeichnet.
Die Eingangsklemme 55 ist mit dem Spannungsquellenanschluß 43 des Antriebsmotors 44 verbunden. Die Eingangsklemme 56 ist an den mit AUTO gekennzeichneten festen Kontakt des Schalters 52 verbunden, der seinerseits mit dem zweiten Anschluß des mit AUTO bezeichneten Lämpchens verbunden ist. Die Eingangsklemme 57 ist mit dem mit 33 T bezeichneten festen Kontakt des Schalters
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42 verbunden. Die Eingangsklemme 58 ist mit dem festen Kontakt 45 T des Schalters 42 verbunden. Die Eingangsklemme 59 ist mit dem beweglichen Kontakt 45 des Wiederholungsschalters WDH verbunden. Die Eingangsklemme 60 ist schließlich mit dem festen Kontakt 61 des Drucktastenschalters 47 verbunden .
Es folgt nunmehr die Beschreibung der innerhalb des Rechtecks 36 dargestellten Schaltung.
Die Eingangsklemme 54 ist mit dem beweglichen Kontakt 61a des Unterbrechers 21 sowie mit dem festen Kontakt 62 des Unterbrechers 20 und mit einem ersten Anschluß von je zwei Lampen 63 und 64 verbunden, die jeweils mit einer Fotozelle zusammenwirken,um die Rückkehr des Tonarmes 2 zu seiner Ruhelage nach dem Abspielen von Schallplatten mit jeweils 30 und 17 cm Durchmesser zu veranlassen, da im allgemeinen das Ende der Schallplatten nicht bei der gleichen Winkelstellung des Tonarmes auftritt,und es ist nötig, die das Ende der Schallplatte feststellenden Vorrichtungen ein wenig zu versetzen und deswegen werden in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die beiden die Fotozelle beleuchtenden Lampen versetzt und in einer bekannten Weise angeordnet um die Rückkehr des Tonarmes 2 und anschließend das Anhalten des Antriebsmotors 44 zu veranlassen.
Die Eingangsklemme 55 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß 66 des Hilfsmotors 9 verbunden, dessen zweiter Versorgungsspannungsanschluß 67 einerseits mit der Eingangsklemme 60 und andererseits mit dem festen Kontakt 68 des Unterbrechers 21 sowie einem der Anschlüsse der Fotozelle 65» deren zweiter Anschluß direkt mit der Eingangsklemme 56 verbunden ist, in Verbindung steht.
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Die Eingangsklemme 57 ist mit der zweiten Anschlußklemme der Lampe 63 verbunden während die Eingangsklemme 58 direkt mit der zweiten Anschlußklemme der Lampe 64 in Verbindung steht.
Die Eingangsklemme 59 ist schließlich mit dem beweglichen Kontakt 69 des Unterbrechers 20 in Verbindung.
Der Unterbrecher 20 ist so angeschlossen, daß beim Eingreifen seines Betätigungsgliedes in die Ausnehmung
19 der Nockenscheibe 11 sein beweglicher Kontakt 69 vom festen Kontakt 62 getrennt wird, und der Unterbrecher 21 ist derart geschaltet, daß beim Eingreifen seines Betätigungsgliedes in die Ausnehmung 19 sein beweglicher Kontakt 61a seinen festen Kontakt 68 verläßt.
Im Folgenden wird die Funktion der in der Zeichnung dargestellten Tonarmbetätigungsvorrichtung erläutert.
In der Ruhelage oder der Ausgangslage der Tonarmbetätigungsvorrichtung, d.h. wenn der Tonarm 2 auf seiner Ablage ruht, befinden sich die Mitnehmerhebel 15 und sowie die Spiralfeder 16 in der in Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellten Lage. Die Nockenscheibe 11 befindet sich ebenfalls in der in Fig. 2 dargestellten Lage und das Betätigungsglied des Unterbrechers
20 greift in die Ausnehmung 19 ein. Der Zapfen der Nockenscheibe 11 befindet sich zwischen der Spiralfeder 16 und dem Mitnehmerhebe1 15,wobei er leicht gegen die Seitenkante des MitnehmerhebeIs 15 drückt.
Die Nockenscheibe 28 sei in der Position AUTO und die.Nockenscheibe 34 in der Einstellung 33 T; der Hauptschalter 40 sei geschlossen. Die Umschalter 42 und 52 seien in den in Fig. 3 gezeichneten Stellungen.
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Die Lämpchen 33 T und AUTO sind die einzigen,die brennen. Es sei ebenfalls angenommen, daß der Wiederholungsschalter WDH sich in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung befindet. Keiner der beiden Motoren 9 und 44 erhält eine Betriebsspannung.
Um den Plattenspieler in Gang zu setzen, wird der Drucktastenschalter 47 betätigt, so daß sein beweglicher Kontakt 46 mit dem festen Kontakt 61 verbunden wird. In diesem Moment erhält der Hilfsmotor 9 eine Spannung und die Nockenscheibe 11 beginnt sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so daß der bewegliche Kontakt 69 des Unterbrechers 20 sehr bald mit seinem festen Kontakt 62 in Verbindung steht. Sobald dieser Kontakt hergestellt ist, kann der Drucktastenschalter 47 wieder losgelassen werden. Beim Drücken des Drucktastenschalters 47 erhält der Antriebsmotor 44 Spannung und setzt den Plattenteller des Plattenspielers in Bewegung. Sobald der Unterbrecher 20 nicht mehr mit der Ausnehmung 19 in Eingriff steht, ist ein dauernder Kontakt zwischen den Kontakten 69 und 62 des Unterbrechers 20 sichergestellt.
Sobald sich die Nockenscheibe 11, wie oben erwähnt, zu drehen beginnt,verläßt der Zapfen 22 den Mitnehmerhebel 15 um mit der Spiralfeder 16 Berührungskontakt aufzunehmen und diese bei seiner Bewegung mitzunehmen. Die Spiralfeder 16 dreht sich dabei im Uhrzeigersinn und nimmt ihrerseits den Mitnehmerhebel 15 sowie den Mitnehmerhebel 5/ dessen Endteil 6 zwischen der Feder 16 und dem Mitnehmerhebel 15 eingeklemmt ist, mit. Die Drehung des Mitnehmerhebels 5 verursacht eine Drehung des Tonarmes 2,der sich in angehobener Stellung befindet, da die Tonarm-Hebestange 19 zunächst noch nicht mit der Nockenbahn 18 in Berührung steht.
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Diese gemeinsame Drehung der Bauteile 16, 15, 5, 3 und 2,die vereinigt von dem Zapfen 22 der Nockenscheibe 11 verursacht wird, dauert bis zu dem Zeitpunkt an, zu dem der Mitnehmerhebel 15 gegen den sich in ausgefahrener Stellung befindenden Anschlagstift 31 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt hören die Mitnehmerhebel 5 und 15 auf sich zu drehen und nehmen ohne überschwingen die in Fig. 2 mit jeweils 5a und 15a bezeichneten Positionen ein, während die Nockenscheibe 11 sich weiter dreht und ihr Zapfen 22 die Spiralfeder 16 weiter mitnimmt,deren Spannung bei weiterer Drehung ihres langen geraden Teiles, der anfangs gegen das Endteil 6 des MitnehmerhebeIs 5 anlag, immer größer wird.
Die Drehung der Nockenscheibe 11 setzt sich fort bis die Ausnehmung 19 den Unterbrecher 21 auslöst, dessen beweglicher Kontakt die zweite,zu der in Fig. 3 dargestellten inversen Position einnimmt.und so die Spannungsversorgung des Hilfsmotors 9 unterbricht, wodurch die Drehung der Nockenscheibe 11 unterbrochen wird;deren Zapfen 22 dann die mit 22a in der Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, wobei der lange gerade Teil der Spiralfeder 16 die ebenfalls in der Fig. 2 skizzier rten Position 16a einnimmt. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt nimmt die Nockenbahn 18 die Position 18a ein und befindet sich unter der Tonarm-Hebestange 19, deren Schaft absinkt, um den Tonarm 2 freizugeben, damit sich dieser auf den Anfang der abzuspielenden Schallplatte niederlassen kann. Da der gerade lange Teil"der Spiralfeder 16 sich in der Position 16a befindet, kann der Mitnehmerhebel 5, der mit dem Tonarm 2 fest verbunden ist;sich frei im Uhrzeigersinn drehen und kein Widerstand der Tonarmbetätigungsvorrichtung wird auf den Tonarm ausgeübt.
Am Ende der Schallplatte fallen die Lichtstrahlen des Glühlämpchens 63y das der abgespielten Schallplatte zugeordnet ist, dank einer in der Zeichnung nicht
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dargestellten und bekannten Vorrichtung auf die Fotozelle 65, die leitend wird und die Spannungsversorgung des Hilfsmotors wieder herstellt, so daß die Nockenscheibe 11 sich entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 weiter dreht. Sobald die Nockenscheibe anfängt sich zu drehen entfernt sich die Ausnehmung 19 vom Unterbrecher 21, der seine in Fig. 3 dargestellte Lage wieder einnimmt und einen dauernden Kontakt für die Versorgungsspannung des Hilfsmotors 9 herstellt.
Sobald die Nockenscheibe 11 sich wieder zu drehen beginnt hebt die Nockenbahn 18 den Schaft der Tonarm-Hebestange 19 nach und nach an, die ihrerseits den Tonarm 2 anhebt und den Tonabnehmer von der Schallplatte abhebt. Gleichzeitig nähern sich der Zapfen 22 der Nockenscheibe 11 und die Spiralfeder 16 den Mitnehmerhebeln 5 und 15. Sobald die Feder mit dem Endteil 6 des Mitnehmerhebels 5 in Eingriff steht wird diese fest gegen den Mitnehmerhebel 15 angedrückt. Die Nockenscheibe 11 setzt ihre Drehbewegung fort und der Zapfen 22 drückt den Mitnehmerhebel 15, der sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen beginnt weiter, damit dieser in die in der Zeichnung 2 ununterbrochen dargestellte Lage zurückfindet. In der Endstellung löst die Ausnehmung 19 den Unterbrecher 20 aus, der dadurch seine in Fig. 3 dargestellte Stellung wieder einnimmt und dadurch die Spannungsversorgung des Hilfsmotors 9 und des Antriebsmotors 44 unterbricht, wodurch auch die Bewegung der Nockenscheibe aufhört. Der Tonarm kommt dadurch auf seiner Ablage zum Aufliegen.
In analoger Weise würde sich die Einheit aus den Bauteilen 5, 15 und 16 gemeinsam bis zum Anschlagen des Mitnehmerhebels 15 gegen den festen Anschlag 35 drehen, wenn die Nockenscheibe 34 in der Position 45 T wäre, und der Tonarm könnte sich genau auf den Anfang einer
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17 cm Schallplatte niederlassen, die im allgemeinen mit 45 Umdrehungen pro Minute abgespielt wird.
Will man Schallplatten mit einem anderen Durchmesser abspielen, wie z.B. 25 encoder falls man selbst den Tonarm auf die Schallplatte auflegen will, bringt man die Nockenscheibe 28 in die mit MANUEL gekennzeichnete Position. Der Anschlagstift 25 befindet sich dann in der ausgefahrenen Stellung und das Lämpchen MANUEL leuchtet auf. Sobald man auf den Drucktastenschalter 47 drückt, beginnt sich die Nockenscheibe 11 zu drehen und nimmt wie oben beschrieben, die Feder 16 bis in die mit 16a bezeichnete Position mit, wobei der Mitnehmerhebel 15 durch den Anschlag 25 festgehalten wird. Sobald die Ausnehmung 19 den Unterbrecher 21 auslöst (Stromkreis unterbrochen), hört die Drehbewegung der Nockenscheibe 11 auf und,da sich die Feder 16 in der Position 16a der Fig. 2 befindet, kann der Benutzer von Hand den Tonarm auf den Beginn der Schallplatte oder auf eine beliebige Stelle der Schallplatte aufsetzen, wobei der Mitnehmerhebel 5 von der Feder 16 frei ist. Es ist zu bemerken, daß,wie man auf dem Schaltbild der Fig. 3 sieht, der Stromkreis der Fotozelle 65 unterbrochen ist, wenn der Schalter 52, der mit der Nockenscheibe 28 fest in Verbindung steht, sich in der Position MANUEL befindet und daß es am Ende der Schallplatten keinen automatischen Halt gibt. Um den Plattenspieler abzustellen, können zwei Verfahren angewendet werden: Man kann z.B. den Hauptschalter 40 auf die Position "O" schalten, aber es ist vorzuziehen, sobald man die Wiedergabe der Schallplatte unterbrechen will nochmals den Drucktastenschalter 47 zu betätigen, wodurch die Nockenscheibe 11 nochmals in eine Drehbewegung versetzt wird und man die zweite Phase des oben beschriebenen
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Zyklus bis zum Anhalten des Hilfsmotors 9 durch öffnen des Unterbrechers 20 erhält.
Es ist dennoch möglich in der Stellung MANUEL ein automatisches Anhalten am Ende der Schallplatte vorzusehen und zwar unter der Annahme, daß das Ende der wiedergegebenen Schallplatte dem Ende einer Schallplatte mit 33 Umdrehungen pro Minute oder 45 Umdrehungen pro Minute entspricht und zwar dank einer einfachen Änderung der Verdrahtung, die in diesem Text nicht beschrieben ist, aber für den Fachmann naheliegend ist.
Es ist ebenfalls möglich,einen dritten einziehbaren Anschlagstift vorzusehen, der sich zwischen den Anschlägen 31 und 35 befindet und ebenfalls über eine Nockenscheibe steuerbar ist, falls man das Abspielen zahlreicher Schallplatten mit einem Durchmesser zwischen 17 und 30 cm, z.B. 25 cm, vorsieht. Man könnte beispielsweise dann das Glühlämpchen 63, das Schallplatten mit 33 Umdrehungen pro Minute und 30 cm Durchmesser zugeordnet ist, verwenden oder eventuell ein drittes nicht dargestelltes Lämpchen, dessen Anschluß dem Fachmann ebenfalls naheliegt.
Es ist sogar möglich, einen einziehbaren Anschlagstift vorzusehen für Schallplatten,deren Durchmesser größer als 30 cm wäre, falls die mechanische Anordnung des Tonarmes und des Plattenspielers dies gleichwohl erlauben sollten. Der Wiederholungsschalter WDH ist dazu bestimmt, ein wiederholtes Abspielen der gleichen Schallplatte zu ermöglichen, wenn man ihn in die zu der in Fig. 3 dargestellten inversen Lage schaltet, d.h. wenn die beweglichen Kontakte 45 und 48 jeweils in Kontakt mit den festen Kontakten 49 und 50 treten.
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Wenn der Wiederholungsschalter geschlossen ist, schließt er den Unterbrecher 20 kurz und die Schallplatte kann ohne anzuhalten, so lange wiedergegeben werden wie der Wiederholungsschalter WDH geschlossen ist.
Es ist selbstverständlich, daß man den Bowdenzug und die Nockenscheiben der beweglichen Anschlagstifte 25 und 31 durch eine beliebige andere bekannte Vorrichtung ersetzen kann, die die gleichen Funktionen erfüllt und ebenfalls mit den Schaltern 52 und 42 mechanisch verbunden ist.
Es ist ebenfalls naheliegend, die Ausnehmung 19 durch eine andere Vorrichtung zu ersetzen, die mit den Unterbrechern zusammenwirken kann, wie z.B. Fotozellen oder Annäherungsschalter und man kann ebenfalls die Fotozelle 65 und Lampen 63 und 64 durch eine andere, beliebige, bekannte Abschaltvorrichtung ersetzen, die die gleichen Funktionen erfüllt. Ebenfalls kann die Tonarm-Hebestange 19, die in der Position MANUEL entkuppelbar ist, durch eine beliebige andere,bekannte Vorrichtung gesteuert werden, die mit der Nockenscheibe 11 in Verbindung steht.
Die Nockenscheibe 11 kann ebenfalls einen anderen Drehsinn als den oben beschrieben aufweisen und braucht nicht zwangsläufig kreisförmig zu sein. Sie kann sogar durch einen beliebigen, anderen, bekannten mechanischen Teil ersetzt werden, der die gleichen Funktionen erfüllt, wie z.B. eine Zahnstange.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l^/Tonarmbetätigungsvorrichtung für einen Plattenspieler mit einem eigenen von dem Antriebsmotor des Plattentellers unabhängigen Hilfsmotor zur Bewegung des Tonarmes, die ab Beginn der Abwärtsbewegung des Tonarmes zum Abspielen der Schallplatte während der Abspielzeit ohne Einfluß auf den Tonarm ist, mit einem Mitnehmerhebel, dessen Ruhelage in Abhängigkeit von den verschiedenen Durchmessern der verwendeten Schallplatten mit Hilfe eines oder mehrerer fester oder einziehbarer Anschläge einstellbar ist, die an geeigneten Stellen angeordnet und durch eine geeignete Vorrichtung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (2) mit einem zweiten Mitnehmerhebel (5) fest verbunden ist, gegen den während der Bewegung des Armes (2) von seiner Ausgangslage bis zu Beginn der Abwärtsbewegung des Tonarmes (2) der erste Mitnehmerhebel (15) durch eine Spiralfeder (16) fest angedrückt ist, die durch eine von dem Hilfsmotor (9) betätigte Mitnehmervorrichtung (22, 11} bewegbar ist und daß bei Beginn der Abwärtsbewegung der erste Mitnehmerhebel (15) gegen den Anschlag (31, 35) angedrückt ist.
  2. 2. Tonarmbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (22, 11) für die Spiralfeder (IS) eine Nockenscheibe aufweist.
  3. 3. Tonarmbetätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet r daß
    ein großer Teil der Bauteile der
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    Vorrichtung auf einer in bezug
    auf das den Tonarm (2) des Plattenspielers tragende Chassis elastisch aufgehängten Platte (1) befestigt ist.
  4. 4. Tonarrtibetatigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende der Abspielzeit durch ein Anzeigegerät (65) mit mehreren Sonden (63, 64), die verschiedenen Durchmessern verwendeter Schallplatten zugeordnet sind,auslösbar ist/ das zum Beispiel
    mit der die Haltestellung des ersten Mitnehmerhebels (15) bestimmenden Vorrichtung verbunden ist.
    609849/0670
    L e e r s e i f e
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