DE2417592A1 - Einrichtung zum abspielen einer aufzeichnungsplatte - Google Patents

Einrichtung zum abspielen einer aufzeichnungsplatte

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DE2417592A1
DE2417592A1 DE2417592A DE2417592A DE2417592A1 DE 2417592 A1 DE2417592 A1 DE 2417592A1 DE 2417592 A DE2417592 A DE 2417592A DE 2417592 A DE2417592 A DE 2417592A DE 2417592 A1 DE2417592 A1 DE 2417592A1
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Frederick Roland Stave
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Description

7682-74/Kö/S 2 A 1 7 5 9 2
RGA Docket Ho. 66,499
US Ser.No. 351,600
Piled: April 16, 1973
EGA Corporation, New York, Έ.Ί., V.St.A. Einrichtung zum Abspielen einer Aufzeichmmgsplatte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abspielen einer Aufzeichnungsplatte. Insbesondere handelt es sich um eine Einrichtung zum Einstellen und gesteuerten Bewegen der Abspielnadel eines Yideoplattenspielers in bezug auf die abzuspielende Videoplatte.
Bei einer speziellen Art von Videoplattenspieler beruht der Abspielvorgang darauf, daß die aufgezeichnete Videoinformation verkörpernde Kapazitätsänderungen zwischen einer Abspielnadel und der Videoplatte erfaßt werden. Die Abspielnadel ist mit einer dünnen Leiterplatte oder Elektrode versehen, die in einer Spiralrille auf der Aufzeichnungsfläche der mit hoher Geschwindigkeit sich drehenden Videoplatte läuft. Die Videoinformation ist dabei in Form von geometrischen oder Formänderungen der Spiralrille aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsfläche ist mit einem Leitermaterial versehen, das mit einem dünnen Dielektrikumbelag beschichtet ist. Die Nadelelektrode bildet mit dem Leitermaterial und dem Dielektrikumbelag einen Kondensator. Beim Drehen der Platte ruft die mit ihrer Kante die Eille abtastende Nadelelektrode aufgrund der Formänderungen in der Eille entsprechende Kapazitätsänderungen hervor. Der durch die Platte und die Abspielnadel gebildete Kondensator kann mit einem Schwingkreis gekoppelt sein, so daß durch die beim Drehen der
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Platte sich ergebenden Kapazitätsänderungen die Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises verändert wird. Der Schwingkreis kann durch einen festfrequenten Oszillator erregt werden, so daß entsprechend den Änderungen der Resonanzfrequenz des Schwingkreises (infolge der Formänderungen der Plattenrille) sich die Ansprechung des Schwingkreises auf die Erregersignalspannung in Abhängigkeit von der aufgezeichneten Information ändert. Dadurch werden Ausgangssignale erhalten, die sich in Abhängigkeit von der aufgezeichneten Information ändern.
Beim Abspielen der auf einer solchen Videoplatte aufgezeichneten Videosignale muß die Drehgeschwindigkeit der Platte so geregelt werden, daß die abgespielte Videoinformation zitterfrei wiedergegeben wird, d.h. ein "Zittern" des Fernsehbildes, wie es sich, wenn die Wiedergabe mit einem herkömmliehen Fernsehempfänger erfolgt, bei Abweichungen der Drehgeschwindigkeit der Platte ergibt, vermieden wird. Auch muß für eine genaue Einstellung und kontrollierte Bewegung der Abspielnadel in bezug auf die sich drehende Videoplatte gesorgt werden, damit nicht nur der richtige Einsatz und die richtige Beendigung des Abspielvorgangs, sondern auch das richtige Spuren der Abspielnadel mit der Plattenrille sichergestellt sind.
Es ist ferner wünschenswert, daß verschiedene Steuerfunktionen? darunter die Einstellung und Bewegmagssteuerung der Abspielnadel, automatisch durchgeführt werden. Durch eine solche Automatisierung entfällt die Notwendigkeit, daß der Abspielmechanismus von der Bedienungsperson manuell betätigt wird, so daß die Gefahr von Beschädigmigen minimal ist. Außerdem kann auf diese Weise das Arbeiten der verschiedenen Teilmechanismen der Abspieleinrichtung mit annehmbarer Präzision und Wiederholbarkeit synchronisiert werden. Ferner ermöglicht eine solche Automatisierung einen ferngesteuerten Betrieb, und der Abspielmechanismus kann im Betrieb unter Verschluß gehalten werden, z.B. in einem geeigneten Gehäuse oder dergl., so daß unabsichtliche Eingriffe oder Beschädigungen durch Bedienungspersonen sowie unerwünschte Abstrahlungen von Signal-
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energie vermieden werden.
Ein Problem bei einer derartigen Automatisierung ist die genaue zeitliche und positionsmäßige Steuerung des Aufsetzens und Absetzens der Abspielnadel beim Abspielen. Beispielsweise kann das Schritt- oder Laufmaß der Plattenrille 0,005 cm/sec (0,002 Zoll/Sekunde) betragen. Dies ergibt eine Positionsgenauigkeit von 0,05 cm (20 Mil) bei 10 Sekunden Wartezeit für das Videoabspielbild. Da die Yideoplatten notwendigerweise eine bestimmte Schneidtoleranz haben, muß die Abspielnadel innerhalb eines Toleranzbereiches von 0,025 cm (10 Mil) auf die Platte aufgesetzt werden. Diese strengen Erfordernisse bezüglich der Aufsetzgenauigkeit lassen sich mit Hilfe eines rein mechanischen Auslöse- und Aufsetzsystems, wie es für Audioplattenspieler (Schallplattengeräte) verwendet wird, nicht erfüllen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Bewegungen der Plattenspieler-■mechanismen elektrisch gesteuert werden, so daß elektrische Pühlorgane verwendet werden können, die weniger Kraftaufwand erfordern und folglich weniger Yerschleiß mit sich bringen.
Eine Einrichtung zum Abspielen einer Aufzeichnungsplatte ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein ITadelgehäuse, in dem eine Abspielnadel in bezug auf die Aufzeichnungsfläche der Platte hin- und wegbeweglich angeordnet ist; durch eine Anordnung, mittels deren das Nadelgehäuse in einer zur Aufzeichnungsfläche im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar gelagert ist, derart, daß die Abspielnadel in Radialrichtung der Platte verschoben werden kann; durch eine die Bewegung des Nadelgehäuses steuernde Antriebsvorrichtung; und durch eine Erregeranordnung, welche die Antriebsvorrichtung selektiv veranlaßt, die Abspielnadel in Eadialrichtung der Platte einzustellen.
Erfindungsgemäß kann die Aufsetzstelle der Abspielnadel auf der Platte beliebig eingestellt und verändert werden. Dies geschieht mit Hilfe eines elektromechanischen Systems in einer solchen Weise, daß die gewünschte Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Einstellung und Steuerung der Abspielnadel erzielt wird „
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Ein weiterer Yorteil besteht in der Schaffung einer Antriebsvorrichtung, durch welche die Abspielnadel mit hoher Ganggenauigkeit über die Platte geführt wird, und zwar bei selektiver Erregbarkeit. Bei solchen Abspielsystemen muß vom Hauptantrieb, beispielsweise vom Plattenteller, eine verhältnismäßig große Drehkraft von z.B. 25 - 55 g (1 - 2 ounces) auf die Nadelarmanordnung übertragen werden. Erfindungsgemäß ist für ein genaues und schnelles Einschalten und Ausschalten des Seitwärtsantriebs des Nadelarmes gesorgt, wobei eine ausreichende Drehkraft übertragen wird, um eine sporadische Bewegung oder Terklemmung der Abspielnadel beim Abtasten der Platte zu verhindern.
Die Abspieleinrichtung enthält gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Plattenteller mit Drehantrieb zum Steuern der Abspielnadel beim Abtasten der auf dem Plattenteller befindlichen Aufzeichnungsplatte. Ein Nadelhaltergehäuse ist beweglich so angeordnet, daß die Abspielnadel radial über die Platte geführt werden kann. Mittels einer Nadelsteuerung kann die Abspielnadel in bezug auf das Nadelgehäuse zwischen einer ersten, mit der Platte im wesentlichen koplanaren und einer zweiten, davon beabstandeten Lage bewegt werden. Ein mit dem Nadelgehäuse gekuppelter erster Antrieb spricht selektiv auf die Drehung des Plattentellers an und bewegt das Nadelgehäuse zwischen einer Wartestellung und einer Abspielstellung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geschieht dies durch mechanische Dreh-Translationsbewegung mit Hilfe von ausrückbar mit dem Plattenteller gekuppelten Drehkoppelgliedern. Ein mit dem Nadelgehäuse gekuppelter zweiter Antrieb spricht selektiv auf die Drehung des Plattentellers an und bewegt das Nadelgehäuse während des Abspielens von der Platte. Gemäß einer speziellen Ausführungsform enthält dieser zweite Antrieb zurückziehbare Gewindebacken, deren Eingriff mit einer antreibenden Gewindewelle so gesteuert wird, daß die gewünschte Seitwärtsdrehkraft für die Bewegung des Nadelgehäuses beim Abspielen übertragen wird. Durch eine die beiden Antriebe und die Nadelsteuerung verkoppelnde Anordnung werden die Antriebe und die Nadel-
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steuerung selektiv so erregt, daß die Nadel während des Betriebs des entsprechenden Antriebes in gewünschter Weise eingestellt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine mechanisch einstellbare Anordnung, die mit dem ersten Antrieb gekoppelt ist, vorgesehen, mit der auf elektromechanischen! Wege die Abspielnadel auf diejenige Stelle der Platte eingestellt werden kann, wo die Informationswiedergabe beginnt.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist eine von Hand betätigbare Unterbrechung des laufes der Abspielnadel über die Platte unter' Beibehaltung der Nadelstellung vorgesehen, so daß nach Wunsch das Abspielen der Platte zeitweilig unterbrochen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Yideoplattenspfelers;
Figur 2 eine Unteransicht des Plattenspielers nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht der beweglichen Gehäuse- und Nadelarmanordnung des Plattenspielers nach Figur 1 und 2 bei entferntem Deckel;
Figur 4 einen Querschnitt in im wesentlichen der Schnittebene 4-4 in Figur 3;
Figur 5 einen Seitenschnitt in der Schnittebene 5-5 in Figur 1 mit Einzelheiten der Einstell- und Steuervorrichtung für das Nadelarmgehäuse j
Figur 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Anordnung nach Figur 5;
Figur 7 eine Schnittansicht in der Schnittebene 7-7 in Figur 2 mit Darstellung der Drehbewegungskopplung von der Plattentellerwelle zu den Antriebsmechanismenj
Figur 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Einzelheiten eines Teils der Antriebsvorrichtung nach Figur 7;
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Figur 9 eine Darstellung der Frontplatte des Plattenspielers nach Figur 1; und
Figur 10 das Sehaltschema einer Ausführungsform des elektrischen Teils des Plattenspielers.
Nachstehend wird zunächst eine Gesamtbeschreibung des Plattenspielers gegeben.
Der Plattenspieler hat einen Plattenteller 2 zum Auflegen und Drehen einer Videoplatte 4. Der Plattenteller 2 wird von einem Synchronmotor β über einen Treibriemen 8 angetrieben. Der Motor kann den Plattenteller mit einer über einem gewünschten Wert liegenden Drehzahl antreiben, wobei die gewünschte endgültige Drehzahl des Plattentellers mit Hilfe einer Wirbelstrombremse 10 eingestellt wird.
Die Abspielnadel 12, welche die eine Hauptfläche der Videoplatte 4 abtastet, ist am Ende eines Armes 14 angeordnet, der in einem beweglichen Gehäuse 16 gelagert ist. Der Arm ist mittels z.B. eines Kegelstiftes 15 in einer Öffnung 17 schwenkbar gelagert oder angelenkte so daß die Abspielnadel 12 gegenüber der Aufzeichnungsfläche 4 vertikal hin- und wegbewegt werden kann. Das Gehäuse 16 ist auf einem. Schlitten 18 angeordnet, der sich längs Schienen 20 bewegt, so daB die Abspielnadel 12 radial zum Mittelpunkt der Videoplatte 4 über diese verschoben werden kann. Der Schlitten 18 bewegt sich in einer zur Oberfläche der Platte 4 parallelen Ebene. Jedoch ist die Halterung des Badelarmes 14 so ausgebildet, daß die Nadel auf zwei verschiedene Lagen in bezug auf die Plaitenebene eingestellt xverden kann (siehe insbesondere Figur 3 und 4). In der einen Lage oder Stellung ist die Madel 12 von der Ebene 4tr Platte 4 abgehoben, während sie in der zweiten Stellung eich im wesentlichen in der Plattenebene befindet.
Der den Plattenteller 2 antreibende Synchronmotor 6 liefert auch die Hauptantriebskraft für die Lageeinstellung des Schlittens 18 und der Nadel 12 in bezug auf die Videoplatte Der Synchronmotor 6 wird mittels eines mechanischen Reglers
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eingeschaltet, der über ein einklinktares Hebelsystem 24, das einen Schalter 26 "betätigt, angekoppelt ist.
Der Antrieb für die Einstellung und Bewegung der Nadel und des Gehäuses 16 in bezug auf die Videoplatte 4 erfolgt durch eine mit dem Plattenteller 2 verbundene und von diesem gedrehte Mittelwelle 28. I1Ur die Einstellung und den Antrieb des Schlittens 18 und des Nadelgehäuses 16 in bezug auf die Yideoplatte 4 sind zwei getrennte Antriebe vorgesehen. Der erste Antrieb, im folgenden als "Einstellantrieb" bezeichnet, steuert die Einstellung des Gehäuses 16 und der Abspielnadel 12 vor und nach dem Abspielen von Information von der Videoplatte 4. Der zweite Antrieb, im folgenden als "Abspielantrieb" bezeichnet, steuert die Bewegung des Gehäuses 16 und der Abspielnadel 12 über die Videoplatte während des Abspielens von Information von der Videoplatte 4.
Da die beiden Antriebe selektiv betätigbar sind, so daß 'entweder der eine oder der andere den Schlitten 18 und das- Gehäuse 16 antreibt, ist ein beweglicher ^schaltmechanismus 30 vorgesehen, der bestimmt, welcher der beiden Antriebe den Schlitten 18 und das Gehäuse 16 antreibt. Außerdem wird durch die Einstellung des Umschaltmechanismus 30 die lage der Abspielnadel 12 in bezug auf die Videoplatte 4 bestimmt. Die mehanische Einstellung des Umschaltmechanismus 30 geschieht durch eine elektromechanische Vorrichtung 32 mit einem weiteren Antriebsorgan, beispielsweise einem Gleichstrommotor 34 oder einem Solenoid. Der Gleichstrommotor 34 wird durch eine Schaltungsanordnung mit Relais und Schaltelementen (Figur 10) erregt und gesteuert, die durch die Einstellung des Umschaltmechanismus 30 gesteuert werden.
Die Anfangsbewegung des Umschaltmechanismus 30 aus der in Figur 1 dargestellten Ruhe- oder Wartestellung in die in Figur gezeigte Einschaltstellung für den Einstellantrietfwird durch einen Schalter 36 ausgelöst, der durch den Steuerhebel 22 betätigt wird. Die Umschaltung vom Einstellantrieb auf den Abspielantrieb erfolgt durch eine weitere Bewegung des Umschalt-
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mechanismus 30, die durch. Umkehrung und weitere Erregung des Gleichstrommotors 34 bewirkt wird. Der Zeitpunkt dieser Umsteuerung wird durch die elektromechanisch^ Vorrichtung 32 gesteuert, die auch, die Aufsetzlage der Abspielnadel 12 auf der Tideoplatte 4 bestimmt. Der Aufsetzsteuermechanismus 38 enthält einen WahlarnL 40., der von der Bedienungsperson eingestellt wird. Mittels des ¥ählannes 40 wird der eine 42 von zwei elektrischen Kontakten auf einen gegebenen Abstand eingestellt. Der zweite elektrische Kontakt 44 wird durch den Einstellantrieb bewegt, so daß die beiden Kontakte 42, 44 geschlossen und dadurch ein Stromkreis für den Gleichstrommotor 34 geschlossen wird. Der mit dem Aufsetzreglermechanismus 38 eingestellte anfängliche Abstand der Kontakte bestimmt also, wie lange, d.h. über welche Zeitspanne, der Einstellantrieb den Schlitten 13 und das Gehäuse 16 bewegt,, um die Stelle des Beginns des Abspielens der Videoplatte 4 aufzusuchen.
Die Bewegung des ^schaltmechanismus 30 durch den Gleichstrommotor 34 bewirkt auch die Einstellung der Abspielnadel in bezug auf die Ebene der Videoplatte 4. Der Mechanismus ist so eingerichtet, daß, wenn der Einstellantrieb den Schlitten 18 und das Gehäuse 16 bewegt, die Abspielnadel 12 sich in einer zurückgezogenen oder von der Ebene der Videoplatte 4 abgehobenen Stellung befindet. Wenn dagegen der Abspielantrieb den Schlitten 18 und das Gehäuse 16 bewegt, ist der Umschaltmechanismus 30 so eingestellt, daß die Abspielnadel 12 in der Ebene der Videoplatte 4 angeordnet werden kann.
Mittels eines von der Bedienungsperson zu betätigenden Unterbrechungshebels 46 kann die Antriebsverbindung zwischen dem Abspielantrieb und dem Badelgehäuse.16 unterbrochen und zugleich die Abspielnadel 12 von der Videoplatte 4 abgehoben werden.
Der Abspielantrieb enthält eine Gewindespindel 48, die über eine permanente Kupplung von der angetriebenen Plattentellerwelle 28 gedreht wird. Der Schlitten 18 hat einen Satz von zurückziehbaren Backengliedern 50 <, welche die Gewinde-
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spindel 43 umgeben. Die zurückziehbaren Backen 50, die vom Umschaltmechanisnius 30 gesteuert v/erden, bewirken einen selektiven Eingriff mit der Gewindespindel 48 zur Seitwärtsbewegung des Schlittens 18 und des ITadelgehäuses 16.
Der Einstellantrieb besteht hauptsächlich aus einem verhältnismäßig großen Zahnrad 52, das über Beibungs- und Zahnkupplungsmittel selektiv mit der Plattentellerwelle 28 kuppelbar ist. Das Kuppeln des Zahnrades 52 mit der Plattentellerwelle 28 wird entsprechend der Einstellung des Umschaltmechanismus 30 gesteuert. Das Zahnrad 52 ist permanent mit dem Schlitten 18 des Nadelgehäuses gekuppelt (54)» so daß eine koordinierte Bewegung des Schlittens 18 und des Zahnrads 52 stattfindet. Während der Vorgänge des Aufsetzens der Abspielnadel 12 auf die Videoplatte 4 und des Abhebens der Abspielnadel von der Videoplatte würde das Zahnrad 52 gedreht, so daß über die Kupplung 54 das Hadelgehäuse 16 in bezug auf die Videoplatte 4 in seiner Lage eingestellt wird. Während des Abspielvorgangs, v/o der Schlitten 18 vom Abspielantrieb angetrieben wird, ist das Zahnrad 52 als Antriebsorgan ausgeschaltet. Jedoch bleibt das Zahnrad 52 mit dem Schlitten 18 gekuppelt, wobei seine Drehstellung durch die Lage des Schlittens 18 bestimmt ist.
Das Zalnirad 52 trägt den zweiten beweglichen elektrischen Kontakt 44, der denjenigen Punkt bestimmt, v/o der Antriebsvorgang für den Schlitten 18 und das Aufsetzen der Abspielnadel einsetzt.
Das Zahnrad 52 hat ferner einen ringförmigen Hocken 56, der zusammen mit der Hebelanordnung 24 das Ein- und Ausschalten der elektrischen Betriebsenergie des Gerätes steuert.
!Für die Verschaltung und Steuerung der verschiedenen mechanischen Geräteteile entsprechend der Einstellung und Betätigung der Bedienungshebel des Plattenspielers ist ein elektrischer Geräteteil 57 mit Schaltern, Relais und Schaltkreisen vorgesehen, deren Anordnung und Wirkungsweise später an Hand der Figur 10 erläutert wird.
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Außerdem ist eine ¥iedergabeschaltung 59 (in Figur 10 schematisch dargestellt) für die Wiedergewinnung und Verarbeitung der von der Videoplatte 4 abgespielten Signalinformation vorgesehen.
Is werden jetzt an Hand der Figuren die verschiedenen Teile des Videoplattenspielers im einzelnen beschrieben, wobei gleiche Teile in den verschiedenen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die verschiedenen Mechanismen des Gerätes sind in einem Gehäuse 58 mit angelenktem Deckel 60 untergebracht. Sie sind auf einer Bodenplatte 62 angeordnet, die durch eine Eeihe von Haltebügeln 64 am Gehäuse befestigt ist. Die Bodenplatte 62 kann aus gestanztem Metallblech bestehen und hat eine Eintiefung 66, die die Unterseite des Plattentellers 2 umschließt und durch die die Plattentellerwelle 28 hindurchgeführt ist.
Der Synchronmotor 6 ist über Leitungen (nicht gezeigt) mit einem ersten Kontaktsatz eines normalerweise geöffneten Schalters 26 verbunden, der an der Eintiefung 66 der Bodenplatte befestigt ist. Der Schalter 26 ist über die Hebelanordnung 24 mit dem EIIT-AUS-Schalthebel 22 gekoppelt. Die Hebelanordnung hat einen ersten Arm 68 mit einem Gabelende 70, das das gleitbare Betätigungsglied für den Schalter 26 eingabelt. Der Arm ist um einen Zapfen 72 schwenkbar und hat einen abgeflachten Teil 74 an seinem anderen Ende. Er wird durch eine Feder 76 in eine JRuhesteilung gespannt.
Der abgeflachte Teil 74 steht in Berührung mit einem abgeflachten Teil 78 einer um eine Welle 82 drehbaren Büchse 80. Die Büchse 80 wird durch eine Feder 84 in ihre Ruhestellung gespannt, wie in Figur 2 gezeigt. Sie trägt einen Stift 86, der vom Gabelende 88 einer mit dem Schalthebel 22 verbundenen Stange 89 erfaßt v/ird. Der Arm 68 hat außerdem einen. Vorsprung, an dem ein Stift 90 angebracht ist, der als nockenstößel von der Führungsfläche des Nockens 56 am Zahnrad 52 erfaßt wird. Bei Bewegung des Schalthebels 22 wird die Hülse 80 gegen die
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Feder 76 gedreht. Dadurch wird der Arm 68 um den Zapfen 72 geschwenkt und durch die entsprechende Bewegung des Gabelendes 70 der Schalter 26 eingeschaltet. Durch die Verbindung zwischen der Büchse 80 und dem abgeflachten Armteil 74 wird der Arm 68 in dieser Stellung gehalten, bis der ITockenstößelstift 90 von der Uockenfläche 56 des Zahnrads 52 erfaßt wird, Wenn dies geschieht, wird der Arm 68 weiter geschwenkt, wodurch für ein Spiel gesorgt ist, das ein Zurückführen der Büchse 80 durch die Feder 84 ermöglicht. Der Arm 68 wird jedoch durch den Nockenstößelstift 90 im Zusammenwirken mit der ITockenflache 56 in diesem eingeklinkten Zustand gehalten. Diese Einrastung des Schalters 26 bleibt solange erhalten, bis das Zahnrad 52 wieder die Rastkerbe 92 an den Nockenstößelstift 90 heranbringt, der dann in die Rastkerbe 92 eintritt, so daß die Feder 76 den Arm 68 in die Ruhelage zurückführen kann.
Wie bereits erwähnt, wird der Plattenteller 2 durch den Treibriemen 8 angetrieben, der um den Plattenteller 2 herumgeführt und mit dem Synchronmotor 6 verbunden ist. Die ¥elle 28 ist mit ihrem einen Ende in einer Öffnung 94 im Plattenteller 2 befestigt, so daß sie sich zusammen mit diesem dreht. Wie besonders in Figur 7 gezeigt, ist die Welle 28, die in Lagern 96 und 97 auf einem weiteren Lager 98 drehbar gelagert ist, durch eine Büchse 100 mit der Eintiefung 66 der Bodenplatte verbunden. Die Welle 28 hat einen Gewindesehneckenteil 102 und eine ringförmige Reibungsfläche 104, die beide zur Übertragung der Drehkraft auf noch zu beschreibende Mechanismen dienen. Eine zweiteilige Kupplungsscheibe 106 mit einem am Umfangsrand mit Reibungsbelag versehenen Reibungsseheibenteil 108 und einem dazu gleichachsigen Zahnscheibenteil 110 kleineren Durchmessers ist an einem Halter 112 befestigt, der mittels eines Schwenkzapfens 114 an der Eintiefung 66 der Bodenplatte angelenkt ist. Der Halter 112 ist mittels einer Feder 116 so gespannt, daß der Zahnscheibenteil 110 der Kupplungsscheibe 106 mit dem Zahnkranz des Zahnrades 52 kämmt. Der Reibungsscheibenteil 108 der Kupplungsscheibe 106 ist über eine Reibungs-Zwischenrolle 118
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selektiv mit der Eeibungsfläche 104 der Welle 28 kuppelbar. Die Zwisehenrolle 118 ist an einem Halter 120 angeordnet, der ebenfalls mittels eines Stiftes 122 schwenkbar an der Eintiefung 66 angelenkt ist. Der Halter 120 ist durch eine !Feder 124 so gespannt, daß er normalerweise außer Eingriff mit dem Reibungsscheibeiiteil 108. der Kupplungsscheibe 106 und mit der Vie lie 28 ist.
Das Zahnrad 52 ist drehbar auf einer Welle 126 gelagert, die an der Eintiefung 66 so befestigt ist, daß das Zahnrad 52 mit dem Zahnscheibenteil .1ΐθ der Kupplungsscheibe 106 kämmt. An der einen Seite des Zahnrads 52 ist ein Stift 54 befestigt, der in einen Schlitz 128 am Schlitten 18 eingreift, so daß der Schlitten mit dem Zahnrad gekoppelt ist. Der Schlitten 18 besteht aus einem allgemein L-förmigen Teil aus Metallblech oder einem ähnlichen Werkstoff. Am Schlitten 18 sind vier drehbare laufrollen 130 befestigt. Die Laufrollen 150 laufen auf zwei beabstandeten Schienen 20, die mittels Haltern 132 an der Bodenplatte 62 befestigt sind. Durch eine Spannvorrichtung 134 mit zwei durch eine Feder verbundenen L-förmigen Schwenkgliedern werden die Laufrollen 130 in Eingriff mit den Schienen gehalten.
Da3 Gehäuse 16 für den Arm 14 und die Abspielnadel 12 ist am hochstehenden Teil 137 des L-förmigen Schlittens 18 befestigt, der durch einen langgestreckten Schlitz 138 in der Bodenplatte 62 hochsteht. Das Nadelgehäuse 16 ist am Schlitten 18 so angeordnet, daß bei Bewegung des Schlittens 18 längs der Schienen 20 die Abspielnadel sich radial zur Videoplatte 4 bewegt.
Ein permanent mit dem Gewindesehneckenteil 102 der Welle 28 kämmendes Zahnradteil 140 ist mittels einer Klemmschraube am einen Ende der Gewindeöbange 48 befestigt. Die G-ewindestange 48 ist drehbar zwischen den Schienen 20 parallel zu diesen angeordnet. Zur drehbaren Lagerung der Gewindestange 48 dienen reibungsarme Lagerbüchsen 142, die mittels Haltern an der Bodenplatte 62 befestigt sind.
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An der Unterseite des Schlittens 18 ist ein allgemein U-förmiger Metallbügel 144 für die Halterung zweier gleitbar beweglicher, zurückziehbarer Backen 50 befestigt. Wie man am besten in Figur 6 sieht, ist jede der Backen 50 allgemein rechteckförmig und an ihrem einen Rand mit einem Gewindeausschnitt 146 versehen, der auf das Gewinde der Stange 48 paßt. Die Backen 50 sind durch zwei Rundbügelfedern 148 gegeneinander gedrückt, so daß sie mit ihren halbkreisförmigen Gewindeausschnitten 146 die Gewindestange 48 umfassen. Die Backen 50 haben Schrägflächen, die zusammen einen V-förmigen Schlitz zwischen den beiden Backen bilden. Im V-förmigen Schlitz 150 sind zwei Stifte 152 angeordnet, die an einem Bügel 154 befestigt sind, der mittels zweier Bolzen-Schlitzverbindungen 158 in Richtung des Pfeils 156 verschiebbar ist. Wenn sich der Bügel 154 bewegt, werden die Stifte 152 gegen die V-Schlitze 150 der Backen verschoben, wodurch die Backen 50 auseinandergedrückt und dadurch die halbkreisförmigen Gewindeausschnitte 146 von der Gewindestange 48 abgehoben werden. Die Bewegung des Bügels 154 erfolgt durch einen weiteren Bügel 160 mit einem Schlitz 162, in den ein Stift 164 am Bügel 154 eingreift. Der Bügel 160 ist um einen Zapfen 166 schwenkbar und durch eine auf der einen Seite des Zapfens 166 befestigte Feder 168 in die in Figur 6 gezeigte lage gespannt. Ein auf der anderen Seite des Zapfens 166 befindlicher Teil 170 des Bügols 160 ist am einen Ende 172 eines langgestreckten Armes 174 befestigt. Der Arm 174 ist um einen am Schlitten 18 befestigten Zapfen schwenkbar.
Der eine Rand des Armes 174 wird von zwei Stangen 178 und 180 mit D-Profil erfaßt. Bei Drehung einer der beiden D-Profil-Stangen , deren Steuerung noch erläutert wird, wird der Arm in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Figur 6, um den Schwenkzapfen 176 geschwenkt. Dadurch wird das Armende 172 nach oben, gesehen in Figur 6, bewegt. Durch diese Bewegung wird der Bügel 160 in Ulirzeigerrichtung um den Zapfen 166 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über den Stift 164 und den Schlitz 162 auf den Bügel 154 übertragen, so daß auf diese Weise eine
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kontrollierte Einstellung der Backen 50 in bezug auf die Gewindestange 43 erfolgt.
Auf der anderen Seite des Schwenklagers 176 des Armes 174 befindet sich ein U-förmiges Teil 182, das durch die Öffnung 138 in der Bodenplatte 62 hindurch in das Madelgehäuse 16 vorsteht. Das Ende 184 des U-Teils des Armes 174 ist mittels eines Stiftes 186 mit einem weiteren Arm 188 verbunden, der entlang dem unteren Teil des Hadelgehäuses 16 angeordnet ist. Wie man am besten in Figur 3 und 4 sieht, ist der Arm 188 durch einen Stift 190 mit einer Nase 192 verbunden, die an einem allgemein ebenen Teil 194 von der in !Figur 3 gezeigten Form befestigt ist. Das Teil 194 ist mittels eines in zwei hochstehenden Ösen 198 des Teils 194 gelagerten Stiftes schwenkbar am Boden des Gehäuses 16 angelenkt. Wie in Figur 3 gezeigt, erstreckt sich das Teil 194 über das Gehäuse 16 und befindet sich unter dem lladelarm 14 dicht bei der Stelle, wo der ITadelarm 14 durch eine Öffnung 200 im Gehäuse 16 hindurchtritt, um die Videoplatte 4 zu erfassen.
Wie in Figur 4 in ausgezogenen linien dargestellt, ist das Teil 194 in einer bestimmten Stellung vom Hadelarm 14 abgehoben. Jedoch wird, wenn bei Drehung einer der D-Stangen 178» 180 (Figur 6) der U-Teil 182 des Armes 174 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, wie bereits beschrieben, der Arm 188 entsprechend nach rechts, gesehen in Figur 4» verschoben. Durch diese Verschiebung des Armes 188 wird das Teil 194 'um den Stift 196 geschwenkt, und zwar in die in Figur 4 gestrichelt dargestellte lage. Wenn sich das Teil 194 in dieser gestrichelt dargestellten lage befindet, erfaßt es den Hadelarm 14 und hebt ihn an. Durch diese durch das Teil 194 bewirkte Anhebung des ITadelarms 14 wird die Eadel 12 durch die Öffnung 200 nach oben in das Eadelgehäuse 16 hineingeschwenkt und dadurch aus der Ebene der Yideoplatte 4 wegbewegt.
Es folgt jetzt eine Erläuterung der Bewegungssteuerung der D-förmigen Stangen 178 und 180, die den Arm 174 betätigen und dadurch die Einstellung der Backen 50 und der Abspielnadel 12 steuern.
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Die D-Stange 180, die parallel zu den Schienen 20 angeordnet ist, ist am* einen Ende einer Verbindungsstange 202 befestigt. Das andere Ende der Verbindungsstange 202 ist mit dem ■Unterbrechungs-Steuerhebel 46 verbunden. Bei Bewegung des Steuerhebels 46 wird die D-Stange 180 durch Längsverschiebung der Verbindungsstange 202 gedreht. Auf diese Weise wird durch den Steuerhebel 46 über die D-Stange 180 der Arm 174 betätigt, so daß die Abspielnadel von der Videoplatte abgehoben und zugleich die G-ewindebacken 50 von der Gewindestange 48 gelöst werden, so daß die Seitwärtsverschiebung des Schlittens 18 durch die G-ewindestange 48 aufhört.
Wie man am besten in Figur 2 sieht, ist die zweite D-Stange 178 in einer Mittelöffnung einer runden Scheibe 204 befestigt. Die Scheibe 204 ist in einem Halter 206 drehbar, der am eingetieften Teil 66 der Bodenplatte befestigt ist. Auf der einen Seite der Scheibe 204 ist ein Stift 208 an exzentrischer Stelle befestigt, so daß, wenn die Scheibe 204 durch den Stift 208 gedreht wird, die D-Stange 178 sich dreht. Der Stift 208 greift in einen Schlitz 210 eines beweglichen Metallbügels 214 ein, der zum Umschaltmechanismus 30 gehört. Der Bügel 214 hat zwei weitere Schlitze 216, mittels deren er durch Schrauben gleitbar an einem in der Eintiefung 66 befestigten Block 218 gelagert ist. Die Bügelhalterung ist so ausgebildet, daß der Bügel 214 im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Schienen 20 seitwärts verschiebbar ist. Durch einen in einen Schlitz im Bügel 214 eingreifenden Stift 220 wird die Seitwärtsverschiebung des Bügels 214 zusätzlich geführt. Die Seitwärtsbewegung des Bügels 214 bewirkt, daß durch den in den Schlitz 210 eingreifenden Stift 208 die Scheibe 204 um annähernd 90° gedreht wird. Durch diese Drehung der Scheibe 204 wird die D-Stange 178 gedreht und dadurch die Schwenklage des Armes 174 verändert.
Die Gleitbewegung des Bügels 214 erfolgt durch einen elektromechanischen Antrieb 32 mit z.B. einem Gleichstrommotor 34, der an einem am Bodenplatfcenteil 66 z.B. festgeschraubten
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Halter 222 befestigt ist. Die Welle des Motors 34 ist über einen Zaiintrieb 224 mit einer Gewinde we lie 226 gekuppelt, die ebenfalls am Bodenplattenteil 66 befestigt ist. Auf der Gewindewelle 226 sitzt ein Gewindemitnehmer 223, der bei Drehung der Gewindewelie 226 entlang dieser wandert. Ein am beweglichen Bügel 214 befestigtes U-rförmiges Koppelstück 230 ist um den Mitnehmer 228 herum angeordnet, um beim Drehen der Gewindewelle 226 dem Bügel 214 eine Seitwärtsbewegung zu erteilen.
Am Bügel 214 befinden sich vorstehende !Finger 232, 234, 236, 238. Die am Ende des Bügels 214 angeordneten Finger 232 und 234 betätigen bei Verstellung des Bügels 214 ^e einen Schalter 240 bzw. 242. Die am Bodenplattenteil 66 z.B. festgeschraubten Schalter 240 und 242 steuern die Ein- und Ausschaltung des Gleichstrommotors 34, wie noch erläutert wird. Die finger 236 und 238 steuern bei Terstellung des Bügels 214 die Bewegungskupplung zwischen der Plattentellerwelle und dem Zahnrad 52. "wenn sich der Bügel 214 in der in Figur 2 gezeigten Lage befindet, erfaßt der Finger 236 das eine Ende des Halters 120. Dadurch wirdder Halter 120 gegen die Kraft der Feder verschwenkt und die Zwischenrolle 118 in Eingriff mit der Plattentellerwelle 28 gebracht. Bei der in Figur 2 dargestellten Lage des Bügels 214 ist der Finger 238 vom Schwenkglied 112 abgesetzt. Es werden daher durch die Feder 116 der Reibungsscheibenteil 108 der Kupplungsscheibe 106 an die Zwischenrolle 118 angestellt und der Zahnscheibenteil 110 der Kupplungsscheibe 106 mit dem Zahnkranz des Zahnrades 52 in Eingriff gebracht. Somit besteht in dieser Stellung des Bügels 214 eine Drehantriebskupplung von der Plattentellerwelle 28 über die Zwischenrolle 118 und die Kupplungsscheibe 106 zum Zahnrad Die Drehung des Zahnrads 52 wird über den Stift 54 im Schlitz 128 auf den Schlitten 18 übertragen, so daß eine gesteuerte Bewegung des Schlittens 18 längs der Schienen 20 erfolgt.
Durch den umkehrbaren Gleichstrommotor 34 kann der Bügel 214 in die in Figur 1 gezeigte Lage gebracht werden. Bei der in Figur 1 gezeigten Lage ist der Finger 236 vom Halter 120
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der Zwischenrolle 118 abgesetzt. Die Zwischenrolle 118 wird daher durch die Feder 124 außer Eingriff mit der Plattentellerwelle 23 gezogen. Zugleich erfaßt der Finger 238 das Schwenkglied 1.12, das die Kupplungsscheibe 106 trägt. In Figur 1 ist der Finger 238 so angeordnet, daß das Schwenkglied 112 gegen die Wirkung der Feder 116 bewegt und dadurch der Zahnscheibenteil 110 der Kupplungsscheibe 106 vom Zahnrad 52 ausgekuppelt wird. In diesem Fall ist der Antrieb des Schlittens 18 über das Zahnrad 52 wegen der Unterbrechung der Kopplung zwischen dem Zahnrad 52 und der Plattentellerwelle 28 ausgekuppelt.
Der ITadelaufsetzmechanismus 38 bestimmt den anfänglichen Aufsetzpunkt der Abspielnadel 12 auf der Videoplatte 4 und steuert außerdem die anfängliche Umschaltimg des Antriebs des Schlittens 18 vom Zahnrad 52 des Sinstellaniriebs auf die Backen 50 und die Gewindestange 48 des Abspielantriebs. Der Aufsetzmechanismus 38 hat einen Schlitzbügel 244 mit einem den Steuerarm 40 bildenden Teil. Der Bügel 244 ist durch an der Bodenplatte 62 befestigte, im Schlitz 246 geführte Stifte gleitbar gelagert. Er hat einen rampenförmigen Teil 243. Ein einen elektrischen Kugelkontakt 42 tragendes Teil 250 ist gleitbar an der Bodenplatte 62 befestigt, so daß es in Richtung zum Mittelpunkt des Zahnrads 52 hin und her beweglich ist. Das Teil 250 ist mit dem Bügel 244 durch einen Schlitz 252 gekoppelt, der den Rampenteil 248 des Bügels 244 erfaßt. Der elektrische Anschluß des Kugelkontaktes erfolgt durch eine Leiternase 254» die den Kugelkontakt 42 mit einer Leitung 256 verbindet. Das Teil 250 bringt den Kugelkontakt 42 in Kontakt mit der einen Oberfläche des Zahnrads 52.
Wie in Figur 8 gezeigt, hat das Zahnrad 52 eine spiralig verlaufende Öffnung 258. In der Öffnung 258 ist mittels Schrauben 260 eine elektrisch leitende Kontaktplatte 44 befestigt. Die Kontaktplatte 44 hat in ihrer Mitte einen leitenden Vorsprung 262,κder mit einer leitenden Montagewelle 126 für das Zahnrad 52 Kontakt gibt. Der elektrische Anschluß der Kontaktplatte 44 erfolgt über eine mit der Welle 126 verbundene
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Leitung.
Der Kugelkontakt 42 ist so bemessen, daß er in die Öffnung oder Ausnehmung 258 eintritt und mit der Kontaktplatte 44 Kontakt gibt. Da die Ausnehmung 258 im Zahnrad 52 spiralförmig ist, hängt der für die Schließung der Kontakte 42 und 44 erforderliche Drehungsbetrag oder -winkel des Zahnrads 52 von der Lage des Kugelkontaktes 42 in bezug auf den Mittelpunkt des Zalmrades 52 ab. Die Lage des Teils 250 wird mittels des Steuerhebels 40 des Aufs etzme cliani smus 38 manuell eingestellt.
Es wird jetzt die Arbeitsweise der Abspieleinrichtung u.a. an Hand der Figur 10 erläutert, die ein Schaltschema des elektrischen G-eräteteils zeigt.
In Figur 10 ist die elektrische Steuerschaltung für den Abspielmechanismus im ausgeschalteten Zustand gezeigt. Dabei befinden sich die Kontaktarme 264 und 266 des iletzschalters in der in Figur 10 gezeigten Stellung. Die Kontaktarme der G-renzschalter 240 und 242 sind z.B. durch innere oder äußere Federn in ihre normale Kontaktschließsteilung gespannt. Im anfänglichen Aussehaltzustand des Abspielgerätes befindet sich der !^schaltmechanismus 30 in der in. Figur 1 gezeigten Lage. In dieser Lage ist der Finger 232 vom G-renzschalter 240 abgesetzt, so daß dieser Schalter geschlossen ist, wie in Figur gezeigt. Dagegen berührt der Finger 234 den G-renzschalter 242, wodurch die Kontaktarme 268 und 270 in die in Figur 10 gezeigte Lage gebracht werden.
Um das Abspielgerät in Betrieb zu setzen, stelt man den EIH-ATJS-Schalthebel 22 nach rechts, gesehen in Figur 1. Dadiirch werden die Kontaktarme 264, 266 des Iletzschalters 26 über die eingeklinkte Hebe!anordnung 24 auf die Kontakte 272 bzw. 274 geschaltet. Dadurch wird über den Kontaktarm 264 die Wechselstromversorgung für das gesamte G-erät unter Aktivierung der verschiedenen Gleichstromversorgungen eingeschaltet. Außerdem wird durch die Bewegimg des Schalthebels 22 der normalerweise geöffnete Startuntardrückungs-Schalter 36 infolge zeitweiliger
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Kontaktgabe mit dem Arm 89 vorübergehend geschlossen. Durch das Schließen des Schalters 36 wird die Basis eines Transistors Q1 über einen Widerstand 276 an Kasse gelegt. Dadurch wird der Transistor Q. und ebenso der nachgeschaltete Transistor Q2 eingeschaltet. Bei in der normalen Schließstellung befindlichem G-renzschalter 240 und leitendem Transistor Q0 liegt die Spule des Relais 278 an Masse, wodurch das Relais erregt wird. Zugleich wird die Stromleitung des Transistors Qp über den Widerstand 280 auf die Basis des Transistors Q1 rückgekoppelt. Auf diese Weise kann der Transistor Q1 auch dann ira leitenden Zustand gehalten v/erden, wenn der Schalter 36 wieder geöffnet wird. Bei erregtem Relais 278 wird der Gleichstrommotor über die Leitung 282 mit Massepotential and über die Leitung 284 mit der Spannung B+ beaufschlagt. Dies bewirkt, daß der Gleichstrommotor den Umschaltmechanismus 30 in die in Figur 2 gezeigte Stellung schaltet, wo der Einstellantrieb wirksam ist. Das heißt, der Bügel 214 des Umschaltmechanismus 30 wird aus der In Figur 1 gezeigten Lage in die in IPigur 2 gezeigte Lage bewegt. Dadurch können die Finger 236 und 238 bewirken, daß die Drehbewegung von der Plattentellerwelle 28 über die Zwischenrolle 118 und die Kupplungsscheibe 106 auf das Zahnrad 52 übertragen wird. Durch die Drehung des Zahnrads 52 wird über den Stift 54 der Schlitten 18 längs der Schienen 20 verschoben. Zugleich bewirkt die Bewegung des Bügels 214 in die Lage nach Figur 2 eine Drehung der D-Stange 178, durch die aufgrund der Kopplung der Arme 174 und 188 der Nadelarm 14 in. seine zurückgezogene Lage gebracht wird. Andererseits wird, wenn der Bügel 214 sich in der in Figur 2 gezeigten Lage befindet, der Grenzschalter 240 geöffnet. Dadurch wird der Stromkreis der Transistoren Q1 und Qp unterbrochen und das Relais 278 entregt, so daß der Gleichstrommotor 34 abgeschaltet wird.
Das ladelgehäuse 16 wandert jetzt über die Videoplatte 4, um die richtige Aufsetz- und Anfangsstelle auf der Videoplatte aufzufinden. Die Anfangsstelle für das Abspielen der Videoplatte ist durch die vorgewählte Einstellung des Teils 250 in bezug auf den Mittelpunkt des Zahnrads 52 durch den Steuerhebel 40
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bestimmt. Die Einstellung des Kugelkontakts 42 bestimmt, um welchen Betrag sich das Sahnrad 52 drehen muß, bis der Kugelkontakt 42 mit der an Masse liegenden Kontaktplatte 44 in der Ausnehmung 258 des Zahnrads 52 Kontakt gibt. Beim Schließen der Kontakte 42 und 44 wird die Basis des Transistors Q^ vorübergehend über die Kondensatoren 286 und 288 und den Widerstand 290 an Masse 292 gelegt und dadurch der Transistor Q„ eingeschaltet. Dadurch wird auch der Transistor Q. eingeschaltet und das Relais 294 erregt, da der Grenzschalter 242 sich jetzt in seiner normalen Schließstellung befindet, wie in Figur 2 gezeigt. Beim Weiterdrehen des Zahnrads 52 unter Trennung der Kontakte 42 und 44 werden die Kondensatoren 286 und 288 über den Widerstand 296 entladen. Bei geschlossenem G-renzs ehalt er 242 bewirkt die Stromleitung des Transistors Q., daß ein Strom über den Widerstand 298 zurück zur Basis des Transistors Q~ fließt. Dadurch rasten die Transistoren Q~ und Q- in ihrem Leitungszustand ein. Die Erregung des Relais 294 hat zur Folge, daß der Gleichstrommotor 34 über die Leitung 282 mit der Spannung B+ und über die Leitung 284 mit Massepotential beaufschlagt wird. Dadurch wird der Gleichstrommotor 34 im umgekehrten Sinne erregt, so daß er den Bügel 214 des Umschaltmechanismus 30 aus der in Figur 2 gezeigten Lage in die in Figur 1 gezeigte Ursprungslage zurückbewegt.
Wenn der Gleichstrommotor 34 den Bügel 214 aus der in Figur 2 gezeigten Einstellantriebslage wegbewegt, wird durch die Finger 236 und 238 die Kopplung zwischen dem Zahnrad 52 und der Plattentellerwelle 28 ausgekuppelt. Dadurch wird die Seitwärtsverschiebung des Schlittens 18 durch das Zahnrad 52 beendet. Andererseits bewirkt die gleiche Bewegung des Bügels 214 über die Schlitz-Stiftverbindung 210, 208 eine Drehung der D-Stange 178." Durch die Drehung der D-Stange 178 im Zusammenwirken mit dem Arm 174 kann die Abspielnadel 12 sich auf die Ebene der Yideoplatte absetzen. Diese Bewegung des Armes 174 bewirkt außerdem über den zuvor beschriebenen Mechanismus, daß die beweglichen Backen 50 die Gewindestange 48 erfassen, so daß der
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Schlitten 18 und das Kadelgehäuse 16 sich im Zuge des Abspielvorgangs bewegen. Wenn der Bügel 214 die in !Figur 1 gezeigte Lage erreicht, bewirkt der Finger 234» daß die Kontakte des Schalters 242 sich wieder öffnen, wie in !Figur 10 gezeigt. Durch das Öffnen des Schalters 242 werden die Transistorstufen Q~ und Q, ausgeschaltet und dadurch das Relais 294 entregt, so daß der Gleichstrommotor 34 stillgesetzt wird.
Das Gerät ist jetzt auf Abspielen eingestellt. In dieser Betriebsart kann der Abspielvorgang dadurch beendet werden, daß man mittels des Schalthebels 22 den Unterbrechungs-Schalter betätigt und dadurch die Wiedergabe absichtlich unterdrückt. Durch Beaufschlagen des Eingangs 300 mit einem Signal von der Wiedergabeschaltung kann der Abspielvorgang auch dann beendet werden, wenn von der Yideoplatte keine Videοinformation mehr eintrifft. Bei Betätigung des Schalters 36 wird die Basis des Transistors Q1 über den Widerstand 276 an Masse gelegt. Oder es wird stattdessen, wie gezeigt, vom Eingang 300 über den Kondensator 302 und den Widerstand 304 eine positive Gleichspannung vonz.B. +15 Volt auf die Basis des Transistors Q„ gekoppelt. In beiden Fällen wird durch den positiv gerichteten Übergang der Transistor Q1 leitend gemacht. Wie bex^eits erwähnt, leitet daraufhin der Transistor Q2, das Relais 278 wird erregt, und die beiden Transistorstufen Q1 und Q2 werden durch den Grenzschalter 240 im Einsehaltzustand gehalten. Der Bügel 214 des Umschaltmechanismus 30 wird dadurch aus der in Figur 1 gezeigten Lage in die in Figur 2 gezeigte Lage verschoben. Während dieser Verschiebung wird das Zahnrad 52 wieder mit der Plattentellerwelle 28 gekuppelt. Dadurch wird auch die D-Stange 178 gedreht, die über den Arm 174 die Abspielnadel 12 von der Videoplatte abhebt und die Backen 50 von der Gewindestange löst.
Das Gerät ist damit vom Äbspielbetrieb auf den Einstellbetrieb zurückgeschaltet. Da das Zahnrad 52 mittels des Stiftes 54 ständig mit dem Schlitten 18 gekuppelt bleibt, v/eist das Nadelgehäuse 16 keinen toten Gang auf; das ITadelgehäuse bewegt sich weiter in Richtung zur Mitte der Videoplatte 4 und dann
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zurück in seine Ruhelage, wie in Figur 1 gezeigt.
Inzwischen wird, wenn der Bügel 214 die in Figur 2 gezeigte Lage erreicht, der Grenzschalter 240 durch den Finger 232 geöffnet. Dadurch werden die Transistorstufen Q1, Q2 ausgeschaltet und das Relais 278 entregt, so daß der G-Ieiallstrommotor 34 stillgesetzt wird und der Umschaltmechanismus 30 in der in Figur 2 gezeigten Lage bleibt.
¥enn das liadelgehäuse 16 seine Bewegung beendet und eine Stelle außerhalb der Videoplatte 4 erreicht, v/ie in Figur 1 gezeigt, so gelangt die ifockenflache 56 am Zahnrad 52 in ihre Ausgangslage zurück. ¥e±m die Iiockenf lache 56 diese Lage erreicht, öffnet der mit der Hebelanordiiung 24 gekoppelte Mitnehmer 90 die Kontaktarme 264 und 266 des Hetzschalters 26, v/ie in Figur 10 gezeigt. Jedoch bleibt die Stromversorgung des Gerätes über den Kontakt 268 des Grenzschalters 242 eingeschaltet. Bei Betätigung, des Kontaktes 266 des lletzschalters wird die Basis des Transistors Q~ über den Widerstand 306 und den Kondensator 308 an Masse 310 gelegt. Der Transistor Q~ wird dadurch eingeschaltet, so daß auch der Transistor Q^ eingeschaltet und die Transistorstufen Q~ und Q. unter Erregung des Relais 294 im Eins ehalt zustand gehalten v/erden. Bei erregtem Relais 294 wird der Gleichstrommotor 34 eingeschaltet, so daß er den Bügel 214 des Umschaltmechanismus 30 in die in Figur 1 gezeigte Lage zurückschiebt. Dabei ist der Einstellantrieb des Zahnrads 52 ausgekuppelt, so daß das ITadelgehäuse in seiner Ruhelage außerhalb der Videoplatte 4 bleibt.
■Wenn der Bügel 214 die in Figur 1 gezeigte Lage erreicht, wird der Grenzschalter 242 durch den Finger 234 geöffnet. Dadurch v/erden die Transistorstufen Q~ und Q. ausgeschaltet, das Relais 294 entregt, der Gleichstrommotor 34 stillgesetzt und der Kontakt 268 des Grenzschalters 242 ebenfalls geöffnet, wie in Figur 10 gezeigt. Da die Wechselstromversorgung des gesamten Gerätes lediglich über den Kontakt 268 des Grenzschalters 242 erfolgte, wird durch das öffnen dieses C-renzsehalters das gesamte Gerät abgeschaltet und außer Betrieb gesetzt.
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Wie bereits erwähnt, ist es erwünscht, das Abspielgerät bei geschlossenem Deckel 60 des Gehäuses 58 zu betreiben. Damit die Bedienungsperson bei geschlossenem Deckel 60 die Lage der Abspielnadel 12 auf der Videoplatte 4 feststellen und verfolgen kann, ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen. Sie enthält einen Arm 312, der mit seinem einen Ende am Schlitten 18 befestigt ist, so daß er sich mit diesem bewegt. Das andere Ende des Armes 312 trägt einen Zeiger 314, der entlang einer geeichten Skala 316 an der Frontplatte 318 des Gerätegehäuses 58 wandert. Der Zeiger kann, wie gezeigt, ein Glühlämpchen aufweisen, dessen Licht durch einen die Skala 316 tragenden transparenten Teil 320 der Erontplatte 318 sichtbar ist.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Abspielen einer Aufzeichnungsplatte, gekennzeichnet durch ein Nadelgehäuse (15), in dem eine Abspielnadel (12) in bezug auf die Aufzeichnungsfläche derPlatte (4) hin- und wegbeweglich angeordnet ist; durch eine Anordnung (18, 20, 130), mittels deren das Nadelgehäuse in einer zur Aufzeichnungsfläche im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar gelagert ist, derart, daß die Abspielnadel in Radiairichtung der Platte verschoben werden kann; durch einen die Bewegung des Nadelgehäuses steuernde Antriebsvorrichtung (28, 48, 50, 52, 54); und durch eine Erregeranordnung (30, 32, 34), welche die Antriebsvorrichtung selektiv veranlaßt, die Abspielnadel in Radialrichtung der Platte einzustellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nadelgehäuse ein zwisehen zwei Stellungen bewegbares Teil angeordnet ist, das die Abspielnadel in der ersten Stellung in im wesentlichen der Ebene der Aufzeichnungsfläche und in der zweiten Stellung in von der Ebene der Aufzeichnungsfläche abgehobener Lage anordnet; und daß das Nadeleinstellteil mit der Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, derart, daß die Lage der Abspielnadel entsprechend der Stellung des Nadelgehäuses in bezug auf die Aufzeichnungsfläche gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtimg nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen drehbaren Plattenteller, der durch seine Drehung eine G-ewindewelle dreht, die von zwei Gewinde-stücken umfaßt wird, die mit dem Nadelgehäuse gekoppelt sind, derart, daß sie in bezug auf einander und auf die G-ewindewelle an- und abstellbar sind; und durch mit der Antriebsvorrichtung gekoppelte Mittel, die das Anstellen der G-ewindestücke an die Gewindewelle entsprechend der Lage der Abspielnadel auf der Aufzeichnungsfläche steuern.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Plattenteller mit einer daran befestigten Antriebswelle vorgesehen ist; daß die Antriebsvorrichtung zwei beweglich gelagerte Bewegungskoppelglieder enthält, die jeweils in einem ersten Zustand die Plattentellerwelle mit dem Nadelgehäuse kuppeln; daß die Erregeranordnung eine weitere Vorrichtung mit Teilen enthält, die in Eingriff mit den beiden Bewegungskoppelgliedern bewegbar sind, derart, daß entweder da3 eine oder das andere Bewegungskoppelglied in den ersten Zustand gebracht wird; und daß mit der weiteren Vorrichtung Mittel gekoppelt sind, die bei Empfang eines Steuersignals die bewegbaren Teile der weiteren Vorrichtung einstellen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine ein bewegbares Giied enthaltende Anordnung für eine erste Steuerung der Einstellung der Nadel in bezug auf die Aufzeichnungsfläche sowie eine erste, auf dem bewegbaren Giied angeordnete elektrische Kontaktanordnung, eine zweite elektrische Kontaktanordnung, die mit dem bewegbaren Giied zusammenwirkt, eine Anordnung zur Herstellung eines gegebenen Anfangs ab Standes längs des bewegbaren G-liedes zwischen den beiden Kontaktanordnungen und Schaltungsmittel, die beim Schließen der beiden Kontaktanordnungen eine weitere Steuerung der Einstellung der Nadel in bezug auf die Aufzeichnungsfläche bewirken, enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abspielen der Aufzeichnungsplatte durch die Abspielnadel ein drehbarer Plattenteller vorgesehen ist; daß durch eine Nadelsteuerung die Abspielnadel relativ zum Nadelgehäuse zwischen einer ersten Lage in im wesentlichen der Ebene der Aufzeichnungsfläche und einer zweiten, von der Aufzeichnungsfläche abgehobenen lage bewegbar ist; daß die Antriebsvorrichtung einen ersten, mit dem Nadelgehäuse gekoppelten Antrieb, der bei
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    Drehung des Plattentellers selektiv das Bade!gehäuse zwischen einer ersten Stellung und einer Abspielstellung bewegt, und einen zweiten, mit dem Nadelgehäuse gekoppelten Antrieb, der bei Drehung des Plattentellers selektiv das Nadelgehäuse während des Abspielens der Aufzeichnungsplatte bewegt, enthält; und daß die Erregeranordnung mit dem ersten und dem zweiten Antrieb sowie mit der nadelsteuerung gekoppelt ist, derart, daß sie selektiv den ersten und den zweiten Antrieb erregt und daß während des Ärbeitens des zweiten Antriebs die Abspielnadel in der ersten Stellung angeordnet wird, während beim Arbeiten des ersten Antriebs die Abspielnadel in der zweiten Stellung angeordnet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare weitere Steuerung und durch eine die weitere Steuerung mit dem zv/eiten Antrieb und der nadelsteuerung koppelnde Hebelanordnung, wobei die weitere Steuerung bei Betätigung in der einen Richtung über die Hebelanordnung den zweiten Antrieb ausschaltet und die Abspielnadel in der zweiten Stellung anordnet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelsteuerung ein am Nadelgehäuse angeordnetes Glied enthält, das gegenüber dem Nadelgehäuse zwischen einer ersten Lage im Eingriff mit dem Nadelhalter und einer weiteren, vom Nadelhalter abgesetzten Lage bewegbar ist und dessen Lage durch eine Hebelanordnung gesteuert wird, die ihrerseits durch Betätigung der selektiven Antriebssteuerung gesteuert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Antrieb ein drehbares Zahnrad enthält, das bei seiner Drehung über eine Kupplung das Nadelgehäuse bewegt; daß eine erste, beweglich angeordnete Bewegungskupplung in einem ersten Zustand die Bewegung des Plattentellers auf das Zahnrad überträgt; daß der zweite Antrieb einen drehbar mit dem Plattenteller gekuppelten Spindel-
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    trieb enthält; daß eine zweite bewegliche, an ITadelgehäuse befestigte Bewegungskupplung in einem ersten Zustand die Bewegung des Spindeltriebs auf das Hadelgehäuse überträgt; daß eine v/eitere bewegbare Anordnung, die in bezug auf den ersten und den zweiten Antrieb in eine erste und eine zweite Lage bringbar ist, in ihrer ersten Lage die erste Bewegungskupplung in den ersten Zustand bringt; daß eine die weitere Anordnung mit der zweiten Bewegungskupplung koppelnde zusätzliche Anordnung die zweite Bewegungskupplung in den ersten Zustand setzt, wenn die weitere Anordnung sich in der zweiten Lage befindet; und daß eine weitere Antriebsvorrichtung die weitere Vorrichtung einstellt, derart, daß entweder der erste oder der zweite Antrieb erregt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Antrieb eine drehbare runde Scheibe mit Kitteln zum Korrelationieren ihrer Lage mit der des IJadelgehäuses enthält; daß diese Scheibe in ihrer einen 'Hauptfläche Mittel aufweist, die an veränderlich vom Scheibenini ttelpunkt beabstande ben Stellen einen ersten elektrischen Kontakt herstellen; daß eine zweite, mit der Scheibenoberfläche zusammenwirkende elektrische Kontaktanordnung vorgesehen ist, die auf einen vorbestimmten Anfangsabstand längs der Scheibenoberfläche zwischen den beiden Kontaktanordnungen einstellbar ist; und daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die, wenn die beiden Kontaktanordnungen beim Drehen der Scheibe miteinander Kontakt geben, eine Steuerung der selektiven Erregeranordnung bewirkt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Antrieb eine durch den Plattenteller gedrehte Gewindewelle enthält, auf deren beiden Seiten zwei aufeinander ausgerichtete Gewindestücke angeordnet sind, die bei Eingriff mit der Gewindewelle verschoben werden, die ferner am Nadelgehäuse so befestigt sind, daß sie gleitbar an die Gewindewelle angestellt und von ihr abgestellt werden können, und die in Eingriff mit der Gewindewelle ge-
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    spannt sind; und daß Mittel zum Abstellen der Gewindestücke von der Gewindewelle vorgesehen sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestücke mindestens einen Schlitz mit einem eingeengten Teil aufweisen, in dein ein Stift angeordnet ist, der längs des Schlitzes bewegbar ist, um den Eingriff der Gewindestücke mit der Gewindewelle zu steuern.
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