DE3130248C2 - - Google Patents
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- DE3130248C2 DE3130248C2 DE3130248A DE3130248A DE3130248C2 DE 3130248 C2 DE3130248 C2 DE 3130248C2 DE 3130248 A DE3130248 A DE 3130248A DE 3130248 A DE3130248 A DE 3130248A DE 3130248 C2 DE3130248 C2 DE 3130248C2
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- G—PHYSICS
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabevorrichtung
für einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Wiedergabevorrichtung für einen plat
tenförmigen Aufzeichnungsträger, z. B. eine Videoplatte,
eine PCM-Schallplatte und dergleichen, nachstehend "Platte"
genannt, wird die Platte zur Wiedergabe bzw. zum Abspielen
in einer Kassette in die Wiedergabevorrichtung eingeführt.
Die Kassette hat eine feste Hülle zur Aufnahme der Platte
und einen trogförmigen Teil mit einem Vorderteil, den ein
Halter nach vollständiger Einführung der Kassette in die
Wiedergabevorrichtung festhält und an dem ein ringförmiger
Teil befestigt ist, der den äußeren Rand der Platte umgibt.
Wenn die Kassette bis in eine vorbestimmte Lage in die Wie
dergabevorrichtung eingeführt worden ist, hält der Halter
der Wiedergabevorrichtung den Vorderteil des trogförmigen
Teils fest. Wenn dann die Hülle aus der Wiedergabevorrich
tung herausgezogen wird, wird die Platte durch den ringför
migen Teil des trogförmigen Teils festgehalten, so daß sie
aus der Hülle in der vorbestimmten Lage herausgleitet, wäh
rend der äußere Randteil der Platte auf einer Trageinrich
tung ruht und von dieser in der Wiedergabevorrichtung abge
stützt wird. Dann wird ein Plattenteller innerhalb der Trag
einrichtung angehoben, so daß die Platte auf dem Plattenteller
liegen bleibt und zusammen mit dem Plattenteller für die Wie
dergabe drehbar ist. Nach Abschluß der Wiedergabe wird die
leere Hülle wieder in die Wiedergabevorrichtung eingeführt
und zusammen mit dem ringförmigen Teil des Trogteils in die
Hülle eingeführt und der Halter gelöst. Nach dem Herausziehen
der Hülle aus der Wiedergabevorrichtung befinden sich daher
die Platte und der trogförmige Teil innerhalb der Hülle.
Hierbei wird mithin die am Plattenrand gelegene Plattenober
fläche durch den ringförmigen Teil des Trogteils erfaßt, und
die Platte verbleibt beim Herausziehen der Hülle innerhalb der
Wiedergabevorrichtung. Die Trageinrichtung für die in der Wie
dergabevorrichtung verbleibende Platte stützt den äußeren Plat
tenrand der Platte ab und befindet sich in der Wiedergabevor
richtung. Der Plattenteller muß daher so ausgebildet sein, daß
er innerhalb der Trageinrichtung relativ zu dieser auf- und
abbewegbar ist. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Platten
tellers kleiner als der Plattendurchmesser sein muß und der
äußere Randteil des Plattentellers zur Abstützung der Platte
diese an ihrer Aufzeichnungsfläche berührt, d. h. am äußeren
Randteil ihrer Unterseite. Auf der durch den Plattenteller ab
gestützten Aufzeichnungsfläche der Platte können daher leicht
Kratzer entstehen, insbesondere beim Anlaufen des Plattentellers,
weil hierbei Reibungskräfte zwischen Platte und Plattenteller
auftreten. Nach mehrmaligem Abspielen der Platte ist daher keine
einwandfreie Wiedergabe der Platte aufgrund der auf ihrer Auf
zeichnungsfläche ausgebildeten Kratzer gewährleistet.
Darüber hinaus muß ein Wiedergabeumformer (Abtaster bzw. Ab
nehmer) bei seiner Bewegung zur Aufzeichnungsfläche der Platte
den ringförmigen Teil des Trogteils überqueren. Dies hat den
Nachteil, daß der Bewegungsmechanismus des Wiedergabeumformers
so ausgebildet sein muß, daß der Wiedergabeumformer nicht gegen
den ringförmigen Teil stößt, so daß der Aufbau des Bewegungs
mechanismus entsprechend kompliziert wird.
In der DE-OS 31 04 038 ist daher eine Wiedergabevorrichtung
vorgeschlagen worden, die mit einer Plattenkassette mit einer
Hülle, die einen Hohlraum zur Aufnahme einer Platte und eine
Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Platte aufweist,
und mit einem durch die Öffnung der Hülle einführbaren Deckel
zum Verschließen der Hüllenöffnung zusammenwirkt, wobei die
Wiedergabevorrichtung eine Einführungsöffnung für die Kassette,
einen Plattenteller zum Drehen der Platte, einen Halter zum
Festhalten der Platte und/oder des Deckels an einem innersten
Teil gegenüber der Einführungsöffnung in bezug auf den Platten
teller, eine Absenk- und Hebeinrichtung zum Absenken der Platte
bei Beginn der Wiedergabe aus einer Haltelage, in der die
Platte durch den Halter festgehalten wird, in eine Lage, in
der sie auf dem Plattenteller liegt, und zum Abheben der Platte
vom Plattenteller in die Haltelage am Ende oder bei einer Unter
brechung der Wiedergabe, einen Wiedergabeumformer zum Abspielen
der auf dem Plattenteller liegenden Platte und eine Verschiebe
einrichtung zum Verschieben des Wiedergabeumformers aus einer
Wartestellung in eine Wiedergabestellung in bezug auf die Platte
aufweist.
Ferner ist bei dieser Wiedergabevorrichtung der Hubhebel
als lange Kurvenscheibe ausgebildet, die sich über die ge
samte Länge des Platteneinführungskanals erstreckt, sowie
eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Hubein
richtung in einer unteren Lage und zur Sicherung der Platte
auf dem Plattenteller, nachdem die leere Hülle aus der Wie
dergabevorrichtung herausgezogen wurde, so daß die Platte
auf dem Plattenteller abgespielt werden kann, vorgesehen.
Bei dieser Wiedergabevorrichtung fehlt dagegen eine den
Hubhebel so verriegelnde Vorrichtung, daß das Einführen
und Entnehmen der Kassette nicht gestört wird. Die Vorrich
tung zum Heben und Senken des Plattenhebers ist daher über
mäßig groß und sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Plattenhe
ber-Hubeinrichtung kleinere Abmessungen aufweist, so daß
sie als kleine kompakte Einheit aufgebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend an
hand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Plattenkassette, die zusammen mit einer erfindungs
gemäßen Platten-Wiedergabevorrichtung verwendet werden
kann, wobei ein Teil der Kassette weggebrochen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus
eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung, teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt der Vorrichtung
nach Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 Draufsichten der in Fig. 2 dargestellten
Hubeinrichtung in verschiedenen Betriebszustän
den, und zwar in einem Zustand vor Einführung der Kassette,
in einem Zustand nach Betätigung einer Lade-Auswurf-Taste
und Einführung der Kassette und in einem Zustand, in dem
der Plattenträger soweit angehoben ist, daß die Kassette
eingeführt werden kann,
Fig. 7A und 7B in vergrößertem Maßstab dargestellte Draufsichten
einer Einrichtung zum Verriegeln eines Plattenträger-
Hubhebels in einem Zustand vor der Verriegelung und in
einem Zustand nach der Verriegelung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines anderen Ausführungs
beispiels einer Hubeinrichtung in einem Zu
stand nach Anhebung des Plattenträgers.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Plattenkassette, die
mit einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung zu
sammenwirkt, wobei die Kassette 10 eine Hülle 11 und einen plat
tenförmigen Deckel 12 aufweist.
Die Hülle 11 besteht aus zwei Hälften 13 und hat einen flachen
Hohlraum 14 zur Aufnahme einer Platte 15. Der Deckel 12 hat ei
nen plattenförmigen Körperteil 16 und einen einteilig mit dem
vorderen Rand des Körperteils 16 ausgebildeten Flanschteil 17.
An beiden Seiten des Körperteils 16 ist je ein Rast- oder Ein
griffarm 18 ausgebildet. Der Körperteil 16 des Deckels 12 wird
bis in eine vorbestimmte Lage in die Hülle 11 eingeführt. Dabei
greift ein Vorsprung 19 jedes Rastarms 18 in eine Vertiefung 20,
so daß der Deckel 12 mit der Hülle 11 verrastet bzw. in Eingriff
kommt.
In Fig. 2 ist eine zugehörige Wiedergabevorrichtung 50 darge
stellt. Sie weist eine Hüllenöffnungvergröße
rungseinrichtung 51, einen Plattenteller 52 zum Drehen der auf
ihm angeordneten Platte 15, eine Plattenklemme 53, eine Deckelverriegelungseinrichtung
54 zum Verriegeln des Deckels 12 und dergleichen auf.
Die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 hat eine obere
Querstrebe 56 und eine untere Querstrebe 57, die sich in Rich
tung der Pfeile Y 1 und Y 2 erstrecken, sowie Schieber 60 und 61,
die jeweils fest in Führungsschienen 58 und 59 eingeführt sind,
beide Enden der Querstreben 56 und 57 tragen und längs der Füh
rungsschienen 58 und 59 verschiebbar sind. Auf diese Weise ist
die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 durch die Führungs
schienen 58 und 59 geführt und zwischen dem innersten Teil der
Wiedergabevorrichtung 50 und einer Kassetteneinführungsöffnung
62, die im Gestell der Wiedergabevorrichtung 50 vorgesehen ist,
in Richtung der Pfeile X 1 und X 2 verschiebbar.
An jeder der lattenförmigen Querstreben 56 und 57 sind sich zur
Einführungsöffnung 62 hin erstreckende Vergrößerungsfinger 63
angeformt. Wenn die Querstreben 56 und 57 auf seiten der Ein
führungsöffnung 62 liegen, legen sich die Vergrößerungsfinger
63 aneinander an, so daß sie als Verschluß wirken, und wenn die
Querstreben 56 und 57 in Richtung des Pfeils X 1 verschoben wer
den, verdrehen sich die Vergrößerungsfinger 63 nach oben bzw.
unten, so daß sie voneinander getrennt werden.
Ein Abtastergestell 65 ist mit einer Abtast- oder Wiedergabe
nadel 66 und einem Hebelarm 67 versehen und längs zweier Füh
rungsstangen 68 und 69 in Richtung der Pfeile Y 1 und Y 2 ver
schiebbar.
Die Plattenklemme 53 und die Deckelverriegelungseinrichtung 54
sind symmetrisch auf der linken und rechten Seite einer Linie
angeordnet, die durch die Mitte des Plattentellers 52 in Richtung
des Pfeils X 1 verläuft. Die auf der linken Seite liegenden
Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen wie die auf der rech
ten Seite liegenden gleichen Teile, jedoch mit einem Index "A"
versehen, so daß sie nicht beschrieben werden.
Die Plattenklemme 53 ist am inneren Teil bzw. der Innenseite der
Wiedergabevorrichtung 50 gegenüber der Einführungsöffnung 62 an
gebracht und weist zwei obere und untere Haltefinger 70 bzw. 71
auf. Der untere Haltefinger 71 ist axial auf einem oberen Stift
72 gelagert und mit einem Draht 73 verbunden. Durch die Kraft
einer Feder wird auf den Haltefinger 71 ein in Richtung des
Pfeils B wirkendes Drehmoment ausgeübt. Der Haltefinger 71 übt
daher eine nach oben gerichtete Klemmkraft aus. Der obere Halte
finger 70 ist axial auf einem Stift 70 a gelagert.
Um die Platte 15 abzuspielen, wird die Kassette 10 mit dem Dec
kel 12 voran in die Einführungsöffnung 62 der Wiedergabevor
richtung 50 in Richtung des Pfeils X 1 eingeführt.
Nach dem Einführen der Kassette 10 wird eine Lade-Auswurf-
Taste 80 betätigt. Dadurch wird eine Hubeinrichtung
81 für einen Träger 82 der Platte 15
aus dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Zustand über den
in Fig. 5 dargestellten Zustand in den in Fig. 6 dargestellten
Endzustand gebracht. Zu Anfang nimmt ein Träger 82
eine abgesenkte Lage ein, in der die Platte 15 abge
spielt werden kann und die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Durch die Betätigung der Taste 80 wird ein Elektromagnet 83
eingeschaltet und ein Hubmotor 84 in Drehung versetzt. Durch
das Einschalten des Elektromagneten 83 wird ein Hebel 85 im
Uhrzeigersinne um einen Stift 87 gegen die Kraft einer Feder
86 gedreht und dadurch ein auf dem Hebel 85 gelagertes Zahnrad
88 mit Untersetzungszahnrädern 89 in Eingriff gebracht. Das
Zahnrad 88 wird durch den Hubmotor 84 über einen Treibriemen
90 im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Drehung des Zahnrades 88
wird über die Untersetzungszahnräder 89 auf einen Zahnradteil
91 a einer Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 übertragen, die
sich daraufhin mit untersetzter Drehzahl im Gegenuhrzeigersinne
dreht.
Wenn sich die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 um etwa 140°
gedreht hat, greift eine am Ende eines ersten Schaltarms 92
ausgebildete Nase in eine erste Vertiefung 91 b-1 einer Kurven
scheibe 91 b ein, wobei sich der Schaltarm 92 im Gegenuhrzeigersinn
um einen Stift 93 dreht, um einen ersten Mikroschalter 94 aus
zuschalten. Durch das Ausschalten des Mikroschalters 94 wird
der Hubmotor 84 ausgeschaltet, so daß er anhält. Wenn der Mo
tor 84 angehalten hat, wirkt er als Last gegen eine Rückwärts
drehung der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91, die dadurch
in ihrer Stillstanddrehwinkellage festgehalten wird.
Während sich die Kurvenscheiben-Zahnradanordnung 91 dreht, wird
ein Draht 95 auf einer Spule 91 c aufgewickelt. Der Draht 95
wird gespannt und durch Rollen 96 und 97 geführt und ist mit
einem U-förmigen Hubteil 98 verbunden, das in seiner Ruhelage
abgesenkt ist. Die Rolle 96 ist auf einem Hubhebel 99 für den Träger
82 gelagert, der durch eine Feder 100 im Gegenuhrzeigersinn um einen
Stift 101 gegen einen Anschlagstift 102 gedrückt wird. Während
der Draht 95 auf der Spule 91 c aufgewickelt wird, wird das Hub
teil 98 längs eines Führungszapfens 103 nach oben gezogen
und dadurch der Träger 82 in eine Lage angehoben, in der
er die Platte tragen kann, wie es durch die strichpunktierte
Linie in Fig. 3 angedeutet ist.
Eine Nase eines zweiten Schaltarms 104 gleitet aus einer zwei
ten Vertiefung 91 b-2 der Kurvenscheibe 91 b. Dabei wird der
Schaltarm 104 im Uhrzeigersinne gedreht, so daß er einen zweiten
Mikroschalter 105 einschaltet. Jetzt ist der erste Mikroschal
ter 95 ausgeschaltet und der zweite Mikroschalter 105 einge
schaltet, so daß es für einen Mikrorechner möglich ist, zu er
kennen, daß sich der Träger 82 in der angehobenen Plat
tenstützlage befindet.
Die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 nimmt jetzt eine Dreh
winkellage ein, in der eine Vertiefung 91 a-1 des Zahnrads 91 a
einer Nase 106 a eines Verriegelungshebels 106 für den Träger 82
gegenübersteht. In diesem Augenblick liegt der Verriegelungshebel
106 mit seinem anderen Ende 106 b an einem Anlageführungsteil 107 in Form eines
zylindrischen Stiftes an, der vom Schieber 60, der an der Vorderseite der Wiedergabevor
richtung 50 angeordnet ist, nach unten ragt, so daß die Nase
106 a nicht in die Vertiefung 91 a-1 eingreift. Ferner dreht
eine Kurvenscheibe 91 d einen L-förmigen Klemmsteuerhebel 108
im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 109, so daß an dem Draht
73 gezogen wird und die Haltefinger 70 und 71 in eine Lage gebracht
werden, in der sie die Platte 15 festhalten können.
Wenn sich die Wiedergabevorrichtung 50 in diesem Zustand be
findet, wird die Kassette 10 mit der Platte 15 in die Wiedergabevorrichtung
50 eingeführt. Dabei stößt und verschiebt die Kassette 10 die
Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 in Richtung des Pfeils
X 1. Wenn sich die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 bewegt,werden
die Querstreben 56 und 57 gedreht, so daß die Vergrößerungs
finger 63 auseinandergeschwenkt werden. Dabei greifen die
spitzen Enden der Vergrößerungsfinger 63 in Rastfenster 21
der Hülle 11 ein und bewegen den vorderen Teil der oberen
und unteren Hüllenhälften 13 aufwärts und abwärts, um die Öff
nung zu vergrößern.
Ferner wird beim Einführen der Kassette 10 das Anlageführungsteil 107 aus der
in Fig. 2 dargestellten Lage in Richtung des Pfeils X 1 verscho
ben. Dabei wird der Verriegelungshebel 106 durch den Anlageführungsteil
107 freigegeben, so daß er durch eine Feder 110 im Uhrzeiger
sinn gedreht wird und die Nase 106 a in die Vertiefung 91 a-1
eingreift und die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 in die
ser Drehwinkellage verriegelt wird. Der Endteil 106 b des
Verriegelungshebels 106 wird in die Bahn 112 des Anlageführungsteils 107
geschwenkt.
Das Anlageführungsteil 107 wird längs der Bahn 112 verschoben, wie es durch
aufeinanderfolgende verschiedene Lagen 107 A, 107 B und 107 C in
Fig. 6 dargestellt ist. Während das Anlageführungsteil 107 verschoben wird,
stößt er gegen einen Kurventeil 99 a des Hubhebels 99, so
daß er diesen gegen die Kraft einer Feder 100 im Uhrzeigersinn
bis in eine Lage schwenkt, die in Fig. 6 durch strichpunktierte
Linien dargestellt ist, und dann wird der Hubhebel 99 durch einen
Verriegelungshebel 111 verriegelt.
Während der Drehung des Hubhebels 99 wird die Rolle 96 in die
in den Fig. 3 und 6 strichpunktiert dargestellte Lage ver
schoben, so daß der Draht 95 entspannt wird und sowohl der
Träger 82 als auch das Hubteil 98 aufgrund seines Eigen
gewichts aus dem Plattenführungskanal nach unten abgesenkt
werden. Dieser Plattenträger-Absenkvorgang erfolgt mithin ohne
Rückwärtsdrehung des Hubmotors 84.
Wie die Fig. 7A und 7B in vergrößertem Maßstab zeigen, ist der
Verriegelungshebel 111 Y-förmig ausgebildet, auf einem Stift
113 schwenkbar gelagert und mit einem nach unten ragenden Stift
114 versehen. Der Stift 114 ragt in einen Schlitz 115, der in einem
Gestellteil 120 ausgebildet ist. Eine Torsionsfeder 116 ist mit
ihrem einen Arm am Gestellteil 120 und mit ihrem anderen am
Stift 114 befestigt. Der Verriegelungshebel 111 ist daher zwi
schen zwei Lagen, die in den Fig. 7A und 7B dargestellt sind,
hin- und herschwenkbar, ohne daß er in einer Zwischenlage an
hält. In der einen Drehwinkelendlage des Verriegelungshebels
111 ragt daher ein Anlageteil 117 in Form eines Stiftes an der Spitze des einen Arms und
in der anderen Drehwinkellage ein zweites Anlageteil 118 in Form eines Stiftes am an
deren Arm des Verriegelungshebels 111 in die Bewegungsbahn 112
des Anlageführungsteils 107. Der Verriegelungshebel 111 ist an einem Bein
teil mit einem Verriegelungsteil 119 in Form eines Stiftes versehen. Bevor die Kas
sette eingeführt wird, nimmt der Verriegelungshebel 111 die in
Fig. 7A dargestellte Drehwinkellage ein, in der das Anlageteil 117
in der Bahn 112 liegt. Beim Einführen der Kassette 10 wird das
Anlageteil 117 durch den Anlageführungsteil 107 in Richtung des Pfeils X 1 ver
schoben, so daß der Verriegelungshebel 111 zwangsweise in die
in Fig. 7B dargestellte Drehwinkellage gedreht wird. Durch
diese Drehung des Verriegelungshebels 111 legt sich der
Hubhebel 99 mit einem abgewinkelten Vorsprung 99 b an dem Ver
riegelungsteil 119 an, so daß er nach der Drehung im Uhrzei
gersinne in dieser Lage verriegelt wird. Das Anlageteil 117 wird
aus der Bahn 112 und stattdessen das Anlageteil 118 in die Bahn ge
schwenkt.
Bei dieser Art der Verriegelung des Hubhebels 99 in sei
ner Drehwinkellage braucht sich der Hubhebel 99 nicht über
die gesamte Länge des Kassetteneinführungskanals, sondern nur
über einen Teil dieses Kanals zu erstrecken. Die Länge des
Hubhebels 99 wird daher sehr viel kürzer, so daß die
Hubeinrichtung 81 sehr viel kleinere Abmessungen er
hält und als kompakte Baueinheit auf dem Gestellteil 120 mon
tiert werden kann. Dies hat zahlreiche Vorteile, wie den, daß
die Montage der Wiedergabevorrichtung 50 wesentlich verein
facht wird.
Nachstehend sei nochmals auf Fig. 2 Bezug genommen: Wenn die
Kassette 10 zusammen mit der Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 über
die Oberseite des Plattentellers 52 hinweg bis ganz nach hin
ten in die Wiedergabevorrichtung 50 eingeführt wird, dringen
Überlaufteile 22 des Deckels 12 zwischen Halteteile, die sich
gegenüberliegend an den Haltefingern 70 und 71 ausgebildet sind,
und drücken diese Teile auseinander. Nachdem die Überlaufteile
22 des Deckels 12 über die Halteteile hinweggelaufen sind,
schließen sich die Haltefinger 70 und 71, so daß die Halte
teile einen Rillenschützer 15 a der Platte 15 festklemmen.
Ferner rasten beim Einführen der Kassette 10 Verriegelungs
finger 130 und 130 A in L-förmige Ausschnitte 23 des Deckels 12
ein, wobei der Flansch 17 gegen Kontaktfinger 131 und 131 A
drückt. Wenn der Deckel 12 gegen die Kontaktfinger 131 und
131 A drückt, werden Haupthebel 132 und 132 A jeweils in eine
Verriegelungslage gedreht. Ferner werden die Verriegelungs
finger 130 und 130 A in solche Richtungen gedreht, daß sie sich
voneinander trennen und L-förmige Teile 133 und 133 A, die an
den spitzen Enden der Verriegelungsfinger 130 und 130 A vorge
sehen sind, jeweils in die Ausschnitte 23 eingreifen, um den
Deckel 12 zu verriegeln. Die Bewegung des Deckels 12 in Rich
tung des Pfeils X 1 wird durch die Kontaktfinger 131 und 131 A
begrenzt, und der Deckel 12 wird auf diese Weise an der am wei
testen innen liegenden Stelle der Wiedergabevorrichtung 50 in ei
nem Zustand verriegelt und getragen, in dem der Deckel 12 auf
Stützfingern 134 und 134 A liegt und von diesen abgestützt wird.
Ferner greifen Eingrifffreigabeteile 135 und 135 A in Öffnungen
auf der rechten und linken Seite der Kassette 10 ein, in denen
sie gegen Schrägflächen an den freien spitzen Enden der Rast
arme 18 drücken. Die Rastarme 18 werden daher nach innen ge
bogen, so daß ihre Vorsprünge 19 aus den Vertiefungen 20 aus
rasten und der Deckel 12 außer Eingriff mit der Hülle 11 kommt.
Wenn die Haupthebel 132 und 132 A in die Lage geschwenkt sind,
in der sie verriegelt sind, drücken Blattfedern 136 und 136 A,
die jeweils an den abgewinkelten Teilen der Haupthebel vorge
sehen sind, gegen einen vertikalen Teil 70 b der oberen Halte
finger 70. Dadurch wird auf die Haltefinger 70 ein Drehmoment
in Richtung des Pfeils C ausgeübt. Auf diese Weise wird die
Platte 15 durch die unteren Haltefinger 71 und die oberen Halte
finger 70 in einer vorbestimmten Höhe gehalten.
Wenn die Kassette 10 daher bis in die Endlage eingeführt wor
den ist, werden Deckel 12 und Hülle 11 außer Eingriff gebracht
und die Platte 15 durch die Verriegelungsfinger 130 und 130 A
verriegelt und durch die Haltefinger 70 und 71 festgehalten.
Danach wird die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 herausge
zogen. Da der Deckel 12 und die Platte 15 jeweils in der be
schriebenen Weise verriegelt und festgeklemmt sind, wird nur
die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen, während
der Deckel 12 und die Platte 15 in der Wiedergabevorrichtung 50
verbleiben. Andererseits werden durch das Herausziehen der
Hülle 11 aus der Wiedergabevorrichtung 50 auch der Deckel 12 und
die Platte 15 aus der Hülle 11 herausgezogen.
Beim Herausziehen der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 wird
die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 zusammen mit der
Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 bewegt.
Wenn die Hülle 11 halb herausgezogen ist, stößt das sich in
Richtung des Pfeils X 2 bewegende Anlageführungsteil 107 den Anlageteil 118 zur
Seite, so daß der Verriegelungshebel 111 im Gegenuhrzeigersinne
geschwenkt wird und zwangsweise die in Fig. 7A dargestellte Lage
einnimmt. Dadurch wird der Hubhebel 99 entriegelt, so daß
er durch die Feder 100 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird.
Gleichzeitig mit der Drehung des Hubhebels 99 wird der Träger
82 über den Draht 95 nach oben in die Plattenstützlage
gezogen, in der er den mittleren Teil der Platte 15 abstützt.
In diesem Zustand wird die Platte 15 durch die Haltefinger 70
und 71 und den Träger 82 horizontal über dem Platten
teller 52 abgestützt. Während die Hülle 11 weiter herausge
zogen wird, trennt sich die Platte 15 vollständig von der Hülle
11, kehrt die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 in ihre
Ausgangslage zurück und drehen sich die Hüllenöffnungvergröße
rungsfinger 63 so, daß sie sich gegenseitig schließen und aus
den Eingriffenstern 21 ausrasten. Die Hülle 11 kehrt aufgrund
ihrer Flexibilität in ihren ursprünglichen Zustand zurück, die
vergrößerte Hüllenöffnung nimmt ebenfalls ihren ursprünglichen Zu
stand ein, und die Hülle 11 wird vollständig aus der Wiedergabe
vorrichtung 50 herausgezogen.
Während der Schieber 60 in seine Ausgangslage zurückkehrt,
drückt der Anlageführungsteil 107 den Endteil 106 b des Heber-Verriegelungs
hebels 106 zur Seite, so daß dieser in seine in den Fig. 4 und
5 dargestellte Ausgangslage zurückschwenkt, in der die Nase 106 a
aus der Vertiefung 91 a-1 ausgerastet ist. Die Kurvenscheiben-
Zahnrad-Anordnung 91 wird auf diese Weise durch den Verriegelungshebel 106
entriegelt.
Dann wird eine Spieltaste 137 betätigt. Durch diese Betätigung
beginnt der Hubmotor 84 rückwärts zu laufen, so daß sich die
Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 im Uhrzeigersinn aus der
in Fig. 6 dargestellten Lage in die ursprüngliche Lage nach
Fig. 5 zurückdreht, in der die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anord
nung 91 durch eine Nase an der Spitze des drehbaren Schaltarms 104,
die in die Vertiefung 91 b-2 eingreift, verriegelt wird. Die
drehbaren Schaltarme 92 und 104 nehmen jetzt die in Fig. 5 darge
stellte Lage ein, und die Mikroschalter 94 und 105 werden um
geschaltet, so daß der Motor 84 anhält und der Elektromagnet
83 ausgeschaltet wird. Durch die Drehung der Anordnung 91
dreht sich der Klemmsteuerhebel 108 im Uhrzeigersinn, so daß der
Draht 73 entspannt wird. Daher drehen sich die Haltefinger 71
entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils B, um die Platte 15
aus der festgeklemmten Lage freizugeben. Ferner wird durch die
Drehung der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 der Draht 95 von der Spule 91 c abge
wickelt und der Plattenheber 82 abgesenkt. Infolgedessen wird
auch die Platte 15 bis auf den Plattenteller 52 abgesenkt.
Ferner läuft ein Motor 140 an, der über ein Schneckengetriebe
141 einen Treibdraht 142 antreibt. Daher wird das Abtaster
gestell 65 aus seiner Wartestellung in Richtung des Pfeils X 1
verschoben und der Plattenteller 52 durch einen Motor
143 in Drehung versetzt. Auf diese Weise wird die Platte 15
durch die Wiedergabenadel 66 abgetastet, um das aufgezeichnete
Informationssignal wiederzugeben.
Nachstehend wird die Entnahme der Platte 15 aus der Wiedergabe
vorrichtung 50 beschrieben.
Wenn die Lade-Auswurf-Taste 80 während der Wiedergabe betätigt
wird, hält der Motor 143 an, so daß sich die Platte 15 nicht
mehr weiterdreht, während der Motor 140 rückwärtsläuft, um das
Abtastergestell 65 in seine Wartestellung zurückzubringen. Fer
ner werden der Elektromagnet 83 und der Hubmotor 84 einge
schaltet, so daß die Plattenheberhubeinrichtung 81 und die Platten
klemme 53 in ähnlicher Weise wie bei der Plattenein
führung arbeiten. Das heißt, die Platte 15 wird am Rillen
schützer 15 a durch die Plattenklemme 53 festgeklemmt
und auf dem Träger 82 in einer Lage oberhalb des Platten
tellers 52 abgestützt.
Zur Entnahme der Platte 15 wird die leere Hülle 11 mit ihrer
Vorderseite voran durch die Einführungsöffnung 62 in die Wie
dergabevorrichtung 50 eingeführt. Die Hüllenöffnungvergröße
rungseinrichtung 51 wird durch die Hülle 11 wieder in Richtung
des Pfeils X 1 geschoben, um die Öffnung der Hülle 11 zu ver
größern. Gleichzeitig mit der Einführung der Hülle 11 in Rich
tung des Pfeils X 1 wird die Platte 15 durch die Hüllenöffnung
in die Hülle 11 geschoben.
Nachdem die Hülle 11 vollständig in die Wiedergabevorrichtung
50 eingeführt worden ist, nimmt die Hülle 11 die Platte 15
vollständig auf, und ferner ist der verriegelte Deckel 12 in
die Öffnung der Hülle 11 eingeführt.
Wenn die Hülle 11 in ihre Endlage geschoben worden ist, nimmt
die Hülle 11 die Platte 15 auf, während der Hauptteil des
Deckels 12, der verriegelt worden ist, in die Hüllenöffnung
eingeführt worden ist.
Wenn die Hülle 11 daher in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen
wird, nimmt sie den Deckel 12 und dieser wiederum die Platte 15
durch den Halteteil in Richtung des Pfeils X 2 mit. Die Platte
15 wird daher innerhalb der Wiedergabevorrichtung 50 von der
Kassette 10 aufgenommen und zusammen mit dieser aus der Wieder
gabevorrichtung 50 entnommen.
Während der Verschiebung der Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 wirken
der Hubhebel 99, der Heber-Verriegelungshebel 106 und der
Verriegelungshebel 111 in ähnlicher Weise wie beim Einführen
der Platte 15 in die Wiedergabevorrichtung 50 zusammen. Nach Ablauf
einer vorbestimmten Zeit, nachdem die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung
51 in ihre Ausgangs- oder Ruhelage zurückgekehrt ist, dreht sich
der Hubmotor 84 rückwärts, so daß die Hubeinrich
tung 81 aus ihrer in Fig. 6 dargestellten Lage in die in Fig. 5
dargestellte Lage wechselt. Nachdem der Träger 82 seine
Abwärtsbewegung beendet hat, hält der Motor 84 an, und der
Elektromagnet 83 wird ausgeschaltet. Die Hubein
richtung 81 nimmt daher jetzt die in Fig. 4 dargestellte ur
sprüngliche Lage ein.
Wenn bei dieser Wiedergabevorrichtung 50 der Träger 82
entweder bei der Platteneinführung oder bei der Plattenent
nahme abgesenkt wird, wird die Platte 15 nicht in der normalen
Lage abgestützt, so daß das Einführen und Entnehmen der Platte 15
nicht in der normalen Weise durchgeführt werden können. Auf
grund des beschriebenen Aufbaus der Wiedergabevorrichtung 50
vermeidet diese jedoch, daß der Träger 82 abgesenkt wer
den kann, wenn die Stromversorgung der Wiedergabevorrichtung
50 ausfällt oder ausgeschaltet wird.
Nachstehend wird beschrieben, wie der Träger 82 seine
angehobene Lage beibehält, selbst wenn die Stromversorgung der
Wiedergabevorrichtung beim Einführen oder Entnehmen der Platte 15
unterbrochen wird.
Wenn ein Stecker 144 aus einer Stromversorgungs-Steckdose heraus
gezogen wird oder die Stromversorgung ausfällt, wird die Strom
versorgung der Wiedergabevorrichtung 50 unterbrochen und der
Elektromagnet 83 sofort ausgeschaltet. Wenn der Elektromagnet
83 ausgeschaltet worden ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
wird der Hebel 85 durch die Kraft der Feder 86 im Gegenuhr
zeigersinne gedreht und das Zahnrad 88 mit den Untersetzungs
zahnrädern 89 außer Eingriff gebracht, so daß die Belastung
gegen eine Rückdrehung der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91
freigegeben wird. Daher ist das Gewicht des Trägers 82
bestrebt, die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 im Uhrzeigersinn zu drehen, d. h.
in Richtung auf eine Abwicklung des Drahtes 95 von der Spule
91 c, um den Träger 82 abzusenken. Während die Platte 15
eingeführt oder entnommen wird, nimmt der Anlageführungsteil 107 jedoch
eine in Richtung des Pfeils X 1 gegenüber der in den Fig. 2, 4
und 5 dargestellte Ausgangslage verschobene Lage ein, so daß
der Heber-Verriegelungshebel 106 eine im Uhrzeigersinne ver
drehte Lage einnimmt und die Nase 106 a in die Vertiefung 91 a-1
eingreift, in der die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 verriegelt ist. Selbst wenn
daher der Elektromagnet 83 ausgeschaltet wird, dreht sich die
Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 nicht. Vielmehr bleibt sie
in ihrer ursprünglichen Lage, so daß der Plattenheber 82 nicht
abgesenkt wird.
Selbst wenn daher beim Einführen oder Entnehmen einer Platte 15
die Stromversorgung ausfällt, wird die Platte 15 in der normalen
Weise in die Wiedergabevorrichtung 50 eingeführt und wieder
in die Kassette 10 aufgenommen.
Nachstehend wird anhand von Fig. 8 ein weiteres Ausführungs
beispiel der Hubeinrichtung 150 beschrieben. Der in
Fig. 8 dargestellte Zustand entspricht dem Zustand, in dem der
Träger 82 in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
angehoben ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Teile des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 mit gleicher Funktion wie ent
sprechende Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 sind mit
gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht nochmals
ausführlich beschrieben.
Die Hubeinrichtung 150 hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Hub
einrichtung 81, mit Ausnahme des Hubhebels und der Kur
venscheiben-Zahnrad-Anordnung.
Der Hubhebel 99 (der keinen Armteil aufweist, in dem die
Feder 100 eingehängt wird) und ein Steuerhebel 151 sind gemein
sam auf dem Stift 101 schwenkbar gelagert. Durch eine Torsions
feder 152 wird auf den Hubhebel 99 ein im Gegenuhrzeiger
sinn in bezug auf den Steuerhebel 151 wirkendes Drehmoment aus
geübt. Der Steuerhebel 151 hat an einem freien Ende einen Stift
153, der in ein Kurventeil 91 e in Form einer Nut eingreift, die zusätzlich
in der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 ausgebildet ist, und
wird daher im Gegenuhrzeigersinne gedreht, wenn die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91
im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird. Für das Hubteil 98 ist
ein sogenannter Pantograph (Storchenschnabel) 154 mit zwei
X-förmig gekreuzten Armteilen (siehe auch Fig. 3) vorgesehen.
Der Hubhebel 99 und der Pantograph 154 sind durch ein
Verbindungsglied 155 verbunden. Während sich die Kurvenschei
ben-Zahnrad-Anordnung 91 dreht, wird der Hubhebel 99
zusammen mit dem Steuerhebel 151 gedreht, so daß der Panto
graph 154 eine Auf- und Abwärtsverschiebung des Hubteils 98
bewirkt. Wenn die Kassette 10 in die Wiedergabevorrichtung 50
eingeführt wird, wird der Hubhebel 99 durch das Anlageführungsteil 107
zur Seite gedrückt, so daß er sich unabhängig von dem Steuer
hebel 151 gegen die Kraft der Torsionsfeder 152 im Uhrzeiger
sinne dreht und durch den Verriegelungshebel 111 verriegelt
wird. Ferner entfallen bei Verwendung des Pantographen 154
der Draht 95 und die Spule 91 c der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91.
Claims (8)
1. Wiedergabevorrichtung für einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger
in einer Kassette,
wobei die Kassette eine Hülle mit einer Öffnung zur Aufnahme der Platte so
wie einen durch die Öffnung einführbaren Deckel
zum Schließen der Öffnung aufweist,
mit einer Einführungsöffnung für die Kassette,
mit einem drehbaren Plattenteller mit einer Deckelverriegelungsein
richtung und einer Plattenklemme, die im innersten Teil der
Wiedergabevorrichtung gegenüber der Einführungsöffnung an
gebracht sind, mit einer Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung,
die über den Plattenteller hinweg zwischen der Einführungs
öffnung und dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung
verschiebbar ist, wenn die Kassette eingeführt und heraus
gezogen wird, mit einer Hubeinrichtung zur Auf- und Abwärtsver
schiebung eines Trägers für die Platte unabhängig vom Plat
tenteller, wobei die Hubeinrichtung beim Einführen der Kas
sette eine Lage einnimmt, in der sie den Träger angehoben
hält, und mit einem in Verbindung mit der Hubeinrichtung vorge
sehenen Hubhebel, der bewirkt, daß die Hubeinrichtung den
Träger nach unten aus einem Einführungskanal der Kassette
herausschiebt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubhebel (99) beim Einführen der Kassette (10) in die
Wiedergabevorrichtung (50) eine Lage einnimmt, in der er in eine
Bahn (112) eines Anlageführungsteils (107) ragt, das einen
Teil der Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung (51) bil
det, und mit dem beim Einführen der Kassette (10) verschobenen
Anlageführungsteil (107) zur Anlage kommt und in der einen Rich
tung durch das Anlageführungsteil (107) verdreht wird, daß
die Wiedergabevorrichtung (50) eine Verriegelungseinrichtung
(111, 119) aufweist, die den Hubhebel (99) in Abhängigkeit
von der Einführung der Kassette (10) verriegelt, und daß die
Verriegelungseinrichtung (111, 119) einen Verriegelungshebel (111)
mit zwei Anlageteilen (117, 118) und einem Verriegelungs
teil (119) und eine Einrichtung (115, 116) aufweist, durch
die der Verriegelungshebel (111) so steuerbar ist, daß er
nur zwei Drehwinkellagen einnimmt, wobei das Anlagefüh
rungsteil (107) beim Einführen der Kassette (10) gegen das
eine Anlageteil (117) des Verriegelungshebels (111) stößt
und den Verriegelungshebel (111) in eine Richtung dreht,
in der sich das Verriegelungsteil (119) an den Hubhebel
(99), der gedreht wurde, anlegt und mit dem Hubhebel (99)
in Anlage bleibt, und wobei der Anlageführungsteil (107) beim
Herausziehen der Kassette (10) gegen das andere Anlageteil
(118) stößt, so daß das Verriegelungsteil (119) in der
entgegengesetzten Richtung gedreht wird und außer Anlage
mit dem Hubhebel (99) kommt.
2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (81) einen Motor (84) und eine durch
den Motor antreibbare Spule (91 c) zum Aufwickeln eines
Drahtes (95) aufweist, der mit einem Hubteil (98) verbun
den ist, das den Träger (82) trägt und auf- und abver
schiebbar ist, so daß das Hubteil (98) nach oben gezogen
wird, und daß der Hubhebel (99) eine den Draht (95) führen
de und unabhängig von der Spule (91 c) drehbare Rolle (96)
aufweist.
3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (81) einen Motor (84), einen durch
den Motor (84) angetriebenen Kurventeil (91 e), eine Hebel
anordnung (99, 151), die einen ersten (99) und einen zwei
ten Hebel (151) aufweist und in Abhängigkeit von einer
Drehung des Kurventeils (91 e) verdrehbar ist, und einen
Pantographen (154) aufweist, der mit der Hebelanordnung
(99, 151) so verbunden ist, daß der Träger (82) durch die
Drehbewegung der Hebelanordnung (99, 151) auf- und abver
schiebbar ist, wobei der Hubhebel (99) den ersten Hebel
der Hebelanordnung (99, 151) bildet, dieser erste Hebel
(99) mit dem Pantographen (154) und durch eine Feder (152)
mit dem zweiten Hebel (151) verbunden ist, der an dem Kur
venteil (91 e) anliegt, und unabhängig von dem zweiten He
bel (151) verdrehbar ist.
4. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungshebel (111) zwei Arme mit jeweils ei
nem der Anlageteile (117, 118) an ihrem freien Ende und
ein Bein mit dem Verriegelungsteil (119) an seinem freien
Ende aufweist, so daß der Verriegelungshebel (111) im we
sentlichen Y-förmig ist.
5. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch das Einführen der Kassette (10) in die Wie
dergabevorrichtung (50) betätigbarer Verriegelungsmechanis
mus (91 a-1, 106) zum Verriegeln der Spule (91 c) vorgesehen
ist.
6. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch das Einführen der Kassette (10) in die Wie
dergabevorrichtung (50) betätigbarer Verriegelungsmechanis
mus (91 a-1, 106) zum Verriegeln des Kurventeils (91 e) vor
gesehen ist.
7. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (91 a-1, 106) eine Vertie
fung (91 a-1) an einem Rand der Spule (91 c) und einen Ver
riegelungshebel (106) aufweist, der durch das Einführen
der Kassette (10) betätigbar und in die Vertiefung (91 a-1 )
einrastbar ist.
8. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (91 a-1, 106) eine in einem Rand des
Kurventeils (91 e) ausgebildete Vertiefung (91 a-1) und ei
nen Verriegelungshebel (106) aufweist, der durch das Ein
führen der Kassette (10) betätigbar und in die Vertiefung
(91 a-1) einrastbar ist.
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