DE3233826C2 - - Google Patents

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DE3233826C2
DE3233826C2 DE3233826A DE3233826A DE3233826C2 DE 3233826 C2 DE3233826 C2 DE 3233826C2 DE 3233826 A DE3233826 A DE 3233826A DE 3233826 A DE3233826 A DE 3233826A DE 3233826 C2 DE3233826 C2 DE 3233826C2
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Alps Electric Co Ltd
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türöffnungs- und Schließ­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Türöffnungs- und Schließvorrichtung, eingangs genannten Art, sind eine Mehrzahl von seitlichen Vorsprüngen vorhanden, wobei ein erstes Paar von zapfen­ artigen Vorsprüngen bei der Öffnung oder Schließbewegung der Tür zwar entlang von Führungsflächen gleiten, die jedoch als besondere vertikal versetzte, mit dem Rahmen starr verbundene Bauteile vorgesehen sind. Ein weiteres Zapfenpaar bildet eine Scharnierachse, so daß zusätzliche Lagerstellen notwendig werden, die die Ausnutzung der Rückwand der Tür einschränken. Auch benötigt man zusätzlich Platz für die Befestigung der separaten Führungsflächen, die auch schwingungsfrei montiert sein müssen. Anderer­ seits wird eine niedrige Bauhöhe gefordert (US-PS 40 40 106).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türöffnungs- und Schließvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei verringertem Platzbedarf, insbesondere in verti­ kaler Richtung, mit wenigen einfach zu montierenden Bau­ teilen, die Tür in die Sperrstellung sanft und schwingungs­ frei überführt und hier betriebssicher hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß ein Teil der Tür als Montageplatte in Form eines Schiebers ausgebildet wird, wird dieser Teil der Tür baulich vereinfacht und bei einfacher Montage durch eine Schiebebewegung eine einfache Türverstellung erreicht. Diese flächige Ausbildung gestattet ebenfalls gerade hier eine Druckfeder unterzubringen, so daß die Verstellbewegung der Tür sanft und schwingungsfrei gemacht werden kann. Durch Unterbringung in einer Öffnung des Rahmens wird vorteilhaft die bewegliche Masse verringert. Man nutzt die Rückwand der Tür selbst bzw. seines Stellteils unmittelbar als Führungsfläche für die Vorsprünge aus. Durch einfache Formgebung an der Stirnwand werden die Raststellen für die Vor­ sprünge geschaffen. Für eine zuverlässige Schließ- und Öffnungsbewegung der Tür werden keine, über die vertikale Höhe der Tür selbst hinausragenden Führungsflächen oder Bauteile benötigt, bei noch einfacher Montage.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und 1b Ansichten auf eine im Aufriß dar­ gestellte Stirnplatte der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Stellung der wesentlichen Teile,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Vorrichtung von unten her,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Magnet­ plattenhalter und eine Antriebsnabe,
Fig. 6 einzelne Teile des die Magnetplattenkassette aufnehmenden Gehäuses,
Fig. 7 Teile einer Basisplatte und einer Wagenplatte der Vorrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Wagenantrieb,
Fig. 9a bzw. 9b in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wesentliche Teile der Tür in geöffnetem bzw. geschlossenem Zustand,
Fig. 10a, 10b, 10c und 10d einen Auswerfer für die Magnetplatte.
Eine Stirnplatte 1 aus Kunstharz ist mit einem Langloch 4 versehen, in die eine flexible Magnetplatte oder Diskette enthaltende Kassette 2 eingesetzt wird, ferner in der Mitte mit einer Öffnung 6 versehen, in die eine Tür 5 eingesetzt ist, um nach Einsetzen der Kassette 2 ihre Position zu begrenzen, vgl. Fig. 1a. Eine Bedienungsperson kann ihre Finger in die Vertiefung 7 legen um die Tür 5 leicht zu öffnen bzw. zu schließen. Ein Lämpchen 8 ist vorhanden, um den Arbeitszustand der Magnetplatte 3 anzuzeigen. Ein Chassis 9, die Stirnplatte 1 und die beiden Seitenwände 10, 11 bilden das eigentliche Gehäuse der Vorrichtung. Die Tür 5 besteht aus Kunstharz und hat ein L-förmiges Stellteil 12 und eine Montageplatte 13. Das Stellteil 12 hat an beiden Seiten einen Vorsprung 14, um das Öffnen und Schließen der Tür zu überwachen. Die Montageplatte 13 ist mit einer Montageöffnung 16 versehen, in der eine Druckfeder 15 zum Aufstoßen der Tür 5 gelagert ist, und mit einem Vorsprung 17 für das Federende. Es ist ein verschwenkbarer, aus Metall bestehender Rahmen 18 vorhanden, auf dem die Tür 5 und der Plattenhalter 19 für die Magnetplatte montiert sind. Der Rahmen 18 ist mit als Schwenklager dienenden Stützgliedern 20, einer Ausnehmung 21, einem Arm 22, einem Türhalter 23, mit einem Paar von Haltearmen 24 und einem Halteelement 25 zur Aufnahme eines optischen Halbleiterelementes versehen, vgl. Fig. 2, einen Sektorbereich abzufühlen. Der Türhalter 23 hält die Montageplatte 13 und ist ferner mit einer Aus­ sparung 16′ zum Halten der Druckfeder 15 versehen. Eine Nase 27 am Innenende der Aussparung 26 nimmt das andere Ende der Druckfeder 15 auf. Der Rahmen 18 ist über Stifte am Chassis 9 verschwenkbar gelagert; ein Unterteil des Rahmens 18, der sich an einer Seite der Tür 5 befindet, ist durch eine U-förmige Feder in einem vorbestimmten Winkel in angehobener Stellung gehalten, bezogen auf die Oberfläche des Chassis 9.
Der Plattenhalter 19, vgl. Fig. 5, besteht aus Kunstharz, ist drehbar am Rahmen 18 befestigt und ist an seiner Umfangsfläche mit zueinander abstehenden, sich radial nach einwärts erstreckenden elastische Arme 28, 28 bilden­ den Schlitzen versehen. Jeder der Arme 28 hat an seiner inneren Oberfläche einen Steg 29, der sich zum Zentrum des Plattenhalters 19 erstreckt und zum freien Ende des letzte­ ren konvergiert. Der Plattenhalter 19 besteht aus einer ebenen Wand, um die scheibenförmige Magnetplatte zu stützen, einer schrägen Führungswand und einem Boden als untere Wand. Eine Stützscheibe 33 ist mit Hilfe eines Schaftes 35 in einem Lager montiert und an ihrer äußeren Umfangsfläche mit einer Nut 36 versehen, mit der die freien Endteile der Stele 29, 29 des Plattenhalters 19 zusammengreifen. Der Plattenhalter 19 ist mit der Stütz­ scheibe 33 vereinigt. Eine Federplatte 37, die gleichzeitig eine Unterlegscheibe ist, wird dann auf den Schaft 35 aufgesetzt und eine I-förmige Unterlegscheibe wird von anderer Seite auf letztere aufgesetzt und somit diese an dem Plattenhalter 19 befestigt. Dann wird der Plattenhal­ ter 19 an den schwenkbaren Rahmen 18 befestigt. Die Auswerfeinrichtung für die Magnetplatte, vgl. Fig. 6, weist einen L-förmigen beweglichen Arm 40 auf, eine als Aufnahme dienende Konsole 41 aus Kunstharz, in der der Arm 40 verschiebbar ist, ferner eine Gabel 42, um den L-Arm 40 innerhalb der Konsole 41 zurückzuhalten, sowie eine Zugfeder 43, vgl. Fig. 4, die den zum Auswerfen dienenden L-Arm ständig anzieht.
Ein Wagen, vgl. Fig. 7, mit einem Tonkopf ist etwa im Zentrum der Türöffnungs- und Schließeinrichtung angeordnet und besteht aus einer Basisplatte 45, an den der Tonkopf 44 befestigt ist, mit Hilfe dessen Arbeitsschritte "Aufzeich­ nen" bzw. "Schreiben" und "Ablesen" bzw. "Wiedergabe", erfolgen; es ist eine Wagenplatte 47 vorhanden, an die ein Kissen befestigt ist, um die Magnetplatte gegen den Ton­ kopf 44 anzudrücken. Es ist eine Torsionsfeder 70 vorhanden, um die bewegliche Wagenplatte 47 ständig zur Basisplatte 45 hinzudrücken. Letztere ist versehen mit Führungen 45 b, die Bohrungen 45 a aufweisen, durch welche eine Führungs­ stange 48 durchgeführt ist, mit zur Montage dienenden Lageransätzen 45 d, 45 d mit zugehörigen Langlöchern 45 c, 45 c, durch welche ein Stäbchen 49, um die Wagenplatte 47 an die Basisplatte 45 zu befestigen, eingesetzt wird. Die Wagenplatte 47 ist mit einem langen schmalen Wagenarm 47 a und mit zur Montage dienenden Rastelementen 47 b versehen, die zur Befestigung der Wagenplatte 47 an die Basis­ platte 45 dienen.
Der Wagen hat als Antrieb einen Schrittmotor 50, Fig. 4, 8, der an die rückwärtige Stirnfläche des Türöffnungs- und Schließmechanismus befestigt ist. Eine Riemenscheibe 51 ist direkt auf eine Welle 50 a des Schrittmotors 50 befestigt. Ein Riemen 52 aus dünner Metallplatte umschlingt eine Riemenscheibe 51, eine zweite Riemenscheibe 53 ist an einen Haltesockel 54 drehbar befestigt und ist vom Riemen 52 umschlungen. Ein L-förmiger Haltesockel 54 ist mit einer Bohrung versehen, um ihn beweglich an einen Schaft zu befestigen; an ihn ist ein Sockelkopf 54 a befestigt, an welchen ein Ende einer Zugfeder 55 befestigt ist und dazu dient, den Haltesockel 54 in je eine vorbestimmte Richtung zu ziehen. Die elastische Zugfeder 55 hält den endlosen Riemen 52, der die Riemenscheiben 51 und 53 umschlingt, ständig schlupffrei gespannt. Der Riemen 52 hat eine Bohrung, in die ein Führungsvorsprung 45 e ein­ geführt ist, der sich vom freien Ende der Führung 45 b der Basisplatte 45 erstreckt. Erhält der Motor 50 Spannung, rotiert die Riemenscheibe 51 und der Riemen 52 wird transportiert und dementsprechend wird der Tonkopfwagen ebenfalls verstellt.
Ein Paar von Führungsstangen 48, 48 ist auf einem Satz von Endstücken 56, 56 des Chassis aufgesetzt und an, als Halter dienende durch Schrauben 58, 58 befestigte Streben 57 gedrückt. Am Chassis 9 ist ein Mikroschalter 59, dessen Stellelement 59 a in einem Schlitz angeordnet ist, in welchem Führungen 45 b der Basisplatte 45 verschiebbar gelagert sind; hierfür ist ein Gleichstrommotor 60, vgl. Fig. 3, vorhanden, um über Scheibenriemen 62, vgl. Fig. 4, eine Riemenscheibe 61 anzutreiben, die an eine Antriebs­ nabe 63, vgl. Fig. 5, befestigt ist, wobei letztere die Magnetplatte antreibt. Ferner ist, vgl. Fig. 3, eine die Magnetplatte niederdrückende aus einer elastischen Metall­ platte ausgebildete Druckplatte 64 vorhanden, die durch einen Plungerarm 66 verstellt wird, wenn ein elektromagne­ tisches Solenoid 65 erregt wird. Ein elastisches Kissen wird an die Druckplatte 64 angelötet und drückt gegen das Gehäuse 2. Nahe der Seitenwand 11 der Stirnplatte 1 ist ein das Aufzeichnen blockierender Detektor 68 angeordnet.
Die Tür 5 mit dem Rahmen 18 wird, vgl. Fig. 3, durch die Druckfeder 15 ständig in Richtung des Pfeiles A, vgl. Fig. 9(a), 9(b), gedrückt, wobei auf den Rahmen 18 eine Schwenkkraft in Richtung des Pfeiles B durch eine U-förmige Feder (nicht dargestellt) einwirkt. Wird das Stellteil 12 nach unten in Richtung des Pfeiles C gegen die Wirkung der U-förmigen Feder bewegt, wobei gleich­ zeitig die Tür 5, vgl. Fig. 9b, offen ist, werden die am Stellteil 12 vorhandenen seitlichen Vorsprünge 14 entlang der Rückwand der Stirnplatte 1 verschoben, und die Montage­ platte 13 bewegt sich langsam gegen die Kraft der Druck­ feder 15 in den Türhalter 23 hinein. Erreichen die Vor­ sprünge 14 den Bereich in der Rückwand der Stirnplatte 1, der den Aussparungen 26 entspricht, wird die Tür 5 durch die Druckfeder 15 in Richtung des Pfeiles A bewegt, so daß die Vorsprünge 14 in die Aussparungen 26 eingreifen und den Rahmen 18 im zugehörigen Arbeitszustand halten. Wenn jedoch das Stellteil 12 und die Tür in die aus Fig. 9a ersichtliche Arbeitsstellung angehoben werden, werden die Vorsprünge 14 von den Aussparungen 26 gelöst und der Rahmen 18 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, da auf ihm die U-förmige Feder lastet, und der Rahmen kehrt in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 9b zurück.
Der Mechanismus für das Auswerfen bzw. Entladen der Magnet­ scheibe arbeitet, vgl. Fig. 10, folgendermaßen. Wenn die Kassette 2 in das Langloch 4 bei offener Tür eingesetzt ist, wird sie durch Nuten geführt, die an den Seitenwänden 10, 11 vorhanden sind; das Stirnende der Kassette 2 kommt in Berührung mit dem abgebogenen Schenkel 40 b des Armes 40, vgl. Fig. 10a. Wird die Kassette 2 weiter verstellt, bewegt sich der Arm 40, vgl. Fig. 10b, gegen die Kraft der Zug­ feder 43. Erreicht das Ende 40 a des durch die Feder 43 gezogenen Armes 40 die Stufe 41 a, schlägt das Ende 40 a, vgl. Fig. 6, an der Stufe 41 a an, während andererseits der Schenkel 40 b am anderen Ende des Armes 40 sich etwas nach aufwärts bewegt, um das Ende 22 a, vgl. Fig. 2, des Armes 22, welches an den Rahmen 18 befestigt ist, zu berühren, vgl. Fig. 10c. Somit ist das Einsetzen der Kassette 2 in das Langloch 4 beendet; wenn nun die Tür 5 verschwenkt und geschlossen wird, bewegt sich der Arm 22, so daß der Schen­ kel 40 b des Armes 40 durch das Ende 22 a nach abwärts niedergedrückt wird.
Somit wird das Ende 40 a von der Stufe 41 a des zur Aufnahme dienenden Blockes 41 befreit und der zum Entladen dienende Arm 40 wird in der aus Fig. 10d ersichtlichen Arbeitsstellung gehalten. Wird die Tür 5 geschlossen, wird die Magnet­ platte durch die Antriebsnabe 63, vgl. Fig. 5, und den Plattenhalter 19 gehalten, so daß das Aufzeichnen oder die Wiedergabe beginnen kann. Wenn einer dieser Arbeits­ gänge beendet ist, wird die Tür 5 geöffnet und gleichzeitig der Rahmen 18 verschwenkt, so daß der Arm 22 sich in Rich­ tung des Pfeiles D bewegt. Folglich werden das Ende 22 a und der Schenkel 40 b voneinander gelöst, so daß sich der Arm 40 rasch in Richtung des Pfeiles E bewegt, da auf ihm die Zugfeder 43 lastet, so daß die Kassette 2 aus der Tür­ öffnungs- Schließvorrichtung entfernt wird.
Die Einrichtung mit dem Tonkopf 44 arbeitet folgendermaßen:
Bei offener Tür 5 wird die Kassette 2 bis in eine vorbe­ stimmte Stellung eingeschoben, die Tür 5 geschlossen, dabei die Magnetplatte durch den Plattenhalter 9 in der vorbestimmten Stellung gehalten. Die Magnetplatte wird durch den Gleichstrommotor 60 mit einer Geschwindigkeit von z. B. 300 U/Min rotiert. Zu diesem Zeitpunkt hat die Magnetplatte noch nicht ganz die Oberfläche des Ton­ kopfes 44 berührt. Wenn auch die das Kissen tragende Wagenplatte 47 in Richtung der Basisplatte 45 durch die Torsionsfeder 70, vgl. Fig. 7, gedrückt wird, ist der schmale Wagenarm 47 a an seinem freien Ende mit der ihm zugekehrten oberen Oberfläche der Druckplatte 64, vgl. Fig. 3, in Berührung. Folglich ist das Kissen nicht in Berührung mit der Oberfläche der Magnetplatte; erstere befindet sich über ihr. Nun wird ein Solenoid 65 durch ein Befehlssignal erregt, um einen Plungerarm 66 anzuziehen, so daß die Druckplatte 64 in Richtung zur Magnetplatte ver­ stellt und somit die Wagenplatte 47 in Übereinstimmung hiermit, verstellt wird. Das Kissen kommt in Berührung mit der Oberfläche der Magnetplatte und die Oberfläche mit dem Tonkopf 44 , und die Kassette 2 wird leicht gegen ein weiteres Kissen gedrückt. Die Magnetplatte kann unter leichtem Druck gedreht werden. Dabei wird die Magnetplatte in sicherer Kontaktberührung mit dem Tonkopf 44 gehalten. Nun werden die Daten vom Tonkopf 44 auf die Magnetplatte oder umgekehrt geschrieben oder abgelesen. Am Ende eines Arbeitsabschnittes wird ein Unterbrechungssignal abgegeben, das Solenoid 65 stromlos, der Plungerarm 66 kehrt in seine Ruhelage zurück und das weitere elastische Kissen wird in Richtung von der Magnetplatte hinweg verstellt. Gleich­ zeitig wird die Wagenplatte 47 nach oben verstellt, so daß auch das andere Kissen von dem Tonkopf abgehoben wird.

Claims (4)

1. Türöffnungs- und Schließvorrichtung in einer Antriebs­ einrichtung für Magnetplatten- oder Folien mit einem am Chassis verschwenkbar befestigten Rahmen, sowie einer gegenüber der Rahmenschwenkachse angeordneten Tür, zum Verschließen des die Magnetplattenkassette aufnehmenden, in einer vorderen Stirnplatte angeordneten Schlitzes, wobei der Schlitz durch die Bewegung der Tür geöffnet bzw. verschlossen wird und die Tür mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, die bei Öffnung bzw. dem Verschließen der Tür entlang von Führungsflächen gleiten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Montageplatte (13) der Tür (5) ver­ schiebbar in einem plattenförmigen Türhalter (23) des Rahmens (18) angeordnet, sowie durch eine zwischen dem Rahmen (18) und der Tür (5) angeordnete Druckfeder (15) die Tür ständig gegen eine Rückwand der Stirnplatte (1) gedrückt ist, wobei in der Schließstellung der Tür (5) in einem Stellteil (12) der Tür (5) vorhandene seitliche Vorsprünge (14) in Aussparungen (26) der als Führungs­ fläche dienenden Rückwand der Stirnplatte (1) einrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder als Wendelfeder (15) ausgebildet und zwischen einem am Türhalter (23) ausgebildeten Vor­ sprung (27) des schwenkbaren Rahmens (18) und einem an der Montageplatte (13) der Tür (5) angeordneten Vorsprung (17) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen (18) ferner mit einem Paar von Haltearmen (24) versehen ist, die benachbart zu dem Türhalter (23) am Rahmen (18) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (12) der Tür (5) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und je einen Vorsprung (14) an jeder Seitenwand besitzt.
DE19823233826 1981-11-16 1982-09-11 Tueroeffnungs- und schliessvorrichtung einer antriebseinrichtung fuer magnetplatten- oder folien bzw. disketten Granted DE3233826A1 (de)

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