DE3346209C2 - - Google Patents

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DE3346209C2
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tape cassette
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magnetic tape
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Kazuki Tokio/Tokyo Jp Takai
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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Clarion Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät mit einem Band­ kassettenführungsmechanismus nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei Kassettenmagnetbandgeräten wird der Abspielzustand zum Zwecke der Wiedergabe oder Aufzeichnung dadurch eingenommen, daß zwei von einer Basisplatte nach oben abstehende Spulen­ achsen im Bohrungen der Bandkassette eingreifen.
Als Führungsmechanismus für derartige Bandkassetten sind verschiedene Bauarten bekannt, die an die Einführungsrich­ tung der Bandkassette in das Magnetbandgerät angepaßt sind. Eine für Autostereoanlagen vorgesehene Ausführungsform er­ möglicht ein horizontales Einlegen der Bandkassette durch eine Öffnung in der Vorderseite des Magnetbandgerätes. Die Spulenachsen kommen dabei mit der Bandkassette dadurch in Eingriff, daß die gesamte Bandkassettenführung auf Spulenba­ sisteller abgesenkt wird.
Das Eingeben und Herausnehmen der Bandkassette bei einem solchen Magnetbandgerät erfolgt durch die kombinierte Wirkung der die Bandkassette aufnehmenden Bandkassettenführung und eines Führungsarms, der die Bandkassettenführung trägt und in vertikaler Richtung verschwenkt werden kann. Einzelheiten einer solchen Ausführungsform sind in Fig. 1 dargestellt und werden nachfolgend auch hinsichtlich der damit verbundenen Nachteile näher beschrieben.
Aus der DE-OS 29 19 575 ist ein Bandkassettenführungs­ mechanismus bekannt geworden, dessen angehobene und abge­ senkte Stellung über eine Führungsnut in einer Seitenplatte eines Kassettengehäuses und einen darin eingreifenden Stift festgelegt ist. Die Einstellgenauigkeit der Bandkassette in der jeweiligen Lage hängt dabei von der Genauigkeit der Führung des Stiftes in der Führungsnut und von deren Maß­ haltigkeit ab. Ein Schalthebel übt beim Absenken der Band­ kassettenführung über die in ihr befindliche Bandkassette einen nach unten gerichteten Druck aus, um die Bandkassetten­ führung und die in ihr befindliche Bandkassette nach unten zu bewegen. Zwar ist dabei bis zu einem gewissen Grad gewähr­ leistet, daß sich die Bandkassette auf Grund des auf sie aus­ geübten Drucks in der Bandkassettenführung nicht bewegt. Beim Anheben der Bandkassette hat der Schalthebel jedoch keinen Einfluß auf die Positionierung der Bandkassette.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetbandgerät der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die Bandkassette in den beiden Positionen zum Ein- und Aus­ geben sowie zum Abspielen und Bespielen, d. h. in der ange­ hobenen und abgesenkten Stellung genau positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetbandgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines bekannten Bandkassetten­ führungsmechanismus;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Kassettenführung und eines Führungsarms eines erfindungsgemäßen Bandkassettenführungsmechanismus;
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des erfindungsge­ mäßen Bandkassettenführungsmechanismus mit eingelegter Bandkassette; und
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht des Bandkassettenführungsmechanismus nach ausgeworfener Kassette.
Nach Fig. 1 ist eine Bandkassettenführung 1 am äußeren Ende eines Führungsarmes 2 gehalten, der um eine Schwenkachse 2a schwenkbar ist, die an einem Rahmen F befestigt ist. Ein nach außen ragender Stift 3 ist an einem Teil des Führungsarmes 2 angeordnet, der sich an dem der Schwenkachse 2a abgewandten Ende befindet. Der Stift 3 steht in Gleitberührung mit einer Führungsfläche 5 an, einer Auswerfhalteplatte 4, die im Magnetbandgerät frei hin- und herbeweglich angeordnet ist. Die Führungsfläche 5 hat einen Absatz. Anschläge 6 sind an der rechten bzw. linken Seite über dem vorderen Ende der Bandkassettenführung 1 entsprechend der Lage der Öffnung angeordnet, durch die eine Kassette eingeführt wird und die an der Frontplatte des Magnetbandgerätes ausgebildet ist. Diese Anschläge stellen obere Begrenzungen für die Vertikalbewegung der Bandkassettenführung 1 dar.
Wenn bei einem solchen Bandkassettenführungsmechanismus eine Kassette 7 in die Bandkassettenführung 1 eingegeben wird, bewegt sich ein nicht gezeigter Kassettenanschlag, der an der Mitte des Führungsarmes 2 vorgesehen ist, ins Innere des Magnetbandgerätes, und wird die Auswerfhalteplatte 4 in Verbindung mit dieser Bewegung des Kassettenanschlages nach vorne herausge­ drückt. Der am Führungsarm vorgesehene Stift 3 erreicht den unteren Teil des Absatzes der Führungsfläche 5, die an der Auswerfhalteplatte 4 ausgebildet ist, und der Führungsarm 2 dreht sich um die am Rahmen F gehaltene Drehachse 2a, so daß sein äußeres Ende eine Abwärtsbewegung vornimmt. Infolge davon bewegt sich auch die mit dem äußeren Ende des Führungsarmes 2 verbundene Bandkassettenführung 1 nach unten, wobei sie zusammen mit der darin eingeführten Kassette 7 horizontal gehalten wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsstellung, z. B. zum Zwecke der Wiedergabe oder Aufzeichnung, eingenommen.
Da jedoch bei dem bekannten Bandkassettenführungsmechanismus gemäß Fig. 1 die Bandkassettenführung 1 größer als die Kassette 7 ist, damit die Kassette 7 leicht darin eingeführt werden kann, besteht die Möglichkeit, daß sich die Kassette 7 in der zum Zwecke der Aufzeichnung oder Wiedergabe abgesenkten Bandkassettenführung 1 verschiebt. Insbesondere wenn die Kassette 7 in der Bandkassettenführung 1 in vertikaler Richtung beweglich ist, kann eine Verschiebung zwischen der Kassette und dem Tonkopf leicht erfolgen. Dies beeinträchtigt die Wiedergabe oder Aufzeichnung und verschlechtert erheblich die Zuverlässigkeit des Magnetbandgerätes.
Bei einem Magnetbandgerät mit horizontaler Eingabe wird die Lage der Bandkassettenführung 1 zum Eingeben oder Auswerfen der Kassette durch Anschläge 6 bestimmt, die am Hauptgehäuse des Magnetbandgerätes angeordnet sind. Bei dem bekannten Tragmechanismus für die Bandkassettenführung besteht die Gefahr, daß zwischen ihrer höchsten Position und den Anschlägen 6 Abweichungen vorliegen, wenn im Verbindungsteil zwischen ihr und dem Führungsarm 2 ein Spiel vorliegt, es sei denn, diese beiden Teile sind mit sehr hoher Genauigkeit miteinander verknüpft. Schwierigkeiten bestehen auch darin, daß z. B., wenn die Bandkassettenführung 1 zu hoch befestigt ist, entweder die in die Auswerfposition angehobene Bandkassettenführung zu heftig auf die Anschläge 6 aufprallt und damit die Bandkassettenführung selbst oder die Anschläge beschädigt werden, oder die Bandkassettenführung 1 gegen die Anschläge 6 stößt, bevor der Führungsarm 2 sich voll angehoben hat. Dies hat zur Folge, daß der Führungsarm 2 nicht in der oberen Lage gehalten werden kann, da der Stift 3 des Führungsarmes nicht mit dem höheren Teil der Führungsfläche 4 an der Auswerfhalteplatte in Eingriff kommen kann. Umgekehrt besteht weiter der Nachteil, daß, wenn das Verbindungsteil der Bandkassettenführung 1 zu tief liegt, selbst bei voll angehobenem Führungsarm 2 die Bandkassettenführung 1 nicht soweit angehoben wird, daß sie gegen die Anschläge 6 stößt. Dies hat zur Folge, daß eine vom Inneren der Bandkassettenführung 1 befindliche Kassette daran gehindert wird, über die Öffnung in der Frontleiste ausgestoßen zu werden. Wenn die Verbindung zwischen der Bandkassettenführung 1 und dem Führungsarm 2 zu lose ist, entsteht Spiel zwischen den beiden Teilen und gerät die in die höhere Position gebrachte Bandkassettenführung 1 aufgrund äußerer Schwingungen ebenfalls in Schwingbewegung; ein unnötiger Kontakt mit den Anschlägen 6 wiederholt sich infolge der Schwingbewegungen, was unerwünschte Geräusche hervorruft. Eine Erhöhung der Genauigkeit der Verbindung zwischen der Bandkassettenführung 1 und dem Führungsarm 2 ist jedoch unerwünscht, da dies einen erhöhten Aufwand an Zeit und Arbeit für die Herstellung und Montage der einzelnen Teile des Bandkassettenführungsmechanismus erforderlich macht.
Nachfolgend wird anhand von Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 nicht nochmals beschrieben werden.
Die Bandkassettenführung 11 und der Führungsarm sind dadurch miteinander verbunden, daß ein Vorsprung 12a am äußeren Ende des Führungsarmes in ein Loch 11b eingesetzt ist, das in der vertikalen Fläche eines Absatzes 11a ausgebildet ist. Der Absatz 11a befindet sich an der Oberseite der Bandkassettenführung 11. Ferner ist ein Vorsprung 11c der Bandkassettenführung 11 von der Unterseite in ein Loch 12b eingesetzt, das im Führungsarm 12 ausgebildet ist. Zwei stabförmige Druckstücke 13 und 14 sind an der linken bzw. rechten Seite, wie in Fig. 2 dargestellt, am Führungsarm 12 ausgebildet und erstrecken sich zur Bandkassettenführung 11. Diese Druckstücke 13 und 14 sind an ihren Basisbereichen 15 bzw. 16 abgesetzt, so daß sie etwas oberhalb der Oberseite des Führungsarmes 12 zu liegen kommen. Ferner erstrecken sich die Druckstücke 13, 14 unter eine Oberflächenplatte der Bandkassettenführung 11 und sind an ihren äußeren Endbereichen 13a, 14a nach oben abgebogen. In der Bandkassettenführung 11 sind eine Aussparung 17 und ein Loch 18 so ausgebildet, daß die Druckstücke 13, 14 unter sie gelangen können. Auch ist ein Loch 18a vorgesehen, das in Eingriff mit dem äußeren Endbereich 13a des Druckstückes 13 treten kann.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau des Bandkassettenführungsmechanismus die Bandkassettenführung 11, in die die Kassette 7 eingegeben worden ist, sich in die Stellung für die Aufzeichnung und Wiedergabe bewegt, dreht sich gemäß Fig. 3 der Führungsarm 12 um die Drehachse 2a, so daß sein äußeres Ende eine Bewegung nach unten macht. Gleichzeitig verlassen die äußeren Endbereiche der an diesem Führungsarm angeordneten Druckstücke 13, 14 die Oberflächenplatte der Bandkassettenführung 11 und bewegen sich nach unten. Auf diese Weise können sie die Kassetten 7 fixieren, indem sie elastisch auf deren Oberseite einen Druck ausüben. Selbst wenn die Bandkassettenführung 11 etwas größer als die Kassette 7 ist, erfährt diese keine Verlagerung in der Bandkassettenführung 11, so daß der Spielbetrieb, sei es zur Aufzeichnung oder Wiedergabe, stetig ablaufen kann. Hierbei befinden sich die äußeren nach oben abgebogenen Endbereiche 13a, 14a der Druckstücke in einer im wesentlichen horizontalen Lage auf der Oberfläche der Kassette und beaufschlagen diese Oberseite mit einem Druck.
Da ferner bei dem erfindungsgemäßen Bandkassettenführungsmechanismus gemäß Fig. 4 zum Zeitpunkt des Auswerfens der Kassette die Druckstücke 13, 14 am Führungsarm 12 die Oberflächenplatte nach oben drücken, wird die Bandkassettenführung elastisch nach oben gespannt. Das heißt im Augenblick des Auswerfens erfährt die Bandkassettenführung 11 eine Anhebung durch die Federkraft der Druckstücke 13, 14 und wird in dieser angehobenen Stellung gehalten, die durch die Berührungnahme mit einem Anschlag 6 definiert ist. Selbst wenn das Verbindungsteil zwischen der Bandkassettenführung 11 und dem Führungsarm 12 wacklig sein sollte, erfolgt das Eingeben und Herausnehmen der Kassette in stetiger Weise, da die Bandkassettenführung 11 stets eine durch die Druckstücke 13, 14 definierte genaue Position einnimmt. Da ferner im Verbindungsteil zwischen der Bandkassettenführung 11 und dem Führungsarm 12 ein mehr oder minder großes Spiel erlaubt ist, ist die Herstellung der einzelnen Teile einfacher.
Da ferner die am Führungsarm 12 befestigten Druckstücke 13, 14 auch dadurch gebildet werden können, daß man einen Teil des Führungsarmes 12 ausschneidet und nach oben abbiegt, sind die Fertigungskosten niedrig und vereinfacht sich der Fertigungsprozeß.
Durch die Erfindung wird somit ein Bandkassettenführungsmechanismus geschaffen, der eine Verlagerung der Kassette in der Führung verhindert, die Präzisionsanforderungen an das Magnetbandgerät mildert und gleichzeitig eine präzise Positionierung der Bandkassettenführung bewerkstelligt.

Claims (9)

1. Magnetbandgerät mit einem Bandkassettenführungsmechanismus, der
  • - einen langgestreckten Führungsarm, der an einem Ende schwenk­ beweglich um eine Schwenkachse im Magnetbandgerät so gehalten ist, daß sich sein anderes Ende im wesentlichen vertikal be­ wegt,
  • - eine Bandkassettenführung, die im Magnetbandgerät im wesent­ lichen vertikal zwischen einer oberen Lage an Anschlägen und einer unteren Lage beweglich gehalten ist, und in die eine Bandkassette einlegbar ist, und
  • - eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die mit dem anderen Ende des Führungsarmes zusammenarbeitet und den Führungsarm funktio­ nell mit einem oberen Teil der Bandkassettenführung verbindet, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens ein Druckstück (13, 14), das am Führungsarm (12) gehalten ist und sich bis zu einer Stelle im Inneren der Bandkassettenführung (11) erstreckt, derart, daß sich der Endabschnitt des Druckstückes (13, 14) auf der von der Schwenk­ achse entfernt liegenden Seite der Verbindungseinrichtung be­ findet, und
  • - einen Eingriffsteil (18a), der an der Bandkassettenführung (11) ausgebildet ist und mit dem Endabschnitt des Druck­ stückes (13, 14) in Eingriff steht, wenn sich die Bandkassetten­ führung (11) in der oberen Lage befindet, wobei
  • - dann, wenn sich die Bandkassettenführung (11) in der unteren Lage befindet, das Druckstück (13, 14) die Oberseite der Band­ kassette in der Bandkassettenführung (11) erfaßt und nach unten drückt, während dann, wenn sich die Bandkassettenfüh­ rung (11) in der oberen Lage befindet, das Druckstück (13, 14) den Eingriffsteil (18a) der Bandkassettenführung (11) erfaßt und diese gegen die Anschläge (6) drückt.
2. Kassettenmagnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (12) aus einem Metallblech-Material gebildet ist, und daß das Druckstück (13,14) aus einem gebogenen Teil des Führungsarmes (12) besteht.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (13, 14) eine elastische Platte ist, die am Führungsarm (12) gehalten ist.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein gewisses Maß an vertikalem Spiel zwischen der Bandkassettenführung (11) und dem anderen Ende des Führungsarmes (12) zuläßt.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung schwenkbar das andere Ende des Führungsarmes (12) mit dem oberen Teil der Bandkassettenführung (11) verbindet.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Teil der Bandkassettenführung (11) ein plattenartiges Element aufweist, das so gebogen ist, daß es eine im wesentlichen vertikal verlaufende Stufe auf­ weist, und die Verbindungseinrichtung den oberen Teil der Bandkassettenführung (11) mit einem Loch in der vertikal ver­ laufenden Stufe sowie den Führungsarm mit einem Vorsprung ein­ schließt, der sich durch das Loch in der Stufe erstreckt.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Loch im Führungsarm (12) und einen aufrechtstehenden Vorsprung am oberen Teil der Bandkassettenführung (11) umfaßt, der sich nach oben in das Loch im Führungsarm (12) erstreckt.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung, die ein weiteres Loch im oberen Teil der Bandkassettenführung (11) bildet, wobei das Druckstück (13, 14) ein elastisch biegsamer plattenartiger Teil des Führungsarmes (12) ist, der sich durch das weitere Loch im oberen Teil der Bandkassettenführung erstreckt.
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (13, 14) ein äußerstes Ende aufweist, das nach oben gebogen ist.
DE19833346209 1982-12-24 1983-12-21 Kassettenfuehrungsmechanismus fuer ein tonbandgeraet Granted DE3346209A1 (de)

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JP57226253A JPS59117753A (ja) 1982-12-24 1982-12-24 パツクガイド支持機構
JP57226252A JPS59117752A (ja) 1982-12-24 1982-12-24 パツクガイド支持機構

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Publication Number Publication Date
DE3346209A1 DE3346209A1 (de) 1984-07-19
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ID=27331143

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