DE3338265C2 - - Google Patents

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DE3338265C2
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disk
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DE3338265A
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DE3338265A1 (de
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Motohiro Shimaoka
Yukio Furukawa Miyagi Jp Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät, mit magnetischem Tonträger in Form einer Magnetscheibe (Diskette) nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um eine Diskette mit ihrem Diskettenhalter aus der Aufnahme­ position in die Betriebsposition zu transportieren, ist es bereits bekannt, den Diskettenhalter mit einer in der Verschiebe­ richtung hin und her verstellbaren, eine vordere schräge Stirnwand aufweisenden Platte zu versehen. Über einen äußeren Druckknopf und einen etwa L-förmigen Hebel ist die Platte verschiebbar, wobei ihre schräge Stirnkante einen Stift anhebt, der fest mit einer vertikalen Spindel des Drehtellers verbunden ist. Über weitere An­ triebsteile ist somit die Magnetscheibe auf den Dreh­ teller absenkbar und anpreßbar. Diese nur eine Platte ist etwa in der Mitte des Diskettenhalters angeordnet und benötigt keine Führungsschlitze, da sie mit Führungs­ rollen nicht zusammengreift. Die horizontale Endlage in der Schieberichtung erfolgt durch vorspringende Anschläge bis zu welchen als Keilriemen ausgeführte Führungsrollen herangefahren sind (US-PS 43 40 952).
Eine Führung des Diskettenhalters durch vertikal oder schräg verlaufende Schlitze in entsprechenden Schlitz­ wänden ist nicht vorgesehen.
Bei einem Aufnahme- und Wiedergabegerät eingangs genannter Art sind zwar für den Diskettenhalter Führungsschlitze in Schlitzwänden vorgesehen, die in verschiedenen Bereichen jeweils horizontal etwa vertikal oder schräg verlaufen und L-förmig ausgebildet sein können. Diese befinden sich aber in den üblichen Seitenwänden des Gehäuses. Sie sind somit baulich zum Gehäuse und zu benachbarten Bauteilen festgelegt. Dadurch ist es erschwert, das Führen und das Halten der Führungsrollen in der Betriebsstellung zu optimieren. Da die Gehäusewände starr sind, ist ein Zusammenwirken der Führungsrollen mit den Schlitzwänden nicht gleichmäßig und sicher genug (DE-OS 30 26 432).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Aufnahme- und Wiedergabegerät eingangs genannter Art mit einfachen Bauteilen die Führungsrollen des Diskettenhalters in dem endseitigen vertikal verlaufenden Schlitzbereich der Führungsschlitze gleichmäßig und sicher zu führen und in der Betriebsstellung zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Dadurch, daß man einfache zusätzliche Seitenwände mit passender Kontur vorsieht, wird man vorteilhaft von den eigentlichen Gehäuseseitenwänden unabhängig und macht diese Seitenwände im vorbestimmten Bereich zu spezifischen Führungs- und Halteteilen für die Führungsrollen. Man erreicht ihre sichere und sanfte Führung. Die eigentlichen Führungsschlitze in den Seitenwänden kann man kürzer aus­ bilden. Der besondere Vorsprung gestattet einen fein­ fühligen Übergang. Erschütterungen und sonstige Stör­ quellen vermeidet man zusätzlich, indem die beiden Führungsplatten mit einem leicht unterzubringenden elasti­ schen Bauteil belastet werden. Das elastische Bauteil be­ schränkt und legt die Stellung der Führungsplatten fest. Durch einfache bauliche Veränderung am Gerät schafft man eine präzise Verbindung des Diskettenhalters mit den arbeitswirksamen übrigen Teilen der Vorrichtung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch als Explosionszeichnung das Aufnahme- und Wiedergabegerät,
Fig. 2 in Seitenansicht wesentliche Bauteile des Gerätes gemäß Fig. 1, wenn der Diskettenhalter mit dem Gerät nicht arbeitswirksam verbunden ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht nach Fig. 1, wenn der Disketten­ halter arbeitswirksam in die Vorrichtung eingeschoben ist und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise abgebrochen, eines Bereiches mit den Führungsgliedern nach Fig. 1, mit eingeschobenem Kettenhalter.
Eine aus hartem synthetischem Kunstharz bestehende Diskette 2 ist in das Gehäuse ein­ schiebbar und nimmt eine Magnetscheibe 1, rotierbar auf. Eine Nabe 4, die die Magnetscheibe 1 in der Mitte trägt, erstreckt sich ein zentrales Loch 3 der Diskette. Im Abstand zum Loch 3 ist eine Öffnung 5 vorhanden, die die Zuführung des Magnetkopfes gestattet. Unterhalb der Öffnung 5 ist drehbar ein aus Metallblech bestehendes Schließelement 6 vorhanden. Die Diskette ist an beiden Seiten mit Nuten 7 versehen, so daß ein Betätigungselement 8 für das Schließ­ element 6 verschiebbar in einem der Nuten 7 angeordnet ist.
In der Stirnwand des Gerätes sind ein Schlitz 9 zur Zuführung der Diskette 2 und ein Auswerfer 10 vorhanden. Rückwärts vom Schlitz 9 ist ein Diskettenhalter 14 vorhanden, der Führungsrollen 13 an seinen beiden Seitenwänden auf­ weist. An beiden Seitenwänden des Gehäuses 11 sind winkelig ver­ laufende Führungsschlitze 12 zur Führung der Rollen 13 vorhanden. Im Gehäuse sind Zug­ federn 15 angeordnet, die den Diskettenhalter 14 ständig in Richtung der Stirnwand als auch abwärts belasten. Ist die Diskette 2 nicht eingeschoben, drücken die Zugfedern 15 die Führungs­ rollen 13 in die vordere Endlage in den horizontalen Schlitz­ wänden 12 a der Führungsschlitze 12 wie in Fig. 2 gezeigt. Wie am besten aus Fig. 1 erkennbar, ist im stirnseitigen oberen Bereich des Diskettenhalters 14 ein Stützprofil 18 eines Druckgliedes 17 vorhanden, welches die Nabe 4 der Magnetscheibe 1 gegen einen Drehteller 16 der Vor­ richtung drückt. Die obere Fläche im rückwärtigen Teil des Diskettenhalters 14 hat einen gegenüber einem Magnetkopf 19 liegenden Anschlag und dient dazu, einen Arm 21 hochzudrücken, der mit einem Kissen 20 versehen ist, wenn die Führungsrollen 13 des Diskettenhalters 14 sich in den horizontalen Schlitzwänden 12 a des Führungsschlitzes 12 befinden. Der rückwärtige End­ bereich des Diskettenhalters 14 hat gebogene Nasen 22, die in Kontaktberührung mit dem stirnseitigen Ende der Diskette 2 kommen.
Führungsplatten 24, vgl. Fig. 4, sind mit dem Auswerfer 10 verbunden, um den Diskettenhalter nach aufwärts zu drücken. Sie sind mit Streifen 24 a an ihren Seiten versehen, die in seitlichen Langlöchern 23 an beiden Seitenwänden des Ge­ häuses 11 geführt sind. Jede Führungsplatte 24 ist mit einer schrägen eine Fläche bildenden Wand 25, weiteren Wänden 24 b und mit rundseitigen Vorsprüngen 24 c versehen, wobei letztere Über­ gangsteile von den Wänden 24 b zu den schrägen Wänden 25 sind. Die Wände 25 bilden Anschläge für die Führungsrollen 13, wenn diese sich in den vertikalen Schlitz­ wänden 12 b der Führungsschlitze 12 befinden. Die weiteren Wände 24 b, vgl. Fig. 4, kommen in Kontaktberührung mit den Führungs­ rollen 13 und führen diese zusammen mit den horizon­ tal verlaufenden Schlitzwänden 12 a der Führungsschlitze 12. Jeder der Vorsprünge 24 c ist mit einer solchen Höhe ausgestattet, daß die Führungsrollen 13 diese überfahren können. Befinden sich die Führungrollen 13 in den horizontalen Schlitzwänden 12 a bevor sie in die vertikalen Schlitzwände 12 b der Führungsschlitze 12 überführt werden, müssen die Vorsprünge 24 c in Richtung der horizontalen Schlitzwände 12 a verschoben werden. Um dieses Verhältnis zwischen den Positionen beizu­ behalten, ist ein elastisches Bauteil 26, z. B. ein Schwamm, eine Feder od. dgl. vorgesehen und zwischen der rechten Wand des Gehäuses 11 und jeder der Führungsplatten 24 angeordnet als auch in elastischer Kontaktberührung mit letzterem, so daß der Zustand gemäß Fig. 2 beibehalten wird.
Wird die Diskette 2 in den Diskettenhalter 14 einge­ schoben, und drückt die vordere Stirnwand der Diskette 2 auf die Halternase 22 des Diskettenhalters 14, bewegt sich der Diskettenhalter 14 im Sinne der Zeichnung nach rechts. Somit gleiten die Führungsrollen 13 entlang der horizontalen Schlitzwände 12 a und entlang der ebenen Wände 24 b hinweg und erreichen die Vorsprünge 24 c. Zu diesem Zeitpunkt erfühlen die Führungsrollen einen ersten Widerstand. Wird die Diskette tiefer eingeschoben, gleiten die Führungsrollen 13 über die Vorsprünge hinweg und bewegen sich entlang der schrägen Wände 25. Gleichzeitig erreichen die Führungsrollen 13 die vertikalen Schlitzwände 12 b. Da die Mitten der Rollen 13 auf der rechten Seite der schrägen Wände 25 liegen, wird die elastische Kraft der Zugfedern 15 verursacht, daß die Führungsrollen 13 die schräge Wand 25 nach links drücken. Zum gleichen Zeitpunkt bewegen sich die Führungsrollen 13 schnell in die unteren Stellungen der vertikalen Schlitzwände 12 b mit dem Ergebnis, daß der Diskettenhalter 14 nach unten gedrückt wird und in arbeits­ wirksame Verbindung mit dem Gerät kommt. Nun wird durch das im Diskettenhalter 14 ausgebildete Druckstück 17 die Nabe 4 der Magnetscheibe 1 gegen den Drehteller 16 gedrückt und die Magnetscheibe 1 kann gedreht werden. Mittlerweile ist das Schließelement 6, welches durch einen nicht dargestellten, nahe dem Schlitz 9 angeordnetem Betätigungsstift an­ geordnet ist, geöffnet worden und somit ist die Öffnung 5 frei, damit der Magnetkopf eingeführt werden kann. Jetzt wird durch das Herabfahren des Diskettenhalters 14 das Kissen 20 an der Spitze des Armes 21 niedergedrückt. Dadurch wird die Magnetscheibe 1 gegen den Magnetkopf 19 gedrückt und es kann die eigentliche Aufnahme und Wiedergabe statt­ finden.
Um den Diskettenhalter 14 von dem Gerät zu trennen, wird der Auswerfer 10 nach einwärts gedrückt. Dadurch stoßen die schrägen Wände 25 der Führungsplatte 24 die Führungsrollen 13 nach oben, die sich noch in den vertikalen Schlitzwänden 12 b befinden, und sie werden über die Vorsprünge 24 c hinweg in die horizontalen Schlitzwände 12 a angehoben, während gleichzeitig die Führungsrollen 13 gegen die schrägen Wände 25 sowie die vertikalen Schlitzwände 12 b angedrückt sind. In dieser Arbeitsstellung werden die Führungsrollen 13 von den Wänden 25 freigegeben. Jetzt zwingen die Zugfedern 15 des Diskettenhalters 14 die Führungsrollen 13 über die Vorsprünge 14 c in den Löchern 12 hinweg sowie in die vorderen Endlagen der Schlitzwände 12 a. Durch diese Bewegung der Führungsrollen 13 wird der Diskettenhalter 14 nach oben sowie in Richtung des Schlitzes 9 ver­ schoben, durch die die Diskette eingeführt war. Die Folge ist, daß das Gerät in die Anfangslage überführt wird, in welchem der Diskettenhalter nicht arbeitswirksam mit dem Geräteteil verbunden ist. Wenn nunmehr nicht mehr auf den Auswerfer 10 gedrückt wird, werden durch die elastische Kraft des elastischen Gliedes 26 die Führungsplatten 24 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung geführt, da sie vorher das elastische Glied 26 komprimiert hatten. Im einzelnen ist es so, daß die Vorsprünge 24 c in Arbeitsstellung bewegt sind, die einen Abstand von den Seiten der Führungsrollen mitten in Richtung der horizontalen Schlitzwände 12 a haben, wenn die Führungsrollen 13 in den vertikalen Schlitzwänden 12 b angeordnet sind.

Claims (4)

1. Aufnahme- und Wiedergabegerät, mit magnetischem Ton­ träger in Form einer Magnetscheibe (Diskette), die über einen stirnseitigen Schlitz im Gehäuse in einen Disketten­ halter einschiebbar, aufwärts sowie abwärts verstellbar gelagert und dort verrastbar sowie drehbar gelagert ist und der Diskettenhalter in einer Stellung betriebswirksam mit der Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung verbunden, in einer zweiten Stellung von ihr getrennt ist und in den äußeren Seitenwänden durch winklig verlaufende Führungs­ schlitze seitliche Führungsrollen des Diskettenhalters geführt sind, wobei die Führungsschlitze Schlitzwände aufweisen, die in verschiedenen Bereichen jeweils horizontal, etwa vertikal oder schräg verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich einwärts zu den Führungsschlitzen (12, 12 a, 12 b) der Seitenwände (11) weitere, mit den Führungsrollen (13) zusammenwirkende Führungsplatten (24) vorhanden sind, die eine horizontale Wand (24 b), eine schräge Wand (25) und dazwischen einen randseitigen Vorsprung (24 c) aufweisen, wobei der jeweilige Vorsprung (24 c) einen von der zuge­ hörigen Führungsrolle (13) überfahrbaren Anschlag bildet, die Führungsrolle (13) durch die jeweilige schräge Wand (25) aus der vertikalen Schlitzwand (12 b) aufwärts gedrückt ist und somit der Diskettenhalter (14) aus der betriebswirksamen Stellung des Gerätes getrennt wird, und die beiden Führungsplatten (24) durch mindestens ein elastisches Bauteil (26) belastet sind, so daß ein gleich­ mäßiger Übergang der Führungsrollen (13) aus den ver­ tikalen Schlitzwänden (12 b) in die horizontalen Schlitzwände (12 a) unterstützt ist.
2. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (26) als Rückstellkraft für die Vorsprünge (24 c) der Führungsplatten (24) dient und seitlich von den Mitten der Führungsrollen (13) in Richtung der horizontalen Schlitzwände (12 a) bzw. der hori­ zontalen Wände (24 b) drückt, wenn die Führungsrollen (13) in den vertikalen Schlitzwänden (12 b) angeordnet sind, so daß eine Wirkverbindung zwischen Diskette (2) und Gerät hergestellt ist.
3. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (26) als elastischer Schwamm ausgebildet ist.
4. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (26) aus einer Mehrzahl von Federn besteht.
DE19833338265 1983-02-09 1983-10-21 Aufnahme- und wiedergabegeraet Granted DE3338265A1 (de)

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JP1983016680U JPS59125750U (ja) 1983-02-09 1983-02-09 記録再生装置

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DE3338265A1 DE3338265A1 (de) 1984-03-08
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