DE3247907C2 - - Google Patents

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DE3247907C2
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen einer Platte zu bzw. von einem Plattendrehantrieb von Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten, mit einem einen Platteneinführschlitz aufweisenden Grundrah­ men, auf dem der Plattendrehantrieb im Abstand von dem Platteneinführschlitz angeordnet ist, und mit einem Plat­ tenträger, der von einer auf den Platteneinführschlitz ausgerichteten Zuführ- und Austragebene in eine unterhalb einer auf dem Plattendrehantrieb sitzenden Platte befind­ liche Ebene und umgekehrt bewegbar ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 27 56 841), die zum Abspielen von Bildplatten dient, die zusammen mit ihrer Schutzhülle in das Gerät eingeschoben werden. Hier­ bei gleitet die Schutzhülle in seitlichen Führungsschlitzen und wird nach dem Einlegen der Platte wieder herausgezogen. Die eigentliche Platte ruht hierbei auf einem Träger, der parallel zu den Führungsschlitzen schräg im Gehäuse ange­ ordnet ist und nach dem Herausziehen der Schutzhülle nach unten schwenkt und die Platte auf dem Drehteiller ablegt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Plattenträger aus einem rechteckigen Rahmen mit in den Ecken angeordne­ ten Konsolen, dessen Schwenkbewegung vom Herausziehen oder Einschieben der Plattenschutzhülle eingeleitet werden muß und an dessen hinterem Rand die Platte mit ihrer Halterung während des Schwenkvorganges festgehalten werden muß, da sie zeitweise schräg liegt und leicht von dem Plattenträ­ ger abgleiten kann. Aus diesem Grunde ist auch nur ein Einschieben der Platte zusammen mit ihrer Schutzhülle möglich, da die Platte sonst weiter keine Unterstützung hat. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung verhält­ nismäßig kompliziert in ihrem Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende sowie einfach zu betätigende Vor­ richtung zum Zuführen und Austragen einer Platte in ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät zu schaffen, mit der die Platte ohne weitere Hilfsmittel automatisch und schonend dem Drehantrieb der Platte zugeführt und von die­ sem abgenommen werden kann und die sich für hochwertige Aufnahme- und Wiedergabegeräte eignet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Plattenträger mindestens begrenzt um eine angenommene vertikale Achse drehbar ist und über Schrägflächen mit dem Grundrahmen derart in Wirkverbindung steht, daß eine Drehbewegung des Plattenträgers dessen Axialverschiebung gegenüber dem Grundrahmen zur Folge hat.
Da der Plattenträger nach dem Aufsetzen der Platte auf ihrem Antrieb weiter abgesenkt wird, wird die Platte nur in ihrem mittleren Bereich unterstützt und kann hier auch auf dem Drehantrieb festgespannt werden. Nach dem Abspie­ len bzw. Aufzeichnen wird die Platte dann wieder vom Dreh­ antrieb abgehoben und in diejenige Stellung gebracht, in der sie aus dem Gerät entnommen werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung durch Beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfin­ dung im Grundriß in derjenigen Stellung, bevor eine Platte einge­ führt wird,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, welche die geneigte Rampe oder Schrägfläche und das bei der Vorrichtung nach Fig. 1 benutzte Gleit- oder Wälz­ element zeigt,
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, welche eine Arretiervorrichtung erkennen läßt,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstel­ lung, bei welcher sich der Platten­ träger in eine Zwischenstellung weiterbewegt hat,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in ihrer Zwischenstellung im Vertikal­ schnitt nach Linie 6-6,
Fig. 7 eine Teildarstellung der Schräg­ fläche und des Gleit- oder Wälz­ elementes der Vorrichtung in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zwischenstellung,
Fig. 8 einen den Fig. 1 und 5 ähnlichen Grundriß der Vorrichtung nach der Erfindung, in der sich die Platte auf ihrem Drehantrieb befindet,
Fig. 9 einen den Fig. 2 und 6 ähnlichen Vertikalschnitt der Vorrichtung in der in Fig. 8 dargestellten Be­ triebsstellung,
Fig. 10 eine Teilansicht der Schrägfläche und des Gleit- oder Wälzelementes in der in den Fig. 8 und 9 darge­ stellten Betriebsstellung,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Teiles der Schrägfläche und einer Rahmentasche, in welche die Schräg­ fläche eingreift, in einer aus­ einandergezogenen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 12 die Vorderansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform des Gehäuses der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform des Gehäuses in Plattenaufnahmestellung,
Fig. 14 einen Teilquerschnitt der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform des Gehäuses bei abgesenktem Platten­ träger,
Fig. 15 die in Fig. 8 dargestellte Vorrich­ tung im Grundriß, wobei einzelne Teile weggelassen sind, die eine erste Ausführungsform des Betäti­ gungsmechanismus zum Rückführen des Plattenträgers und zum Abheben und Austragen der Platte aus dem Gerät zeigt,
Fig. 16 eine andere bevorzugte Ausführungs­ form der Zuführ- und Austragvorrich­ tung nach der Erfindung in einem der Fig. 1 ähnlichen Grundriß,
Fig. 17 den Gegenstand der Fig. 16 mit teilweise in das Gerät eingeführter Platte im Grundriß, wobei Teile fortgelassen sind, um den Antriebs­ motor für die Vorrichtung zu zeigen und
Fig. 18 einen der Fig. 16 ähnlichen Grund­ riß, bei dem die Vorrichtung sich in diejenige Stellung bewegt hat, in der sich die Platte in ihrer Betriebsstellung auf dem Drehantrieb befindet.
In den Fig. 1 und 9 ist ein Plattenwiedergabegerät oder Plattenspieler dargestellt, der einen Grundrahmen 20 auf­ weist, auf dem ein Plattendrehantrieb 22 gelagert ist, der von einem Motor 26 angetrieben wird und eine drehbare Nabe 24 aufweist.
Die Vorrichtung ist in erster Linie, jedoch nicht aus­ schließlich, für Platten mit in Rillen angeordneten digi­ talen Aufzeichnungen bestimmt, die durch Laser-Übertra­ gungsgeräte abgetastet werden, welche die Rillen auf der Unterseite der Platte abtasten oder lesen, während die Platte mit hoher Geschwindigkeit vom Plattenantrieb ge­ dreht wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
In ihrer Betriebsstellung wird die Platte auf der dreh­ baren Nabe 24 mit einer Klemmvorrichtung 62 festgeklemmt, die hier als magnetisches Klemmelement dargestellt ist.
Der Grundrahmen 20 trägt ein Gehäuse, das an seiner Vor­ derwand 32 einen horizontalen Platteneinführschlitz 30 aufweist, durch den eine Platte eingeführt werden kann, wie dies in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutet ist, welche den Weg darstellen soll, den die Platte beim Ein­ führen in das Gerät nimmt.
Der Drehantrieb 22 für die Platte befindet sich in einer Ebene unterhalb des horizontalen Schlitzes 30 und nimmt die Platte auf, nachdem diese durch den Schlitz 30 einge­ führt worden ist.
Zum Weitertransportieren der Platte zu ihrem Drehantrieb 22, zum Abheben der Platte von ihrem Drehantrieb 22 und zum Auswerfen der Platte durch den Platteneinführschlitz 30 nach ihrem Abspielen, ist ein Plattenträger 34 vorge­ sehen, der auf dem Grundrahmen 20 drehbar und zugleich zwischen einer dem Schlitz 30 in der Vorderwand 32 benach­ barten Ebene und einer tiefer liegenden, unterhalb einer auf dem Drehantrieb 22 in Stellung gebrachten Platte lie­ genden Ebene vertikal verschieblich gelagert ist. Zu die­ sem Zwecke ist ein Satz von schraubenlinienförmig verlau­ fenden Schrägflächen 36 und ein Satz von hiermit zusammen­ wirkenden Gleit- oder Wälzelementen 37 vorgesehen, von denen der eine Satz sich am Grundrahmen 20 und der andere Satz am Plattenträger 34 befindet, so daß eine begrenzte Drehbewegung des Plattenträgers 34 entgegen dem Uhrzeiger­ sinne (Fig. 1) gleichzeitig in eine vertikal abwärts ge­ richtete Bewegung des Plattenträgers 34 umgesetzt wird.
Wendet man sich jetzt Fig. 3 zu, so erkennt man, daß die Schrägflächen 36 fest mit der Unterseite des Plattenträgers 34 verbunden sind, während der Grundrahmen 20 Schlitze 38 aufweist, durch die die Schrägflächen oder Schraubenflächen 36 hindurchtreten können (Fig. 1 und 3). Hierbei ist der Grundrahmen 20 bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form mit drei Schlitzen 38 und der Plattenträger 34 mit drei Schrägflächen 36 versehen. Die Schrägflächen 36 und die Schlitze 38 sind so gekrümmt, daß die Schrägflächen 36 in den Schlitzen 38 leicht abwärtsgleiten können, wenn der Plattenträger 34 gedreht wird, wobei der Rand an einem Ende eines jeden Schlitzes 38 als Gleitelement 37 wirkt, an dem die geneigte Unterkante 42 der Schrägfläche 36 ent­ langgleitet, wobei gleichzeitig der Plattenträger 34 gehoben oder gesenkt und die Platte durch eine schraubende Bewegung im Gehäuse aufwärts oder abwärts bewegt wird.
Während bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausfüh­ rungsform die geneigten Schrägflächen 36 fest mit dem Plattenträger 34 verbunden sind, können auch die Gleit- oder Wälzelemente 37 am Plattenträger 34 und die Schräg­ flächen 36 am Grundrahmen 20 angeordnet sein.
Zum Erzeugen der Drehbewegung des Plattenträgers 34 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 als Kraft­ antrieb eine Feder 44 vorgesehen, die einerseits am Grundrahmen 20 und andererseits am Plattenträger 34 befe­ stigt ist. Außerdem gibt es eine Rückhaltevorrichtung, welche den Plattenträger 34 in einer Stellung festhält, in der sich der Plattenträger 34 in einer Ebene mit dem Horizontalschlitz 30 befindet.
Die Rückhaltevorrichtung 46 besteht bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer Sperr­ klinke, die auf dem Plattenträger 34 mit einem Zapfen 48 schwenkbar gelagert ist (Fig. 4) und aus einer Falle 50, in die normalerweise ein Anschlagarm 52 eingreift, der sich auf dem Grundrahmen 20 befindet und den Plattenträger 34 zurückhält. Sobald die Platte das Ende ihres Einschub­ weges erreicht, stößt sie gegen einen aufrechtstehenden Stift 54 auf der Sperrklinke 46, wodurch die Sperrklinke 46 verschwenkt wird und die Falle 50 aus dem auf dem Rahmen 20 angeordneten Anschlagarm 52 aushebt, wodurch der Plattenträger 34 frei wird. Die Sperrklinke 46 wird nor­ malerweise durch eine Klemmfeder 56 in ihrer am weitesten entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung gehal­ ten. Die Klemmfeder 56 ist um den Zapfen 48 gelegt und ihr eines Ende stößt gegen einen auf dem Plattenträger 34 angeordneten Stift, während ihr anderes Ende an dem auf der Sperrklinke angeordneten, aufrechtstehenden Lappen oder Stift 54 anliegt. Hierdurch verschwenkt die Rück­ haltefeder 56 die Sperrklinke 46 entgegen dem Uhrzeiger­ sinne und hält sie gegen den auf dem Grundrahmen 20 ange­ ordneten Anschlagarm 52 gedrückt.
In den Fig. 5 und 6 sind der Plattenträger 34 und die Platte in einer Zwischenstellung auf dem Wege dargestellt, auf dem die Platte dem Plattendrehantrieb 22 zugeführt wird. Die Fig. 8 und 10 zeigen den Plattenträger in seiner vollständig abgesenkten Lage, nachdem die Platte auf den Plattendrehantrieb 22 überführt worden ist und das Mittel­ loch 60 der Platte von der Nabe 24 des Drehantriebs 22 aufgenommen worden ist. Oberhalb der Nabe 24 befindet sich eine Klemmvorrichtung 62, die mindestens teilweise aus magnetischem Material bestehen kann und mit einem magnetischen Teil in der Nabe 24 zusammenwirkt, um die Platte zwischen der Klemmvorrichtung und der Nabe einzu­ klemmen. Die Klemmvorrichtung 62 wird von einer Brücke 64 getragen, welche den Plattenträger 34 überspannt und an diesem befestigt ist.
Um die Lage abzutasten, in der sich die Platte in ihrer Betriebsstellung auf dem Drehantrieb 22 befindet, kann auf dem Rahmen 20 ein Endschalter 66 montiert sein, der von dem Plattenträger 34 oder von einem an diesem befestigten Vorsprung 36′ betätigt wird (Fig. 6 und 9).
In Fig. 11 ist eine andere Konstruktion der mit den Schräg­ flächen zum Führen des Plattenträgers zusammenwirkenden Gleit- oder Wälzelemente gezeigt. Hier sind am Grundrahmen 20 in vorteilhafter Weise Taschen 68 vorgesehen, in welche am Plattenträger angeordnete Rampenteile 36′′ eingreifen und die in ihren Seitenwänden Führungsschlitze 70 für Stifte 72 haben, die mit Lappen 73 an den Seitenwänden der Rampenteile angeordnet sind und in den Schlitzen 70 gleiten. Die Stifte 72 bilden Gleitelemente, welche die Rampenteile 36′′ entlang der von den Führungsschlitzen 70 gebildeten Schräglfächen führen und beim Drehen des Plat­ tenträgers dessen Auf- bzw. Abwärtsbewegung erzwingen. Durch die zwangsweise Führung der Rampenteile 36′′ und durch ein begrenztes Spiel zwischen den Stiften 72 und Führungsschlitzen 70 ist es möglich, das Gerät so zu mon­ tieren, daß der bewegliche Plattenträger 34 sich in einer vertikalen Ebene, anstatt in einer horizontalen Ebene be­ findet.
In den Fig. 12 bis 14 erkennt man, daß hinter der Vorder­ wand 32 im Gehäuse eine vertikal verschiebliche Maske 74 montiert ist, die einen horizontal verlaufenden Schlitz 75 aufweist, der mit dem Platteneinführschlitz 30 in der Vorderwand 32 zur Deckung gebracht werden kann (Fig. 13), wenn sich der Plattenträger 34 in seiner angehobenen Stel­ lung befindet.
Die Maske 74 wird mit Hilfe einer Nase 76 abgesenkt, wel­ che den Plattenträger 34 hintergreift und durch ein Rück­ zugsmittel, beispielsweise durch zwei Federn 77, zurück­ gestellt wird. Die Maske 74 verschließt den Plattenein­ führschlitz 30, wenn sich eine Platte auf dem Plattendreh­ antrieb 22 befindet und verhindert so das Einschieben einer anderen Platte. Die Bewegung der Maske 74 kann durch Stehbolzen 78 begrenzt werden, welche in der Maske 74 an­ geordnete Langlöcher 80 durchgreifen, so daß sich die Maske auf- und abschieben kann.
In Fig. 15 ist ein Verstellantrieb gezeigt, mit dem eine Platte vom Drehantrieb abgehoben und durch den Platten­ einführschlitz 30 ausgeworfen werden kann. Der Verstell­ antrieb hat einen Drücker 82, der den Plattenträger 34 im Uhrzeigersinne dreht, wenn er von Hand entgegen der Wir­ kung einer Rückzugsfeder 83 betätigt wird. Die Drehbewe­ gung des Plattenträgers 34 wird hierbei in eine Vertikal­ bewegung umgesetzt, durch welche der Plattenträger 34 die von ihm getragene Platte aus der in Fig. 9 gezeigten Betriebsebene in die in Fig. 2 dargestellte Auswerfebene überführt.
Der Drücker 82 ist normalerweise so angeschlossen, daß er den Plattenträger 34 mit einem auf dem Drücker 82 angeord­ neten Schlitten 84 und einem auf dem Plattenträger 34 an­ geordneten Zapfen 86 dreht. Bei Geräten, in denen die Platte mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, so daß sie vor dem Auswerfen angehalten werden muß, sind beson­ dere Einrichtungen vorgesehen, um den Schlitten 84 von dem Zapfen 86 zu trennen (Fig. 15). Diesem Zwecke dient eine von einer nicht näher dargestellten Stromquelle versorgte Magnetspule 88, welche den Schlitten 84 entgegen der Wirkung einer Feder 89 in eine Lage zurückzieht, in der sich der Drücker 82 bei manueller Betätigung frei bewegen kann, ohne den Plattenträger 34 zu drehen.
In den Fig. 16, 17 und 18 ist eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 16 zeigt diese Vorrichtung in einer der Fig. 1 ähnlichen Stellung bevor eine Platte eingeschoben wird und wobei der Ein­ schubweg für die Platte wieder in strichlierten Linien angedeutet ist. Wenn die Platte durch den Plattenein­ führschlitz 30 in der Vorderwand des Gehäuses eingescho­ ben wird, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, gleitet die Platte über den Plattenträger 34′ gegen eine Rück­ halteklinke 46′, die von einer Rückzugfeder 56′ so gehal­ ten wird, daß eine Falle 50′ an einer Radialkante 87 einer Kerbe 85 im Plattenträger 34′ angreift, um diesen an einer Bewegung zu hindern.
Während, wie dies dargestellt ist, der Plattenträger 34′ eine in horizontaler Lage im Gerät angeordnete ebene Platte sein kann, kann der Plattenträger 34′ in einer bevorzugten Ausführungsform auch eine flache, konkave, schalenförmige Gestalt haben, so daß er nur mit den Seitenrändern der Platte in Berührung kommt, wenn diese eingeschoben wird. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Art des Plattenträgers ist beispielsweise in dem bel­ gischen Patent 8 91 428 näher beschrieben.
Fig. 17 zeigt ferner einen Verstellantrieb für den Plat­ tenträger 34′ mit einem Antriebsmotor 90, der von einer elektrischen Stromquelle versorgt wird und den Platten­ träger 34′ entgegen dem Uhrzeigersinne drehen kann. Zu diesem Zwecke ist der Antriebsmotor 90 über ein Ritzel 92 auf der Motorwelle mit einer Zahnstange 94 verbunden, die ihrerseits durch eine Langloch-Zapfenverbindung 96 mit dem Plattenträger 34′ verbunden ist.
Sobald die Platte das Ende ihres Einschubweges erreicht, stößt sie gegen die Rückhalteklinke 46′, löst diese und startet den Antriebsmotor 90.
Zu diesem Zwecke hat die Rückzugsklinke 46′ eine L-förmi­ ge, gebogene Gestalt und ist auf dem Grundrahmen 20 um eine Achse 97 aus der in Fig. 17 dargestellten Lage in die in Fig. 18 dargestellte Stellung im Uhrzeigersinne verschwenkbar. Wenn die Rückzugsklinke 46′ im Uhrzeiger­ sinne schwenkt und die am unteren Schenkel der Klinke 46′ angeordnete Falle 50′ sich in radialer Richtung von der Platte entfernt, wird ein Schalter 100 geschlossen, der den Antriebsmotor 90 startet.
Der äußere Rand 102 des Plattenträgers 34′ liegt an der Spitze 104 der Klaue 50′ der Rückzugsklinke 46′ an, um die Rückzugsklinke 46′ von der Platte entfernt zu halten, wenn sich der Plattenträger 34′ entgegen dem Uhrzeiger­ sinne dreht (Fig. 18).
Das Erreichen der Betriebsstellung des Plattenträgers 34′ wird von einem Endschalter 110 abgetastet (Fig. 17), gegen den die Zahnstange 94 stößt und der bei seinem Schließen den Antriebsmotor 90 abschaltet. Am Ende des Aufnahme- oder Abspielvorganges kann der Antriebsmotor 90 eingeschaltet werden, um den Plattenträger 34′ über die Zahnstange 94 im Uhrzeigersinne zu drehen und hier­ durch in vertikaler Richtung zu verschieben und die Platte aus ihrer Betriebsstellung vom Drehantrieb 22 abzuheben.
Unter der Kraft der Zugfeder 56′ hintergreift die Rück­ zugsklinke 46′ die Radialkante 87 des Plattenträgers 34′, wenn der Plattenträger die Ebene des Platteneinführschlit­ zes 30 im Gehäuse erreicht. Gleichzeitig schiebt sie die Platte durch den Platteneinführschlitz nach außen, so daß sie aus dem Schlitz herausschaut und mit der Hand erfaßt werden kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Zuführen und Abnehmen einer Platte zu bzw. von einem Plattendrehantrieb von Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräten, mit einem einen Platteneinführschlitz aufweisenden Grundrahmen, auf dem der Plattendrehantrieb im Abstand von dem Platteneinführschlitz angeordnet ist, und mit einem Plattenträger, der von einer auf den Platten­ einführschlitz ausgerichteten Zuführ- und Austragebene in eine unterhalb einer auf dem Plattendrehantrieb sitzenden Platte befindliche Ebene und umgekehrt bewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Platten­ träger (34 bzw. 34′) mindestens begrenzt um eine angenommene vertikale Achse drehbar ist und über Schrägflächen (36) mit dem Grundrahmen (20) derart in Wirkverbindung steht, daß eine Drehbewegung des Plattenträgers (34 bzw. 34′) dessen Axialverschiebung gegenüber dem Grundrahmen (20) zur Folge hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägflächen (36) Schrauben­ flächen sind, die mit Gleit- oder Wälzelementen (37) zusam­ menwirken, um die Drehbewegung des Plattenträgers (34 bzw. 34′) in eine Schraubbewegung umzusetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenflächen (36) an dem Plattenträger (34) und die Gleit- oder Wälzelemente (37) am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleit- oder Wälzelemente (37) am Plattenträger (34 bzw. 34′) und die Schrägflächen oder Schraubenflächen (36) am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46′) zum Zurückhalten des Plattenträgers (34 bzw. 34′) in seiner Zuführ- und Austragstellung in der neben dem Platteneinführschlitz (30) befindlichen Ebene und eine Vor­ richtung (54, 50′) zum Lösen der Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46′) vorgesehen ist, die einen Anschlag (54 bzw. 50′) aufweist, gegen den die Platte stößt, wenn sie beim Ein­ schieben das Ende ihres Einschubweges erreicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellantrieb (82, 84, 86 bzw. 90, 92, 96) zum Drehen des Plattenträgers (34 bzw. 34′) in mindestens einer Richtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstellantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34 bzw. 34′) eine handbetätigte Vorrichtung (82, 84, 86) ist, mit der der Plattenträger (34) in ent­ gegengesetzte Richtungen drehbar ist und die mit der Hub­ vorrichtung zum Heben des Plattenträgers (34) zusammen­ wirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb einen Antriebsmotor (90) zum Drehen des Plattenträgers (34) in mindestens einer Richtung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34) in beiden Richtungen vorge­ sehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46′) als Auswerfer ausgebildet ist, um eine Platte durch den Platteneinführschlitz (30) auszuwerfen, nachdem der Plattenträger (34) die Ebene des Schlitzes (30) er­ reicht hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46′) einen Auswerfer (54 bzw. 50′) für die Platte aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb ein von der Platte beim Einschieben in Wirkung gesetzter Kraft­ antrieb (44 bzw. 82, 84, 86 bzw. 90, 92, 96) ist, der den Plattenträger (34) dreht, um diesen abzusenken und die Platte auf ihren Drehantrieb (22) abzusetzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (Antriebsmotor 90) zum Drehen des Plattenträgers (34) umkehrbar ist, um den Plat­ tenträger zu heben und die Platte von ihrem Drehantrieb (22) abzuheben und in eine dem Platteneinführschlitz (30) benachbarte Ebene zu bringen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Plattenträger (34), Grundrahmen (20) und gegebenenfalls der Platteneinführ­ schlitz (30) in horizontaler Lage angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (34), Grundrahmen (20) und gegebenenfalls der Platteneinführ­ schlitz (30) in vertikaler Lage angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (34) die Nase (76) einer beweglichen, mit Schlitz (75) versehe­ nen Maske (74) hintergreift, welche den Platteneinführ­ schlitz (30) verschließt, wenn sich der Plattenträger (34) jenseits des Plattendrehantriebs (22) befindet, auf dem eine Platte in Stellung gebracht ist.
DE19823247907 1981-12-29 1982-12-24 Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. aus einem platten-drehantrieb von plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten Granted DE3247907A1 (de)

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