DE3338265A1 - Aufnahme- und wiedergabegeraet - Google Patents
Aufnahme- und wiedergabegeraetInfo
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- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/043—Direct insertion, i.e. without external loading means
- G11B17/0434—Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. l668o/83 vom
9.Februar 1983) .
" Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
" Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- und Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits ein Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einem Diskettenhalter bekannt, bestehend aus hartem Werkstoff.
Der Diskettenhalter nimmt eine rotierbare Magnetscheibe auf. Diese Vorrichtung hat nockenartige Bauteile, die in Winkelform
verlaufende Pührungsschlitze aufweisen, ferner flache
Bauteile und schräge Wände, um den Diskettenhalter nach auf- Zo wärts zu bewegen. Der Diskettenhalter ist arbeitswirksam ■
verbindbar, aber auch abtrennbar von der Vorrichtung mit. Hilfe dieser nockenartigen Bauteile sowie mit Hilfe von
Rollen, die. an den Seitenwänden des Diskettenhalters montiert sind (DE-Patentanmeldung P , G-MISC-II89).
Die bekannte Ausführung ist insofern verbesserungsbedürftig, als bei der serienmäßigen Herstellung von Bauteilen die
Lage als auch Abmessungen der im Winkel geführten Führungsschlitze sich ändern kann, aber auch die Neigung der schrägen
.30 Wände und die Abmessungen der Rollen, so daß es durchaus
möglich ist, das der Diskettenhalter nicht sanft genug in Wirkverbindung mit dem Gerät kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Aufnahme-
und Wiedergabegerät eingangs genannten Art bei Wahrung einer einfachen Bauweise die arbeitswirksame Verbindung des Diskettenhalters
mit dem übrigen Gerät sanfter und sicherer zu gestalten.
BAD ORSGiMAL
.— er —
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch.die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Hieraus ist erkennbar, daß in vorteilhafter Weise elastische
Bauteile vorhanden sind, die eine elastische Kontak'oberührung
mit nockenartigen Bauteilen der Vorrichtung haben, so daß die Position der letzteren besser festgelegt-bzw. begrenzt
ist. Auf diese Weise kann durch relativ einfache Bauelemente sichergestellt werden, daß eine arbeitswirksame Verbindung
des Diskettenhalters mit dem übrigen Gerät präzise erfolgt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es neigen:
Pig. 1, perspektivisch, als Explosionszeichnung das Aufnahme- und Wiedergabegerät
Fig. 2, in Seitenansicht wesentliche Bauteile cies Gerätes
gemäß Fig. 1, wenn der Diskettenhalter nicht arbeitswirksam mit dem Gerät verbunden ist
Fig. 2- eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht von wesentlichen
Teilen des Gerätes nach Fig. 1, wenn der Diskettenhalter arbeitswirks'am in die Vorrichtung eingeschoben ist und
Fig. k eine Seitenansicht, teilweise abgebrochen, eines
Bereiches mit den Nockengliedern nach Fig. 1, wenn der Diskettenhalter zwecks Wirkverbindung mit dem übrigen Gerät eingeschoben
ist.
Zu dem Gerät gehört eine Diskette 2, die in das Gehäuse einschiebbar
ist und eine Magnetscheibe 1 rotierbar aufnimmt. Die Diskette kann aus hartem synthetischem Kunstharz bestehen.
Durch die Mitte der Diskette 2 erstreckt sich ein Loch 3,
während eine Nabe 4, die eine Magnetscheibe 1 in der Mitte
trägt, sich durch das Loch 3 erstreckt. In vorbesti/nmtem
Abstand zum Loch 3 ist eine Öffnung 5 vorhanden, die die
Zuführung des Magnetkopfes gestattet. Unterhalb der öffnung
5 ist drehbar ein aus Metallblech bestehendes Schließelement
6 vorhanden. Die Diskette ist an beiden Seiten mit Nuten 7 versehen, so daß ein Betätigungselement 8 für das Schließelement
6 verschiebbar in einem der Muten 7 angeordnet ist.
In der Stirnwand des Gerätes ist ein Gehäuse-schlitz 9 zur
Zuführung der Diskette 2 vorhanden. Ferner weist die Stirnwand einen knopfartigen Auswerfer Io auf. Im rückwärtigen
Bereich dieses Gehäuseschlitzes 9 ist der Disketfcenhalter 14
vorhanden, der Rollen 13 an seinen beiden Seitenwänden besitzt. An beiden Seiten des Gehäuses 11 sind winkelig verlaufende
Führungsschlitze (oder"öffnungen) 12 vorhanden, die zur Führung der Rollen 13 dienen. Im Gehäuse 11 sind Zugfedern
15 vorhanden, die den Diskettenhalter 14 ständig in Richtung der Stirnwand als auch abwärts belasten. Ist die
Diskette 2 nicht eingeschoben, drücken diese Federn 15 die Rollen 13 in die vordere Endlage in den horizontalen Schlitzwänden
12a der Führungsschlitze 12 wie in Fig. 2 gezeigt. Wie am besten aus Fig. 1 erkennbar, ist im stirnseitigen
oberen Bereich des Diskettenhalters 14 ein Aufnahme- bzw. Stützprofil 18 eines Druckgliedes 17 vorhanden, welches die
Nabe 4 der Magnetscheibe 1 gegen den Drehteller 16 der Vorrichtung
drückt. Die obere Fläche im rückwärtigen Teil des Diskettenhalters 14 hat einen gegenüber dem Magnetkopf 19
liegenden Anschlag und dient dazu, einen Arm 21 hochzudrücken, der mit einem Kissen 2o versehen ist, wenn die Rollen 13 des
Diskettenhalters 14 sich in den horizontalen Schlitzwänden 12a des Führungsschlitzes 12 befinden. Der rückwärtige Endbereich
des Diskettenhalters 14 hat gebogene Nasen 22 ,die in Kontaktberührung mit dem stirnseitigen Ende der Diskette 2
kommen.
Nocken 24 sind mit dem knopfartigen Auswerfer Io verbunden,
um den Diskettenhalter nach aufwärts zu drücken. Die Nocken
BAD ORIGINAL
sind mit Stiften 24a an ihren Seiten versehen und diese Stifte werden in seitlichen Langlöchern 23 an beiden Seiten des Gehäuses
11 geführt. Jeder der Nocken 24 ist mit einer schrägen eine Fläche bildenden Wand 25, weiteren ebenen Wänden
24b und mit Randteilen 24c versehen, wobei letztere Übergangsteile
von den Wänden 24b zu den schrägen Wänden 25b sind. Die schrägen Wände 25 sind bestrebt, Anschläge zu den Rollen
13 zu bilden, wenn diese Rollen in den vertikalen Schlitzwänden 12b der Fuhrungsschlitze 12 sich befinden. Die anderen
Wände 24b, vgl. Fig. 4, kommen in Kontaktberührung mit den
Rollen 13 und führen die Rollen 13 zusammen mit den horizontal verlaufenden Schlitzwänden 12a der Fuhrungsschlitze 12.
Jeder der Randteile 24c ist mit einem Vorsprung von einer solchen Höhe ausgestattet, daß die Rollen 13 diese überfahren
können. Befinden sich die Rollen 13 in den horizontalen Schlitzwänden 12a bevor sie in die vertikalen Schliuzwände
12b.der Führungsschlitze 12 überführt werden, müssen die
Randteile 24c in Richtung der horizontalen Schlitzwände 12a seitlich von den Mittelpunkten der Rollen 13 verschoben
werden. Um dieses Verhältnis zwischen den Positionen beizubehalten, ist ein elastisches Bauteil 26, z.B. ein ochwamm,
eine Feder odgl. vorgesehen und zwischen der rechten Wand des Gehäuses 11 und jedem der Nocken 24 angeordnet als auch
in elastischer Konfaktberührung mit dem zugehörigen Nocken 24, so daß der Zustand gemäß Fig. 2 beibehalten wird.
Wird nunmehr die Diskette 2 in den Diskettenhalter 14 eingesetzt,
und drückt die vordere Stirnwand der Diskette 2 auf die Halternase 22 des Diskettenhalters 14, bewegt sich der
Diskettenhalter 14 im Sinne der Zeichnung nach rechts. Somit gleiten die Rollen 13 entlang der horizontalen Schlitzwände
12a der Fuhrungsschlitze 12 und entlang der flachen Wände
24b der Nocken 24 hinweg und erreichen die Vorsprünge der Randteile 24c. Zu diesem Zeitpunkt erfühlen die Rollen einen
ersten Widerstand. Wird aber die Diskette tiefer eingeschoben, gleiten die Rollen 13 über die Vorsprünge hinweg unü bewegen
sich entlang der schräger Wände 25. Gleichzeitig erreichen
■ ■ ,BAD- ORSGlNAL
die Rollen 13 die 'vertikalen Schlitzwände 12b der Führungs- ■
schlitze 12. Da die Mitten der Rollen 13 auf der rechten Seite der schrägen Wände 25 liegen, wird durch die elastische
Kraft der Zugfedern 15 verursacht, daß die Rollen 13 die schräge Wand 25 nach links drücken. Zum gleichen Zeitpunkt
bewegen sich die Rollen 13 schnell in die unteren Stellungen der vertikalen Schlitzwände 12b mit dem Ergebnis, daß der
Diskettenhalter 14 nach unten gedrückt wird und in arbeitswirksame
Verbindung mit dem Gerät kommt. Nun· wird durch das im Diskettenhalter 14 augebildete Druckstück 17 die Nabe 4
der Magnetscheibe 1 gegen den Drehteller 16 gedrückt und die Magnetscheibe 1 kann gedreht werden. Mittlerweile ist das
Schließelement 6, welches durch einen nicht dargestellten, nahe dem Gehäuseschlitz 9 angeordnetem Betätigungsstift angeordnet
ist, geöffnet worden und somit ist die Öffnung 5 ' frei, damit der Magnetkopf eingeführt werden kann. Nunmehr
wird durch das Herabfahren des Diskettenhalters 14 das Kissen 2o an der Spitze eines Armes 21 niedergedrückt. Dadurch wird
die Magnetscheibe 1 gegen den Magnetkopf 19 gedrückt und hierbei kann das eigentliche Aufnehmen und Wiedergeben stattfinden.
Um nun betriebswirksam den Diskettenhalter 14 von dem Gerät zu trennen, wird der knopfartige Auswerfer Io nach einwärts
gedrückt. Dadurch stoßen die schrägen Wände 25 der Nocken die Rollen 13 nach oben, die sich noch in den vertikalen
Schlitzwänden 12b der Führungsschlitze 12 befinden. Somit werden die Rollen 13 über die Vorsprünge 24c hinweg in die
horizontalen Schlitzwände 12a angehoben, während gleichzeitig die Rollen, 13 gegen die schrägen Wände 25 sowie die vertikalen
Schlitzwände 12b angedrückt sind. In dieser Arbeitsstellung werden die Rollen 13 von den schrägen Wänden 25 freigegeben.
Deshalb zwingen nunmehr die Zugfedern 15 des Diskettenhalters 14 die Rollen 13 über die Vorsprünge 24 in den Löchern 12
hinweg sowie in die vorderen Endlagen der Schlitzwände 12a. Durch diese 3ewegung der Rollen 13 wird der Diskettenhalter
14 nach oben sowie in Richtung des Gehäuseschlitzes 9 ver-
1 .
schoben, durch die die Diskette eingeführt worden war. Die Folge ist, daß das Gerät in die Anfangslage überführt wird,
in welchem der Diskettenhalter nicht arbeitswirksam mit dem Geräteteil verbunden ist. Wenn nunmehr nicht mehr auf den
Auswerfer Io gedrückt wird, werden durch die elastische Kraft des elastischen Gliedes 26 die Nocken 24 in die
aus Fig. 2 ersichtliche Stellung geführt, weil die Nocken 24 im vorhergehenden Arbeitsschritt die elastischen Glieder
26 komprimiert hatten. Im Einzelnen ist es so, daß die Randteile 24c der Nocken 24 in Arbeitsstellungen bewegt sind,
die einen Abstand von den Seiten der Mitten der Rollen 13 in Richtung der horizontalen Schlitzwände 12a haben, wenn
die Rollen 13 in den vertikalen Schlitzwänden 12b angeordnet sind.
Hieraus ist erkennbar, daß mit Hilfe dieser elastischen Bauteile, die in elastischer Kontaktberührung mit den Nocken
sich befinden, ihre Stellung beschränkt und festgelegt wird. Man kann also durch einfache bauliche Veränderungen eine
präzise Verbindung des Diskettenhalters mit den arbeitswirksamen Teilen des Gerätes sicherstellen.
Die Erfindung ist auf vorstehend beschriebene und gezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt; je nach Einzelfall kann
ein Fachmann hinsichtlich der Konstruktion, Abmessungen und des Werkstoffes entsprechende Abänderungen treffen.
BAD
Claims (6)
- PatentansprücheAufnahme- und Wiedergabegerät, mit magnetischem Tonträger in Form einer Magnetscheibe (Diskette), die über einen in der Stirnwand des Gehäuses vorhandenen Gehäuseschlitz in das'Innere einschiebbar und dort verrastbar sowie drehbar gelagert ist und hinter dem Gehäuseschlitz ein die Diskette aufnehmender Diskettenhalter vorhanden als auch aufwärts sowie abwärts verstellbar gelagert und in einer Stellung betriebswirksam mit der Auf η ahme-und Wiedergabeeinrichtung verbunden, in einer zweiten Stellung von ihr getrennt ist, mit je einem in jeder Gehäuseseitenwand winkelig verlaufendem Pührungoschlitz, in welchem seitliche Rollen des Diskettenhalter,5 geführt; sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz in der Einschieberichtung aer Diskette horizontal verlaufende Schlitzwände (12a) und etwa vertikal hierzu verlaufende Schlitzwände (12b) aufweist und seitlich zu aen Führungsschlitzen (12, 12a, 12b) Nocken (24), vorzugsweise in Form von plattenförmigen Bauteilen als'weitere Führungsteile für die Rollen (13) vorhanden sind, sowie eine horizontale Wand (24b), eine schräge Wand -.25) und dazwischen ein, mindestens eine Erhöhung zu der horizontalen Wand (24b) aufweisenden Randteil (24c) jeweils aufweisen derart, daß der jeweilige Randteil eilten von der jeweiligen Rolle (13) überfahrbaren jeweiligen Anschlag zu der letzteren bildet, jedoch durch die jeweilige schräge Wand (25) die zugehörige Rolle (13) aus der vertikaler. Schlitzwand (12b) aufwärts gedrückt ist und somit der Dis'.kettenhalter (14) von aer Wirkverbindung des Gerätes . getrennt wird und für die Nocken (24, 24) mindestens ein elastisches Bauteil, z.B. e:-ne elastische Feder (26) vorhanden ist, derart, laß sie den übergang der Rollen (13)BAD ORSQiNALaus vertikalen Schlitzwänden (12b) in die horizontalen Schlitzwände (12a) unterstützt.SAD GKl1SIj
- 2.. Gerät nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, aaß das elastische Bauteil (26) als Rückstellkraft für aie Rand-' teile (24c) des Nockens (24) dient und seitlich von den Mitten der Rollen (13) in Richtung der horizontalen Schiitzwände bzw. der horizontalen Wände (24b) aes Nockens drückt, wenn die Rollen (13) in den vertikalen Schlitzwänden (12b) der Führungsschlitze (12) angeordnet sind3 so daß eine Wirkverbindung zwischen Diskette und Eingabe- und Wiedergabeteil hergestellt ist-.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (26) als elastischer Schwamm ausgebildet ist.
- 4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil aus'einer Mehrzahl von Federn besteht.
- 5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dacurch gekennzeichnet, daß der Randteil (24c) des Nockem (24) jeweils einen Vorsprung aufweist.
- 6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Diskettenhalter (14) eine Vzw. zwei als Rückstellfedern dienende Zugfedern (15) angreifen, durch die er sowohl nach vorn zur vorderen Stirnplatte hin als auch nach abwärts belastet ist.3AD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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