DE10228298A1 - Rücklaufsperre in einem Klammermagazin - Google Patents

Rücklaufsperre in einem Klammermagazin

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DE10228298A1
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Olle Straat
Marcus Boerjesson
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/38Staple feeding devices

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Abstract

Rücklaufsperre in der Ausgabebahn eines Klammermagazins, welches Klammerrohlinge enthält und in einem Heftapparat angeordnet ist, wobei die Klammerrohlinge entlang einer Ausgabebahn vorgeschoben werden, die Bahnteile aufweist, welche die Klammerrohlinge abstützen, und wobei die abstützenden Bahnteile Sperrnasen aufweisen, die verhindern, dass ein an den Sperrnasen vorbei bewegter Klammerrohling sich in einer der Ausgaberichtung entgegengesetzten Richtung bewegen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rücklaufsperre, die in einem Klammermagazin angeordnet ist, welches sich in einem Heftapparat befindet und langgestreckte Klammerrohlinge enthält, welche an ihren Längsseiten lösbar miteinander verbunden sind und dabei eine langgestreckte Bahn bilden, wobei die lösbare Verbindung in den Mittelbereichen der Klammerrohlinge angeordnet ist, und wobei sich die Außenbereiche jedes Klammerrohlings im Verhältnis zu den Außenbereichen der angrenzenden Klammerrohlinge und zu ihrem genannten Mittelbereich in einer quer zur Längsrichtung der Bandbahn in begrenztem Ausmaß bewegen können, wobei die Klammerrohlinge mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung schrittweise einzeln entlang einer Ausgabebahn aus dem Magazin durch eine Ausgabeöffnung ausgeschoben werden, wobei die genannte Ausgabebahn mindestens einen ersten und einen zweiten Bahnteil umfasst, auf welchen Bahnteilen die langgestreckte, aus Klammerrohlingen bestehende Bandbahn vorgeschoben wird und wo der erste und zweite Bahnteil so angeordnet sind, dass sie jeweils einen Außenbereich der genannten Bandbahn abstützen, sowie einen dritten Bahnteil, welcher entlang dem Mittelbereich der Bandbahn annähernd an diesen Mittelbereich auf derjenigen Seite der Bandbahn grenzt, die sich gegenüber der Seite befindet, die vom ersten beziehungsweise zweiten Bahnteil abgestützt wird.
  • Klammermagazine der oben beschriebenen Art sind bereits früher bekannt. Da es vorkommt, dass Kräfte auftreten, die auf die Bandbahn in einer der Ausschubrichtung entgegengesetzten Richtung wirken, ist es notwendig geworden, das Magazin mit einer Rücklaufsperre zu versehen, welche diesen entgegengesetzt wirkenden Kräften entgegenwirkt. Derartige Rücklaufsperren sind vorzugsweise als ein Werkstoffteil ausgeführt gewesen, welches eine scharfe Kante aufweist, die federnd gegen die Bandbahn anliegt und in die Vertiefungen zwischen den miteinander verbundenen Klammerrohlingen eingreift. Diese Anordnungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet gewesen, dass ihre vorschriftsmäßige Montage Schwierigkeiten bereitet hat, was mit sich geführt hat, dass ihre vorgesehene Funktion nicht erhalten worden ist. Desweiteren ist durch den Umstand, dass das Werkstoffteil meistens aus Metall hergestellt war, während das Magazin aus Kunststoff hergestellt war, eine Rückgewinnung des Magazins nach dessen Entleeren schwieriger geworden, da es notwendig war, das Werkstoffteil zuerst vom Magazin zu trennen, bevor eine Rückgewinnung stattfinden konnte, was meistens mit Schwierigkeiten verbunden gewesen ist und in mehreren Fällen mit sich geführt hat, dass eine Rückgewinnung nicht stattgefunden hat.
  • Die nun vorgeschlagene Erfindung beseitigt diese genannten Nachteile durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste und der zweite Bahnteil auf gleichem Abstand von der Ausgabeöffnung jeweils eine integrierte Sperrnase aufweisen, welche beim Vorschub des Klammerbands die Außenenden eines vorgeschobenen Klammerrohlings zwingt, sich bei der Bewegung an den Sperrnasen vorbei federnd relativ zu seinem Mittelbereich aufwärts zu bewegen, um dann nach der Bewegung an den Sperrnasen vorbei erneut ihre ursprüngliche Höhenlage einzunehmen, wodurch der vorgeschobene Klammerrohling durch die Sperrnasen daran gehindert wird, sich in der zur Ausschubrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sperrnase auf der Oberseite des jeweiligen Bahnteils um einen Abstand vorsteht, der mindestens gleich der Hälfte der Höhe eines Klammerrohlings ist.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sperrnase einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei eine der Seiten des Dreiecks mit der Oberseite des Bahnteils zusammenfällt und wobei die Seite, die sich auf kürzestem Abstand von der Ausgabeöffnung des Magazins befindet, zu der Seite, die mit der Oberseite des Bahnteils zusammenfällt, einen Neigungswinkel aufweist, der höchstens 90 Grad beträgt.
  • Desweiteren ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Neigungswinkel zwischen 70 und 110 Grad betragen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Heftapparat zeigt;
  • Fig. 2 eine aus Heftklammerrohlingen bestehende und zu einer Rollenform aufgerollte Bandbahn zeigt;
  • Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Klammermagazin in Vorderansicht zeigt;
  • Fig. 4 in schematischer Darstellung ein Schnittbild entsprechend der Linie A-A in Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ein Detail entsprechend der Linie B-B in Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 6 im Detail ein Schnittbild eines Heftklammerrohlings in der Lage zeigt, wenn dieser sich an einer gemäß der Erfindung vorhandenen Sperrnase vorbei bewegt hat;
  • Fig. 7 die Ausgabeöffnung des Klammermagazins in Vorderansicht und mit einem Klammerrohling in einer Stellung zeigt, bevor er sich an den Sperrnasen vorbei bewegen soll;
  • Fig. 8 in einer Fig. 7 entsprechenden Ansicht den Klammerrohling zeigt, wenn dieser sich auf der Spitze der Sperrnasen befindet;
  • Fig. 9 in einer Fig. 7 und 8 entsprechenden Ansicht den Klammerrohling in einer Stellung zeigt, nachdem er sich.an den Sperrnasen vorbei bewegt hat.
  • In Fig. 1 ist ein Heftapparat 1 dargestellt, der ein Bodenteil 2 umfasst, an welchem ein Amboss 3 angeordnet ist. Ein Heftkopf 4 ist schwenkbar über eine Achse 5 im Bodenteil gelagert. Im Heftkopf sind ein Klammermagazin 6 und eine Vorschubvorrichtung 7 angeordnet, welche in der Figur nur schematisch dargestellt sind. Die Vorschubvorrichtung 7 hat folgende Arbeitsweise: Wenn der Heftkopf, der relativ dem Bodenteil in der mit dem Doppelpfeil P gekennzeichneten Richtung schwenkbar ist, bei einem Heftvorgang nach unten gedrückt wird, trifft der Zapfen 8 auf eine Fläche 9 des Bodenteils auf, wobei der Zapfen in die Vorschubvorrichtung 7 eingedrückt wird und das Vorschubblech 10 betätigt, welches dann die im Klammermagazin vorhandenen Heftklammerrohlinge um einen Schritt vorwärts bewegen, was zwar nicht aus der Figur ersichtlich ist, aber aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird.
  • In Fig. 2 ist eine Anzahl langgestreckter Klammerrohlinge 11 dargestellt, welche in ihren Mittelbereichen 12 mit Hilfe eines Verbindungsmittels 13, bei dem es sich um einen Klebstoff, ein Klebeband oder ein anderes geeignetes Mittel handeln kann, lösbar miteinander verbunden sind zu einer langgestreckten Bandbahn 14 mit einer Oberseite 15 und einer Unterseite 16, wobei diese Bandbahn als Klammerbandrolle 17 gestaltet ist. Dadurch, dass die Klammerrohlinge nur in ihrem jeweiligen Mittelbereich miteinander verbunden sind, können deren Außenbereiche 18 bzw. 19 sich in begrenztem Umfang relativ den Mittelbereichen in Richtung des Doppelpfeils T bewegen, welche Richtung quer zu der mit dem Pfeil L gekennzeichneten Längsrichtung der Bandbahn 14 verläuft. Die als Klammerbandrolle 17 gestaltete Bandbahn 14 ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, im Klammermagazin 6 gelagert. Die Bandbahn 14 kann, wie für den Fachmann ohne weiteres einsichtig, auch in einem aus einer Anzahl von Bandsegmenten bestehenden Stapel angeordnet sein, wobei in einem solchen Fall, was einfach zu verstehen ist, auch das Magazin die entsprechende Konfiguration aufweisen muss.
  • In Fig. 3 ist das Klammermagazin 6 in Vorderansicht dargestellt, und zwar ist darin die Ausgabeöffnung 20 zu erkennen. Ersichtlich ist auch die Ausgabebahn 21, welche einen ersten Bahnteil 22 und einen zweiten Bahnteil 23 sowie einen dritten Bahnteil 24 umfasst. In der Ausgabebahn ist ein Klammerrohling 11 dargestellt, der, wie aus der Figur hervorgeht, in seinen Außenbereichen von den Bahnteilen 22 bzw. 23 abgestützt ist, und gegen dessen Oberseite in dessen Mittelbereich 12 der dritte Bahnteil 24 eng angrenzt. Darüber hinaus ist in der Figur auch das Vorschubblech 10 dargestellt.
  • In Fig. 4 ist die im Klammermagazin 6 gelagerte Klammerbandrolle 17 dargestellt. Die eigentliche Lagerung ist nicht in der Figur erläutert, sie kann jedoch um eine Achse oder auf jede andere bekannte Weise ausgeführt sein. Die Bandbahn 14, die sich von der Klammerbandrolle 17 bis zur Ausgabeöffnung 20 erstreckt, wird in der dargestellten Ansicht durch den ersten Bahnteil 22 abgestützt.
  • In Fig. 5 ist die Ausgabebahn 22 erkennbar, deren Oberseite 25 die Bandbahn 14 auf deren Unterseite 16 abstützt. Auf dem Abstand A von der Ausgabeöffnung 20 ist eine Sperrnase 26 angeordnet. Die Sperrnase, die in den Bahnteil integriert ist, hat einen rechteckigen Querschnitt, wobei die eine Seite mit der Oberseite 25 des Bahnteils zusammenfällt, was in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie 27 dargestellt ist.
  • In Fig. 6 ist ein Klammerrohling 11 dargestellt, der sich soeben an der Sperrnase 26 vorbei bewegt hat. In dieser Figur bezeichnen H die Höhe des Klammerrohlings und h die Höhe der Sperrnase über der Oberseite 25 des Bahnteils 22. Um eine zuverlässige Funktion der Erfindung zu erhalten, ist es notwendig, dass die Höhe h mindestens die Hälfte der Höhe H beträgt. Der Winkel α, der den Winkel zwischen der mit der Oberseite 25 zusammenfallenden Seite 27 und der sich am nächsten an der Ausgabeöffnung befindenden Sperrnasenseite 28 bezeichnet, ist in der Figur als rechter Winkel dargestellt, und es hat sich auch gezeigt, dass die Erfindung am besten funktioniert, wenn dieser Winkel im wesentlichen 90 Grad beträgt. Allerdings wird eine zufriedenstellende Funktion der Erfindung auch dann erzielt, wenn der genannte Winkel irgendeinen Wert im Bereich zwischen 70 und 100 Grad hat. Der Winkel β zwischen der dritten Seite 29 des Dreiecks, welche als Rampenfläche funktioniert und deren Funktion aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen wird, und der Seite 27 übersteigt nicht einen Wert von 30 Grad. Diese Seite ist in der Figur in Form einer geraden Linie dargestellt, aber für den Fachmann ist eindeutig verständlich, dass diese Seite eine nach oben hin konkave Form haben kann. Aus der Figur geht auch hervor, dass der dritte Bahnteil 24, welcher in der Figur mit einer Strichpunktlinie angegeben ist, fast an die Oberseite des Klammerrohlings angrenzt, und es ist deutlich erkennbar, dass der lichte Abstand d zwischen der Oberseite 16 und dem Bahnteil 24 verglichen mit der Höhe h von unbedeutendem Maß ist.
  • In der sich auf die Fig. 5 und 6 beziehenden, vorstehenden Beschreibung wird auf die Magazinseite verwiesen, die den ersten Bahnteil 22 enthält. Für den Fachmann ist jedoch einsichtig, dass die Beschreibung auf entsprechende Weise auch für die gegenüberliegende Seite des Magazins, die den zweiten Bahnteil 23 enthält, gilt.
  • In Fig. 7 ist, von der Ausgabeöffnung aus gesehen, ein Heftklammerrohling in der Stellung abgebildet, die er hat, bevor er sich an den Sperrnasen 26 vorbei bewegt. In Fig. 8 ist der Heftklammerrohling in der Stellung dargestellt, in der er sich zuoberst auf den Sperrnasen befindet. In dieser Stellung werden die Außenbereiche 18 bzw. 19 des Klammerrohlings durch die Sperrnasen nach oben gedrückt, während dessen Mittelbereich 12 durch den Bahnteil 24 an einer Aufwärtsbewegung gehindert wird. Dadurch, dass die Klammerrohlinge 11 nur entlang ihrer Mittelbereiche miteinander verbunden sind und, wie vorstehend schon beschrieben, an ihren Außenbereich in der Richtung des Doppelpfeils T beweglich sind, sind diese Biegevorgänge möglich. In Fig. 9 hat sich der Klammerrohling 11 an den Sperrnasen 26 vorbei bewegt, und die Außenbereiche haben, wieder die in Fig. 7 gezeigte Stellung eingenommen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 9. Die Klammerrohlinge 11, die sich im Magazin 6 befinden, werden mit Hilfe der Vorschubvorrichtung 7 aus dem Magazin gefördert. Nachdem die Rohlinge das Magazin verlassen haben, werden die Rohlinge in Klammern umgeformt und in Werkstücke eingedrückt, welche auf dem Amboss 3 angeordnet sind, aber da dieser Vorgang für das Verständnis der Erfindung unwesentlich ist, erfolgt hier keine weitere Beschreibung desselben. Wenn die Bandbahn 14 von der Vorschubvorrichtung 7in Richtung des Pfeils F in Fig. 5 vorwärts auf die Bahnteile 20, 21 gefördert wird, erreichen die Außenbereiche 18 und 19 der Klammerrohlinge mit zunehmendem Vorschub die Rampenfläche 29. Die Außenbereiche werden dann im Verhältnis zu ihrem Mittelbereich 12, welcher durch den Bahnteil 24 daran gehindert wird, angehoben zu werden, angehoben, siehe Fig. 8. Wenn sich ein Klammerrohling an den Sperrnasen 26 vorbei bewegt hat, kehren die Außenbereiche 18 und 19 in ihre ursprüngliche Höhenlage zurück, was in Fig. 9 dargestellt ist. In dieser Stellung befindet sich der Klammerrohling in der Lage, die in Fig. 6 gezeigt ist, und infolge der starken Steigung der Seite 28 kann sich der Klammerrohling nicht in einer der Richtung F entgegengesetzten Richtung bewegen. Bezugszeichen-Verzeichnis 1 Heftapparat
    2 Bodenteil
    3 Amboss
    4 Heftkopf
    5 Achse
    6 Klammermagazin
    7 Vorschubvorrichtung
    8 Zapfen
    9 Fläche
    10 Vorschubblech
    11 Klammerrohling
    12 Mittelbereich
    13 Verbindungsmittel
    14 Bandbahn
    15 Oberseite
    16 Unterseite
    17 Klammerbandrolle
    18 Außenbereich
    19 Außenbereich
    20 Ausgabeöffnung
    21 Ausgabebahn
    22 Bahnteil
    23 Bahnteil
    24 Bahnteil
    25 Bahnteil-Oberseite,
    26 Sperrnase
    27 Gestrichelte Linie
    28 Sperrnasenseite
    29 Sperrnasenseite

Claims (4)

1. Rücklaufsperre in einem Klammermagazin (6), welches sich in einem Heftapparat (1) befindet und langgestreckte Klammerrohlinge (11) enthält, welche an ihren Längsseiten lösbar miteinander verbunden (13) sind und dabei eine langgestreckte Bandbahn (14) bilden, wobei die lösbare Verbindung in den Mittelbereichen (12) der Klammerrohlinge angeordnet ist, und wobei sich die Außenbereiche (18, 19) jedes Klammerrohlings im Verhältnis zu den Außenbereichen der angrenzenden Klammerrohlinge und zu ihrem genannten Mittelbereich (12) in einer quer (T) zur Längsrichtung (L) der Bandbahn in begrenztem Ausmaß bewegen können, wobei die Klammerrohlinge mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung (7) schrittweise einzeln entlang einer Ausgabebahn (21) aus dem Magazin durch eine Ausgabeöffnung (20) ausgeschoben werden, wobei die Ausgabebahn mindestens einen ersten Bahnteil (22) und einen zweiten Bahnteil (23) umfasst, auf welchen Bahnteilen die langgestreckte, aus Klammerrohlingen bestehende Bandbahn vorgeschoben wird und wo der erste bzw. zweite Bahnteil so angeordnet sind, dass sie jeweils einen Außenbereich der genannten Bandbahn abstützen, sowie einen dritten Bahnteil (24), welcher entlang dem Mittelbereich der Bandbahn annähernd an diesen Mittelbereich auf derjenigen Seite (16) der Bandbahn grenzt (d), die sich gegenüber der Seite befindet, die vom ersten beziehungsweise zweite Bahnteil abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bzw. zweite Bahnteil (22, 23) auf gleichem Abstand (A) von der Ausgabeöffnung (20) eine jeweils integrierte Sperrnase (26) aufweist, welcher beim Vorschub der Bandbahn (14) die Außenbereiche (18) und (19) der vorgeschobenen Klammerrohlinge zwingt, sich bei der Bewegung an den Sperrnasen vorbei federnd relativ zu ihren Mittelbereichen (12) aufwärts zu bewegen, um dann nach der Bewegung an den Sperrnasen vorbei erneut ihre ursprüngliche Höhenlage einzunehmen, wodurch der vorgeschobene Klammerrohling durch die Sperrnasen daran gehindert wird, sich in der zur Ausschubrichtung (F) entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sperrnase (26) eine Hohe (h) oberhalb der Oberseite (25) des Bahnteils aufweist, welche mindestens die Hälfte der Höhe (H) eines Klammerrohlings (11) beträgt.
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sperrnase (26) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei eine (27) der Seiten des Dreiecks mit der Oberseite (25) des Bahnteils zusammenfällt und wobei die Seite (28), die sich auf kürzestem Abstand von der Ausgabeöffnung (20) befindet, zu der Seite (27) einen Neigungswinkel (α) aufweist, der im Bereich 70 bis 110 Grad liegt.
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) 90 Grad beträgt.
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