DE4037317A1 - Rueckhaltevorrichtung fuer traeger in einem magazin eines cd-plattenspielers - Google Patents
Rueckhaltevorrichtung fuer traeger in einem magazin eines cd-plattenspielersInfo
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- G11B17/223—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine in a vertical direction
Description
Die Erfindung hetrifft eine Rückhaltevorrichtung, die
verhindert, daß in einem Magazin eines Fahrzeug-CD-Plat
tenspielers befindliche, nicht benötigte CD-Plattenträger
ausgeworfen werden.
Ein Heim-CD-Plattenspieler ist für eine horizontale Montage
ausgelegt. Ein Fahrzeug-CD-Plattenspieler kann jedoch je
nach dem dafür vorhanden Platz horizontal oder vertikal
montiert werden.
Es wurde bereits ein CD-Plattenspieler vorgeschlagen, bei
dem ein Tonabnehmer normalerweise entweder bei vertikaler
oder bei horizontaler Anordnung des CD-Plattenspielers be
trieben wird.
Die JP-Patentanmeldung 1-1 09 666 zeigt ein
Beispiel eines solchen CD-Plattenspieler, der hier in Fig.
21 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 21 umfaßt ein Fahrzeug-CD-Plattenspieler 1 ein
Außengehäuse 2 und ein darin befestigtes Innengehäuse 3.
Das Innengehäuse 3 ist im Außengehäuse 2 über ein Paar von
Federn 11 gelagert, die zwischen jeder der inneren Längs
seiten 2a des Außengehäuses 2 und gegenüberstehenden äuße
ren Seiten 3a des Innengehäuses 3 vorgesehen sind. Dämpfer
4 sind zwischen dem Außengehäuse 2 und dem Innengehäuse 3
an den vier Ecken angeordnet. Jeder Dämpfer 4 ist mit vis
kosem Öl, z. B. Silikonöl, gefüllt. Eine an einem Ende des
Dämpfers 4 vorgesehene Tragstange 4a ist mit einer an jeder
Ecke des Innengehäuses 3 gebildeten Tragplatte 3b verbun
den. Das andere Ende des Dämpfers 4 ist mit dem Außenge
häuse 2 verbunden.
Das Unterende jeder Feder 11 ist drehbar auf einem Trag
zapfen 10 gelagert, der an der Seite 3a befestigt ist. Das
Oberende der Feder ist drehbar an einem Vorsprung 12a einer
drehbaren Scheibe 12 befestigt, die mit der Seite 2a paral
lel und an der Seite 2a der Innenwand des Außengehäuses 2
über einen Zapfen 13 in der Mitte drehbar befestigt ist.
Jede Scheibe 12 hat ein Paar von bogenförmigen Schlitzen 14
und 15, die in bezug auf den Zapfen 13 symmetrisch geformt
sind. Jeder Schlitz 14, 15 beschreibt einen Winkel von 90°.
Führungsstifte 16 und 17, die an den Seiten 2a befestigt
sind, treten in die Schlitze 14 und 15 ein. Die Federn 11
und die Dämpfer 4 absorbieren gemeinsam Stöße und Schwin
gungen des fahrenden Fahrzeugs.
Der CD-Plattenspieler 1 ist gemäß Fig. 21 horizontal ange
ordnet, oder er wird durch Verdrehen um 90° um eine Seiten
achse in aufrechter Lage angeordnet und im Kofferraum eines
Kraftfahrzeugs befestigt.
Bei der Befestigung des CD-Plattenspielers 1 in der auf
rechten Lage werden die vier drehbaren Scheiben 12 an den
Seiten 2a um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Somit ver
laufen die Federn 11 in Vertikalrichtung und hängen das
Innengehäuse 3 vertikal auf.
Eine Seite des Innengehäuses 3 weist eine Öffnung 5 auf,
durch die ein Magazin M einführbar ist. Das Magazin M hat
eine Vielzahl von vertikal übereinanderliegenden Trägern t,
die jeweils eine CD-Platte d halten. Der CD-Plattenspieler
1 wird über ein im Fahrzeuginneren angeordnetes Betäti
gungsfeld betätigt, so daß die gewünschten CD-Platten d
abgespielt werden. Zum Beginn der Wiedergabe wird ein aus
gewählter Träger t aus dem Magazin geschoben und von einem
Lademechanismus in eine Wiedergabeposition bewegt. Die CD-
Platte d wird danach mit vorbestimmter Geschwindigkeit ge
dreht, so daß auf ihr befindliche Aufzeichnungen von einem
Tonabnehmer 30 ausgelesen werden.
Wenn der CD-Plattenspieler in aufrechter Lage im Kofferraum
befestigt ist, liegt der Auslaß für den Träger an der unte
ren Seite des Magazins. Somit besteht die Gefahr, daß Trä
ger zu beiden Seiten des ausgewählten Trägers gemeinsam mit
diesem herausbewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Rück
haltevorrichtung, die einen Austritt von nicht benötigten
Trägern aus dem Magazin verhindern kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Rückhalteeinrichtung für
Träger eines CD-Plattenspielers angegeben mit einem Maga
zin, das eine Vielzahl von Trägern mit jeweils einer CD-
Platte enthält, mit einer Transporteinrichtung zum Trans
port einer der CD-Platten zwischen dem Magazin und einer
Wiedergabeposition, mit einem Magazinhalter zum Haltern des
Magazins und mit einem Rahmen, an dem der Magazinhalter
vertikal bewegbar gelagert ist.
Diese Rückhalteeinrichtung umfaßt ein Paar von gegenüber
stehenden Rückhalteplatten, die am Rahmen angrenzend an
einen am Magazin vorgesehenen Trägerauslaß vorgesehen sind.
Die entgegengesetzten Enden der Rückhalteplatten definieren
dazwischen einen Spalt solcher Breite, daß nur ein Trä
ger durchgelassen wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist jede Rückhalteplatte
eine an dem Rahmen befestigte Metallplatte.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1a und 1b eine Perspektivansicht eines Fahrzeug-CD-
Plattenspielers nach der Erfindung;
Fig. 2a und 2b eine Perspektivansicht des Fahrzeug-CD-Plat
tenspielers und eines Magazins;
Fig. 3a und 3b eine perspektivische Explosionsansicht des
Fahrzeug-CD-Plattenspielers;
Fig. 4 eine Einrichtung zum Transport eines eine
CD-Platte haltenden Trägers zwischen dem Ma
gazin und einer Wiedergabestellung;
Fig. 5 und 6 Perspektivansichten einer Magazinhalter-Hub
einrichtung;
Fig. 7a eine Seitenansicht eines Rahmens;
Fig. 7b eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil von
Fig. 7a zeigt;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Rückhalteeinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von
Fig. 8;
Fig. 10 und 11 Perspektivansichten von nockenbetätigten
Schaltern;
Fig. 12 bis 14 Perspektivansichten einer Trägerladeeinrich
tung;
Fig. 15 und 16 Draufsichten der Trägerladeeinrichtung;
Fig. 17 und 18 Seitenansichten von nockenbetätigten Schal
tern;
Fig. 19 und 20 Seitenansichten, die einen Teil eines Plat
tentellers zeigen; und
Fig. 21 eine Perspektivansicht eines konventionellen
CD-Plattenspielers.
Nach Fig. 1 ist der Fahrzeug-CD-Plattenspieler in den Kof
ferraum eines Kraftfahrzeugs einbaubar und wird durch Be
tätigung einer im Instrumentenbrett montierten Steuerung
fernbetätigt. Der CD-Plattenspieler hat eine Magazinbefe
stigungseinrichtung 200 mit einem Magazinhalter 216 zum
Befestigen eines Magazins 100 (Fig. 2), eine Ladeeinrich
tung 300 zum Laden eines ausgewählten Trägers in das Maga
zin, eine Einspanneinrichtung 400, die eine CD-Platte vom
Träger abnimmt und sie auf einem Plattenteller einspannt,
und eine Wiedergabeeinrichtung 500 mit einem Tonabnehmer
510. Diese Komponenten sind in einem Rahmen 700 unterge
bracht, der in einem Gehäuse 99 über Dämpfer 701 und Dämp
fungsfedern 702 gelagert ist. Eine Federhalterung 704 für
die Dämpfungsfeder 702 springt von jeder Seitenplatte 703
des Rahmens 700 unter einem Winkel von 45° vor.
Nach den Fig. 2 und 4 ist in dem Magazin 100 eine Vielzahl
von Trägern 101 untergebracht. Das Magazin hat Öffnungen
102 an einer Seite, die den Trägern entsprechen. Ein Lade
arm 301 der Ladeeinrichtung 300 greift an einem der Träger
101 durch die Öffnung 102 an und bewirkt ein Verdrehen des
Trägers um eine Achse 103 (durch einen Pfeil angedeutet) in
eine Wiedergabestellung A im Plattenspieler.
Nach den Fig. 3, 5 und 6 sind an Innenwänden der Seiten
platten 703 jeweils Gleitplatten 220 und 221 verschiebbar
befestigt. Jede Gleitplatte hat eine Führungsnut 211, in
die ein Zapfen 714 an der Seitenplatte 703 verschiebbar
eingreift, so daß die Gleitplatte in Längsrichtung geführt
ist. Beide Seitenplatten sind mit einem Hebel S miteinander
verbunden, wie Fig. 5 zeigt. Der Hebel S ist an einem zen
tralen Teil SC drehbar gelagert, so daß beide Gleitplatten
in entgegengesetzte Richtung bewegt werden. Jede Gleitplat
te weist eine stufenförmige Tragnut 212 mit einer Vielzahl
von Stufen 213 auf.
Die Anzahl der Stufen ist gleich der Anzahl der im Magazin
untergebrachten CD-Platten, also sechs bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel. In jede Nut tritt ein Stift 215, der an
einem vom Magazinhalter 216 abstehenden Vorsprung 214 vor
gesehen ist, verschiebbar ein. Beide Tragnuten 212 sind in
entgegengesetzte Richtungen geneigt, so daß der Magazin
halter 216 in Vertikalrichtung bewegt wird, wenn sich die
Gleitplatten 220 und 221 in entgegengesetzte Richtungen
bewegen.
An der Gleitplatte 220 ist eine Lagedetektorplatte 230 mit
sechs Schlitzen 231 entsprechend der Vertikallage des
Magazinhalters geformt.
Ein Fotodetektor 232 ist vorgesehen und erfaßt die Lage
eines der Schlitze 231, also die Lage der abzuspielenden
CD-Platte.
Die Gleitplatte 220 hat an einem oberen Rand eine Zahn
stange 606, in die ein Endrad eines Getriebezugs 607 ein
greift. Das andere Endrad 609 des Getriebezugs 607 ist auf
der Welle eines am Rahmen 700 befestigten Motors 608 be
festigt.
Ein vertikales Langloch 718 ist in der Seitenplatte 703
gebildet, und der Stift 215 steht mit dem Langloch 703 so
in Gleiteingriff, daß die Bewegung des Magazinhalters 216
in Vor- und Rückwärtsrichtung begrenzt ist.
Die Seitenplatte 703 weist eine durch Schneiden und Biegen
integral mit ihr geformte vorspringende Nase 719 auf. Eine
Feder 720 ist zwischen der vorspringenden Nase 719 und dem
Stift 215 vorgesehen. Somit wird der Magazinhalter 216 von
der Feder 720 in Richtung zur Nase 719 beaufschlagt, so daß
der Magazinhalter 216 im Rahmen 700 in einer vorbestimmten
Stellung gehalten wird.
Da der Magazinhalter 216 in dem Rahmen durch die Kraft der
Feder 720 fest gehalten ist, kann er durch die fahrendem
Fahrzeug auftretenden Schwingungen und Stöße nicht in
Schwingungen versetzt werden, so daß jeder Einfluß des
Magazinhalters auf die Wiedergabe der CD-Platte ausge
schlossen ist.
Nach den Fig. 7a und 7b steht die Feder 720 über einen Ring
723 mit dem Stift 215 in Eingriff. Der Ring 723 hat ein
tränentropfenförmiges Loch 725 mit einem durchmesserkleinen
und einem durchmessergroßen Teil. Der Stift 215 hat einen
großen Kopf 219, der dem durchmessergroßen Teil des Lochs
725 entspricht.
Der große Kopf 219 des Stifts 215 ist in den durchmesser
großen Teil des Lochs 725 des Rings 723 eingeführt und zum
durchmesserkleinen Teil verschoben. Somit liegt der große
Kopf 219 an der Außenwand des durchmesserkleinen Teils an
und hindert den Stift 215 daran, sich aus dem Ring 723 zu
lösen.
Da es also nicht notwendig ist, ein Befestigungsteil wie
etwa einen E-Ring mit dem Stift in Eingriff zu bringen,
kann die Feder 720 leicht an dem Stift 215 befestigt wer
den.
Am Magazinhalter 216 ist ein Schwenkarm 240, der ein Maga
zinanlageende 256 und ein Schalterbetätigungsende 254 hat,
um einen Zapfen 241 schwenkbar gelagert. Der Schwenkarm 240
ist von einer Feder 242 so beaufschlagt, daß ein Ende 244
an einem Vorsprung 243 anliegt.
Ein Arm 250 ist am Magazinhalter 216 auf einem Zapfen 251
schwenkbar gelagert. Der Arm 250 ist von einer Feder 252
beaufschlagt, so daß eine Seite eines im Arm geformten
Langlochs 255 an einem Stift 261 anliegt. Ein Schalter 253
ist an dem Arm 250 so befestigt, daß ein Betätigungsstift
257 des Schalters von dem Schalterbetätigungsende 254 be
tätigbar ist.
Der Magazinhalter 216 hat eine zur Aufnahme des Magazins
100 bestimmte Öffnung 205 und einen Boden 235. Auf dem
Boden 235 ist eine lange Kunststofführung 204 an einer
Eintrittszone des Magazinhalters befestigt.
An dem Rahmen 700 ist ein Motor 601 befestigt, der ver
schiedene Mechanismen antreibt. Auf einer Welle des Motors
601 ist eine Schnecke 602 montiert, die mit einem Schnec
kenrad 604 kämmt, das auf einer Tragplatte 640 drehbar an
geordnet ist. Eine Gegendruckschraube 603 ist auf der
Platte 640 so befestigt, daß sie den Druck der Schnecke 602
aufnimmt. Durch Verdrehen der Gegendruckschraube 603 wird
der Zwischenraum zwischen ihr und dem Ende der Schnecke
verstellt.
Das Schneckenrad 604 ist betriebsmäßig über Zahnräder 605
und 606 mit einer an einem Außenrand einer Nockenscheibe
610 geformten Verzahnung 611 verbunden, so daß der Nocken
drehbar ist.
Nach den Fig. 10 und 11 ist die Nockenscheibe 610 auf einer
Welle 612 drehbar befestigt und hat drei Nockenbahnen 613,
614 und 615 sowie einen vorstehenden Nockenkörper 616. Ein
Paar von drehbar auf einem Zapfen 617 gelagerten Armen 618
und 619 tritt in die Nockenbahnen 613 und 614 an Eintritts
enden ein. Ein Gleitarm 620, der einen Mitnehmerstift 416
aufweist, liegt mit der Nockenbahn 615 in Eingriff und wird
von dieser in Längsrichtung des Plattenspielers bewegt.
Über der Nockenscheibe 610 ist auf der Welle 612 ein Sub
strat 630 mit einer Schraube 631 befestigt. Auf dem Sub
strat 630 sind ein Trägerlageerfassungsschalter 632 und ein
CD-Plattenlageerfassungsschalter 634 angeordnet. Die
Schalter 632 und 634 sind von den Armen 618 und 619 betä
tigbar.
Wenn sich der Träger 101 in dem Magazin 100 befindet, hat
die Nockenscheibe 610 eine Ausgangslage, in der der Arm 618
an einem Betätigungsstift 633 angreift, um den Schalter 632
zu schließen. Die Nockenscheibe 610 beginnt umzulaufen, um
die CD-Platte zu laden, und der Arm 618 trennt sich von dem
Betätigungsstift 633, so daß der Schalter geöffnet wird.
Wenn die CD-Platte auf einem Plattenteller festgelegt ist,
wie noch erläutert wird, gelangt der Arm 618 erneut mit dem
Betätigungsstift 633 in Anlage und schließt den Schalter
wieder. Der Schalter 632 erzeugt also Ausgangssignale, wenn
sich die CD-Platte im Magazin und in der Einspannlage be
findet und wenn sich die CD-Platte aus dem Magazin und aus
der Einspannlage zu bewegen beginnt.
Nach den Fig. 12-14 ist an der Unterseite der Nockenscheibe
610 eine Nockenbahn 647 zum Laden des Trägers 101 vorge
sehen. Ein Ende eines bei 660a drehbar gelagerten Arms 660
steht mit der Nockenbahn 647 in Gleitverbindung, und das
andere Ende des Arms ist mit einem Ende eines Verbindungs
glieds 663 über einen Stift 661 verbunden. Das andere Ende
des Verbindungsglieds 633 ist mit dem Ladearm 301 über
einen Stift 664 verbunden.
Nach den Fig. 15 und 16 ist der Ladearm 301 auf einem Dreh
zapfen 302 schwenkbar befestigt, der in einen bogenförmigen
Schlitz 372 in einem Rahmen 740 eintritt. Andererseits
steht der Stift 664 mit einem bogenförmigen Schlitz 371 in
Gleiteingriff. Beide Schlitze 372 und 371 beschreiben je
weils einen Bogen relativ zu der Achse 103. Am Rahmen 740
ist ein Nockenkörper 308 vorgesehen, der den Ladearm 303
führt. Der Ladearm 303 hat ein Positionierende 304 zum Po
sitionieren des Trägers 101 im Magazin 100 in der Lage von
Fig. 13.
Wenn die Nockenscheibe 610 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wird das Verbindungsglied 663 vorwärtsbewegt (in Richtung
zum vorderen Teil des Plattenspielers), um den Ladearm 303
im Gegenuhrzeigersinn entlang den Schlitzen 371 und 372 zu
drehen.
In einer frühen Phase bewegt sich der Stift 302 nicht,
sondern es bewegt sich nur der Stift 664, so daß der Lade
arm 301 unter Führung durch den Nockenkörper 308 entlang
dessen Außenfläche gedreht wird. Daher wird der Arm 303 aus
der Lage von Fig. 15 in die Lage von Fig. 16 bewegt, so daß
einer der Träger 101 um die Achse 103 in die Ladestellung
geschwenkt wird. Beim Entladen des Trägers wird die Nocken
scheibe 610 entgegengesetzt gedreht, so daß der Ladearm 301
in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Das Ende
304 wirkt auf den Träger, so daß dieser in das Magazin ge
schwenkt wird.
Nach den Fig. 11, 17 und 18 gelangt der Stift 416 des
Gleitarms 620 in Gleiteingriff mit einem horizontalen
Langloch 414 einer Führungsplatte 415 und in Gleiteingriff
mit einem schräg verlaufenden Langloch 411 eines Arms 410,
der um einen Zapfen 402a schwenkbar ist. Der Arm 410 ist
mit einem vertikalen Arm verbunden, der einen Endeinschnitt
412 hat und mit einem Ende eines Einspannarms 690 in Ein
griff liegt. Der Einspannarm 690 ist mit dem einen Ende auf
einer Welle 690a und mit dem anderen Ende mit einem CD-
Platteneinspannelement 691 verbunden.
Wenn der Gleitarm 620 von der Nockenbahn 615 vorwärtsbewegt
wird, wird der Arm 410 im Uhrzeigersinn geschwenkt und hebt
den Arm 413. Der Arm 690 folgt dem Arm 413 und wird von
einer Feder (nicht gezeigt) nach oben geschwenkt, so daß
das Einspannelement 691 eine CD-Platte 694 auf dem aus dem
Magazin 100 vorstehenden Träger 101 auf einem Plattenteller
501 einspannt. Der Plattenteller 501 wird von einem Motor
502 angetrieben.
Nach den Fig. 19 und 20 ist an dem Nockenkörper 616 ein
Gleitstück 420 verschiebbar befestigt. Das Gleitstück 420
ist an einem CD-Plattenstützarm 423 über eine Welle 421
befestigt, die in einem Rahmen 741 verschiebbar angeordnet
ist. Das Gleitstück ist von einer Feder 422 gegen den
Nockenkörper 616 beaufschlagt.
Wenn der Nockenkörper 616 umläuft, wird das Gleitstück 420
in Vertikalrichtung bewegt, wodurch es den Arm 423 bewegt
unter Einhaltung eines Zwischenraums zwischen dem Arm und
der CD-Platte. Wenn die CD-Platte 694 von dem Einspannele
ment 691 auf dem Plattenteller 501 eingespannt ist, wird
der Arm 423 mit der Bewegung des Einspannelements nach oben
bewegt. Wenn die CD-Platte entfernt wird, wird der Arm 423
von dem Nockenkörper 616 gesenkt.
Gemäß Fig. 4 ist ein Fotodetektor P nahe dem Träger 101 in
der Wiedergabeposition vorgesehen und nimmt die Anwesenheit
des Trägers auf. Wie Fig. 21 zeigt, erzeugt der Fotodetek
tor P ein Ausgangssignal, dessen Pegel je nach dem Pegel
des von der CD-Platte und dem Träger reflektierten Licht
strahls verschieden ist. Aus dem Signalpegel kann die Ab
nahme der CD-Platte vom Plattenteller bestimmt werden.
Die Ausgangssignale des Fotodetektors P und des Träger
lageerfassungsschalters 632 werden einer Steuereinheit zu
geführt. Ein Speicher enthält ein Programm zum Auslesen der
Ausgangssignale der verschiedenen Schalter und zur Steue
rung jedes Motors nach Maßgabe der ausgelesenen Signale.
Im Betrieb treten die Stifte 215 des Magazinhalters 216
mit den obersten Stufen 213 in Eingriff, so daß der Maga
zinhalter vor der Wiedergabe in der obersten Lage gehalten
ist. Das Magazin 100 wird von Hand durch die Einführöffnung
205 in den Magazinhalter 216 eingeführt. Die Seite des
Magazins liegt am Ende 256 des Schwenkarms 240 an, so daß
dieser gegen die Kraft der Feder 242 im Uhrzeigersinn ge
schwenkt wird. Am anderen Ende gelangt das Schalterbetäti
gungsende 254 in Kontakt mit dem Betätigungsstift 257 des
Schalters 253, so daß ein Signal erzeugt wird, das die
Beendigung des Ladevorgangs in das Magazin 100 anzeigt.
Der Benutzer betätigt einen CD-Plattenwählschalter am In
strumentenbrett des Fahrzeugs, so daß der Motor 608 den
Getriebezug 607 zu drehen beginnt. Dadurch wird die Gleit
platte 220 vorwärtsbewegt, und die Gleitplatte 221 wird
rückwärtsbewegt, um den Magazinhalter 216 in eine gewünsch
te Lage je nach der gewählten CD-Platte zu senken. Die ge
wünschte Lage wird aus dem Ausgangssignal des Fotodetektors
232 bestimmt, der die Schlitze 231 der Lageerfassungsplatte
230 detektiert.
Wenn eine Wiedergabetaste betätigt wird, beginnt der Motor
601 die Nockenscheibe 610 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wie
vorstehend beschrieben, werden das Verbindungsglied 660 und
die Ladeeinrichtung 300 aktiviert und laden den Träger 101
der ausgewählten CD-Platte in die Wiedergabeposition A
(Fig. 4), und dann wird die CD-Platte durch den Arm 690 und
das Einspannelement 691 vom Träger abgenommen und von dem
Einspannelement 691 auf dem Plattenteller 501 festgelegt
(Fig. 18). Somit wird der Motor 502 angetrieben, so daß die
CD-Platte gedreht und damit abgespielt wird.
Wenn das Abspielen der CD-Platte beendet ist, wird der
Motor 601 umgesteuert und dreht die Nockenscheibe 610 im
Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird das Einspannelement 691
gesenkt, so daß die CD-Platte vom Plattenteller 501 gelöst
und auf den Träger 101 verbracht wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird der CD-Plattenstützarm 423 geringfügig gesenkt und
drückt auf die CD-Platte, so daß sie genau in die Nut 101a
des Trägers 101 eingesetzt wird. Dann wird der Träger zum
Magazin zurückgebracht.
Wenn einer der Träger 101 aus dem im Raum 202 untergebrach
ten Magazin 100 herausbewegt wird, um ihn auf den Platten
teller 501 zu laden, besteht die Gefahr, daß ein benach
barter Träger 101 gemeinsam mit dem herausbewegten Träger
herausgezogen wird. Wenn ferner der CD-Plattenspieler im
Kofferraum des Fahrzeugs in Vertikallage befestigt ist, ist
die Austrittsöffnung des Magazins 100 nach unten gerichtet,
so daß die Gefahr besteht, daß die Träger 101 aus dem Maga
zin 100 vorstehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 700 mit einem
Paar von gegenüberstehenden Trägerrückhalteplatten 721 und
722 aus Metallblech an einem oberen Rahmenteil 723 und
einem unteren Rahmenteil 724 ausgestattet. Zwischen gegen
überstehenden Enden der Trägerrückhalteplatten 721 und 722
ist ein Zwischenraum 725 gebildet. Die Breite des Zwischen
raums 725 ist geringfügig größer als die Dicke des Trägers
101, so daß nur der Träger 101 durch den Zwischenraum 725
herausbewegt werden kann (vgl. Fig. 3b).
Nach den Fig. 8 und 9 ist die Trägerrückhalteplatte 721
(722) am Rahmenteil 723 (724) mit Schrauben 730 befestigt.
Die Rückhalteplatten 721 und 722 sind daher an den Rahmen
teilen 723 und 724 elastisch einseitig festgelegt. Die
Rückhalteplatten sind angrenzend an den Austritt des Maga
zins 100 an dessen unterem Teil vorgesehen. Wenn der Träger
101 in der aufrechten Lage aus dem Magazin 100 vorsteht
oder heraushängt, gelangen die Rückhalteplatten mit dem
Träger 101 in Anlage und drücken ihn nach oben, so daß er
in der Normallage bleibt.
Infolgedessen bleibt bei einem vertikal montierten CD-Plat
tenspieler der CD-Plattenträger 101 nicht an irgendeinem
Teil im Magazin 100 hängen. Da der Träger 101 ohne Beschä
digung und gleichmäßig aus dem Magazin entnommen wird,
wirken sich durch Schwingungen des Trägers bedingte Stöße
nicht auf die Wiedergabe aus. Somit werden auf die Magazin
befestigungseinrichtung 200 und die Ladeeinrichtung 300
keine unnötigen Kräfte aufgebracht, so daß der Lade- und
Entladevorgang ruhig und gleichmäßig ausgeführt wird, was
zu einer langen Lebensdauer des Plattenspielers führt.
Claims (2)
1. Rückhaltevorrichtung für Träger eines CD-Plattenspielers
mit einem Magazin (100), das eine Vielzahl von Trägern
(101) enthält, die jeweils eine CD-Platte tragen, mit einer
Transporteinrichtung zum Transport einer der CD-Platten
zwischen dem Magazin und einer Wiedergabeposition, mit
einem Magazinhalter zum Haltern des Magazins und mit einem
Rahmen (700), an dem der Magazinhalter vertikal bewegbar
gelagert ist,
gekennzeichnet durch
ein Paar von gegenüberstehenden Rückhalteplatten (721, 722), die am Rahmen (700) angrenzend an einem am Magazin (100) vorgesehenen Trägerauslaß vorgesehen sind,
wobei entgegengesetzte Enden der Rückhalteplatten (721, 722) so angeordnet sind, daß sie zwischeneinander einen Spalt (725) solcher Breite definieren, daß nur ein Träger (101) durchgelassen wird.
ein Paar von gegenüberstehenden Rückhalteplatten (721, 722), die am Rahmen (700) angrenzend an einem am Magazin (100) vorgesehenen Trägerauslaß vorgesehen sind,
wobei entgegengesetzte Enden der Rückhalteplatten (721, 722) so angeordnet sind, daß sie zwischeneinander einen Spalt (725) solcher Breite definieren, daß nur ein Träger (101) durchgelassen wird.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rückhalteplatte (721, 722) eine am Rahmen (700)
befestigte Metallplatte ist.
Applications Claiming Priority (2)
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