DE19646922C2 - Audiobuchabspielvorrichtung - Google Patents

Audiobuchabspielvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Audiobuchabspielvorrichtung, in die ein Aufzeichnungsmedium, z. B. eine CD-ROM, entladbar bzw. entnehm­ bar geladen bzw. eingesetzt werden kann, und die zum Lesen der Schreibdaten, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und zum Reproduzieren der Schreibdaten als Stimme bzw. Laute in der Lage ist. Insbesondere wird die Audiobuchabspielvorrichtung zum Lesen von Büchern durch blinde Personen verwendet, d. h. die normalerweise als Schrift in dem Buch enthaltene Informa­ tion (Schreibdaten) wird als Ton wiedergegeben, so daß eine blinde Person die Information als Ton "Lesen" kann.
Eine herkömmliche Audiobuchabspielvorrichtung weist ein Türteil auf, das zum Öffnen und Schließen eines Ladeeingangs in der Lage ist, durch welchen das Aufzeichnungsmedium, z. B. die CD-ROM, eingesetzt und ausgestoßen werden kann. Das Türteil ist immer zum Schließen des Ladeeingangs durch eine Feder vorgespannt, so daß Staub, etc. daran gehindert wird, in das eigentliche Ge­ häuse der Audiobuchabspielvorrichtung einzudringen.
Wenn das Aufzeichnungsmedium geladen ist, wird das Aufzeichnungsmedium von dem Ladeeingang zu einer Abspielposition durch einen Lademechanismus befördert, um die Schreibdaten als Stimme bzw. Ton zu reproduzieren. In dem geladenen Zustand ist das Türteil ebenfalls zum Schließen des Ladeeingangs durch die Feder vorgespannt, so daß der Benutzer aufgrund der äußeren Er­ scheinung (der Vorrichtung) nicht verstehen bzw. ersehen kann, ob das Auf­ zeichnungsmedium geladen entladen ist. Der Benutzer versucht manchmal ungeachtet dessen, daß ein anderes Aufzeichnungsmedium bereits in das eigentliche Gehäuse geladen ist, ein Aufzeichnungsmedium zu laden.
Bei der herkömmlichen Audiobuchabspielvorrichtung ist eine LED-Einheit (LED = lichtemitierende Diode) oder eine LCD-Einheit (LCD = Flüssig­ kristallanzeige), die in der Lage ist, zu melden, ob das Aufzeichnungsmedium in das eigentliche Gehäuse geladen oder aus dem eigentlichen Gehäuse entladen ist, in dem eigentlichen Gehäuse vorgesehen.
Die Audiobuchabspielvorrichtung wird nicht nur durch gewöhnliche Personen sondern auch durch blinde Personen benutzt.
Jedoch können die blinden Personen die LED- oder die LCD-Einheit nicht sehen, so daß es ihnen mit ihren Augen unmöglich ist, zu bestätigen, ob das Aufzeichnungsmedium geladen oder entladen ist. Falls sie das Türteil zum Öffnen des Ladeeingangs bewegen, können sie dieses mit ihren Augen ebenfalls nicht bestätigen bzw. wahrnehmen. Daher versuchen sie manchmal, ein Aufzeichnungsmedium zu laden, obwohl ein anderes bereits in das eigentliche Ge­ häuse geladen ist.
Ferner ist aus der DE 32 15 721 C2 ein Behälter für einen Auf­ zeichnungsträger bekannt, der aus einem Gehäuse besteht, das einen herausziehbaren und einschiebbaren Transportschieber mit einer Schieberstirnwand besitzt. Um erkennen zu können, ob sich ein Aufzeichnungsmedium in dem Behälter befindet oder nicht, wird vorgeschlagen, einen Durchbruch in der Schieber­ stirnwand vorzusehen, durch den ein in dem Gehäuse vorgesehe­ ner Knopf hindurchführbar ist. Wenn der Aufzeichnungsträger in den Transportschieber eingelegt wird, wird der Knopf durch den Aufzeichnungsträger zurück gedrückt, so daß der Knopf bündig mit der Außenfläche der Schieberstirnwand zu liegen kommt. Daß heißt, der Knopf ist einerseits ertastbar, wenn das Gehäuse leer ist und nicht mehr ertastbar, wenn ein Aufzeichnungsträ­ ger in das Gehäuse eingelegt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Audiobuchabspielvorrichtung anzugeben, die ein Mittel aufweist, das einer blinden Person meldet, ob dass Aufzeichnungsmedium in das eigentliche Gehäuse geladen oder aus diesem entladen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Audiobuchabspielvorrichtung nach An­ spruch 1 und nach Anspruch 3.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Audioabspielvorrichtung identifiziert das Identifizierungsmittel die Zustände (den geladenen Zustand und den entladenen Zustand) durch Ändern seines tastbaren Eindrucks bzw. seines tastbaren Merkmals oder Zustands, so daß blinde Personen die Zustände, ob das Aufzeichnungsmedium in das eigentliche Gehäuse geladen oder aus diesem entladen ist, verstehen bzw. erfassen können.
Mit der Struktur nach Anpruch 3 kann die Existenz des Aufzeichnungsmediums durch Berüh­ ren des Türteils bekannt bzw. erkannt werden. Außerdem kann ein anderes Aufzeichnungsmedium nicht in den Ladeeingang eingeführt werden, während die Audiobuchabspielvorrichtung in dem geladenen Zustand ist, so daß eine Beschädigung der Audiobuchabspielvorrichtung durch ein fehlerhaftes Laden verhindert werden kann.
Mit der Struktur nach Anspruch 4 kann der herkömmliche Lademechanismus als der Halte­ mechanismus verwendet werden, so daß die Herstellungskosten reduziert wer­ den können.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Lademechanismus einer Audiobuchabspielvorrichtung einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die einen Zustand des Einsetzens eines Behälters durch einen Ladeeingang zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Gleitplatte, die horizontal gleitet, in welcher erste horizontale Abschnitte der Gleitplatte durch Tragestifte getragen werden;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die einen Zustand des Tragens von diagonalen Ab­ schnitten der Gleitplatte durch die Tragestifte zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Gleitplatte, die sich vorwärts und rückwärts bewegt, bei der Diagonalabschnitte der Gleitplatte durch die Trage­ stifte getragen werden;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die einen Zustand des Tragens zweiter horizontaler Abschnitte der Gleitplatte durch die Tragestifte zeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Gleitplatte, die in einer Abspielposition steht und deren zweite horizontaler Abschnitte durch die Tragestifte getragen werden;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der der Behälter durch den Ladeeingang eingeführt wird;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Behälters, der in die Ab­ spielposition bewegt worden ist; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Türhebels.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird eine grundlegende Struktur der ersten Ausführungsform unter Be­ zugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert. Bei der vorliegenden Ausführungsform reproduziert eine Audiobuchabspielvorrichtung (Audiobuchabspielgerät) 10 Schreibdaten, die auf ein Aufzeichnungsmedium, eine CD-ROM mit wahlfreiem Zugriff, aufgezeichnet sind. Es kann ebenso ein anderes Medium, z. B. eine flexible Disk (Floppy-Disk), eine IC-Karte, die einen RAM aufweist, etc. als das Aufzeichnungsmedium verwendet werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Identifizierungsmittel, welches einem geladenen Zustand, in dem die CD-ROM in die Audiobuchabspielvorrichtung 10 geladen ist, und einen entladenen Zustand, in dem die CD-ROM aus diesem entladen ist, identifiziert, in einem eigentlichen Gehäuse 12 der Audio­ buchabspielvorrichtung 10 vorgesehen, wobei der tastbare Eindruck, d. h. z. B. ein durch den Tastsinn erfaßbarer Zustand, des Identifizierungsmittels in jedem der Zustände geändert ist. Das Identifizierungsmittel nach der vorliegenden Ausführungsform weist auf:
ein Türteil 16 zum Öffnen und Schließen eines Ladeeingangs 14, und eine Tür­ feder 18 zum dauernden Vorspannen des Türteils 16 zum Schließen des Ein­ gangs 14. Es ist ein Mittel zum Halten des Türteils 16 derart, daß der Ladeein­ gang 14 nicht geöffnet wird, während die CD-ROM in dem eigentlichen Ge­ häuse 12 ist, vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform arbeitet der CD-ROM-Lademechanismus als das Haltemittel.
Zuerst wird der Lademechanismus 20 erläutert.
Der Ladeeingang 14, durch den die CD-ROM geladen wird und durch den die CD-ROM entladen wird, ist in einer Frontplatte des eigentlichen Gehäuses 12 ausgebildet. Es ist zu bemerken, daß die CD-ROM in einem Behälter 22 aufge­ nommen ist und in das eigentliche Gehäuse 12 der Audiobuchabspielvorrich­ tung 10 zusammen mit dem Behälter 22 geladen wird.
Das Türteil 16 ist (um einen Drehpunkt) schwenkbar an dem Ladeeingang 14 vorgesehen. Wellen bzw. Achsen 24 stehen entsprechend von oberen Endab­ schnitten auf den beiden Seitenflächen des Türteils 16 vor. Die Wellen 24 sind drehbar an Positionen in der Umgebung eines oberen Rands des Ladeeingangs 14 drehbar gehalten, so daß die Wellen 24 als Türachsen arbeiten und das Türteil 16 in der Lage ist, nach innen in das eigentliche Gehäuse 12 zu schwingen. Die Türfeder 18, z. B. eine Schraubenfeder, bedeckt die Welle 24 derart, daß das Türteil 16 immer in Richtung der Vorderplatte so vorgespannt ist, daß der Ladeeingang 14 geschlossen wird. Ein vorstehendes bzw. längliches Teil 28, das eine Nut 26 (oder ein Langloch) aufweist, erstreckt sich von dem einen Ende des Türteils 16.
Ein Basischassis (eine Basisgrundplatte) 30 ist auf einer inneren Bodenober­ fläche des eigentlichen Gehäuses 12 fixiert bzw. befestigt.
Ein Plattenchassis (plattenförmige Grundplatte) 32 ist in Form einer Platte ausgebildet und an dem Basischassis 30 mit Dämpfern 34, von denen jeder einen Gummidämpfer 34 und eine Schraubenfeder 34b aufweist, angebracht bzw. befestigt. Zwei Tragestifte 36, die in derselben Höhe vorgesehen sind, stehen horizontal von jeder Seitenfläche des Plattenchassis 32, die durch Biegen eines seitlichen Randabschnitts ausgebildet sind, vor. Das Plattenchassis 32 weist vier erste Führungslöcher 38 auf, durch welche Aufwärts-Abwärts-Führungen eines Behälterhalters (wird später erläutert) geführt bzw. in diese eingesetzt sind.
Eine Gleitplatte 40 ist in Form einer Platte ausgebildet, deren Breite leicht größer als diejenige des Plattenchassis 32 ist. Die Gleitplatte 40 ist auf dem Plattenchassis 32 montiert und zum Gleiten entlang der Seitenflächen des Plattenchassis 32 in der zu dem Ladeeingang 14 senkrechten Richtung in der Lage. Jeder Seitenabschnitt der Gleitplatte 40 weist auf: zwei erste horizontale Abschnitte A; zwei zweite horizontale Abschnitte B, von denen jeder oberhalb von (höher als) dem ersten horizontalen Abschnitt A ausgebildet und an der Innenseite des ersten horizontalen Abschnitts A vorgesehen ist; zwei diagonale Abschnitte C, von denen jeder den ersten horizontalen Abschnitt A mit dem (entsprechenden) zweiten horizontalen Abschnitt verbindet. Es ist zu bemer­ ken, daß der Abstand zwischen den zwei diagonalen Abschnitten C gleich dem Abstand zwischen den Tragestiften 36 ist.
Da die Gleitplatte 40 auf dem Plattenchassis 32 montiert ist und die Seitenab­ schnitte der Gleitplatte 40 durch die Tragestifte 36 getragen werden, wird die Gleitplatte 40 senkrecht über einen Abstand bewegt, der gleich einem vertika­ len Abstand zwischen dem ersten horizontalen Abschnitt A und dem zweiten horizontalen Abschnitt B ist. An der höchsten Position entspricht die Gleit­ platte 40 dem Ladeeingang 14, an der niedrigsten Position ist der Behälter 22, der an dem Behälterhalter angebracht worden ist, in eine Abspielposition ge­ setzt, in der die CD-ROM zur Reproduzierung von darauf aufgezeichneten Schreibdaten als Stimme abgespielt wird.
Die Gleitplatte 40 weist zweite Führungslöcher 42 (oder zweite Führungs­ kerben bzw. Führungseinschnitte) auf, von denen jedes in der Längsrichtung entsprechend zu einem jeweiligen ersten Führungsloch 38 gebohrt ist. Die Gleitplatte 40 weist außerdem vier dritte Führungslöcher 44 auf, die in der longitudinalen Richtung (Längsrichtung) gebohrt sind, um so die Bewegung des Behälterhalters bezüglich der Gleitplatte 40 zu begrenzen. Ein hinterer Endab­ schnitt jedes dritten Führungslochs 44 ist breiter als der restliche Abschnitt. Die Gleitplatte 40 weist einen Betätigungsstift 46 auf, der seitlich von einer der Seitenflächen vorsteht und der in der Umgebung des Ladeeingangs 14 vor­ gesehen ist.
Es ist zu bemerken, daß die Gleitplatte 40 zurück und nach vorne, bezüglich des Behälterhalters, durch einen Motor (nicht gezeigt) bewegt wird.
Der Behälterhalter 48 ist als eine Platte ausgebildet. Die beiden seitlichen Ab­ schnitte des Behälterhalters 48 sind nach oben gebogen, um den Behälter 22 zu halten. Ein vorderer Endabschnitt des Behälterhalters 48, über den der Behälter 22 eingesetzt wird, ist breiter gemacht, so daß der Behälter 22 leicht in den Behälterhalter 48 eingesetzt werden kann. Vier säulenförmige Aufwärts- Abwärts-Führungen 50, die entsprechend den ersten Führungslöchern 38 des Plattenchassis 32 entsprechen, erstrecken sich von einer Bodenfläche des Behälterhalters 48 nach unten. Vier säulenförmige Gleitführungen 52, deren untere Endabschnitte breiter gemacht sind und die entsprechend den dritten Führungslöchern 44 des Plattenchassis 32 entsprechen, erstrecken sich von der Bodenfläche des Behälterhalters 48 nach unten. Der Durchmesser des unteren Endabschnittes jeder Gleitführung 52 ist leicht kürzer als die Breite des breiteren rückseitigen Endabschnittes des dritten Führungsloches 44. Der Durchmesser des unteren Endabschnittes jeder Gleitführung 52 ist leicht größer als die Breite des restlichen Abschnitts (des langen Nutenabschnitts) des dritten Führungslochs 44. Der Durchmesser des restlichen Abschnittes (der Ab­ schnitt mit dem kurzen Durchmesser) jeder Gleitführung 52 ist leicht kürzer als die Breite des länglichen Nutenabschnitts des dritten Führungsloches 44.
Als nächstes werden Verbindungsstrukturen zwischen dem Plattenhalter 48, der Gleitplatte 40, dem Plattenchassis 32 und dem Basischassis 30 erläutert.
Die Aufwärts-Abwärts-Führungen 50 sind entsprechend in bzw. durch die zweiten Führungslöcher 42 (oder die zweiten Führungskerben) eingesetzt, und die Abschnitte mit großem Durchmesser der Gleitführungen 52 sind ent­ sprechend in die Abschnitte mit großem Durchmesser der dritten Führungs­ löcher 44 eingesetzt bzw. eingepaßt. Dann werden die Gleitführungen 52 in den länglichen Nutenabschnitten der dritten Führungslöcher 44 verschoben, so daß der Behälterhalter 48 zusammengesetzt bzw. angebaut werden kann. Derart kommen die Abschnitte mit großem Durchmesser der Gleitführungen 52 in Eingriff mit den Rändern der dritten Führungslöcher 44 der Gleitplatte 40, so daß der Behälterhalter 48 mit der Gleitplatte 40 zusammengebaut werden kann.
Der Behälterhalter 48, der mit der Gleitplatte 40 zusammengebaut worden ist, wird auf dem Plattenchassis 32 durch Einsetzen der Aufwärts-Abwärts-Führun­ gen 50 in die ersten Führungslöcher 38 des Plattenchassis 32 montiert, so daß die Gleitplatte 40 (nach Sandwichart) zwischen dem Plattenhalter 48 und dem Plattenchassis 32 angeordnet ist. Schraubenfedern 54 bedecken entsprechend die Aufwärts-Abwärts-Führungen 50, die nach unten von den ersten Führungs­ löchern 38 vorstehen. Die Schraubenfedern 54 werden auf dem Aufwärts-Ab­ wärts-Führungen 50 durch Schnappringe bzw. Sprengringe 56, z. B. E-Ringe gehalten. Mit dieser Struktur sind die Schraubenfedern 54 elastisch zwischen einer Bodenfläche des Plattenchassis 32 und den E-Ringen 56 vorgesehen, so daß die Schraubenfedern 54 den Plattenhalter 48 und die Gleitplatte 40 immer in Richtung des Plattenchassis 32 vorspannen.
Ein Türhebel 58 bildet einen Teil des Haltemittels. Ein Ende des Türhebels 58 ist (um einen Drehpunkt) schwenkbar an einer inneren Bodenfläche des eigent­ lichen Gehäuses 12 oder des Basischassis 30 angebracht. Das andere Ende des Türhebels 58 weist einen runden Vorsprung 60 auf. Der runde Vorsprung 60 ist gleitbar in die Längsnut 24 des länglichen Teils 28 eingesetzt bzw. eingepaßt. Mit dieser Struktur ist das andere Ende des Türhebels 58 immer durch die Feder 18, die an dem Türteil 16 angebracht worden ist, vorgespannt, und das Türteil 16 ist immer zum Schließen des Ladeeingangs 14 vorgespannt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, weist der Türhebel 58 eine Nockenfläche 62, die den Betätigungsstift 46 kontaktiert, und einen L-förmigen Verriegelungsabschnitt 64 auf, der in der Lage ist, in der Art in Eingriff mit einem unteren Vorderrand der Gleitplatte 40 zu kommen, daß das Türteil 16 am Öffnen des Ladeeingangs 14 gehindert wird, während der Behälterhalter 48 in der Abspielposition steht.
Nachfolgend wird der Öffnen-Schließen-Betrieb des Türteil 16, welches durch den Lademechanismus betätigt wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 er­ läutert.
In Fig. 2, der Behälter 22 wird in das eigentliche Gehäuse 12, in das kein anderer Behälter geladen worden ist, durch den Ladeeingang 14 eingeführt bzw. eingesetzt. Das Türteil 16 wird durch den Behälter 22 nach innen ge­ drückt. Wenn der Behälter 22 eine vorgeschriebene Position auf dem Behälter­ halter 48 erreicht und dort verriegelt wird, arbeitet der Lademechanismus 20 zum Bewegen der Gleitplatte 40 in Richtung des Ladeeingangs 14.
Da die Gleitplatte 40 auf dem Plattenchassis 32 durch das Tragen der Seitenab­ schnitte der Gleitplatte 40 mit den Tragestiften 36 montiert ist, werden die Kontaktabschnitte der Gleitplatte 40, welche die Tragestifte 36 kontaktieren, seriell bzw. aufeinanderfolgend von den ersten horizontalen Abschnitten A (siehe die Fig. 2 und 3) zu den diagonalen Abschnitten C (siehe die Fig. 4 bis 6) und den zweiten horizontalen Abschnitten B (siehe die Fig. 6 und 7) bewegt. Während die diagonalen Abschnitte C die Tragestifte 36 kontaktieren, bewegt sich die Gleitplatte 40 diagonal entlang der diagonalen Abschnitte C nach unten.
Durch die oben beschriebene Bewegung der Gleitplatte 40 wird der Behälter­ halter 48, dessen Aufwärts-Abwärts-Führungen 50 in die ersten Führungslöcher 38 eingesetzt worden sind, um die horizontale Bewegung zu begrenzen, bezüg­ lich des Plattenchassis 32 nach unten in eine vorgeschriebene Position bewegt. Dann wird der Behälter 22, der durch den Behälterhalter 48 gehalten wird, von einer Position, deren Höhe gleich derjenigen des Ladeeingangs 14 ist, zu der Abspielposition in dem eigentlichen Gehäuse 12 bewegt.
Während die ersten horizontalen Abschnitte A der Gleitplatte 40 durch die Tragestifte 36 getragen werden und die Gleitplatte 40 sich horizontal in Rich­ tung des Ladeeingangs 14 bewegt, von einem Zustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, zu einem Zustand, der in Fig. 3 gezeigt ist), kontaktiert der Betätigungsstift 46, der an dem vorderen Endabschnitt der Gleitplatte 40 vorgesehen ist, die Nockenfläche 62 des Türhebels 58, so daß das andere Ende des Türhebels 58, an dem der runde Vorsprung 60 ausgebildet ist, nach oben bewegt wird. Mit dieser Betätigung bzw. dieser Bewegung wird das Türteil 16 weiter nach innen geschwungen, so daß ein unterer Rand des Türteils 16, der in einer unteren Position angeordnet war, in der der untere Rand des Türteils 16 eine obere Fläche des Behälters 22 kontaktiert, wenn der Behälter 22 eingesetzt ist, nach oben bewegt wird, bis er eine obere Position erreicht, an der der untere Rand des Türteils 16 die obere Fläche des Behälters 22 nicht kontaktiert. Durch Be­ wegen des unteren Rands des Türteils 16 zu der oberen Position kann eine vor­ dere Endfläche (eine Endfläche auf der Seite des Ladeeingangs 14) daran ge­ hindert werden in Wechselwirkung mit dem unteren Rand des Türteils 16 zu treten, während der Behälter 22 durch den Ladeeingang 14 entladen wird.
Wenn die Gleitplatte 40 weiter in Richtung des Ladeeingangs 14 bewegt wird und die Tragestifte 36 die diagonalen Abschnitte C kontaktieren, bewegt sich die Gleitplatte 40 in Richtung des Ladeeingangs 14 und nach unten entlang der diagonalen Abschnitte C (siehe die Fig. 4 bis 6) wie oben beschrieben wurde. Mit dieser Betätigung bzw. dieser Bewegung wird der Betätigungsstift 46 ebenfalls nach unten bewegt, so daß der Türhebel 58, der durch den Betäti­ gungsstift 46 gehalten worden ist, zusammen mit dem Betätigungsstift 46 in Richtung des Ladeeingangs 14 bewegt wird. Wenn die Tragestifte 46 mittlere Positionen auf den diagonalen Abschnitten C erreichen, schließt das Türteil 46 den Ladeeingang 14 vollständig, so daß die Bewegung des Türteils 16 und des Türhebels 58 gestoppt werden und der Betätigungsstift 46 von der Nocken­ fläche 62 des Türhebels 58 getrennt wird bzw. sich von diesem wegbewegt.
Wenn die Gleitplatte 40 weiter in Richtung des Ladeeingangs 14 bewegt wird und die Tragestifte 46 die zweiten horizontalen Abschnitte B (siehe Fig. 6) kontaktieren, wird die vertikale Bewegung der Gleitplatte 40 gestoppt, aber die horizontale Bewegung der Gleitplatte 40 wird fortgesetzt bis die Gleitplatte 40 eine vorgeschriebene Position erreicht. Wenn die horizontale Bewegung der Gleitplatte 40 gestoppt ist, ist das vordere Ende (das Ende auf der Seite des Ladeeingangs 14) der Gleitplatte 40 oberhalb des Verriegelungsabschnittes 64 des Türhebels 58, mit einem kleinen Abstand dazwischen, angeordnet bzw. positioniert.
Mit dieser Struktur wird, falls das Türteil 16 nach innen gedrückt wird, das Türteil 16 leicht nach innen bewegt und der Türhebel 58 wird leicht nach oben bewegt. Dabei kommt aber der Verriegelungsabschnitt 64 in Kontakt mit dem Vorderrand der Gleitplatte 40, so daß die Bewegung des Türhebels 58 gestoppt wird und das Türteil 16 daran gehindert wird, sich zu bewegen.
Daher kann, falls der Behälter 22 nicht in das eigentliche Gehäuse 12 geladen bzw. eingesetzt ist, das Türteil 16 nach innen bewegt werden, während, falls der Behälter 22 geladen ist, das Türteil 16 nicht nach innen bewegt werden kann, so daß eine blinde Person verstehen bzw. erfassen kann, ob der Behälter 22 in das eigentliche Gehäuse 12 geladen ist oder nicht, indem gegen das Türteil 16 gedrückt wird. Außerdem kann ein anderer Behälter nicht in das eigentliche Gehäuse 12 eingesetzt werden, während der Behälter 22 in dem eigentlichen Gehäuse 12 vorhanden ist, so daß eine Beschädigung der Audio­ buchabspielvorrichtung 10 durch das Einsetzen eines anderen Behälters bzw. einen solchen Versuch verhindert werden kann.
Falls der Behälterhalter 48 an der Abspielposition positioniert ist, gibt es den Abstand zwischen dem Verriegelungsabschnitt 64 und der Gleitplatte 40. Durch den Abstand können Vibrationen bzw. Schwingungen, die an dem eigentlichen Gehäuse 12 anliegen, die Gleitplatte 40 nicht erreichen, so daß ein schlechter Einfluß auf einen optischen Aufnehmer, der die Schreibdaten reproduziert, verhindert werden kann.
Es werden nun grundlegende Strukturen der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 erläutert. Es ist zu bemerken, daß die Ele­ mente, welche bei der ersten Ausführungsform erläutert wurden, dieselben Be­ zugszeichen aufweisen und die Erläuterung derselben weggelassen wird.
Bei der Audiobuchabspielvorrichtung 66 der zweiten Ausführungsform weist das Identifizierungsmittel ein bewegbares Teil 70, das in einem Durchgangsloch 68 des eigentlichen Gehäuses 12 vorgesehen ist, auf. Das bewegbare Teil 70 ist in der Lage, nach außen aus dem Durchgangsloch vorzustehen und in das Durchgangsloch 68 zurückgezogen zu werden. Die vorstehende Länge aus dem eigentlichen Gehäuse 12 des bewegbaren Teils 70 wird durch ein Bewe­ gungsmittel entsprechend des geladen Zustands, in dem die CD-ROM in das eigentliche Gehäuse 12 geladen ist, oder des entladenen Zustands, in dem die CD-ROM nicht in das eigentliche Gehäuse 12 geladen ist, geändert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform arbeitet der Lademechanismus 20 als der Bewegungsmechanismus. Der Lademechanismus 20 wirkt außerdem ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
Das Identifizierungsmittel wird erläutert.
Das zylindrische Durchgangsloch 68 ist in einen seitlichen Randabschnitt einer oberen Fläche des eigentlichen Gehäuses 12 gebohrt. Das Durchgangsloch 68 ist an einer Position angeordnet, die einem seitlichen Randabschnitt des Behäl­ terhalters 48 entspricht, der in einer U-Form ausgebildet ist. Das säulenförmige bewegbare Teil 70 ist senkrecht durch das Durchgangsloch 68 geführt und kann aus diesem nicht (vollständig) herausgezogen werden.
Das bewegbare Teil 70 ist immer nach unten durch eine Schraubenfeder 72, welche das bewegbare Teil 70 bedeckt und die elastisch in dem Durchgangsloch 68 vorgesehen ist, vorgespannt. Die Schraubenfeder 72 bildet einen Teil des Identifizierungsmittels.
Falls der Behälterhalter 48 des Lademechanismus 20 an der höchsten Position, an der der Behälter 22 in dem Behälterhalter 48 geladen werden kann, ange­ ordnet bzw. positioniert ist, wird das untere Ende des bewegbaren Teils 70 durch eine obere Fläche des U-förmigen seitlichen Randabschnitts des Behäl­ terhaltes 48 nach oben gedrückt, so daß ein oberer Endabschnitt des beweg­ baren Teils 70 um eine vorgeschriebene Länge über die obere Fläche des eigentlichen Gehäuses 12 vorsteht. Andererseits wird, falls der Behälterhalter 48 nach unten oder in Richtung der Abspielposition durch den Lademechanis­ mus 20 bewegt wird, daß bewegbare Teil durch die Elastizität der Feder 72 zusammen mit dem Behälterhalter 48 nach unten bewegt. Das obere Ende des bewegbaren Teils wird in das Durchgangsloch 68 zurückgezogen, während der Behälterhalter 48 die Abspielposition erreicht bzw. sich zu dieser bewegt. Dann wird die Abwärtsbewegung des bewegbaren Teils 70 gestoppt. Der Behälterhalter 48 wird weiter bewegt, bis er die Abspielposition erreicht. Wenn der Behälterhalter 48 die Abspielposition erreicht hat, ist das untere Ende des bewegbaren Teils von dem Behälterhalter 48 getrennt. Da das bewegbare Teil von dem Behälterhalter 48, welcher sich an der Abspielposition befindet, ge­ trennt ist, kann eine Vibration oder Schwingung, die an dem eigentlichen Ge­ häuse 12 anliegt, die Gleitplatte 40 und den optischen Aufnehmer nicht über das bewegbare Teil 70 erreichen, so daß ein schlechter Einfluß verhindert wer­ den kann.
Mit dieser Struktur ist das bewegbare Teil 70 an einer ersten Position oder der höchsten Position (siehe Fig. 8) angeordnet bzw. positioniert, wenn kein Be­ hälter in das eigentliche Gehäuse 12 geladen bzw. eingesetzt ist. In diesem Fall steht das bewegbare Teil 70 um die vorgeschriebene Länge von der oberen Fläche des eigentlichen Gehäuses 12 vor. Falls andererseits der Behälter 22 in das eigentliche Gehäuse 12 geladen ist, ist das bewegbare Teil 70 in eine zweite Position oder die niedrigste Position (siehe Fig. 9) in dem Durchgangs­ loch 68 (oder in dem eigentlichen Gehäuse 12) durch die Schraubenfeder 72 bewegt. In diesem Fall ist das bewegbare Teil 70 vollständig in das Durch­ gangsloch 68 zurückgezogen. Derart kann die blinde Person wissen bzw. erfas­ sen, ob das bewegbare Teil 70 aus der oberen Fläche des eigentlichen Gehäuses 12 vorsteht oder nicht, in dem die obere Fläche desselben berührt wird, näm­ lich kann die blinde Person erfassen, ob der Behälter 22 in das eigentliche Ge­ häuse 12 geladen oder aus diesem entladen ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das bewegbare Teil 70 vollständig in das Durchgangsloch 68 zurückgezogen, wenn der Behälter 22 in das eigent­ liche Gehäuse 12 geladen ist. Das bewegbare Teil 70 muß aber nicht vollstän­ dig in das Durchgangsloch 68 zurückgezogen werden. Nämlich, da eine Ände­ rung der vorstehenden Länge des bewegbaren Teils durch Berühren des beweg­ baren Teils 70 erfaßt werden kann, muß das bewegbare Teil 70 nicht vollstän­ dig in das Durchgangsloch 68 zurückgezogen werden.
Bei der ersten Ausführungsform und bei der zweiten Ausführungsform wird der Lademechanismus 20, welcher ebenfalls bei der herkömmlichen Audiobuchab­ spielvorrichtung verwendet wird, als das Haltemittel oder das Bewegungsmittel verwendet. Es kann aber auch z. B. ein Steuermittel, daß einen Motor zum Be­ wegen des Identifizierungsmittels aufweist, als das Haltemittel oder das Bewe­ gungsmittel verwendet werden. In diesem Fall steuert das Steuermittel den Motor in Verbindung mit der Bewegung des Lademechanismus 20 derart, daß das Türteil 16 verriegelt oder entriegelt wird, bzw. derart, daß die vorstehende Länge des bewegbaren Teils 70 geändert wird.

Claims (4)

1. Audiobuchabspielvorrichtung (10), die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Schreibdaten als Stimme reproduziert, mit
einem eigentlichen Gehäuse (12), in welches das Aufzeichnungsmedium entlad­ bar geladen werden kann, und
einem Identifizierungsmittel (68, 70, 72; 16, 64, 40) zum Identifizieren eines geladenen Zustandes, in dem das Aufzeichungsmedium in das eigentliche Ge­ häuse (12) geladen ist, und eines entladenen Zustands, in dem das Aufzeich­ nungsmedium aus dem eigentlichen Gehäuse (12) entladen ist, wobei das Identifizierungsmittel die Zustände durch Änderung eines tastbaren Eindrucks identifiziert, und wobei das Identifizierungsmittel Teil der Audiobuch­ abspielvorrichtung ist und
ein bewegbares Teil (70) aufweist, das in einem Durchgangsloch (68) des eigentlichen Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei das bewegbare Teil (70) in der Lage ist, nach außen aus dem Durchgangsloch (68) vorzustehen und in das Durchgangs­ loch (68) zurückgezogen zu werden, und
einem Bewegungsmittel (20) zum Bewegen des bewegbaren Teils (70) derart, daß die vorstehende Länge des bewegbaren Teils (70) aus dem eigentlichen Gehäuse (12) entsprechend den Zuständen geändert wird, wobei das Bewegungsmittel ein Lademechanismus (20) ist, der das Aufzeich­ nungsmedium in eine Abspielposition in dem eigentlichen Gehäuse (12) beför­ dert, wenn das Aufzeichnungsmedium in den Ladeeingang eingesetzt wird, und welches das Aufzeichnungsmedium von der Abspielposition zu dem Ladeein­ gang befördert, wenn das Abspielen des Aufzeichnungsmediums gestoppt ist, wobei das bewegbare Teil (70) von dem Lademechanismus (20) getrennt ist, wenn sich das Aufzeichnungsmedium in der Abspielposition befindet.
2. Audiobuchabspielvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das bewegbare Teil (70) immer nach innen durch eine Feder (72) vorge­ spannt ist,
daß das Bewegungsmittel (20) das bewegbare Teil (70) in eine erste Position, in der das bewegbare Teil (70) aus dem eigentlichen Gehäuse (12) vorsteht, bewegt, während die Audiobuchabspielvorrichtung (10) in dem entladenen Zustand ist, und
daß das Bewegungsmittel (20) das bewegbare Teil (70) derart freigibt, daß das bewegbare Teil (70) durch die Feder (72) in eine zweite Position, in der das bewegbare Teil (70) in das eigentliche Gehäuse (12) zurückgezogen ist, bewegt wird, während die Audiobuchabspielvorrichtung (10) in dem geladenen Zustand ist.
3. Audiobuchabspielvorrichtung (10), die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Schreibdaten als Stimme reproduziert, mit
einem eigentlichen Gehäuse (12), in welches das Aufzeichnungsmedium entlad­ bar geladen werden kann, und
einem Identifizierungsmittel (68, 70, 72; 16, 64, 40) zum Identifizieren eines geladenen Zustandes, in dem das Aufzeichungsmedium in das eigentliche Ge­ häuse (12) geladen ist, und eines entladenen Zustands, in dem das Aufzeich­ nungsmedium aus dem eigentlichen Gehäuse (12) entladen ist, wobei das Identifizierungsmittel die Zustände durch Änderung eines tastbaren Eindrucks identifiziert, und wobei das Identifizierungsmittel Teil der Audio­ buchabspielvorrichtung ist, und wobei
das Identifizierungsmittel folgende Bauteile aufweist:
ein Türteil (I6) zum Öffnen und Schließen eines Ladeeingangs (14) des eigent­ lichen Gehäuses (12), durch den das Aufzeichnungsmedium in das eigentliche Gehäuse (12) geladen wird,
eine Feder (18) zum ständigen Vorspannen des Türteils (16) zum Schließen des Ladeeingangs (14), und
ein Haltemittel (64; 40) zum Halten des Türteils (16) derart, daß der Ladeein­ gang (14) nicht geöffnet wird während die Audiobuchabspielvorrichtung (10) in dem geladenen Zustand ist.
4. Audiobuchabspielvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Haltemittel aufweist:
einen Lademechanismus (20), der das Aufzeichnungsmedium zu einer Abspiel­ position in dem eigentlichen Gehäuse (12) befördert, wenn das Aufzeichnungs­ medium in den Ladeeingang (14) eingesetzt wird, und der das Aufzeichnungs­ medium von der Abspielposition zu dem Ladeeingang (14) befördert, wenn das Abspielen des Aufzeichnungsmediums gestoppt ist, und
einen Türhebel (58), der ein Ende, das schwenkbar mit dem eigentlichen Ge­ häuse (12) verbunden ist, und ein anderes Ende, das schwenkbar mit dem Tür­ teil (16) verbunden ist, aufweist, wobei der Türhebel (58) durch den Lade­ mechanismus (20) betätigt wird, wenn der Lademechanismus (20) das Auf­ zeichnungsmedium zu der Abspielposition befördert, wodurch das Türteil (16) zum Schließen des Ladeeingangs (14) bewegt und in dem geschlossenen Zu­ stand gehalten wird.
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