DE1221461C2 - Plattenspieler, bei dem die schallplatten durch einen schlitz des gehaeuses eingeschoben wird - Google Patents
Plattenspieler, bei dem die schallplatten durch einen schlitz des gehaeuses eingeschoben wirdInfo
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- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/03—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler, bei dem die Schallplatte durch einen Schütz des Gehäuses
eingeschoben wird und dadurch das Auflegen der Abtastnadel und das Einschalten des Plattentellerantriebs
in Gang gesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Piattenspielvorrichtung
kann auch in anderen Tonwiedergabegeräten verwendet werden, wie z. B. in den Plattenspielautomaten,
die in Gaststätten aufgestellt sind.
Die verwendete elektromechanische Einrichtung unterscheidet sich von jeder anderen ähnlichen Vorrichtung
durch eine besonders einfache Konstruktion und Funktion der einzelnen Bauteile.
Die Erfindung gestattet, besonders leichte Plattenspieler
und elektromechanische Tonwiedergabegeräte herzustellen, denn die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist für die Ausstattung mit Transistoren geeignet. Insbesondere will die Erfindung die bestehenden Plattenspieler
mit Einführungsschlitze vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Winkelhebel der Einschuböffnung gegenüber angebracht ist,
der an einem Arm einen Zentrierring und einen weiteren, auf ihm drehbaren Tonarm mit einem Tonabnehmer
mit einer Abtastnadel trägt und der durch Federkraft in einer Bereitschaftsstellung gehaltene
Winkelhebel durch das Einschieben einer Schallplatte so betätigt wird, daß sich der Winkelhebel auf die
Schallplatte senkt, bis das Zentrierstück in das Mittelloch der Schallplatte eingreift.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenspielers,
Fig. 2 ein Schnitt nach der LinieΠ-ΙΙ in Fig. 3,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
Fi g. 4 eine Draufsicht auf die einzelnen Getriebeteile
und elektromechanischen Einrichtungen der Plattenspielvorrichtung imd
F i g. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Der Plattenspieler besteht aus einem Koffer 1, der mit einem Schlitz versehen ist, der zweckmäßig in
einer der beiden Stirnseiten 3 des Koffers angeordnet ist.
Der Schlitz 2 ist so geformt und bemessen, daß eine Schallplatte 4 leicht in die Vorrichtung eingeführt
werden kann.
Wenn die Platte 4 in den Schlitz 2 eingeschoben wird, übt sie automatisch einen Druck auf den einen
Arm 5 des Winkelhebels 9 aus.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, dreht sich der Arm 5 um einen festen Stift 6, der an seinen Enden in Halterungen
7 gelagert ist.
Eine der Halterungen 7 trägt eine Hilfsführung 8, die vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist und die
Aufgabe hat, die Schallplatte 4 beim Einschieben in die Plattenspielvorrichtung zu führen, wenn sie durch
den Schlitz 2 eingeschoben wird.
Der Arm 5 lagert beweglich über den Stift 6 in den Halterungen 7 und ist Teil des federnden Winkelhebeis
9, der plattenförmig ausgebildet ist.
Der Arm 9 trägt an seinem freien Ende einen Zentrierring
10, der eine in Fig. 5 im einzelnen gezeigte Form aufweist. Dieser Ring 10 dreht sich teilweise
um den Stift 6 und hat die Aufgabe, die Schallplatten
4 automatisch zu zentrieren und zu haltern, nachdem sie durch den Schlitz 2 eingeschoben worden
sind. Die automatische Zentrierung und Halterung der Schallplatten durch den Ring 10 wird durch seine
besondere schalenförmige Ausbildung erreicht. Dieser Ring 10 kann zusammen mit dem Arm 9 und dem
Arm 5 um den Stift 6 schwingen.
Der Ring 10 weist außerdem an seinem unteren Teil eine Zentrierspitze 11 auf, die einen Plattenteller
12 durchfaßt, der die Schallplatte 4 trägt.
Die Drehung des Plattentellers 12 wird durch einen Elektromotor 13 mit einer Abtriebswelle 14 bewirkt.
Die Abtriebswelle 14 überträgt ihre Drehbewegung auf eine Scheibe 15, die mit dem Plattenteller 12 in 5"
Reibungskontakt steht und zur Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle 14 dient.
Die Scheibe 15 ist an Armen 16 und 17 gelagert, die jeweils um Drehzapfen 18 und 19 drehbar sind.
Der Arm 17 ist an seinem freien Ende mit einem Zapfen 20 versehen, um den die Scheibe 15 drehbar
ist, die mittels einer Feder 21 gegen die Abtriebswelle 14 und den Plattenteller 12 gepreßt wird. Das
eine Ende 22 der Feder 21 ist an einem Element befestigt, das mit dem Tragrahmen oder Gehäuse des
Plattenspielers verbunden ist, während das andere Ende 23 der Feder 21 mit dem Arm 17 verbunden
ist, auf dem die Scheibe 15 sitzt.
Die Plattenspielvorrichtung ist mit einer Auswerfvorrichtung versehen, die einen Betätigungsknopf 24
aufweist, der zweckmäßig in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, in der sich der Schlitz 2 befindet.
Der Knopf 24 ist über eine Zwischenstange 25 an
einem Hebel 26 befestigt, der fest mit einem Element
27 verbunden ist, das um den in den Halterungen 7 gelagerten Stift 6 drehbar ist.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß durch Drücken des Knopfes 24 der Arm 9 und der Ring 10
angehoben werden, wobei sich gleichzeitig auch der Arm 5 teilweise um den Stift 6 dreht und dadurch
die Schallplatte 4 automatisch durch den Schlitz 2 aus dem Koffer stößt.
Das Ausstoßen der Schallplatte 4 aus dem Koffer wird also in einfachster Weise dadurch bewirkt, daß
auf den Knopf 24 gedrückt wird.
Die elektromechanische Einrichtung ist mit einem eine Nadel 29 tragenden beweglichen Tonabnehmer
28 versehen, der an einem Arm 30 sitzt, der um einen Drehzapfen 31 drehbar ist. Diese Anordnung ermöglicht
ein automatisches Verstellen des Arms 30. Dieses Verstellen ist so gedacht, daß, wenn die Schallplatte 4 in den Schlitz 2 eingeschoben wird, der Tonabnehmer
28 sich durch Schwerkraft auf den äußersten Teil der Schallplatte absenkt.
Wenn sich der Arm 9 nach der Einführung der Schallplatte senkt, senkt sich auch der Hebel 30
zusammen mit dem Tonabnehmer 28 und der Nadel 29. Diese ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie
sich zwangläufig auf den Rand der Schallplatte absenkt.
Das untere Ende des Hebels 5 ist mit einer Feder 32 verbunden, deren eines Ende an einem Stift 33
befestigt ist, der mit einem Tragrahmen 34 verbunden ist, auf dem die hauptsächlichen elektromechanischen
Elemente, die für die Erfindung wesentlich sind, angeordnet sind.
' Die Feder 32 hat die Aufgabe, für die Elemente 5, 9,10, 28,29, 30 und 31 eine der beiden vorbestimmten
Endstellungen entsprechend den größten Winkelstellungen, die diese Elemente einnehmen
können, zu bewirken.
Die Einrichtung weist zweckmäßige Schalter auf, die den Stromkreis öffnen und schließen, der den
Speisekontakten' des Elektromotors 13 vorgeschaltet ist. Einer dieser Schalter kann beispielsweise wie der
in Fi g. 5 gezeigte ausgebildet sein.
In den Figuren werden zwei Stifte 38 und 33 dargestellt, die voneinander getrennt werden, wenn sich
der Arm 9 hebt, und wieder in Kontakt kommen, wenn sich der Arm 9 absenkt.
So sind im Betriebszustand des Plattenspielers die Kontakte 38 und 33 geschlossen, und der Strom einer
Batterie oder einer beliebigen anderen Stromquelle speist den Elektromotor.
Die Plattenspielvorrichtung ist mit einem zweiten Schalter versehen, der aus einem Drehkontakt 35 besteht,
der um den senkrecht ausgerichteten Drehzapfen 31 drehbar ist. Dieser Drehkontakt 35 ist auf
einer Fläche drehbar, die aus zwei Abschnitten 36 und 36' besteht. Wenn der Kontakt 35 sich auf dem
metallenen Abschnitt 36 befindet, ist der Stromkreis zum Motor 13 geschlossen, und wenn sich der Kontakt
35 auf dem Abschnitt 36' befindet, der mit einem Isoliermaterial belegt ist, ist der Stromkreis zum
Motor 13 unterbrochen.
Der Kontakt 35 ist auf einem Schwenkarm 37 gelagert, der mit dem Arm 30 zweckmäßig verbunden
ist, so daß die Drehbewegung des Arms 30 die Drehbewegung des Schwenkarms 37 bewirkt.
Wenn der Arm 30 und die Nadel 29 in einem be-
stbnmten Winkel verstellt werden, geht, wenn sich die
Schallplatte in der Endphase des Abspielens befindet, der Kontakt 35 auf den mit Isoliermaterial versehenen
Abschnitt 36' über, wodurch der den Motor 13 speisende Stromkreis unterbrochen wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Motor des Plattenspielers automatisch auszuschalten, wenn die
verschiedenen Schallplatten in ihre Endstellung gelangt sind.
Selbstverständlich können die an der Plattenspielvorrichtung angeordneten elektrischen Schalter auch
anders als die beschriebenen ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Plattenspieler, bei dem die Schallplatte durch einen Schlitz des Gehäuses eingeschoben wird und
dadurch das Auflegen der Abtastnadel und das Einschalten des Plattentellerantriebs in Gang gesetzt
wird, dadurchgekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (9,5) der Einschuböffnung gegenüber
angebracht ist, der an einem Arm (9) einen Zentrierring (10) und einen auf ihm drehbaren Tonarm ■■ (30) mit einem Tonabnehmer1 (28) mit einer Abtastnadel (29) trägt
und der durch Federkraft in einer Bereitschaftsstellung gehaltene Winkelhebel (5) durch das
Einschieben einer Schallplatte (4) so betätigt wird, daß sich der Winkelhebel (?,S) auf die
Schallplatte senkt, bis das Zentrierstück (10) in das Mittelloch der Schallplatte eingreift.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tonarm (30) an einem senkrechten Drehzapfen auf dem Arm (9) ahgelenkt
ist, und bei dem Anheben des Arms (9) selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückschwenkt.
3. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (13)
mit der Welle (14) über eine Reibscheibe (15) den Plattenteller (12) antreibt.
4. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (15)
von zwei Armen (16,17) getragen wird, die an einem ortsfesten Zapfen (18) und einem beweglichen
Zapfen (19) angelenkt sind, wobei das freie Ende des zweiten Arms (17) durch eine Feder
(21) gleichzeitig gegen die Welle (14) des Elektromotors und den Plattenteller (12) angepreßt
wird.
5. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte beim
Einschieben in den Schlitz (2) von einer plattenförmigen Führung (8) geführt wird, die an einer
der Halterungen (7) eines Stiftes (6) befestigt ist, um den sich der Arm (9) zum Zentrieren und
Anhalten der Schallplatte dreht.
6. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Knopf (24)
aufweist, der mit einer Zwischenstange (25) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende an einem Hebel
(26) angeordnet ist, der an einem Element (27) befestigt ist, das um den Stift (6) des Arms
(9) zum Zentrieren drehbar ist.
7. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (27) mit
dem Hebel (5) verbunden ist, der die Schallplatte (4) automatisch auswirft, wenn ein Knopf (24)
gedrückt wird.
8. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schalter auf- ·
weist, der aus zwei Kontakten (38, 33) besteht, von denen der eine an einer der beiden Halterungen
(7) befestigt ist, in denen der Stift (6) der Vorrichtung zum Zentrieren der Schallplatte
lagert, während der zweite Kontakt fest mit dem Hebel (5) verbunden und um den Stift (6) drehbar
ist, so daß der Stromkreis geschlossen wird, wenn sich die Vorrichtung zum Zentrieren der
Schallplatte senkt, wodurch der Elektromotor
(13) gespeist wird, der die Drehung des Plattentellers (12) steuert. -
9. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter
vorgesehen ist, der aus einem Drehkontakt (35) besteht und auf einer ebenen Fläche arbeitet, die
in zwei Abschnitte (36,360 geteüt ist, von denen
der eine (36^ mit Isoliermaterial versehen ist,
während der andere (36) aus Metall besteht und dieser Drehkontakt (35) um den Drehzapfen (31)
drehbar ist und einen Arm (30) trägt, an dem der Tonabnehmer 28) mit seiner Nadel (29) befestigt
ist.
10. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehschalter (35) in den Stromkreis zur Speisung des Elektromotors
(13) eingefügt ist und das Anhalten des Motors bewirkt, wenn der Tonabnehmer (28) mit seiner
Nadel (29) die Stellung, in der das Abhören der Schallplatte (4) beendet ist, erreicht hat.
11. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5), der
das Auswerfen der Schallplatte (4) bewirkt, wenn der Knopf (24) betätigt wird, an seinem unteren
Ende eine Feder (32) aufweist, die an ihrem anderen Ende am Tragrahmen (34) für die Elemente
des Plattenspielers befestigt ist.
12. Plattenspieler nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring
(1©) mit einem besonderen Rand versehen ist,
der die Aufgabe hat, ein Herausgleiten und versehentlich Erschütterungen der Schallplatte (4) zu
vermeiden, wenn der Plattenspieler während des Betriebs gekippt wird.
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-
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