DE2119671A1 - Spielzeugplattenspieler - Google Patents
SpielzeugplattenspielerInfo
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Description
Spielzeugplattenspieler y
Die Erfindung befasst sich mit Spielzeugplattenspielern. Der Spiel- oder Unterhaltungswert vieler S>pielzeugtypen,
beispielsweise Puppen, lässt sich durch Einbau kleiner Spielzeugplattenspieler
erhöhen« Derartige Plattenspieler sind im allgemeinen so konstruiert, daß eine einzige Schallplatte
verwendet wird, die ständig in dem Plattenspieler bleibt* Falls die Schallplatten gewechselt oder ausgetauscht werden
könnten, könnte ein solches Spielzeug noch interessanter werden. Bin Mechanismus, der einen Plattenwechsel ermöglicht,
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muß jedoch ausserordentlich einfach arbeiten und darf keine
Bedienungsanleitung für Kinder erfordern» Ausaerdem darf er auch "bei unsachgemäßer Benutzung nicht leicht beschädigt werden
können. Eerner muß ein solcher Spielzeugplattenspieler so
gebaut sein, daß er sich mit nur geringem Kostenaufwand herstellen lässt und sich dabei in Spielzeuge einbauen lässt, die
wenig kosten. Ein solcher Spielzeugplattenspieler würde auch deshalb, vorteilhaft sein, weil er sich in andere Spielzeuge
als; Puppen einbauen Hesse und sogar selbst als Spielzeug
verwendet werden könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen preiswerten
Spielzeugplattenspieler zu schaffen, der austauschbare Schallplatten abspielen kann und ausserordentlich einfach zu
bedienen ist. Ein solcher, von einem Kind bedienbarer Schall— plattenspieler soll eine möglichst geringe Zahl unterschiedlicher
Teile aufweisen»
Erfindungsgemäß wird nun zu diesem Zweck ein Spielzeugplattenspieler
geschaffen, der es einem Kind ermöglicht, eine Schallplatte durch bloßes. Einstecken in einen Schlitz abzuspielen,
ferner die Schallplatte durch Eindrücken eines Knopfes wiederholt zu spielen und sie durch Drücken eines anderen ünopfes
™ aus dem Apparat zu entfernen. Der Plattenspieler weist einen
Steuerhebel auf, der einen Wiederholungsspiel-Knopfteil hat,
welcher eingedrückt werden kann, um eine Schallplattenaufnahme erneut abzuspielen, sowie einen Auswurfknopfteil hat, der
sich ebenfalls eindrücken lässt, um dadurch die Schallplatte aus dem Plattenspieler auszustoßen. Wenn der Wiederholungsspielteil
eingedrückt ist, bedient eine erste auf ihm befindliche Nockenfläche einen Hebel, der den Tonarm von der Schallplatte
abhebt, während eine zweite auf ihm befindliche Nockenfläche den Tonarm zum Umfang der Schallplatte führt, so daß
sie von neuem abgespielt werden kann«. Wenn der Auswurf teil des
Steuerhebels eingedrückt wird, bewegt er einen Auswurfhebel, der mit verschiedenen Nockenflachen versehen ist. Zu diesen
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Nockenflächen gehört eine erste Oberfläche, die den Hebel so
verschwenkt, daß der Tonarm angehoben wird, sowie eine zweite Oberfläche, die eine Spindel anhebt, welche die Schallplatte
von dem Drehteller löst, und eine dritte Oberfläche, die den Tonarm zum Rande des Drehtellers führt. Der Auswurfhebel ist
außerdem mit einem Finger versehen, der gegen den Schallplattenrand stößt, um die Platte aus dem Gehäuse auszustoßen oder
auszuwerfen, sowie mit einer Oberfläche, die Schalter öffnet, um den Motor abzuschalten.
Die Wiederholungsspiel- und Auswurfknopfteile sind auf derselben Oberfläche angeordnet wie der Schlitz, durch den die
Schallplatten aufgenommen und ausgeworfen werdene Dies erleichtert
den Einbau des Plattenspielermeohanismus in andere Spielzeuge. So reicht beispielsweise eine große im Rücken
einer Puppe vorhandene Aussparung aus, um den Mechanismus aufzunehmen und einen Zugang zu ihm zu ermöglichen, wobei
dann der Schallplattenaufnahmeschlitz und alle Steuerelemente an der rückseitigen Oberfläche der Puppe angeordnet
sind.
Der Plattenspielermechanismus weist einen neuartigen, elektrisch leitenden Federkörper auf, von dem ein Arm in dem Batteriehalter
sitzt, um eine Batterieklemme zu berühren, ein zweiter Arm mit einer Motorklemme in Kontakt steht, ein dritter
Arm gegen die Spindel gedruckt wird, umlauf sie in Richtung
auf den Drehteller eine Kraft auszuüben, und schließlich ein vierter Arm den Steuerhebel in einer neutralen Stellung
hält«, Zwei leitende Federkörper können miteinander in Kontakt stehen, um die andere Motorklemme bzw. den anderen
Motorpol mit der anderen Batterieklemme elektrisch zu verbinden. Diese beiden Federkörper sind so angeordnet, daß sie
auseinanderbewegt werden können, um den Motor anzuhalten, sobald der Tonarm die Auslaufrille in der Schallplattenmitte
erreicht hat, und auch sobald der Auswurfhebel so verschwenkt worden ist, daß er eine Schallplatte auswirft oder ausstößt,
so daß die Batterie nicht unnötig entleert wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich-,
nung näher erläutert. Es zeigen
1 eine perspektivische Explosivdarstellung eines Spieliseugplattenspielers gemäß der Erfindung,
Pigο 2 eine perspektivische Darstellung des Plattenspielers
von I1Ig0 Ij wobei eine Schallplatte einsteckbereit ist,
Figo 3 eine Draufsicht auf den Plattenspieler von Fig« I
am Beginn des Äbspielens einer Schallplatte, wobei der obere
^ Gehäusekörper entfernt ist,
Figo 4 eine Ansicht längs der linie 4-4 in Figo 3f
Figo 5 eine Teilansicht, ähnlich der von Figo 3# wobjei
jedoch der Plattenspieler am Ende einea: Abcspielvorganges gezeigt
ist,
Figo 6.eine Teilansicht, ähnlich der von Fig· 3, wobei
die Spielwiederholungseinrichtung des Plattenspielers zu sehen ist,
Figo 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig«, 3,
Figo 8 eine Ansicht längs der Linie 8-8 in Figo 6,
Fig* 9 eine Teilansicht, ähnlich der von Fig» 3, wobei
die Vorrichtung nach dem Auswerfen einer Schallplatte aus dem Plattenspieler gezeigt ist8 und
Figo 10 eine Ansicht längs der Linie 10—10 in Figo 9e
Figo 2i zeigt den Spielzeugplattenspieler 10, der eine
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Schallplatte 12; aufnehmen und abspielen kann« Ein Kind spielt
die Schallplatte 12k at», indem es sie durch einen in der Vorderseite
15 eines Gehäuses 16 vorhandenen Schlitz 14 einsteckt, die Schallplatte beginnt zu spielen, sobald sie vollständig
eingesteckt worden ist, und hört mit dem Spielen auf, sobald sie vollständig abgespielt worden ist· Der Plattenspieler wird
von einer Batterie angetrieben, die sich in einer Batteriekammer 18 des Gehäuses befindet, und er ist so gebaut, daß am
Ende eines- Sghallplattenspiels elektrische kontakte, die zu
einem in dem Plattenspieler vorhandenen Motor führen, geöffnet werden, so daß jede weitere Entleerung der Batterie verhindert
wird· Wenn ein Kind wünscht, dass die Schallplatte noch einmal gespielt wird, braucht es nur einen Spielwiederholungsknopf
teil 2D eines Steuerhebels 22 einzudrücken und zu entriegelnο Wenn ein Kind die Schallplatte auswerfen möchte,
braucht es nur den Auswurfknopfteil 24 des Steuerhebels
einzudrücken. Dadurch wird die Schallplatte 12 veranlasst, durch den Schlitz 14 nach ausaen zu treten, so daß eine neue
Schallplatte eingesteckt oder die alte Schallplatte umgedreht und wieder eingesteckt werden kann, um ihre Rückseite abzuspielen.
Der Plattenspieler 10 kann entweder in einem sprechenden Spielzeug eingebaut sein oder auch als separate
Einrichtung verkauft werden«
Wie aus Fig, 1 hervorgeht, weist das Plattenspielergehäuse einen oberen Gehäusekörper 26, einen unteren Gehäusekörper
und einen mittleren Gehäusekörper 30 auf, wobei letzterer zwischen dem oberen und dem unteren Gehäusekörper gehalten
wird· Die Schallplatte wird mit Hilfe eines Drehtellers 32 gedreht, der auf dem unteren Gehäusekörper drehbar gelagert
ist und von einem Elektromotor 34 angetrieben wird, welcher einen mit dem Drehteller gekoppelten Riemen 36 antreibt.
Eine Schallplatte wird mit Hilfe einer Nadel oder eines Sa?-
phirs 38 abgespielt, der an einem Tonarm 40 gehalten wird, dessen inneres Ende auf einer Stütze 42 des mittleren Gehäusekörpers
verschwenkbar gelagert ist0 Die von der Nadel
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aufgenommenen Schwingungen werden auf eine Lautsprechertrichteranordnung
42* übertragen, die einen Anker 44 aufweist, welcher an einer auf dem Tonarm 40 befindlichen Leiste 45 unter
Spannung anliegt„ Die von dem Lautsprechertrichter akxu.
stisch verstärkten Töne treten durch ein Gitterten des oberen Gehäusekörpers 26 aus»
Der zum Antrieb des Motors 34 benötigte Strom wird von einer gewöhnlichent nicht dargestellten Blitzlichtbatterie geliefert,
die sich in der Batteriekammer 18 des Gehäuses befindete Ein Betriebselement 46, das aus einem federnden, elektrisch
leitenden Material besteht, transportiert den Strom direkt von der Batterieklemme zu einer Motorklemme0 Das Betriebs—
element 46 besitzt einen ißrm 48, der an dem einen Ende der
Batteriekammer liegt, um eine Batterieklemme bzw. einen Batteriepol
direkt zu berühren, sowie einen anderen Arm 50, der mit einer Motorklemme 52 in direktem Kontakt steht. Zwei Kontaktkörper
54 und 56 dienen zum Anschluß der anderen Motor— klemme 58 an die andere Batterieklemmeo Der erste Kontaktkörper
54 steht mit dem einen Ende 59 mit einer Motorklemme in Berührung, während das andere Ende 60 frei ist« Der zweite
Kontaktkörper 56 liegt mit dem einen Ende 62. an der Batteriekammer,
um mit einer anderen Batterieklemme unmittelbar Kontakt zu haben, während ein anderes Ende 64 so angeordnet ist,
daß es mit dem Ende 60 des ersten Kontaktkörpers in Verbindung steht ο Die Kontaktkörperenden 60 und 64 werden, während
der Plattenspieler spielt, zusammengedrückt, lassen sich jedoch entweder am Ende eines Schallplattenabspiels oder beim
Auswurf einer Schallplatte trenneno
Die Betriebsweise des Schallplattenspielers lässt sich am besten dadurch verstehen, daß zunächst der Betrieb während des
Abspielens einer Schallplatte betrachtet wird, die gerade
eingesteckt.worden ist, dann die Betriebsschritte beim wiederholten
Abspielen der Schallplatte und die Betriebsschritte beim Auswerfen der Schallplatte und schließlich die
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Betriebsschritte "beim Einstecken einer neuen Schallplattee
In ligur 3 ist der Schallplattenmechanismus zu Beginn des Abspiels
einer Schallplatte 12 dargestellt, die gerade in den Mechanismus eingesteckt worden ist. Wenn der !Eonarm 40 in der
Spiralrille der Schallplatte entlangfährt, bewegt er sich in
Richtung auf eine Auslaufrille 65 in der Schallplattenmitteo
Figur 5 zeigt die Situation, in der der Tonarm sich der Auslaufrille 65 nähert, nachdem die Schallplatte abgespielt worden
ist. Ein Abschaltkörper 66 auf dem Tonarm berührt das freie Ende 64 des zweiten Kontaktkörpers, biegt es von dem
freien Ende 60 des ersten Kontaktkörpers weg und öffnet dadurch
den elektrischen Stromkreis, wodurch der Motor zum Stillstand kommt. Der Plattenspieler kann unbegrenzt in dieser
Position belassen werden. Wenn jedoch ein Kind die Schallplatte wieder hören will, und zwar entweder dieselbe Aufnahme
oder eine andere Aufnahme, die von einer anderen parallelen Spiralrille auf derselben Schallplattenseite gespeichert wird,
dann drückt es auf den Spielwiederholungsknopf 20 des Steuerhebels 22 ο
Sobald ein kind den Spielwiederholungsknopf 20 eindrückt, um die Schallplatte von neuem ablaufen zu lassen, bewirkt es dadurch,
daß der Tonarm 40 und seine Nadel von der Schallplatte abgenoben werden und dann nach aussen zum Plattenumfange verschwenkt
werden. Das Abheben des Tonarms geschieht mit Hilfe eines mittleren Hebels oder Tonarmabhebhebels 68, der an dem
Gehäuse verschwenkbar gelagert ist. Der Abhebhebel 68 weist einen ersten Arm 70 auf, der unter einem Vorsprung 72: am
äusseren Ende des Tonarms liegt, sowie einen zweiten Arm 74, der so beschaffen ist, daß er von dem Steuerhebel 22 berührt
werden kann. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, besitzt der Steuerhebel 22 eine Abhebnockenfläche 76» Durch Eindrücken des
Spielwiederholungsknopfes 20 des Steuerhebels wird bewirkt, daß die Abhebnockenfläche 76 den zweiten Arm 74 des Abheb-
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hebeis "berührt und ihn dreht. Wie aus Pig.8 ersichtlich ist,
hebt dann der erste Arm 70 des Abhebhebels den Vorsprung 72
auf dem Tonarm hoch, wodurch die ladel 78 τοη der Schallplatte
abgehoben wird» Nachdem der Tonarm hochgehoben worden ist, bewegt sich der Spielwiederholungsknopf 20 weiter nach
innen in Richtung des Pfeils 78. Wie aus 3?ig. 6 hervorgeht, "berührt dann während einer solchen Einwärtsbewegung eine
Tonarmrückführnockenflache 80 den Tonarmvorsprung 72: und
stösst den Smarm nach aussen zum Umfang der Schallplatte· Wenn sich der Tonarm nach aussen bewegt, gibt der auf dem
Tonarm befindliche Körper 66 das Kontaktende 64 frei, so daß der Motor wieder mit Strom, gespeist werden kann,. Demzufolge
beginnt der Drehteller sofort, die Schallplatte zu drehen«
Sobald das Kind den Spielwiederholungsknopf 2D eingedrückt
hat, lässt es ihn los, so daß die Schallplatte von neuem gespielt werden kann. Das Loslassen des Spielwiederholungsknopfes
20 ermöglicht es dem Steuerhebel 22., in seine Ausgangslage
zurückzukehren, in der die Rückfühmockenober—
fläche 80 mit Abstand vom Tonarm getrennt ist, so daß dieser in der Tonrille entlang-fahren kann« Ausserdem ist die Abhebnockenfläche 76 von dem Abhebhebel 68 getrennt, so daß
es diesem möglich ist, den Tonarm frei-zu-geben, wodurch die
Nadel auf die Schallplatte zurückfallen kann. In den Fällen, in denen die Schallplatte mit einer Vielzahl von spiralförmigen
Tonrillen oder Aufnahmespuren versehen ist, werden die
Rillen willkürlich ausgewählt und abgespielt, da der Zeitpunkt der Freigabe des Spielwiederholungsknopfes durch das
Kind zufallsbedingt ist.
Sobald ein kind den Spielwiederholungsknopf 20"losläßt, muß
der Steuerhebel 22 in seine Ausgangslage zurückspringen» Wie aus Figö 3 ersichtlich, wird die Rückführung des Steuerhebels
mit Hilfe eines Rückführarms 82 des Betriebselementes 46 erreicht, der gegen einen auf dem Steuerhebel 22 befindlichen
Zapfen 84 gedrückt wird.
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Wenn ein !Kind die Schallplatte entfernen möchte, drückt es
den Auswurfknopf 24 des Steuerhebels 22 eine Dadurch werden
der Tonarm von der Schallplatte abgehoben und eine Spindel angehoben, die die Schallplatte auf den Drehteller drückt«
Ferner wird dadurch bewirkt, daß die Schallplatte ausgeworfen und der elektrische Schaltkreis geöffnet wird, wodurch der
Motor abgeschaltet wird. Die meisten dieser Betriebsschritte werden mit Hilfe eines Auswurfhebels 86 durchgeführt, der
in Figo 1 dargestellt ist. Der Auswurfhebel 86 ist auf einem Zapfen 88 drehbar gelagert, der sich vom mittleren Gehäusekörper
30 aus erstreckt. Eine Nabe 30 ist auf dem Auswurfhe bei
so angeordnet, daß sie von einer auf dem Steuerhebel 22 befindlichen Auswurfnockenfläche 92 berührt wird, so daß
dann, wenn ein Kind den Auswurfknopf 24 des Steuerhebels eindrückt, um den Steuerhebel im Uhrzeigersinn zu drehen, und
zwar" inbezug auf die Zeichnungsfigur von oben gesehen, dadurch
der Auswurfhebel 86 veranalsst wird, sich ebenfalls
la Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Auswurfhebel 86 besitzt eine Spindelabhebnockenfläche 94» die von den Oberseiten eines Schlitzes 96 gebildet wird«
Durch den Schlitz 96 ragt eine Spindel 98. Diese Spindel besitzt ein unteres, mit der Schallplatte in Berührung kommendes
Ende 100 sowie ein oberes, der Nockenoberfläche folgendes Ende 102, das mit der Nockenfläche 94 in Berührung steht,
um dadurch dem Auswurfhebel zu ermöglichen, die Spindel anzuheben
und abzusenken. Ausserdem ist der Auswurfhebel mit
einer ÜLönarmabhelmockenflache 104 ausgestattet, die einen
dritten Arm 106 des Tonarmabhebhebels 68 berühren kann, um diesen zu veranlassen, den Tonarm von der Schallplatte abzuheben«
Ein auf dem Auswurfhebel 86 ausgebildeter Auswurffinger 108 kann den Rand einer Schallplatte berühren, um sie
durch den in dem Gehäuse befindlichen Schlitz nach auosen zu ötossen. Eine Abschaltnockenfläche 110 auf dem Auswurfhebel
86 kann das .Kontaktkörperende 60 wegbiegen, um dadurch
den elektrischen Schaltkreis zu öffnen, so daß die Strom—
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zufuhr zum Motor unterbrochen. wird» Die Betriebsweise dieser
!Teile des Auswurfhebeis wird im folgenden "beschrieben,.
In Figur 4 ist die Situation vor dem Auswerfen einer Schallplatte dargestellt, wobei das untere oder das die Schallplatte
berührende Ende der Spindel 100 teilweise in ein in der Mitte der Schallplatte 12 vorhandenes Loch hineinragt,
um die Schallplatte zu zentrieren und sie auf dem Drehteller 32 zu halten· Die Spindel wird von einem Arm 112- des. Eetriebselements
46 nach unten gedrückt. In Fig. 9 ist nun die Situation dargestellt, die dann eintritt, wenn ein
Kind den Auswurfknopf 24 des Steuerhebels vollständig eingedrückt hat, um dadurch eine Schallplatte aus dem Schallplattenspieler
auszuwerfen. Sobald der Knopf 24 vollständig eingedrückt worden ist, hat die Nockenfläche 92; des £S.teuer~
hebels den Auswurfhebel 86 in die dargestellte Position gestossen«
Während des ersten Heils der Drehung des Auswurfhebels 86 läuft ein Rampenteil 94B, der Spindelabhebfläche des
Auswurfhebels an dem oberen oder Nockenende der Spindel 98 entlang, um die Spindel von der Schallplatte abzuheben.
Gleichzeitig dreht die üonarmabhebnockenflache 104, wie aus
Figo 10 ersichtlich, den dritten Arm 106 des Ohonarmabheb!-
hebels 68» Wie bereits im Zusammenhang mit der Spielwie— derholungsvorrichtung und mit Figur 8 beschrieben wurde,
wird durch das Drehen des Hebels 68 bewirkt, daß die Tonarm—
nabe sich von der Schallplatte abhebt. Durch die kombinierte Bewegung des Spindelabhebens und Tonarmahhebens kommt
die Schallplatte frei, so daß sie während des letzten Teils der Verschwenkung des Auswurfhebels 86 ausgeworfen wird.
Das tatsächliche Auswerfen der Schallplatte geschieht mit
Hilfe des Schallplattenauswurffingers 108 des Auswurfhebels
86, wie am besten aus Figo 9 ersichtlich ist. Der Auswurffinger 108 ist von der Drehachse des Auswurfhebels, die in
dem Zapfen 88 verläuft, ein beträchtliches Stück entfernt, so daß die Schallplatte im allgemeinen sehr rasch
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ausgeworfen wird und aus dem Plattenspieler herausragt0
Das Abschalten des Motors während des Auswerfens der Schallplatte geschieht mit Hilfe eines vorderen Teils 1101 der
Abschaltnockenflache 110„ Der vordere Teil 1101 stösst das
Ende 60 des Kontakt körpers von dem Ende 64 des anderen J£ontaktkörpers
weg, um dadurch den elektrischen Schaltkreis zum Motor zu öffnenο Der letztere Teil der Abschaltnockenfläche
110 hat von dem Zapfen 88 einen konstanten Abstand und dient nur dazu, das Kontaktforderende 60 von dem anderen Ende 64
wegzuhalten«, Der vordere Abschnitt 1101, der in Wirklichkeit den elektrischen Schaltkreis unterbricht, ist so angeordnet,
daß der Schaltkreis während des Beginns der Bewegung des ι
Auswurfhebels 86 unterbrochen wird, so daß der Drehteller zu der Zeit, da der Auswurffinger die Schallplatte berührt,
um sie auszuwerfen, seine Drehbewegung verlangsamt oder ganz angehalten wird. Die Nockenfläche 110 berührt ausserdem den
Tonarm 40 und trägt ihn zum Umfang des Drehtellersβ Eine
solche Bewegung des Tonarms stellt die Vorrichtung so ein, daß sie sofort wieder eine neue Schallplatte aufnehmen und
abspielen kann«
Nachdem der Auswurfknopf 24 vollständig eingedrückt worden ist, behalten der Steuerhebel 22 und der Auswurfhebel 86 ihre
in ligo 9 gezeigte Ausrichtung bei„ Der Auswurfhebel 86
muß notwendigerweise in dieser Stellung gehalten werden, da- | mit er zur Aufnahme einer anderen Schallplatte bereit ist
und damit verhindert wird, daß die elektrischen Kontakte bei 60 und 64 geschlossen werden, was zu einer Entleerung der
Batterie führen könnte« Die Rückkehr des Auswurfhebeis 86
wird durch die Reibungswirkung verhindert, die von dem abgebogenen Kontaktkörperende 60 und der abwärts gerichteten
Kraft des oberen Spindelendes 102. (siehe ligo 10) erzeugt wird, das durch den federnden Arm 112 nach unten gestossen
wird ο Der Auswurfhebel 86 hat kein Teil, das einem kind zugänglich
ist, so daii auch die Wahrscheinlichkeit gering ist, daß der HebeJliaus seiner Auswurf position von lig0 9 in die
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Abspiellage zurückbewegt wird» Wenn jedoch der Steuerhebel
nicht zwangsläufig an Ort und Stelle gehalten würde, könnte er in seine anfängliche Spielposition durch blosses Drücken
auf den Spielwiederholungsknopf 20 zurückgebracht werden«» Um eine solche Bewegung des Steuerhebels 22 zu verhindern,
ist dieser mit einem Anschlag 114 (Fig«9) auf seiner Unterseite
ausgestattet, der einen anderen auf dem Auswurfhebel 86 befindlichen Anschlag 116 berührt. Der Anschlag 116 auf dem
Auswurfhebel Sfi verhindert, daß der Steuerhebel um den Zapfen 118 gedreht wird, auf dem er gelagert ist, wodurch der Plattenspieler
solange in der in· Figo 9 gezeigten Position verbleibt, bis eine neue Schallplatte eingesteckt wird·
Wenn eine Schallplatte in den Plattenspieler eingesteckt wird,
stösst sie an den Auswurffinger 108 des Auswurfhebels 86 an und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn in Richtung auf die
Abspiellage ο Es wird daraufhingewiesen, daß während einer solchen Drehbewegung der auf dem Steuerhebel befindliche Anschlag
114 an dem Anschlag 116 auf dem Auswurfhebel vorbeigehen kann. Wenn die Schallplatte den Auswurfhebel 86 in seine
Spielstellung zurückstösst, kann sich die Spindel 98 abwärts bewegen, um die Schallplatte auf dem Drehteller zu halten,
ferner wird dann der Tonarm 40 freigegeben, so daß seine Nadel auf die Schallplatte fallen kann, und die Kontaktenden
60 und 64 können sich einander berühren, so daß der Motor mit Strom gespeist wirdo
Somit wird ein Spielzeugplattenspieler geschaffen, der sich von einem Kind leicht bedienen lässt, automatisch in Betrieb
gesetzt wird, sobald eine Schallplatte eingesteckt wird, automatisch die Schallplatte von neuem abspielt, wenn ein
einziger Knopf gedruckt wird, und der schließlich automatisch die Schallplatte durch Drücken auf einen anderen
Knopf auswirft. Ein solcher automatischer Betrieb wird mit einem verhältnismässig einfachen Mechanismus erreicht. In
Figur !sind die verschiedenen Teile dargestellt, von denen viele sogar di· einfachsten, manuell bedienten Spielzeug—
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Plattenspielern benötigt werden, so beispielsweise die Ge-.
häusekörper, der Motor und die Drehtelleranordnung, die lautspreohertriohteranordnung
und die Tonarmvorrichtung· Die einzigen zusätzlich erforderlichen pfeile sind der Steuerhebel
22, der Auswurf hebel 86, die Spindel 98, der Abheb—
hebel 68, das Betriebselement 46 und die beiden Leiterelemente
54 und 56ο Jedes dieser Teile lässt sich in einem
einfachen Spritzgiessvorgang herstellen, mit Ausnahme der Leiterelemente 46, 54 und 56, die durch Stanzen und Biegen
eines dünnen Metallbleches angefertigt werden können« Der in Anbetracht seiner vielen Funktionen verhältnismässig (
einfache Aufbau des Plattenspielers eröffnet die Möglichkeit, ihn mit einem geringen Kostenaufwand herzustellen und
deshalb in Spielzeuge einzubauen, die zu einem geringen Preis verkauft werden.
Der Einbau des Plattenspielermechanismus in ein anderes Spielzeug als eine grosse Puppe vereinfacht sich dadurch,
weil alle Teile, die zugänglich sein müssen, auf einer einzigen Oberfläche liegen· Das heisst,der Pia*tenaufnähme—
schlitz 14» der Spielwiederholungsknopf 20 und der Auswurfknopf 24 befinden sich auf ein und derselben Oberfläche 15,
wie dies aus Pig· 2 hervorgeht. Der Einbau in eine Puppe λ
kann dadurch geschehen, daß im Rücken der Puppe eine einzige grosse Aussparung vorgesehen wird, die den Plattenspieler
aufnimmt· Heine zusätzlichen Offnungen sind dann erforderlich,
um die Steuerelemente zugänglich zu machen«
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Claims (1)
- PatentansprücheQ^) Spielzeugplattenspieler zum Abspielen einer Schallplatte, mit einem Gehäuse 9 einem auf dem Sehäuse drehbar gelagerten Drehteller, einem Tonarm, der mit einer Nadel versehen ist, die in die Rillen der Schallplatte eingreift, und der so gelagert ist, daß er in einer Richtung verschwenkbar ist, um in der Schallplattenrille ent-fe langzufahren und die Nadel von der Schallplatte abzuheben und auf die Schallplatte aufzusetzen, ferner mit einem Abhebhebel, der im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist und einen Abhebteil aufweist, mit dem der Tonarm anhebbar ist, um die Nadel von der Schallplatte wegzubewegen, gekennzeichnet durch einen Steuerhebel (.22.);, der an dem Gehäuse (16) verschwenkbar gelagert ist und einen von Hand eindrückbaren Sjpielwiederholungsknopfteil (20) aufweist, eine erste Fläche (76), die mit dem Abhebhebel (68) in Berührung bringbar ist, um ihn in eine Richtung zu verschwenken, in der die Nadel (28) von der Schallplatte (12) abgehoben wird, und durch eine zweite Flache (80), mit der der Tonarm (40) in Berührung bringbar ist, um ihn in Rich-™ tung auf den Umfang der Schallplatte (12) zu verschwenken.2« Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (76) eine Nockenfläche ist, und daß die zweite Fläche (80) eine gebogene Nockenfläche ist.3· Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse (16) drehbar gelagerten Auswurfhebel (86), der einen Finger (108) aufweist, mit dem er den Rand einer Schallplatte (12) berührt, um die Schallplatte aus dem Gehäuse auszustossen,209828/04 7wobei der Steuerhebel (22) mit einem von Hand betätigbaren Auswurf knopf teil (24·) auf der einen Seite der Drehachse des Steuerhebels, gegenüber dem Spielwiederholungsknopfteil (20), versehen ist, mit dem der Spielwiederholungshebel in eine Richtung drehbar ist, die entgegengesetzt derjenigen Richtung ist, in der der Hebel schwingt, sobald der Spielwiederholungsknopfteil eingedrückt wird, und wobei der Steuerhebel (22) mit einer Auswurffläche (92^) versehen ist,durchdie der Auswurfhebel (86) so bewegbar ist, daß eine Schallplatte (12) aus dem Gehäuse (16) gestossen wird, sobald der Auswurfknopfteil (24) eingedrückt wirdo4ο Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ersten Ansehlag (114), der auf dem Spielwiederholungshebel angeordnet ist, und einen zweiten Anschlag (116) auf dem Auswurfhebel (86), die dazu dienen, eine Verschwenkung des Spielwiederholungshebels in der ersten Richtung zu verhindern, sobald der Auswurfhebel (86) sich in der Stellung befindet, die er nach dem Auswurf einer Schallplatte (120 einnimmt·5· Spielzeugplattenspieler nach Anspruch lt gekennzeichnet durch eine Spindel (98), die eine Schallplatte (12) auf dem Drehteller (32) hält, wobei das Gehäuse (16) mehrere Oberflächen aufweist, zu denen eine bestimmte vor- I dere Oberfläche (15) gehört, in der sich ein langgestreckter Schlitz (14) zur Aufnahme der Schallplatten befindet, wobei ferner der Steuerhebel (22) ausserdem mit einem Auswurfknopf (20) versehen ist und jeder dieser Knöpfe so angeordnet ist, daß er sich von der vorderen Oberfläche. (15) aus nach vorne erstreckt, und wobei schließlich eine zweite ¥:orrichtung vorgesehen ist, die auf die Betätigung des Auswurf knopf es (20) anspricht, um die Spindel (98), von dem Drehteller (32 ) wegzubewegen und eine Schallplatte (12) durch den Schlitz (14) auf den Drehteller zu drücken·209828/047160 Spielzeugplattenspieler nach. Anspruch. 5» dadurch, gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (22) einen Hebel aufweist, dessen Mittelteil auf dem gehäuse (16) drehbar gelagert ist, und der auf den entgegengesetzten Seiten des Mittelteils mit Abschnitten (20,24) versehen ist, die den Spielwiederholungsknopf bzw. Auswurfknopf bilden, so daß dann, wenn der eine Knopf nach innen gedrückt wird, der andere sieh nach ausaen bewegto7o Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß' die zweite Einrichtung mit dem Steuerhebel (22) gekoppelt ist, um die Spindel (98) anzuheben, den Tonarm (40) anzuheben und die Schallplatte (12:} durch den Schlitz (14) auszuwerfen, sobald der Steuerhebel während des Eindrückens seines Auswurfknopfteils (24) verschwenkt wirdo8. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Drehtellers (.52:) ein Motor (34) dient, der ein mit Anschlußklemmen (52i,58| versehener Elektromotor ist, daß das Gehäuse (16) eine Batteriekammer (18) aufweist, in der sich wenigstens eine mit Anschlußklemmen versehene Batterie befindet, daß ein erster und ein zweiter Kontaktkörper (54»56) vorgesehen sind, der aus elektrisch leitfähigem Federmaterial besteht, daü der erste Kontaktkörper (54) mit einem Ende (59) an eine Motorklemme angeschlossen ist und ein zweites freies-Ende (60) hat, daß der zweite Kontaktkörper (56) mit dem einen Ende (62^ in der Batteriekammer (18) liegt, um eine Batterieanschlußklemme direkt zu berühren, und daß er mit seinem anderen Ende (64) gegen das freie Ende (60) dea; ersten Kontaktkörpers (54) gedrückt wird, daß auf dem Tonarm (40) ein Abschaltkörper (66) vorgesehen ist, mit dem die Kontaktkörper (54,56) trennbar sind, sobald der Tonarm die Mitte der Spiralrille erreicht, und daß die zweite Einrichtung mit Mitteln in Verbindung steht, durch die die Kontakt-209828/0471körper (54*56) trennbar sind, sobald der Steuerhebel (22) während des Eindrückens des an ihm befindlichen Auswurfknopfteils (24) verschwenkt wird«9©. Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) mit mehreren· besonderen Oberflächen versehen ist, von denen die eine einen Schlitz (14) bildet, und daß die Spielwiederholungs** und Auswurfknopfteile (2D,24).! so angeordnet sind, daß sie aus der Oberfläche (15), die den Schlitz (14) bildet, herausragen, um dadurch den Einbau des Plattenspielers (10) in ein anderes Spielzeug zu erleichternο10* Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) einen Schlitz (14) zur Aufnahme einer Schallplatte (12$j aufweist, datf ea; ferner mit einer Spindel (98) versehen ist, die in Richtung auf den Drehteller (92) hin- und her verschiebbar ist, um die Schallplatte (12); auf dem Drehteller zu halten bzw© von ihm zu lösen, daß an dem Gehäuse (16) ein Auswurfhebel verschwenkbar angebracht ist, der zwischen Abspiel- und Auswurfstellungen verschwenkbar ist und einen Finger (108), aufweist, der mit einer Schallplatte (12); in Berührung gebracht werden kann, um diese auszuwerfen, sobald der Hehßl in Richtung auf seine Auswürfetellung verschwenkt wird, und der von einer durch den Schlitz (14) eingesteckten Schallplatte Kräfte aufnimmt, um den Hebel (86), in Richtung auf seine Abspielstellung zu verschwenken, wobei der Auswurfhebel (86) ferner einen die Spindel (98) aufnehmenden Schlitz (96) aufweist, der sich in konstanter radialer Entfernung von der Drehachse des Hebels erstreckt, daß die Spindel (98) durch den Schlitz (96) hindurchgeführt ist, und daß der Auswurfhebel (86) auf jeder Seite des Schlitzes (94) mit die Spindel berührenden Wänden (94) versehen ist, die wie Nockenflächen wirken und einen ersten Teil besitzen, der von dem Drehteller (32) einen konstanten Abstand aufweist» üowie einen zweiten209828/0471tiRampenteil (104) mit progressiv abnehmender Entfernung von dem Drehteller an Stellen, die von dem ersten Teil ('94) mit zunehmenden Abstand getrennt sind«11« Spielzeugplattenspieler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Motor (34) zum Antrieb des Drehtellers (32), wobei dieser Motor ein Elektromotor ist, der mit Anschlußklemmen (52-,58) versehen ist, ferner gekennzeichnet durch eine Batteriekammer (18) zur Aufnahme wenigstens einer mit Anschlußklemmen versehenen Batterie bildende Wände, einen Blattfederkörper (46) aus elektrisch leitendem Material, der einen ersten Arm (48) aufweist, welcher mit der einen Motoranschlußklemme (58) elektrisch verbunden ist, einen zweiten Arm (50), der an eine Anschlußklemme einer in der Batteriekammer (18)) befindlichen Batterie angeschlossen ist, und durch einen dritten Arm, der an der Spindel (98) anliegt, um sie in Richtung auf den Drehteller (32-0 zu drückenο12· " Sjpielzeugplattenspieler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen vierten Arm, der mit dem Steuerhebel (22) in Berührung steht, um ihn in eine Richtung zu drücken, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der er sich verschwenkt, sobald der Spielwiederholungsknopf (2fl) eingedrückt wird.209828/0471
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