DE2621949C2 - Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt - Google Patents

Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt

Info

Publication number
DE2621949C2
DE2621949C2 DE2621949A DE2621949A DE2621949C2 DE 2621949 C2 DE2621949 C2 DE 2621949C2 DE 2621949 A DE2621949 A DE 2621949A DE 2621949 A DE2621949 A DE 2621949A DE 2621949 C2 DE2621949 C2 DE 2621949C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tonearm
record
turntable
needle
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2621949A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621949A1 (de
Inventor
Katsumi Kawasaki Kanagawa Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OZEN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
OZEN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OZEN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical OZEN CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE2621949A1 publication Critical patent/DE2621949A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621949C2 publication Critical patent/DE2621949C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • G11B3/0952Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schallplattenspieier mit einem antreibbaren Plattenteller für eine Schallplatte, die wen;gstens eine spiralförmige Rille aufweist, mit einem an seinem einen Ende schwenkbar gehalterten Tonarm, der an seinem anderen Ende eine
jo Wiedergabenadel zum Abtasten der Schallplatte trägt und gegen die Kraft einer ersten Feder von einer Startstellung auf der Schallplatte in Richtung auf eine Endsteilung auf der Schallplatte geschwenkt wird, wenn die Nadel während des Drehens des Plattentellers in der
J5 Rille entlangläuft und entsprechend der in der Rille enthaltenen Aufzeichnung mechanische Schwingungen ausführt, mit einer Membran, die zur Wiedergabe der von der Nadel abgetasteten Schwingungen mit dem Tonarm in mechanischer Verbinduir; steht, und mit einer vom Tonarm beim Bewegen in Richtung seiner Endstellung gegen die Kraft einer zweiten Feder betätigte Verschiebeeinrichtung, die beim Erreichen der Endstellung des Tonarms den Austritt der Nadel aus der Schallplattenrille veranlaßt, so daß der Tonarm unter der Einwirkung der Kraft der ersten Feder in seine Startstellung zurückkehrt.
Ein Schallplattenspieier dieser Art ist aus der FR-PS 21 22 044 bekannt und dient insbesondere zur Verwendung in einer Puppe oder einem ähnlichen Spielzeug.
Bei einer solchen Anwendung ist die Schallplatte nicht auswechselbar in dem Schallplattenspieier angeordnet. Durch eine einfache Betätigung, beispielsweise durch Niederdrücken eines Drucktastenschalters, kann ein Kind den Schallplattenspieier einschalten und damit die Puppe zum Sprechen bringen.
Um eine automatische Rückkehr des Tonarms von seiner Endstellung in seine Startstellung zu bewirken, hat man bei dem Schallplattenspieler nach der FR-PS 21 22 044 im rillenfreien Innenbereich der Schallplatte
bo einen die Oberseite der Schallplatte überragenden Nokken fest vorgesehen, der sich zusammen mit der Schallplatte bzw. dem Plattenteller dreht. Der Nocken, der nach Art einer Nockenbahn ausgebildet sein kann, hat eine im wesentlichen zylinderförmige oder scheibenförmige Gestalt und weist längs seines Umfangs an seiner Oberseite eine mit einer Steigung versehene Kante auf. Wenn der Tonarm nach Beendigung des Abspielens seine Endstellung auf der Schallplatte erreicht, ist die be-
kannte Anordnung so getroffen, daß ein Nockenstößel in die Nockenbahn eintreten kann und zunächst auf dem tiefen Abschnitt der sich drehenden Nockenbahn reitet. Der Nockenstößel wird dann von dem Nocken angehoben und veranlaßt, daß das die Nadel tragende Ende des Tonarms von der Schallplatte abgehoben wird, so daß die Feder den Tonarm in die Startstellung zurückbringen kann.
Dieser Mechanismus zum selbsttätigen Rückholen des Tonarms hi mit hohen Herstellungskosten verbunden, da die verschiedenen zusammenarbeitenden Teile enge Toleranzen aufweisen und beim Zusammenbau mit huher Genauigkeit in vorbestimmte relative Positionen gebracht werden müssen, um sicherzustellen, daß das Rillenende auf der Schallplatte mit dem tiefsten Abschnitt der sich drehenden Nockenbahn in einer vorbestimmten Winkelbeziehung steht und der Nockenstößel in die Nockenbahn eintreten kann. Dies ist deswegen so wichtig, v/eil der Nockenstößel hinreichend lange im angehobenen Zustand gehalten werden muß, damit der Tonarm genügend Zeit zur Rückkehr in seine Startstellung hat. Dabei ist dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Führungskraft der Tonrille begrenzt :5t und daß man deshalb die Rückholfeder für den Tonarm nicht beliebig stark machen kann. Der erhöhte Abschnitt der Nockenbahn sollte daher möglichst lang sein. Diese Forderung steht einer großen Länge des tiefen Abschnitts der Nockenbahn und damit einer großzügigen winkelmäßigen Ausrichtung des tiefen Nockenbahnabschnitts mit dem Ende der Rille auf der Schallplatte entgegen. Darüber hinaus ist aus den genannten Gründen der in dem bekannten Schallplattenspieler vorgesehene Mechanismus zum Rückstellen des Tonarms nicht für Schallplatten geeignet, die mehrere ineinander verschachtelte spiralförmige Rillen aufweisen, da diese RiI-len an Stellen enden, die winkelmäßig gegeneinander um große Beträge versetzt sein können. Die genannten Unzulänglichkeiten sind somit in erster Linie darauf zurückzuführen, daß der die Freigabe des Tonarms auslösende Nocken auf der Schallplatte oder dem Plattentel- !er angeordnet ist und sich gleichzeitig mit diesen Teilen dreht.
Es soll deshalb ein Schallplattenspieler der beschriebenen Art geschaffen werden mit einem einfachen, ohne großen Aufwand herzustellenden und leicht zusammenzubauenden selbsttätig arbeitenden Rückstellmechanismus für dtn Tonarm. Dieser Rückstellmechanismus soll sowohl für Schallplatten mit einer einzigen Rille als auch für Schallplatten mit mehreren spiralförmigen Rillen geeignet sein, die ineinandergeschachtelt sind. Weiterhin soll es nicht erfoiderlich sein, daß die einzelnen Teile des Mechanismus mit hohen Toleranzen hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mechanismus zur selbsttätigen Rückstellung des Tonarms derart auszubilden, daß der Zeitpunkt zur Freigabe des Tonarms von der Drehstellung des Plattentellers bzw. der Schallplatte unabhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Schallplattenspieler nach der Erfindung dadurch bo gekennzeichnet, daß ein sich zusammen mit dem Plattenteller drehendes Antriebsrad bei Betätigung der Verschiebeeinrichtung durch den Tonarm mit einem an der Verschiebeeinrichtung drehbar angebrachten Rad in Eingriff kommt und es antreibt und daß ein von dem b5 angetriebenen Rad bewegter Nocken einen Nockenstößel betätigt, der den Rückkehrvorgang des Tonarms in seine Startstellung auslijt und nach erfolgter Rückkehr des Tonarms in die Startstellung den Eingriff der Nadel in die Schallplattenrille bewirkt.
Mit der Erfindung wird somit ein SchüHplatienspieler geschaffen, der selbsttätig und in zuverlässiger Weise nach Beendigung des Abspielens den Tonarm in eine vorgegebene Startstellung am Außenrand der Schallplatte zurückbringt. Die winkelmäßige Ausrichtung eines sich zusammen mit der Schallplatte drehenden Nokkens mit dem Rillenende auf der Platte ist nicht erforderlich. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß mit dem Schallplattenspielcr sowohl Schallplatten mit nur einer einzigen Rille, als auch Schallplatten mit mehreren spiralförmigen Rillen, die ineinandergeschachtelt sind, problemlos abgespielt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen nach der Erfindung ausgebildeten Schallplattenspieler bei entfernter Abdeckkappe.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in der Fig.! dargestellten Schallplattenspieler und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Lautsprechermembran sowie einen Zwischenvibrator. die in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schallplattenspieler verwendet werden können.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Schallplattenspieler, der als Spielzeug gedacht ist, enthält ein Gehäuse 10 einen Plattenteller 11, der drehbar am Boden des Gehäuses angebracht ist und eine scheibenartige Schallplatte 12 trägt, einen Motor 13 zum Drehantrieb des Plattentellers, einen Tonarm 14 mit einer Wiedergabenadel 15 zum Abtasten von mechanischen Schwingungen, die in der spiralförmigen Rille der Schallplatte enthalten sind, einen Y-förmigen Zwischenvibrator 16 zum Übertragen der Schwingungen von der Nadel auf eine Membran 17, ein zusammen mit dem Plattenteller drehbares Antriebsrad 18. ein angetriebenes Pad 19. das in Eingriff mit dem Antriebsrad gebracht werden kann, einen Nocken 20. der zusammen mit dem angetriebenen Rid drehbar ist. und ein Nockenstößel 21, der mit dem Zwischenvibrator verbunden ist und von dem Nocken betätigt wird.
Wie es aus der F i g. 2 hervorgehl, ist der obere Teil des Gehäuses 10 durch eine entfernbare Abdeckkappe 22 verschlossen. Ein Teil der Abdeckkappe 22 bildet eine Lautsprecher-Ummantelung 23. die die trichterförmige Membran 17 schützend umgibt. Der ringförmige Umfangsrand der Membran 17 ist zwischen dem Gehäuse 10 und der Ummantelung 23 eingespannt. Das Gehäuse 10 weist außerdem einen Zwischenboden 7A auf, auf dem der Motor 13, der Tonarm 14 und weitere Teile angeordnet sind. Kerner ist eine Zwischenwand 25 vorgesehen, die einen Raum für eine zweizeilige Batterie 26 abgrenzt, die zum Speisen des Motors 13 mit Energie dient. Der Zwischenboden 24 weist eine Öffnung 27 auf. die aus einem mit der Achse des Plattentellers 11 ausgerichteten kreisförmigen Abschnitt und einem weiteren Abschnitt besteht, der von dem kreisförmigen Abschnitt in bezug auf den Plattenteller in radialer Richtung wegragt.
In die Fig. I ist schematisch eine e!e! irische Schaltungsanordnung eingezeichnet, über die der Motor 13 von der Speisebatterie 26 mit Energie versorgt wird. Die Schaltungsanoidriling enthält zwei Leiter 28 und 29. die die beiden Motoranschlüssc mit den beiden Anschlußklemmen der Batterie 26 verbinden. Die Schill-
lungsanordnung weist noch einen veränderbaren Widerstand 30 und eine Parallelschaltung aus einem manuellen Startschaltcr 31 und einem !ladeschalter 32 auf. Die elektrische Schaltungsanordnung ist mit Ausnahme des .Startschalters 31 und des Malieschalters 32. die noch im ein/einen erläutert werden, von üblicher Bauart.
Wie es aus der F i g. 2 hervorgehl, weist der Motor 13 eine geriffelte Ausgangswelle i3 auf. um die ein endloser Riemen 34 gelegt ist. der auch um die Umfanjts'vand des Plattentellers 11 geführt ist. um den Plattenteller anzutreiben. Der Plattenteller Il ist drehbar auf einer senkrecht stehenden Achse 35 gelagert, die etwa in der Mine des Bodens des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Schallplatte 12 ist unverrückbar auf dem Plattenteller 11 angebracht und drehl sich gleichzeitig mit dem Plattenteller. Die Mitte der Schallplatte 12 fallt mil der Achse 35 zusammen, die sich durch eine Öffnung in der Mitte der Schallplatte erstreckt.
Die Schallplatte 12 ist von üblicher Bauart und weist mehrere eingeschnittene Rillen in der Form von ineinander verschachtelten Spiralen auf. Die Spiralen haben eine Länge, die einer oder mehreren Umdrehungen entspricht. Anstelle der zahlreichen Rillen kann die Schallplatte auch eine einzige Rille aufweisen, die die Gestalt einer mehl gängigen Spirale hat. wie es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Der Tonarm 14 ist mit Hilfe eines Zapfens 36 schwenkbar am Zwischenboden 24 angebracht. An seinem freien Ende weist der Tonarm 14 einen Tonabnehmer 37 auf. der durch die öffnung 27 im Zwischenboden 24 nach unten rag, Der Tonabnehmer 37 trägt an seinem unteren Ende die Wiedergabenadel 15. die in der Lage ist. in irgendeiner der spiralförmigen Rillen der Schallplatte 12 zu laufen. Eine Torsionsfeder 38 spannt den Tonarm 14 entsprechend der Darstellung der F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn vor. Die Drehung des Tonarms im Gegenuhrzeigersinn wird in der auf die Schallplatte i2 bezogenen gezeigten SUiriSiciiüfig durch ein Anschlagteil 39 begrenzt, das am Zwischenboden 24 angebracht ist. Wenn sich der Tonarm 14 in seiner Startstellung befindet, greift die Nadel 15 in eine der Rillen der Schallplatte 12 ein. wie es deutlich aus der Fig. 2 hervorgeht. Wenn dann der Plattenteller 11 gedreht wird, beginnt der Tonarm 14 sofort in Richtung auf eine auf die Schallplatte 12 bezogene, vorbestimmte Ends.tellung gegen die Kraft der Torsionsfeder 38 zu laufen, die eine Rückholfeder darstellt. Wenn die Nadel 15 der in der Schallplatte eingeschnittenen Rille folgt, empfängt sie entsprechend den Wellen der Rille mechanische Schwingungen. Dabei ist die Feder 38 wirksam, um das die Wiedergabenadel tragende Ende des Tonarms 14 geringfügig nach oben vorzuspannen, also geringfügig von der Schallplatte 12 wegzuziehen. Die Gründe dafür werden noch erläutert.
Der Y-förmige Zwischenvibrator 16 weist einen verhältnismäßig breiten Schaft oder Steg auf, der sich längs der Öffnung 27 im Zwischenboden 24 erstreckt, und enthält zwei auseinanderlaufende Arme, die in Augen 40 enden. Die Augen sind in Zapfen 41 gehalten, die von dem Zwischenboden 24 aus nach oben ragen. Die Zapfen 41 weisen, wie es aus der F i g. 2 hervorgeht, jeweils einen vergrößerten Fußabschnitt 42 auf. um die Arme des Zwischenvibrators 16 auf einer gewünschten Höhe über dem Zwischenboden 24 zu halten. Zwischen den Armen des Zwischenvibrators 16 und den Zapfen 41 befinden sich Druckfedern 43, um den Zwischenvibraior 16 in der Darstellung nach der Fig. 1 bzw. nach der F i e. 2 nach rechts zu drücken.
Der Sieg des Zwischenvibrators 16 reitet auf einem Vorsprung 44, der auf dem Tonarm 14 ausgebildet ist. Der Steg des Zwischenvibrators 16 ist derart konstruiert, daß er während des Durchlaufens der gesamten •j Bewegungsbahn des Tonarms von seiner Startstellung bis in seine F.nclstclliing auf der Schallplatte 12 über den Vorsprung 44 in gleitender Berührung mit dem Tonarm 14 steht. Eine Blattfeder 45. die mit ihrem einen Ende am Zwischenboden 24 befestigt ist. greift mit ihrem anderen in Ende an dem Zwischenvibraior 16 an und drückt ihn und damit auch den die Wiedcrgabenadcl tragenden Tonarm 14 nach unten, und zwar gegen die geringe Aufwärtskraft der Feder 38. Die Nadel 15 läuft daher normalerweise in einer der Rillen der Schallplatte 12.
ι", Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die Blattfeder 45 den Zwischenvibrator 16 an demjenigen Ende des Stegs nach unten drückt, von dem die auseinanderlaufenden Arme ausgehen. Diese Anordnung trägt zu einer konstanten Drehzahl der Schallplatte 12 während des ge- :o samten Abspielvorganges jeder Kille bei, da, fails die Blattfeder 45 nicht vorhanden wäre, die Nadel 15 einen ständig abnehmenden Widerstand bei ihrer Gleitbewegung in der Rille erfahren würde, wenn sie von der Startstellung in die Endstellung wandert. Da der Zwischenvibrator 16 zusammen mit der Blattfeder 45 einen zunehmenden Druck nach unten auf den Tonarm 14 ausiibi. wenn der Tonarm in Richtung auf seine Endstellung wandert, wird der abnehmende Widerstand kompensiert, den sonst die Nadel 15 bei Abwesenheit der jo Blattfeder während des Abspielens erfahren würde.
An seinem den Armen entgegengesetzten Ende trägt der Steg des Zwischenvibrators 16 einen nach oben ragenden Stift 46. Dieser Stift 46 wird lose von einer öffnung 47 aufgenommen, die am Boden der trichterförmi-J5 gen Membran 17 vorgesehen ist. Da der Zwischenvibrator 16 durch die Druckfedern 43 nach rechts vorgespannt ist. wird der Stift 46 gegen einen verstärkten Rand 4S der Membran J7 in der öffnung 47 gedrückt.
Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist eine trichterförmige Membran 17.7 direkt auf einem Zwischenvibrator 16a angebracht. In diesem Fall ist die Membran 17,i nicht im Gehäuse 10 eingespannt. Obwohl die beiden dargestellten Membranen 17 und 17a an sich üblich sind, werden diese Konstruktionen im Zusammenhang mit der Erfindung bevorzugt, da sie es dem Zwischenvibrator 16 oder 16;/ gestatten, sich in bezug auf die Schallplatte 11 weich und stoßfrei nach oben bzw. nach unten zu bewegen. Eine solche Bewegung des Zwischenvibrators nach oben oder nach unten ist für eine automatische Rückkehr des Tonarms 14 in seine Startstellung nach der Beendigung des Absp'elens einer Rille erforderlich, wie es noch im einzelnen erläutert wird.
Wenn somit die Nadel 15 bei sich drehendem Plattenteller 11 einer der Rillen in der Schallplatte 12 folgt, werden die mechanischen Schwingungen, die der Nadel von den Wellenlinien in der Rille mitgeteilt werden, zur Membran 17 oder 17a übertragen, und zwar über den Tonarm 14 und den Zwischenvibrator 16 oder 16a und gegebenenfalls über den Stift 46. Die Membran 17 oder 17a strahlt diese mechanischen Schwingungen als Schallwellen ab.
Zur automatischen Rückstellung oder Rückkehr des Tonarms 14 aus seiner Endstellung in seine Anfangsstellung nach Beendigung des Abspielens jeder Rille dient das Antriebsrad 18, das drehbar auf der Achse 35 des Plattentellers gelagert ist und mit dem Plattenteller 11 über ein Abstandsstück 49 fest verbunden ist. so daß
sich das Antriebsrad 18 zusammen mit dem Plattenteller dreht. In der gleichen Ebene wie das Antriebsrad 18 ist das angetriebene Rad 19 drehbar am einen Ende eines Arms 50 gelagert, der selbst mit seinem anderen Ende am Zwischenboden 24 schwenkbar angebracht ist. Bei 5 dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel handelt es sich sowohl bei dem Antriebsrad 18 als auch bei dem angetriebenen Rad 19 um jeweils ein Zahnrad.
\'jf Arm 50 kann auf das Antriebsrad 18 zu oder von dem Antriebsrad 18 weg bewegt werden, um das angc- m triebene Rad 19 mit dem Antriebsrad 18 in oder außer Eingriff zu bringen. Aus der F i g. I geht hervor, daß der Arm 50 durch eine Torsionsfeder 51 zum Ausführen einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Diese Dreh- oder Schwenkbewegung des Armes 50 r> wird durch ein Anschlagteil 52 begrenzt, das auf dem Zwischenboden 24 ausgebildet ist. Der Arm 50 befindet sich normalerweise in der in der Fig. I dargestellten Stellung, in der er an dem Anschlagteil 52 anliegt, wobei das angetriebene Rad 19 mit dem Antriebsrad 18 nicht jo in Eingriff steht.
Der Hebel oder Arm 50 weist ein versetztes Verlängerungsstück 53 auf, das in die Bahn der Nadel 15 auf der Schallplatte 12 ragt, um mit dem Tonarm 14 in Eingriff zu kommen, wenn sich der Tonarm seiner Endstel- >> lung auf der Schallplatte nähert. Beim Angreifen des Tonarms 14 an dem Verlängerungsstück 53 wird der Arm 50 gegen die Vorspannung der Torsionsfeder 51 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn sich der Tonarm weiter in Richtung auf seine Endstellung bewegt. Dabei jo kommt das angetriebene Rad 19 in Eingriff mit dem Antriebsrad 18. Sobald der Eingriff hergestellt ist, wird das angetriebene Rad 19 von dem Antriebsrad 18 gedreht.
Die Nockenbahn oder der Nocken 20 ist koaxial zu j> dem angetriebenen Rad 19 angeordnet, und zwar im wesentlichen scheibenartig, und ist an dem angetriebenen rväu υ ic5i ucicäiigt öucr ist Zusammen Tun dein angetriebenen Rad 19 einstückig ausgebildet. Der NokkenstöBei 2i ist an seinem einen Ende an dem Zwischenvibrator 16 oder 16a angebracht und ruht mit seinem anderen Ende auf der Oberseite des Nockens 20. Wenn daher der Nocken 20 über die ineinandergreifenden Räder 18 und 19 gedreht wird, gleitet der Nockenstößel 21 über die Oberseite des Nockens.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist auf der Oberseite des Nockens 20 ein verhältnismäßig kurzes Stück mit einer starken Aufwärtssteigung ausgebildet. Wenn der Nockenstößel 21 über dieses Stück des Nokkens 20 mit der starken Aufwärtssteigung reitet, wird der Zwischenvibrator 16 oder 16a gegen die nach unten gerichtete Kraft der Blattfeder 45 angehoben, so daß die Wiedergabenadel in der Lage ist. infolge des geringen Aufwärtsdrucks, den die Feder 38 auf den Tonarm 14 ausübt, aus der Rille der Schallplatte auszutreten. Bei aus der Rille der Schallplatte ausgetretener Nadel wird der Tonarm 14 automatisch unter der Einwirkung der Rückholkraft der Feder 38 aus seiner Endstellung in seine Startstellung geschwenkt. Bei der Rückkehr in die Startstellung greift die Nadel 15 des Tonarms 14 sofort wieder in eine der Rillen der Schallplatte ein.
Der Startschalter 31 ist normalerweise geöffnet und ist vorzugsweise als Druckknopfschalter ausgebildet, der an irgendeiner geeigneten Stelle außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet sein kann. Der Startschalter 31 wird damit nur während der Zeit des Niederdrückens des Druckknopfes geschlossen gehalten. Der dem Startschalter 31 parallelgeschaltete Halteschalter 32 enthält ein feststehendes Kontaktstück 54, das am Zwischenboden 24 angebracht ist, und ein bewegbares Kontaktstück 55 in der Form eines federnden Streifens aus einem elektrisch leitenden Material. Das bewegbare Kontaktstück 55 ist mit seinem einen Ende am Zwischenboden 24 befestigt und hat unter der Einwirkung seiner eigenen Federkraft die Neigung, sich an das feste Kontaktstück 54 anzulegen. Das freie Ende des bewegbaren Kontaktstücks 55 erstreckt sich quer zur Öffnung 27 im Zwischenboden 24. und zwar in einer solchen Weise. daiJ es von dem feststehenden Kontaktstück 54 abgehoben wird, wenn sich der Tonarm 14 in seine Anfangsstellung bewegt bzw. in seiner Anfangsstcllung befindet, wie es in der F i g. I gezeigt ist.
Es sei bemerkt, daß das bewegbare Kontaktstück 55 des Halteschalters 32 nur einen kleinen Abstand von dem feststehenden Kontaktstück 54 hat, wenn sich der Tonarm 14 in seiner Startstellung befindet. Zum Abspielen der Schallplatte ist es daher lediglich erforderlich, den Startschalter 31 für eine kurze Zeitspanne manuell niederzudrücken, bis der Tonarm 14 so weit von seiner Startstellung weggelaufen ist, daß er eine Berührung zwischen dem bewegbaren Kontaktstück 55 und dem feststehenden Kontaktstück 54 nicht mehr verhindern kann. Folglich legt sich das bewegbare Kontaktstück 55 infolge seiner eigenen Federkraft an das feststehende Kontaktstück 54 an. Der elektrische Kreis des Schallplattenspielers bleibt daher geschlossen, bis der Tonarm 14 nach der Beendigung des Abspielens von einer der Rillen in seine Startstellung zurückgekehrt ist.
Obwohl die Arbeitsweise des als Spielzeug gedachten, beschriebenen Schallplattenspielers aus dem Vorstehenden hervorgeht, soll im folgenden die Arbeitsweise in einer kurzen Zusammenstellung erläutert werden. Wenn sich der Tonatm 14 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Startstellung befindet, greift die Wiedergabenadei 15 in eine der Rillen der Schallplatte 12 ein. Zum Auslösen des Abspieiens wird der Siartschalter 31 von Hand betätigt. Dadurch wird der Motor 13 eingeschaltet.
Bei eingeschaltetem Motor 13 dreht sich die Aus gangswelle 33 des Motors 13, und über den endlosen Riemen 34 wird der Plattenteller 11 angetrieben. Die auf dem Plattenteller 11 angebrachte Schallplatte 12 dreht sich daher in einer vorbestimmten Richtung, und zwar bei der Darstellung nach der Fig. I im Uhrzeigersinn, infolge der Drehbewegung der Schallplatte 12 beginnt sich der Tonarm 14 gegen die Kraft der Feder 38 in Richtung auf seine Endstellung zu bewegen, da die Wiedergabenade! 15 der Rille folgt, in die sie eingreift. Der Halteschalter 32 schließt sich selbsttätig nahezu unmittelbar nach dem Schließen des Startschalters 31, so daß selbst bei geöffnetem Startschalter 31 der Motor 13 eingeschaltet bleibt und der Abspielvorgang fortgesetzt wird.
Die von den Rillenwellenlinien der Schallplatte 12 in der Wiedergabenadel 15 erzeugten mechanischen Schwingungen werden über den Tonarm 14, den Vorsprung 44, den Zwischenvibrator 16 oder 16a und ggf. den Stift 46 zur Lautsprechermembran 17 oder 17a übertragen. Die Membran 17 oder 17a wandelt die mechanischen Schwingungen in hörbare Schallschwingungen um.
Unmittelbar bevor der Tonarm 14 auf der Schallplatte 12 seine Endstellung erreicht, kommt der Tonarm 14 mit dem Verlängerungsstück 53 des Arms 50 in Eingriff und dreht den Arm 50 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 51, bis das angetriebene Rad 19 in das
Antriebsrad 18 eingreift. Wenn somit der Tonarm 14 an seiner Endstellung auf der Schallplatte angelangt ist. beginnt sich der Nocken 20 zusammen mit dem angetriebenen Rad 19 zu drehen. Der Nockenstößel 21 reitet folglich über den höchsten Punkt der Aufwärtssieigung r, des Nockens 20 und hebt dabei den Zwischenvibrator 16 gegen die nnch unten gerichtete Druckkraft der Blattfeder 45 an, so daß der Abstand zwischen der Schallplatte \t und dem Zwischenvibrator 16 größer wird. in
Dadurch ist die Wiedergabcnadel 15 in der Lage, aus der Schallplattenrille herauszuspringen, so daß .i:r Tonarm 14 unter der Kraft der Feder 38 selbsttätig in seine Startstellung auf der Schallplatte zurückgebracht wird. Sobald die Rückstellung des Tonarms 14 einsetzt, gibt r> der Tonarm 14 den Arm 50 frei, so daß dieser unter der Einwirkung der Feder 51 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und folglich das angetriebene Rad 19 in bezug auf das Antriebsrad 18 ausrückt. Der Nockenstößel 21 befindet sich jetzt hinter der Aiifwnrlssleigiing des Nok- >n kens 20. so daß die Blattfeder 45 wieder einen Druck nach unten auf den in seiner Anfangsstellung befindlichen Tonarm 14 über den Zwischenvibrator 16 oder 16;) ausübt. Bei der Rückkehr des Tonarms 14 in seine Startstellung wird die Drehbewegung des Plattentellers 11 r> selbsttätig unterbunden, da der in die Startstellung zurückgekehrte Tonarm 14 den Halteschalter 32 öffnet, um den Stromkreis zwischen dem Motor 13 und der Batterie 26 zu unterbrechen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Schallplattenspieler jo verwendete Schallplatte 12 weist vorzugsweise zahlreiche spiralförmige Rillen auf. die ineinandergeschachtelt sind. Es wird angenommen, daß der Startpunkt und der Endpunkt von jeder der spiralförmigen Rillen in radialer Richtung aufeinander ausgerichtet sind und daß auch j5 die Startstellung und die Endstellung der Nadel 15 auf der Schallplatte in radialer Richtung miteinander ausgerichtet sind. Wenn in diesem Fall die Nadel 15 den Endpunkt von einer der Rillen nach Beendigung des Abspielens erreicht, befindet sich der Startpunkt der Rille in w derselben Winkelstellung auf der Schallplatte wie zu Beginn des Abspielens, als die Nadel in ihrer Startstellung in dieselbe Rille einpnff. Da sich die Schallplatte 12 während der Rückbewegung des Tonarms 14 aus seiner Endstellung in seine Startstellung um einen gewissen Winkel weiterdreht, gelangt nun die Nadel nach ihrer Rückkehr in die Startstellung nicht in dieselbe Rille wie zuvor, sondern in eine andere Rille, die in bezug auf die Drehbewegung der Schallplatte hinter der ersteh Rille liegt.
Da die verschiedenen Bauteile eines solchen einfachen Schallplattenspielers nicht mit sehr engen Toleranzen hergestellt sind, werden die Rillen nicht in einer vorgegebenen Folge, sondern aufgrund des Zufalls abgespielt. Solche Zufälligkeiten beim Abspielen sind gestattet und werden sogar oft bevorzugt, insbesondere im Hinblick auf das Anwendungsgebiet des beschriebenen Schallplattenspielers. Wenn der Schallplattenspieler beispielsweise für eine Puppe benutzt wird, ist im Hinblick auf die nächste Äußerung der Puppe stets ein eo gewisses Überraschungsmoment vorhanden. Zum aufeinanderfolgenden Abspielen von verschiedenen Rillen kann man den Startschalter 31 mit der Hand geschlossen halten. Das wiederholte Öffnen und Schließen des Halteschalters 32 wirkt sich dabei als nicht störend aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sehaliplattenspieler mit einem ar.ireibbaren Plattenteller für eine Schallplatte, die wenigstens eine spiralförmige Rille aufweist, mit einem an seinem einen Ende schwenkbar gehalterten Tonarm, der an seinem anderen Ende eine Wiedergabenadel zum Abtasten der Schallplatte trägt und gegen die Kraft einer ersten Feder von einer Startstellung auf der Schallplatte in Richtung auf eine Endstcllung auf der Schallplatte geschwenkt wird, wenn die Nadel während des Drehens des Plattentellers in der Rille entlangläuft und entsprechend der in der Rille enthaltenen Aufzeichnung mechanische Schwingungen ausführt, mit einer Membran, die zur Wiedergabe der von der Nadel abgetasteten Schwingungen mit dem Tonarm in mechanischer Verbindung steht, und mit einer vom Tonarm beim Bewegen in Richtung seiner Endstellurig gegen die Kraft einer zweiten Feder betätigte Verschiebeeinrichtung, die beim Erreichen der Endsteilung des Tonarms den Austritt der Nadel aus der Schallplattenrille veranlaßt, so daß der Tonarm unter der Einwirkung der Kraft der ersten Feder in seine Startstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich zusammen mit dem Plattenneller (11) drehendes Antriebsrad (18) bei Betätigung der Verschiebeeinrichtung (Arm 50, Verlängerungsstück 53) durch den Tonarm (14) mit einem an der Verschiebeeinrichtung drehbar angebrachten Rad (19) in Eingriff kommt und es antreibt und daß ein von dem angetriebenen Rad (19) bewegter Nocken (20) eineri Nockenstößel (21) betätigt, der den Rückkehrvorgang des Tonarms (14) in seine Startstellung auslöst und nach ;rfolgter Rückkehr des Tonarms in die Startstellung den Eingriff der Nadel in die Schallplattenrille bewirkt.
2. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (38) den Tonarm (14) auch gegen einen zwischen der Membran (17; 17a) und dem Tonarm angeordneten Zwischenvibrator (16; \6a) drückt, der seinerseits von einet dritten Feder (45) in Richtung auf die auf dem Plattenteller (11) liegende Schallplatte (12) vorgespannt wird, um normalerweise die Nadel in Eingriff mit der Rille auf der Schallplatte zu halten, und daß der Nokkenstößel (21) bei Betätigung durch den Nocken (20) wirksam ist, um den Zwischenvibrator gegen die Kraft der dritten Feder von der auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte wegzubewegen und um es auf diese Weise dem Tonarm zu gestatten, aus der Endstellung in die Startstellung zurückzukehren.
3. Schallplattenspieier nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung ein an seinem einen Ende schwenkbar gehaltert;?r Arm (50) ist, der an seinem anderen Ende das angetriebene Rad (19) drehbar trägt, und daß der Arm bei Betätigung durch den Tonarm (14) gegen die Kraft der zweiten Feder (51) in Richtung auf das Antriebsrad (18) bewegt wird, um das angetriebene Rad in Eingriff mit dem Antriebsrad zu bringen.
4. Schallplattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) mit dem angetriebenen Rad (19) einstückig ausgebildet ist.
5. Schallplattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 mittels einer vom Tonarm (14) betätigten Schalteranordnung (31,32), die im Stromkreis des den Plattenteller (11) antreibenden Elektromotors (13) liegt, der Drehantrieb des Plattentellers wenigstens so lange beibehalten wird, bis der Tonarm aus seiner Endstellung in seine Startstellung zurückgekehrt ist.
6. Schallplattenspieier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung einen normalerweise offenen, nur bei manueller Betätigung geschlossenen Startschalter (31) und eiisen dem
ίο Startschalter (31) parallelgeschalteten Halteschalter (32) aufweist, der von dem Tonarm offengehalten wird, wenn sich der Tonarm in seiner Startstellung befindet, und der sich automatisch schließt, wenn der Tonarm bei geschlossenem Startschalter eine vorbestimmte kleine Strecke aus seiner Startstellung heraus in Richtung auf seine Endstellung gewandert ist, wobei der Motor von der Energiequelle selbsttätig elektrisch getrennt wird, wenn der Tonarn", aus seiner Endstellung in seine Startstellung zurückgekehrt ist.
DE2621949A 1976-03-01 1976-05-18 Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt Expired DE2621949C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2203076A JPS52105803A (en) 1976-03-01 1976-03-01 Simple acoustic reproducer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2621949A1 DE2621949A1 (de) 1977-09-08
DE2621949C2 true DE2621949C2 (de) 1985-03-21

Family

ID=12071569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2621949A Expired DE2621949C2 (de) 1976-03-01 1976-05-18 Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4027887A (de)
JP (1) JPS52105803A (de)
DE (1) DE2621949C2 (de)
ES (1) ES447812A1 (de)
FR (1) FR2343305A1 (de)
GB (1) GB1503436A (de)
HK (1) HK5179A (de)
IT (1) IT1071281B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5443003A (en) * 1977-09-12 1979-04-05 Suchiron Kagaku Kougiyou Kk Device of regenerating sound for toy
US4157185A (en) * 1978-06-09 1979-06-05 Mayer Richard J Automatically resettable toy phonograph assembly
JPS5593567A (en) * 1978-12-29 1980-07-16 Ozen Corp Simple record player
GB2067817A (en) * 1980-01-22 1981-07-30 Ngai Mun Hay Record player
IT8120790V0 (it) * 1981-02-13 1981-02-13 Biasi Adriano Milano Dispositivo di riproduzione continua in particolare per giradischi di bambole e simili.
JPS59104359U (ja) * 1982-12-27 1984-07-13 株式会社オ−ゼン 外部用出力軸付き簡易録音再生機
JPS6029972A (ja) * 1983-07-29 1985-02-15 Ozen Corp 音響再生機における自己保持スイツチ
US9741328B2 (en) * 2015-01-14 2017-08-22 Daniel J. Howington Apparatus for varying the pitch of audible tones driven by a turntable

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1219144A (en) * 1916-06-21 1917-03-13 John Para Repeater for talking-machines.
US3529832A (en) * 1968-02-08 1970-09-22 Mattel Inc Sound illustrated book
JPS4947164B1 (de) * 1968-03-01 1974-12-14
FR2122044A5 (de) * 1971-01-15 1972-08-25 Watanabe Katsumi
ES186843Y (es) * 1972-12-15 1974-08-01 Vicma, S. A. Dispositivo de automatismo para fonografos de juguete.
US3984111A (en) * 1975-10-20 1976-10-05 Hughes Jr Alexander W Toy phonograph

Also Published As

Publication number Publication date
ES447812A1 (es) 1977-11-16
HK5179A (en) 1979-02-02
US4027887A (en) 1977-06-07
JPS52105803A (en) 1977-09-05
DE2621949A1 (de) 1977-09-08
JPS5535787B2 (de) 1980-09-17
FR2343305A1 (fr) 1977-09-30
GB1503436A (en) 1978-03-08
FR2343305B1 (de) 1980-08-29
IT1071281B (it) 1985-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621949C2 (de) Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt
DE2047386C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Betätigung einer aus einer Anordnung von Tonbandkassetten ausgewählten Tonbandkassette
DE2119671A1 (de) Spielzeugplattenspieler
DE1547412C3 (de) Stereoskop zum Betrachten von Dias
DE1934808A1 (de) Bandaufnahme- und Wiedergabegeraet
DE2750315C2 (de) Spielzeug-Plattenspieler mit einem schwenkbar gelagerten Drehtellerantriebsmotor
DE1278752B (de) Zentriervorrichtung fuer einen Plattenspieler mit einem Einfuehrungsschlitz fuer dieSchallplatte
DE2928159C2 (de) Plattenspieler
DE2639125A1 (de) Spielzeug-telefon
DE1622063A1 (de) Ein Mechanismus zur Wiedergabe von Toenen,insbesondere fuer Spielzeuge oder Puppen
DE1921009A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe in Spiralspur
DE2756343C2 (de) Spielzeugplattenspieler mit einer vorgespannten Rückstellfeder für den Tonarm
DE2918031C3 (de) Einfacher Schallplattenspieler
DE2345055B2 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung fuer ein aufzeichnungs- und wiedergabegeraet
DE2064850C3 (de) Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen
DE2741694C2 (de) Spielzeugplattenspieler zum Abspielen einer Schallplatte mit mehreren Aufzeichnungsspiralen
DE2428270A1 (de) Plattenspieler
DE2064851C3 (de)
DE1814789C3 (de) Tonwiedergabeeinrichtung in einer Spielfigur
DE2559460A1 (de) Automatischer plattenspieler mit wiederholungsvorrichtung
DE7824704U1 (de) Hand-tonwiedergabegeraet fuer feststehende rillentontraeger
DE2836303A1 (de) Hand-tonwiedergabegeraet fuer feststehende rillentontraeger
DE2326148A1 (de) Spielzeugplattenspieler
CH544373A (de) Einrichtung zur Tonwiedergabe, mit einem scheibeförmigem Tonträger und mit einem Gerät für die Tonwiedergabe
DE2000176A1 (de) Plattenteller und Tonarmmechanismus bei einem Plattenspieler

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee