DE2639125A1 - Spielzeug-telefon - Google Patents

Spielzeug-telefon

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DE2639125A1
DE2639125A1 DE19762639125 DE2639125A DE2639125A1 DE 2639125 A1 DE2639125 A1 DE 2639125A1 DE 19762639125 DE19762639125 DE 19762639125 DE 2639125 A DE2639125 A DE 2639125A DE 2639125 A1 DE2639125 A1 DE 2639125A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
housing
bell
arm
rod
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Withdrawn
Application number
DE19762639125
Other languages
English (en)
Inventor
Takamitsu Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Tomy Kogyo Co Ltd filed Critical Tomy Kogyo Co Ltd
Publication of DE2639125A1 publication Critical patent/DE2639125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3016Telephones

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  • Toys (AREA)

Description

DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ ^
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel. 617079
30. August 1976
Gzg/goe TOMY.KOGYO COMPANY, INC.
Spielzeug-Telefon
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug-Telefon, das in der Lage ist, die menschliche Sprache wiederzugeben und eine Klingel intermittierend klingeln zu lassen. Es ist seit langem bekannt, in Spielzeug-Telefone Vorrichtungen zum Wiedergeben der menschlichen Sprache und zum ununterbrochenen Klingeln einzubauen. Derartig bekannte Vorrichtungen in Spielzeugtelefonen erlauben es nicht, verschiedene Spraclimitt eilungen
wiederabzuspielen und intermittierend eine Klingel klingeln zu lassen. Die Erfindung gibt aufgenommene Mitteilungen entsprechend einem regellosen Auswahlprozeß wieder und läßt eine in dem Spielzeug-Telefon angeordnete Klingel intermittierend klingeln. Beide Merkmale machen die Wirkungsweise des Spielzeugs wirklichkeitsnäher.
Die Wirkungsweise des Spielzeugs wird im folgenden erklärt. Der Benutzer legt den Telefonhörer in die Gabel des Gehäuses und bewirkt dadurch, daß ein sich aus dem Inneren des Gehäuses bei der Gabel heraus erstreckender Druckstempel niedergedrückt wird. Wahl-
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weise kann der Benutzer den Druckstempel auch von Hand niederdrücken, wobei jedoch beim Betrieb des Spielzeugs er solange niedergedrückt werden muß, bis der Hörer wieder von der Gabel genommen wird. Wenn der Benutzer wünscht, daß geklingelt wird, muß er weiterhin bei dieser Betriebsstufe des Spielzeugs einen oder mehrere einer Anzahl von Knöpfen, die unterhalb der Wählscheibe des Spielzeugs angeordnet sind, niederdrücken.
Der Benutzer setzt das Spielzeug in Betrieb, indem er einen am Gehäuse angeordneten Schalter in die "Ein"-Stellung bewegt. Dadurch wird ein Stromkreis im Gehäuse geschlossen, der bewirkt, daß ein Motor verschiedene Vorrichtungen im Gehäuse antreibt. Wenn einer der oben erwähnten Knöpfe niedergedrückt ist, bewirkt eine Klingel-Vorrichtung in Verbindung mit einer Bewegungs-Vorrichtung für die Klingel in die Klingel-Stellung, die beide im Gehäuse angeordnet sind, daß die Klingel intermittierend klingelt, d.h., die Klingel klingelt eine bestimmt Zeit lang und ist dann für einen ähnlichen Zeitraum außer Betrieb, und dieses intermittierende Klingeln wird fortgesetzt, bis der Hörer von der Gabel genommen ist. Wenn keiner der oben erwähnten Knöpfe niedergedrückt ist, erfolgt kein intermittierendes Klingeln, selbst wenn der Hörer sich in der Gabel befindet oder der oben erwähnte Druckstempel niedergedrückt ist, da die Klingel-Vorrichtung zum Betätigen der Klingel ausgerückt, ist.
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Wenn der Hörer'von der Gabel genommen wird, oder der oben erwähnte Druckstempel freigegeben wird, wird die Vorrichtung zum Betätigen der Klingel und die Vorrichtung zum Bewegen der Klingel in eine Klingel-Stellung ausgerückt, wodurch das Klingeln unterbrochen wird. Weiterhin ist eine sich drehende Tonscheibe in Eingriff mit der Nadel, die in Verbindung mit dem Lautsprecherkggel steht. Je nachdem, Vielehe der verschiedenen parallelen Tonrillen willkürlich mit der Nadel zusammengebracht wird, wird eine der verschiedenen aufgenommenen Mitteilungen wiedergegeben. Wenn die Nadel das Ende einer Rille erreicht, wird die aufgenommene Mitteilung unterbrochen und keine weitere aufgenommene Mitteilung wird abgespielt. Wenn der Hörer wieder in die Gabel gelegt oder der Druckstempel niedergedrückt ist, wird die Nadel automatisch wieder in ihre Stellung über dem Anfang einer Rille zurückgebracht. Wenn der Hörer wieder von der Gabel genommen oder der Druckstempel freigegeben wird, wird die aufgenommene Abspielfolge der Mitteilung wiederholt; diese Folge kann beliebig oft wiederholt werden. Das Spielzeug unterbricht seinen Betrieb nur dann, wenn der Schalter in die "Aus"-Stellung bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die den oberen Abschnitt des Gehäuses mit der Gabel, Öffnungen in der Gabel durch die die Druckstempel hindurchgehen und einen Hörer, der in die Gabel paßt und dadurch die Druckstempelbewegung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Abschnitts des Gehäuses, die die darin untergebrachten Vorrichtungen, insbesondere die Anordnung des Rahmens und der Spindel zum Ausrücken der Nadel aus den Rillen auf der Tonscheibe, und die Ausrichtung des Rahmens auf das von Hand betätigbare Bolzensystem zum Ausrücken der Klingel-Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des unteren Abschnitts des Gehäuses mit der Batterieanordnung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts des Gehäuses mit der Anordnung der Knöpfe für das von Hand betätigbare Bolzensystem und die Anordnung der Wählscheiben-Vorrichtung;
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Pig» 5 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Gehäuses, wobei der Lautsprecherkegel und der Rahmen entfernt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den unteren Abschnitt des Gehäuses, wobei nur der Lautsprecherkegel, der darauf befestigte Rahmen, und das von Hand betätigbare Bolzensystem, dargestellt ist; v
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
die insbesondere den Rahmen zum Außereingriffbringen der Gabel und der Tonscheibenrillen und zum Ineingriffbringen der Vorrichtung zum Bewegen der Klingel., und das von Hand betätigbare Bolzensystem in Verbindung mit der Vorrichtung zum Betätigen der Klingel darstellt.
Das erfindungsgemäße Spielzeug-Telefon ist allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, einen oberen Abschnitt 20 mit einer Gabel 75, auf die der Hörer 12 gelegt werden kann, falls gewünscht, wodurch der Druckstempel 40, wie in Fig. 7 dargestellt, bewegt wird. Eine Wählscheibe 14 ist drehbar an der äußeren Oberfläche des oberen Abschnittes 20 befestigt und an dessen innerer oberer Fläche mittels der Schraube 15 mit" dem Zahnrad 11 verbunden, wobei die Zähne des Zahnrades 11 eine federnde Zunge 13 berühren, um einen Klick-Ton her-
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vorzurufen, wenn die Wählscheibe l4 gedreht wird, wiegln den Pig. 1 und 4 dargestellt. Knöpfe 16 sind für eine Hin-und Herbewegung am oberen Abschnitt 20 angebracht und an dem Glied 19 befestigt, das normalerweise von den Federschenkeln 17 gegen die innere Oberfläche des oberen Abschnittes 20 gedrückt wird, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
Der untere Abschnitt des Gehäuses ist mit 30* bezeichnet, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, und mit einer Ausnehmung 24 versehen, in der eine Stromquelle, beispielsweise eine Batterie 6l angeordnet ist.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 5 Bezug genommen, und es sei angemerkt, daß ein Schalter 62 mit der Schraube 68 drehbar am unteren Abschnitt 30 befestigt ist, und daß ein Teil des Schalters 62 sich aus dem unteren Abschnitt 30 heraus erstreckt, so daß er von Hand betätigbar ist. Auf der oberen Oberfläche des Schalters 62 ist ein elektrisch leitender Ring 6j angebracht, wie in Fig. 7 dargestellt, der immer in elektrischen Gleitkontakt mit einem elektrisch leitenden Bügel 69 ist. Ein elektrisch leitender Bügel 71 ist in gleitender elektrischer Verbindung mit dem Ring 67 und stützt sich auf dem Drehpunkt des Schalters 62 ab. Der Bügel 69 ist mit einem elektrischen Miniatur-Motor 60 herkömmlicher Bauart, der in geeigneter Weise an dem unteren Abschnitt
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30 befestigt ist, verbunden. Der Motor 60 ist über eine Leitung 63 mit der Batterie 65 verbunden, die ihrerseits über eine Leitung 63 mit dem Bügel 71 verbunden ist, der den Schaltkreis zum Betätigen des Motors 60 vervollständigt.
Es ist aus den Fig. 2, 5 und 7 ersichtlich, daß der Motor 60 mit einer Welle 64 versehen ist, die in einen nachgiebigen Riemen 70 eingreift, der eine zylindrische Wand 84, die unterhalb der Tonscheibe 85 angeordnet und mit dieser verbunden ist, umschließt und dauernd in Eingriff nimmt. Trägerteile 23, die am unteren Abschnitt 30 befestigt sind, sind nahe bei der zylindrishen Wand 84 angeordnet und wirken als Rückhalter, um zu verhindern, daß der Riemen 70 von der zylindrischen Wand 84 abspringt. Eine Scheibe 66 ist zum Halten des Riemens 70 am Ende der Rille 64 angebracht. Es sei bemerkt, daß die Tonscheibe 85 durch den Riemen 70 gedreht wird, der seinerseits durch die Drehung der Rille 64 des Motors 60 bewegt wird.
Wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt, ist die Tonscheibe 85 zur Drehung auf der Spindel 80 befestigt. Ein Zahnrad 82 ist gleichfalls zur Drehung auf der Spindel unterhalb der Tonscheibe 85 angeordnet. Die Spindel 80 endet unten in einem Endlager 21 und dem Zahnrad 82. Eine Feder 81 drückt die Spindel 80 normalerweise nach oben, wie- aus der Fig. 7 ersichtlich. Die Spindel
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durchdringt eine Ausnehmung in dem Lautsprecherkegel 34 und endet oben am Rahmen 42, dessen Zweck im folgenden beschrieben ist.
Es ivird nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, und es sei angemerkt, daß die Bezug-Nummer 92 einen Aufnahmearm bezeichnet, der zur Drehung um die Welle 84 an der Platte 25 angebracht ist, die am unteren Abschnitt 30 mittels der-Säulen 27, wie in Fig.2 dargestellt, befestigt ist. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, drückt ein kleines Federelement 90, das an einem Ende des Armes 92 angebracht ist, das mit seinem anderen Ende gegen einen an der Platte 25 befestigten Anschlag 51 drückt, normalerweise den Arm 92 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 dargestellte Stellung. In dieser Stellung liegt der Arm 92 am Anschlag 96 an, der, wie in Fig. 7 dargestellt, an der Rippe 97 befestigt ist. Der Arm 92 ist mit einer Platte 91 versehen, in der die Nadel 95 befestigt ist. Der Arm 92 nimmt die Rippe 97 in Eingriff, die an der Unterseite des Lautsprecherkegels 34 befestigt ist, und die durch dessen Scheitelpunkt hindurchgeht. Der Arm 92 nimmt die Rippe 97 immer in Eingriff, außer wenn die Nadel 95 durch den Becher 93 gehalten wird, dessen Zweck weiter unten beschrieben ist.
Wie in Fig. 7 weiter dargestellt ist, ist ein Zahnrad 28 mittels einer Welle 39 drehbar am unteren Abschnitt 30 befestigt. Das
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Zahnrad 28 ist bezüglich des Zahnrades 82 so angeordnet, daß die Zähne 33 des Zahnrades 28 mit den Zähnen des Zahnrades 82 wirksam in Eingriff kommen, wenn das Zahnrad 82 zu einem unten dargestellten Zweck aus seiner normalen Stellung bewegt wird. Ein Nocken 31 ist zur Drehung des Zahnrades 28 angeordnet und an dessen Unterseite befestigt. Ein Kipphebel 37, der zur Drehung durch die Welle 38, die am unteren Abschnitt 30 befestigt ist,
des Armes 37 angeordnet ist, weist an dem vom Zahnrad 28 entfernten Ende/eine Klingel 35 auf. Eine Feder 36 drückt normalerweise das andere Ende des Armes 37 "gegen- die Nooke 31, wodurch dieses Ende des Armes 37 in gleitende Berührung mit der Nocke 31 kommt. Auf diese Weise wird, wenn das Zahnrad 28 gedreht wird, die Klingel 35 zu dem im folgenden dargestellten Zweck vor- und zurückbewegt.
Es wird nun auf die Fig. 5 und 7 Bezug genommen, die ein Zahnrad 57 zeigen, das zur Drehung auf der Welle 52 angeordnet ist. Gleichfalls zur Drehung auf der Welle 52 ist ein Abstandshalter 59 unter dem Zahnrad 57 angeordnet und an diesem befestigt. Eine Stange 5^ ist gleichfalls zur Drehung mit der Welle 52 unter dem Abstandshalter 59 angeordnet und an diesem befestigt. Die Welle 52 endet- unten in einem Endlager 22, das am unteren Ab-
welches schnitt 30 befestigt ist, und endet oben in einem Lager 24,/ein Teil der Platte 25 ist. Die Länge der Welle 52 ist so bemessen, daß eine Längsbewegung ermöglicht wird. Eine Feder 55 drückt
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normalerweise das Zahnrad 57 nach unten, in eine Stellung, in der das Zahnrad 57 nicht wirksam in Eingriff ist, wie in Fig.7 dargestellt. Nahe jedem Ende der Stange 54 sind Metallscheiben 58 angeordnet, die über Zinken 56 lose mit der Stange 52I verbunden sind. Die Kanten der Metallscheiben 58 erstrecken sich zu dem nachfolgend dargestellten Zwecke unter die Enden der Stange 54.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, ist ein Hebel 48 über Stützteile 43 drehbar gehaltert und am unteren Abschnitt 30 befestigt. Der Hebel 48 ist so angeordnet, daß ein Ende unter der Stange 54 angeordnet werden kann, und daß das andere Ende des Hebels 48 unter die Platte 19 kommen kann, die hin- und herbewegbar am oberen Abschnitt 20 befestigt ist. Die Feder 52, die über die Stange 54 wirkt, drückt normalerweise den Hebel 58 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung. Der Hebel 48 an dem der Stange 54 gegenüberliegenden Ende ist mit einem vertikalen Druckstempel 50 versehen, der sich nach oben erstreckt und der innerhalb des Gehäuses und unterhalb und in Berührung mit der Platte 19 endet, so daß, wenn die Knöpfe l6 von Hand niedergedrückt werden, der Hebel 48 gedreht wird und bewirkt, daß die Stange 54 nach oben bewegt wird. Ein vertikales Glied 46 ist an einem Ende des Hebels 48 befestigt, und endet oben im Gehäuse und nimmt normalerweise die in Fig. 7 dargestellte Stellung ein, deren Zweck im folgenden beschrieben ist.
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Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, und es sei angemerkt, daß die Platte 25 durch die Trägerteile 29 über der Tonplatte 84 angeordnet ist. Eine nach oben stehende zylindrische Wand 32 bildet einen Teil der Platte 25, wie in Fig. 7 dargestellt, wobei der Lautsprecherkegel 34 fest an der oberen Kante der zylindrischen Viand 32 befestigt ist.
Aus den Fig. 2, 6 und 7 ist ersichtlich, daß ein Rahmen 42 über Trägerteile 4l oberhalb der Platte 25 drehbar angeordnet ist. Eine Feder 47 und Spindel 80 drücken normalerweise den Rahmen 42 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung. An einem Ende des Rahmens 42 ist eine Stange 44, die sich nach unten in das Gehäuse gegen das Glied 46 erstreckt, fest angebracht, wie in Fig.7 dargestellt. Druckstempel 4o sind gleichfalls an einem Ende des Rahmens 42 befestigt und erstrecken sich in dafür vorgesehene Ausnehmungen in der Gabel 75 und enden im Bereich der Gabel.
Wie in Fig. 7 dargestellt, wird der Rahmen 42 und die Stange 44 im Uhrzeigersinn und nach unten in die durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen bewegt, wenn der Druckstempel 40 von Hand im Uhrzeigersinn in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegt wird. Diese Bewegung des Rahmens 42 bewirkt, daß die Spindel 80 nach unten verschoben wird, und so die Tonscheibe 84 nach unten in die in gestrichelten Linien dargestellte
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-Bestellung bewegt, wodurch bewirkt wird, daß die Nadel 95 von der Tonscheibe 85 abgerückt wird, und das Zahnrad 82 gleichfalls in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung nach unten bewegt wird, um wirksam mit dem Zahnrad 28 in Eingriff zu kommen. Nachdem der Druckstempel 40 im Uhrzeigersinn bewegt wurde, wie in Fig. 7 dargestellt, und wenn einer der Betätigungsknöpfe l6 nach unten gedrückt ist, stößt die Platte 19 die Trägerteile 50 nach unten, so daß der Hebel 48 die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt. Diese Bewegung des Hebels 4 8 bewirkt, daß das Zahnrad 57 nach oben in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegt wird, so daß die Zähne 88 des Zahnrades 57 wirksam mit den Zähnen 88 in Eingriff kommen, die am Umfang der Tonscheibe 85 vorgesehen sind, wie in Fig. 5 dargestellt. Darüber hinaus wird das Glied 46 durch die Stange 44 in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gezwungen und verbleibt dort, wodurch das Zahnrad 57 wirksam in Eingriff mit den Zähnen 88 gehalten wird, bis der Druckstempel 40 freigegeben wird, ungeachtet dessen 'S ob die Druckknöpfe 16 freigegeben sind oder nicht.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Spielzeug-Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst muß der Benutzer entweder den Hörer 12 in die Gabel 75 legen und dadurch bewirken, daß die Druckstempel 40 im Uhrzeigersinn bewegt werden,
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wie in Fig. 7 dargestellt, oder er muß die-Druckstempel 40 von Hand im Uhrzeigersinn bewegen und in ihrer Stellung halten. Die Bewegung der Druckstempel 4o bewirkt, wie vorstehend dargestellt, daß einerseits die Tonscheibe 85 außer Eingriff mit der Nadel kommt, wodurch der Aufnahmearm 92 automatisch in seine Anfangsstellung am Anschlag 96 zurückkehren kann, und andererseits das Zahnrad 82 wirksam mit dem Zahnrad 28 in Eingriff kommen kann, wodurch die Klingel 35 zurück und vor in die Klingel-Stellung bewegt wird,wenn das Zahnrad 28 gedreht wird. Falls der Benutzer wünscht, daß die Klingel 35 klingelt, muß er einen der Betätigungsknöpfe l6 niederdrücken, wodurch bewirkt wird, daß das Zahnrad 57 wirksam mit den am Umfang dei? Tonscheibe 85 angebrachten Zähnen 88 in Eingriff kommt, wie in Fig. 5 dargestellt.
Darüber hinaus zwingt die Stange 44 das Glied 46 trotz der Freigabe der Knöpfe 16 durch den Benutzer, wenn die Druckstempel freigegeben werden, in diese andere Stellung. Nachdem die oben dargestellten Operationen ausgeführt sind, betätigt der Benutzer das Spielzeug-Telefon, in dem er den Schalter 62 in die "Einstellung schaltet, wodurch' der Motor 60 über den Riemen 70 die Tonscheibe 80 im Uhrzeigersinn antreibt, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Tonscheibe 85 bewirkt über das Zahnrad 82, daß das Zahnrad 2 8 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in Fig. 5 dargestellt, wodurch wiederum bewirkt wird,, daß der Arm 37 sich
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infolge der Form der Nocke 31 nach hinten und vorn bewegt. Diese Bewegung des Armes 37 bewirkt, daß die Klingel 35 in und aus ihrer Klingel-Stellung bewegt wird. Gleichzeitig wird das Zahnrad 50, das wirksam mit den Zähnen 88 in Eingriff ist, im Gegen« Uhrzeigersinn gedreht , wie in Fig. 5 dargestellt, wodurch die Stange 5^ gleichfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und die daran befestigte Metallscheibe 58 auf die Klingel 35 schlägt, wenn sie in der Klingel-Stellung ist, wodurch die Klingel betätigt wird. Da die Klingel 35 nur zeitweise in ihrer Klingel-Stellung ist, wird die Klingel intermittierend betätigt. Dieses intermittierende Klingeln setzt sich fort, bis die Druckstempel 40 freigegeben werden, beispielsweise, indem der Hörer 12 von der Gabel 75 genommen wird.
Wenn die Druckstempel 40 freigegeben werden, hört die Klingel 35 zeitweise auf zu klingeln, da das Zahnrad 32 außer Eingriff mit dem Zahnrad 28 und das Zahnrad 57 außer Eingriff mit den Zähnen 88 genommen wird, da die Spindel 80 ihre normale Stellung einnehmen kann, wie in Fig. 7 dargestellt. Gleichzeitig wird die Nadel 95, die in ihrer normalen Stellung oberhalb der Rillen am Umfang der Tonscheibe 85 ist, wie in Fig. 7 dargestellt und vorstehend erklärt, mit einer der Rillen 86 an deren Anfang wahllos in Eingriff gebracht. Die Nadel 95 bewegt sich dann in üblicher Weise entlang der gewählten Rille 86 der Tonscheibe 85,
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wobei während dieser Zeit die Platte 92 eine Gleitberührung mit der Rippe 97 des Lautsprecherkegels 3^ herstellt, wodurch die Tonschwingüngen von der Nadel 95 auf den Lautsprecherkegel 34 übertragen werden. Wenn die Nadel 95 das Ende einer Rille 86 auf der Tonscheibe 85 erreicht, fällt die Nadel in den Becher 83, wie in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt, wodurch verhindert wird, daß der Arm 92 automatisch in seine normale Stellung am Anschlag 96 zurückkehrt. Die Nadel 95 bleibt im Becher 83 j bis die Druckstempel 40 im Uhrzeigersinn bewegt werden, wie in Pig. 7 dargestellt, wodurch der Arm 92 durch die Wirkung der Feder 90 in seine Stellung am Anschlag 96 zurückkehrt, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Spielfolge kann so oft wie gewünscht wiederholt werden, wobei die wiedergegebenen Mitteilungen wahllos ausgesucht werden, wie in Fig. 7 dargestellt, indem nur die Druckstempel 40 im Uhrzeigersinn bewegt und für jede nachfolgende Abspielung freigegeben werden. Das Spielzeug-Telefon wird abgestellt, wenn der Schalter 62 in die "Aus"-Stellung bewegt wird.
Vorstehend ist ein Spielzeug-Telefon beschrieben, mit einem Gehäuse mit einer Gabel, auf die, falls gewünscht ein Hörer gelegt werden kann, einer drehbar und hin- und herbewegbar in dem Gehäuse angeordneten Spindel, mit einem zur Drehung darauf angeordneten ersten Zahnrad und einer Tonscheibe, wobei die Ton-
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scheibe mit zumindest einer durchgehenden Rille versehen ist, mit einem Motor, der in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß seine Welle einen elastischen Riemen direkt antreibt, der den ganzen Umfang der Tonscheibe umgibt und mit diesem in Eingriff ist, mit geeigneten elektrischen Mitteln, um eine Energiequelle wirksam mit dem Motor zu verbinden, einschließlich am Gehäuse befestigter und im Stromkreis in Serie geschalteter elektrischer Schalter, mit einem Aufnahmearm, der mit einer Platte versehen ist, in der eine Nadel angeordnet ist, wobei die Spindel von einer Feder normalerweise so angedrückt wird, daß die Nadel mit einer Rille der Tonscheibe in Eingriff steht, und der Aufnahmearm durch eine Feder normalerweise so angedrückt wird, daß die Nadel die Tonscheibe an deren Beginn in Eingriff nimmt; mit einem Lautsprecherkegel in dem Gehäuse, so daß die Platte des Aufnahmearmes in Gleitkontakt mit einer Rippe, die Teil des Lautsprecherkegels ist, kommt, wenn sich die Nadel über die Tonscheibe bewegt, mit einem zweiten Zahnrad, das drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und mit dem ersten Zahnrad in Eingriff treten kann, wenn das erste Zahnrad aus seiner normalen Stellung nach unten bewegt wird, mit einer Nooke, die zur Drehung an dem zweiten Zahnrad angebracht fet, mit einem drehbar im Gehäuse angebrachten Kipphebel, der eine seitliche Hin- und Herbewegung ausführen kann, mit einer Klingel, die an einem Ende des Kipphebels befestigt ist, einer Feder, die normalerweise das andere Ende des
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Kipphebels gegen die Nooke drückt, so daß die Klingel in ihrer Klingel-Stellung und aus ihrer Klingelstellung bewegt wird, wenn das zweite Zahnrad gedreht wird, mit einem dritten Zahnrad, das zur Drehung und Hin-und Herbewegung mit dem Gehäuse so angeordnet ist, daß es wirksam mit dem Umfang der Torscheibe in Eingriff kommen kann, wenn es nach oben bewegt wird, wobei eine Feder normalerweise das dritte Zahnrad nach unten in die ausgerückte Stellung drückt, und wobei ein zur Drehung am dritten Zahnrad angebrachter und unterhalb desselben angeordneter Arm vorgesehen ist, wobei zumindest eine lose mit einem Ende des Armes des dritten Zahnrades verbundene Scheibe vorgesehen ist, um in Schlagberührung mit der Klingel zu treten, wenn das dritte Zahnrad gedreht wird und die Klingel sich in ihrer Klingel-Stellung befindet; mit einem Hebel, der drehbar im Gehäuse angeordnet ist, wobei ein Ende des Hebels unterhalb des Armes des dritten Zahnrades angeordnet ist, einer von Hand betätigten Betätigungsvorrichtung, um den Hebel nach unten zu bewegen, um so das dritte Zahnrad nach oben zu bewegen, so daß es wirksam mit der Tonscheibe in Eingriff tritt, ferner einem Rahmen, der zur Hin- und Herbewegung in dem Gehäuse oberhalb des Lautsprecherkegels angeordnet ist und der auf der Spindel ruht, mit zumindest einem Druckstempel, der an einem Ende des Rahmens angebracht ist und oben in der Gabel endet, um eine äußere Kraft, die auftritt, wenn der Hörer in der Gabel abgelegt wird, auf den Rahmen zu
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übertragen, wodurch bewirkt wird, daß der Rahmen die Spindel nach unten bewegt, wodurch die Nadel aus der Rille der Tonscheibe gebracht wird, und dadurch der Aufnahmearm in seine Anfangsstellung zurückkehren kann und das erste Zahnrad wirksam mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff tritt, wodurch die Klingel in ihre Klingel-Stellung und aus ihrer Klingel-Stellung bewegt wird, und mit einem Träger, der an einem Ende"des Rahmens angebracht ist und der unten so endet, daß er mit dem Hebel in Eingriff tritt und diesen Hält, wenn der Hebel über die von Hand betätigte Betätigungsvorrichtung niedergedrückt ist und der Druckstempel von Hand bewegt wurde, um zu bewirken, daß die Klingel intermittierend klingelt, bis der Druckstempel freigegeben wird.
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Claims (4)

Patentansprüche.,
1. Spielzeug-Telefon, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Gabel;; eine Spindel, Mittel zum wirksamen Befestigen der Spindel in dem Gehäuse zur Drehung und Hin- und Herbewegung, wobei die Spindel ein erstes Zahnrad aufweist, eine Tonscheibe, die auf der Spindel befestigt ist, um sich mit dieser zu drehen, wobei die Tonscheibe mit zumindest einer fortlaufenden Rille versehen ist und einer fortlaufenden Zahnreihe entlang ihres Umfanges; einem Motor und einer Energiequelle dafür innerhalb-des Gehäuses, und Mittel, um den Motor und die Scheibe zur Drehung wirksam zu verbinden; einen Schalter, der in dem Gehäuse angebracht ist und Mittel, die den Schalter mit dem Motor und der Energiequelle verbinden; einen Aufnahmearm, der mit einer Platte versehen ist, in der eine Nadel befestigt ist, Befestigungsmittel für den Arm, um diesen zwischen einer ersten Stellung, bei der die Nadel sich am Anfang der Rille der Tonscheibe befindet und einer zweiten Stellung, bei der die Nadel am
Ende der Rille der Tonscheibe ist, zu drehen, und Mittel, die normalerweise den Arm in seine erste Stellung drücken; ein Lautsprecherkegel, der in dem Gehäuse angebracht ist und mit einer Rippe versehen ist, wobei die Platte des Aufnahmearmes während der Bewegung des Aufnahmearmes zwischen seiner
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-apersten und zweiten Stellung in Gleitberührung mit der Rippe ist; ein zweites Zahnrad, das drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und mit einer Noeke, einem Kipphebel, Mitteln, um den Kipphebel in Berührung mit der Nocke zu drücken, einer auf dem Kipphebel befestigten Klingel, und Mitteln zum Befestigen des Kipphebels derart, daß die Klingel zwischen einer ersten Nicht-Klingel-Stellung und·einer zweiten Klingel-Stellung bewegt wird, wenn das zweite Zahnrad und die Nocke gedreht werden, versehen ist; einem dritten Zahnrad,
Mitteln zum wirksamen Befestigen des dritten Zahnrades in
und
dem Gehäuse , zur Drehung/zur Hin- und Herbetvegung zwischen einer ersten Stellung, in der das dritte Zahnrad mit dem ersten Zahnrad der Spindel in Eingriff ist und einer zweiten Stellung, in der das dritte Zahnrad außer Eingriff mit dem ersten Zahnrad ist, Mitteln, die an dem dritten Zahnrad bebestigt sind, um die Klingel zu betätigen, wenn das dritte Zahnrad gedreht wird und wenn die Klingel in ihrer zweiten Klingel-Stellung ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die normalerweise das dritte Zahnrad in die zweite Stellung drücken; und Mittel zum Außereingriffbringen der Tonscheibe mit der Nadel des Aufnahmearmes, wobei der Aufnahmearm sich in eine erste Stellung bewegen kann, während gleichzeitig das erste' Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad wirksam verbunden ist, und Mittel zum Bewegen des dritten Zahnrades in die erste Stel-
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lung, wodurch die Zahnreihe der Tonscheibe, wirksam mit dem dritten Zahnrad verbunden wird,
2. Spielzeug-Telefon nach Anspruch 1, dadurch geke η η ze ichne t, daß die am dritten Zahnrad angebrachten Mittel zum Betätigen der Klingel eine Stange
an
aufweisen, die/dem dritten Zahnrad zur Drehung mit diesem befestigt ist, wobei die Stange an jedem-ihrer Enden eine Metallscheibe aufweist, die in Schlagberührung mit der Oberfläche der Klingel kommt, um einen Klingelton hervorzurufen, wenn das dritte Zahnrad gedreht wird und die Klingel in ihrer zweiten Klingel-Stellung ist.
3. .Spielzeug-Telefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Tonscheibe einen Rahmen aufweisen, Mittel zum Befestigen des Rahmens in dem Gehäuse oberhalb und in Reibberührung mit.der Spindel, so daß die Tonscheibe außer Eingriff der ' Nadel kommt, wenn eine äußere Kraft auf den Rahmen aufgebracht wird, daß am Rahmen ein Druckstempel befestigt ist,
der oben in der Gabel des Gehäuses endet, um eine äußere, auf den Druckstempel aufgebrachte Kraft auf den Rahmen zu leiten, daß der Rahmen eine Stange aufweist, die mit einem ihrer Enden daran befestigt ist, und die unten in dem Gehäuse endet,
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wobei das unbefestigte Ende der Stange 'in Reibberührung mit den Mitteln zum Bewegen des dritten Zahnrades steht, um dieses zu halten, wenn auf das dritte Zahnrad eine äußere Kraft einwirkt, und der Rahmen nach unten bewegt wurde.
4. Spielzeug-Telefon nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des dritten Zahnrades eine Stange aufweisen,- Mittel zum drehbaren Befestigen der Stange innerhalb des Gehäuses, wobei die. Stange so angeordnet ist, daß eines ihrer Enden sich unterhalb des dritten Zahnrades und in Reibberührung mit diesem befindet, um das dritte Zahnrad nach oben zu bewegens wenn eine äußere, nach unten wirkende Kraft auf das andere Ende der Stange aufgebracht wird, daß ein Bolzensystem zur Hin- und Herbewegung in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Bolzensystem zumindest ein Ende aufweist, das mit der Stange in Eingriff tritt und gegen diese stößt, um zu bewirken, daß das dritte Zahnrad nach oben bewegt wird, und daß das Bolzensystem zumindest einen oben befestigten Knopf aufweist, der durch das Gehäuse hindurchgeht, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und der über dem Gehäuse endet, um eine auf dem Knopf aufgebrachte Kraft auf das Bolzensystem zu übertragen.
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US4104821A (en) 1978-08-08
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ES223166U (es) 1977-01-16
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CA1060208A (en) 1979-08-14
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