DE2741694A1 - Spielzeug-plattenspieler - Google Patents

Spielzeug-plattenspieler

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DE2741694A1 DE19772741694 DE2741694A DE2741694A1 DE 2741694 A1 DE2741694 A1 DE 2741694A1 DE 19772741694 DE19772741694 DE 19772741694 DE 2741694 A DE2741694 A DE 2741694A DE 2741694 A1 DE2741694 A1 DE 2741694A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-l Ί V S. JOHaNNF,S SPIHS
H MÜNCHEN 22 · WIt" N MAYERSTRASSE 4S Δ f H \ Ό O H
TELEFON: (0«9) 226917 · TELEGRAMM-KURZANSCl I RI FT: !»ATOMIC Ml)NCIIUN
-Ί-
Case 62390/77
Yugen Kaisha Watanabe Kenkyusho
Tama-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken / Japan
Spielzeug-Plattenspieler
Die Erfindung betrifft einen Spielzeug-Plattenspieler, der ein Gehäuse besitzt, auf dem eine Schallplatte zur Wiedergabe angebracht wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Spielzeug-Plattenspieler, in dem ein Wiedergabesystem vorgesehen ist, das zur Wiedergabe der Aufzeichnung einer ausgewählten Tonaufzeichnungsrille aus einer Mehrzahl von Tonaufzeichnungsrillen geeignet ist und hierzu durch eine axiale Bewegung einer Welle gestartet sowie später automatisch in den Startzustand zurückgestellt wird, wenn die Wiedergabe vorbei ist, wodurch der Aufbau kompakt sowie leicht handhabbar und das Spielzeug attraktiver wird.
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Konventionellerweise wurde ein solcher Spielzeug-Plattenspieler vorgeschlagen und benutzt, der für die Reproduktion der Aufzeichnung einer ausgewählten Tonaufzeichnungsrille, die aus einer Mehrzahl von Tonaufzeichnungsrillen ausgewählt worden ist, welche in einer Schallplatte ausgebildet sind, geeignet ist. Diese Art von Plattenspielern ist vorzugsweise so aufgebaut, daß sich ein Betrieb bzw. eine Betätigungsweise ergibt, die so einfach und sicher wie möglich sind, wobei eine automatische Rückführung des Tonarms miteingeschlossen ist.
Es trifft zwar zu, daß konventionelle Spielzeug-Plattenspieler dieser Art entworfen worden sind, die die vorerwähnten Forderungen erfüllen sollten. Jedoch ist die Abmessung dieser konventionellen Spielzeug-Plattenspieler nachteiligerweise unannehmbar groß geworden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Mechanismus zum Einlegen der Nadel in die Aufzeichnungsrille, die elektrischen Schalter, der Plattenhaltemechanismus und andere Bestandteile gesondert entworfen und installiert sind, so daß sie insgesamt einen zu großen Raum in Anspruch nehmen.
Es wird seit einiger Zeit in zunehmendem Maße gefordert, die Abmessung eines Spielzeug-Plattenspielers herabzusetzen sowie dessen Handhabung und Betrieb bzw. Betätigung zu vereinfachen. Im Hinblick auf die Minimalisierung der Abmessung wird der elektrische Startschalter vorz> 'sweise in einer solchen Position installiert, daß die Handhabung des Schalters erfolgen kann, ohne daß man durch die auf dem Gehäuse angebrachte Schallplatte behindert wird. So ist in denjenigen Spielzeug-Plattenspielern, die ein Gehäuse kleiner Abmessungen haben, die obere Fläche des Gehäuses fast vollständig von der Schallplatte bedeckt, wenn diese aufgelegt bzw. angebracht ist, so daß der Startschalter üblicherweise an der Seite des Gehäuses installiert ist.
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Alternativ kann der Schalter in einem kleinen Bereich installiert sein, der von der Platte nicht bedeckt und in spärlicher Weise auf der oberen Fläche des Gehäuses freigeblieben ist.
Wenn der Schalter an einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist, muß der kompakte und im Gewicht leichte Plattenspieler von einer Hand gehalten werden, damit er nicht bewegt wird, während der seitliche Schalter von der anderen Hand betätigt wird. Diese Art der Betätigung ist beträchtlich beschwerlich, störend und unangenehm, und darüberhinaus ist es schwierig, eine stabile Handhabung zu erreichen, so daß es dazu kommen kann, daß möglicherweise die Schallplatte berührt und die Nadel von der gewählten Aufzeichnungsrille verschoben wird.
Geht man davon aus, daß der Schalter in einem kleinen Bereich auf der oberen Fläche bzw. Seite des Gehäuses installiert ist, dann ist es nicht erforderlich, den Plattenspieler mit beiden Händen zu manipulieren bzw. zu handhaben. Da jedoch der Schalter in allernächster Nähe der Schallplatte angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß die Schallplatte unbeabsichtigt mit der Hand berührt wird, so daß dadurch die Aufzeichnungsrille von der Nadel verschoben wird.
Infolgedessen ist es bei denjenigen Spielzeug-Plattenspielern, die eine Schallplatte haben, welche mit einer Mehrzahl von Rillen versehen ist und auf dem Gehäuse angebracht werden kann, in hohem Maße wünschenswert, die Abmessungen und das Gewicht klein genug zu machen, ohne daß die Handhabbarkeit beeinträchtigt wird.
Daher schließt die Erfindung diejenigen Spielzeug-Plattenspieler aus, bei denen die Schallplatte in einem Gehäuse eingeschlossen ist, selbst wenn diese Spielzeug-Plattenspieler für die Auswahl von Aufzeichnungsrillen gedacht sind,
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Es trifft zu, daß einige der konventionellen Spielzeug-Plattenspieler dieser Art auf einer axialen Bewegung der Schallplatte zu deren in Eingriff bringen und außer Eingriff bringen mit der Nadel beruhen. Diese Art von Plattenspieler erfordert jedoch eine Stange zum Drücken der Schallplatte wie auch einen mit der Stange verbundenen Mechanismus, der vom Gesichtspunkt der Herabsetzung der Abmessungen vollkommen unannehmbar ist. Außerdem ergibt diese Art von Spielzeug-Plattenspielern einen Eindruck, der vollständig unterschiedlich zu demjenigen der Plattenspieler ist, die zum Anbringen bzw. Auflegen der Schallplatte geeignet sind.
Beispielsweise ist in der US-Patentschrift 3 017 187 und in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 6100/1969 ein Spielzeug-Plattenspieler beschrieben, bei dem eine Schallplatte, die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen hat, von einem Gerät oder einem Gehäuse aufgenommen bzw. umschlossen werden kann, und in der zuletzt genannten Druckschrift ist ein Knopf beschrieben, der mit Pfeilzeichen versehen und dazu bestimmt ist, zum Wählen der Aufzeichnung sri He gedreht zu werden.
Dieser Plattenspieler ergibt einen Eindruck, der sich vollständig von denjenigen unterscheidet, wie ihn ein Plattenspieler gibt, auf dem die Ρηatte angebracht ist. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß in dieser Art von Plattenspielern die Gesamtabmessungen unvermeidbar groß werden, da der Tonarm zu der Aufzeichnungsfläche und von der Aufzeichnungsfläche weg bewegt werden muß, um die Nadel in und außer Eingriff mit der Aufzeichnungsrille zu bringen. Diese Bewegung des Tonarms kann nur durch einen zusätzlichen oder speziellen Mechanismus zum Betätigen des Tonarms ausgeführt werden, oder durch eine Kombination einer Zugschnur, die dazu geeignet ist, den Tonarm hochzuheben, mit teurem Federmotor, der in der Lage ist, der Schallplatte
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ein Drehmoment aufzuprägen bzw. zu verleihen.
Infolgedessen gibt es bisher keinen kompakten Spielzeug-Plattenspieler, auf dem eine Schallplatte aufgebracht werden kann, die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen besitzt, und welcher Plattenspieler für eine wahlweise Wiedergabe einer dieser Rillen geeignet ist.
Kurz zusammengefaßt soll daher mit der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler zur Verfügung gestellt werden, der so ausgebildet ist, daß darauf eine Schallplatte angebracht werden kann, die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen für die wahlweise Wiedergabe der Aufzeichnung einer dieser Aufzeichnungsrillen hat.
Weiterhin wird mit der Erfindung die Handhabbarkeit, Beweglichkeit und Steuerbarkeit des Spielzeug-Plattenspielers der beschriebenen Art verbessert.
Außerdem wird durch die Erfindung die Abmessung des Spielzeug-Plattenspielers der beschriebenen Art herabgesetzt.
Schließlich wird mit der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler der beschriebenen Art geschaffen, der durch eine einzige Bewegung gestartet werden kann.
Endlich wird mit der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler der beschriebenen Art zur Verfügung gestellt, indem eine versehentliche oder eventuelle Verschiebung der- ausgewählten Aufzeichnungsrille von der Nadel vollständig vermieden wird.
Aus diesen Gründen wird gemäß der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler vorgeschlagen, der ein Gehäuse hat, auf dem eine Schallplatte angebracht werden kann, die eine Mehrzahl
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von Aufzeichnungsrillen hat. Eine Welle zum Tragen bzw. Halten und Antreiben der Schallplatte hat ein oberes Endteil, das nach dem Vorschlag der Erfindung einen doppelten Zweck erfüllt, nämlich die Schallplatte hält und als eine Drucktaste bzw. ein Druckkopf (beide Begriffe werden nachstehend synonym verwendet) zum Starten des Plattenspielers dient. Das obere Teil der Welle kann die Schallplatte abnehmbar oder integral bzw. einstückig tragen bzw. halten. Damit die Welle die Funktion einer Drucktaste ausüben kann, ist sie in dem Gehäuse so angeordnet, daß r.ie sich vertikal erstreckt und nach aufwärts vorgespannt ist bzw. gedrückt wird, so daß sie nach abwärts gegen den Widerstand der Vorspannungskraft gedrückt werden kann, wenn der Druckknopf niedergedrückt wird.
Da die Schallplatte abnehmbar oder ortsfest um die Drucktaste herum am oberen Ende der Welle angebracht ist, wird die Schallplatte nach abwärts zu dem eine nach aufwärts gerichtete Nadel tragenden Tonarm bewegt, wenn die Drucktaste niedergedrückt wird, und zwar wird die Schallplatte zusammen mit der Welle nach abwärts gedrückt, so daß die Aufzeichnungsrille, die in der unteren Fläche der Schallplatte ausgebildet ist, in Eingriff mit der Nadel.gebracht wird. Der Tonarm ist schwenkbar gehaltert und wird normalerweise nach der Startposition der Wiedergabe zu gedrückt bzw. ist in dieser Richtung vorgespannt. Die Schallplatte hat eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen, in denen unterschiedliche Dialoge bzw. Sprachaufzeichnungen oder Musikstücke bzw. -teile aufgezeichnet sind. Markierungen in der Form von Buchstaben und Bildern, die den jeweiligen Aufzeichnungsrillen entsprechen, sind auf der oberen Fläche der Schallplatte vorgesehen, und zwar in Positionen, die den Startpositionen der ,jeweiligen Aufzeichnungsrillen entsprechen.
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Eine Zeigerstelle ist auf dem Gehäuse an einem geeigneten Platz des letzteren ausgebildet, mit der die Markierungen auf der Schallplatte in Fluchtung bzw. Ausrichtung gebracht werden müssen, damit man die entsprechende Aufzsichnungsrille in Eingriff mit der Nadel bringt. Infolgedessen ist die Zeigerstelle in einer Position angeordnet, die dem Tonarm entspricht, der unterhalb der unteren Fläche der Schallplatte liegt.
Schalterkontakte sind unterhalb der Drucktaste vorgesehen, und sie werden im Abstand voneinander gehalten, wenn die Drucktaste nicht niedergedrückt wird bzw. ist. Die Schalterkontakte können durch das untere Teil der Drucktaste mit Druck beaufschlagt werden, so daß sie in Kontakt miteinander kommen, sofern die Drucktaste niedergedrückt worden ist, um die Schallplatte abzusenken, damit die Aufzeichnungsrille in Eingriff mit der Nadel gebracht wird, so daß auf diese Weise eine elektrische Schaltung bzw. ein elektrischer Kreis geschlossen wird, um den Motor anzuschalten, damit dieser die Drucktaste zusammen mit der Schallplatte antreibt.
Dieser Zustand wird durch eine Klinke aufrecht erhalten, die elastisch auf die Umfangsoberfläche der Welle gedruckt wird. Die Klinke wird von einer Umfangsnut aufgenommen, die in der Umfangsoberfläche der Welle ausgebildet ist, wenn letztere niedergedrückt wird, so daß sie die Welle dadurch in der abgesenkten Position gegen die darauf einwirkende aufwärts gerichtete Vorspannung verriegelt bzw. einklinkt. Da sich die Umfangsnut horizontal erstreckt, wird die Rotation der Welle durch die Klinke nicht behindert.
Wenn die Reproduktion bzw. Wiedergabe vorüber ist und der Tonarm zu der Endposition der Wiedergabe bzw. Reproduktion geführt worden ist, dann drückt der Tonarm auf die Klinke, so daß er diese aus der Umfangsnut herausdrückt. Dieses
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Drücken der Klinke durch den Tonarm kann entweder direkt bewirkt werden oder indirekt durch eine gesondert vorgesehene Stoßstange.
Infolgedessen wird die Klinke außer Eingriff mit der Umfangsnut gebracht, damit sie die Welle freigibt, so daß letztere durch die Vorspannungskraft zusammen mit der Drucktaste und der Schallplatte nach aufwärts zurückgebracht wird. Als Folge hiervon wird die Nadel außer Eingriff mit der Aufzeichnungsrille gebracht, so daß der Tonarm in seine Startposition zurückkehren kann.
Auf diese Weise ist bei dem Spielzeug-Plattenspieler nach der Erfindung der gesamte Mechanismus, der sich auf den Betrieb bezieht, und zwar vom Starten bis zur Vollendung der Wiedergabe, einschließlich der automatischen Rückführung des Tonarms, in vorteilhafter Weise mit der Welle zum Tragen bzw. Halten der Schallplatte verbunden, so daß durch die Erfindung eine angemessene Anordnung zur Verfügung gestellt wird, durch die in vorteilhafter Weise die Abmessung des Gesamtaufbaus herabgesetzt wird.
Zusätzlich kann der Spielzeug-Plattenspieler nach der Erfindung in einfacher Weise durch einen Stoß bzw. ein Niederdrücken einer Drucktaste gestartet werden, so daß eine Verschiebung der gewählten Aufzeichnungsrille von der Nadel vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeug-Plattenspielers, der ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und bei dem eine
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Schallplatte austauschbar auf einem Schallplattenhalter angebracht ist, der außerdem die Funktion einer Drucktaste zum Starten des Plattenspielers hat;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeug-Plattenspielers der Figur 1, wobei die Abdeckung zum Zwecke der Veranschaulichung der inneren Struktur entfernt ist;
Figur 3 eine perspektivische Vertikalschnittansicht eines mittigen Teils des in Figur 1 dargestellten Spielzeug-Plattenspielers, wobei die Welle ungeteilt geblieben bzw. gehalten ist;
Figur 4- eine perspektivische Ansicht eines Schallplattenhalters, der die Funktion eines Start-Druckknopfs erfüllt, wie in Figur 1 gezeigt, wobei seine Abdeckung entfernt ist;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, bei dem eine Schallplatte integral bzw. einstückig mit dem Schallplattenhalter befestigt ist, der die Funktion einer Start-Drucktaste erfüllt; und
Figur 6 eine Schnittansicht, die denjenigen Teil veranschaulicht, in dem die Schallplatte an dem Schallplattenhalter angebracht ist, der seinerseits die Funktion einer Start-Drucktaste hat.
Die Figur 1 zeigt einen Plattenspieler, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, bei dem eine Schallplatte so auf dem Plattenspieler angebracht ist, daß sie gegen andere
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Schallplatten ausgetauscht werden kann; und Figuren 2 bis 4 zeigen Mechanismen, die in dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 vorgesehen sein können. Die Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das eine vereinfachte Konstruktion hat, wobei die Schallplatte materiell fest auf dem Plattenspieler angebracht ist, so daß sie nicht austauschbar ist.
Da mit der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels auch das zweite Ausführungsbeispiel weitestgehend miterfaßt wird, wird nachstehend vor allem das erste Ausführungsbeispiel erläutert, welche Erläuterung, abgesehen von den dann später erläuterten Abweichungen, auch für das zweite Ausführungsbeispiel gilt.
Es sei zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, wonach der Plattenspieler nach der Erfindung ein Gehäuse 1 hat, das mit einer oberen Platte oder einer Abdeckung 1a versehen ist, die an dem Gehäuse 1 befestigt ist, so daß sie den inneren Mechanismus, der von dem Gehäuse 1 aufgenommen wird, bedeckt .
Die Abdeckung 1a hat eine Bohrung 1b zum Hindurchführen eines Druckknopfs und einen Führungsschlitz 1c, der in die Bohrung 1b übergeht und dazu dient, die Wiedergabenadel oder den Abtastdiamant o. dgl. zu führen. Der Druckknopf 4, der auch die Funktion eines Schallplattenhalters hat und nach aufwärts von dem Gehäuse 1 hochragt bzw. vorsteht, tritt durch die Bohrung 1b heraus, während die Nadel 14, die von einem Arm 13 getragen bzw. gehalten wird, der schwenkbar an dem Gehäuse 1 befestigt ist, durch den Führungsschlitz 1c heraustritt. Eine Taster- bzw. Zeigerstelle, die mit 15 bezeichnet ist, ist in der Nähe des äußeren Endes des Führungsschlitzes 1c vorgesehen, so daß sie den Umfang der Schallplatte 5 führt, wenn die letztere auf dem Plattenspieler angebracht ist, wobei die mittige Bohrung 5a der Schallplatte um den vorerwähn-
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ten Druckknopf 4 herum angebracht bzw. aufgelegt ist. Die Schallplatte 5 hat eine Mehrzahl von parallelen Aufzeichnungsrillen, die in ihrer unteren Oberfläche ausgebildet sind, und sie trägt Bilder oder Symbole 5d, welche die Startposition der jeweiligen Aufzeichnungsrille an der oberen Fläche der Schallplatte repräsentieren.
Die Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenspielers, wobei die Abdeckung 1a entfernt ist, damit der innere Mechanismus sichtbar wird. Das Gehäuse 1 tragt eine Zwischenplatte oder eine Trägerplatte 1d, die ihrerseits intermediäre Mechanismen bzw. Zwischenmechanismen trägt, die für die Wiedergabe notwendig sind. Im einzelnen hat die Trägerplatte 1d eine mittige Verbindungsbohrung 16, durch die ein Schwingungskern 18 eines Lautsprechers 17 zur oberen Seite der Trägerplatte 1d hindurchragt. Der Schwingungskern 18 hat eine Rohrform und wird von einer rohrförmigen Achse des Druckknopfs 4 durchsetzt. Der Druckknopf 4- ist normalerweise mittels einer Feder nach aufwärts vorgespannt, wie weiter unten näher erläutert ist.
Die Trägerplatte 1d trägt eine eingespannte bzw. frei tragende Schallübertragungsstange 19, die sich quer über die mittige Verbindungsbohrung 16 erstreckt. Diese Schallübertragungsstange 19 ist normalerweise mittels einer Feder 22 nach aufwärts vorgespannt, so daß sie elastisch mit einer Seite des Schwingungskerns 18 des Lautsprechers 17 in Eingriff steht.
Die Schallübertragungsstange 19 ist an ihrer einen Seite mittels eines L-förmigen elastischen Arms 20 befestigt, durch den die Schallübertragungsstange 19 die andere Seite des Schwingungskerns 18 des Lautspreches 17 berührt bzw. in Kontakt mit dieBer Seite steht.
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Diese Art des Eingriffs der Schallübertragungsstange 19 mit dem Schwingungskern 18 stellt in vorteilhafter Weise eine sichere Übertragung des reproduzierten Tons sicher, während sie eine Verschiebung bzw. Versetzung der Schallübertragungsstange 19 relativ zum Schwingungskern 18 und zum Lautsprecher 17 ermöglicht, wie sich aus strukturellen Gründen ableitet. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die Übertragung in keiner Weise durch die relative Verschiebung bzw. Versetzung dieser Teile beeinträchtigt wird.
Die Trägerplatte 1d trägt weiterhin schwenkbar einen Tonarm 13, der mit einer aufwärts gerichteten Wiedergabenadel 14 versehen ist. Der Tonarm 13 ist an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert, so daß er eine Schwenk- bzw. Schwingbewegung zu der Ebene der Trägerplatte 1d sowie leicht aufwärts und von dieser Ebene weg ausführen kann. Der Tonarm 13 ruht in seinem Teil, das sich hinter der Nadel 14 befindet, verschiebbar auf der Schallübertragungsstange 19, so daß die reproduzierenden Schwingungen, die von der reproduzierenden Nadel 14 aufgenommen werden, durch den Tonarm 13, der auf der Schallübertragungsstange 19 gleitet, auf letztere übertragen werden. Die Schwingungen werden dann weiter durch den Schwingungskern 18 auf den Lautsprecher /17 übertragen, so daß sie verstärkt und in Schall bzw. Töne übertragen werden. Der Tonarm 13 ist mittels der Kraft der Feder 22 durch die Schallübertragungsstange 19 elastisch nach aufwärts vorgespannt.
Die rohrfÖrmige Welle 3» die den Druckknopf 4 trägt, ist an ihrer Umfangsoberflache, die aus dem Schwingungskern 18 heraustritt, mit einer kreisförmigen Nut 11 versehen. Eine Klinke 12 ist an der Trägerplatte 1d befestigt und wird auf die Umfangsoberflache der rohrförmigen Welle 3 gedrückt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Klinke aus einem Draht, der zur Form eines umgekehrten U gebogen
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ist, wobei beide Schenkel an ihren unteren Enden mit der unteren Oberfläche der Trägerplatte 1d gelenkig bzw. schwenk bar verbunden sind und nach aufwärts durch die mittige Verbindungsbohrung 16 vorstehen. Die Klinke 12 ist elastisch in Eingriff mit der Umfangsoberfläche der rohrförmigen Welle 3 vorgespannt, und zwar mittels einer Feder 12'. Die Konstruktion der Klinke ist keine ausschließliche, und es kann jedes andere geeignete Teil, wie beispielsweise eine elastische Platte oder ein Draht bzw. ein elastischer Draht, als Klinke 12 benutzt werden.
Ein Betätigungsglied 21, das an seinen beiden Enden Vorsprünge 21a und 21b hat, ist zwischen der Klinke 12 und der Endwiedergabeposition des Tonarms 13 gehaltert. Die Anordnung ist so, daß der Tonarm 13 in eine Stellung kommt, in der er das Betätigungsglied 21 mit Druck beaufschlagt und versetzt bzw. verschiebt, wenn die Nadel 14 des Tonarms 13 in die Endposition längs der Aufzeichnungsrille geführt worden ist, und das Betätigungsglied seinerseits beaufschlagt die Klinke 12 gegen die Vorspannungskraft der Feder mit Druck (so daß sie aus der Umfangsnut herausspringt).
Infolgedessen ist der Tonarm 13 so angeordnet, daß er die Klinke durch das Betätigungsglied 21 dann, wenn er die Endposition im Verlauf der Wiedergabe erreicht, drückt. In den Figuren der Zeichnung ist mit 13a eine Rückstellfeder für den Tonarm bezeichnet. Das Betätigungsglied 21 ist weiterhin über die Endwiedergabeposition hinaus verlängert. Das verlängerte Ende des Betätigungsglieds 21 ist zum Zwecke des Eingriffs mit einer konischen Oberfläche einer Stange 23 eines manuellen Schalters abgeschrägt.
Schalterkontakte 10a und 10b sind unterhalb des Druckknopfs 4-vorgesehen, aber sie sind in der Vertikalrichtung voneinander im Abstand angeordnet. Wenn jedoch der Druckknopf nieder-
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gedrückt wird, dann wird der Kontakt 10a abgesenkt und kommt in Berührung mit dem Kontakt 10b.
Das Gehäuse 1 trägt bzw. hält einen Motor M, der mit Batterien verbunden ist, die von einem Batterieaufnahmebehälter 25 aufgenommen sind, der auch an dem Gehäuse befestigt ist; die Verbindung des Motors M erfolgt über Leitungsdrähte 26,
27 und die Kontakte 10a, 10b. Mit dem Bezugszeichen VR ist ein veränderbarer Widerstand zum Steuern der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors M bezeichnet.
Die Figur 4 zeigt eine Vertikalschnittansicht des Plattenspielers und zwar ist der Schnitt durch eine Ebene geführt, die durch die Mitte des Druckknopfs 4 verläuft; und diese Ansicht dient zur Erläuterung des inneren Mechanismus, der in dem Gehäuse 1 untergebracht ist. Es ist ersichtlich, daß der Lautsprecher 17 so montiert ist, daß er unterhalb der Trägerplatte 1d des Gehäuses liegt, wobei sein divergierendes Ende nach abwärts gerichtet ist. Der Schwingungskern 18, der auf dem konvergierenden Ende des Lautsprechers 17 ausgebildet bzw. angebracht ist, steht nach aufwärts durch das mittige Verbindungsloch 16 der Trägerplatte vor. Ein Mittelstift 28 ist auf dem Boden der Platte 1e des Gehäuses vorgesehen, und er erstreckt sich bis zu einer Zwischenhöhe des Gehäuses 1. Das untere Ende des Mittelstifts 28 wird von einem Vorsprung 24 aufgenommen, der einheitlich bzw. einstückig mit der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Eine rohrförmige Antriebswelle 2 ist um den Mittelstift
28 angebracht, und zwar so, daß sie sich auf dem Vorsprung 24 frei drehen kann. Die Antriebswelle 2 trägt eine Riemenscheibe 30 von einem beträchtlich bzw. verhältnismäßig grossen Durchmesser, und diese Riemenscheibe ist mit der Welle des Motors M (siehe Figur 2) durch einen Riemen 31 verbunden, so daß sie mit einer herabgesetzten Geschwindigkeit von dem Motor M angetrieben wird.
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Die rohrförmige Welle 3 ist innerhalb einer Antriebswelle 2 angebracht, und zwar so, daß sie sich einheitlich bzw. gemeinsam mit der letzteren dreht. Der Mittelstift 28 ist in die rohrförmige Welle 3 bis zu der Zwischentiefe dev letzteren eingefügt, so daß er infolgedessen die rohrförmige Welle 3 koaxial mit der Antriebswelle 2 hält. Die rohrförmige Welle 3 hat einen Umfangsflansch in ihrer mittleren Höhe bzw. in ihrer Zwischenhöhe, sowie eine Umfangsnut 11, die in ihrem oberen Laufflächenbereich ausgebildet ist.
Die Figur 3 veranschaulicht den Zustand, in dem der Druckknopf 4- nach abwärts gedrückt ist, so daß die Umfangsnut auf die Höhe der Klinke 12 abgesenkt ist und die letztere aufnimmt, wodurch die rohrförmige Welle 3 verriegelt wird, um den Druckknopf 4 in der niedergedrückten Position zu halten.
Ein Betätigungsteil 8 ist von der oberen Öffnung der rohrförmigen Welle 3 her eingefügt, d.h. von der unteren Platte 4-e des Druckknopfs 4- her, so daß es der oberen Stirnfläche des Mittelstifts 28 gegenüberliegt. Das Betätigungsteil 8 ist mittels einer Spiralfeder 33, die zwischen dem Betätigungsteil 8 und dem oberen Ende des Mittelteils 28 wirkt, nach aufwärts vorgespannt. Die untere Platte 4e des Druckknopfs 4-weist an ihrem Umfangsteil eine Halteoberfläche 4-b für eine Schallplatte 5 auf, und sie ist außerdem in ihrer Mitte mit ein oder mehreren Ausnehmungen versehen, die eine Sitznut bzw. -ausnehmung 4f bildet bzw. bilden. Das Betätigungsteil 8 hat in seinem oberen Bereich einen einheitlichen bzw. damit einstückigen oder integralen Kopf 8a, von dem zwei Seiten abgeschrägte Oberflächen 6a, 6b haben und der weiterhin vertikale vordere und rückwärtige Oberflächen besitzt. Infolgedessen kann sich das Betätigungsteil 8 axial bewegen, wobei es durch die vordere und rückwärtige Wand der eingelassenen Sitzausnehmung 4-f geführt wird, aber gegen Rotation relativ
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zu dem Druckknopf 4 gesichert bzw. verriegelt ist.
Schallplattendruckstücke 4c, 4d sind auf der Bodenplatte 4e des Druckknopfs 4 geführt, so daß sie das Betätigungsteil 8 kreuzen, d.h. längs der Ebene der Drehung des Druckknopfs 4 bewegbar sind. Weiterhin ist eine kegelstumpfförmige Abdeckung 4g vorgesehen, welche die Schallplattendruckteile 4c, 4d abdeckt. Die Abdeckung 4g hat daher eine konische Drehumfangsoberflache 4a. Am unteren Ende dieser Drehoberfläche ist ein Paar Fenster 34a, 34b symmetrisch zueinander bezüglich der Mitte des Druckknopfs 4 vorgesehen. Die Schallplattendruckstücke 4c, 4d haben nach abwärts abgeschrägte Enden ti, t2, die nach auswärts durch die Fenster 34a, 34b vorstehen.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, die eine perspektivische Ansicht bei abgenommener Abdeckung 4g zeigt, werden die Schallplattendruckstücke 4c, 4d von einer Führung G geführt, die dadurch ausgebildet ist, daß man das mittlere, verdickte Teil der Bodenplatte 4e ausgeschnitten bzw. -gearbeitet hat. Die Schallplattendruckstücke 4c, 4d sind an ihren Zwischenteilen bzw. in ihren mittleren Bereichen genutet bzw. eingeschnitten, so daß sie nach abwärts abgeschrägte Flächen 7a-, 7b aufweisen, die in Gleiteingriff mit den nach aufwärts abgeschrägten Oberflächen 6a, 6b des Kopfes 8a des Betätigungsteils 8 in Eingriff treten können bzw. in Eingriff stehen.
Eine Spiralfeder 8b ist auf dem Kopf 8a des Betätigungsteils 8 vorgesehen. Wie man aus Figur 8 ersieht, wird die Feder 8b zwischen dem Kopf 8a und der oberen, inneren Oberfläche der Abdeckung 4a des Druckknopfs 4 zusammengedrückt, damit sie den letzteren hält und gleichzeitig das Betätigungsteil 8 nach abwärts drückt, so daß der Kopf 8a auf dem Boden der Sitzausnehmung 4f sitzt bzw. gelagert werden kann.
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- κ-
Infolgedessen ist der Druckknopf 4 stets zusammen mit der rohrförmigen Welle 3 nach aufwärts vorgespannt, während die Klinke 12 nicht von der Umfangsnut 11 der rohrförmigen Welle 3 aufgenommen wird, sondern im Eingriff mit dem unteren Flansch 32 steht, wie in Figur 2 gezeigt ist, so daß dadurch verhindert wird, daß der Druckknopf 4 axial herabfällt bzw. zum Absinken gebracht wird. Dann wird, wie man aus Figur 4 ersieht, der Kopf 8a des Betätigungsteils 8 auf der Sitzausnehmung 4f gelagert, so daß seine abgeschrägten Oberflächen 6a, 6b nicht auf die abgeschrägten Oberflächen 7«i 7b der Schallplattendruckstücke 4c, 4d einwirken.
Andererseits sind die Schallplattendruckstücke 4a, 4b normalerweise mittels einer Feder 9 nach einwärts vorgespannt, so daß die Enden ti, t2 nicht nach auswärts vorstehen. Das hat einen Gleitkontakt der abgeschrägten Oberflächen 7a, 7b der Schallplattendruckstücke 4c, 4d mit den abgeschrägten Oberflächen 6a, 6b des Kopfes 8a des Betätigungsstücks 8 zur Folge. Wenn daher keine nach abwärts gerichtete Druckkraft auf den Druckknopf 4 ausgeübt wird, dann wird letzterer in der angehobenen Position gehalten, wobei er von der Spiralfeder 8b getragen wird, so daß das Betätigungsstück 8 nicht in den Druckknopf 4 vorsteht, und die abgeschrägten Oberflächen 6a, 6b des Kopfes beaufschlagen die Schallplattendruckstücke 4c, 4d nicht mit einer Druckkraft, so daß die Enden ti, t2 der letzteren nicht aus den Fenstern 34a, 3^b vorstehen.
Im Betrieb wird die Schallplatte 5» die in Figur 3 gezeigt ist, aufgebracht und zwar so, daß ihre mit den Aufzeichnungsrillen 5b versehene Seite nach abwärts gerichtet ist, wobei ihre mittige Bohrung <?a in Eingriff mit der Dreh-Umfangsoberflache 4a des Druckknopfs 4 gelangt bzw. steht. Durch Niederdrücken des Druckknopfs 4, während die Schallplatte von der tragenden Oberfläche 4b getragen wird, werden die Schalterkontakte 10a, 10b betätigt, so daß sie die Schaltung
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bzw. den Stromkreis schließen und dadurch der Motor M in Bewegung gesetzt wird. Infolgedessen wird der Druckknopf 4 rotiert, und gleichzeitig werden die Schallplattendruckstücke 4c, 4d durch die Keilwirkung, die auf dieselben mittels der abgeschrägten Oberflächen 6a, 6b, 7a und 7b ausgeübt wird, weil das Betätigungsstück relativ nach aufwärts in den Druckknopf 4 kommt, nach auswärts gedruckt, so daß die Enden ti, t2 der Schallplattendruckstücke nun mit der tragenden Oberfläche 4b zusammenwirken, in—dem der Rand der mittigen Bohrung der Schallplatte zwischen ihnen eingeklemmt wird. Zusätzlich wird die rohrförmige Welle 3 ebenfalls abgesenkt, so daß die Umfangsnut 11 in die Position gelangt, in der sie die Klinke 12 aufnimmt, so daß dadurch die rohrförmige Welle 3 gegen eine nach aufwärts verlaufende Rückkehrbewegung verriegelt wird. Jedoch wird die Rotation des Druckknopfs 4 und der rohrförmigen Welle 3 durch diese Klinke 12 niemals unterbrochen.
Der Druckknopf dient auf diese Weise zur Befestigung der Schallplatte 5» und er bringt die Nadel in Eingriff mit der Aufzeichnungsrille 5b. Wenn die Schallplatte rotiert wird, dann werden die Nadel 14 und der Tonarm 13 zur Endposition der Wiedergabe geführt. Wenn der Tonarm 13 in diese Position geführt worden ist, dann stößt er auf den Vorsprung 21a des Betatigungsgliedes 21, das seinerseits auf die Klinke stößt, und zwar durch den Vorsprung 21b, so daß es die Klinke 12 außer Eingriff mit der Umfangsnut 11 bringt.
Infolgedessen wird die rohrförmige Welle 3 entriegelt und durch die Kraft der Feder 8b in die angehobene Position zurückgebracht. Dann werden die Kontakte 10a und 10b voneinander gelöst, so daß der Motor M von der Stromquelle abgetrennt wird. Gleichzeitig werden die Schallplattendruckstücke 4c, 4d in den Druckknopf 4 zurückgezogen, weil die Druckkraft verschwunden ist, so daß sie auf diese Weise die Schallplatte freigeben. Infolgedessen wird die Schallplatte
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nach aufwärts bewegt, so daß sie die Nadel freigibt und es so dem Tonarm 13 ermöglicht, in die Startposition der Wieder gabe zurückzukehren.
Die Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Spielzeug-Plattenspielers nach der Erfindung, die insofern stärker vereinfacht ist, als die Schallplatte 5 permanent bzw. dauerhaft an dem Druckknopf 4 befestigt ist, der ebenfalls die Funktion des Schallplattenhalters hat, d.h. die Schallplatte 5 soll nicht ausgetauscht werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schallplatte 5 eng an der Umfangsoberflache des Druckknopfs 4· angebracht, der auch die Funktion eines Schallplattenhalters hat. Daher braucht der Druckknopf weder Schallplattendruckstücke noch die rohrförmige Welle, wie sie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt werden.
Wie man aus Figur 6 ersieht, ist die Welle 3 rohrförmig, wie es auch beim vorherigen Ausführungsbeispiel der Fall war, und sie ist auch mittels einer Spiralfeder 33 nach aufwärts vorgespannt. Gleichzeitig kann die Welle 3 mittels einer Antriebswelle 2 angetrieben werden.
Teile dieses vereinfachten Ausführungsbeispiels, die vorstehend nicht in Zusammenhang damit erwähnt sind, sind identisch oder ähnlich bzw. gleichartig wie die entsprechenden Teile des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels, so daß sie hier nicht in näheren Einzelheiten erneut erläutert zu werden brauchen.
Dieses Ausführungsbeispiel kann abgewandelt werden, so daß es einen Austausch der Schallplatte ermöglicht, indem man •ine Einrichtung xum Einstellen der Befestigung der Scheibe an den Druckknopf vorsieht, d.h. eine Einrichtung zum Ein stellen des Grades des Reibungseingriffs zwischen der Schallplatte und dem Druckknopf. Beispielsweise kann eine Blatt-
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feder vorgesehen sein, die zwischen der Schallplatte und dem Druckknopf wirkt.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler zur Verfügung gestellt, der eine auf- und abwärts bewegbare Welle hat, die nach aufwärts vorgespannt ist, wobei das obere Ende der Welle einen Druckknopf für das Starten bzw. Inbetriebsetzen des Plattenspielers bildet oder mit einem solchen Druckknopf versehen ist, und wobei dieses obere V.ndo der Wc] Ie außerdem die "Funktion eines Schallplattenhalters zum Halten einer Schallplatte während der Wiedergabe hat. Die Schallplatte hat in ihrer unteren Seite eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen, und sie trägt auf ihrer oberen Seite Markierungen, welche die Start- bzw. Anfangsposition der ,jeweiligen Aufzeichnungsrillen repräsentieren. Auf einem Gehäuse des Plattenspielers ist eine Tasterbzw. Zeigerstelle vorgesehen, welche die Position eines Tonarms anzeigt, der eine Nadel trägt, die aufwärts gerichtet ist und der unteren Seite der Schallplatte gegenüberliegt. Der Tonarm ist elastisch in die Ausgangs- bzw. Startposition der Wiedergabe vorgespannt. Der Druckknopf ist mit einem Paar von Schalterkontakten verbunden, die unterhalb des Druckknopfs in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Kontakte beim Niederdrücken des Druckknopfes in Berührung miteinander gebracht werden, so daß dadurch ein Kreis bzw. eine Schaltung für einen Antriebsmotor geschlossen wird. Die Welle des Druckknopfes ist mit einer peripheren Nut oder einer Umfangsnut versehen, während eine Klinke in dem Gehäuse vorgesehen ist, die elastisch in Gleitkontakt mit dem Umfang der Welle vorgespannt ist. Die Klinke ist so mit dem Tonarm verbunden, daß der Tonarm, nachdem er sich in die Endposition der Wiedergabe bewegt hat, die Klinke gegen die Vorspannungskraft drücken kann bzw. aus der Umfangsnut herausdrücken kann. Im Betrieb wird die Schallplatte durch Niederdrücken des Druckknopfs abgesenkt, so daß sie in Eingriff mit der Nadel kommt. Das Niederdrücken bewirkt außerdem das
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Schließen der Schalterkontakte, und ein Niederdrücken der Welle, so daß die Umfangsnut in eine Position gebracht wird, in der sie die Klinke aufnimmt bzw. in der die Klinke in die Umfangsnut eingreift. Wenn die Klinke von der Umfangsnut der Welle aufgenommen ist bzw. in diese Umfangsnut eingreift, dann ist die Welle gegen eine nach aufwärts verlaufende Rückkehrbewegung verriegelt, so daß die Schallplatte im·Wiedergabezustand verriegelt ist. Wenn der Tonarm in die Endposition der Wiedergabe gelangt ist, dann drückt er die Klinke, so daß letztere außer Eingriff mit der Umfangsnut tritt und die Welle durch die Kraft einer Feder nach aufwärts zurückkehren kann, wodurch der Plattenspieler wieder in den Start- bzw. Anfangszustand eingestellt bzw. zurückgebracht wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ·> Spielzeug-Plattenspieler, bei dem eine Schallplatte, die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsrillen hat, welche in ihrer unteren Seite ausgebildet sind, und die Markierungen in bzw. auf ihrer Oberseite trägt, welche die Aufzeichnungsrillen repräsentieren, auf dem Plattenspieler angebracht oder anbringbar ist, wobei eine der Markierungen mit einer Zeigerstelle, die auf dem Gehäuse des Plattenspieler vorgesehen ist, in Übereinstimmung bzw. Fluchtung ist bzw. gebracht werden kann, so daß eine Nadel mit einer ausgewählten Aufzeichnungsrille aus der Mehrzahl der Aufzeichnungsrillen zum Durchführen der Reproduktion bzw. Wiedergabe in Eingriff gebracht wird, wobei die Wiedergabe automatisch gestoppt wird, wenn die Nadel zur Endstelle der Aufzeichnungsrille bewegt worden ist, so daß ein Tonarm, der diese Nadel trägt, automatisch in die Start- bzw. Ausgangsposition zurückkehrt, gekennzeichnet durch:
    (a) einen aufwärts vorgespannten Druckknopf (^), der auch die Funktion eines Schallplattenhalters hat, und die Schallplatte (5)antreibt und hält und der operativ mit einem Motor (M) verbunden sowie axial bewegbar auf dem Gehäuse (1) angebracht ist;
    (b) ein Paar von Schalterkontakten (10a, 10b), die unterhalb des Druckknopfs angeordnet sind und miteinander in Kontakt gelangen, wenn der Druckknof (4-) axial niedergedrückt wird, so daß sie eine elektrische Schaltung bzw. einen elektrischen Kreis für den Motor (M) schließen, und die den elektrischen Kreis bzw. die elektrische Schaltung öffnen, wenn der Druckknopf freigegeben und in die angehobene Position zurückgebracht wird;
    (c) eine Klinke (12), die auf bzw. in dem Gehäuse (1) vorgesehen und normalerweise so vorgespannt ist, daß sie
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    a.
    einen Gleitkontakt mit der Welle (3) des Druckknopfs (4-) aufrecht erhält, und die mit einer in der Welle ausgebildeten Umfangsnut (11) eingefügt bzw. zum Eingriff gebracht werden kann, wenn der Druckknopf in die abgesenkte Position niedergedrückt worden ist, so daß sie den Druckknopf in dieser Position verriegelt bzw. festlegt, aber die Rotation des Druckknopfs zuläßt; und
    (d) eine Betätigungsstange (21), die mit der Klinke (12) und dem Tonarm (13)ι der die Nadel (14) trägt, in einer solchen Weise verbunden ist, daß sie die Klinke gegen die auf letztere einwirkende Vorspannungskraft drückt, sofern sie von dem Tonarm mit Druck beaufschlagt wird, wenn letzterer in die Endposition der Wiedergabe bewegt worden ist, so daß dadurch die Klinke (12) aus der Umfangsnut (11) herausgedrückt wird.
  2. 2. Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Druckknopfs (4), die die Funktion des Schallplattenhalters hat, rohrförmig ist und drehbar von einem Mittelstift (28) gehalten wird, der auf der Bodenplatte (le) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und sich von dieser Bodenplatte nach aufwärts in die rohrförmige Welle (3) erstreckt; und daß der Druckknopf (4-) mittels einer Spiralfeder, die auf dem oberen Ende des Mittelstifts (28) angeordnet ist, der von der rohrförmigen Welle (3) aufgenommen ist, gehalten und nach aufwärts vorgespannt ist.
  3. 3» Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (4), der die Funktion des Schallplattenhalters hat, folgendes aufweist:
    (a) eine Halter- bzw. Trägeroberfläche (4b) zum Trogen bzw. Halten der Schallplatte (5) längs der Ebene der Ro-
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    tation der letzteren;
    (b) Schallplattendruckstücke (4c, 4d), die sich längs der Ebene der Rotation der Schallplatte (5) bewegen können und Enden haben, welche der Träger- bzw. Halteroberfläche (4b) gegenüberliegen, und zwar zum Zusammenwirken mit letzterer beim Klemmen bzw. Einklemmen des Randes (5a) der Mittelbohrung bzw. Öffnung der Schallplatte (5) zwischen sich;
    (c) ein Betätigungsstück (8), das in der rohrförmigen Welle (3) des Druckknopfs (4) angeordnet ist und zu einer axialen Bewegung zum Kreuzen bzw. zum Durchsetzen der Schallplattendruckstücke (4c, 4d) gehalten wird, wobei das Betätigungsstück (8) abgeschrägte Oberflächen (6a, 6b) hat und die Druckstücke (4c, 4d) nach auswärts längs der Ebene der Drehung an den abgeschrägten Oberflächen drücken kann, wenn es infolge eines Niederdrückens des Druckknopfs (4) relativ nach aufwärts bewegt wird;
    (d) eine Feder (9), welche die Schallplattendruckstücke (4c, 4d) nach radial einwärts vorspannt, so daß sie die Enden der letzteren außer Übereinstimmung mit der Trägerbzw. Halteroberfläche (4b) bringt; und
    (e) eine Spiralfeder (8b), die die gesamte Struktur bzw. den gesamten Aufbau nach aufwärts vorspannt und das Betätigungsstück (8) elastisch nach abwärts vorspannt.
  4. 4. Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Schallplatte (5) und der Druckknopf (4), der die Funktion des Schallplattenhalters hat, mittels Reibung oder mittels integraler bzw. einstückiger Preß- bzw. Druckformung zu einheitlichen Dreh- und Axialbewegungen aneinander befestigt sind.
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