DE2122795A1 - Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät - Google Patents

Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät

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DE2122795A1 DE19712122795 DE2122795A DE2122795A1 DE 2122795 A1 DE2122795 A1 DE 2122795A1 DE 19712122795 DE19712122795 DE 19712122795 DE 2122795 A DE2122795 A DE 2122795A DE 2122795 A1 DE2122795 A1 DE 2122795A1
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Description

Mchel α. M. 1
13
6652
SAlTJIRO MOlRATA, Tokyo, Japan
Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät, insbesondere auf eine Vorrichtung, mittels der eine Betriebsart-Umstellung zwischen einem Aufzeichnungsmodus, einem Wiedergabemodus , einem schnellen Bandvorlaufmodus, einem Ruckspulmodus usw. in einem Ultraminiatur-Kassettentonbandgerät durchführbar ist.
In einem herkömmlichen Kassettentonbandgerät erfolgt die Umstellung der Arbeitsweise zwischen einem Aufzeichnungsmodus, einem Wiedergabemodus, einem schnellen Bandvorlaufmodus, einem Bandrückspulmodus, einem Stopmodus usw. jdurch Bedienungsknöpfe, von denen ein jeder jeweils einer Betriebsart bzw. einem Betriebsmodus entspricht. Bs sind hier ferner Betätigungsvorrichtung vorgesehen, denen jeweils ein Bedienungsknopf zugeordnet ist. Ein Bediener, dar ein solches herkömmliches Kassettentonbandgerät betätigt, muß demzufolge für den von ihm gewünschten Arbeitsmodus den richtigen Bedienungsknopf auswählen. Es kommt jedoch häufig vor, daß der Bediener, insbesondere, wenn es sich um eine ungeschickte oder ungeübte Person beim Gebrauch eines solchen Tonbandgerätes handelt, einen falschen Knopf unter den vielen
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Bedienungsknopfen "betätigt, die an dem Gerät vorgesehen sind.
Es v/ird ferner hervorgehoben, daß die Anordnung zählreicher Bedienungsknöpfe und Betätigungsvorrichtungen, von denen eine jede jeweils einem Arbeitsmodus entspricht, die Konstruktion der Betriebsart-Um3tellvorrichtung als Ganzes außergewöhnlich verkompliziert. Das herkömmliche Tonbandgerät benötigt demzufolge zahlreiche Bauelemente für die Konstruktion der üiastellvorrichtung, was zu hohen Herstellungskosten führt. Infolge ihres komplizierten Aufbaus treten ferner häufig Störungen auf, und für den Einbau bzw. die Unterbringung dieser Uastellvorrichtung wird ein verhältnismäßig großer Raum benötigt.
Der l'Iiniaturisierung von Kassettentonbandgeräten sind demzufolge durch die größere -der oben erwähnten Umstell— vorrichtungen Grenzen gesetzt. Besonders bei der Konstruktion eines Ultraminiatur-Kassettentonbaudgeräts in Taschengröße traten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Verringerung der Größe dieser Umstellvorrichtung auf. Um es noch einmal zu wiederholen, in einem herkömmlichen Miniatur-Kassettentonbandgerät wird ein beträchtlicher Teil des Raumes in dem Gehäuse durch diese Umstellvorrichtung eingenommen, so daß die elektrische Schaltung vereinfacht und der Lautsprecher so klein wie möglich ausgeführt werden müssen, was zu Lasten der Wiedergabe-Tonqualität geht.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine neue und vorteilhafte Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Geräte vermeidet.
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Ds ist ferner "beabsichtigt, eine Betriebsart-Urastellvorrichtung vorzusehen, in der die Setriebsart-Ucsteilung durch einen Ilechanismus erfolgt, welcher eine sehr einfache und kompakte Konstruktion aufweist. Wenn"nan die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei einen Kassettentonbandgerät anwendet, ist die Konstruktion oder Ausführung eines Ultraminiatur-Kassettentonbandgerätes möglich. In einen Kassettentonbandgerät, in dem die Eetriebsart-Umstellvorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut wird, kann die Tonwiedergabequalität verbessert v/erden, denn obwohl das Tonbandgerät kompakter ausgeführt werden kann als die herkömmlichen Tonbandgeräte, hat es einen größeren Raum für den Einbau der elektrischen Schaltung und des Lautsprechers. Die Vereinfachung der Konstruktion der Betriebsart-Umstellvorrichtung führt forner au einer Reduzierung der Zahl der erforderlichen Bauteile, wodurch Herstellungskosten eingespart werden und die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß in dem Gerät Störungen auftreten.
Es ist weiter beabsichtigt, eine Betriebsart-Umstellvorrichtung zu schaffen, mittels der eine Betriebsart-Umstellung zwischen einem Aufzeichnungsmodus, einem Wiedergabemodus, einem schnellen Bandvorlaufmodus, einem Bandrückspulmodus, einem Stopmodus usw. dadurch erzielt werden kann, daß man einen einzigen Knopf vor und zurück, nach rechts und links verschwenkt. Das Kassettentonbandgerät, in das die Vorrichtung gemäß der Erfindung einbebaut ist, kann einfach und exakt betätigt werden, ohne daß die Gefahr irgendeiner Fehlbedienung besteht.
Es soll ferner eine Betriebsart-Umstellvorrichtung erzeugt werden, die eine einfache Konstruktion besitzt und wahlweise über einen einfachen Mechanismus den schnellen
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Bandvorlaufmodus und Bandrückspulmodus ausführt, in dem lediglich eine Antriebsplatte nach rechts und links bewegt wird.
Es soll schließlich eine Betriebsart-Umstellvorrichtung geschaffen v/erden, in der eine Antriebsplatte zur Ausführung eines Betriebsart-ümstellvorganges in ihre Ursprungsstellung zurückgeführt v/erden kann, nachdem sie vorwärts, rückwärts, nach rechts und links verstellt wurde, und in der ferner ein Schalter mittels eines einzigen Hebels und einer einzigen Jeder geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können uad mit demV/illen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Ultraminiatur-Kassettentonbandgeräts, in das die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist, und zwar in Blickrichtung der Kassetten-Einlageseite;
Pig. 2 .eine Bodenansicht, die die lautsprecherseite des in Pig. 1 gezeigten Tonbandgeräts veranschaulicht;
Pig. 3 eine Stirnansicht, die die Bedienungsknopfseite des in Pig. 1 gezeigten Tonbandgeräts veranschaulicht;
Pig. 4 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem Ruhezustand; /c.
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Pig. 5 eine Bodenansicht der gleichen Vorrichtung, und zwar in ihrem in Pig. 4 gezeigten Zustand;
Pig. 6 eine Draufsicht der in Pig. 4 gezeigten Vorrichtung, in der ihre Antriebsplatte nach vorne geschoben ist;
Pig. 7 eine Bodenansicht der Vorrichtung in ihrem in Pig. 6 gezeigten Zustand;
Pig. 8 eine Draufsicht der in Pig. 4 gezeigten-Vorrichtung, in der ihre Antriebsplatte nach links verr schwenkt ist;
Pig. 9 eine Bodenansicht der Vorrichtung in ihrem in Pig. 8 gezeigten Zustand;
Pig. 10 eine Draufsicht der in Pig. 4 gezeigten Vorrichtung, in der ihre Antriebsplatte nach rechts verschwenkt ist und
Pig. 11 eine Bodenansicht der Vorrichtung in ihrem in Pig. 10 gezeigten Zustand.
Ein Ausfübrungsbeispiei des Ultraminiatur-Kassettenton-"bandgeräts, in das eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 3 erläutert. Gemäß der Pig. 1 ist ein Kassettentonbandgerät 10 an seiner Oberseite mit einem Deckel 11 versehen, der durch Stummelachsen 12 schwenkbar abgestützt ist. Durch Verschwenkung oder Drehung nach oben kann der Deckel 11 geöffnet werden, und eine Kassette wird in Einbaulage in ein Gehäuse 13 eingelegt. Der Deckel 11 ist. mit einem tranparenten Penster 14 versehen. Windungen und 15b eines Magnetbandes, das auf einer Vorratsspule
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und einer Aufnahmespule in der Kassette aufgewickelt ist, können durch das Fenster 14 beobachtet v/erden.
Die Bodenseite de3 Gehäuses 13 ist mit einem Gitter 16 versehen, wie in Pig. 2 gezeigt ist. Das Gitter 16 v/eist eine Anzahl von Schlitzen auf, die den Durchtritt der von einem lautsprecher ausgehenden löne zur Außenseite begünstigen.
Zu den Pig. 1 und 2 wird festgestellt, daß die in Pig. gezeigte Gehäuseseite aus Zweckmäßigkeitsgründen als Oberseite und die in Pig. 2 gezeigte Seite als Bodenseite bezeichnet v/erden. 3eim tatsächlichen Gebrauch v/ird jedoch die in Pig. 1 gezeigte Kassetten-Einlageseite als Oberseite beim Aufzeichnungsmodus verwendet, und die in Pig. 2 gezeigte lautsprecherseite wird beim VJiedergabeinodus als Oberseite benutzt. Demzufolge hängt die Bezeichnung der Ober- und Bodenseiten des Gehäuses im tatsächlichen Gebrauch von den jeweiligen Betriebsarten ab. Das !Donbandgerät 10 kann ferner auch in seiner aufrechten Stellung benutzt werden.
Gemäß Pig. 3 ist ein einziger Bedienungknopf 17 vorgesehen, der von einer "Förderwand 18 des Gehäuses 13 hervorsteht. Der Bedienungsknopf 17 ist so konstruiert, daß man ihn vor' und zurück, nach rechts und links bewegen kann, wie im einzelnen noch ausführlich erläutert wird. Die Vorderwand 18 ist ferner mit einem Drehknopf 19 zur Lautstärkenregulierung, einem Batteriemesser 20, einer Hikrofonbuchse 21 usv/. versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Pig. 4 bis 11 erläutert. Zunächst wird die Konstruktion des Ausführungsbeispiels anhand der Pig. 4 und 5 beschrieben, die die
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Vorrichtung in ihrem Stopmodus zeigen.
Gemäß Pig. 4 ist eine Grundplatte 30 in dem Gehäuse 13 des Kassettentonbandgeräts 10 festmontiert. Sin Hotor 31 ist an einer Ecke der Grundplatte 30 fest angebracht. Rollen-Lagerplatten 33 und 34 sind an einen Rand einer Öffnung 32 vorgesehen, die in der Grundplatte 30 ausgearbeitet ist. Rollen 37 und. 38, die mit einer Aufwickelwelle 35 und einer Rückspulwelle 36 versehen sind, sind auf den Rollen-Lagerplatten 33 und 34 drehbar gelagert. Sine Schwenkplatte 40 ist mittels eines Zapfens 39 an ihrem Ende auf der Grundplatte 30 schwenkbar gelagert.
Leerlaufrollen 41 und 42 sind auf der Schwenkplatte 4O drehbar gelagert. Die Leerlaufrollen 41 und 42 befinden sich swischen den Rollen 37 und 38. Wenn die Schwenkplatte 4O, wie noch später beschrieben wird, gemäß Pig. im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die Leerlaufrolle 41 in Berührung mit der Rolle 57 gebracht, wohingegen bei "Verschwenkung der Schwenkplatte 40 entgegen dem Uhrzeigersinn die Leerlaufrolle 42 in Berührung mit der Rolle 33 gebracht wird. Ein Löschkopf 44» ein Auf— zeichnungs- und Wiedergabekopf 45 u.nd eine Klenmrolle 46 sind in einer seitlichen Richtung auf dem Grundteil einer umgekehrten ϊ-förmigen Antriebsplatte 43 angebracht. Der abstehende Schenkelabschnitt der Antriebsplatte 43, der den Kittelteil der Öffnung 32 abdeckt, ist an seiner !■litte mit einer Öffnung 47 versehen. Pederdrähte 49 und 50, die parallel zueinander verlaufen, sind mit ihrem einen Ende an einem Stift 48 befestigt, der an der Antriebsplatte 43 vorgesehen ist. Die anderen Enden der Pederdrähte 49 und 50 werden gegen die beiden Seiten eines kleinen Vorsprunges 51 gedrückt, der am Rand der Öffnung 47 angebracht ist.
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2in an der Schwenkplatte 40 befestigter Stift 52 ragt in die Öffnung 47 zwischen den Federdrähten 49 und 50. Die Schwenkplatte 40 wird normalerweise durch die Peder '49 und 50 über den Stift 52 in einer stabilen neutralen Position gehalten.
Ein Hebel 53 ist durch.einen Zapfen 54 auf der Grundplatte i>0 schwenkbar abgestützt und weist drei Armabschnitte 55, 57 und 60 auf. Ein Schaltnocken r>6 ist infolge seiner Schwerkraft um einen Stift 89 drehbar. Gemäß Pig. 4 befindet sich das nach unten bewegte vordere
ψ Ende des Hocken 56 in einer Höhe, in der es an den Armabschnitt 55 des Hebels 53 anstoßen kann. Wenn das ϊοη-bandgerät gemäß Pig. 5 umgedreht wird, dreht sich der Hocken 56 aufgrund seiner Schwerkraft in eine Lage, in der er nicht mehr gegen den Armabschnitt 55 stoßen kann. Sin Hebel 59 ist verschwenkbar auf einem Zapfen 58 abgestützt, der an der Grundplatte 20 befestigt ist, und er weist an seiner oberen Seite eine Klinke 59a auf. Ein Aui'zeichnungs-l'/iedergabe-Umschalter 61 wird durch eine Drehbewegung des Armabschnitts 60betätigt. In diesem Zusammenhang soll bemerkt v/erden, daß die Anmelderin bereits das Prinzip eines Schalters in der US-PS ITr.
. 3 485 963 (erteilt am 23. Dezember 1969) beschrieben hat, der eine schwerkraftbetätigte Umstellvorriehtung verwendet.
In Pig. 5 ist zu. sehen, daß ein Schlitz 62 an einem vorderen mittler-en Seil der G-maaplatte J30 ausgearbeitet ist ο Der Schlitz 62 hat im wesentlichen die Pora eines umgekehrten 2 mit einen sohenkelähalichen Schlitsab«= schnitt 62a und asa&bülichea Sohliusabsohni^tea 6£u and 62gο Sin am ΎύΣ-ls^ea rvacL üiittl^rsn TqH desj üiTior^aite Ci 1S2,3 AnilSie ϋ:3'.'ϊ!ΐ,ί?-~'-"ί-'.ΐ; -'■") Ύ-3ΊΰPS£^b1SU%2 S'Cii'5 6'""-^J..1 ί;.2/\"\ %Χί
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Ein Hebel 64 v/ird durch einen Zapfen 65 auf der Grundplatte 30 schwenkbar abgestützt. Ein Arm 64a des Hebels 64 ist an seinem vorderen Ende zu einem V-förmigen Eingriff steil 66 ausgeformt. Zwischen dem anderen Arm 64b des Hebels 64 und der Grundplatte 30 ist eine Feder 67 eingeschaltet. Gemäß Fig. 5 erteilt die Feder 67 dem Hebel 64 eine Drehlcraft in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Hebel 64 drückt somit den Stift 63, der sich am Boden des Y-förmigen Eingriffsteils 66 befindet, in Richtung eines Pfeils A, wodurch der Stift 63 und die Antriebsplatte 43 normalerweise in einer stabilen neutralen Ruhelage gehalten werden. Ein bewegbares Kontaktstück 87 eines Hauptschalters 86 wird normalerweise gegen das vordere Ende des Armes 64b des Hebels gedruckt, wodurch der Stromkreis geöffnet wird.
Ein Mitnehmerstift 98, der am vorderen Ende der Unterseite der Antriebsplatte 43 vorgesehen ist, steht in Eingriff mit einem Führungsschlitz 68, der in der Grundplatte 30 in Richtung der Pfeile A und B ausgearbeitet ist. Eine Mitnehmerplatte 69 hat die gleiche Form wie diejenigen, die in bekanntste, Druckknopfschaltern verwendet werden, und sie ist vermittels eines Zapfens 70 auf der Grundplatte 30 befestigt. Die Mitnehmer-platte 69 ist in Uhrzeigerrichtung und entgegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 70 drehbar, sowie ferner in vertikaler Richtung entlang dem Zapfen 70 etwas bewegbar. Die Mitnehmerplatte 69 steht unter dem Einfluß einer Drehkraft in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 5 und wird stets gegen den Stift 98 gedrückt.
Ein Schwungrad 72 ist koaxial und einstückig mit einer Rolle 74 hergestellt, sowie auf einer Lagerplatte 75 drehbar gelagert, die an der Grundplatte 30 befestigt ist.
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Eine Spindel 73 ist an der oberen Seite des Schwungrades 72 koaxial au diesem vorgesehen und ragt durch eine Öffnung 93, die in der Grundplatte 30' ausgearbeitet
Ein Hebel 76 ist durch einen Zapfen 77 verschv/eniebar auf der Grundplatte 30 gelagert. Eine Holle 78 und eine mit dieser einstückig ausgebildete Leerlaufrolle 84 sind auf der Grundplatte 30 drehbar gelagert. Auf der oberen Seite des anderen Endes des Hebels 76 ist ein Stift 79 vorgesehen. Der Hebel 76 steht unter dea Einfluß einer Drehkraft entgegen dem Uhrseigersinn geraäß Pig«, 5, die durch eine Feder 81 erzeugt wird, weiche zwischen einer Stelle neben dem anderen 3nde des Hebels und der Grundplatte 30 eingeschaltet ist. Der Stift 79 wird demzufolge stets gegen einen seitlichen Vorsprung SO gedrückt, der am vorderen -Ende der Antriebsplatte 43 ausgebildet ist*
Ein Riemen 83 ist rund üb eine Welle 82 des Motors 31 und um die Rolle 74 geführt. Die Rolle 73 drückt von außen gegen den Riesen S3. Zu diesem Zeitpunkt ist die Leex'laufrolle 84 von der Rolle 37 der Aufnahmeseite beabstandet« Ein Riemen 85 ist rund um die Leerlaufrolle und 42, sowie um eine Rolle (nicht gezeigt) geführt, die ein Teil mit dem Schwungrad 72 bildet, und zwar an dessen Oberseite. Dez Riemen 85 ist im wesentlichen in der Porm eines "S" gesehlossen rund um die Leerlaufrollea 41 und 42 geführt, so daß sich die Rollen 41 und 42 in entgegengesetzter Richtung zueinander drehen, wena der Riemen 85 umläuft.
Ein Portsat^ 88 ist am vorderen mittleren !Beil der An— triebsplatte 43 vorgesehen? und der Bedienungsknopf 17
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ist an diesem Portsatz fc>8 befestigt. Genäß Pig. 5 bildet eine durch strichpunktierte linien angedeutete ■Platine 90 eine tragende Komponente der elektrischen Schaltung, die durch Schrauben 91 und 92 an der Grundplatte oO starr befestigt ist. 3in Lautsprecher mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser (nicht gezeigt) ist in einem Raum angeordnet, der um den Mittelpunkt 0 herum ausgebildet ist, welcher im wesentlichen am Hittelpunkt der Grundplatte 30 liegt.
Anschließend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, die die obige Konstruktion aufweist.
Zu einem Zeitpunkt vor dem Beginn des Betriebs befindet sich jedes Bauelement in der in den Pig. 4 und i? gezeigten Lage. Bevor mit der Aufzeichnung auf oder mit der V/iedergabe von dem Tonband in der Kassette begonnen wird, wird der in Pig. 1 gezeigte Deckel 11 geöffnet und eine Kassette 100 wird in eine Einbaulage gebracht, die in Pig. 6 durch eine strichpunktierte' Linie angedeutet ist.
Die Arbeitsweise im Aufzeichnungsmodus wird anhand der Pig. 6 und 7 erläutert. Der Bedienungsknopf 17 wird in Richtung des Pfeiles 3 gedruckt. Die Antriebsplatte 43 gleitet longitudinal in Richtung des Pfeiles B, wobei ihre Stifte 98 und 63 in den Schlitzen 68 und 62a geführt werden. V/enn die Kassette eingelegt wird, wird die Klinke 59a durch die Kassette verstellt, und der Hebel :?9 dreht sich in die in Pig, 6 gezeigte Stellung. Vienn die in Pig. 1 gezeigte Kassetten^inlageseite zur Oberseite gemacht -wird, fällt de?: Hq.'-^u. 56 infolge seines l;igengev/ichtes in die Position, in -.?■» gv len A^inalioohnitt 55 berühren kann, IDi- S^:\s\r<- ^gv^ig cUi1 An« ^riebsplatte 42 ',c^^tomsuX/. fr,. Ί-:Δ ί. ; Γνϋκί?· ri,; te~-
He Del 53 dreht. Die Drehbewegung des Hebels t>3 entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt den Schalter 61, der den elektrischen Stromkreis für den Aufzeichnungsmodus schließt. Dieser Hechanismus kann durch einen bekannten Mechanismus ersetzt werden, bei dem außer dem Betätigungsknopf 17 ein weiterer Knopf für den Aufzeichnungsmodus vorgesehen ist, und die Vorrichtung wird nur dann auf den Aufzeichnungsmodus umgeschaltet, wenn beide Knöpfe gedruckt v/erden.
Wenn die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles B * gleitet, schiebt sich der Mitnehmerstift 98 vor und bewirkt, daß sich die Platte 69 entgegen der Federkraft der Feder 71 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. V/enn die Antriebsplatte 43 und der Mitnehmerstift 98 sich weiter vorwärts bewegen, greift der Stift 98 in einen Schlitz 94 ein, der am vorderen Ende-der Platte 69 ausgebildet ist, wodurch seine Bewegung angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Platte 69 unter dem Einfluß der Kraft der Feder 71 im Uhrzeigersinn, und der Stift 98 kommt in Anlage mit einer mittleren Abstufung 95 des Schlitzes 94. Die Antriebsplatte 43 wird demzufolge auch dann noch in der verstellten Position gehalten, wenn t der Bedienungsknopf 17 freigegeben bzw. nicht mehr niedergedrückt wird.
Im Verlauf der Schiebebewegung der Antriebsplatte 43 bewegt sich der Stift 63 in Richtung des Pfeiles B. Der Stift 63 bewirkt, da er sich in Eingriff mit dem unteren Rand des Eingriffsteils 66 befindet, daß sich der Hebel 64 in Uhrzeigerrichtung entgegen der Kraft der Feder 67 dreht. Wenn der Hebel 64 diese Drehbewegung ausführtg wird das bewegbare Eontaktstück 87 des Hauptschalters 86 durch das vordere Ende des Armes 64b verstellt,, um den Hauptsοbaltss 86 zn schließen,
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Dadurch fließt Strom in dem elektrischen Stromkreis und der Motor beginnt mit seiner Drehung.
Wenn die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles B gleitet, bewegt sich ferner der seitliche Vorsprung üO in der gleichen Richtung, wodurch der Eingriff des Stiftes 79 mit dem seitlichen Vorsprung üO ausgelöst wird. Dies hat zur Folge, daß sich der Hebel 76 gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, und zwar unter dem Einfluß der Kraft der Feder 81. Aufgrund dieser Drehbewegung des Hebel 76 wird die Leerlaufrolle 84 gegen die Rolle 37 gedruckt. Das Drehmoment des Motors 31 wird über den Riemen 83, die Rolle 78 und die Leerlaufrolle auf die Rolle 37 übertragen. Die Rolle 37 und die Aufspulwelle 35 drehen sich dann gemäß Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch ein in der Kassette 100 eingeschlossenes Tonband aufgespult wird.
Wenn die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird, bewegen sich auch die Magnetköpfe 44 und 45 und die Klemmrolle 46in Richtung des Pfeiles B, treten an einer vorderen Öffnung in die Kassette 100 ein und kommen in Berührung mit dem Tonband in der Kassette 100. Zu diesem Zeitpunkt wird die Klemmrolle 46 unter Zwischenschaltung des Tonbands gegen die Spindel 73 gedruckt. Die Spindel 73 wird durch den Motor 31 gedreht, und zwar über den Riemen 83 und die Rolle 74. Das Tonband wird demzufolge durch die Spindel 73 und die Klemmrolle 46 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Dabei erfolgen die Löschung auf dem Tonband durch den magnetischen Löschkopf 44 und die Aufzeichnung auf dem Tonband durch den magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 45·
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Zur Umschaltung der Vorrichtung auf den Stopraodus nach Vollendung der Aufzeichnung wird der Knopf 17 weiter in Richtung des Pfeiles B gedruckt. Im Verlauf der Bewegung der Antriebsplatte 43 schiebt sich der Mitn'ehmcrstift 93 weiter in Richtung des Pfeiles B vor und gelangt außer Eingriff mit der mittleren Abstufung 95. Die Platte .69 wird durch die Kraft der Peder 71 etwas im Uhrzeigersinn gedreht, und der Mitnehmerstift 98 rastet in eine innere Abstufung 97 ein. Ein Portsatz 96, der zwischen, der mittleren Abstufung 95 und der inneren Abstufung 97 vorgesehen ist, ist gemäß Pig. 7 an seinem vorderen Ende " nach oben gebogen. Die Antriebsplatte 43 und der Mitnehmer stift 98 sind stetig einer Schiebekraft unterworfen, die durch die leder 67 über den Hebel 64 und den Stift 63 ausgeübt wird. \Iexxn unter dieser Bedingung der Knopf 17 freigegeben wird, gleitet der Mitnehmerstift 93 unter die Unterseite des Vorsprungs 96 in Pig. 7, bewegt sich etwas in Richtung des Pfeiles A, während er die Platte nach oben drückt und in die in Pig. 5 gezeigte Lage zurückkehrt.
Wenn die Antriebsplatte 43 unter dem Einfluß der Kraft der Peder 67 in Richtung des Pfeiles A gleitet, kehrt jedes Bauteil in die in Pig. 5 gezeigte Lage zurück. Der Hauptschalter ü6 wird wieder geöffnet, wodurch die Vorrichtung auf den Stopmodus umgeschaltet wird.
Pur den Pail, daß eine Kassette in das Gehäuse 13 eingeführt wird, die bereits aufgezeichnet worden ist und nicht weiter aufgezeichnet werden soll, greift die Klinke 59a des Hebels 59 in eine Aussparung ein, die in bekannter Weise in des Rückseite der Kassette 100 ausgebildet ist, wodurch der Hebel 59 verriegelt wird. Selbst wenn dann der Knopf 17 versehentlich niedergedrückt wird, ist der
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Armabschnitt 57 des Hebels 53 durch das vordere Ende des Hebels 59 blockiert, so daß der Hebel 53 sich nicht drehen kann und die Antriebsplatte 43 sich nicht verschieben kann. Kan kann dadurch eine irrtümliche Umschaltung auf den Aufzeichnungsmodus verhindern.
Anschließend wird die Arbeitsweise im Wiedergabemodus beschrieben, nachdem die Kassette 100, wie oben beschrieben, in das Kassettentonbandgerät eingelegt worden ist, wird das Gehäuse 13 ganz umgedreht, so daß der Lautsprecher nach oben zeigt, wie dies in Pig. 2 veranschaulicht ist. Der Nocken 56 dreht sich infolge seines Eigengewichtes in eine Position, in v/elcher er den Armabschnitt 55 des Hebels 53 nicht berührt. Dann wird der Knopf 17 in Richtung des Pfeiles B gedrückt, wodurch die Antriebsplatte 43 in der gleichen Richtung verschoben wird, wie dies bein Aufzeichnungsmodus der Fall ist. Wenn jedoch die Antriebsplatte 43 die in Fig. 6 gezeigte Position erreicht, nachdem sie in Richtung des Pfeiles B verschoben worden ist, berührt der Nocken 56 nicht den Armabschnitt 55. Der Schalter 61 wird daher nicht betätigt, und der elektrische Stromkreis verbleibt in dem cem Wiedergabemodus entsprechenden Schaltzustand. Die Bauteile außer dem Betriebsart-Umschalter und den mit diesem verbundenen, oben beschriebenen Teilen, arbeiten in der gleichen Weise wie im Fall des Aufzeichnungsmodus, v/enn die Antriebsplatte 43 verschoben wird, wodurch das Tonband in der Kassette 100 abgespielt wird.
Anschließend wird die Arbeitsweise im Tonband-Rückspulmodus anhand der Fig. 8 und 9 erläutert. Bei dieser Betriebsart wird der Knopf 17 seitlich in Richtung eines Heiles C gedrückt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Aufgrund dieser Betätigung des Knopfe 17 führt die Antriebsplatte 43 eine Drehbewegung um den Stift 98 aus, der
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in den Schlitz 68 eingreift, und zwar gemäß Fig. 8 in Uhrzeigerrichtung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stift
63 entlang dein armähnlichen Schlitzabschnitt 62b des 'Schlitzes 62 geführt, wie in Pig. 9 gezeigt ist.
Die Schwenkbewegung der Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles C bewirkt, daß die Feder bO, deren eines Ende an dem Stift 48 befestigt ist, sich gegen den Stift 52 legt, der an der Schwenkplatte 40 befestigt ist, und diesen gemäß Pig. 8 nach links verschiebt. Dadurch wird die Schwenkplatte 40 um den Stift 39 gemäß Pig. ü entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt (und gemäß Pig. 9 in uhrzeigerrichtung), wodurch die Leerlaufrolle 42 in Druckberührung mit dem Außenumfang der Rolle 28 gebracht wird.
Während sich die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles C dreht, drückt der in dem Schlitzabschnitt 62b geführte Stift 63 gegen die Schräge des Eingriffsteils 66 des Hebels 64. Dies hat zur Polge, daß sich der Hebel 64 in Uhrzeigerrichtung entgegen der Kraft der Peder 67 dreht. Das bewegbare Kontaktstück 87 wird durch den Arm 64b des Hebels 64 betätigt, um den Hauptschalter 86 zu schließen, so daß der Motor 31 zu drehen beginnt.
Das Drehmoment des Motors 31 wird über den Riemen 83, die Rolle 74 und den Riemen 85 auf die Leerlaufrolle übertragen, welche sich gemäß Pig. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (und gemäß Pig. 9 in Uhrzoigerrichtung). Der Durchmesser der Leerlaufrolle 42 ist ao ausgewählt, daß er größer ist 8,1s der Durchmesser der Lesrlaufrolle
64 ο Die Rolle 58 und die Well© 36 drehen sieh ■demzufolge in einer Yerbältnismäßig hohen Drehzahl νωΛ spulen das in der Kassette 100 emfjssOhlQsset2£ Zonbc^ä mih einer relativ hoh&a fiesehmiicilgfceit aaf^
../17 '
Nach Abschluß der Rückspülung des Tonbandes v/ird der Knopf 17 freigegeben. Der Hebel 64 wird durch die Kraft der !Feder 67 gemäß Pig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der rotierende Hebel 64 schiebt über die Schräge des Eingriffsteils 66 den Stift 63 in Richtung eines Pfeils D..Dies hat zur Folge, daß sich der Stift 63 und die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeils D drehen, um in ihre in Pig. 1 gezeigte neutrale Position zurückzukehren. Infolge der gegen Uhrzeigersinn-Drehbewegung des Hebels 64 wird der Hauptschalter 86 wieder geöffnet, und der Sonband-Rückspulmodus ist abgeschlossen.
Die Arbeitsweise im schnellen Sonband-Vorschubmodus wird nun anhand der Pig. 10 und 11 erläutert. Bei diesem Modus wird der Knopf 17 seitlich in Richtung des Pfeils D gedrückt. Aufgrund dieser Betätigung des Knopfes 17 schwenkt die Antriebspiatte 43 um den Stift 93, der in den Schlitz 68 eingreift, gemäß Pig. 10 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Stift 63 wird im Schlitzabschnitt 62c des Schlitzes 62 geführt, wie in Pig. 11 gezeigt ist.
Die Drehbewegung der Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeils D bewirkt, daß die Peder 49, deren eines Ende am Stift 48 befestigt ist, sich gegen den Stift ^Z legt, der an der Schwenkplatte 40 befestigt ist, und diesen gemäß Pig. 10 nach rechts verschwenkt. Dadurch wird die Schwenkplatte 40 um den Zapfen 39 gedreht, und zwar gemäß Pig. 10 im Uhrzeigersinn (und gemäß Pig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn), wobei die Leerlaufrolle 41 in Druckberührung mit dem Außenumfang der Rolle 37 gebracht wird.
Wenn sich die Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeiles D dreht, stößt der im Schlitzabschnitt 62c geführte Stift 63 gegen eine Schräge, die an der anderen Seite des Eingriffsteils 66 des Hebels 64 ausgebildet ist.
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Dies hat zur Folge, daß sich der Hebel 64 entgegen dor Kraft der Feder 67 im Uhrzeigersinn dreht. Das bewegbare Kontaktstück 87 wird durch den Arm 64b des Hebels betätigt, um den Hauptschalter 86 zu schließen, wo'durch der Motor 31 zu drehen beginnt.
Das Drehmoment des Motors 31 wird über den Riemen 83, die Rolle 74 und die Rolle 85 auf der Rolle 41 übertragen, so daß sich die Rolle 41 gemäß Fig. 10 im Uhrzeigersinn dreht (gemäß Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn). Der Durchmesser der Rolle 41 ist so gewählt, daß er größer als der Durchmesser der Rolle 84 ist. Die Rolle 37 und die Welle 35 drehen sich demzufolge in einer relativ hohen Drehzahl und spulen das in der Kassette 100 eingeschlossene Tonband mit einer verhältnis hohen Geschwindigkeit auf«
ITach Beendigung des schnellen Vorlaufs des Tonbands wird der Knopf 17 freigegeben. Der Hebel 64 wird durch die Kraft der Feder 67 gemäß Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der sich verschwenkende Hebel 64 schiebt über die Schräge des Eingriffsteils €6 den Stift 63 in Richtung des Pfeils C. Dies hat zur Folge, daß sich der Stift 63 und Antriebsplatte 43 in Richtung des Pfeils C verschwenken, um in ihre in Fig. 1 gezeigten neutralen Positionen zurückzukehren. Infolge der Schwenkbewegung des Hebel 64 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Hauptschalter 86 wieder geöffnet und der schnelle Band-Vorlaufmodus ist beendet.
Es wird betont, daß während des Rückspulmodus und des schnellen Bandvorlaufmodus die Kagnetköpfe 44 und 45 und die Klemmrolle 46 nicht in Berührung mit dem Tonband stehen, das in der Kassette 100 enthalten ist.
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Demzufolge v;ird das Tonband durch die oben beschriebenen Rückspul- oder schnellen Vorlauf-Arbeitsgänge nicht beschädigt oder abgenutzt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die oben beschriebene Konstruktion aufweist, vermag jeden Arbeitsgang in den vorstehend erwähnten Betriebsarten einfach dadurch auszuführen, daß der einzelne Knopf 17 und die Antriebsplatte 43, die mit dem Knopf verbunden ist, longitudinal (vor und zurück) und seitlich (nach links und rechts) betätigt bzw. verstellt v/erden. Dies ergibt eine Vereinfachung der Konstruktion und führt zu einem Ultraminiatur-Kassettentonbandgerät. V.rie bereits erwähnt wurde, besitzt diese Vorrichtung weniger Bauelemente, und die Herstellungskosten liegen daher niedriger als bei den bekannton Vorrichtungen. Infolge ihrer vereinfachten Konstruktion läßt die Vorrichtung ferner einen relativ großen Raum in dem Gehäuse 13 übrig. Dies ist insofern von Vorteil, als das Kassettentonbandgerät einen größeren lautsprecher, Verstärker usw. aufnehmen kann als ein gewöhnliches bekanntes Kassettentonbandgerät, und zwar trotz seiner Miniaturisierung bzw. sehr kleinen Bemessung. Kan erhält dadurch ferner trotz der kleinen Gerätegröße eine sehr gute Tonwiedergabe.
Der Ein- und Ausrückmechanismus des Knopfes 17, der die Klinkenplatte 69 verwendet, kann durch irgendeine andere bekannte Einrichtung ersetzt werden.
ÖS84 Τ ; ν/·"

Claims (1)

  1. 6652
    Patentansprüche
    Betriebsart-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassettentonbandgerät, gekennzeichnet durch eine Antriebsplatte (43)> die in seitlicher Richtung
    ausgefluchtet einen magnetischen Löschkopf (44)> einen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (45) und eine Klemmrolle (46) trägt, sowie einen abstehenden
    Schenkelteil aufweist, der in der Mitte der Platte vorgesehen ist und longitudinal in einer horizontalen
    Ebene absteht, einen am vorderen Teil der Antriebsplatte vorgesehenen Bedienungsknopf (17), eine Einrichtung (63, 62a, 98, 68) zur Führung der'Antriebsplatte während einer Gleitbewegung in einer longitudinalen Richtung, die
    vertikal in einer horizontalen Ebene zu der seitlichen
    Richtung verläuft, eine Einrichtung (63, 62b, 62c) zur
    Führung der Antriebsplatte während einer Schwenkbewegung in der horizontalen Ebene um eine Achse (98), die in der Nähe des vorderen Endes des Schenkelteils angeordnet ist, zwei Rollen (37, 38), die in Abstand voneinander angeordnet sind und eine Band-Aufnahmespule und eine Band-Vorratsspule in der Kassette drehen, zwei Leerrollen (41, 42), die zum Antrieb der zwei Rollen verschenkbar gelagert
    sind, wobei die Leerrollen zwischen den zwei Rollen (37, 38) angeordnet sind, und durch eine Einrichtung (49, 50, 52, 40) zur Verschwenkung der LeerroILen vermittels einer Schwenkung der Antriebsplatte, wobei die Antriebsplatte durch Betätigung des Baaisnu.ngsknopf.es in einer longitudinalen Rlohtiiag ebenfalls Ia einer longitudinalen Richtung gleitete wodurch- »lie Magnetkopfe und die Klemmrolle
    in Berührung mit dem Tonband gebracht werden, das in der Kassette enthalten ist, um auf einen Aufzeichnungsoder einen Wiedergabemodus umzustellen, und wobei ferner die Antriebsplatte durch Betätigung des Bedienungsknopfes in einer seitlichen Richtung ebenfalls in einer seitlichen Richtung verschwenkt wird, wodurch eine der Leerrollen in Berührung mit einer der Rollen (37, 38) gebracht wird, um diese Rollen zu drehen und auf einen schnellen Bandvorlaufmodus oder einen Band-Rückspulmodus umzuschalten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsplatte (43) im wesentlichen die Form eines umgekehrten "T" aufweist, das aus einem Grundteil, der die Magnetköpfe und die Klemmrolle trägt, und dem Schenkelteil besteht, das longitudinal von dem Grundteil wegsteht, und daß der Bedienungsknopf (17) am mittleren Vorderabschnitt des Grundteils der Antriebsplatte befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung der Antriebsplatte (43) während der Gleitbewegung und die Einrichtung zur Führung der Antriebsplatte während der · Schwenkbewegung folgende Elemente aufweisen: eine horizontal angeordnete Grundplatte (30), einen ersten Führungsschlitz (68), der longitudinal in der Grundplatte ausgearbeitet ist, einen ersten Stift (98) der in der Nähe des vorderen Endes des abstehenden Schenkelteila der Antriebsplatte angeordnet ist und in Eingriff mit dem ersten Führungsschlitz steht, einen zweiten Führungsschlitz (62), bestehend aus einem longitudinalen Schlitzabschnitt (62a), der in der Grundplatte ausge arbeitet ist, und einem gebogenen Schlitzabschnitt (62b, 62c), der seitlich in der Grundplatte ausgearbeitet ist
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    und in den vertikalen Schlitzabschnitt einmündet, und einen zweiten Stift (63), der an der Antriebsplatte vorgesehen ist und in Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitz steht, wobei die Antriebsplatte während einer
    Gleitbewegung durch den ersten Stift, der entlang dem ersten Führungsschlitz gleitet und den zv/eiten Stift geführt ist, der entlang dem longitudinalen Schlitzabschnitt des zv/eiten Führungsschlitzes gleitet, und die Antriebsplatte ferner während einer Schwenkbewegung durch den ersten Stift, der zur Schwenkachse der Schwenkbewegung wird, während er in Eingriff mit dem ersten Pührungsschlitz steht und durch den zweiten Stiit gefuhrt ist, der entlang dem gebogenen Schlitzabschnitt des zweiten Führungsschlitzes gleitet.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Einrichtung (31, 85) aufweist, die die zwei Leerrollen in entgegengesetzten Richtungen dreht, daß die zwei Leerrollen auf einer verschwenkbaren Platte drehbar gelagert sind, daß die Einrichtung zur Drehung der Leerrollen einen Riemen (ö5) enthält, der rund um die zwei Leerrollen im wesentlichen in der Form eines "S" geführt ist, daß die Einrichtung zur Verschwenkung der Leerrollen einen Stift (52), der an der schwenkbaren Platte vorgesehen ist, und eine Betätigungsvorrichtung (49, 50) enthält, die an der Aatriebsplatte vorgesehen ist und in Eingriff mit dem Stift zur Betätigung desselben steht und daß die schwenkbare Platte bei einer Schwenkbewegung der Antriebsplatte verschwenkt wird, um die eine Leerrolle in Berührung mit der einen Rolle oder die andere Leerrolle in Berührung mit der anderen Rolle zu bringen.
    ../23
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Antriebsplatte vorgesehenen Stift (63), einen Schwenkhebel (64), der an seinen einen linde einen Eingriffsteil (66) aufweist, der im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und in Eingriff mit dem Stift steht, um durch eine Feder (67), die eine Drehkraft auf den Schwenkhebel ausübt, so daß der Eingriffsteil stets in Anlage mit dem Stift steht, wobei der Schwenkhebel eine Druckkraft auf den Stift ausübt, um diesen am Grund des Eingriffsteils zu halten und den Stift in Position zu bringen, wenn durch die Peder (67) eine Drehkraft ausgeübt wird, und wobei ferner die Antriebsplatte in ihre neutrale Position unter der Ein-Atfirkung der Kraft der Jeder zurückkehrt, die über den Schwenkhebel und den Stift ausgeübt wird, wenn die auf die Antriebsplatte (43) ausgeübte Betätigungskraft aufgehoben wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schalter (86) mit einem Kontaktteil (87), das in Berührung mit dem Schwenkhebel (64) steht und durch dessen Drehbewegung geöffnet und geschlossen wird, wobei der Schwenkhebel über den zweiten Stift (63) in Abhängigkeit von den Schub- und Schwenkbewegungen der Antriebsplatte (43) geschwenkt wird.
    Re/Pu/Ho
    0 9 3 L 7 / ι 7 ο
DE2122795A 1970-05-09 1971-05-08 Betriebsarten-Umstellvorrichtung für ein Miniatur-Kassetten-Tonbandgerät Expired DE2122795C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee