DE2717127C2 - - Google Patents

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DE2717127C2
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James C. Fairfield Conn. Us Whitney
Anthony Stamford Conn. Us Ciaraldi
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Dictaphone Corp
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, bei dem eine Information auf ein in einer Kassette befindliches Magnetband aufgezeichnet und/oder von dem Magnetband wiedergegeben wird, wobei das Band im Betrieb mindestens an einem Wandlerkopf vorbeiläuft, mit einem verschwenkbaren Träger, auf dem ein Wandlerkopf montiert ist, mit mindestens einem Bein, welches vom Träger ausgeht zur schwenkbaren Verbindung des Trägers auf einer Drehachse derart, daß der Träger und der Wandlerkopf auf einem Bogen verschwenkbar sind, der in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegung des Bandes liegt, und mit einem Be­ tätigungsmittel zur Steuerung der Schwenkbewegung des Trägers.
Bisherige Kassetten-Aufnahme- und Wiedergabegeräte der vor­ erwähnten Art offenbaren verhältnismäßig komplizierte Mecha­ nismen zum Einlegen und Auswerfen einer Kassette, zum Halten eines Kassettenträgers in der Arbeitsstellung und zum Bewegen verschiedener Köpfe und Druckrollen in Eingriff und Außereingriff mit einer Kassette, um eine Information aufzuzeichnen und wiedergeben zu können, und um das Auswerfen und Einlegen einer Kassette zuzulassen, wie sich z. B. aus der US-PS 38 33 922 ergibt. Obgleich diese US-PS eine ver­ schwenkbare Trägerkonstruktion offenbart, muß ausgeführt werden, daß diese Konstruktion in keinem Fall ein leichtes Einführen einer Kassette bei dem Aufnahme- und/oder Wieder­ gabegerät zuläßt, da dort ein Elektromotor angeschaltet werden muß, um den Kopfträgermechanismus in seine Eingriff­ stellung und in seine Auslaststellung anzutreiben.
Gegenüber dem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine einfache aber lösbare Träger- und Einklinkkonstruktion zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Schale, die zwischen Aufnahme- und Betriebs­ stellungen zur Aufnahme der Kassette verschwenkbar ist und dadurch, daß der verschwenkbare Träger mit einem Schnäpper­ mechanismus versehen ist, der mit einem Aufbau der Schale zusammenarbeitet, um die Schale in ihrer Betriebsstellung lösbar zu verklinken. Durch diese Lösung wird die vorerwähnte Aufgabe einwandfrei erfüllt und durch diese Lösung sind ein Motor und ein Motorschaltkreis, wie bei den bekannten er­ wähnten Ausführungen nicht mehr erforderlich, um den ver­ schwenkbaren Träger zu bewegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht des Kopfträgeraufbaues und des Auswurf­ mechanismus nach Fig. 1,
Fig. 3 A u. B seitliche Ansichten des Auswurfmechanismus nach der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf den Kopfträgeraufbau in Kombination mit den Komponenten, wie sie in einem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät nach Fig. 1 enthalten sind.
In der Zeichnung ist ein Magnetband-Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät 10 dargestellt. Vorzugsweise ist das dar­ gestellte Gerät ein Diktiergerät, welches ein vorrätiges Band in einer Kassette verwendet. Die Kassette ist mit ver­ schiedenen Bohrungen bez. Durchbrechungen versehen, um eine Antriebsspindel für den treibenden Eingriff und einen Aufnahme-Widergabekopf, der im Kontakt mit dem Band einge­ setzt ist, unterzubringen. In üblicher Weise sind zusätz­ liche Bohrungen vorgesehen, um einen Löschkopf und eine Druckrolle aufzunehmen, wobei die letztere mit einer Haspel zusammenarbeitet, um das Band über die verschiedenen Köpfe zu bewegen. Um eine solche Bandkassette unterzubringen, ist das Diktiergerät 10 mit einem Kassettenhalterraum 13 ver­ sehen, in dem eine nicht dargestellte Bandkassette 15 ein­ gesetzt wird. Wie nachstehend im einzelnen dargestellt ist, ist der Kassettenhalterraum 13 mit einer Ablage oder Schale versehen, um das Laden und Entladen bzw. die Zufuhr und Entnahme der Band­ kassette zu unterstützen, weiter mit verschiedenen Führungsmechanis­ men für das Kassettengehäuse und einer Tür 14 versehen, die ver­ schwenkbar zwischen einer offenen Stellung für das Einsetzen der Bandkassette und einer geschlossenen Stellung ist, um die Kassette und die Maschinenelemente während des Betriebes zu schützen bzw. abzuschirmen.
Verschiedene von der Bedienung betätigte Elemente oder Steuer­ schaltvorrichtungen sind vorgesehen, um die Diktier- und/oder Wie­ dergabebetätigungen zu bewirken. Typisch unter diesen von der Be­ dienung gesteuerten Elementen ist eine Ausstoßsteuerung 16, die bei Betätigung dazu dient, die Kassettenschale aus ihrer wirksamen Stellung in eine Kassettenaufnahmestellung oder Entnahmestellung zu bringen und die Tür 14 zu öffnen, um zuzulassen, daß eine Kassette aufgenommen oder entnommen werden kann. Eine Reihe von Steuer­ elementen oder Schaltern, z. B. Druckknopfschalter oder auf Berührung ansprechende Vorrichtungen ist für die Bedienung vorgesehen, um wahlweise verschiedene Maschinenvorgänge zu steuern. Zu diesem Zweck ist eine Stopsteuerung 18 vorgesehen, um den Betrieb des Diktier­ gerätes 10 zu beenden und das Gerät in einen Ruhezustand zu ver­ setzen. Sobald die Stopsteuerung 18 betätigt wird, wird die Band­ bewegung angehalten und der Aufnahme-/Wiedergabekopf wird aus dem Kontakt mit dem Band zurückgezogen. In diesem Zustand ist das Dik­ tiergerät 10 fertig für eine folgende Einstellung zu einer anderen Arbeitsart.
Bei der Reihe der Steuerelemente umfaßt auch eine Rückwickel­ steuerung 20 für das Zurückwickeln des Bandes von der Auf­ nahmespule in der Kassette zu einer Vorrats- oder Speisespule als auch eine schnelle Vorwärtssteuerung 22, um das Band von der Vorratsspule schnell zu seiner Aufnahmespule zu bewegen. Zusätzlich tastet eine Taststeuerung 24 das sich bewegende Band auf das Vorhandensein von festgelegten Steuersignalen auf dem Band elektronisch ab, während sich das Band in Rückwickel­ richtung bewegt.
Eine Löschsteuerung 26 ist vorgesehen, um die Information zu löschen, die vorher auf das Magnetband aufgezeichnet war. Im allgemeinen wird diese Löschfunktion durchgeführt, wenn sich das Band von der Speisespule auf die Aufnahmespule auf­ wickelt.
Eine weitere Reihe von der Bedienung betätigten Steuerungen ist vorgesehen, um es der Bedienung zu ermöglichen, wahlweise die Audioeigenschaften der wiedergegebenen Information zu steuern. Zu diesem Zweck ist eine Lautstärkensteuerung 28, eine Tonsteuerung 30 und eine Bandgeschwindigkeitssteuerung 32 vorgesehen, um die angezeigten Funktionen auszuführen.
Eine weitere Reihe von von der Bedienung betätigten Steuerungen ist vorgesehen, die aus einem An- und Abschalter 34, einem Sprecher­ steuerschalter 36 und einem Schalter 38 für ein Konferenzdiktat bestehen. Das dargestellte Diktiergerät 10 ist mit einem Laut­ sprecher und zusätzlich mit einer Mikrophonanordnung 50 versehen, die mit diesem Diktiergerät benutzt wird.
Dementsprechend läßt der Sprechersteuer­ schalter 36 zu, daß eine Bedienung wahlweise den Lautsprecher des Diktiergerätes 10 oder den Lautsprecher der Mikrophonanordnung 50 für die Wiedergabe des Tones betätigt, wie gewünscht wird. Der Konferenz-Diktat-Steuerschalter 38 ist vorgesehen, um wahlwei­ se zu ermöglichen, daß eine Bedienung dieses Gerät für normales Diktat oder alternativ zu einer Konferenzaufnahme benutzt. Im letzteren Fall wird die Verstärkerleistung der Aufnahmeschaltung verstärkt.
Ein Telefonsteuerschalter 40 ist vorgesehen, um einer Bedienung wahlweise zu ermöglichen, das Diktiergerät 10 zur Aufzeichnung einer Information direkt aus der Telefonleitung zu verwenden.
Steueranzeiger 42 sind am rückwärtigen Teil des Diktierge­ rätes 10 vorgesehen und bestehen aus verschiedenen Anzeigevor­ richtungen, z. B. Lichtquellen, um eine Bedienung über den Zustand der Maschine zu unterrichten. In Nähe des Steueranzeigers 42 be­ findet sich ein Schieberanzeiger 44 aus einer Skala und einem be­ weglichen Schieberhebel 46, der über die Skala läuft. Der Schieber­ hebel 46 bewegt sich synchron mit der Bewegung des Kassettenbandes, um der Bedienung die derzeitige Stellung in bezug auf die volle Länge des Bandes anzuzeigen.
Die Mikrophonanordnung 50 ist elektrisch mit der Steuerelektronik im Diktiergerät 10 verbunden. Vorteilhaft wird die Mikrophonanordnung 50 auf einer Mikrophon-Stützkonsole 52 abgestützt, die an das Maschinengehäuse 12 gekuppelt werden kann. Die Mikrophonanordnung 50 besitzt einen Tonumwandler 54 für die Umwandlung von Audioinfor­ mationen in entsprechende elektrische Signale und den Lautsprecher 56, der oben erwähnt wurde. Zusätzlich sind verschiedene von der Bedienung gesteuerte Betätigungselemente 62, 64, 66 und 68 vorge­ sehen, um der Bedienung zu ermöglichen, einen Diktatvorgang nur durch die selektive Betätigung der Anzeigemittel zu steuern. Diese Elemente besitzen einen Diktatsteuerschalter, der bei Betätigung entsprechende Komponenten des Diktiergerätes in Gang setzt, um zuzu­ lassen, daß die Information auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, weiter einen Rückwickelsteuerschalter für das Rückwickeln des Ban­ des mit hoher Geschwindigkeit, einen Diktatanzeiger zur Unterrich­ tung einer Bedienung über die Arbeitsart, in der sich das Diktier­ gerät 10 befindet, einen Vorwärts- und Stopsteuerschalter zum Über­ leiten des Bandes von der Speicherspule auf die Aufnahmespule und schließlich weiter einen Vorwärtsschalter für die schnelle Vor­ wärtsbewegung des Bandes. Zusätzlich ist ein oder sind mehrere In­ formationsschalter vorgesehen, die bei Betätigung festgelegte Steuersignale auf das Band setzen, welche anzeigen, daß die folgende Information als Instruktion gedacht ist oder daß das Ende eines ausgewählten Teils des Diktats erreicht worden ist. Diese Steuer­ signale werden ermittelt als Antwort auf die Betätigung der Ab­ taststeuerung 24.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Diktiergerät 10 einen Bandlängenzähler 70, der ein üblicher Digitalzähler sein kann, wel­ cher die Länge des Bandes wiedergibt, die abgelaufen ist und eine Rückstellsteuerung 72, die die Zählung oder die Zahl, die durch den Zähler 70 angezeigt ist, auf eine Bezugsanzeige oder Null zurück­ stellt.
Die Funktionen der vorerwähnten Steuerelemente für die Bedienung sind an sich bekannt. Dementsprechend ist keine weitere Erörterung derselben erforderlich.
Die Kassettenaufnahmeschale im Kassettenhalteraum 13 und der Stütz­ aufbau für die Köpfe, die mit dem Magnetband in der Kassette zu­ sammenarbeiten werden nun unter Bezugnahme auf die auseinanderge­ zogene perspektivische Ansicht der Fig. 2 und der Aufsicht nach Fig. 4 beschrieben. Die Kassettenschale 102 ist eine geeignete Plattform mit verschiedenen Durchbrechungen 104 und einer Umfangs­ wandung 106 für die Abstützung einer Bandkassette für den Zufuhr- und Entnahmevorgang. Die Durchbrechungen 104 dienen dazu, Antriebs­ spindeln (212 und 222 in Fig. 4) antreibend mit der Speisespule und Aufnahmespule im Kassettengehäuse zum Eingriff zu bringen. Die Durchbrechungen 109 lasen es zu, daß Anschläge 109 a des Chassis (Fig. 4) den hinteren Teil der Kassette 15 berühren, um so die Kassette für einen Aufnahme- und/oder Wiedergabevorgang genau einzustellen. Die Anschläge 113 a auf dem Chassis ragen durch einen ausgeschnittenen Teil 113 der Schale 102, um mit dem Vorderteil der Kassette 15 in Kontakt zu kommen und den vorderen Teil der Kassette 15 in genaue Ausrichtung mit dem Aufnahme-/Wiedergabekopf 182, den Löschkopf 170 und die Druckrolle 184 einzustellen. Ein hin­ terer Teil 108 der Umfangswandung 106 der Schale ist mit von ihr aus­ gehenden Zapfen 110 versehen, die geeignet sind, in Lagern 111 des Chassis zu drehen. Damit ist die Schale 102 um eine Achse, defi­ niert durch den Zapfen 110 verdrehbar bzw. verschwenkbar.
Eine Blattfeder 112 ist an der Schale 102 befestigt, um eine Spann­ kraft auf die Kassette 15 auszuüben, wenn sie sich auf der Schale befindet. Diese Spannkraft drückt die Kassette in eine allgemeine Vorwärtsrichtung bezogen auf das Diktiergerät, um einen guten Kontakt zwischen dem Band und den verschiedenen Betätigungskompo­ nenten (z. B. die Köpfe und die Druckrolle) zu gewährleisten. Eine Vorwärtsrichtung bedeutet die Richtung gegen den Vorderteil des Diktiergeräts. Wie offenbar wird, sind die Köpfe und die Druckrollen im Vorderteil des Diktiergerätes ange­ ordnet und daher bedeutet die Vorwärtsrichtung der Kassette 15 in der Richtung gegen die Köpfe. In gleicher Weise bedeutet die hier benutzte Rückwärtsrichtung eine Richtung gegen den hinteren Teil des Gerätes 10. Diese Ausdrücke sind nur als Hilfe für die Beschreibung der hier besonders dargestellten Ausführung gedacht und stellen keine Begrenzung der Erfindung lediglich auf solche Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen dar.
Die Umfangswandung 106 der Schale 102 ist mit einem Ausschnitt 114 versehen, durch den ein Tabfühler 144 verläuft um die Anwesenheit des üblichen knock-out-Tabs am hinteren Teil der Kassette 15 zu ermitteln. Wie verständlich ist, kann das Vorhandensein oder das Fehlen eines solchen Tabs besagen, ob eine Information auf dem Band aufgezeichnet wird.
Ein Bein 116 ist am hinteren Teil 108 der Umfangswandung 106 vor­ gesehen. Wie dargestellt, hängt das Bein 116 von der Schale 102 nach unten. Gewünschtenfalls kann das Bein an einem anderen Teil der Umfangswandung 106 vorgesehen werden oder kann von der Basis der Schale 102 nach unten hängen. Eine Feder 118 verläuft von dem Bein 116 zu einem Ausstoßmechanismus, der zu beschreiben ist, um eine Spannkraft auf die Schale 102 auszuüben, und die Schale 102 entgegen Zeigerrichtung zu drücken, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Zapfen 120 auf einer von der Schale 102 nach unten hängenden Stütze 122 dient dazu, die Gegenzeigerbewegung der Schale zu be­ grenzen, wie noch beschrieben wird.
Von der Schale 102 nach unten hängend befindet sich ein Sperrglied 124, welches mit einem Schnepper zusammenarbeitet, um die Schale 102 in einer Arbeitsstellung zu blockieren. Wie sich aus Fig. 3A und B ergibt, besitzt das Sperrglied 124 benachbarte Nockenflächen 126 und 130, die es zulassen, daß die Schale 102 den Schnepper oder die Klinke weg von der Schale bewegt, wenn sie in ihre Arbeitsstel­ lung geschwenkt wird und läßt es ebenfalls zu, das Sperrglied 124 von dem Schnepper bzw. von der Klinke zu lösen.
Die Trägerausbildung für den Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf und für die Druckrolle besitzt eine Brücke 174 mit nach unten hängenden Beinen 176, die verschwenkbar um eine Drehachse 151 sind. Geeignete nicht dargestellte Anschläge unterdrücken eine seitliche Bewegung der Brücke 174 entlang der Achse der Drehstange 151. Ein Querstück 178 ist auf dem Oberteil der Brücke 174 vorge­ sehen und dient als Träger für den Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf 182 und für die Druckrolle 184, wobei geeignete Montagesockel den Kopf 182 am Querstück 178 sichern. Ebenfalls ist auf der Brücke 174 eine Druckrolle 184 montiert, die um eine Welle 186 verdrehbar ist, die sich vom Querstück 178 nach oben erstreckt.
Wie dargestellt, werden der Kopf 182 und die Druckrolle 184 gleich­ zeitig in den und aus dem Kontakt mit dem Band in der Kassette 15 verschwenkt ohne das Erfordernis für einen gesonderten Mechanismus zur unabhängigen Steuerung der Druckrolle. Ein weiterer Vorteil be­ steht darin, daß der Kopf 182 und die Druckrolle 184 in selektivem Kontakt mit dem Band auf einem durch die Beine 176 definierten Bogen verschwenkt werden. Diese Beine bilden den Radius der Bogenbewe­ gung des Kopfes 182 und der Druckrolle 184. Somit erfolgt die Be­ wegung des Kopfes 182 und der Druckrolle 184 in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bandbewegung am Kopf 182 vorbei liegt. Da der Schwenkradius für die Brücke 174 von der unteren Kassette 15 ausgeht, wenn sich die Kassette in der Arbeits­ stellung befindet, ist der erforderliche Raum zur Unterbringung dieser Schwenkbewegungen auf ein Minimum herabgesetzt.
Als weiterer Vorteil kann die Brücke 174 als eine Einheit geformt, gegossen oder gestanzt werden. Damit ist sie verhältnismäßig ein­ fach und billig herzustellen. Da die Zahl der sich bewegenden Tei­ le für die selektive Einstellung des Kopfes 182 und der Druckrolle 184 vermindert ist, werden auch Toleranzprobleme in der Passung und der Zusammenwirkung zwischen den Teilen vermieden. Nur die Toleranz zwischen der Drehwelle 151 und den Lagern in den Beinen 176 beeinflußt das Ausrichten des Kopfes 182 der Druckrolle 184 gegenüber dem Band.
Vorzugsweise werden der Kopf 182 und die Druckrolle 184 während der Aufnahme- und Wiedergabevorgänge in Kontakt mit dem Band ver­ schwenkt und sind während aller übrigen Arbeitszustände und während des Ruhezustandes des Diktiergeräts vom Band weggeschwenkt. Zu diesem Zweck gehen L-förmige Beine 180 vom Querstück 178 aus und werden durch die Schultern an einem Endteil des Gelenkgliedes 190 berührt. Wie dargestellt ist, ist eine Zunge 192 des Gelenkgliedes 190 zwischen die Beine 180 eingesetzt. Das Gelenkglied 190 ist unter der Steuerung einer Solenoidspule 198 in Längsrichtung be­ weglich. Damit wird das andere Ende des Gelenkgliedes 190 mit dem Anker 196 der Solenoidspule gekuppelt. Das Gelenkglied 190 ist so­ mit in Längsrichtung vorwärts und rückwärts beweglich. Bei der Rück­ wärtsbewegung stoßen die Schultern des Lenkers 190 gegen die Beine 180, um die Brücke 174 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Wenn der Lenker 190 rückwärts bewegt wird, stößt im Gegenteil eine Feder 194 (Fig. 4), die zwischen dem Lenker und der Brücke 174 liegt, gegen die Brücke, um sie im Gegenzeigersinn zu verschwenken. Damit verschwenkt die Rückwärtsbewegung des Lenkers 190 den Kopf 182 und die Druckrolle 184 in Berührung mit dem Band. Der Lenker 190 erfüllt zusätzliche Funktionen, wie nachstehend kurz beschrieben wird.
Der Ausstoßmechanismus zur Verschwenkung der Schale 102 in ihre Stellung zur Aufnahme und zur Entnahme wird nun beschrieben. Ein verschwenkbarer Teil 132 (Fig. 2 und 3) ist mit einer Bohrung 140 versehen, um eine Welle 142 des Chassis aufzunehmen. Die Welle 142 definiert eine Drehachse für das verschwenkbare Teil 132. Ein Schenkel 134 verläuft nach oben und in einen Winkel weg von dem Teil 132, um einen Zapfen 120 zu übergreifen, der auf einer Zapfenstütze 122 der Schale 102 vorgesehen ist. Ebenso geht vom verschwenkbaren Teil 132 ein Schenkel 136 für die Montage eines Kissens 138, welches an einen Rahmenteil 139 am Chassis des Diktier­ gerätes 110 zur Anlage kommt, um den Stoß zu absorbieren, der durch plötzlichen Kontakt zwischen den Teilen ausgelöst wird. Als Alter­ native kann das Kissen 138 auch am Rahmen selbst montiert sein. Eine Feder 148 zwischen einer Kerbe 146 des verschwenkbaren Teils 132 und dem Chassis versucht, den verschwenkbaren Teil 132 im Uhr­ zeigersinn unter Spannung zu setzen, wie sich aus Fig. 2 und 3 er­ gibt, um den Schenkel 134 gegen den Zapfen 120 zu drücken.
Bei einer Ausführung ist ein Fühler 144 an den verschwenkbaren Teil 132 angekuppelt oder bildet eine Einheit mit dem Teil 132. Der Fühler 144 läuft durch einen Ausschnitt 114, um die Anwesenheit eines Ausstoßvorsprunges einer Kassette festzustellen. Wie beschrie­ ben wird, bewegt die Schwenkbewegung des Teiles 132 im Gegenzeiger­ sinn (Fig. 2 und 3) den Fühler 144 in der Schale 102 wirksam nach rückwärts. Dies befreit den Fühler 144 vom Aufeinandertreffen mit einer Kassette, die auf die Schale 104 aufgesetzt oder von der Schale 102 abgenommen ist. Die Schwenkbewegung des Teiles 132 im Uhrzei­ gersinn drückt den Fühler 144 gegen den Ausstoßvorsprung an einer gefüllten Kassette.
Das Zusammenarbeiten zwischen dem verschwenkbaren Teil 132 und der Schale 102 ist in den Fig. 3A und 3B gezeigt. Die Fig. 3A gibt die Arbeitsstellung der Schale 102 wieder. In dieser Stellung drückt die Feder 148 den verschwenkbaren Teil 132 in die Uhrzeigerrichtung, so daß der Schenkel 136 versucht, gegen einen Mikroschalter 137 zu stoßen. Wie dargestellt besitzt das Kissen 138 vom Rahmenteil 139 einen Abstand. Der Mikroschalter 137 ist bei Betätigung in der Lage, eine geeignete elektronische Kontrollschaltung (nicht darge­ stellt) anzuschließen, um das Löschen und/oder die anschließende Aufnahme einer Information auf dem Kassettenband zu verhindern. Diese vorbeugende Maßnahme tritt ein, sobald ein Kassettenaus­ stoßvorsprung entfernt ist und der Fühler 144 in das Kassettenge­ häuse eindringt. Dies läßt es zu, daß sich der Teil 132 in aus­ reichender Weise verschwenkt und den Schenkel 136 gegen den Mikro­ schalter 137 stößt, um den Schalter zu betätigen. Wenn sich je­ doch der Ausstoßvorsprung auf dem Kassettengehäuse befindet, kann der Fühler 144 nicht in das Kassettengehäuse eindringen und der Teil 132 ist gegen eine ausreichende Verschwenkung für das Anstoßen des Schenkels 136 gegen den Mikroschalter 137 blockiert.
Sobald die Schale 102 bzw. Anlage freigegeben ist und sich in ihre Stellung zur Aufnahme und/oder Entnahme der Kassette verschwenkt, wie in Fig. 3B dargestellt ist, dreht sich der Zapfen 120 um den Drehzapfen 110, um den Schenkel 134 zu berühren, und der Schwenk­ teil 132 verschwenkt im Gegenzeigersinn um die Achse 142 im Lager 140. Sobald sich die Schale 102 und der Teil 132 verschwenkt, läuft der Zapfen 120 entlang des Schenkels 134 aufwärts. Die Feder 148 behält eine Spannkraft am Teil 132 bei, um einen tatsächlichen An­ schlag des Schenkels 134 gegen den Zapfen 120 zu gewährleisten.
Der Rahmenteil 139 liegt im Schwenkweg, des das Kissen tragenden Schenkels 136. Infolgedessen wird, sobald sich der verschwenkbare Teil 132 in die Stellung verschwenkt, in der das Kissen 138 gegen den Rahmenteil 139 anstößt, eine weitere Verschwenkung des Teiles 132 verhindert. Dementsprechend arbeitet der Schenkel 134 als An­ schlag für den Zapfen 120, um eine weitere Verschwenkung des Zapfens 120 und eine weitere Schwenkbewegung der Schale 102 zu begrenzen. Somit ist die maximale Verschwenkung der Schale 102 festgelegt durch die zulässige Bewegung des verschwenkbaren Teiles 132, die ihrer­ seits eine Funktion des Abstandes zwischen dem Kissen 138 und dem Rahmenteil 139 ist.
Der Klinkenmechanismus, der mit dem Sperrglied 124 zusammenarbeitet, um eine lösbare Sperrvorrichtung zu bilden, besitzt eine Brücke 150 mit nach unten gerichteten Beinen 152, die verschwenkbar auf der Drehachse 151 gelagert sind. Eine Klinke 156 ist an die Brücke 150 angekuppelt oder bildet mit der Brücke einen Teil und besitzt eine obere und eine untere Nockenfläche 158 und 160 wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt. Ein Hebel 164 ist an der Brücke 150 befestigt und ragt aus dem Diktiergerät 10 heraus, wo er in der Ausstoß­ steuerung 16 endet. Die Feder 118, die mit einem Ende des Schenkels 116 der Schale 102 gekuppelt ist, ist am anderen Ende mit der Brücke 150 verbunden. Infolgedessen belastet die Feder 118 die Schale 102 in ihrer Stellung zur Aufnahme oder Entnahme der Kassette, während gleichzeitig die Brücke 150 im Gegenzeigersinn belastet wird, d. h. in Richtung gegen die Schale 102.
Bei einer Alternativausführung ist die Brücke 150 weggelassen, und der Ausstoßmechanismus besitzt ein einziges Bein 152, welches ver­ schwenkbar auf der Achse 151 gelagert ist und durch die Feder 118 gespannt wird, wobei dieses einzelne Bein 152 die Klinke 156 und den Hebel 164 aufweist. Bei der Ausführung nach Fig. 2, 3 und 4 trägt jedoch vorteilhaft die Brücke 150 einen Löschkopf 170, der auf der Brücke montiert ist. Der Löschkopf 170 ist ein üblicher und be­ sitzt eine Bandführung 172.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A wird die Schale 102 in ihrer Arbeits­ stellung durch das Zusammenarbeiten zwischen der Klinke 156 und der Sperre 124 gesperrt. Da die Feder 118 die Brücke 150 in Rich­ tung gegen die Schale 102 belastet, blockiert die Klinke 156 die Aufwärtsbewegung der Sperre 124, um zu verhindern, daß sich die Schale 102 verschwenkt.
Sobald der Hebel 164 nach unten gedrückt wird, z. B. durch Nieder­ drücken der Ausstoßsteuerung 16, wird die auf die Brücke 150 aus­ geübte Federung überwunden, und die Brücke 150 verschwenkt sich im Uhrzeigersinn. Sobald sich die Brücke 150 verschwenkt, gleitet die untere Nockenfläche 160 der Klinke 156 entlang der Nockenfläche 130 der Sperre 24. Sobald die untere Nockenfläche 160 von der Nockenfläche 130 frei ist, ist die Haltekraft, die vorher durch die Klinke 156 auf das Sperrglied 124 ausgeübt wurde, aufgehoben. Infolgedessen verschwenkt die Federkraft, die durch die Feder 118 auf die Schale 102 ausgeübt wird, die Schale im Gegenzeigersinn in die Stellung zur Aufnahme oder zur Entnahme ihrer Kassette. Diese Stellung wird durch den Rahmenteil 139 fixiert, der sich in Kontakt mit dem Kissen 138 befindet. Während der Verschwenkung in diese Stellung (Fig. 3B) öffnet der Vorderteil der Schale 102 die Tür 114. Vorzugsweise wird die Tür 14 mit einer Knebelfeder (nicht dargestellt) versehen, die die Tür in die Offenstellung ver­ schwenkt, sobald die Schwellenkraft, bestimmt durch die Knebel­ feder, durch die Schale 102 überschritten wird.
Sobald einmal das Sperrglied 124 von der Klinke 156 frei ist, ist die Brücke 150 frei, um im Gegenzeigersinn unter der Wirkung 118 zu verschwenken. Ein nicht gezeigter Anschlag ist vorgesehen, um diese Schwenkbewegung der Brücke 150 zu begrenzen.
Sobald eine Kassette auf die Schale 102 aufgesetzt ist und die Schale von Hand in ihre Arbeitsstellung verschwenkt ist, muß die Brücke 150 wegbewegt werden. Dies wird durch die Nockenfläche 126 des Sperrgliedes 124 erreicht, die die obere Nockenfläche 158 der Klinke 156 berührt. Bei weiterer Bewegung der Schale 102 in Richtung in ihre Arbeitsstellung gleitet die Nockenfläche 126 über die Nockenfläche 148 und drückt die Klinke 156 und somit die Brücke 150 weg von der Schale 102. Diese auf die Brücke 150 ausge­ übte Kraft überwindet die Spannung der Feder 118, um die Brücke 150 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Sobald die Nockenfläche 126 von der oberen Nockenfläche 158 frei wird, ist die Klinke 156 frei, um mit dem Sperrglied 124 in Eingriff zu gelangen. Damit verschwenkt die auf die Brücke 150 ausgeübte Kraft die Brücke im Gegenzeiger­ sinn, um das Sperrglied 124 zu blockieren, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Damit ist die Schale 102 in der Arbeitsstellung blockiert.
Sobald eine Kassette 15 eingesetzt und auf Anschlägen oder Zapfen 109 a und 113 a abgestützt ist, wird der Löschkopf 170 in das Kassettengehäuse eingesetzt, und zwar durch eine Durchbrechung des Gehäuses. Da der Löschkopf 170 auf der Brücke 120 montiert ist, befindet er sich in genauer Ausrichtung mit dem Band. Wie vorher auseinandergesetzt ist in bezug auf die Brücke 174, gewährleistet die Toleranz zwischen der Drehachse 158 und dem Lager in den Beinen 152 die genaue Einstellung des Löschkopfes 170 gegenüber dem Band. Da die Brücke 150 verschwenkt wird, wird der Löschkopf 170 weg von dem Kassettengehäuse und in das Kassettengehäuse bewegt und dadurch zugelassen, daß die Kassette 15 ausgestoßen wird und um die Durchführung des Aufnahmevorganges zu ermöglichen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Kassettenführungsstifte 105 auf dem Chassis angeordnet und in der Lage in geeignete Führungsbohrungen der Kassette 15 eingesetzt zu werden. Die Kombi­ nation aus der auf die Kassette 15 durch die Blattfeder 112 aus­ geübten Kraft und aus den Führungszapfen 105 stellt die Kassette ein für die Aufnahme- und Wiedergabevorgänge. Obgleich unwahr­ scheinlich, ist es möglich, daß über längere Benutzung des Diktier­ gerätes 10 die Reibungskräfte auf die Kassette 15 durch die Führungs­ zapfen 105 unter dem Einfluß der Blattfeder 112 die Kraft über­ schreitet, die durch die Feder 118 auf die Schale 102 ausgeübt wird. Dementsprechend könnte sich die Schale 102 nicht verschwenken, wenn die Brücke 150 zum Lösen der Schale bewegt wird. Trotzdem ist das Lösen der Schale 102 durch einen vorspringenden Teil 162 ge­ sichert, der von der Brücke 150 ausgeht. Der vorspringende Teil 162 kann mit dem Bein 152 zusammengekuppelt werden und stößt gegen das Sperrglied 124, sobald die Brücke 150 weg von der Schale 102 verschwenkt wird, wodurch die Aufwärtsbewegung der Schale 102 ein­ geleitet wird.
Obgleich es für das vollständige Verstehen der Erfindung nicht notwendig ist, wird das Zusammenarbeiten zwischen der Kopfab­ stützung und dem Ausstoßmechanismus und der Bandtransportapparat, der im Diktiergerät 10 benutzt wird, anhand der Fig. 4 beschrieben. Ein in eine Richtung umlaufender Motor verhältnismäßig niedriger Drehzahl ist mit einer Antriebswelle 202 der Aufnahmespule und mit einer Haspel 208 gekuppelt. Die Antriebswelle 206 der Aufnahme­ spule ist in der Lage, einen Träger 210 der Aufnahmespule teilweise anzutreiben, und dieser Träger treibt seinerseits eine Aufnahme­ spindel 212 und ein Rad 214. Damit treibt der Motor 206 die Auf­ nahmespindel 212, so daß das Band von der Speisespule in der Kassette 15 auf die Aufnahmespule abläuft. Das Rad 214 ist mit einem Treibgurt 216 für einen Antrieb 218 des Gleitanzeigers ver­ bunden, wodurch sich der Hebel 46 über die Skale 44 bewegt (Fig. 1).
Ein Umkehrmotor 234 hoher Drehzahl ist an die Antriebswelle 236 einer Antriebsrolle 238 angekuppelt. Ein Band 240 ist an ent­ gegengesetzten Enden durch Federung 242 a und 242 b mit dem Chassis verbunden, um somit das Band 240 zu spannen. Ein Zwischenteil des Bandes 240 wird abgewickelt, da es um den oberen Endteil der An­ triebswelle 236 herumgewickelt wird, um somit die Antriebswelle mitzunehmen. In Abhängigkeit von der Richtung, in die die Antriebs­ rolle 238 durch den Motor 234 angetrieben wird, wandert die mitge­ nommene Antriebswelle 236 entlang des Bandes, um wahlweise die An­ triebsrolle 238 in Berührung mit der Abstützung 210 der Aufnahme­ spule oder mit der Abstützung 220 der Speisespule in Kontakt zu drücken. Die Abstützung oder der Träger 220 der Speisespule treibt eine Speisespulenspindel 222, die geeignet ist, mit der Nabe der Speisespule in der Kassette 15 zum Eingriff zu gelangen. Damit treibt in Abhängigkeit von der gewählten Richtung des Antriebes des Motors 234 die Antriebsrolle 238 das Band in schnelle Vor­ wärts- oder Rückwickelrichtung.
Ein Joch 244 ist mit dem Lenker 190 fest verbunden und besitzt einen ausgeschnittenen Teil und einen gabelförmigen Endteil. Das Joch 244 wird durch den Lenker 190 in eine Stellung bewegt, die die Antriebswelle 236 in den ausgeschnittenen Teil bringt, um da­ durch die seitliche Verlagerung der Antriebswelle 236 zu erzwingen, und weiter in eine andere Stellung, in der das Joch 244 tatsächlich gegenüber der Antriebswelle 236 frei ist. Wenn sich die Antriebs­ welle 236 in dem ausgeschnittenen Teil des Joches 242 befindet wird die Rolle 238 daran gehindert, entweder die Aufnahmespindel 212 oder Speisespindel 222 anzutreiben.
Der Lenker 190 ist mit einem Anschlag 195 versehen, der so befestigt ist, daß er einen Betätiger 200 eines nicht dargestellten ver­ schwenkbaren Kurbelarmes berührt; der mit der Antriebswelle 202 gekuppelt ist. Wenn der Lenker 190 vorwärts bewegt wird, wird der Kurbelarm verschwenkt, um die Antriebswelle 202 weg von dem Träger 210 der Aufnahmespule zu bewegen. Wenn der Lenker 190 rückwärts bewegt wird, dreht eine Feder 204 zwischen dem Lenker 190 und dem Kurbelarmbetätiger 200 den Kurbelarm, um die Antriebswelle 202 ge­ gen den Träger 210 der Aufnahmespule zu bewegen.
Sobald sich die Spule 102 in ihrer die Kassette aufnehmenden Stel­ lung befindet, wird die Solenoidspule 198 abgeschaltet, und der Lenker 190 findet sich in seiner weitesten Vorwärtslage. Damit wird die Brücke 174 weg von der Schale 102 verschwenkt, um zuzulassen, daß die Schale und Kassette in ihre Arbeitsstellung gestellt wer­ den. Sobald sich die Schale in ihrer Arbeitsstellung befindet, wird die Brücke 150 und damit der Löschkopf 170 aus der Bahn der Schale 102 herausbewegt bis die Arbeitsstellung erreicht ist und die Klinke 156 in das Sperrglied 124 eingreift.
Wenn eine Aufnahme oder eine Wiedergabe ausgewählt ist, wird die Solenoidspule 198 angeschaltet, um den Lenker 190 in seine größte Rückwärtslage zu bewegen. Diese verschwenkt die Brücke 174, um den Kopf 182 mit dem Band in der Kassette 15 in Kontakt zu bringen und um zusätzlich die Druckrolle 184 gegen die Haspel oder Winde 288 zu drücken, um das Band zu bewegen. Zusätzlich verschwenkt die Rückwärtsbewegung des Lenkers 190 die Antriebswelle 202 in die Antriebslage mit dem Träger 210 der Aufnahmespule. Da das Band über den Kopf 182 bewegt wird, läuft die Spindel 212 und das Rad 214 um, um den Antriebsmechanismus 218 für den Schlittenan­ zeiger anzutreiben. Weiterhin verdreht diese Bandbewegung die Spei­ sespindel 222 und das Rad 224, um das Rad 228 anzutreiben, welches seinerseits ein Rad 230 verdreht, welches unter dem Bandlängen­ zähler 232 montiert ist, der ebenfalls während der Drehung des Antriebsrades 278 im Betrag ansteigt. Wenn eine Aufnahme ausgewählt wird, wird der Löschkopf 172, der sich in Kontakt mit dem Band befindet erregt, um eine vorher aufgezeichnete Information zu löschen.
Eine Rückwärtsbewegung des Lenkers 190 bringt die Antriebswelle 236 in den ausgeschnittenen Teil des Joches 244. Wenn ein schnel­ ler Vorwärts- oder schneller Rückwickelvorgang gewählt wird, wird die Solenoidspule 198 abgeschaltet, um den Lenker 190 in seine vorderste Stellung zu bewegen. Dies macht das Joch 244 von der Antriebswelle 236 frei und zusätzlich verschwenkt sich die Antriebswelle 202 weg von dem Träger 210 der Aufnahmespule. In Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 234 wird die Antriebs­ welle 236 seitlich so verlagert, daß die Antriebsrolle 238 den Träger 210 der Aufnahmespule in eine schnelle Bandauf­ wickelrichtung oder den Träger 220 mit der Speisespule in eine Rückwickelrichtung antreibt. Um zusätzlich den seitlichen Zwang auf die Antriebswelle 236 aufzuheben, verschwenkt die Vorwärtsbewegung des Lenkers 190 die Brücke 174 weg von der Schale 102, um den Kopf 182 und die Druckrolle 184 aus der Kassette 15 zu entfernen.

Claims (11)

1. Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät, bei dem eine Infor­ mation auf ein in einer Kassette befindliches Magnetband aufgezeichnet und/oder von dem Magnetband wiedergegeben wird, wobei das Band im Betrieb mindestens an einem Wandler­ kopf (170) vorbeiläuft, mit einem verschwenkbaren Träger (150) , auf dem ein Wandlerkopf (170) montiert ist, mit mindestens einem Bein (152), welches vom Träger (150) ausgeht zur schwenkbaren Verbindung des Trägers (150) auf einer Dreh­ achse (151) derart, daß der Träger (150) und der Wandler­ kopf (170) auf einem Bogen verschwenkbar sind, der in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegung des Bandes liegt, und mit einem Betätigungsmittel zur Steuerung der Schwenk­ bewegung des Trägers (150), gekennzeichnet durch eine Schale (102), die zwischen Aufnahme- und Betriebsstellungen zur Aufnahme der Kassette verschwenkbar ist und dadurch, daß der verschwenkbare Träger (150) mit einem Schnäppermechanismus (156, 158, 160) versehen ist, der mit einem Aufbau (124, 126, 130) der Schale (102) zusammenarbeitet, um die Schale (102) in ihrer Betriebsstellung lösbar zu verklinken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand niederdrückbarer Hebel (164) mit dem schwenk­ baren Träger (150) zu dessen Verschwenkung weg vom Band beim Niederdrücken verbunden ist, und daß eine Federung (118) mit dem Träger (150) zur Ausübung einer Federkraft auf ihn verbunden ist, um ihn in Richtung zum Band und zur Schale (102) zu drücken.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (118) zwischen der Schale (102) und dem Bein (152) angeordnet ist, um normal die Schale (102) in Richtung der Aufnahmestellung und um normal das Bein (152) in Richtung zur Schale (102) zu belasten.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäppermechanismus (156, 158, 160) mit dem Bein (152) verschwenkbar ist, um eine Sperrklinke (124) der Schale (102) in lösbaren Eingriff zu bringen.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem der Schnäppermechanismus (156, 158, 160) einen Vorsprung (156) besitzt, der von dem Bein (152) ausläuft und einen ersten Nockenteil (158) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (124) ein Teil ist, der von der Schale (102) nach unten verläuft und einen ersten Nockenteil (126) besitzt, wobei der Vorsprung (156) normal in der nach unten verlaufenden Sperrklinke (124) liegt, derart, daß der erste Nocken­ teil (126) der nach unten gerichteten Sperrklinke (124) den ersten Nockenteil (158) des Vorsprunges (156) berührt, sobald die Schale (102) aus ihrer Aufnahmestellung in ihre Arbeitsstellung verschwenkt wird, um dabei das Bein (152) aus der Bahn der nach unten gerichteten Sperrklinke (124) zu verschwenken, bis der erste Nockenteil (126) den ersten Nockenteil (158) des Vorsprunges (152) freigibt, um zuzu­ lassen, daß die Federspannung das Bein (152) verschwenkt, um die nach unten gerichtete Sperrklinke (124) in Sperr­ stellung zu drücken.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (156) einen zweiten Nockenteil (160) aufweist und daß die nach unten gerichteten Sperrklinke (124) einen zweiten Nockenteil (130) aufweist und daß ein von Hand betätigbarer Hebel (164 ) mit dem Bein (152) zu dessen Verschwenkung verbunden ist, so daß der zweite Nockenteil (160) des Vorsprunges (156) entlang des zweiten Nocken­ teiles (130) der nach unten gerichteten Sperrklinke (124) gleitet, bis der Vorsprung (156) die nach unten gerichtete Sperrklinke (124) freigibt, womit die Federspannung die Schale (102) in ihre Aufnahmestellung verschwenkt.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (120, 122, 132, 138) mit der Schale (102) gekuppelt sind, um die Schwenkbewegung zu begrenzen und dadurch die Aufnahme­ stellung festzulegen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (120, 122, 132, 138) einen Teil (132) besitzen, der um eine zweite Achse (140) verschwenkbar ist und einen ersten Bein­ teil (134) aufweist, welcher mit der Schale (102) beweglich ist, um den Teil (132) um die zweite Achse (140) zu ver­ schwenken und weiter einen zweiten Beinteil (136) aufweist, der in der Lage ist, einen Anschlag (139) zu berühren, um dadurch eine weitere Bewegung des Teiles (132) und der Schale (102) zu begrenzen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (102) einen Zapfen (120) aufweist, auf welchem der erste Beinteil (134) aufliegt, und daß der Teil (132) durch eine Feder (148) belastet ist, um den ersten Beinteil (134) in Kontakt mit dem Zapfen (120) zu halten.
10. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anker-/ Andrückrollen-Kombination, durch die das Magnetband an dem Wandler verbeiläuft, wobei der Wandlerkopf (182) und eine Klemmrolle (184) auf einem zweiten schwenkbaren Träger (174) montiert sind, und einem Lenker (190), der an einem Ende mit dem zweiten Träger (174) und am anderen Ende mit einer Antriebsquelle (198) verbunden ist, um den zweiten Träger (174) in eine Richtung weg von dem Magnetband und hin zum Magnetband zu verschwenken.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquelle (198) aus einer nach Bedarf erregbaren Solenoidspule besteht.
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