DE2202460A1 - Spielzeug-Plattenspieler - Google Patents

Spielzeug-Plattenspieler

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DE2202460A1 DE19722202460 DE2202460A DE2202460A1 DE 2202460 A1 DE2202460 A1 DE 2202460A1 DE 19722202460 DE19722202460 DE 19722202460 DE 2202460 A DE2202460 A DE 2202460A DE 2202460 A1 DE2202460 A1 DE 2202460A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Dr.-Ing. P.Κ. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr«, ?7
Yugen-kaisha Watanabe Kenkyusho
Iio. 371, Ozenji, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
Spielzeug-Plattenspieler
Die Erfindung betriffteinen Plattenspieler für Spielzeuge, bei dem in einem etwa halbkreisförmigen Gehäuse ein Antriebsmotor, ein Tonabnehmer, ein Lautsprecher usw. untergebracht sind und der in einem Rahmen von derselben Form, wie sie das Gehäuse hat, einen Plattenteller und eine Schallplatte frei beweglich in das Gehäuse und aus ihm heraus aufnimmt, wobei ein Rahmenende gelenkig angebracht ist} dazu gehört eine -Einrichtung zum automatischen Steuern der -°in- und Austritts-bewegung des Rahmens.
Die Erfindung, die sich auf einen Spielzeug-Plattenspieler oder einen Plattenspieler kleiner Abmessung bezieht, hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schallplatte sbhr einfach und leicht auszuwechseln.
Die Zeichnung gibt ein AusfUhrimgsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
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Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 ein Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 ein Grundriß mit der 'wiedergabe des aus einem unteren Gehäuseteil herausgezogenen, schubladenförmigen Rühmens,
eine vordere Teilansicht des Rahmens, eine Aufsicht bei fortgelassenem oberen Gehäuseteil,
ein Längs-Teilschnitt und
ein Schema für die gegenseitige Zuordnung einer für die Erfindung benutzten Schallplatte zu dem Steuergestänge und der Nadel.
Bislang sind eine große Zahl kleiner ^plattenspieler hauptsächlich für kleinere und größere Kinder auf den Markt gekommen. Alle diese haben jedoch den Nachteil, schwer zu öffnen und zu schließen zu sein, wenn sie in dicht verschlossenen Hüllen untergebracht sind, so daß es eine Anstrengung bedeutet, eine Platte auszuwechseln, oder aber, wenn das Öffnen und Verschließen leicht ist, sorgt keine Kontrolleinrichtung für den Schutz und Gewahrsam des Inhalts.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile völlig. Die Art und v/eise, wie das erreicht wird, wird unter -Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung umfaßt ein gedrungenes, zylindrisches Gehäuse A, das eine im wesentlichen halbkreisförmige, äußere Gestalt hat (bei der gezeigten Ausführung ist die L
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der Sehne größer als der Durchmesser) und zwei Abteilungen, einer oberen 1 und einer unteren 2, besteht, sowie aus einem schubladenförmigen Rahmen B von der gleichen Form (halbkreisförmig), der sich nach Art eines Fächers um eine Motorwelle 3 dreht, die in einer Ecke der Sehne des halbkreisförmigen Gehäuses angeordnet ist und frei in die untere Abteilung 2 des Gehäuses A hineingehen und aus ihm heraiskommen kann.
Eine Raste 7 ist an einer Ecke zwischen der Sehnenseitenkante 4 und der Bogenseitenkante 5 des Rahmens B vorgesehen, während ein Nocken 8 von Bogenform am Ende der Boftenseitenkante 5 gebildet ist«
Auf diese Weise ist vorn an der unteren Abteilung des G-ehäuses A ein länglicher Zugang oder Einlaß 18 vorgesehen, der eine geeignete Höhe und Breite hat, um für das Einschieben und Herausziehen des Rahmens B kein Hindernis au bieten.
In der oberen Abteilung des Gehäuses A ist ein Sperrhaken 6 vorgesehen, welcher mit der Rast 7 oder dem iiocken 8 der Bogenflache des Rahmens in -"ingriff kommt. Der Sperrhaken wird in seiner Mitte von einer Stützwelle 17 gehaltene An seinem einen Ende ist er gebogen, um in die untere Abteilung 2 hineinzureichen, während er an seinem anderen Ende mit einer Betätigungseinrichtung 15 versehen ist, iie aus dem Gehäuse A hervorsteht, An einer Sehnenseitenkante 4' der oberen Abteilung 1 ist ein auch als Feder dienender Schalter 21 vorgesehen, der zwei elastische, voneinander isolierte I-Ietallstücken hat, die dicht
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aneinander gefügt sind. Dadurch wird ein Ansatz 22 an der Sehnenseitenkante 4 des Rahmens B gebildet, der mit dem Schalter 21 zusammenwirken kann. Damit der Ansatz 22 beim Einsetzen des Rahmens B in die untere Abteilung 2 ohne Behinderung eindringen und auf den Schalter 21 drücken kann, ist in der Sehnenseitenkante 41 der oberen Abteilung ein Durchlaß 23 dafür gebildet. Damit auch die umlaufende Welle 27 des Plattentellers 9 ohne Behinderung beim Einsetzen und Herausnahmen des Rahmens B eingeführt werden kann, können Durchlässe 24 und 25 in der Sehnenseitenkante 41 und in einem Boden25 der oberen Abteilung gebildet sein.
In dem (restell B sind derPlattenteller 9 und eine auf ihn gelegte Platte 10 nach Wahl untergebracht, während in der oberen Abteilung 1 des Gehäuses A ein Antriebsmotor 11, ein Tonabnehmer mit einer Nadel 12, der Sperrhaken u.a. angeordnet sind.
Obgleich für die vorliegende Erfindung eine Tonübertragung und eine Schallplatte bekannter Art mit Erfolg verwendet werden können, wird in der wiedergegebenen Ausführung aus Gründen der Einfachheit und zu Erläuterungszwecken ein Sondertyp verwendet, bei dem verschiedene Arten von Tönen auf einer einzigen Platte aufgenommen sind, und nach Wahl kann einer davon frei für die Wiedergabe gewählt werden. Dieser ^ondertyp i3* Gegenstand der USA-Patentanmeldung 98681/1971 sowie Europäischer und anderer amerikansicher Anmeldungen und wird kurz erläutert. Wie Fig. 8 zeigt, hat die Schallplatte 10 sechs
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Stücke aufgenommen, die aif ihrer Oberfläche festgehalten sind; die Anfänge a "bis f der Tonspuren der betreffenden Stücke beginnen in gleichen Abständen, und ein Vorsprung 9! ist an der Seite dea Plattentellers 9 vorgesehen, der mit der Schallplatte verbunden ist. Auf diese Weise bewegt sich die an dem Tonabnehmer 13 befestigte Nadel 12 radial längs der Tonrillen a bis 'f bei einer Rotation der Platte. Steuerstangen 1a bis 1f von gleicher Anzahl wie diese und in entsprechender Beziehung zu den Tonrillen a bis f ragen nach außen aus dem Gehäuse Ä mit ihren Enden in gleichen Abständen hervor. Sie erscheinen im Drehbereich des Vorsprungs 9', um ihn anzuhalten, und wirken daher im Sinne einer Behinderung der drehung der Platte 10, wodurch die Anfangsstellen der Tonrillen a bis f in Übereinstimmung mit der Stellung der Nadel 12 gebracht werden»
Bei der abgebildeten Ausführungsform bezeichnet die Bezugszahl 19 einen Steuerring, der einen zum Plattenteller 9 konzentrischen Kreis beschreibt und etwas gegen die elastische Kraft einer (nicht gezeigten) Zugfeder drehbar ist, indem er sich unabhängig von dem Teller bewegt. Sechs Ansätze 19'» die jeder eine abgeschrägte Oberfläche haben, sind in gleichen Abständen am Unfeng des Steuerrings vorgesehen, und eine der Steuerstangen 1a bis If, die unter Druck über die abgschrägten Flächen geführt wird, um zu erscheinen oder zu verschwinden, wird dazu benutzt, um die Steuerscheibe 19 um den erforderlichen Winkel zu drehen. Dadurch wird der am Umfang
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des Plattentellers 9 befindliche Vorsprung 9* von der Steuerstange, welche auf eine abgeschrägte Fläche eines der Ansätze in dem Steuerring 19 drückt, bei einer Drehung des Plattentellers angehalten. Auf diese Weise kommt die Drehung des Plattentellers zum Stillstand, um den Anfangspunkt einer verlangten Tonrille auf der Platte genau under der Nadel 12 des Tonabnehmers 13 einzustellen. Entsprechend kann bei diesem Typ der Tonanlage eine gewünschte Melodie aus verschiedenen Stücken gewählt werden, die auf einer einzigen Platte aufgenommen sind, und abgespielt werden. Wenn daher eine solche Wiedergabeanlage zusammen mit der vorliegenden Erfindung benutzt wird, kann die Wiedergabe einer Anzahl von Stücken erfolgen, indem nur einige Schallplatten 10 vorbereitet und verschiedentlich ausgewechselt werden.
Der Spielzeug-Plattenspieler der Erfindung ist so konstruiert, wie es vorstehend beschrieben ist. Wenn deshalb die aufgelegte Platte auszuwechseln ist, wird lediglich die Betätigungseinrichtung 15 gedrückt, wodurch das Hakenende des Sperrhakens 6 durch die Kerbe 7 des schublad enförmigen Rahmens B nach oben gezogen wird. Gleichzeitig damit werden die beiden elastischen Teile des Schalters 21 , die bis dahin unter Druck in Berührung durch den Ansatz 22 an der Sehnenseitenkante 4 des Rahmens B gehalten worden sind, und einen Teil eines elektrischen Stromkreises gebildet hatte, voneinander getrennt, um den Stromkreis zu ö'ffnene Außerdem zieht bei der Trennung die elastische Kraft der federnden S+Ücke
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den Rahmen B aus der unteren Abteilung 2 des Gehäuses A heraus, um ihn automatisch auszustoßen (vgl. Figo 4)ο Da der Plattenteller in diesem fall abgehalten ist, kann schließlich der Austausch der Schallplatte 10 auf aliereinfachste Weise erfolgen.
Wenn der Rahmen B in die untere Abteilung 2 nach dem Wechsel eingeschoben wird, v/ird das Snde des Sperrhakens 6, das bis dahin in die Rast 7 infolge des Niederdrückens eines den Lautsprecher haltenden Arms 16 wegen der elastischen Kraft einer zwischen der oberen Wand der oberen Abteilung 1 und dem LaufSprecher 14 angeordneten Spreizfeder 20 heruntergegangen war, zunächst mittels des gebogenen Nockens 8 am hinteren $nde der Bogenseitenkante 5 des Rahmens B nach oben gezogen. Gleichzeitig damit wird die Nadel 12 des Tonabnehmers 13 ebenfalls von den Tonrillen a bis f der Platte 10 aufwärts gezogen· Wenn der Rahmen B wleit genug in die untere Abteilung 2 eingeschoben ist, fällt zuerst das ^nOv. Cien äperrhakHurj 6 jr iliti Hast 7, und gleichzeitig wird die einmal nach oben gezogene Nadel 12 auch in die Tonrille der Schallplatte eingesetzt. Deshalb wird die Oberfläche der Schallplatte niemals durch das Einschieben oder .tierausziehen des Rahmens B beschädigt.
Eine an einem Drehzapfen 29 im Tonabnehmer sitzende Feder 28 ist eine, die allgemein als Feder mit Abstandwindung und grob gewickelt bezeichnet wird. Sie dient dazu, den Tonabnehmer 13 nach unten zu drücken, um die Nadel
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12 in die Tonrille der Schallplatte zu setzen, bis der Tonabnehmer den Mittelteil der Platte 10 vom Außenumfang her werreicht, während sie im Gegensatz dazu die Nadel 12 von der Tonrille fortziehen will, wenn der Tonabnehmer 13 zur Ausgangsstellung der Schallplatte zurückgebracht wird. Wenn, wie erwähnt, der Rahmen B in die untere Abteilung 2 eingeführt und dasVorderende des Tonabnehmers 13 zwangsläufig mittels des Nockens 8 mit gekrümmter Oberfläche an der Sehnenseitenkante 4 des Rahmens nach oben gezogen wird, wirkt die Feder 28 so, daß sie die Nadel 12 von der Tonrille fortzieht.
Falls die -Betätigungseinrichtung 15 nicht wieder nach unten gedrückt wird, springt der in die untere Abteilung 2 eingesetzte Rahmen B aus dieser nicht wieder hervor, und der Inhalt iat voll und ganz darin aufgenommen und geschützt.
Außerdem wird beim Herunterdrücken eines gewählten Steueratange 1a bis 1f der elektrische Stromkreis zum Antreiben des ^ntriebsmotors geschlossen, die Schallplatte zusammen mit dsm Plattenteller 9 gedreht und der Beginn einer der Tonrillen a bis f erhält die Nadel 12 des Tonabnehmers 13, womit eine gewünschte Melodie abgespielt wird.
Wenn der Plattenteller sich in die Stellung gedreht hat, in der in das Ende einer der Tonrillen a bis f die Nadel
12 eingesetzt wird, wird der Stromkreis automatisch geöffnet, um die Drehung der Schallplatte zu unterbrechen«
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Gleichzeitig damit kehrt der Tonabnehmer in seine anfängliche Endstellung der Tonrille zurück, während er, wie oben, durch die Feder 28 angehoben wird. Und trotzdem ist der Spielzeug-Plattenspieler gemäß der Erfindung in seinem Aufbausehr einfach und sehr leicht zu bedienen»
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    {\jjSpeielzeug-Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß er ein etwa halbkreisförmiges Gehäuse (A) zur Aufnahme eines ^ntriebsmpfcors (11), eines Tonabnehmers (14) u„a., einen Rahmen (B) von derselben Gestalt wie das Gehäuse zur Aufnahme eines Plattentellers (9) und einer Schallplatte (10) hat, wobei der Rahmen in dem ^ehäuse so untergebracht werden kann, daß er frei eingeschoben und aus ihm heraisgezogen werden kann, und das Gehäuse an seinem einen ünde drehbeweglich angebracht ist, und daß Mittel (15, 6, 21) zur automatischen Steuerung des Ein- und Asutrittsvorgangs vorgesehen sind.
    2«, Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seiner äußeren Form nach im wesentlichen halbkreisförmige Gehäuse in zwei Abteilungen, eine obere (1) und eine untere (2), unterteilt ist, daß ein schubladenförmiger Rahmen (B) von gleicher Gestalt wie Gehäuse mit einem Lagerpunkt sich auf einer Motorwelle (3) drehen kann, die an einer Ecke des Gehäuses vorgesehen und imstande ist, in die untere Abteilung (2) des Gehäuses (B) hineinzugehen und aus ihr herauszukommen, daß eine Rast (7) an einer Ecke des Rahmens zwischen einer Sehnenseitenkante (4) und einer Bogenseitenkante (5) an einem freien Ende der Kante vorgesehen ist, ein
    von der oberen Abteilung (1) herunterragender Sperrhaken (6) sioh auf- und abbewegen kann, mit dem die Rast in Eingriff kommt, daß ein Nocken (8) mit gekrümmter Fläche an einem Ende der Bogenseitenkante (5) sich im
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    wesentlichen zur Mitte des gekrümmten Teils in dem Rahmen (B) erstreckt und dazu dient, den Sperrhaken (6) nach oben zu stoßen, daß ein Plattenteller (9) und eine Schallplatte (10) zusammen in dem Rahmen angeordnet sind, während der Antriebsmotor (11) für den Plattenteller, ein Tonabnehmer (13) mit einer Nadel (12), ein Lautsprecher (14) und eine Betätigungseinrichtung (15) für den Sperrhaken von außen gemeinsam in der oberen Abteilung (1) untergebracht sind·
    3· Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Sperrhaken (6), der in der oberen Abteilung (1) des in seiner äußeren Gestalt im wesentlichen halbkreisförmigen Gehäuses untergebracht ist, hat und dieser Sperrhaken in seiner Kitte von einer Tragwelle (18) abgestützt und an einem Ende zu einem Haken gebogen ist, der mit dar Rast (7) in Eingriff kommen kann, die an einer Ecke des schubladenfürmigen Rahmens (B) in der unteren Abteilung (2) vorgesehen ist und zwischen der Sehnenseitenkante (4) und der Bogenseitenkante (5) sitzt, oder aber den Nocken (8) der gekrümmten Fläche erfassen kann, die am Ende der Bogenseitenkante (5) sitzt, während der Sperrhaken (6) an seinem anderen ^nde mit einer Betätigungseinrichtung (15) versehen ist, die aus dem Gehäzse hervorsteht.
    4. Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (ό), der an der oberen Abteilung (1) des Gehäuses (A) nach unten zum halbkreisförmigen Rahmen (B) in der unteren Abteilung (2)
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    ragt, sich auf- und abbewegen kann, wobei der in die beiden Abteilungen unterteilte Rahmen zusammen mit dem Tonabnehmer (13) von einem Haltearm (16) für den Lautsprecher in der oberen Abteilung (1) nach unten gedruckt wird, während der Plattenteller (9) und die Schallplatte (10) in der unteren Abteilung (2) Platz finden.
    5· Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (21), der zwei dicht nebeneinander angeordnete und voneinander isolierte elastischeMetallstücke hat und auch als Feder dient, an der Sehnenseitenkante (4) der oberen Abteilung (1) des halbkreisförmigen und in zwei Teile unterteilten Gehäuses vorgesehen iet und, wenn der Rahm.en, der sich wie ein Fächer um den Stützpunkt (3) der Motorwelle in einer Ecke des Gehäuses drehen kann, in die untere Abteilung (2) eingeschoben wird, in dem Sinne wirkt, daß die beiden elastischen Teile in Berührung miteinander gebracht werden, um mittels eines Ansatzes an der Sehnenseiten-
    wofiesen
    kante (22) einen Stromkreis zu schließen, wenn der Rahmen (B) aus der untere Abteilung herausgezogen wird, die beiden Metallstücke getrennt werden, um den Stromkreis zu öffnen und gleichzeitig den Rahmen aus der unteren Abteilurg durch eine elastische Kraft herauszuziehen.
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DE2202460A 1971-04-26 1972-01-17 Spielzeug-Plattenspieler Expired DE2202460C3 (de)

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JP2667971A JPS5551241B1 (de) 1971-04-26 1971-04-26

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DE2202460A1 true DE2202460A1 (de) 1972-11-02
DE2202460B2 DE2202460B2 (de) 1978-08-03
DE2202460C3 DE2202460C3 (de) 1979-04-12

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