DE3521913C2 - - Google Patents

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DE3521913C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenspeichereinrichtung für ein Plattenabspiel­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Plattenspei­ chereinrichtung ist bereits aus der GB 21 26 004 A bekannt. Sie enthält eine Vielzahl von in geeigneten Abständen übereinanderliegend angeordnete Lager­ rahmen zur Lagerung jeweils eines Plattentellers mit einer in seinem Innern befindlichen Platte, und eine Plattenauszugseinrichtung zur Herausnahme des eine gewünschte Platte speichernden Plattenhalters aus dem Lagerrahmen so­ wie zum Transport des Plattenhalters zu einer Wiedergabeeinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenspeichereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Plattenauszugseinrichtung und Wiedergabeeinheit an verschiedenen Seiten der Lagerrahmen liegen können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Plattenspeichereinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Lagerrahmen schubladenförmig ausgebildet ist und freie Seiten in Richtung auf die Plattenauszugseinrichtung und die Wiedergabeeinheit besitzt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt jeder Lagerrah­ men eine Grundplatte mit lediglich zwei nach oben weisenden, aneinanderlie­ genden Seitenwänden, über die er an einem Speicherrahmen befestigbar ist, die nicht im Bereich zwischen dem Plattenhalter und der Plattenauszugseinrich­ tung einerseits sowie der Wiedergabeeinheit andererseits liegen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Grund­ platte dreieckförmig ausgebildet, wobei die Seitenwände an den Katheten der Grundplatte liegen.
Bei einer Plattenspeichereinrichtung für ein Plattenabspielgerät, bei der der Plattenhalter eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Platte sowie im Bodenbe­ reich der Ausnehmung eine Öffnung aufweist, in die ein Plattenteller der Wiedergabeeinheit einführbar ist, besitzt die Ausnehmung zur Aufnahme der Platte einen abgeschrägten Randbereich, auf den der äußere Rand der Platte so auflegbar ist, daß die Platte nicht mit dem Bodenbereich der Ausnehmung in Berührung kommt. Die Ausnehmung weist um die in ihrem Bodenbereich lie­ gende Öffnung herum einen Wulst zur Unterstützung der Platte in ihrem keine gespeicherten Daten tragenden Zentrum auf. Zwischen dem Plattenteller und dem Lagerrahmen sind Verriegelungs- ud Federelemente derart angeordnet, daß der Plattenhalter seinerseits durch die Kraft der Federelemente verschieb­ bar und mit dem Lagerrahmen lös- bzw. entriegelbar ist, wenn der Platten­ halter durch die Plattenauszugseinrichtung in Entriegelungsrichtung gegen die Kraft der Federelemente verschoben wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dar. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Vorderansicht und Draufsicht eines Platten­ abspielgeräts mit Plattenspeichereinrichtun­ gen, wobei die Vorderab­ deckung teilweise entfernt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Platten­ speichereinrichtung,
Fig. 4 und 5 ebene Ansichten zur Erläuterung unter­ schiedlicher Bedingungen, unter denen ein Plattenhalter aus der Plattenspeicherein­ richtung herausnehmbar ist,
Fig. 6 und 7 Draufsicht und Seitenansicht eines Lager­ rahmens für die Plattenspeichereinrichtung,
Fig. 8 bis 11 Draufsicht, Rückansicht, Seitenansicht und Vorderansicht des Plattenhalters für die Plat­ tenspeichereinrichtung, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines wesentli­ chen Teils der Plattenspeichereinrichtung entsprechend den Fig. 4 bzw. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein Plattenabspielgerät dargestellt, dessen Frontplatte teilweise entfernt ist, und das Plat­ tenspeichereinrichtungen enthält. Durch das Plattenabspielgerät kann beispielsweise auf den Plat­ ten gespeicherte Information optisch ausgelesen und wie­ dergegeben werden. Es besitzt ein Grundgehäuse 1 mit ei­ ner Bedienungstafel 2 an der oberen Vorderseite, die ei­ ne Vielzahl verschiedener Tasten aufweist, beispielswei­ se eine Plattenauswahltaste, eine Plattenabspieltaste und ene Stopptaste. Seitlich im Grundgehäuse 1 sind Platten­ speichereinrichtungen 3 und 4 angeordnet. Zwischen den Plattenspeichereinrichtungen 3 und 4 erstreckt sich ein Schacht 5 in vertikaler bzw. in Fig. 1 senkrechter Rich­ tung. Eine Wiedergabeeinheit 6 mit einem Plattenteller 7, einem nicht dargestellten Motor zur Drehung des Platten­ tellers 7 und einem ebenfalls nicht dargestellten Aufnah­ mekopf ist innerhalb des Schachts 5 in vertikaler Rich­ tung mit Hilfe einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung verschiebbar.
Da beide Plattenspeichereinrichtungen 3 und 4 identisch aufgebaut sind, wird im folgenden nur die Plattenspei­ chereinrichtung 3 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 besitzt die dort perspektivisch dargestell­ te Plattenspeichereinrichtung einen Speicherrahmen 8, der in Fig. 1 hinter einer Tafel 1′ liegt. Der Speicher­ rahmen 8 ist in Fig. 3 von oben gesehen L-förmig ausgebil­ det und besitzt eine Frontplatte 8 a. An den beiden seit­ lichen Rändern der Frontplatte 8 a sind vertikal überein­ anderliegend mehrere Eingriffs- bzw. Durchgangslöcher 9 L 9 L, . . ., 9 R . . . eingebracht. Darüber hinaus weist die Front­ platte 8 a an ihren vier Ecken Schraubenöffnungen 8 a′ auf, so daß sie mit Hilfe von Schrauben an der Tafel 1′ fest­ schraubbar ist, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Ein Lagerrahmen 10 besitzt eine dreieckförmige Grundplat­ te, die durch Abschneiden einer der Ecken einer im we­ sentlichen quadratisch ausgebildeten Platte erhalten wird. Der Lagerrahmen 10 weist darüber hinaus Seiten­ wände 11 a und 11 b auf, die an den Katheten der dreieck­ förmigen Grundplatte liegen. Beide Seitenwände 11 a und 11 b berühren sich mit einem ihrer Enden und erstrecken sich andererseits in Richtung der Hypotenuse der drei­ eckförmigen Grundplatte. Die Seitenwände 11 a und 11 b liegen somit an einer Vorder- und an einer Seitenkante der genannten Grundplatte. An der Rückkante und der an­ deren Seitenkante der Grundplatte liegen keine Seiten­ wände; sie ist daher an diesen Stellen offen. Die Seiten­ wand 11 a an der Vorderkante der Grundplatte besitzt eine Blattfeder 12, die im Zentrum und an der inneren Seite der Seitenwand 11 a angebracht ist. An der äußeren Seite der Seitenwand 11 a sowie an ihren seitlichen Endberei­ chen sind hakenförmige Elemente 12 L und 12 R angeordnet, die durch die Durchgangslöcher 9 L und 9 R im Speicherrah­ men 8 jeweils hindurchgreifen können. An der inneren Sei­ te der Seitenwand 11 b sind ferner hintereinanderliegend Verriegelungselemente 13 angeordnet (vgl. Fig. 6).
An der Innenseite der Grundplatte des Lagerrahmens 10 verlaufen Führungsrippen 14 parallel zueinander sowie parallel zur Seitenwand 11 a (vgl. Fig. 6 und 7).
Mehrere dieser Lager,­ rahmen 10 sind in eine Plattenspeichereinrichtung eingebaut. Jeder dieser Lagerrahmen 10 ist mit dem Speicherrahmen 8 verbunden, und zwar über die hakenförmigen Elemente 12 L, 12 R, die durch die Durchgangslöcher 9 L, 9 R in der Front­ platte 8 a des Speicherrahmens 8 hindurchgreifen. Die Sei­ tenwände 11 b der Lagerrahmen 10 werden an dem Speicher­ rahmen 8 durch Schrauben befestigt. Auf diese Weise wird ein Gerüst mit einem Speicherrahmen 8 sowie mit einer Vielzahl von Lagerrahmen 10 erhalten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt, besteht ein Plat­ tenhalter 15 aus einem relativ dicken und rechteckförmig ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme einer Platte D. Der Plattenhalter 15 besitzt an seiner oberen Seite eine zentrale Aufnahmeöffnung 16 (Ausnehmung) zur Aufnahme der Platte D. Der Durch­ messer der zentralen Aufnahmeöffnung 16 ist dabei etwas größer als derjenige der genannten Platte D. An seiner unteren bzw. Bodenseite 16 a weist der Plattenhalter 15 eine er­ ste kreisrunde Öffnung 17 auf, die koaxial zur Aufnahme­ öffnung 16 liegt. In diese erste runde Öffnung 17 wird der Plattenteller 7 von unten eingeführt, um die Platte D drehen zu können. An der Unterseite des Plattenhalters 15 befindet sich weiterhin eine zweite Längsöffnung 18, die schlitzförmig ausgebildet ist, damit sich der Aufnahme­ kopf (nicht dargestellt) in ihr bewegen kann. Die Breite dieser zweiten Längsöffnung 18 kann beispielsweise so gewählt werden, daß sie mit dem Durchmesser der ersten runden Öffnung 17 übereinstimmt. Dabei erstreckt sich die zwei­ te Längsöffnung 18 von der ersten runden Öffnung 17 in Richtung des rückwärtigen Endes des Plattenhalters 15 bis zum Rand der Aufnahmeöffnung 16. Verriegelungsvor­ sprünge 20 sind an beiden Längskanten des Plattenhalters 15 angeordnet, die mit den Verriegelungselementen 13 am Lagerrahmen 10 in Eingriff bringbar sind. An beiden Längskanten des Plattenhalters 15 befinden sich darüber hinaus Klemm- bzw. Zangenelemente 19, die mit später noch zu beschreibenden Betätigungsarmen bzw. Auszugsar­ men zusammenwirken.
Die Klemmelemente 19 sind dünner ausgebildet als der Plattenhalter 15, wie leicht aus Fig. 9 erkennbar ist. Jedes Klemmelement 19 weist an seiner äußeren Seite einen Einschnitt 21 auf, so daß bei Draufsicht auf den Platten­ halter nach Fig. 8 die Klemmelemente 19 nach hinten zu immer schmaler werden. Am Ende eines jeweiligen Klemm­ elements 19 befindet sich ein Betätigungsvorsprung 22, und zwar hinter dem jeweiligen quer zum Klemmelement 19 verlaufenden Einschnitt 21.
Am Boden 16 a der Aufnahmeöffnung 16 ist um die erste Öffnung 17 herum ein Wulst 23 angeordnet, auf dem die Platte D mit ihrem radial innenliegenden Bereich aufliegt, während der Aufzeichnungsbereich der im Innern der Aufnahmeöffnung 16 liegenden Platte D freiliegt. Der Um­ fangsbereich der Aufnahmeöffnung 16 besitzt darüber hinaus eine Abschrägung 24, auf der der äußere Rand der inner­ halb der Aufnahmeöffnung 16 liegenden Platte D aufliegt. Wulst 23 und Abschrägung 24 verhindern daher, daß die Plat­ te D mit dem Boden 16 a der kreisförmigen Aufnahmeöffnung 16 in Berührung kommt.
Der so augebildete Plattenhalter 15 ist auf dem Lager­ rahmen 10 so montiert, daß er relativ zu diesem sowohl in Längs- als auch in Querrichtung bewegbar ist, wobei die Verriegelungselemente 13 mit den Verriegelungsvor­ sprüngen 20 zusammenwirken bzw. in Eingriff stehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
An der Rückseite der Plattenspeichereinrichtung 3 ist eine nicht dargestellte Plattenauszugseinrichtung ange­ ordnet, die Auszugsarme 25 und 26 aufweist. Die Auszugs­ arme 25 und 26 besitzen horizontale Vorsprünge 25 a, 26 a, an deren nach nach innen weisenden Seiten, die sich gegenüber­ liegen, Furchen 25 a′ und 26 a′ vorhanden sind. In diese Furchen 25 a′, 26 a′ ist jeweils ein Klemmelement 19 des Plattenhalters 15 einbringbar. Weiterhin liegen in den genannten Furchen 25a′, 26 a′ Klemm- bzw. Greifrollen 27, 28. Die Auszugsarme 25, 26, die von der Plattenauszugsein­ richtung (nicht dargestellt) ausgehen, können aufeinan­ der zu und voneinander weg bewegt werden. Sie sind eben­ falls vertikal oder seitlich verschiebbar, und zwar mit Hilfe der Plattenauszugseinrichtung an der Rückseite der Plattenspeichereinrichtung 3. Der Betrieb der Plattenspeichereinrichtung 3, 4 wird im folgenden genauer beschrieben. Dazu sei angenommen, daß jeweils ein Plattenhalter 15 mit einer Platte D auf jeweils einem Lagerrahmen 10 in­ nerhalb der Plattenspeichereinrichtungen 3 und 4 liegt. Betätigt ein Benutzer eine der Plattenauswahltasten 2 A sowie die Plattenabspieltaste 2 B auf der Bedienungsta­ fel 2, so wird durch eine nicht dargestellte Steuer­ schaltung die Hebeeinrichtung so verschoben, daß sie die Wiedergabeeinheit 6 auf eine Höhe anhebt, die mit der Höhe des Lagerrahmens 10 übereinstimmt, auf dem die ausgewählte Platte liegt.
Praktisch zur selben Zeit bewegt sich auch die Platten­ auszugseinrichtung der Plattenspeichereinrichtung 3, 4, in der die ausgewählte Platte gespeichert ist, in vertika­ ler Richtung, wobei die Bewegung durch die bereits er­ wähnte Steuerschaltung kontrolliert wird. Dabei werden die Auszugsarme 25, 26 auf eine Höhe gebracht, die der­ jenigen des Lagerrahmens 10 entspricht, der die ausge­ wählte Platte D trägt.
Eine sich in diesem Zustand befindende Plattenspeicher­ einrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei wird der Plattenhalter 15 in Richtung des Pfeils A nach hinten gedrückt, so daß die Verriegelungsvorsprünge 20 fest mit den Verriegelungselementen 13 in Eingriff stehen. Ver­ riegelungsvorsprünge 20 und Verriegelungselemente 13 lie­ gen dabei dicht aneinander, so daß verhindert wird, daß sich der Plattenhalter 15 seitlich in Richtung des Schachts 5 bewegen kann. Diese Richtung ist in Fig. 4 mit dem Pfeil B angegeben. Zu dieser Zeit sind die Auszugsar­ me 25, 26 so positioniert, daß die Furchen 25 a′ und 26 a′ den Klemmelementen 19 jeweils gegenüberliegen. Dabei lie­ gen gleichzeitig die Klemmrollen 27, 28 den Einschnitten 21 in den jeweiligen Klemmelementen 18 gegenüber.
Als nächstes werden die Auszugsarme 25, 26 mittels einer Steuereinrichtung der Plattenauszugseinrichtung aufeinan­ der zu bewegt, wie in Fig. 4 durch die Pfeile C 1 und C 2 angedeutet ist. Durch diese Bewegung wird der Plattenhal­ ter 15 zwischen den Auszugsarmen 25, 26 festgeklemmt. Da­ zu bewegen sich die Auszugsarme 25, 26 so weit aufeinan­ der zu, daß die Furchen 25 a′ und 26 a′ die Klemmelemente 19 aufnehmen und die Klemmrollen 27, 28 jeweils in die Ausschnitte 21 eingreifen.
Die Auszugsarme 25, 26 werden kontinuierlich weiter auf­ einanderzubewegt, wenn die Klemmrollen 27, 28 den er­ sten Kontakt mit den schräg verlaufenden Einschnitten 21 besitzen. Dadurch wird erreicht, daß die Klemmrollen 27, 28 den Plattenhalter 15 über die schräg verlaufenden Ein­ schnitte 21 nach vorne drücken, und zwar in Richtung des Pfeils in Fig. 4. Diese Bewegung des Plattenhalters 15 erfolgt gegen die Kraft der Blattfeder 12, während ande­ rerseits die Verriegelungsvorsprünge 20 von den Verrie­ gelungselementen 13 getrennt werden. Kommen schließlich die Klemmrollen 27, 28 mit den Betätigungsvorsprüngen 22 in Kontakt, so wird dadurch die Verschiebung des Platten­ halters 15 nach vorn beendet. Die Auszugsarme 25, 26 hal­ ten jetzt den Plattenhalter 15 an den Klemmelementen 19 fest, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
In diesem Zustand, wenn also der Plattenhalter 15 zwi­ schen den Auszugsarmen 25, 26 festgeklemmt ist, werden die Plattenauszugseinrichtung und mit ihr die Auszugs­ arme 25, 26 in Richtung des Schachts 5 bewegt, und zwar unter Kontrolle der genannten Steuereinheit der Platten­ auszugseinrichtung.
Bei der Bewegung der Plattenauszugseinrichtung gleitet der Plattenhalter 15, der nun von den Verriegelungsele­ menten 13 gelöst ist, entlang der Führungsrippen 14 auf dem Lagerrahmen 10 in Richtung des Pfeils B in Fig. 5, und zwar so lange, bis er eine Position erreicht hat, die über der Wiedergabeeinheit 6 liegt, welche auf die Höhe des ausgewählten Plattenhalters 15 angehoben worden ist. Danach werden die Auszugsarme 25, 26 nach unten ge­ schwenkt, so daß der Plattenhalter 15 dabei auf die Wie­ dergabeeinheit 6 aufgelegt wird. Diese Abschwenkung der Auszugsarme 25, 26 erfolgt mit Hilfe einer Verschwenk­ einrichtung, die ebenfalls unter Kontrolle der genann­ ten Steuereinrichtung steht.
Beim Aufsetzen des Plattenhalters 15 auf die Wiedergabe­ einheit 6 wird der Plattenteller 7 der Wiedergabeeinheit 6 durch die erste Öffnung 17 hindurch in den Plattenhal­ ter 15 eingeführt, so daß der Zentralbereich der im Plat­ tenhalter 15 liegenden Platte D auf dem Plattenteller 7 zur Auflage kommt.
Nach Auflegen des Plattenhalters 15 auf die Wiedergabe­ einheit 6 sorgt die durch die Steuereinheit kontrollier­ te Betriebseinheit dafür, daß sich die Auszugsarme 25, 26 wieder voneinander entfernen, so daß der Plattenhal­ ter 15 von diesen freigegeben wird. Die Vorsprünge 25 a, 26 a der Auszugsarme 25, 26 werden mit diesen zusammen an­ gehoben und in eine Warteposition gebracht, was ebenfalls durch die genannte Betriebseinheit erfolgt.
Der Auszugs- bzw. Entnahmevorgang des Plattenhalters 15 aus der Plattenspeichereinrichtung ist damit abgeschlos­ sen. Der Plattenteller 7 der Wiedergabeeinheit 6 wird dann in Drehung versetzt, so daß über den Aufnahme- bzw. Auslesekopf die auf der Platte gespeicherte Information, z. B. auf optischem Wege, ausgelesen und anschließend wiedergegeben werden kann, z. B. in Form von Musik.
Nach Beendigung der Informationsauslesung von der Platte D werden die Auszugsarme 25, 26 durch die Betriebseinheit unter Steuerung der Steuereinheit abgesenkt und aufeinan­ derzubewegt, so daß der Plattenhalter 15 wiederum zwi­ schen den Auszugsarmen 25 und 26 festgeklemmt wird.
Der so eingeklemmte Plattenhalter 15 wird durch die Aus­ zugsarme 25, 26 angehoben und vom Plattenteller 7 abge­ hoben, und zwar ebenfalls mit Hilfe der Betriebseinheit, so daß der Plattenhalter 15 von der Wiedergabeeinheit 6 getrennt wird. Plattenauszugseinrichtung und Auszugsarme 25, 26 werden dann in Richtung der Plattenspeicherein­ richtung 3 bewegt, so daß der Plattenhalter 15 in Fig. 5 entgegen der Pfeilrichtung B transportiert wird. Der Plattenhalter 15 gelangt durch die offene Seite des La­ gerrahmens 10 in diesen wieder hinein und gleitet ent­ lang der Führungsrippen 14 auf der oberen Seite des La­ gerrahmens 10. Kommt er in Kontakt mit der Seitenwand 11 b des Lagerrahmens 10, so wird die Rückwärtsbewegung der Auszugsarme 25, 26 durch die Steuereinheit gestoppt. Die­ ser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Steuereinheit veranlaßt dann, daß die Auszugsarme 25, 26 sich wieder voneinander entfernen, so daß sie den Plattenhalter 16 freigeben. Dabei wird der Plattenhalter durch die Kraft der Blattfeder 12 nach hinten gedrückt, also in Richtung des Pfeils A in Fig. 4. Die Verriege­ lungsvorsprünge 20 greifen dabei hinter die Verriegelungs­ elemente 13 und verriegeln somit den Plattenhalter 15 auf dem Lagerrahmen 10. Der Plattenhalter 15 befindet sich jetzt in seiner Ruhe- bzw. Warteposition.
Im Vorangegangenen wurde lediglich erwähnt, daß ein Plat­ tenhalter aus der Plattenspeichereinrichtung 3 herausge­ nommen werden kann. Entsprechendes gilt jedoch auch für einen Plattenhalter innerhalb der Plattenspeicherein­ richtung 4. Dieser kann in gleicher Weise herausgenommen werden, da die Plattenspeichereinrichtung 4 denselben Aufbau wie die Plattenspeichereinrichtung 3 besitzt. Die Plattenhalter 15 für beide Plattenspeichereinrichtungen 3, 4 sind identisch. Die Lagerrahmen 10 der Plattenspei­ chereinrichtung 4 sind lediglich spiegelbildlich zu den­ jenigen der Plattenspeichereinrichtung 3 aufgebaut, d. h., daß der Plattenhalter 15 in der Plattenspeichereinrich­ tung 4 über seine Verriegelungsvorsprünge 20′ mit ent­ sprechenden Verriegelungselementen verriegelt wird. In beiden Fällen sind die Platten D sicher in einem Platten­ halter gelagert, die seinerseits auf einem Lagerrahmen der Plattenspeichereinrichtung ablegbar ist.

Claims (4)

1. Plattenspeichereinrichtung für ein Plattenabspiel­ gerät, mit einer Vielzahl von in geeigneten Abständen übereinanderliegend angeordneten Lagerrahmen (10) zur Lagerung jeweils eines Plattenhalters (15) mit einer in seinem Inneren befindlichen Platte (D), und mit einer Plattenauszugseinrichtung (25, 26) zur Herausnahme des eine gewünschte Platte (D) speichernden Plattenhal­ ters (15) aus dem Lagerrahmen (10) sowie zum Transport des Plattenhalters (15) zu einer Wiedergabeeinheit (6), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerrahmen (10) schubladenförmig ausgebildet ist und freie Seiten in Richtung auf die Plattenauszugseinrich­ tung (25, 26) und die Wiedergabeeinheit (6) besitzt.
2. Plattenspeichereinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder La­ gerrahmen (10) eine Grundplatte mit lediglich zwei nach oben weisenden, aneinander anliegenden Seitenwänden (11 a, 11 b) besitzt, über die er an einem Speicherrahmen (8) befestigbar ist, die nicht im Bereich zwischen dem Plattenhalter (15) und der Plattenauszugseinrichtung (25, 26) einerseits so­ wie der Wiedergabeeinheit (6) andererseits liegen.
3. Plattenspeichereinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grund­ platte dreieckförmig ausgebildet ist und die Seitenwände (11 a, 11 b) an den Katheten der Grundplatte liegen.
4. Plattenspeichereinrichtung für ein Plattenabspiel­ gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Plattenhalter (15) eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme ei­ ner Platte (D) sowie im Bodenbereich (16 a) der Ausneh­ mung eine Öffnung (17) besitzt, in die ein Plattenteller (7) der Wiedergabeeinheit (6) einführbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Platte (D) einen abgeschrägten Randbereich (24) besitzt, auf den der äu­ ßere Rand der Platte (D) so auflegbar ist, daß die Plat­ te (D) nicht mit dem Bodenbereich (16 a) der Ausnehmung (16) in Berührung kommt, die Ausnehmung (16) um die in ihrem Bodenbereich (16 a) liegende Öffnung (17) herum ei­ nen Wulst (23) zur Unterstützung der Platte (D) in ihrem keine gespeicherten Daten tragenden Zentrum aufweist, und daß zwischen dem Plattenhalter (15) und dem Lagerrahmen (10) Verriegelungs- (13; 20, 20′) und Federelemente (12) derart angeordnet sind, daß der Plattenhalter (15) einer­ seits durch die Kraft der Federelemente (12) verschiebbar und mit dem Lagerrahmen (10) lös- bzw. entriegelbar ist, wenn der Plattenhalter (15) durch die Plattenauszugsein­ richtung (25, 26) in Entriegelungsrichtung gegen die Kraft der Federelemente (12) verschoben wird.
DE19853521913 1984-09-18 1985-06-19 Plattenspeichereinrichtung fuer plattenabspielgeraete Granted DE3521913A1 (de)

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