DE60115417T2 - Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp - Google Patents

Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp Download PDF

Info

Publication number
DE60115417T2
DE60115417T2 DE60115417T DE60115417T DE60115417T2 DE 60115417 T2 DE60115417 T2 DE 60115417T2 DE 60115417 T DE60115417 T DE 60115417T DE 60115417 T DE60115417 T DE 60115417T DE 60115417 T2 DE60115417 T2 DE 60115417T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
container
storage medium
mechadeck
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60115417T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60115417D1 (de
Inventor
Dr. Hans-Joachim Platte
Fritz Weisser
Wilfried Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Publication of DE60115417D1 publication Critical patent/DE60115417D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60115417T2 publication Critical patent/DE60115417T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/30Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the playing unit is moved according to the location of the selected record

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp, insbesondere einen Magazinspieler für optische Platten, und ein Verfahren zur Steuerung eines derartigen Spielers, wobei der Spieler zur Zusammenarbeit mit einem Behälter vom Magazintyp mit einer extrem dichten Aufnahme von Speichermedien vorgesehen ist.
  • Bekannte Aufbauten von Abtastvorrichtungen mit einem Speichermedium in einem Behälter ermöglicht einen Zugriff zu einem Speichermedium über eine Öffnung des Behälters. Das Speichermedium ist gegen Beschädigungen durch den Behälter geschützt, oft bezeichnet als Bandkassette oder so genannte Cartridge. Jedoch ist hier eine dichte Aufnahme oder Unterbringung nicht möglich. Bekannte Behälter vom Magazintyp bilden ebenfalls keine extrem dichte Aufnahme von Speicherbehältern.
  • Die WO 01/59787, die nicht vorveröffentlicht ist und als Stand der Technik nur hinsichtlich Neuheit gemäß Artikel 54(3) und (4) EPC für diejenigen Staaten angesehen wird, für die Benennungsgebühren rechtzeitig gezahlt wurden, zeigt einen Spieler zur Anwendung mit einem Behälter vom Magazintyp für mehrere optische Platten. Die optischen Platten sind mit jeweiligen Plattentellern und Behältern über so genannten Plattenhalter verbunden, die zur Entnahme einer Platte von einem Plattenteller durch einen Plattenauslösering betätigt werden. Der Platten-Auslösering wird von der entgegengesetzten Seite wie ein Mechadeck des Spielers in Richtung des Plattentellers bewegt.
  • Die EP 0 366 452 zeigt einen Spieler für einen Behälter vom Magazintyp für mehrere optische Platten, wobei die optische Platte automatisch von dem Plattenteller entnommen wird, wenn der Plattenteller in Richtung einer Bodenplatte des Spielers in eine Wiedergabelage bewegt wird. Der Spieler ermöglicht es nicht, die optische Platte in der Wiedergabelage an dem Plattenteller zu halten.
  • Die EP 0 871 168 zeigt die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und insbesondere eine Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein Plattenmagazin mit mehreren Plattentellern für die Platten, wobei ein Mechadeck der Vorrichtung zu einem Plattenteller bewegt wird, die von dem Magazin entnommen wurde und eine Platte für die Wiedergabe oder Aufzeichnung trägt. Die Plattenteller sind nicht mit Mitteln zur Halterung einer Platte versehen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abtastvorrichtung für ein Speichermedium in einem Behälter vom Magazintyp zu schaffen, die eine dichte Aufnahme oder Verpackung aufweist, wobei das Speichermedium gegenüber Beschädigungen geschützt ist, selbst wenn sie von dem Behälter entnommen werden.
  • Gemäß der Erfindung enthält für eine Abtastvorrichtung für ein Speichermedium auf einem Plattenteller mit wenigstens einem Halter für das Speichermedium, wobei der Plattenteller in einem Behälter liegt, der ein oder mehrere Plattenteller aufnehmen kann, und der Plattenteller vorgesehen ist zur Bewegung zwischen einer ersten Lage in dem Behälter und einer zweiten Lage außerhalb des Behälters, und die Abtastvorrichtung mit dem Speichermedium zusammen arbeiten kann und der Behälter in die Abtastvorrichtung eingefügt und von dieser entnommen werden kann folgendes: einen optischen Abtaster auf einem Mechadeck, wobei das Mechadeck vorgesehen ist zur Bewegung zu einer ersten Seite des Plattentellers, wenn dieser Plattenteller sich in der zweiten Lage befindet. Diese erste Seite entspricht der Seite des Abtastmediums, bei der die Abtastung, d.h. das Lesen oder Schreiben, durch einen optischen Aufnehmer erfolgt. Das Mechadeck ist außerdem mit einem Plattenteller-Auslösering versehen, der entweder dafür vorgesehen ist, das Mechadeck in Richtung zu oder weg von dem Plattenteller in die zweite Lage zu bewegen, oder er ist in dieser Richtung fixiert. Der Plattenauslösering ist dabei bewegbar, um einen Plattenhalter des Plattentellers zu betätigen. Vorzugsweise wird der Plattenauslösering oder Plattenentnahmering um einen kleinen Winkel gedreht zur Freigabe der Plattenhalter des Plattentellers, wodurch das Aufzeichnungsmedium, vorzugsweise eine Platte, von dem Plattenteller freigegeben wird. Der Plattenauslösering hat die Form eines offenen Rings, auch bezeichnet mit C-förmig, und ist zu derselben Seite des Plattentellers wie das Mechadeck bewegbar. Das bedeutet, dass der Plattenauslösering wird in Richtung oder weg von dem Plattenteller an der ersten Seite des Plattentellers wie das Mechadeck bewegt, das ist die Seite des Plattentellers, an der die Platte von dem Plattenteller entnommen werden kann. Das hat den Vorteil, dass der Plattenauslösering direkt mit dem Mechadeck verbunden ist und somit keinen speziellen Aktuator oder spezielle Konstruktionsteile benötigt, um ihn in dieser Lage zu halten. Das verringert außerdem den benötigten Platz, insbesondere über der Plattentellerlage. Die offene Ringform des Auslöserings ist vorzugsweise C-förmig, er ist jedoch nicht notwendigerweise ein runder Ring, sondern kann auch die Form eines Hufeisens oder jede andere Form aufweisen, die eine genaue Lagerung der Plattenauslösemittel wie Plattenauslösezapfen auf dem Plattenauslösering ermöglicht. Diese Form kann auch eine Rechteckform, quadratische Form oder jede andere Polygonform sein. Ein Vorteil der offenen Ringform besteht darin, dass durch den Öffnungsabtastzugriff, z.B. Lesen oder Schreiben, ein Zugriff zu der Platte möglich ist, ohne mit dem Auslösering eine Störung zu bilden. Außerdem ist dadurch eine ungestörte Bewegung des Abtasters ermöglicht. Die Speichermedien sind mit einem Plattenteller verbunden und dadurch durch den Plattenteller gegenüber Beschädigungen geschützt, selbst wenn der Plattenteller und somit die Platte von dem Behälter abgenommen werden. Selbst in diesem Fall bleibt die Platte mit dem Plattenteller verbunden oder an diesem fixiert.
  • In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Klemmteil verbunden, das zu dem Plattenteller in seiner bewegten Lage von der gegenüberliegenden Seite bewegt wird, verglichen mit dem Mechadeck. Das hat den Vorteil, dass das Aufzeichnungsmedium sicher an dem Mechadeck ist. Außerdem ermöglicht sie die Anwendung eines konventionellen Aufbaus von Mechadecks mit dem Klemmteil zur Anwendung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ohne dass ein extensiver Neuentwurf benötigt wird. Anstatt der Anwendung eines Klemmteils ist auch eine Befestigung des Aufzeichnungsmediums an dem Mechadeck, insbesondere mit einem Drehteller des Mechadecks, ebenfalls gemäß der Erfindung über einen Clip zur Befestigung des Aufzeichnungsmediums an dem Drehteller möglich. Eine derartige Clip-Befestigung ist vorzugsweise über einen Aktuator auslösbar oder entnehmbar, der in Richtung des Plattentellers und von der gegenüber liegenden Seite bewegbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem Sensor zur direkten oder indirekten Berührung mit dem Mechadeck und dem Plattenteller versehen. Eine direkte Berührung bedeutet z.B., dass ein Teil des Mechadecks direkt den Plattenteller berührt. Dieses Teil ist vorzugsweise der Sensor selbst oder ein Sensor an dem Plattenauslösering oder eine andere Anordnung, die eine ähnliche Aufgabe löst. Mittel zur indirekten Berührung, z.B. zur Berührung über ein Aufzeichnungsmedium in ihrer Lage verbunden mit dem Plattenteller oder in seiner Lage verbunden mit dem Mechadeck. In dem ersten Fall berührt ein Drehteller des Mechadecks die Platte, in dem zweiten Fall kommt das Aufzeichnungsmedium in Berührung mit dem Plattenteller, und diese Berührung wird sensiert oder erfasst. Die Sensierung oder Erfassung, wenn das Mechadeck und der Plattenteller in Berührung gelangen, hat den Vorteil, dass die jeweilige Bewegung bei der optimalen Lage gestoppt werden kann. Eine zu weite Bewegung des Mechadecks könnte zu einer Verformung oder sogar Zerstörung des Aufzeichnungsmediums und/oder des Plattentellers führen, während ein zu frühes Anhalten keine richtige Auslösung des Abtastmediums von dem Plattenteller oder Berührung des Aufzeichnungsmediums mit dem Plattenteller ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Bewegung des Mechadecks zu oder von dem Plattenteller weg eine Kippbewegung sein. Das hat den Vorteil, dass bekannte Mittel für die Durchführung einer derartigen Kippbewegung des Mechadecks ohne große Änderung in dem Aufbau benutzt werden können. Auf den ersten Blick scheint es unmöglich, eine Kippbewegung des Mechadecks zu benutzen, da die Plattenteller von verschiedenen Lagen in dem Behälter bei verschiedenen Höhenlagen relativ zu dem Mechadeck liegen. Daher kann im Falle einer Kippbewegung eine parallele Ausrichtung des Mechadecks und des Plattentellers nur für eine der Plattentellerlagen angewendet werden, während für die anderen Lagen des Plattentellers wenigstens ein geringer Winkel verbleibt. Diese nicht-parallele Ausrichtung kann zu Problemen führen beim Versuch des Loslösens des Speichermediums von dem Plattenteller oder bei dessen Halterung an dem Plattenteller. Jedoch wird gemäß der Erfindung die Bewegung des Mechadecks gestoppt oder langsamer gemacht, sobald das Mechadeck in Berührung gelangt mit dem Plattenteller, um so nur eine akzeptable Kraft auf das Speichermedium auszuüben. Zur Entnahme des Speichermediums von dem Plattenteller werden Plattenteller-Entnahmemittel geöffnet, das Mechadeck wird langsam weg von dem Plattenteller bewegt, um so eine parallele Ausrichtung des Speichermediums und des Drehtellers oder des Mechadecks zueinander zu ermöglichen. Dann wird das Speichermedium an dem Mechadeck fixiert. Bei der Zurückbringung der Platte zu dem Plattenteller wird die Bewegung des Mechadecks gestoppt, sobald die Platte in Berührung mit dem Plattenteller gelangt. Dann wird die Verbindung zwischen dem Speichermedium und dem Mechadeck gelöst oder wenigstens ausgelöst, und das Mechadeck wird langsam weiter in Richtung des Plattentellers bewegt, bis das Speichermedium und der Plattenteller parallel zueinander liegen, wodurch eine korrekte Kupplung des Speichermediums mit dem Plattenteller ermöglicht wird. Das heißt, die Platte nimmt eine nicht-parallele Ausrichtung relativ zu dem Plattenteller nur in den Fällen an, wo diese sicher sind, z.B. da es an dem Mechadeck befestigt ist oder da es in Berührung steht mit dem Plattenteller und dem Mechadeck und so gegenüber einer Verschiebung oder Lageveränderung geschützt ist. Vorzugsweise ist der Platten-Auslösering mit Platten-Auslösepins versehen, die geringfügig außerhalb des Rands des Aufzeichnungsmediums liegen. Das hat den Vorteil, dass die genaue Ausrichtung des Aufzeichnungsmediums durch diese Pins und eine genaue Zentrierung zu dem Mechadeck und/oder Plattenteller gewährleistet ist. Eine seitliche Lageverschiebung des Speichermediums wird verhindert, selbst wenn es nicht an einem Plattenteller oder einem Mechadeck fixiert ist. Das ist besonders vorteilhaft im Falle einer Endpositionierung, d.h. wenn die Ebene des Speichermediums nicht parallel zu der Erdoberfläche liegt, d.h. wenn seine Hauptdrehachse nicht in derselben Richtung wie Richtung der Schwerkraft liegt.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit Führungsschienen versehen, angeordnet entsprechend den verschiedenen Lagen der Plattenteller innerhalb des Behälters. Vorzugsweise ist wenigstens eine dieser Schienen in ihrer Lage an dem Gerät fixiert und muss daher nicht bewegt werden. Es ist unabhängig davon fixiert, welcher Plattenteller des Behälters von dem Behälter entfernt werden muss. Das hat den Vorteil, dass diese Führungsschienen nur einmal während der Herstellung des Geräts eingestellt werden müssen und keine Einstellung bezüglich der Lage der Plattenteller in dem Behälter fordert. Daher wird eine genaue relative Ausrichtung der Führungsschiene und des Behälters erreicht. Eine derartige Genauigkeit ist erforderlich für die richtige Entfernung des Plattentellers von dem Behälter und zur Rückbewegung eines Plattentellers zu dem Behälter. Wenn das nicht genau erfolgt, kann eine Fehlfunktion entstehen. Eine an der Vorrichtung befestigte Führungsschiene hat den Vorteil, dass die Herstellung der Vorrichtung einfach und kein Platz für Bewegungsmittel der Führungsschiene benötigt wird. In vorteilhafter Weise erstreckt sich eine Führungsschiene oberhalb und unterhalb eines Plattenteller-Bewegungsschiebers, der zur Annahme eines Plattentellers aus dem Behälter oder seine Rückführung in den Behälter bewegt wird. Eine derartige Führungsschiene macht eine Bewegung des Platten-Bewegungsschiebers sowie eine Führung des Plattentellers an der Seite des Plattentellers möglich, an der der Plattenteller-Bewegungsschieber angeordnet ist. Vorzugsweise ist die vertikale Bewegung des Plattenteller-Bewegungsschiebers mit der Vertikalbewegung dieser Führungsschiene gekoppelt.
  • Vorzugsweise entspricht die Höhe eines für die Benutzung mit der Erfindung vorgesehenen Plattentellers der Summe der Höhen der Bodenplatte und der Deckplatte des Behälters, der bei der Erfindung benutzt werden soll. Das hat den Vorteil, dass eine extrem dichte Aufnahme oder Unterbringung möglicht ist.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung für den Betrieb einer Abtastvorrichtung ist im Anspruch 7 angegeben.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Rückbewegung eines Speichermediums von seiner Abtastlage in seine Lage innerhalb des Behälters ist im Anspruch 8 angegeben.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Figuren und der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Maßnahmen innerhalb des Bereichs des Fachmanns auf diesem Gebiet sind ebenfalls durch die Erfindung gedeckt. Die Figuren zeigen:
  • 1: eine Perspektive eines Behälters zur Anwendung mit der Erfindung,
  • 2: eine Perspektive eines teilweise geöffneten Behälters,
  • 3: einen Querschnitt eines Teils eines Behälters,
  • 4: eine Unteransicht eines Behälters,
  • 5: einen anderen Typ des Behälters
  • 6: einen Behälter und eine Vorrichtung vor dem Einschieben,
  • 7: einen Behälter, der in die Vorrichtung hinein geschoben wird,
  • 8: Lage eines eingeschobenen Behälters,
  • 9: Auslöseschieber in der Auslöselage,
  • 10: den aus dem Behälter entnommenen Plattenteller,
  • 11: die Endlage des Plattentellers,
  • 12: das Mechadeck in seiner Lage in Berührung mit dem Plattenteller,
  • 13: eine von dem Plattenteller entnommene Platte,
  • 14: die erreichte Wiedergabelage,
  • 15: das Mechadeck mit der Kippbewegung,
  • 16: das Mechadeck und die Platte an dem oberen Plattenteller,
  • 17: das die Platte zu dem oberen Plattenteller zurückbringende Mechadeck,
  • 18: das Mechadeck mit der in den oberen Plattenteller zurückbewegten Platte.
  • 1 zeigt eine Perspektive eines bei der Erfindung benutzten Behälters 1. Der Behälter besteht aus einer Bodenplatte 2, Seitenwänden 3, 4, zwischen denen Plattenteller 5 liegen, und eine Deckplatte 6. Die Deckplatte 6 ist an ihrer oberen, äußeren Oberfläche mit einer rechteckförmigen Vertiefung 7 versehen, in der ein rundes, durchsichtiges Fenster 8 ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht das durchsichtige Fenster 8 aus demselben Material wie die rechteckförmige Vertiefung 7, wobei nur die Oberfläche des Fensters 8 weich oder glatt ist, während die Oberfläche der Vertiefung 7 rau ist, so dass die Durchsichtigkeit oder die Undurchsichtigkeit erreicht werden. Durch das durchsichtige Fenster 8 kann leicht der Inhalt des oberen Plattentellers 5 geprüft werden.
  • Die Höhe H des Behälters 1 von 1 ist wesentlich kleiner als seine Tiefe D und seine Breite W. Beide definieren eine erste Grundlinie D eines durch die Abmessungen der Bodenplatte 2 oder der Deckplatte 6 vorgegebenen Rechtecks. In der Ausführungsform von 1 sind die Höhe H gleich H = 10 mm, die Tiefe D ist gleich D = 125 mm, und die Breite W ist W = 142 mm. Diese Abmessungen sind identisch mit denen eines üblichen Behälters für eine optische Platte, auch bezeichnet mit "Jewel Box". Jedoch kann der Behälter 1 gemäß der Erfindung bis zu drei Platten 25 aufnehmen anstelle einer einzigen gemäß dem üblichen Behälter. Wie an der Vorderseite des Behälters 1 ersichtlich, betragen die Höhe der Bodenplatte 2 und der Deckplatte 6 die halbe Größe jedes der Plattenteller 5. D.h., wenn zwei identische Behälter 1 übereinander gestapelt sind, ist der Abstand zwischen zwei Plattentellern 5 immer ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe eines Plattentellers 5, da die Höhe der benachbarten Bodenplatte 2 und der Deckplatte 6 zusammen die Höhe eines Plattentellers 5 ergeben. Wie außerdem ersichtlich ist, liegen die Vorderseiten der Plattenteller 5 in einer Ebene oder sind plan und bilden zusammen mit den jeweiligen Vorderseiten der Bodenplatte 2, der Deckplatte 6 und den Seitenwänden 3, 5 eine im wesentlichen ebene Vorderfläche.
  • Die Plattenteller 5 sind an dem oberen Ende mit Vorsprüngen 9 versehen, die in Führungsnuten 10 der Seitenwände 3, 4 geführt sind. An der linken Seite des Behälters 1, an der Seitenwand 3 ist ein Identifikationsbereich 11 vorgesehen, der in der Figur mehrere elektrische Kontakte 12 aufweist. Anstelle von elektrischen Kontakten ist es auch möglich, optisch zugängliche Markierungen vorzusehen, wie z.B. einen Barcode oder andere kontaktlose Identifikationsmittel. Außerdem sind Lese/Schreib-Schutzmittel 13 aus drei sogenannten "Dip-Switches" (Tastschalter) 14 vorgesehen zur manuellen Einstellung eines Lese- oder Schreibschutzes für jeden der Plattenteller 5. Die Seitenwand 3 ist außerdem mit einer Orientierungsnut 15 versehen, die kein Gegenstück an der anderen Seite hat und die asymmetrisch liegt, so dass die richtige Orientierung oder Lage des Behälters 1 durch die Orientierungsnut 15 gewährleistet werden kann.
  • Eine Auslösenut 16, die ebenfalls an der Seitenwand 4 vorgesehen ist, ist zugänglich, um eine oder mehrere Plattenteller 5 auszulösen dafür, dass sie aus dem Behälter 1 herausgezogen werden können. Trägerbereiche 17, bei denen die Höhe H sehr nahe zu bestimmten Werten eingestellt ist, sind dargestellt, jedoch in der benutzten Darstellung nicht sichtbar. Vorgesehen sind drei Stützbereiche 17, um keine Undefiniertheiten zu bilden. Der Behälter 1 ist außerdem mit Verbindungsöffnungen 18 versehen, an denen Verbindungsmittel befestigt sein können, um zwei oder mehrere Behälter 1 zu einem einzigen Teil zu verbinden.
  • Orientierungsnuten 19 sind bei der Höhe des mittleren Plattentellers 5 an der Vorderkante der Seitenwände 3 und 4 vorgesehen. Diese Orientierungsnuten 19 können dazu dienen, eine genaue Ausrichtung des Behälters 1 relativ zu einem Wiedergabegerät zu gewährleisten.
  • 2 zeigt eine Perspektive eines teilweise geöffneten Behälters 1. Gleiche Teile sind über die Anmeldung mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nur im Falle von anderen Funktionen oder einer zusätzlichen Information genannt. Die Deckplatte 6 ist in 2 weggelassen (nicht dargestellt), ebenso wie die oberste Deckplatte der Plattenteller 5, die getrennt dargestellt ist. Führungsnuten 10 sind nunmehr deutlicher sichtbar.
  • An dem hinteren Ende der Seitenwände 3, 4 sind auslösbare Verriegelungsmittel 20 vorgesehen. Diese bestehen aus schwenkbaren Hebeln 21 mit einer ersten Nase 22 zum Zusammenwirken mit einem jeweiligen Loch 23 des Plattenträgers 5 und einer zweiten Nase, die an der Auslösenut 16 von der Außenseite zugänglich ist. In der Figur ist ein einziger Hebel 21 in der Seitenwand 4 zur Auslösung oder Verriegelung aller drei Plattenteller 5 zur selben Zeit vorgesehen. An der anderen Seitenwand 3 sind drei Hebel 21 übereinander gestapelt, so dass bei Auswahl eines dieser Hebel 21 ein bestimmter, auszulösender Plattenteller gewählt werden kann. Beide sichtbaren Plattenteller sind mit einem optischen Aufzeichnungsmedium 25 gefüllt. Der getrennte Plattenteller 5 zeigt deutlich Vorsprünge 9 und ein Loch 23 zur Führung in den Führungsnuten 10. Die Vorsprünge 9 mit Löchern 23 sind mit einer ansteigenden Kante 26 versehen, um die Hebel 21 zu bewegen, wenn der Plattenteller 5 in seine Verriegelungslage gebracht wird. Greiflöcher 27 sind in dem Plattenteller 5 angeordnet, um die Platte 25 durch die Finger einer menschlichen Hand zu ergreifen. Orientierungslöcher 28 sind in dem Platteteller 5 vorgesehen, um die genaue Positionierung oder Ausrichtung des Plattentellers 5 in einem Wiedergabegerät zu bewirken.
  • 3 zeigt einen teilweisen Schnitt entlang der Linie AA von 1. Auf der Bodenplatte 2 ist an der rechten Seite eine Seitenwand 4 mit Führungsnuten 10 vorgesehen. In den Führungsnuten 10 werden Vorsprünge 9 der Plattenteller 5 geführt. Die Vorsprünge 9 liegen bei dem oberen Teil der Plattenteller 5 und erstrecken sich nach außen. An dem unteren Teil der Plattenteller 5 sind Stützbereiche 29 vorgesehen, die sich radial nach Innen zu einer runden Vertiefung des Führungstellers 5 erstrecken. Die runde Vertiefung ist an die Platte 25 angepasst. Wie ersichtlich, ist die Dicke der Stützbereiche 29 sehr klein und nimmt in Richtung radial nach Innen ab. Das bewirkt, dass das optische Aufzeichnungsmedium 25 nur an seiner äußeren Kante geführt wird. Vorzugsweise sind die Stützbereiche 29 mit einer Steigung an ihrer Oberseite sowie auf ihrer Unterseite versehen. Das hat den Vorteil, dass selbst in dem Fall, dass der Behälter mit der Oberseite nach unten eingelegt wird, die Platte 25 in einem Plattenteller 5 durch den benachbarten Plattenteller an der geneigten oder schrägen Unterfläche seiner Führungsbereiche 29 getragen oder abgestützt wird. Auf ähnliche Weise ist der innere Teil der Deckplatte 6 mit einem geneigten oder schräg verlaufenden runden Bereich 85 versehen, der in 1A übertrieben groß dargestellt ist. Der abgeschrägte oder geneigte kreisförmige Bereich 85 enthält ebenfalls eine Platten-Stützfunktion in dem Fall, dass der Behälter 1 mit der Oberseite nach unten eingesteckt wird.
  • 4 zeigt eine Unteransicht eines Behälters 1, der bei der Erfindung benutzt wird. Die Bodenplatte 2 ist mit einer rechteckförmigen Vertiefung 35 versehen, die etwa 0,1 mm tief ist. Die Vertiefung 35 dient vorzugsweise zum Einsetzen eines Labels darauf. Wegen der Tiefe der Vertiefung und die Dicke des Labels, wobei letztere kleiner ist als die erstere, wird dem Behälter 1 keine zusätzliche Dicke zugeordnet. An der Seitenwand 4 ist eine Vertiefung 36 vorgesehen, die ebenfalls zur Aufnahme eines Labels darauf geeignet ist. Hier ist ebenfalls die Dicke des Labels kleiner als die Tiefe der Vertiefung 36, so dass die Größe des Behälters 1 nicht erhöht wird, selbst wenn das Label darauf aufgelegt wird. Der Vorteil eines bei der Vertiefung 36 eingesetzten Labels besteht darin, dass er sichtbar ist, selbst wenn mehrere Behälter 1 zusammen gestapelt werden. In diesem Fall wäre nur die Vertiefung 35 des untersten Behälters 1 in dem Stapel sichtbar, während alle Vertiefungen 36 der gestapelten Behälter 1 sichtbar sind und somit alle Labels dort angeordnet sind. Um die Größe der Vertiefung 36 zu erhöhen, kann die Auslösenut 16 näher an dem Ende der Seitenwand 4 angeordnet sein. Die Abmessungen der Außenflächen der Plattenteller 5 und der die Plattenteller 5 umgebenden Teile sind derart, dass nur ein sehr geringer Zwischenraum oder offener Abstand zwischen den Plattentellern 5 und den umgebenden Teilen besteht. Das bewirkt, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Staub oder andere Partikel eine Störwirkung in dem Behälter 1 ausüben können.
  • 5 zeigt in einer Perspektive einen anderen Typ eines bei der Erfindung benutzten Behälters. Die meisten Teile sind ähnlich zu denen, die oben speziell anhand der 1 beschrieben wurden und werden daher hier nicht im Detail beschrieben. Die Orientierungsnut 15 liegt in der Nähe der Vorderkante 86 des Behälters. Die Seitenwand 3 erstreckt sich nicht bis zu dieser Vorderkante 86, so dass ein Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 2 und der Deckplatte 6 besteht. In diesen Zwischenraum erstrecken sich Haken 87 der Plattenteller 5. Die Haken 87 haben eine leicht geneigte Fläche 88, um zuverlässig in Berührung mit einer (nicht dargestellten) Zugnase 113 gegen das Element 89 (nicht dargestellt) zur Entnahme des Plattentellers 5 von dem Behälter zu gelangen. Der Behälter 1 dieser Ausführungsform ist an den Seitenwänden 3, 4 mit Orientierungsnuten 19 versehen, um eine genaue Positionierung des Behälters 1 in einem Magazin oder einer anderen Speichereinheit zu bilden. Die Orientierungsnuten 19 sowie Verbindungsöffnungen 18 können auch dazu dienen, den Plattenteller 1 zu ergreifen, um ihn z.B. in einen Magazinspieler oder innerhalb der Vorrichtung zu bewegen. Es können dafür auch andere Öffnungen oder Vertiefungen des Behälters 1 dienen, z.B. kann eine Orientierungsnut 15 dafür dienen. Der Behälter 1 ist außerdem mit Rückwänden 90 versehen, die die Rückseite des Behälters 1 teilweise verschließen, die die sichtbare Seite in der Zeichnung ist. Dadurch ist der Behälter offen für eine Entnahme und eine Einfügung von Plattentellern 5 nur an seiner Vorderseite offen, während die gegenüber liegende Seite, die Rückseite, teilweise geschlossen ist. Rückwände 90 bewirken eine höhere Stabilität des Behälters 1. Natürlich können viele der hier beschriebenen, jedoch nicht dargestellten Merkmale in anderen Ausführungsformen woanders in dieser Anwendung vorteilhafter Weise dort aufgenommen werden, und umgekehrt.
  • 6 zeigt einen Behälter 1 und einen Magazinspieler 39 vor dem Einschieben. Der Behälter 1 wird durch den Schlitz 160 eingeschoben. Der Plattenteller-Auslöseschieber 55 dient zur Bewegung eines Plattentellers 5 aus dem Behälter 1 nach dem Einschieben. Der Plattenauslösering 96 ist mit vier Platten-Auslösepins 95 versehen, deren Funktion und Aufgabe später beschrieben werden. Der Platten-Auslösering 96 ist kein vollständiger runder Ring, sondern ist etwa C-förmig mit einer Öffnung an den Enden 171, 171'. Die durch die Enden 171 gebildete Öffnung 171' ermöglichen eine lineare Bewegung eines optischen Aufnehmers 45 einer optischen Aufnahmeeinheit 40. Diese Bewegung ist möglich, selbst wenn sich der Platten-Auslösering 96 in einer Lage, wie hier gezeigt, oder auch in einer niedrigeren Lage befindet. Wie hier beschrieben wird, ist der Platten-Auslösering 96 in seiner Lage an dem Mechadeck 44 fixiert, jedoch um einen kleinen Winkel α um die Achse der Symmetrie seiner Haupt-ringförmigen Form drehbar. Ein Drehteller 172 dient zur Drehung eines (hier nicht dargestellten) plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums. Ein Klemmteil 173 kann abgesenkt werden, um so das plattenförmige, optische Aufzeichnungsmedium auf dem Drehteller 172 zu erfassen, und eine richtige Drehung zu gewährleisten.
  • 7 zeigt den Behälter 1 während des Einschiebens in das Gerät 39 durch den Schlitz 160. Das Einschieben kann erfolgen durch bestimmte Mechanismen oder eine Schublade für den Behälter 1, die hier nicht dargestellt sind.
  • Führungsschienen 180, 181 dienen zur Führung eines Plattentellers 5, wenn er aus dem Behälter 1 herausgenommen wird, was später gezeigt wird. Wie hier gezeigt, haben beide Führungsschienen 180, 181 einen Führungsabstand 182, der im wesentlichen die Höhe eines Plattentellers 5 hat. Diese sind miteinander und mit dem Schieber 55 verbunden, damit sie zusammen in der Vertikalrichtung bewegbar sind, wie durch den Pfeil 163 angedeutet. Die Führungsschiene 181 ist mit zwei Öffnungen 183 versehen, um eine horizontale Bewegung des Schiebers 55 relativ zu der Führungsschiene 181 in einer durch den Pfeil 164 angedeuteten Richtung zu ermöglichen.
  • 8 zeigt einen Behälter 1 in seiner in die Vorrichtung 39 eingeschobenen Lage. Der Schieber 54 wird von einer Lage unter dem Behälter 1 in eine Lage bewegt zur Betätigung eines der Plattenteller 5. Wie hier gezeigt, hat er die Lage des untersten Plattentellers 5 erreicht. Das Gegentaktelement 89 erfasst mit seiner Stoßnase 112 und seiner Stoßnase 113 die Orientierungsnuten 15, 15' des Behälters 1. Wenn der Behälter 1 falsch eingeschoben wird oder ein falscher Behälter ist, d.h. nicht mit den Orientierungsnuten 15, 15' versehen ist, wird die Bewegung des Schiebers 55 in der durch den Pfeil 163 angedeuteten Richtung blockiert und bildet somit eine Anzeige, dass ein Behälter vom falschen Typ oder ein falsch orientierter Container möglich ist. Anders als in der vorangehenden Figur ist die Führungsschiene 180' fest an der Vorrichtung vorgesehen mit Führungsnuten 182 mit derselben Abmessung wie der Vorsprung 9 des Plattentellers 5, um so die Plattenteller 5 bei ihrer Entnahme von dem Behälter 1 zu führen. Wenn die Vertikallage des Behälters 1 in der Vorrichtungrichtig einstellbar ist, stimmen die Lagen des Vorsprungs 9 und der Führungsnut 182 richtig überein. Die Führungsschiene 181 ist hier aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt.
  • 9 zeigt den Schieber 55 in einer ausgelösten oder entnommenen Lage zur Entnahme des obersten Plattentellers 5 von dem Behälter 1. (Hier nicht dargestellte) Auslöse-Verriegelungsmittel 20 für den oberen Plattenteller 5 werden betätigt, um eine Bewegung des oberen Plattentellers 5 aus dem Behälter 1 zu ermöglichen. Aus Gründen der Vereinfachung ist hier keine der Führungsschienen dargstellt. Der Platten-Auslösering 96 und das Mechadeck 44 befinden sich in einer abgesenkten Lage, um während einer Bewegung aus dem Behälter nicht in Berührung mit dem Plattenteller 5 zu gelangen. Das bedeutet, dass selbst Platten-Auslösepins 95 genau unter dem Plattenteller 5 liegen. Andererseits liegt das Klemmteil 173 in seiner oberen Lage, um so während ihrer Bewegung nicht in Berührung mit dem Plattenteller 5 zu gelangen.
  • 10 zeigt einen Plattenteller 5, wenn er von dem Behälter 1 entnommen wird. Der Schieber 55 wird daher in einer durch den Pfeil 164 angedeuteten Richtung bewegt. Er ist daher mit einer Zahnstange 198 versehen, in die ein (nicht dargestelltes) Zahnrad eingreift. Es ist ersichtlich, wie der Plattenteller 5 durch die Führungsschienen 180, 181 geführt wird. Es ist außerdem ersichtlich, dass das Speichermedium 25 durch Haltervorsprünge 92 der Plattenhalter 91 des Plattentellers 5 gehalten wird.
  • 11 zeigt die endgültige Lage des Plattentellers 5. Die Klemmvorrichtung 173 liegt noch darüber, d.h. nicht in Berührung mit der Platte 25 und dem Mechadeck 44, und ein Platten-Auslösering 96 steht noch in Berührung mit dem Plattenteller 5 oder der Platte 25.
  • 12 zeigt das Mechadeck 44 und das Klemmteil 173 in einer Berührungslage mit dem Plattenteller 5 bzw. der Platte 25. Der (hier nicht sichtbare) Drehteller 172 berührt die Platte 25 von unten, während das Klemmteil 173 die Platte 25 von oben berührt. Platten-Auslösepins 95 erstrecken sich durch Öffnungen 105.
  • Wie ersichtlich, haben sich das Mechadeck 44 sowie der Platten-Auslösering 96 in Richtung der Unterseite 197 des Plattentellers 5 bewegt, während das Klemmteil 173 sich zu der entgegengesetzten Seite, der Oberseite 196 des Plattentellers 5 bewegt hat. Diese Bewegung ist hier als eine lineare Bewegung dargestellt. Diese Bewegung wird durch einen Motor und durch geeignete Zahnkranzmittel gesteuert.
  • 13 zeigt, wie die Platte 25 von dem Plattenteller 5 gelöst wird. Das Mechadeck 44 der der optischen Aufnahmeeinheit 40 ist bereits nach oben, verglichen mit seiner vorigen Lage, bewegt. Der Platten-Auslösering 96 ist mechanisch mit dem Mechadeck 44 verbunden und ist daher ebenfalls bereits nach oben bewegt. Dabei erstrecken sich Platten-Auslösepins 95 durch Öffnungen 105 zwischen dem Plattenteller 105 und der Platte 25. Die Drehung des Platten-Auslöserings 96 um einen kleinen Winkel bringt die Platten-Auslösepins 95 in Berührung mit den Plattenhaltern 91, um sie zur Annahme einer Plattenauslöselage zu drehen. Plattenhalter 91, wie sie in 13 dargestellt sind, befinden sich bereits in der Platten-Auslöselage, während die in 12 dargestellten sich noch in der Platten-Halterungslage befinden. Die Platte 25 wird nun durch den Drehteller 172 getragen, hier nicht sichtbar, und durch das Klemmteil 173 auf dem Drehteller 172 geklemmt. Die Platten-Auslösepins 95 erstrecken sich derart weit von dem Platten-Auslösering 96, dass ein ausreichendes Spiel besteht zwischen dem Platten-Auslösering 96 und der Platte 95, um eine Drehung der Platte 25 zu bewirken. Jedoch befindet sich die Platte 25 noch in Berührung oder wenigstens nahezu in Berührung mit dem Plattenteller 5, wie in dieser Figur dargestellt ist.
  • 14 zeigt die Wiedergabelage der Platte 25, die durch Absenkung des Mechadeck 44 und des Klemmteils 173 um einen geringen Abstand erreicht wird. In dieser Ansicht sind die Haltevorsprünge 92 der Plattenhalter 91 sichtbar. In der Haltelage der Plattenhalter 91 halten diese Vorsprünge 92 die Platte an ihrer Unterseite ihres Außenrands, während die Oberseite ihres Außenrands sich in Berührung mit dem Stützbereich 29 befindet. In einer alternativen Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, ist das Mechadeck 44 fest in dem Gerät 39 angeordnet, während sich der Platten-Auslösering 96 nach oben zu der Auslöseplatte 25 bewegt hat, die dann durch den Innenumfang des Rings 96 gehalten wird. Dann wird der Ring 96 abgesenkt, um so die Platte 25 in Berührung mit dem Drehteller 172 zu bringen. Der Ring 96 wird weiter abgesenkt, um eine freie Drehung der Platte 25 zu ermöglichen, die durch das Klemmteil 173 festgeklemmt wird. Um die Platte 25 zu dem Plattenteller 5 zurückzuführen, werden die oben genannten Vorgänge für beide Alternativen in der entgegengesetzten Reihenfolge durchgeführt. Ein Vorteil der ersten Alternative besteht darin, dass der Platten-Auslösering 96 keine Haltestütze für die Platte 25 bilden muss und nicht mit Orientierungsmitteln versehen werden muss, um die richtige Positionierung der Platte 25 zu bewirken. Die zweite Alternative hat den Vorteil, dass kein vollständiges Mechadeck 44 aufwärts oder abwärts, sondern nur der Platten-Auslösering 96 bewegt werden muss. Das ermöglicht, die Aufwärts- und Abwärtsbewegungs-Mechanismen und Antriebe einfacher als in der ersten Alternative durchzuführen.
  • Es ist ersichtlich, dass der optische Aufnehmer 45 sich in seiner äußerst linken Lage befindet, während er in den vorangehenden Figuren in seiner äußerst rechten Lage dargestellt ist. Diese äußerste rechte Lage entspricht der radialen inneren Lage zu der Platte 25, während die äußerst linke Lage die radial äußere Lage zu der Platte 25 betrifft. Eine ungestörte Bewegung des Abtasters 45 zwischen seinen äußersten Lagen ist möglich, da der Platten-Auslösering 96 eine Öffnung aufweist, wie oben beschrieben.
  • 15 zeigt in einer diagrammatischen Schnittansicht das Mechadeck 44 für die Kippbewegung in Berührung mit der Platte 25, gekuppelt mit dem Plattenteller 5 der mittleren Lage. Dargestellt durch gestrichelte Linien sind der obere Plattenteller 5' und der untere Plattenteller 5''. Das Mechadeck 44 ist um die Achse 184 schwenkbar. Mit dem Mechadeck 44 ist der Drehteller 172 über den Plattenmotor 185 verbunden. Der Platten-Auslösering 96 ist mit dem Mechadeck 44 über den Ringhalter 186 verbunden, der ebenfalls eine Drehung des Rings 96 um einen kleinen Winkel bewirkt, wie oben beschrieben. Diese Funktionalität ist hier nicht im Detail dargestellt. Ebenso sind Sensoren 187 nur diagrammatisch dargestellt, die an dem Ring 96 befestigt sind und bei der Berührung mit dem Plattenteller 5 ein Sensorsignal erzeugen. Ebenso sichtbar sind Platten-Auslösepins 95, die sich durch Öffnungen 105 erstrecken. Haltevorsprünge 92 der Plattenhalter 91 sind ebenfalls sichtbar. Das Klemmteil 173 stößt gegen den Drehteller 172, so dass die Platte 25 zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird. Um eine freie Drehung der Platte 25 zu ermöglichen, wird das Mechadeck 44 um einen kleinen Winkel gekippt, wie durch den Pfeil 188 angedeutet, nachdem die Plattenhalter 91 ausgelöst oder freigegeben worden sind.
  • Dadurch wird die Platte 25 außer Berührung mit dem Plattenteller 5 gebracht.
  • 16 zeigt die Situation, wenn das Mechadeck 44 über den Sensor 187 in Berührung mit dem oberen Plattenteller 5' gelangt. Die Berührung wird angezeigt, und eine weitere Bewegung des Mechadecks 44 wird gestoppt. Über die Auslösepins 95 werden die Plattenhalter 91 in die Auslöselage bewegt, wodurch die Platte 25 um einen geringen Abstand fällt, bis sie durch den Drehteller 172 angehalten wird. Das Klemmteil 173 wird abgesenkt und bewirkt, dass die Platte 25 an dem Drehteller 172 festgeklemmt wird, wie es in 17 dargestellt ist. Aus dieser Lage wird das Mechadeck 44 um einen kleinen Winkel gedreht, wie durch den Pfeil 188 angedeutet ist, um eine ungestörte Drehung der Platte 25 zu ermöglichen. Zur Rückbewegung der Platte 25 zu dem oberen Plattenteller 5' wird das Mechadeck 44 in der entgegengesetzten Richtung um die Achse 184 gekippt, wie durch den Pfeil 188 angedeutet ist, bis es die in 17 dargestellte Lage einnimmt. Diese Lage wird durch den Sensor 187 sensiert oder erfasst, so dass eine weitere Bewegung gestoppt wird. Das Klemmteil 173 wird dann entfernt, und das Mechadeck 44 wird um einen kleinen Winkel weiter in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils 188 gekippt. Da die Platte 25 bereits an der rechten Seite von 17 an den Plattenteller 5' anstößt, wird sie im Uhrzeigersinn gekippt, bis auch ihre linke Seite, wie gezeigt, den oberen Plattenteller 5' berührt. Diese Lage ist in 18 dargestellt, wo ersichtlich ist, dass die Platte 25 durch die rechte Seite des Drehtellers 172 gegen den Plattenteller 5' gehalten wird. Nun bewirkt die Drehung des Platten-Auslöserings 96, dass die Platten-Auslösepins 95 die Plattenhalter 91 betätigen, um sie in eine Haltelage zurückzubringen, in der Haltevorsprünge 92 unter die Unterseite der Platte 25 greifen und dadurch die Platte 25 fest an dem Plattenteller 5' halten. Das Mechadeck 44 wird nun im Uhrzeigersinn gekippt, wie angedeutet durch den Pfeil 188, um außer Berührung mit dem Plattenteller 5 zu gelangen und eine Bewegung des Plattentellers 5' in den Behälter 1 hinein zu ermöglichen, wie oben beschrieben. Es sei bemerkt, dass die Kippbewegung in einer diagrammatischen Weise dargestellt ist, in der die Winkel und die Abstände nicht unbedingt den tatsächlichen Relationen entsprechen und teilweise übertrieben dargestellt sind.

Claims (9)

  1. Abtastvorrichtung (39) für ein Speichermedium (25) auf einem Plattenteller (5), mit wenigstens einem Speichermedium-Halter (91), wobei der Plattenteller (5) in einem Behälter (1) liegt, der einen oder mehrere Plattenteller aufnehmen kann, und der Plattenteller (5) sich zwischen einer ersten Lage in dem Behälter (1) und einer zweiten Lage außerhalb des Behälters (1) bewegt und die Abtastvorrichtung (39) mit dem Speichermedium (25) zusammen arbeiten kann, mit: – einem Mechadeck (44) mit einem optischen Aufnehmer (45) und zur Bewegung in eine Lage in der Nähe zu einer ersten Seite (197) des Plattentellers (5), wenn sich der Plattenteller (5) in der zweiten Lage befindet, gekennzeichnet durch: – einen drehbaren Auslösering (96), verbunden mit dem Mechadeck (44), und mit der Form eines offenen Rings, wobei der Auslösering (96) sich in die Lage der Nähe zu der ersten Seite (197) des Plattentellers (5) bewegt, wenn der Plattenteller (5) sich in der zweiten Lage befindet, und in seiner Lage in der Nähe zu der ersten Seite (197) des Plattentellers (5) mit dem Speichermedium-Halter (91) zusammen arbeitet zur Entnahme des Speichermediums (25) von dem Plattenteller (5) oder Halterung des Speichermediums (25) an dem Plattenteller (5).
  2. Abtastvorrichtung (39) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Klemmteil (173), das sich zu der gegenüber liegenden Seite (196) des Plattentellers (5) bezüglich des Mechadecks (44) bewegt, wenn sich der Plattenteller (5) in der zweiten Lage befindet.
  3. Abtastvorrichtung (39) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Sensor (187) zur Detektion einer direkten oder indirekten Berührung des Mechadecks (44) und des Plattentellers (5).
  4. Abtastvorrichtung (39) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Mechadecks (44) zu oder von dem Plattenteller (5) weg eine Kippbewegung ist.
  5. Abtastvorrichtung (39) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsschienen (180, 180', 181) entsprechend den verschiedenen Lagen der Plattenteller (5) innerhalb des Behälters (1).
  6. Abtastvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Plattentellers (5) gleich der Summe der Höhe einer Bodenplatte (2) und einer Deckplatte (6) des Behälters (1) ist.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Abtastvorrichtung (39) für ein Speichermedium (25) auf einem Plattenteller (5) mit wenigstens einem Speichermedium-Halter (91), wobei der Plattenteller (5) in einem Behälter (1) liegt, der einen oder mehrere Plattenteller enthalten kann, mit folgenden Schritten: – Bewegung eines einen Plattenteller bewegenden Schiebers (55) in einer ersten Richtung (163) zur Annahme einer Stellung zur Zusammenarbeit mit einem der Plattenteller (5) des Behälters (1), – Bewegung des den Plattenteller bewegenden Schiebers (55) in einer zweiten Richtung (164) zur Entnahme des Plattentellers (5) von dem Behälter (1), – Bewegung eines Mechadecks (44) und eines Auslöserings (96) für das Speichermedium (25) von derselben Seite (197) zu dem Plattenteller (5), bis das Mechadeck (44) und das Speichermedium (25) einander berühren, – Fixierung des Speichermediums (25) an dem Mechadeck (44), – Auslösung der Verbindung zwischen dem Speichermedium (25) und dem Plattenteller (5) durch Betätigung des Speichermedium-Halters (91) mit dem Auslösering (96) und – Bewegung des Mechadecks (44) weg von dem Plattenteller (5) zur Einnahme einer Abtaststellung.
  8. Verfahren zur Bewegung eines Speichermediums (25) von einer Abtaststellung einer Abtastvorrichtung (39) in einen Behälter (1), wobei die Folge und die Betätigungen, die während der Schritte des Anspruchs 7 erfolgen, umgekehrt werden.
  9. Gerät mit einer Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 und Mitteln zur Durchführung der Verfahrensschritte nach Anspruch 7 oder 8.
DE60115417T 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp Expired - Fee Related DE60115417T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01118099A EP1280146B1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60115417D1 DE60115417D1 (de) 2006-01-05
DE60115417T2 true DE60115417T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=8178138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60115417T Expired - Fee Related DE60115417T2 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6904605B2 (de)
EP (1) EP1280146B1 (de)
DE (1) DE60115417T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1280146B1 (de) 2001-07-26 2005-11-30 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp
US7334237B2 (en) * 2003-12-09 2008-02-19 Victor Company Of Japan, Limited Disc drive apparatus
US7290268B2 (en) * 2003-12-09 2007-10-30 Victor Company Of Japan, Limited Disc drive apparatus with tray formed of optically transparent material
TWI256621B (en) * 2004-05-11 2006-06-11 Lite On It Corp Loading plate of the optical disc player
US7383560B2 (en) * 2005-01-18 2008-06-03 Imation Corp. Multi-disk data cartridge
SG131806A1 (en) * 2005-10-18 2007-05-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd Disc changer
SG131794A1 (en) * 2005-10-18 2007-05-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd Disc changer

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0544923Y2 (de) * 1988-10-26 1993-11-16
JPH0696507A (ja) * 1992-09-11 1994-04-08 Pioneer Electron Corp トレイ引出し装置
JP3388616B2 (ja) * 1993-12-28 2003-03-24 富士通テン株式会社 マガジン構造
JPH08279266A (ja) * 1995-02-10 1996-10-22 Internatl Business Mach Corp <Ibm> 光ディスク・トレイ用マガジン、データ記憶装置および光ディスク・データ記憶システム
JPH097282A (ja) * 1995-06-15 1997-01-10 Sony Corp デイスクチエンジヤ付きデイスクプレイヤ
JP3890661B2 (ja) * 1997-04-08 2007-03-07 ソニー株式会社 ディスク記録及び/又は再生装置
KR100745523B1 (ko) * 2000-02-08 2007-08-03 톰슨 라이센싱 광 디스크용 용기와, 이 용기를 위한 트레이, 이 트레이용 어댑터 및 매거진 타입의 플레이어
EP1258875A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-20 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Plattenmagazinsystem
EP1280146B1 (de) 2001-07-26 2005-11-30 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp

Also Published As

Publication number Publication date
US6904605B2 (en) 2005-06-07
EP1280146A1 (de) 2003-01-29
EP1280146B1 (de) 2005-11-30
DE60115417D1 (de) 2006-01-05
US20030021212A1 (en) 2003-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3521913C2 (de)
DE69527269T2 (de) Automatischer Wechsler
DE69018683T2 (de) Plattenadaptor mit Plattenkassette.
DE69525800T2 (de) Plattenkassette und Tablett zum Laden desselben
DE68929036T2 (de) Plattenkassette
DE69727847T2 (de) Kassettengehäuse für plattenförmigen Aufzeichnungsträger und Plattenkassette
WO1990004845A1 (de) Plattenabspielgerät
DE69226026T2 (de) Plattenkassette
DE602004006660T2 (de) Plattenkassette
DE3606600C2 (de)
EP0302549A2 (de) Aufbewahrungskassette für einen plattenförmigen Informationsträger
DE3719571A1 (de) Datenverarbeitungsgeraet
DE60112043T2 (de) Behälter für optische platten , plattenteller und plattenspieler vom magazintyp
EP0272751B1 (de) Assemblierungsmaschine für eine Verpackung
DE69519105T2 (de) Plattenladegerät für ein Plattenwechselsystem
EP0139161A2 (de) Aufbewahrungsbehälter für plattenförmige Aufzeichnungsträger
DE60115417T2 (de) Verfahren und Abtastervorrichtung für ein Speichermedium vom Magazintyp
DE60224819T2 (de) Kassette als behälter für ein aufzeichnungsmedium
DE69626497T2 (de) Plattenkassettebehälter
DE4440429A1 (de) Scheibenwiedergabegerät
DE60319578T2 (de) Laufwerk
DE69710979T2 (de) Plattengerät
DE69830534T2 (de) Plattenaufzeichnungs-/-wiedergabegerät und darin verwendeter Plattenbehälter
DE60001372T2 (de) Plattenwechslervorrichtung
DE69428066T2 (de) Plattenspieler mit Transport- und Trägerantriebsmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee