DE4440429A1 - Scheibenwiedergabegerät - Google Patents

Scheibenwiedergabegerät

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Koutarou Oka
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scheibenwiedergabegerät und insbesondere einen Minidisketten-Lademechanismus für ein Vielfachscheiben-Wiedergabegerät, das in der Lage ist, mehrere Minidisketten zu speichern, d. h. die sogenannten MDs, für einen fortlaufenden Wieder­ gabevorgang.
Ein Scheibenwiedergabegerät ist ähnlich einem Schei­ benaufzeichnungsgerät mit einem Vielfachscheiben-La­ demechanismus versehen, der in der Lage ist, mehrere Scheiben zu speichern, die Scheiben in einer vorbe­ stimmten Reihenfolge automatisch herauszunehmen, die Scheiben in eine Wiedergabeeinheit zu laden und die Scheiben aus der Wiedergabeeinheit in ihre Speicher­ position zurückzubringen, nachdem die auf der Scheibe aufgezeichneten Informationen wiedergegeben wurden.
Da ein speziell für ein Minidisketten-Wiedergabegerät gestalteter Vielfachscheiben-Lademechanismus nicht allgemein bekannt ist, wird ein CD-Gerät, das ähnlich einem Vielfachscheiben-Wiedergabegerät ist, beschrie­ ben.
Fig. 38 zeigt einen Scheibenlademechanismus analog einem bekannten Vielfachscheiben-Lademechanismus, der in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift (Kokai) No. 4-20674 offenbart ist. Fig. 38 zeigt einen Rahmen 1, eine Drehwelle 2, ein CD-Wie­ dergabegerät 3, mehrere CD-Halter 4, einen Drehstift 5 und einen in jedem CD-Halter 4 ausgebildeten Ein­ schnitt 6.
Die Arbeitsweise des in Fig. 38 gezeigten Vielfach­ scheiben-Lademechanismus wird mit Bezug auf die Fig. 39 und 40 beschrieben. Jeder CD-Halter 4 mit der Form eines Gehäuses enthält eine CD (Kompaktdisk) 7. Die mehreren CD-Halter 4 sind so gestützt, daß sie rela­ tiv zum Rahmen 1 auf dem Drehstift 5 schwenkbar sind. Der Rahmen 1 kann auf der Drehwelle 2 geschwenkt wer­ den. Der Rahmen 1 wird auf der Drehwelle 2 in Rich­ tung des Pfeiles (Fig. 39) geschwenkt, um den die CD- Halter 4 haltenden Rahmen 1 aus dem CD-Wiedergabege­ rät 3 herauszunehmen. In diesem Zustand können die CDs 7 aus den CD-Haltern 4 herausgenommen und in die­ se hineingelegt werden.
Wenn die CDs 7 gespielt werden, wird der Rahmen 1 in eine Ladeposition 26 (Fig. 40) außerhalb des CD-Wie­ dergabegerätes 3 geschwenkt, wie in Fig. 39 gezeigt ist, die CDs 7 werden jeweils in die CD-Halter 4 ein­ gesetzt und dann wird der Rahmen 1 in eine Bereit­ schaftsposition 27 (Fig. 40) innerhalb des CD-Wieder­ gabegerätes 3 geschwenkt, wie in Fig. 38 gezeigt ist. Dann wird ein Musikstück bestimmt, in dem eine nicht gezeigte Auswahltaste betätigt wird, damit eine nicht gezeigte Steuerschaltung das bestimmte Musikstück auswählt. Dann wird der CD-Halter 4, der die das be­ stimmte Musikstück speichernde CD 7 hält, auf dem Drehstift 5 in eine Wiedergabeposition 28 (Fig. 40) geschwenkt. Während des Betriebs des CD-Wiedergabege­ rätes 3 werden alle CDs 7 in der Bereitschaftsposi­ tion 27 innerhalb des CD-Wiedergabegerätes 3 gehalten und von dem Rahmen 1 bedeckt, um die CDs 7 vor Staub zu schützen. In diesem Zustand sind die CDs 7 jedoch nicht sichtbar.
Gemäß Fig. 40 bewegt sich ein Signalumwandlungskopf (nachfolgend als "Sensor" bezeichnet) zum Lesen von Informationen von den und Schreiben von Informationen auf die CDs 7 entlang einer strichpunktierten Linie. Wenn das CD-Wiedergabegerät 3 so eingebaut ist, daß sich eine Ebene, in der der CD-Halter 4 bewegt wird, in einer vertikalen Position befindet, bewegt sich der Sensor in vertikaler Richtung. Wenn das CD-Wie­ dergabegerät 3 so eingebaut ist, daß die Ebene, in der der CD-Halter 4 bewegt wird, in einer horizonta­ len Position befindet, bewegt sich der Sensor in ho­ rizontaler Richtung. Da jedoch der Sensor vergleichs­ weise schwer ist, ist die das Wiedergabeverhalten beeinflussende Möglichkeit der Bewegung des Sensors stark abhängig von der Position, in der das CD-Wie­ dergabegerät 3 eingebaut ist. Ein Minidisketten-Wie­ dergabegerät ist in der Konstruktion ähnlich dem CD- Wiedergabegerät 3 mit der Ausnahme, daß das Minidis­ ketten-Wiedergabegerät so ausgebildet ist, daß es in Kassetten enthaltene Minidisketten verwendet.
Die Konstruktion einer Minidisketten-Kassette wird beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Er­ findung zu erleichtern. Fig. 41 ist eine perspektivi­ sche Ansicht der Vorderseite einer Minidisketten-Kas­ sette, die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 4-278264 offenbart ist, und Fig. 42 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite derselben Minidisketten-Kassette. Gemäß Fig. 41 und 42 weist eine Minidisketten-Kassette (nachfolgend einfach als "Kassette" bezeichnet) 25 ein eine Schei­ be 16 enthaltendes flaches Gehäuse 13, einen so auf das Gehäuse 13 gesetzten Verschluß 14, daß er eine Gleitbewegung in Richtung des Pfeils (Fig. 41) aus­ führen kann, um eine Öffnung zu öffnen, durch welche ein Zugriff zu der Scheibe 16 erhalten werden kann, und einen Schlüssel 15, der auf dem Gehäuse 13 vor­ gesehen ist, um den Verschluß 14 in der geschlossenen Position zu blockieren, auf. Wenn ein innerhalb einer in einer Seitenwand des Gehäuses 13 ausgebildeten Nut 17 befindliches Ende des Schlüssels 15 herunterge­ drückt wird, gibt der Schlüssel 15 den Verschluß 14 frei, damit dieser in der Richtung des Pfeils bewegt werden kann.
Eine Öffnung 18 ist im mittleren Bereich der Rückwand des Gehäuses 13 ausgebildet und eine an der Scheibe 16 befestigte mittlere Platte 19 ist in der Öffnung 18 freigelegt. Mehrere Löcher 20 und Einschnitte 22 zum Positionieren des Gehäuses 13 und Übertragen der Kassette 25 sind in der Rückwand des Gehäuses 13 aus­ gebildet. Eine die Richtung des Einsetzens der Kas­ sette 25 anzeigende Markierung 21 ist nahe einer Sei­ te des Gehäuses 13 auf dessen Rückenfläche ausgebil­ det. Die Ecken an den entgegengesetzten Enden der Seite nahe der Markierung 21 sind abgerundet. Die Kassette 25 wird in der durch die Markierung 21 ange­ zeigten Richtung in ein nicht gezeigtes Wiedergabege­ rät eingesetzt.
Gemäß der die Hinterendenoberfläche 24 des Gehäuses 13 der Kassette 25 zeigenden Fig. 43 ist ein Etikett 23 mit der Inhaltsbeschreibung, wie Titeln von Musik­ stücken, Namen von Daten, Titeln oder dergleichen der im Gehäuse 13 enthaltenen Scheibe 16 an der Außenflä­ che der Hinterendenoberfläche 24 des Gehäuses 13 be­ festigt. Da andere Seitenwände für Funktionszwecke verwendet werden, kann das Etikett 13 nicht an einer anderen Seitenwand als der Hinterendenoberfläche 24 befestigt werden.
Die Fig. 44, 45 und 46 zeigen eine Scheibenladeein­ heit, die in einem im japanischen Gebrauchsmuster 62-63853 offenbarten CD-Wiedergabegerät enthalten ist, und sie zeigen eine Scheibe 7, einen magneti­ schen Drehtisch 62, auf dem die Scheibe 7 gestützt und magnetisch in ihrer Lage gehalten ist, ein den Drehtisch 62 für eine Drehung haltendes schwimmendes Deck 62, eine Basisplatte 59, dämpfende Stützen 64 zum Stützen des schwimmenden Decks 62 in einem schwimmenden Zustand auf der Basisplatte 59, Verrie­ gelungsstifte 65, die von den entgegengesetzten Sei­ ten der vorderen und hinteren Enden des schwimmenden Decks 60 vorstehen, und Verriegelungsplatten 67, die mit den Verriegelungsstifte 65 in Eingriff sind, um das schwimmende Deck 60 relativ zur Basisplatte 59 zu fixieren, wenn die Scheibe 7 auf dem magnetischen Drehtisch 62 befestigt wird. Ein nicht gezeigter Scheibenbefestigungsmechanismus zum Befestigen der Scheibe 7 auf dem magnetischen Drehtisch 62, der über dem schwimmenden Deck 60 angeordnet ist, senkt die Scheibe 7 aus einer Position in einer Höhe A auf den magnetischen Drehtisch 62 herab, so daß der Scheiben­ befestigungsmechanismus und der auf der Basisplatte 59 gehaltene magnetische Drehtisch 62 einander nicht stören, wenn der Scheibenbefestigungsmechanismus die Scheibe 7 über den magnetischen Drehtisch 62 in Stel­ lung bringt.
Da die Position eines nicht gezeigten optischen Ab­ tastkopfes genau gesteuert werden muß, wenn mit die­ sem Informationen von der Scheibe 7 gelesen werden, wird das den optischen Abtastkopf und einen nicht gezeigten Scheibenantriebsmotor haltende schwimmende Deck 60 durch die dämpfenden Stützen 64 in einem schwimmenden Zustand auf der Basisplatte 59 getragen, um einen nachteiligen Einfluß von störenden äußeren Vibrationen auf den Lesevorgang des optischen Abtast­ kopfes zu vermeiden. Wenn daher die Scheibe 7 auf dem magnetischen Drehtisch 62 befestigt wird, werden die Verriegelungsplatten 67 in Eingriff mit den Verriege­ lungsstiften 65 gebracht, um das den magnetischen Drehtisch 62 haltende schwimmende Deck 60 in seiner Lage zu verriegeln, da die Scheibe 7 nicht korrekt auf dem magnetischen Drehtisch 62 befestigt werden kann, wenn dieser instabil ist, und dann wird die Scheibe 7 auf den magnetischen Drehtisch 62 abgesenkt und auf diesem befestigt. Der Scheibenbefestigungs­ mechanismus senkt die Scheibe 7 aus einer Position in einer Höhe A ab, die um einen Höhenunterschied C grö­ ßer als eine Höhe B ist, in der die Scheibe 7 auf dem magnetischen Drehtisch 62 aufliegt, welche erforder­ lich ist, um eine gegenseitige Störung zwischen der Scheibe 7 und dem magnetischen Drehtisch 62 zu ver­ hindern.
Der so ausgebildete Scheibenlademechanismus des her­ kömmlichen Vielfachscheiben-Wiedergabegerätes weist die folgenden Probleme auf.
  • 1) Es ist unmöglich, visuell herauszufinden, welche CD-Halter leer und welche CD-Halter mit CDs geladen sind, während das Vielfachscheiben-Wiedergabegerät in Betrieb ist.
  • 2) Die Inhalte der in den CD-Haltern gespeicherten CDs können in der Bereitschaftsposition nicht gelesen werden.
  • 3) Die in den CD-Haltern gespeicherten CDs können nicht herausgenommen oder gewechselt werden, während das Vielfachscheiben-Wiedergabegerät in Betrieb ist.
  • 4) Der Rahmen 1 muß stabil ausgebildet sein, da er alle CDs zusammen bewegt, und daher ist der Scheiben­ lademechanismus vergleichsweise schwer.
  • 5) Da die CD-Halter vom Drehstift 5 auf dem Rahmen 1 nach Art eines Auslegers getragen werden, muß der Drehstift 5 vergleichsweise lang sein, um die CD-Hal­ ter zu stützen, so daß diese sich nicht neigen, und demgemäß ist die Dicke des Stapels der CD-Halter groß im Vergleich mit der Dicke der mehreren CDs.
  • 6) Da sich der Sensor zum Lesen von Informationen von der CD des Vielfachscheiben-Wiedergabegerätes gerade in bezug zu der Vorderseite des Vielfachscheiben-Wie­ dergabegerätes bewegt, ändert sich die Richtung der auf den Sensor einwirkenden Gravitationsbeschleuni­ gung, wenn die Position des Vielfachscheiben-Wieder­ gabegerätes geändert wird, und daher muß das Viel­ fachscheiben-Wiedergabegerät in einer bestimmten Po­ sition eingebaut werden.
  • 7) Da die Verriegelungsplatten 67 mit den Verriege­ lungsstiften 65 in Eingriff sind, wenn das schwimmen­ de Deck 60 in seiner anfänglichen Position von den dämpfenden Stützen 64 getragen wird, muß die Scheibe in einer Position oberhalb des magnetischen Drehti­ sches 62 in den Scheibenlademechanismus eingesetzt und zum magnetischen Drehtisch 62 hin abgesenkt wer­ den, wodurch die Größe des CD-Wiedergabegerätes un­ ausweichlich zunimmt.
  • 8) Da sich das schwimmende Deck vertikal innerhalb des Hubbereiches der dämpfenden Stützen 64 bewegt, muß zusätzlicher Raum oberhalb und unterhalb der Kas­ sette gewährleistet sein, wodurch die Größe des CD- Wiedergabegerätes zunimmt.
  • 9) Da die Dicke des CD-Wiedergabegerätes abhängig von dem Bereich der vertikalen Bewegung der Hubvorrich­ tung abhängt, nimmt die Größe des CD-Wiedergabegerä­ tes zu, wenn die Dicke der Hubvorrichtungs-Antriebs­ einheit zu dem Bereich der vertikalen Bewegung der Hubvorrichtung addiert wird.
  • 10) Obgleich die Anhalteposition der Hubvorrichtung genau der Höhe der Kassette entsprechen muß, weicht die Anhalteposition oft von der genauen Position auf­ grund der Trägheit des Antriebsmechanismus oder von externen Vibrationen ab.
Minidisketten-Kassettenlademechanismen (MD-Kassetten­ lademechanismen) gemäß einem ersten bis siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zu Lösung der Probleme 1) bis 5) vorgesehen, und es ist daher eine Aufgabe derselben, einen MD-Kassettenlademechanismus vorzusehen, der die Beobachtung und Identifizierung von anderen als einer in das MD-Wiedergabegerät ge­ ladenen MD darin gespeicherten MDs zu ermöglichen, die Herausnahme und den Wechsel der gespeicherten MDs zu ermöglichen, der eine kompakte und leichte Kon­ struktion aufweist, und der ermöglicht, daß das MD- Wiedergabegerät mit einer vergleichsweise geringen Dicke konstruiert werden kann.
Der MD-Kassettenlademechanismus nach dem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung des Problems 6) vorgesehen, und es ist daher eine Aufgabe des siebenten Aspekts der vorliegenden Erfindung, einen MD-Kassettenlademechanismus vorzusehen, der hinsichtlich der Position des MD-Wiedergabegerätes keine Beschränkungen erfordert.
Ein MD-Kassettenlademechanismus nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung des Problems 5) vorgesehen.
MD-Kassettenlademechanismen nach einem neunten bis elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wurden ge­ bildet durch Anwendung von Verbesserungen bei den MD- Kassettenlademechanismen nach dem ersten bis sieben­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Ein Kassettenübertragungsmechanismus nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung für einen MD-Kassettenlademechanismus ist zur Lösung des Pro­ blems 7) vorgesehen, und es ist daher eine Aufgabe des zwölften Aspekts der vorliegenden Erfindung, ei­ nen Kassettenübertragungsmechanismus für einen MD- Kassettenlademechanismus vorzusehen, der in der Lage ist, eine MD in einer Ebene auf einem Pegel (Höhe) gleich einem Pegel (Höhe), auf dem sich die MD für den Wiedergabevorgang befindet, zu übertragen, ohne eine Störung zwischen der MD und dem Drehtisch her­ vorzurufen, und der ermöglicht, daß das MD-Wiederga­ begerät mit einer vergleichsweise geringen Dicke aus­ gebildet sein kann.
Ein Kassettenübertragungsmechanismus gemäß einem dreizehnten und einem siebzehnten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung ist zur Lösung des Problems 8) vor­ gesehen und es ist daher eine Aufgabe des dreizehnten und des siebzehnten Aspekts der vorliegenden Erfin­ dung, einen Kassettenübertragungsmechanismus für ei­ nen kleinen MD-Kassettenlademechanismus vorzusehen, der keine Räume oberhalb und unterhalb des Pegels benötigt, auf welchem eine MD in das MD-Wiedergabege­ rät eingesetzt wird.
Ein vierzehnter, fünf zehnter und sechzehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung dienen zur Lösung des Pro­ blems 9) und es ist daher eine Aufgabe des vierzehn­ ten, fünfzehnten und sechzehnten Aspekts der vorlie­ genden Erfindung, die Bestimmung der Höhe des MD-Wie­ dergabegeräts zu ermöglichen, ohne durch den An­ triebsmechanismus der Hubvorrichtung beeinträchtigt zu sein.
Ein achtzehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung des Problems 10) vorgesehen.
Ein MD-Kassettenlademechanismus nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einer Mehrzahl von Kassetteneinsetzschlitzen jeweils für mehrere Kassetten, Kassettenhaltern zum Halten der in diese eingesetzten Kassetten, so daß die Hin­ terendenoberflächen der Kassetten durch die Schlitze sichtbar sind, einer Kassettenhalter-Speichereinheit und einer Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Kassettenhalters, der eine Kassette hält, welche eine MD enthält, von der Informationen wiedergegeben werden sollen, von der Kassettenhalter- Speichereinheit zu einer Wiedergabeposition.
Ein MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einer linearen Kassettenhalter-Übertragungsvorrich­ tung anstelle der Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung des MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Ein MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einer orthogonalen Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung anstelle der Kassettenhalter-Übertragungs­ vorrichtung des MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
MD-Kassettenlademechanismen gemäß dem dritten und dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind je­ weils mit einer Doppeleinschub-Verhinderungsplatte an jedem Kassetteneinsetzschlitz versehen zusätzlich zu der im MD-Kassettenlademechanismus nach dem zweiten und dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthaltenen Vorrichtung.
Ein MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit Kassettenhaltern, von denen jeder mit einem Drehpunkt in einer Ecke hiervon und einem Haltestift in einer anderen Ecke hiervon versehen ist anstelle der Kas­ settenhalter des MD-Kassettenlademechanismus nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, und einer kreisförmigen Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung zum Stützen jedes Kassettenhalters zum Schwenken am Haltestift hiervon.
Ein MD-Kassettenlademechanismus gemäß Aspekt der vor­ liegenden Erfindung ist anstelle der kreisförmigen Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung des MD-Kas­ settenlademechanismus gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung versehen mit einer schiefen kreisförmigen Kassettenhalter-Übertragungsvorrich­ tung, und der Sensor zur Wiedergabe von auf einer MD aufgezeichneten Informationen bewegt sich in einer um einen Winkel von 45°, 135°, 225° oder 315° geneigten Winkelposition relativ zu der vorderen Oberfläche des MD-Wiedergabegerätes.
Ein MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist versehen mit Kassettenhaltern, von denen jeder die Gestalt eines U-förmigen Rahmens mit weder einer oberen Wand noch einer unteren Wand aufweist.
MD-Kassettenlademechanismen gemäß dem neunten bis elften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind mit einer Führungsplatte, die einen Einschnitt aufweist, versehen zusätzlich zu der in dem MD-Kassettenlademe­ chanismus gemäß dem ersten bis siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthaltenen Vorrichtung.
Eine Kassettenübertragungsvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ver­ sehen mit einer Verriegelungsvorrichtung für das schwimmende Deck zur Bewegung des schwimmenden Decks weg von einer gerade übertragenen Kassette und zum Verriegeln des schwimmenden Decks, wenn der Kasset­ tenhalter durch eine Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung von einer Bereitschaftsposition zum schwim­ menden Deck übertragen wird.
Eine Kassettenübertragungsvorrichtung gemäß dem drei­ zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist verse­ hen mit einer vertikalen Hubvorrichtungs-Antriebsvor­ richtung zum Verschieben des Bezugsstiftes des schwimmenden Decks auf einen der Höhe eines übertra­ genen Kassettenhalters entsprechenden Pegel, und ei­ ner Hubvorrichtungs-Rückziehvorrichtung zum Zurück­ ziehen der Hubvorrichtung aus einer Position, in der die Kassette auf der Hubvorrichtung gestützt ist, in eine Position nahe der inneren Kassette, nachdem die Hubvorrichtung in der Höhe entsprechend einem Kasset­ tenhalter am äußersten Ende durch die vertikale Hub­ vorrichtungs-Antriebsvorrichtung angehalten und die Kassette zum schwimmenden Deck übertragen wurde.
Eine Kassettenübertragungsvorrichtung gemäß dem vier­ zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung enthaltenen Vorrichtung versehen mit einer Stu­ fenplatte zum Antrieb der Hubvorrichtung für eine vertikale Bewegung und mit einem Stufenplatten-An­ triebssystem, das sich außerhalb der Verlängerung eines Pfades, entlang dem die Hubvorrichtung vertikal bewegt wird, befindet.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung sind Dämpfungsglieder oder Glieder mit geringer Reibung an den gegenüberliegenden Oberflächen der Stufenplatte und des Rahmens befestigt.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Stufenplatte mit mehreren Einschnitten versehen, der Rahmen ist mit einem festen Vorsprung oder einer Plattenfeder versehen, und der feste Vor­ sprung oder die Plattenfeder tritt in Eingriff mit den Einschnitten, wenn die Hubvorrichtung jeweils an mehreren Positionen angehalten wird.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist die Stufenplatte der Hubvorrichtungs-Rück­ ziehvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt der vor­ liegenden Erfindung versehen mit geneigten Nocken­ schlitzen, von denen jeder mit abgestuften Bereichen mit jeweils einer dreieckförmigen Nockenoberfläche versehen ist.
Gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist der Plattennocken der Stufenplatte mit einem Vorsprung versehen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, weist die vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
Da die Kassettenhalter bei jedem der MD-Kassettenla­ demechanismen gemäß dem ersten bis siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht die Hinterendenober­ flächen der Kassetten bedecken, so daß auf den Hin­ terendenoberflächen der Kassetten angebrachte Titel des Inhalts der Kassetten freigelegt sind, und die Kassettenhalter-Speichereinheit die Kassettenhalter in der Bereitschaftsposition hält, können die Hinter­ endenoberflächen der in den Kassettenhaltern gehalte­ nen Kassetten von außen durch die Kassetteneinsetz­ schlitze gesehen werden.
Da die Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung, die lineare Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung, die kreisförmige Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung oder die schiefe kreisförmige Kassettenhalter-Über­ tragungsvorrichtung nur einen der Kassettenhalter, welche die die MDs enthaltenden Kassetten halten, von der Bereitschaftsposition in die Wiedergabeposition übertragen, kann der Rest der in der Bereitschafts­ position gehaltenen Kassetten herausgenommen oder gewechselt werden, während das MD-Wiedergabegerät in Betrieb ist.
Da jeder der Kassettenhalter gemäß dem sechsten und siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung während der Übertragung auf gegenüberliegenden Seiten hiervon gestützt ist und nicht während des Schwenkens nach Art eines Auslegers gestützt ist, kann der Mechanis­ mus zum Stützen des Kassettenhalters eine geringe Größe haben.
Da der MD-Kassettenlademechanismus gemäß dem sieben­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kassette in einer Position anordnet, bei der der Sensor unter einem Winkel von 45° zur vorderen Oberfläche des MD- Wiedergabegerätes bewegt wird, kann das MD-Wiederga­ begerät entweder in einer Längsposition oder in einer Querposition eingebaut werden.
Da jeder der Kassettenhalter gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht ein Teil entspre­ chend einer oberen Platte oder einer unteren Platte aufweist, kann das MD-Wiedergabegerät mit einer sehr geringen Dicke ausgebildet werden.
Jede der Führungsplatten gemäß dem neunten bis elften Aspekt der vorliegenden Erfindung erleichtert das Einsetzen der Kassette hierein.
Da die Verriegelungsvorrichtung für das schwimmende Deck gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Er­ findung das schwimmende Deck aus der Position, in der das schwimmende Deck durch die dämpfenden Stützen gestützt wird, in eine Richtung weg vom Drehtisch bewegt und das schwimmende Deck verriegelt, braucht die Kassetteneinsetzposition nicht angehoben zu wer­ den, wenn die Kassette auf den Drehtisch übertragen wird, und somit kann die Größe des MD-Wiedergabege­ räts entsprechend verringert werden.
Da die Hubvorrichtungs-Rückziehvorrichtung des Kas­ settenübertragungsmechanismus gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit der Hubvorrich­ tung versehen ist, die sich nach unten bewegt, nach­ dem sie mit der obersten Kassette von den gestapelten Kassetten beladen ist, kann der Kassettenübertra­ gungsmechanismus in einer kleinen Konstruktion ausge­ bildet sein.
Da der Stufenplatten-Antriebsmechanismus gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung außer­ halb der Verlängerung des Pfades der vertikalen Bewe­ gung der von der Stufenplatte angetriebenen Hubvor­ richtung angeordnet ist, ist die Höhe des MD-Wieder­ gabegerätes nur von dem Bereich der vertikalen Bewe­ gung der Hubvorrichtung und nicht von der Höhe des Hubvorrichtungs-Antriebssystems abhängig, und daher kann das MD-Wiedergabegerät in einer vergleichsweise kleinen Konstruktion ausgebildet sein.
Da die Stufenplatte und der Rahmen gemäß dem fünf­ zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit den Dämpfungsgliedern oder den Gliedern mit geringer Rei­ bung auf den einander zugewandten Oberflächen hiervon versehen sind, haben die Stufenplatte und die Hubvor­ richtung kein Spiel, und vergleichsweise kleine dämp­ fende Stützen können zum Stützen des schwimmenden Decks verwendet werden, und damit kann das MD-Wieder­ gabegerät in einer vergleichsweise kleinen Konstruk­ tion gebildet werden.
Da die Hubvorrichtungs-Rückziehvorrichtung das Kas­ settenübertragungsmechanismus gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der­ selben des dreizehnten Aspekts der vorliegenden Er­ findung die Funktion ausüben kann, die Hubvorrichtung durch den Nocken zurückzuziehen, der eine geeignete Gestalt zum Zurückziehen der Hubvorrichtung hat, ohne einen besonderen Mechanismus zum Zurückziehen der Hubvorrichtung zu benötigen, kann das MD-Wiedergabe­ gerät in einer vergleichsweise kleinen Konstruktion ausgebildet werden.
Der Vorsprung des Nockens gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung verhindert die Ver­ setzung der Stufenplatte gegenüber ihrer korrekten Anhalteposition, und daher kann die Stufenplatte in ihrer Anhalteposition mit hoher Genauigkeit angehal­ ten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht eines MD-Kassettenlademe­ chanismus nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kassettenhalters, der in dem MD-Kas­ settenlademechanismus nach Fig. 1 ent­ halten ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kassettenhal­ ter nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines MD-Kassettenlademechanis­ mus nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines MD- Kassettenlademechanismus nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Kassettenhalter, der in dem MD- Lademechanismus nach Fig. 5 enthalten ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer in dem MD- Kassettenlademechanismus nach Fig. 5 enthaltenen Platte;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines MD- Kassettenlademechanismus nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kassettenhalters, der in dem MD-Kas­ settenlademechanismus nach Fig. 8 ent­ halten ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den MD-Kassetten­ lademechanismus nach Fig. 8;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines MD- Kassettenlademechanismus nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung der Art, in der der MD- Kassettenlademechanismus nach Fig. 11 in einer Längsposition bei einem MD- Wiedergabegerät eingebaut wird;
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung der Art, in der der MD- Kassettenlademechanismus nach Fig. 11 in einer Querposition bei einem MD- Wiedergabegerät eingebaut wird;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines von Kassettenhaltern, die in einem MD-Kas­ settenlademechanismus gemäß einem sie­ benten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung enthalten sind;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Kas­ settenhalter nach Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines MD- Kassettenlademechanismus nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Führungsplatte, die bei dem MD-Kasset­ tenlademechanismus nach Fig. 16 an­ wendbar ist;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer anderen Führungsplatte, die bei dem MD-Kassettenlademechanismus nach Fig. 16 anwendbar ist;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer dritten Führungsplatte, die bei dem MD-Kassettenlademechanismus nach Fig. 16 anwendbar ist;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht einer Kassettenhalter-Übertragungsvorrich­ tung, die in einem MD-Kassettenlademe­ chanismus nach einem neunten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung enthalten ist;
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht der Kassettenhalter-Übertragungsvorrich­ tung nach Fig. 20 in einem Zustand, in welchem eine Kassette gegenüber einem Drehtisch angeordnet ist;
Fig. 22(a) und 22(b) Teilvorderansichten der Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung nach Fig. 20;
Fig. 23 eine Seitenansicht eines schwimmenden Decks und einer Kassette, die in einer Wiedergabeposition relativ zum schwim­ menden Deck angeordnet ist;
Fig. 24 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 23;
Fig. 25 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Teilansicht einer Kassettenhal­ ter-Übertragungsvorrichtung
Fig. 26 eine Schnittvorderansicht der Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung nach Fig. 25;
Fig. 27(a), 27(b), 27(c) und 27(d) schematische Ansichten zur Erläu­ terung der Betriebsweise der Kas­ settenhalter-Übertragungsvorrich­ tung nach Fig. 25;
Fig. 28 eine Draufsicht auf eine Stufenplatte;
Fig. 29 eine Vorderansicht der Stufenplatte nach Fig. 28;
Fig. 30 eine Seitenansicht der Stufenplatte nach Fig. 28;
Fig. 31 eine Seitenansicht der Stufenplatte nach Fig. 28, wenn sie in die Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung nach Fig. 25 eingesetzt ist;
Fig. 32 eine Schnittansicht eines Gehäuses;
Fig. 33(a), 33(b), 33(c) und 33(d) schematische Ansichten zur Erläu­ terung eines Hubvorrichtungs-An­ triebssystems;
Fig. 34 eine Schnittvorderansicht eines MD- Kassettenlademechanismus nach einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 35 eine Seitenansicht einer Stufenplatte, die in einem MD-Kassettenlademechanis­ mus nach einem vierzehnten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung enthalten ist;
Fig. 36 eine Vorderansicht einer Nockenplatte, die in einem MD-Kassettenlademechanis­ mus nach einem fünfzehnten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung enthalten ist;
Fig. 37 eine vergrößerte Seitenteilansicht eines Teils der Nockenplatte nach Fig. 36;
Fig. 38 eine perspektivische Teilansicht eines herkömmlichen Vielfachscheiben-Lademe­ chanismus;
Fig. 39 eine perspektivische Teilansicht des herkömmlichen Vielfachscheiben-Lademe­ chanismus nach Fig. 38 in einem Zu­ stand, in welchem Kassetten außerhalb des Vielfachscheiben-Lademechanismus bewegt werden;
Fig. 40 eine Draufsicht zur Erläuterung des Vielfachscheiben-Lademechanismus nach Fig. 38;
Fig. 41 eine perspektivische Ansicht einer MD- Kassette von ihrer Vorderseite aus gesehen;
Fig. 42 eine perspektivische Ansicht der MD- Kassette nach Fig. 41 von ihrer Hin­ terseite aus gesehen;
Fig. 43 eine perspektivische Ansicht einer Kassette;
Fig. 44 eine Seitenansicht des schwimmenden Decks eines herkömmlichen CD-Wieder­ gabegeräts;
Fig. 45 eine Seitenansicht des schwimmenden Decks nach Fig. 44 und
Fig. 46 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Scheibenübertragungsvorgangs bei dem herkömmlichen CD-Wiedergabegerät.
In den Zeichnungen werden gleiche oder einander ent­ sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen gekenn­ zeichnet.
Erstes Ausführungsbeispiel
Gemäß Fig. 1, die einen MD-Kassettenlademechanismus nach einem ersten Ausführungsbeispiel des ersten und zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt, ist eine Frontplatte 31 mit mehreren Einschubschlitzen 32 versehen, durch welche Kassetten 25 in den MD-Kasset­ tenlademechanismus eingesetzt werden. Eine mit Kas­ settenhalter-Verriegelungsvorrichtungen 44 versehene Kassettenhalter-Speichereinheit 34 ist hinter den Einschubschlitzen 32 angeordnet und enthält Kasset­ tenhalter 35 zum Halten von durch die Einschubschlit­ ze 32 eingesetzten Kassetten 25. Ausgabetasten zum Ausgeben der Kassetten 25 durch die Einschubschlitze 32 sind auf der Frontplatte 31 angeordnet. In Fig. 1 ist nur ein Teil eines Gehäuses 33 gezeigt.
Gemäß Fig. 2 hat jeder Kassettenhalter 35 die Gestalt einer dünnen Schachtel aus Metall oder Kunststoff und ist mit einem Ladehaken 36 versehen, der mit einem Einschnitt 22 in einer in den Kassettenhalter 35 ein­ gesetzten Kassette 25 in Eingriff ist, um die Kasset­ te 25 im Kassettenhalter 35 zurückzuhalten.
Fig. 3 zeigt die in den Kassettenhalter 35 eingesetz­ te Kassette 25 von der unteren Seite der Kassette 25 aus gesehen. Der Ladehaken 36 wird für einen Verrie­ gelungsvorgang betätigt, um die Kassette 25 in ihrer Lage innerhalb des Kassettenhalters 35 zu verriegeln, und weiterhin für einen Ausgabevorgang zur Ausgabe der Kassette 25 aus dem Kassettenhalter 35 durch eine Verbindung. Der Ladehaken 36 ist drehbar auf einer Ausgabeplatte 104 gestützt, die durch die Kassette 25 verschoben wird. Wenn die Ausgabeplatte 104 vollstän­ dig in ihre geladene Position zurückgeschoben ist, verriegelt ein nicht gezeigter Verriegelungsmechanis­ mus die Ausgabeplatte 104 in der geladenen Position. Der Ladehaken 36, der durch eine vergleichsweise schwache Feder zum Einschnitt 22 hin vorgespannt ist, kann mit diesem außer Eingriff gebracht werden, indem die Kassette 25 manuell geschoben und gezogen wird. Wenn die Ausgabetaste 41 gedrückt wird, um den Ver­ riegelungsmechanismus durch einen Ausgabehebel 107 zu lösen, schnellt die Kassette 25 mehrere Zentimeter nach vorn, wobei der Ladehaken 36 in Eingriff mit dem Einschnitt 22 ist. Jeder Kassettenhalter 35 ist an seinem vorderen Ende mit einer Staubtür 37 versehen. Die Staubtür 37 wird durch eine nicht gezeigte Feder verschlossen, während der Kassettenhalter 25 leer ist, und sie wird geöffnet, wenn die Kassette 25 in den Kassettenhalter 35 eingesetzt ist. Greifstifte 38 stehen von den entgegengesetzten Seitenwänden des Kassettenhalters 35 hervor, und Träger 39 ergreifen die Greifstifte 38, um den Kassettenhalter 35 zu be­ fördern. Der Kassettenhalter 35 ist mit Führungs­ streifen 42 versehen, um die Kassette 25 stoßfrei in den Kassettenhalter 35 zu führen. Der Kassettenhalter 35 ist mit einer Öffnung 43 versehen, um einen Licht­ strahl zum Lesen von Informationen von der Scheibe und zum Erleichtern des Zusammensetzens hindurchzu­ lassen. Die jeweils die Kassette 25 enthaltenden Kas­ settenhalter 35 werden in der Kassettenhalter-Spei­ chereinheit 34 gespeichert und in einer Speicherposi­ tion 26 in Bereitschaft gehalten, d. h. in einer Be­ reitschaftsposition 27.
Gemäß Fig. 1 ist ein Deck 60 eine Wiedergabeeinheit (oder eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit sowohl für den Aufzeichnungs- als auch den Wiedergabevorgang) zum Wiedergeben von auf einer MD aufgezeichneten Si­ gnalen. Das Deck 60 umfaßt eine Kassettenhalter-Ver­ riegelungsvorrichtung 61 zum Verriegeln des die Kas­ sette 25 enthaltenden Kassettenhalters 35 in seiner Lage, einen an der Ausgangswelle eines Motors befe­ stigten Drehtisch 62 zum Drehen einer Scheibe 16 und einen Sensor 63. Das Deck 60 wird auf dämpfenden Stützen 64 in einem schwimmenden Zustand getragen, um das Deck 60 von äußeren Vibrationen zu isolieren. Die Position des Decks entspricht einer Wiedergabeposi­ tion 28. Die dämpfenden Stützen 64 sind sowohl mit dem Deck 60 als auch mit einer Hubvorrichtung 69, von der nur ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, verbunden. Die Hubvorrichtung 69 bewegt sich vertikal, um das Deck 60 in eine Position entsprechend der Höhe des die Kassette 25 enthaltenden Kassettenhalters 35 zu bewegen.
Eine lineare Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 70 ist integral mit der Hubvorrichtung 69 ausgebil­ det. Die lineare Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung 70 überträgt den Kassettenhalter 35 aus der Bereitschaftsposition 27 in die Wiedergabeposition 28 oder in umgekehrter Richtung. Die Träger 39 ergreifen die Greifstifte 38 des Kassettenhalters 35, und ein nicht gezeigter Motor bewegt die Träger 39, um den Kassettenhalter 35 zu übertragen. Das Deck 60 und die lineare Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 70 bewegen sich zusammen mit der Hubvorrichtung 69 in vertikaler Richtung und werden in einer Höhe entspre­ chend der des auf das Deck 60 zu übertragenden Kas­ settenhalters 35 positioniert.
Gemäß Fig. 4 ist keine Kassette 25 durch den Ein­ schubschlitz 32a in den Kassettenhalter 35 einge­ setzt, und eine Kassette 25 ist durch den Einschub­ schlitz 32b in den Kassettenhalter 35 eingesetzt, wobei deren hintere Endfläche 24 im wesentlichen in der Ebene der Vorderfläche der Frontplatte 31 liegt. Daher kann das Einsetzen der Kassette 25 in den Kas­ settenhalter 35 auf den ersten Blick erkannt werden. Eine Kassette 25 wird mit einer Fingerspitze durch den Einschubschlitz 32d in den entsprechenden Kasset­ tenhalter 35 eingeschoben. Der Zustand des Einschub­ schlitzes 32c wird nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiel erläu­ tert.
Somit können die in die Kassettenhalter 35 eingesetz­ ten und in der Kassettenhalter-Speichereinheit 34 gespeicherten Kassetten 25 mit einem einzigen Blick erkannt werden, und der Inhalt der MDs der in die entsprechenden Kassettenhalter 35 eingesetzten Kas­ setten 25 kann leicht erkannt werden aus den Reihen­ nummern der Kassette 35 oder des auf die hinteren Endflächen 24 der Kassetten 25 geschriebenen Musikti­ tels. Die Ausgabetaste 41, der Ausgabehebel 107, die Ausgabeplatte 104 und der Ladehaken 36 bilden eine Kassettenhaltevorrichtung zum Halten der Kassette 25. Die lineare Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 70 ist ein Beispiel der Halterübertragungsvorrich­ tung.
Zweites Ausführungsbeispiel
Ein MD-Kassettenlademechanismus nach einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung des MD-Kassettenlademechanismus nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird die Notwendigkeit der Verbesserung des MD-Kas­ settenlademechanismus nach dem ersten Ausführungsbei­ spiel beschrieben.
Bei dem MD-Kassettenlademechanismus nach dem ersten Ausführungsbeispiel kann die in dem in die Wiederga­ beposition 28 gebrachten Kassettenhalter 35 enthalte­ ne Kassette 25 nicht von außen gesehen werden. Daher ist es unmöglich, den Einschubschlitz zu erkennen, durch welche die in dem gegenwärtig in die Wiederga­ beposition 28 gebrachten Kassettenhalter 35 enthalte­ ne Kassette 25 eingebracht wurde, wenn zwei oder mehr Einschubschlitze 32 vorhanden sind, in welchen keine hinteren Endflächen der Kassetten 25 freigelegt sind, und daher ist es unmöglich, zu bestimmen, welcher Einschubschlitz 32 verfügbar ist. Wenn eine Kassette 25 fälschlicherweise durch den Einschubschlitz 32 in die Kassettenhalter-Speichereinheit 34 eingeschoben wird, durch welchen eine andere Kassette 25 vorher in den gegenwärtig in die Wiedergabeposition 28 gebrach­ ten Kassettenhalter 35 eingeschoben wurde, kann der in die Wiedergabeposition 28 gebrachte Kassettenhal­ ter 35 nicht in seine Speicherposition in der Kasset­ tenhalter-Speichereinheit 34 zurückgebracht werden. Das zweite Ausführungsbeispiel enthält Verbesserun­ gen, um ein derartiges Problem zu lösen.
Gemäß Fig. 4 ist eine Doppeleinschub-Verhinderungs­ platte 49 im Schlitz 32c sichtbar, während der die darin eingeschobene Kassette 25 haltende Kassetten­ halter 35 in die Wiedergabeposition 28 gebracht ist. Alle Einschubschlitze 32 sind jeweils mit einer Dop­ peleinschub-Verhinderungsplatte 49 versehen. Jeder Doppeleinschub-Verhinderungsplatte 49 wird durch den Kassettenhalter 35 oder eine nicht gezeigte, durch die Hubvorrichtung 69 angetriebene Verbindung betä­ tigt, so daß sie in eine Offenposition gebracht wird, wenn der Kassettenhalter 35 sich hinter dem entspre­ chenden Einschubschlitz 32 befindet, und in eine Schließposition, wenn der Kassettenhalter 35 in die Wiedergabeposition 28 übertragen ist. Somit identifi­ ziert jede Doppeleinschub-Verhinderungsplatte 49 den Einschubschlitz 32 entsprechend dem Kassettenhalter 35, der die Kassette 25 enthält und gegenwärtig in die Wiedergabeposition 28 gebracht ist, und verhin­ dert den Einschub einer Kassette 25 durch den ent­ sprechenden Einschubschlitz 32 in der Kassettenhal­ ter-Speichereinheit 34.
Drittes Ausführungsbeispiel
Fig. 5 zeigt einen MD-Kassettenlademechanismus nach einem dritten Ausführungsbeispiel entsprechend dem ersten und vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Hierin ist ein Deck 60 auf einer Seite einer Kasset­ tenhalter-Speichereinheit 34 angeordnet aus der Sicht von der Vorderseite einer Frontplatte 31, und eine orthogonale Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 76 befindet sich hinter der Kassettenhalter-Speicher­ einheit 34. Der MD-Kassettenlademechanismus nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist mit in Fig. 6 gezeig­ ten Kassettenhaltern 35 versehen. Der Kassettenhalter 35 nach Fig. 6 hat im wesentlichen dieselbe Konstruk­ tion wie der Kassettenhalter 35 nach Fig. 2, mit der Ausnahme, daß die Positionen von Greifstiften 38 un­ terschiedlich sind gegenüber denen der Greifstifte 38 des Kassettenhalters 35 nach Fig. 2.
Der eine Kassette 25 enthaltende Kassettenhalter 35 wird in einer Querrichtung getragen, d. h. in einer zur Einschubrichtung der Kassette 25 in den Kasset­ tenhalter 35 senkrechten Richtung. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt ist, ist die Frontplatte 31 mit einem gebogenen Abschnitt versehen, der so gestaltet ist, daß er die Bewegung des Kassettenhalters 35 nicht behindert, und Einschubschlitze 32 sind in den gebogenen Abschnitt verlängert. Die orthogonale Kassettenhalter-Übertra­ gungsvorrichtung 76 ist ein Beispiel der Kassetten­ halter-Übertragungsvorrichtung.
Viertes Ausführungsbeispiel
Ein MD-Kassettenlademechanismus nach einem vierten Ausführungsbeispiel entsprechend dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird realisiert durch Ein­ fügen der Doppeleinschub-Verhinderungsplatten 49 nach Fig. 4 in den MD-Kassettenlademechanismus nach Fig. 5. Nicht gezeigte Scharniere, die die Doppeleinschub- Verhinderungsplatten 49 tragen, sind außerhalb des Weges angeordnet, entlang dem sich die die Kassetten 25 enthaltenden Kassettenhalter 35 bewegen, so daß die Scharniere die Bewegung der Kassettenhalter 35 nicht behindern, was nicht sehr schwierig ist.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Ein MD-Kassettenlademechanismus nach einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 ge­ zeigt, in der einige Teile des MD-Kassettenlademecha­ nismus gegenüber ihrer tatsächlichen Lage versetzt dargestellt sind, um das Verständnis der Konstruktion zu erleichtern. Fig. 9 zeigt einen sich drehenden Kassettenhalter 75, der in dem MD-Kassettenlademecha­ nismus nach Fig. 8 verwendet wird, und Fig. 10 ist eine Draufsicht auf den MD-Kassettenlademechanismus nach Fig. 8.
Gemäß Fig. 8 schwenkt eine kreisförmige Kassettenhal­ ter-Übertragungsvorrichtung 74 den sich drehenden Kassettenhalter 75 aus einer Bereitschaftsposition um einen Winkel von etwa 90° in eine Wiedergabeposition, und sie ist mit einem Träger 39 versehen, der ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Träger 39 ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der drehbare Kassettenhalter 75 an einer Ecke mit einem Drehzapfen 73 sowie einem gegen­ über diesem diagonal gegenüberliegenden Greifstift 38 versehen. Die Rückseite und eine Seite einer Kasset­ tenhalter-Speichereinheit 34 sind offen, so daß die drehbaren Kassettenhalter 75 um ihre Drehzapfen 73 aus der Kassettenhalter-Speichereinheit 34 herausge­ schwenkt werden können. Die hintere Endfläche jeder der durch Einschubschlitze 32 in den in der Bereit­ schaftsposition 27 gehaltenen drehbaren Kassettenhal­ tern 75 eingebrachten Kassetten 25 ist in dem ent­ sprechenden Einschubschlitz 32 freigelegt und kann durch Betätigung einer Ausgabetaste 41 aus dem MD- Kassettenlademechanismus ausgegeben werden.
Sechstes Ausführungsbeispiel
Fig. 11 zeigt einen MD-Kassettenlademechanismus nach einem sechsten Ausführungsbeispiel gemäß dem sieben­ ten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der MD-Kasset­ tenlademechanismus ist mit drehbaren Kassettenhaltern 75 versehen, die ähnlich den in Fig. 8 gezeigten drehbaren Kassettenhaltern 75 sind. Eine kreisförmige Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 77 schwenkt den Kassettenhalter 75 aus einer Bereitschaftsposi­ tion um einen Winkel von 45° in eine Wiedergabeposi­ tion. Ein Deck 60 ist relativ zu einer Kassettenhal­ ter-Speichereinheit in der Weise angeordnet, daß sich der drehbare Kassettenhalter 75 in einer Wiedergabe­ position auf dem Deck 60 befindet, wenn der Kasset­ tenhalter 75 um einen Winkel von 45° gegenüber der Bereitschaftsposition geschwenkt ist.
Ein Sensor 63 bewegt sich entlang einer Linie, die um einen Winkel von 45° gegenüber einer horizontalen Linie geneigt ist, wenn dieser MD-Kassettenlademecha­ nismus in einem MD-Wiedergabegerät in einer Querposi­ tion gemäß Fig. 12 oder in einer Längsposition gemäß Fig. 13 eingebaut ist. Daher werden die Funktionsei­ genschaften des Sensors 63 nicht durch die Position des MD-Kassettenlademechanismus beeinträchtigt. Eine Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung 77 gemäß Fig. 11 wird als eine schräge drehbare Kassettenhalter- Übertragungsvorrichtung bezeichnet. In den Fig. 12 und 13 ist mit 50 die Konsole des MD-Wiedergabegeräts bezeichnet.
Siebentes Ausführungsbeispiel
Fig. 14 zeigt einen Kassettenhalter 80, der in einem MD-Kassettenlademechanismus nach einem siebenten Aus­ führungsbeispiel gemäß dem achten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird, und Fig. 15 zeigt in einer Kassettenhalter-Speichereinheit 34 gestapelte Kassettenhalter 80. Die in den Fig. 14 und 15 ge­ zeigten Kassettenhalter 80 können in dem MD-Kasset­ tenlademechanismus einer grundsätzlichen Konstruktion in dem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht jeder in dem MD- Lademechanismus des ersten Ausführungsbeispiels ver­ wendete Kassettenhalter 35 aus einer oberen Wand, einer unteren Wand und gegenüberliegenden Seitenwän­ den und hat die Gestalt einer dünnen Schachtel, die zur gutsitzenden Aufnahme der Kassette 25 in der Lage ist. Da jeder Kassettenhalter 35 eine obere Wand und eine untere Wand aufweist, ist die Höhe eines Stapels der Kassettenhalter 35 relativ groß. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, hat der Kassettenhalter 80 die Gestalt eines U-förmigen Rahmens und ist mit Greifstiften 38 und Führungsnasen 81 versehen. In Fig. 14 ist ein Ausgabehebel 107 zur Ausgabe des Kassettenhalters 80 gezeigt, der in Eingriff mit dem in Fig. 14 nicht gezeigten Ladehaken 36 ist, und eine Kassette 25 in den Kassettenhalter 80 eingesetzt. Der Kassettenhal­ ter 80 hat nur streifenförmige Rahmenteile, die sich entlang der Seitenflächen der Kassette 25 erstrecken, und er weist keine obere Wand und keine untere Wand auf. Wenn die Kassette 25 in den Kassettenhalter 80 eingeschoben wird, treten die Führungsnasen 81 des Kassettenhalters 80 mit in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Kassette 25 ausgebildete Nuten 17 (Fig. 41) in Eingriff, um die Kassette 25 im Kasset­ tenhalter 80 zu halten.
Fig. 15 zeigt mehrere in Fig. 14 dargestellte U-för­ mige Kassettenhalter 80, die in einer Kassettenhal­ ter-Speichereinheit 34 gestapelt sind. Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, ist die Höhe des zum Speichern jedes U-förmigen Kassettenhalters 80 erforderlichen Raums klein im Vergleich zu der des zum Speichern des Kassettenhalters 35 nach Fig. 2 benötigten Raums, da der Kassettenhalter 80 nicht mit einer oberen und einer unteren Wand versehen ist. Demgemäß ist die Höhe der Kassettenhalter-Speichereinheit 34 zum Spei­ chern der Kassettenhalter 80 kleiner als die der Kas­ settenhalter-Speichereinheit zum Speichern derselben Anzahl von Kassettenhaltern 35.
Achtes Ausführungsbeispiel
In jedem der ersten bis siebenten Ausführungsbeispie­ le, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Kassette 25 durch den Einschubschlitz 32 in den Kassettenhalter eingebracht und die Kassette 25 wird im Kassettenhalter 35 gehalten, so daß die hintere Endfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die vordere Oberfläche der Frontplatte 31 liegt. Da­ her kann in der letzten Stufe des Einschiebens der Kassette 25 diese nicht mit den Fingern gehalten wer­ den, um die Einschubrichtung einzustellen, sondern sie kann nur mit einer Fingerspitze geschoben werden. Demgemäß ist es möglich, daß die Kassette 25 schräg in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird und die Führungsstreifen 42 des Kassettenhalters 35 brechen durch eine übermäßig große, durch die Kassette 25 auf sie ausgeübte Kraft, der Kassettenhalter 35 wird aus seiner korrekten Position relativ zum Einschubschlitz 32 versetzt, die Kassetten 25 kann nicht stoßfrei in den Kassettenhalter 35 eingeschoben werden und/oder die Kassette 25 wird durch die Frontplatte 31 festge­ halten und kann nicht ausgegeben werden.
Wenn die Kassette 25 mit den Fingern gehalten wird, wenn der die Kassette 25 haltende Kassettenhalter 35 im Begriff ist, übertragen zu werden, ist es weiter­ hin möglich, daß der Ladehaken 36 des Kassettenhal­ ters 35 abgebrochen wird, der Träger 39 der Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung 70 abgebrochen wird und/oder der die Kassette 25 enthaltende Kassetten­ halter 35 nicht korrekt in die Wiedergabeposition übertragen werden kann. Wenn die Kassette 25 durch den Einschubschlitz 32 im Kassettenhalter 35 bei­ spielsweise mit einem sehr schlanken Finger über eine korrekte Anhalteposition in dem Kassettenhalter 35 hinaus eingeschoben wird, ist es möglich, daß Teile der Kassette 25 in Kontakt mit dem Kassettenhalter 35 gelangen und dieser verformt oder gebrochen wird.
Wenn die Kassette 25 an einem unbestimmten Teil ihres hinteren Ende geschoben wird, um diese in den Kasset­ tenhalter 35 einzubringen, wird darüber hinaus die Kassette 25 schräg bewegt und im Schlitz 32 festge­ halten oder kann nicht korrekt in den Kassettenhalter eingeführt werden.
Kurz gesagt, bei den MD-Kassettenlademechanismen nach dem ersten bis siebenten Ausführungsbeispiel ist es nicht leicht, die Kassette 25 stoßfrei und korrekt in den Kassettenhalter 35 einzuführen. Die Fig. 16 bis 19 zeigen Verbesserungen gemäß dem achten bis zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, um mit dem Einfüh­ ren der Kassette durch den Einschubschlitz im Kasset­ tenhalter verbundene Probleme gemäß dem ersten bis siebenten Ausführungsbeispiel zu lösen.
Fig. 16 zeigt einen MD-Kassettenlademechanismus, der durch Einfügen des achten bis zehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung in einen des ersten bis sie­ benten Aspekts der vorliegenden Erfindung gebildet ist. Eine Führungsplatte 84 ist mit Einschubschlitzen 85 versehen, von denen jede Abmessungen, d. h. Breite, Höhe und Tiefe aufweist, die geeignet sind zum Führen einer Kassette 25 in einer geraden Position, und sie ist an der vorderen Oberfläche einer Frontplatte 31 befestigt. Die geeignete Tiefe jedes Einschubschlit­ zes beträgt etwa 15 mm.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen Modifikationen der Füh­ rungsplatte 84 nach Fig. 16. Eine Führungsplatte 84 nach Fig. 17 ist mit einem Einschnitt 86 an einer gegebenen Position in jeder der querliegenden Strei­ fen versehen, die die Einschubschlitze 85 begrenzen. Eine Kassette 25 kann im Kassettenhalter nur dann gehalten werden, wenn die Kassette 25 in den Ein­ schubschlitz 85 durch Schieben der Kassette 25 in einem Bereich entsprechend dem Einschnitt 86 so tief eingeführt ist, daß die hintere Endfläche der Kasset­ te 25 in einer Ebene mit der Bodenfläche des Ein­ schnitts 86 liegt. Wenn die Kassette 25 so tief in den Einschubschlitz 85 eingeführt ist, daß die hinte­ re Endfläche in einer Ebene mit der vorderen Oberflä­ che der Führungsplatte 84 liegt, wird die Kassette 25 automatisch aus dem Einschubschlitz 85 herausgescho­ ben. Somit kann die Kassette 25 nur dann korrekt in den Kassettenhalter eingeführt werden, wenn die Kas­ sette 25 in dem Bereich entsprechend dem Einschnitt 86 geschoben wird.
Fig. 18 zeigt eine andere verbesserte Führungsplatte 84, in welcher Einschnitte 86 in Abständen angeordnet sind, die etwa gleich der Breite des Einschnitts 86 sind. Somit kann das hintere Ende der in den Kasset­ tenhalter einzuführenden Kassette 25 nicht zwischen Fingern gehalten werden und damit können einige der vorgenannten Probleme gelöst werden. Obgleich die durch verschiedene Einschubschlitze 85 einzuführenden Kassetten 25 in verschiedenen Bereichen ihrer hinte­ ren Endflächen geschoben werden müssen, da die ver­ schiedenen Einschubschlitze 86 mit Einschnitten 86 an verschiedenen Positionen versehen sind, tritt kein Problem auf, wenn die den Einschubschlitzen 85 je­ weils zugeordneten Kassettenhalter 35 entsprechend den Positionen der Einschnitte 86 konstruiert sind.
Fig. 19 zeigt eine dritte verbesserte Führungsplatte 84, in welcher die vordere Oberfläche der Führungs­ platte 84 nach links geneigt ist in bezug auf eine Ebene, die senkrecht zu den Seitenflächen der Ein­ schubschlitze 85 steht. Daher kann eine Kassette 25 korrekt in den Kassettenhalter 35 eingeführt werden, so daß die Kassette 25 nur dann vom Ladehaken 36 festgehalten wird, wenn die Kassette 25 in einem Be­ reich nahe dem in Fig. 19 linken Ende ihrer hinteren Endfläche geschoben wird.
Neuntes Ausführungsbeispiel
Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines schwimmenden Decks, in welcher Teile einer Kassettenhalter-Über­ tragungsvorrichtung gezeigt sind, wobei eine Kassette 25 im Abstand von eine Drehtisch 62 angeordnet ist und ein schwimmendes Deck 60 sich in einem freien Zustand befindet; Fig. 21 ist eine Seitenansicht des schwimmenden Decks 60, in welchem sich eine Kassette 25 gegenüber dem Drehtisch 62 befindet und der Dreh­ tisch 62 in einem befestigten Zustand ist; Fig. 22(a) ist eine Vorderansicht des schwimmenden Decks 60 in dem in Fig. 20 gezeigten Zustand; Fig. 22(b) ist eine Vorderansicht des schwimmenden Decks 60 in dem in Fig. 21 gezeigten Zustand; Fig. 23 ist eine Seiten­ ansicht des schwimmenden Decks 60, in welchem eine Kassette 25 auf dem Drehtisch 62 befestigt ist; und Fig. 24 ist eine Vorderansicht des schwimmenden Decks 60 in dem in Fig. 23 gezeigten Zustand.
Gemäß den Fig. 20 bis 24 sind Verriegelungsplatten 67a und 67b jeweils mit Einschnitten 66 versehen; an einer Hubvorrichtung 69 befestigte Stifte 68 sind in in den Verriegelungsplatten 67a und 67b ausgebildete Schlitze 68a eingepaßt, um die Verriegelungsplatten 67a und 67b für eine hin- und hergehende Querbewegung in entgegengesetzten Richtungen zu führen. Die Ver­ riegelungsplatten 67a und 67b werden für die hin- und hergehende Querbewegung durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus angetrieben. Jede der dämpfenden Stützen 64 hat einen von dem schwimmenden Deck 60 vorstehenden Stift 65 und ein aus Gummi oder derglei­ chen gebildetes elastisches Teil, das mit dem Ende des Stiftes 65 verbunden und an der Hubvorrichtung 69 befestigt ist. Mehrere Bezugsstifte 78, von denen nur einer gezeigt ist und die von dem schwimmenden Deck 60 nach oben vorstehen, legen die Lage einer Kassette 25 mit Bezug auf die horizontale und die vertikale Richtung auf einem Drehtisch 62 fest.
In einem in Fig. 20 gezeigten Zustand wurden die Ver­ riegelungsplatten 67a und 67b in ihre innerste Stel­ lung bewegt und das schwimmende Deck 60 wird in einer festen Position in einem schwimmenden Zustand auf der Hubvorrichtung 69 durch die dämpfenden Stützen 64 in einem in Fig. 22(a) gezeigten Zustand getragen, wobei die obere Oberfläche des Drehtisches 62 in einer Höhe über der Höhe der unteren Oberfläche der Kassette 25 ist. Wenn die Kassette 25 in diesem Zustand horizon­ tal zum Drehtisch 62 hin bewegt wird, kollidiert sie mit diesem.
Um die Kollision zwischen der Kassette 25 und dem Drehtisch 62 zu vermeiden, werden die Verriegelungs­ platten 67a und 67b nach außen bewegt, das heißt von­ einander weg, um die Stifte 65 mit den geneigten Kan­ ten am linken Ende der Verriegelungsplatte 67a und am rechten Ende der Verriegelungsplatte 67b nach unten zu drücken und um die Einschnitte 66 in Eingriff mit den entsprechenden Stiften 65 zu bringen, so daß das schwimmende Deck 60 abgesenkt und in einer niedrige­ ren Position verriegelt wird, wie in Fig. 21 gezeigt ist. In diesem Zustand werden die dämpfenden Stützen 64 verformt, so daß sie die in Fig. 22(b) gezeigte Gestalt annehmen, und ein Spalt von einer Größe C (Fig. 21) ist zwischen einer horizontalen Ebene, die die Spitzen der Bezugsstifte 78 oder die Oberfläche des abgesenkten Drehtisches 62 enthält, und einer horizontalen Ebene, die die untere Oberfläche der Kassette 25 enthält, gebildet, so daß die Kassette 25 in einer Ladeposition über dem Drehtisch 62 positio­ niert werden kann, ohne durch den Drehtisch 62 behin­ dert zu werden. Nachdem die Kassette 25 so korrekt in der Ladeposition über dem Drehtisch 62 positioniert wurde, werden die Verriegelungsplatten 67a und 67b in ihre innerste Position bewegt, um die Stifte 65 von den Einschnitten 66 freizugeben, so daß das schwim­ mende Deck 60 durch die Elastizität der dämpfenden Stützen 64 und von nicht gezeigten Aufhängungsfedern in seine obere Arbeitsstellung zurückkehren kann, und demgemäß wird die Kassette 25 durch die Bezugsstifte 78 korrekt in ihre Lage gebracht und auf dem Dreh­ tisch 62 plaziert. Somit ist das schwimmende Deck 60 in einem schwimmenden Zustand auf der Hubvorrichtung 69 getragen und ein nicht gezeigter optischer Abtast­ kopf liest Informationen von der Scheibe 16 der Kas­ sette 25.
Obgleich die Stifte 65 der dämpfenden Stützen 64 in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als die Verrie­ gelungsstifte verwendet werden, kann das schwimmende Deck 60 mit Stiften versehen werden, die speziell zum Verriegeln des schwimmenden Decks 60 dienen. Die Ver­ riegelungsplatten 67a und 67b sind Verriegelungsmit­ tel für das schwimmende Deck.
Dieses Ausführungsbeispiel ist in seiner Anwendung nicht beschränkt auf einen Mechanismus zum Verriegeln des schwimmenden Decks eines Scheibenaufzeichnungs/- Wiedergabegeräts oder eines MD-Aufzeichnungs/Wieder­ gabegeräts, sondern das Ausführungsbeispiel ist auch auf die Verriegelung eines schwimmenden Decks eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes für magnetische Scheiben anwendbar.
Zehntes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 25 bis 32 zeigen eine Kassettenhalter-Über­ tragungsvorrichtung nach einem zehnten Ausführungs­ beispiel gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegen­ den Erfindung. Fig. 25 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus für eine in der Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung angeordnete Hubvorrichtung 69. Gemäß Fig. 25 ist ein Rahmen 59 fest innerhalb eines Gehäuses 33 angeordnet und ein Paar von Nockenplatten 87 ist für eine Gleit­ bewegung in Längsrichtung (Gleitbewegung nach rechts und nach links in Fig. 25) innerhalb des Rahmens 59 gelagert und durch eine Verbindungsplatte 83 mitein­ ander verbunden. Jede Nockenplatte 87 ist mit Nocken­ schlitzen 89 versehen. Eine Zahnstange 88 ist an dem mittleren Bereich eines Endes des Verbindungsplatte 83 befestigt. Zwei Gleitstifte 72 stehen von jeder der entgegengesetzten Seitenwände der Hubvorrichtung 69 vor, um sich durch die Nockenschlitze 89 zu er­ strecken, und vertikale Führungsschlitze 30 sind in jeder der entgegengesetzten Seitenwände des Rahmens 59 ausgebildet. Die mit den Nockenschlitzen 89 ver­ sehenen Nockenplatten 87 und die mit der Zahnstange 88 versehene Verbindungsplatte 83 bilden eine Stufen­ platte 99. Ein Zahnrad 93 ist drehbar auf dem Rahmen 59 gelagert und ein auf dem Rahmen 59 befestigter Motor 94 treibt das Zahnrad 93 mittels einer Schnecke oder dergleichen. Wenn die Stufenplatte 99 und der Rahmen 59 kombiniert sind, ist das Zahnrad 93 mit der an der Stufenplatte 99 befestigten Zahnstange 88 in Eingriff.
Gemäß Fig. 26, die die Anordnung aus dem Rahmen 59, der Stufenplatte 99, der Hubvorrichtung 69 und den Gleitstiften 72 zeigt, weist ein Antriebsmechanismus 92 den Motor 94 und das Zahnrad 93 auf. Der Motor 94 treibt das Zahnrad 93 für eine Drehbewegung an, um die Stufenplatte 99 in Längsrichtung zu bewegen und demgemäß wird die Hubvorrichtung 69 mit den sich durch die vertikalen Schlitze 30 erstreckenden Gleit­ stiften 72 vertikal bewegt. Da sich die Zahnstange 88 mit ihrer Teilungslinie in Ausrichtung mit der Mit­ tellängslinie der Verbindungsplatte 83, die das Paar von Nockenplatten 87 verbindet, befindet, wird die Stufenplatte 99 nicht schräg bewegt und verklemmt sich nicht, wenn die Zahnstange 88 in beiden Richtun­ gen durch das Zahnrad 93 angetrieben wird.
Die Fig. 27(a) bis 27(d) sind Ansichten zur Erläute­ rung der Position der Gleitstifte 72 der Hubvorrich­ tung 69 in den vertikalen Schlitzen 30 in Beziehung zu der Bewegung der Nockenplatten 87 der Stufenplatte 99. Jeder Gleitstift 72 ist seiner untersten Position in dem entsprechenden vertikalen Schlitz 30 in einer Höhe H von der unteren Oberfläche des Rahmens 59, wenn die Nockenplatten 87 in die linke Grenzposition bewegt sind, wie in Fig. 27(c) gezeigt ist. Jeder Gleitstift 72 ist in einer Position in dem entspre­ chenden vertikalen Schlitz 30 in einer Höhe H von der unteren Oberfläche des Rahmens 59, wenn die Nocken­ platten 87 in die rechte Grenzposition bewegt sind, wie in Fig. 27(d) gezeigt ist. Jeder Gleitstift 72 ist in einer Position zwischen den in Fig. 27(c) und 27(a) gezeigten Positionen, wenn die Nockenplatten 87 sich in einer Position zwischen den in Fig. 27(a) und Fig. 27(c) gezeigten Positionen befinden. Wenn die mit den Nockenschlitzen 89 versehene Stufenplatte 99 in Querrichtung bewegt wird, wie aus den Fig. 27(a) bis 27(d) ersichtlich ist, ändert sich somit die Höhe der Hubvorrichtung 69 von der unteren Oberfläche des Rahmens 59 in einen Bereich entsprechend der Länge der vertikalen Schlitze 30. Der Rahmen 59, der An­ triebsmechanismus 92 und die Stufenplatte 99 bilden einen Hubvorrichtungs-Antriebsmechanismus zum verti­ kalen Bewegen der Hubvorrichtung 69.
Elftes Ausführungsbeispiel
Es besteht die Möglichkeit, daß das Paar von Nocken­ platten 87 der Stufenplatte 99 des in Fig. 26 gezeig­ ten Hubvorrichtungs-Antriebsmechanismus zueinander geneigt ist und mit der Hubvorrichtung 69 in Eingriff gelangt, wenn diese angehoben wird. Die Fig. 28 bis 31 zeigen beispielhaft Mittel zur Verhinderung einer derartigen Störung.
Fig. 28 ist eine Draufsicht auf eine beim elften Aus­ führungsbeispiel verwendete Stufenplatte 99; Fig. 29 ist eine Vorderansicht der Stufenplatte 99 nach Fig. 28; Fig. 30 ist eine Seitenansicht der Stufenplatte nach Fig. 28; und Fig. 31 ist eine Seitenansicht ei­ ner Anordnung aus der Stufenplatte 99 gemäß Fig. 28 bis 30 und dem Rahmen 59.
Gemäß Fig. 28 bis 31 sind Führungsstifte 90 mit je­ weils einem verbreiterten Kopf an den äußeren Ober­ flächen eines Paares von Nockenplatten 87 befestigt und in im Rahmen 59 ausgebildete Führungsschlitze 97 eingesetzt (Fig. 31). Da der Durchmesser der Köpfe der Führungsstifte 90 größer ist als die Breite der Führungsschlitze 97, können die Nockenplatten 87 nicht vom Rahmen 59 getrennt und gegeneinander ge­ neigt werden.
Fig. 32 zeigt die Positionsbeziehung zwischen einer durch den nicht gezeigten Einschubschlitz 32 im Kas­ settenhalter eingeführten und auf dem Drehtisch 62 befestigten Kassette 25 und der oberen Wand des Ge­ häuses 33, wenn die Hubvorrichtung 69 in ihre höchste Stellung angehoben ist (Fig. 27(a)). Wenn der Wieder­ gabevorgang in dem in Fig. 32 gezeigten Zustand durchgeführt wird, vibriert das schwimmende Deck 60 innerhalb eines von den Dämpfungseigenschaften der dämpfenden Stützen 64 abhängigen Bereichs. Daher muß ein Zwischenraum von einer Größe E, die größer als der Vibrationsbereich des schwimmenden Decks 60 ist, zwischen der oberen Oberfläche der Kassette 25 und der oberen Wand des Gehäuses 33 sichergestellt wer­ den. Demgemäß muß die Mittelebene des Einschubschlit­ zes sich in einem Abstand F von der oberen Wand des Gehäuses 33 befinden, wodurch es schwierig ist, das Gerät mit einer vergleichsweise geringen Größe auszu­ bilden.
Wenn die Nockenplatten 87 der Stufenplatte 99 weiter nach rechts über die in Fig. 27(a) gezeigte Position hinaus bewegt werden, wie aus Fig. 27(d) ersichtlich ist, ist die Position der Gleitstifte 72 niedriger als ihre Position im in Fig. 27(a) gezeigten Zustand; das heißt die Hubvorrichtung 69 bewegt sich nach un­ ten, wenn die Nockenplatten 87 der Stufenplatte 99 von der in Fig. 27(a) gezeigten Position nach rechts in die in Fig. 27(d) gezeigten Position bewegt wer­ den, während sich die Hubvorrichtung 69 nach oben bewegt, wenn die Nockenplatten 87 der Stufenplatte 99 aus der in Fig. 27(c) gezeigten Position über die in Fig. 27(b) gezeigte Position in die in Fig. 27(a) gezeigte Position bewegt werden. Die Nockenplatten 87 sind wie in Fig. 27(a) gezeigt positioniert, wenn die Kassette 25 auf dem Drehtisch 62 befestigt ist, und dann werden die Nockenplatten 87 wie in Fig. 27(d) gezeigt positioniert, um die Hubvorrichtung 69 für den Wiedergabevorgang abzusenken. Wenn die Hubvor­ richtung 69 so abgesenkt wird, nachdem die Kassette 25 auf dem Drehtisch 62 befestigt wurde, kann ein Zwischenraum mit einer ausreichend großen Höhe si­ chergestellt werden und daher kann die Größe E des in Fig. 32 gezeigten Zwischenraums so groß sein, daß die Kassette 25 bewegt werden kann, und der oberste Ein­ schubschlitz kann sehr nahe an der oberen Wand des Gehäuses 33 ausgebildet werden.
Zwölftes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 33(a) bis 33(d) zeigen die Positionsbezie­ hung zwischen der Hubvorrichtung und dem Hubvorrich­ tungs-Antriebsmechanismus. In Fig. 33(a) befindet sich in Fig. 25 gezeigte Hubvorrichtung 69 in ihrer untersten Position.
Der vierzehnte Aspekt der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Fig. 25 und 33(a) bis 33(d) be­ schrieben. Die Fig. 33(a) bis 33(d) sind Seiten­ schnittansichten des in Fig. 25 gezeigten Hubvorrich­ tungs-Antriebsmechanismus, die auf der Mittellinie des in Fig. 25 gezeigten Hubvorrichtungs-Antriebsme­ chanismus genommen wurden. Gemäß den Fig. 33(a) bis 33(d), die die Position der Hubvorrichtung 69 ent­ sprechend der Position der Zahnstange 88 relativ zu der Position des Antriebsmechanismus 92 zeigen, ist der Antriebsmechanismus 92 außerhalb des Weges der ver 11382 00070 552 001000280000000200012000285911127100040 0002004440429 00004 11263tikalen Bewegung der Hubvorrichtung 69 angeordnet. Daher ist die Breite des Gerätes nur von dem Bereich der vertikalen Bewegung der Hubvorrichtung 69 und keinesfalls von der Höhe des Antriebsmechanismus 92 abhängig. Obgleich die Zahnstange 88 in den Weg der vertikalen Bewegung der Hubvorrichtung 69 teilweise eintritt, stören die Zahnstange 88 und die Hubvor­ richtung 69 einander nicht, da die Zahnstange in den Pfad der vertikalen Bewegung der Hubvorrichtung 69 eintritt, nachdem die Hubvorrichtung 69 angehoben wurde, um einen für die Aufnahme der Zahnstange 88 ausreichend großen Raum unter der Hubvorrichtung 69 zu lassen.
Dreizehntes Ausführungsbeispiel
Fig. 34 ist eine Vorderschnittansicht eines Hubvor­ richtungs-Antriebsmechanismus nach einem dreizehnten Ausführungsbeispiel gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der die in Fig. 28 gezeigte Stufenplatte 99 verwendet. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, sind dämpfende Kissen 79 oder Kissen mit gerin­ ger Reibung wie Filzkissen, nichtgewebte Gewebekis­ sen, Polytetrafluorethylen-Kissen oder Gummikissen an den äußeren Oberflächen der Wände der Stufenplatte 99, den inneren Oberflächen der Wände des Rahmens 59, die der Stufenplatte 99 zugewandt sind, oder den äu­ ßeren Oberflächen der Wände der Hubvorrichtung 69, die der Stufenplatte 99 zugewandt sind, befestigt, um die Vibrationen der Stufenplatte 99 und der Hubvor­ richtung 69 in Resonanz mit externen Vibrationen zu unterdrücken, so daß Vibrationsstörungen nicht er­ zeugt werden.
Vierzehntes Ausführungsbeispiel
Fig. 35 zeigt einen Hubvorrichtungs-Antriebsmechanis­ mus nach einem vierzehnten Ausführungsbeispiel gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Da die Nockenschlitze der Stufenplatte 99 geneigt sind oder da die horizontalen Abschnitte der geneig­ ten Nockenschlitze, um die Hubvorrichtung 69 stufen­ weise zu bewegen, keine große Länge haben können, ist es schwierig, die Hubvorrichtung 69 an den bestimmten Positionen korrekt in ihre Lage zu bringen. Obgleich die Ankunft der Hubvorrichtung 69 in einer Position entsprechend den horizontalen Abschnitten der geneig­ ten Nockenschlitze durch einen nicht gezeigten Schal­ ter erfaßt wird, tritt oft der Fall ein, daß die Hub­ vorrichtung 69 durch die Trägheit des Antriebsmecha­ nismus 92 überschwingt und nicht an der gewünschten Position angehalten werden kann. Das in Fig. 35 ge­ zeigte Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, diese Probleme zu lösen.
Gemäß Fig. 35 ist eine Blattfeder 98 mit einem gebo­ genen freien Ende 95 an dem oberen Ende eines Rahmens 59 befestigt, und mehrere Einschnitte 96 sind in den oberen Kanten der Nockenplatte einer Stufenplatte 99 ausgebildet. Die Einschnitte 96 entsprechen Pegeln, bei denen die Hubvorrichtung 69 jeweils angehalten werden soll. Wenn die Hubvorrichtung 69 eine ge­ wünschte Position erreicht, rastet das gebogene freie Ende 95 der Blattfeder 98 in den entsprechenden Ein­ schnitt 96 ein, um zu erschweren, daß die Stufenplat­ te 99 aus der Position entsprechend der gewünschten Position der Hubvorrichtung 69 herausbewegt wird.
Fünfzehntes Ausführungsbeispiel
Die Fig. 36 und 37 zeigen ein fünfzehntes Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß dem achtzehnten Aspekt der vor­ liegenden Erfindung, welcher dazu vorgesehen ist, die Stufenplatte 99 in einer gewünschten Position mit einer verbesserten Genauigkeit anzuhalten.
Nach den Fig. 36 und 37 hat jeder Nockenschlitz 89 an seiner unteren Kante einen Vorsprung 91 zwischen dem oberen Ende jedes von geneigten Abschnitten und einen horizontalen Abschnitt 101, in welchem der Gleitstift 72 verbleibt, wenn die Stufenplatte eine Position entsprechend einer gewünschten Höhe der Hub­ vorrichtung 69 erreicht. Der kurze horizontale Ab­ schnitt 101 auf den entgegengesetzten Seiten der Hal­ teposition, an der der Gleitstift 72 angehalten wer­ den soll, und damit die Höhe der Hubvorrichtung 69 ändern sich nicht, selbst wenn sich die Stufenplatte 99 leicht in jeder Richtung bewegt, nachdem der Gleitstift 72 den horizontalen Abschnitt 101 erreicht hat. Da die entgegengesetzten Enden der unteren Kante des horizontalen Abschnitts 101 nach oben geneigt sind, kann der Gleitstift 72 stabil in dem horizonta­ len Abschnitt 101 gehalten werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vor­ teile.
Der MD-Kassettenlademechanismus nach dem ersten bis siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ermög­ licht eine visuelle Erkennung der Positionen der in der MD-Speichereinheit gespeicherten Minidisketten, ermöglicht das Lesen von Titeln und Inhalten, die auf der hinteren Endfläche der in der MD-Speichereinheit gespeicherten Minidisketten angezeigt sind, mit Aus­ nahme der in das MD-Wiedergabegerät eingesetzten Mi­ nidiskette, ermöglicht die Herausnahme und den Wech­ sel der Minidisketten, während eine der in der MD- Speichereinheit gespeicherten Minidisketten in das MD-Wiedergabegerät geladen wird und das MD-Wiederga­ begerät sich in Betrieb befindet, benötigt nicht eine MD-Übertragungsvorrichtung in sehr stabiler Ausfüh­ rung, da nur eine einzige Minidiskette von der MD- Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät zur gleichen Zeit übertragen wird, und kann in einer vergleichs­ weise leichten Ausführung ausgebildet werden. Da der Kassettenhalter während der Übertragung auf seinen entgegengesetzten Seiten getragen wird, neigt er sich während der Übertragung nicht und kann dünn ausgebil­ det sein.
Der MD-Lademechanismus nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung installiert werden, da sich der Sensor entlang eines Weges bewegt, der um einen Win­ kel von 45° gegenüber einer horizontalen Linie ge­ neigt ist.
Da jeder der Kassettenhalter nach dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Gestalt eines U-förmi­ gen Rahmens hat und weder mit einer oberen noch einer unteren Wand versehen ist, ist die Höhe eines Stapels der Kassettenhalter klein im Vergleich zu der eines Stapels der gleichen Anzahl von herkömmlichen Kasset­ tenhaltern mit der Gestalt eines Kastens.
Der MD-Lademechanismus nach dem neunten und zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil des erleichterten Einschubes von Kassetten in die Kasset­ tenhalter zusätzlich zu denen des ersten bis sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
Da das schwimmende Deck der Kassettenhalter-Übertra­ gungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt der vorlie­ genden Erfindung aus seiner Betriebsposition in eine Ladeposition zurückgezogen wird, um einen Zwischen­ raum zwischen der oberen Oberfläche des Drehtisches und der zu einer Position direkt über dem Drehtisch übertragenen Kassette zu bilden, und in der Ladeposi­ tion verriegelt wird, während die Kassette zu der Position direkt über dem Drehtisch bewegt wird, braucht die Kassette nicht in eine erhöhte Ebene übertragen zu werden, die sich oberhalb einer die obere Oberfläche des Drehtisches enthaltenden Ebene erstreckt, wenn das schwimmende Deck in der Betriebs­ stellung in seine Lage gebracht wird, so daß die Kas­ settenhalter-Übertragungsvorrichtung eine geringere Größe aufweisen kann.
Da die Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit der Hubvorrichtungs-Freigabevorrichtung versehen ist, die das schwimmende Deck weiter nach innen bewegt und das verriegelte schwimmende Deck freigibt, nachdem die oberste Kassette an der Spitze des Stapels von Kassetten zum Drehtisch übertragen und auf diesen befestigt wurde, braucht kein Raum am Rand über der obersten Kassette gebildet zu werden, so daß die Kas­ settenhalter-Übertragungsvorrichtung in einer ver­ gleichsweise geringen Größe ausgebildet werden kann.
Da der Hubvorrichtungs-Antriebsmechanismus der Kas­ settenhalter-Übertragungsvorrichtung nach dem vier­ zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung außerhalb des vertikalen Weges der Hubvorrichtung angeordnet ist, ist die Höhe der Kassettenhalter-Übertragungs­ vorrichtung nur von dem Bereich der vertikalen Bewe­ gung der Hubvorrichtung abhängig, so daß die Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung in einer relativ geringen Größe ausgebildet werden kann.
Da die Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit dämpfenden Kissen oder Kissen geringer Reibung ver­ sehen ist, die an einem Teil oder ganzen Fläche der oberflächen der dem Rahmen oder der Hubvorrichtung zugewandten Seiten der Stufenplatte befestigt sind, können die Stufenplatte und die Hubvorrichtung stoß­ frei bewegt werden ohne Vibrationsstörungen zu erzeu­ gen.
Da die Stufenplatte der Kassetten-Übertragungsvor­ richtung nach dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit den Einschnitten versehen ist und der Vorsprung oder die Blattfeder, die am Rahmen befe­ stigt sind, in jeden der Einschnitte eingreift, um die Stufenplatte korrekt an einer dem Einschnitt ent­ sprechenden Position anzuhalten, kann die Stufenplat­ te in der gewünschten Position entsprechend dem in Eingriff mit dem Vorsprung oder der Blattfeder ste­ henden Einschnitt mit erhöhter Genauigkeit angehalten werden.
Die Stufenplatte der Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung nach dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wie die Hubvorrichtungs-Freigabevor­ richtung nach dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit der Stufenplatten versehen, welche Nockenschlitze aufweist, von denen jeder Abschnitte mit einer dreieckförmigen Nockenoberfläche enthält, um die Hubvorrichtung leicht nach unten zu bewegen durch Anheben der Hubvorrichtung, und kann in einer einfachen Konstruktion und mit einer vergleichsweise geringen Größe ausgebildet werden.
Jeder der Nockenschlitze der Stufenplatte gemäß dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist horizontale Abschnitte auf, die jeweils den gewünsch­ ten Pegeln der Hubvorrichtung entsprechen, und die entgegengesetzten Enden jedes horizontalen Abschnitts sind nach oben geneigt, so daß der Gleitstift der Hubvorrichtung in dem horizontalen Abschnitt zurück­ gehalten werden kann unabhängig von der leichten Be­ wegung der Stufenplatte, und daher kann die Hubvor­ richtung auf dem gewünschten Pegel mit einer erhöhten Genauigkeit angehalten werden.

Claims (18)

1. Minidisketten (MD)-Lademechanismus zum Speichern mehrerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kas­ sette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten auf­ gezeichneten Informationen,
gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder mit Greif­ stiften, die bei einer Übertragung der Kasset­ tenhalter ergriffen werden, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Halten der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in die­ ser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind, die mit mehreren Einschub­ schlitzen, durch welche die MD-Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit gehaltenen Kassetten­ halter eingeführt werden, einer Ausgabevorrich­ tung zur Ausgabe der MD-Kassetten aus den Kas­ settenhaltern und einer Kassettenhalter-Verrie­ gelungsvorrichtung zum Verriegeln der Kassetten­ halter in ihrer Lage innerhalb der MD-Kassetten- Speichereinheit versehen ist, und
eine Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des eine gewünschte MD-Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassettenhalter in der MD- Kassetten-Speichereinheit gehaltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassettenhalters aus der MD- Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät durch Ergreifen der Greifstifte des Kassetten­ halters.
2. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder an seinen entgegengesetzten Seiten mit Greifstiften, die bei einer Übertragung der Kassettenhalter er­ griffen werden, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Speichern der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind, die mit mehreren Einschub­ schlitzen, durch welche die MD-Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit gehaltenen Kassetten­ halter eingeführt werden, einer Ausgabevorrich­ tung zur Ausgabe der MD-Kassetten aus den Kas­ settenhaltern und einer Kassettenhalter-Verrie­ gelungsvorrichtung zum Verriegeln der Kassetten­ halter innerhalb der MD-Kassetten-Speicherein­ heit versehen ist, und
eine lineare Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung zum Übertragen des eine gewünschte MD- Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassetten­ halter in der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassetten­ halters aus der MD-Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät entlang einer zu einer Rich­ tung, in der die MD-Kassetten jeweils durch die Einschubschlitze in die Kassettenhalter einge­ führt werden, parallelen Richtung durch Ergrei­ den der Greifstifte des Kassenhalters.
3. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder an seinen entgegengesetzten Seiten mit Greifstiften, die bei einer Übertragung der Kassettenhalter er­ griffen werden, versehen ist, eine MD-Kassetten- Speichereinheit zum Halten der mehreren Kasset­ tenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind, die mit mehreren Einschubschlitzen, durch welche die MD-Kassetten in die hinter den Einschub­ schlitzen innerhalb der MD-Kassetten-Speicher­ einheit gehaltenen Kassettenhalter eingeführt werden, einer Ausgabevorrichtung zur Ausgabe der MD-Kassetten aus den Kassettenhaltern, einer Kassettenhalter-Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Kassettenhalter innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit und Doppeleinschub- Verhinderungsplatten, die jeweils in Verbindung mit dem Einschubschlitz angeordnet sind, um die Einführung einer MD-Kassette durch den entspre­ chenden Einschubschlitz in der MD-Kassetten- Speichereinheit zu verhindern durch Schließen des entsprechenden Einschubschlitzes, wenn der hinter dem entsprechenden Einschubschlitz be­ findliche Kassettenhalter zum MD-Wiedergabegerät übertragen ist, versehen ist, und
eine lineare Kassettenhalter-Übertragungsvor­ richtung zum Übertragen des eine gewünschte MD- Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassetten­ halter in der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassetten­ halters aus der MD-Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät entlang einer zu einer Rich­ tung, in der die MD-Kassetten jeweils durch die Einschubschlitze in die Kassettenhalter einge­ führt werden, parallelen Richtung durch Ergrei­ fen der Greifstifte des Kassettenhalters.
4. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder an seinen entgegengesetzten Seiten mit Greifstiften, die bei einer Übertragung der Kassettenhalter er­ griffen werden, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Speichern der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind, die mit mehreren Einschub­ schlitzen, durch welche die MD-Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit gehaltenen Kassetten­ halter eingeführt werden, einer Ausgabevorrich­ tung zur Ausgabe der MD-Kassetten aus den Kas­ settenhaltern und einer Kassettenhalter-Verrie­ gelungsvorrichtung zum Verriegeln der Kassetten­ halter innerhalb der MD-Kassetten-Speicherein­ heit versehen ist, und
eine orthogonale Kassettenhalter-Übertragungs­ vorrichtung zum Übertragen des eine gewünschte MD-Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassetten­ halter in der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassetten­ halters aus der MD-Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät entlang einer zu einer Rich­ tung, in der die MD-Kassetten jeweils durch die Einschubschlitze in die Kassettenhalter einge­ führt werden, senkrechten Richtung durch Ergrei­ fen der Greifstifte des Kassettenhalters.
5. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder an seinen entgegengesetzten Seiten mit Greifstiften, die bei einer Übertragung der Kassettenhalter er­ griffen werden, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Speichern der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind, die mit mehreren Einschub­ schlitzen, durch welche die MD-Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit gehaltenen Kassetten­ halter eingeführt werden, einer Ausgabevorrich­ tung zur Ausgabe der MD-Kassetten aus den Kas­ settenhaltern, einer Kassettenhalter-Verriege­ lungsvorrichtung zum Verriegeln der Kassetten­ halter innerhalb der MD-Kassetten-Speicherein­ heit und Doppeleinschub-Verhinderungsplatten, die jeweils in Verbindung mit dem Einschub­ schlitz angeordnet sind, um die Einführung einer MD-Kassette durch den entsprechenden Einschub­ schlitz in der MD-Kassetten-Speichereinheit zu verhindern durch Schließen des entsprechenden Einschubschlitzes, wenn der hinter dem entspre­ chenden Einschubschlitz befindliche Kassetten­ halter zum MD-Wiedergabegerät übertragen ist, versehen ist, und
eine orthogonale Kassettenhalter-Übertragungs­ vorrichtung zum Übertragen des eine gewünschte MD-Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassetten­ halter in der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassetten­ halters aus der MD-Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät entlang einer zu einer Rich­ tung, in der die MD-Kassetten jeweils durch die Einschubschlitze in die Kassettenhalter einge­ führt werden, senkrechten Richtung.
6. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder in einer Ecke mit einem Drehzapfen und in einer anderen Ecke mit einem Greifstift, der bei einer Über­ tragung des Kassettenhalters ergriffen wird, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Speichern der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind und die Kassettenhalter auf ihren Drehzapfen gedreht werden können, die mit mehreren Einschubschlitzen, durch welche die MD- Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen Kassettenhalter eingeführt werden, ei­ ner Ausgabevorrichtung zur Ausgabe der MD-Kas­ setten aus den Kassettenhaltern und einer Kas­ settenhalter-Verriegelungsvorrichtung zum Ver­ riegeln der Kassettenhalter innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit versehen ist, und
eine kreisförmige Kassettenhalter-Übertragungs­ vorrichtung zum Übertragen des eine gewünschte MD-Kassette in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassetten­ halter in der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassetten­ halters aus der MD-Kassetten-Speichereinheit zum MD-Wiedergabegerät durch Ergreifen des Greif­ stiftes des Kassettenhalters und Drehen des Kas­ settenhalters um seinen Drehzapfen.
7. Minidisketten-Lademechanismus zum Speichern meh­ rerer MD-Kassetten und zum Laden der MD-Kassette in ein MD-Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf den Minidisketten der MD-Kassetten aufgezeichne­ ten Informationen, gekennzeichnet durch
mehrere Kassettenhalter jeweils zum Halten von MD-Kassetten in diesen, wobei jeder in einer Ecke mit einem Drehzapfen und in einer anderen Ecke mit einem Greifstift, der bei einer Über­ tragung des Kassettenhalters ergriffen wird, versehen ist,
eine MD-Kassetten-Speichereinheit zum Speichern der mehreren Kassettenhalter in einem Stapel in dieser, so daß die hinteren Endflächen der in den Kassettenhaltern gehaltenen MD-Kassetten von außen sichtbar sind und die Kassettenhalter auf ihren Drehzapfen gedreht werden können, die mit mehreren Einschubschlitzen, durch welche die MD- Kassetten in die hinter den Einschubschlitzen innerhalb der MD-Kassetten-Speichereinheit ge­ haltenen Kassettenhalter eingeführt werden, ei­ ner Ausgabevorrichtung zur Ausgabe der MD-Kas­ setten aus den Kassettenhaltern und einer Kas­ settenhalter-Verriegelungsvorrichtung zum Ver­ riegeln der Kassettenhalter innerhalb der MD- Kassetten-Speichereinheit versehen ist, und eine schräge kreisförmige Kassettenhalter-Über­ tragungsvorrichtung zum Übertragen des eine ge­ wünschte MD-Kassette in einer Ebene, die im we­ sentlichen parallel zu der Oberfläche der in dem Kassettenhalter in der MD-Kassetten-Speicherein­ heit gehaltenen MD-Kassette liegt, haltenden Kassettenhalters aus der MD-Kassetten-Speicher­ einheit zum MD-Wiedergabegerät durch Ergreifen des Greifstiftes des Kassettenhalters und Drehen des Kassettenhalters um seinen Drehzapfen um einen Winkel von 45°, 135°, 225° oder 315° aus einer Speicherposition in eine Wiedergabeposi­ tion.
8. Minidisketten-Lademechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kassettenhalter ein U-förmiger Rahmen ist, der an wenigstens zwei Stellen auf seiner Innenseite mit Nasen versehen ist, die mit in der MD-Kassette gebildeten Nuten in Eingriff sind, um die MD-Kassette ohne Verwendung einer oberen Wand und einer unteren Wand zu halten, so daß die Kassettenhalter mit einer geringeren Höhe gestapelt werden können als derjenigen ei­ ner gleichen Anzahl von gestapelten Kassetten­ haltern mit der Gestalt einer Schachtel.
9. Minidisketten-Lademechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte mit Einschubschlitzen, die durch Streifen begrenzt sind, und mit Abmessungen, die die Führung der MD-Kassette in einer richtigen Position und in einer richtigen Richtung gestat­ ten, und die mit der MD-Kassetten-Speicherein­ heit verbunden ist, wobei die Einschubschlitze jeweils gegenüber denen der MD-Kassetten-Spei­ chereinheit ausgerichtet sind, so daß die hinte­ ren Endflächen der in die Kassettenhalter einge­ setzten MD-Kassetten von außen sichtbar sind.
10. Minidisketten-Lademechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte mit Einschubschlitzen, die durch jeweils mit Einschnitten versehene Streifen be­ grenzt sind, und mit Abmessungen, die die Füh­ rung der MD-Kassetten in einer richtigen Posi­ tion und in einer richtigen Richtung gestatten, und die mit der MD-Kassetten-Speichereinheit verbunden ist, wobei die Einschubschlitze je­ weils gegenüber denen der MD-Kassetten-Speicher­ einheit ausgerichtet sind, so daß die hinteren Endflächen der in die Kassettenhalter eingesetz­ ten MD-Kassetten von außen sichtbar sind und in einer Ebene mit den Grundflächen der Einschnit­ ten in den Streifen liegen.
11. Minidisketten-Lademechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kassettenhalter ein kastenförmiges Gehäuse mit einem Einlaß für eine MD-Kassette ist, der zum Speichern einer MD-Kassette in der Lage ist, so daß die hintere Endfläche der MD- Kassette frei liegt, und mit einer Platte, die die Seitenflächen und einen Teil der Oberfläche der MD-Kassette bedeckt, so daß diese in einer bestimmten Position gehalten wird, wenigstens einem von der Platte gestützten Ladehaken, um in Eingriff mit einem in der MD-Kassette ausgebil­ deten Einschnitt zu treten, um die MD-Kassette in ihrer Lage zu halten, einer Ausgabeplatte zur Ausgabe der MD-Kassette aus dem Kassettenhalter, einem Ausgabehebel zur Betätigung der Ausgabe­ platte, und einer Tür zur Abdeckung des Einlas­ ses für die MD-Kassette.
12. Kassetten-Übertragungsvorrichtung für einen MD- Lademechanismus, mit
einer eine Minidiskette enthaltenden MD-Kasset­ te,
einem Kassettenhalter zum Halten der MD-Kasset­ te,
einer vertikal bewegbaren Hubvorrichtung,
einem für vertikale Bewegung auf der Hubvorrich­ tung gestützten, mit Verriegelungsstiften ver­ sehenen schwimmenden Deck,
das schwimmende Deck für eine vertikale Bewegung auf der Hubvorrichtung stützenden dämpfenden Stützen,
einem von dem schwimmenden Deck gestützten Dreh­ tisch zum Drehen der in der MD-Kassette enthal­ tenen Minidiskette,
Bezugsstiften zum Anordnen der MD-Kassetten in einer festen Position relativ zum Drehtisch, und
einer Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung zum Übertragen des Kassettenhalters zwischen einer Kassettenhalter-Speicherposition und der durch die Bezugsstifte bestimmten festen Posi­ tion,
gekennzeichnet durch
eine Verriegelungsvorrichtung für das schwimmen­ de Deck, die mit den Verriegelungsstiften des schwimmenden Decks in Eingriff bringbar ist, um das schwimmende Deck von der MD-Kassetten weg aus seiner Betriebsposition in eine Verriege­ lungsposition zurückzuziehen und in der Verrie­ gelungsposition zu verriegeln, während der die MD-Kassette haltende Kassettenhalter aus seiner Speicherposition in eine Position direkt oberhalb des Drehtisches übertragen wird.
13. Kassetten-Übertragungsvorrichtung für einen MD- Lademechanismus, mit
einer eine Minidiskette enthaltenden MD-Kasset­ te,
einem Kassettenhalter zum Halten der MD-Kasset­ te,
einer vertikal bewegbaren Hubvorrichtung,
einem für vertikale Bewegung auf der Hubvorrich­ tung gestützten schwimmenden Deck,
das schwimmende Deck für eine vertikale Bewegung auf der Hubvorrichtung stützenden dämpfenden Stützen,
einem von dem schwimmenden Deck gestützten Dreh­ tisch zum Drehen der in der MD-Kassette enthal­ tenen Minidiskette,
Bezugsstiften zum Anordnen der MD-Kassette in einer festen Position relativ zum Drehtisch,
einer Kassettenhalter-Übertragungsvorrichtung zum Stützen des Kassettenhalters zwischen einer Kassettenhalter-Speicherposition und der durch die Bezugsstifte bestimmten festen Position in einer zu der Oberfläche der Minidiskette parallelen Ebene,
gekennzeichnet durch
eine Hubvorrichtungs-Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Hubvorrichtung für eine vertikale Bewegung in zu der Oberfläche der Minidiskette der MD-Kassette senkrechten Richtungen, um die Bezugsstifte des schwimmenden Decks in einer Höhe entsprechend der Höhe des von der Kasset­ tenhalter-Übertragungsvorrichtung in die feste Position übertragenen Kassettenhalters zu posi­ tionieren, und
eine Hubvorrichtungs-Rückziehvorrichtung zum Bewegen der Hubvorrichtung aus einer Position entsprechend der Höhe des höchsten aus den in einem Stapel angeordneten Kassettenhaltern in eine Position entsprechend dem niedrigeren Kas­ settenhalter, nachdem die Hubvorrichtung in der Position entsprechend der Höhe des obersten Kas­ settenhalters angehalten und die Bezugsstifte in Eingriff mit der MD-Kassette gebracht wurden.
14. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungs- Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Hubvorrich­ tung für eine vertikale Bewegung aufweist:
einen Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Seiten­ wänden, die mit vertikalen Führungsschlitzen versehen sind,
eine Stufenplatte, welche aufweist:
ein Paar von Nockenplatten, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und je­ weils mit Nockenschlitzen versehen sind,
eine das Paar von Nockenplatten verbindende Verbindungsplatte, und
eine an der Verbindungsplatte befestigte Zahnstange, deren Teilungslinie mit der mittleren Längslinie der Verbindungsplatte ausgerichtet ist,
von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Hubvorrichtung nach außen vorstehende Gleit­ stifte, die sich durch die Nockenschlitze der Nockenplatten bzw. die Führungsschlitze des Rah­ mens erstrecken, und
einen Antriebsmechanismus zum horizontalen An­ trieb der Stufenplatte entlang der mittleren Längslinie der Verbindungsplatte, um die Hubvor­ richtung vertikal zu bewegen, der auf dem Rahmen befestigt ist, ein mit der an der Verbindungs­ platte befestigten Zahnstange in Eingriff ste­ hendes Zahnrad und einen Motor zum Antrieb des Zahnrades aufweist, und außerhalb der Verlänge­ rung eines vertikalen Weges, entlang dem sich die Hubvorrichtung vertikal bewegt, angeordnet ist.
15. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß dämpfende Glieder oder Glieder mit geringer Reibung an der gesamten oder einem Teil der Oberfläche der Stufenplatte in engem Gleitkontakt mit dem Rahmen oder der Hubvorrichtung befestigt sind.
16. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stufenplatte mit Einschnitten versehen ist, wobei ein Vorsprung oder eine Blattfeder, die an dem Rahmen befe­ stigt sind, mit jedem der Einschnitte in Ein­ griff stehen, wenn die Stufenplatte an Positio­ nen entsprechend den Einschnitten ankommt, um die Hubvorrichtung auf entsprechenden Pegeln zu positionieren.
17. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungs- Rückziehvorrichtung dreieckförmige Nockenschlit­ ze aufweist, die jeweils durchgehend mit den Nockenschlitzen der Nockenplatten ausgebildet sind, um die Hubvorrichtung umzukehren, während die Nockenplatten in einer Richtung bewegt wer­ den, um die Hubvorrichtung in einer vertikalen Richtung zu bewegen.
18. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken­ schlitze der Nockenplatten der Stufenplatte ho­ rizontale Abschnitte aufweist, wobei jeder der Gleitstifte der Hubvorrichtung in den horizonta­ len Abschnitten positioniert ist, wenn die Hub­ vorrichtung sich auf vorbestimmten Pegeln befin­ det, auf denen die Hubvorrichtung angehalten werden soll, und die entgegengesetzten Enden jedes horizontalen Abschnitts jeweils in entge­ gengesetzten Richtungen nach oben geneigt sind.
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