DE69926270T2 - Aufbewahrungsbehälter für Kassetten - Google Patents

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cassettes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter für Kassetten entsprechend des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1, der insbesondere vorgesehen ist, um z. B. eine Magnetbandkassette (auch als eine Magnetbandpatrone bezeichnet) unterzubringen, in der eine einzelne Spule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband drehbar innerhalb eines Kassettengehäuses untergebracht ist.
  • Eine Magnetbandkassette, in der eine einzelne Spule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband in einem flachen Kassettengehäuse drehbar aufgenommen ist, die eine im Wesentlichen flache Form hat, und eine Scheibenkassette, in der eine Scheibe in einer flachen Kassette drehbar aufgenommen ist, die im Wesentlichen eine quadratische Form hat, sind unlängst verwendet worden, um Daten, die in dem Speicher gespeichert sind, für die Rechner zu sichern.
  • Diese Kassetten variieren in der Form in Abhängigkeit von der Herstellung. Es wird jedoch eine breite Kassettenvielfalt mit ähnlichen Außenabmessungen hergestellt, um eine Austauschbarkeit zwischen Kassettenarchiveinheiten von unterschiedlichen Herstellern zu schaffen. Es gibt Fälle, bei denen die Kassetten von unterschiedlichen Typen archiviert oder gemeinsam verwendet werden. Z. B. werden eine LTO- Kassette und eine DLT- Kassette ungefähr in denselben Anwendungen verwendet. Die LTO- Kassette und die DLT- Kassette sind ungefähr in der Breite gleich, aber die LTO- Kassette in der Einsetzrichtungslänge und der Höhe kleiner als die DLT- Kassette ist.
  • Diese Kassetten werden, wenn sie nicht gebraucht werden, z. B. wenn sie befördert werden, wenn sie archiviert werden, etc., gewöhnlich in ihren zugeordneten Aufbewahrungsbehältern für Kassetten untergebracht. Zusätzlich ist die Kassette mit einem Aufzeichnungsteil, z. B. einem Strichcodeetikett, einem Speicherchip etc., versehen, um die aufgenommenen Inhalte zu identifizieren. Die Kassette wird in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten in einer feststehenden Richtung untergebracht, so dass das Aufzeichnungsteil, z. B. der Strichcode etc. sogar in dem Aufbewahrungszustand herausgelesen werden kann.
  • Überdies sind die Kassette und der Aufbewahrungsbehälter für die Kassette im Wesentlichen, wenn sie gestapelt sind, mit einem Aufbau zum Regeln der Positionsverschiebung versehen, um die Übertragung, den Transport und die Zufuhr, wenn sie gestapelt sind, zu ermöglichen. Z. B. ist die Kassette auf der Bodenoberfläche mit Vor sprüngen versehen und der Aufbewahrungsbehälter für die Kassette ist auf der Oberseite mit Aussparungen versehen. Wenn sie gestapelt werden, werden die Vorsprünge in die Aussparungen eingesetzt, um die Positionsverschiebung zwischen ihnen zu regeln.
  • Daher sind die meisten der Kassetten in den Längs- und Querabmessungen ähnlich und es ist mühsam die Längs- und Querlängen einer Kassette zu identifizieren und die Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für die Kassette in einer feststehenden Richtung unterzubringen. Deswegen gibt es ein Problem, dass das Aufbewahren einer Kassette in einer inkonekten Richtung das Lesen des vorerwähnten Aufzeichnungsteiles unmöglich machen wird.
  • Um zu verhindern, dass eine Kassette in einer inkonekten Richtung untergebracht wird, ist es möglich, Vorspringe, z. B. Rippen etc. zu schaffen, um das umgekehrte Einsetzen in einen Aufbewahrungsbehälter für die Kassette zu verhindern, wenn die Kassette in eine inkorrekte Richtung eingesetzt wird, wobei die Kassette durch die Vorsprünge vorspringt und folglich der Deckel des Aufbewahrungsbehälters für die Kassette nicht geschlossen wird. Jedoch entsteht dabei die Befürchtung, dass eine Kassette beschädigt wird, falls der Benutzer den Deckel zwangsweise schließt, ohne sich zu versichern, dass Fehler in der Unterbringrichtung vorliegt. Wenn überdies Kassetten von unterschiedlichen Arten, die in den äußeren Abmessungen leicht unterschiedlich, aber in der Form ähnlich sind, gemeinsam verwendet werden, wird es schwierig, einen zugehörigen Aufbewahrungsbehälter für die Kassette entsprechend jeder Kassette zu identifizieren. Somit wird auch eine Befürchtung entstehen, dass (1) eine Kassette in einem inkorrekten Aufbewahrungsbehälter für die Kassette untergebracht wird, (2) eine Kassette oder ein Aufbewahrungsbehäter für die Kassette beschädigt werden wird und (3) das Archivieren durcheinander gebracht werden wird.
  • Demzufolge würde es wünschenswert sein, einen Aufbewahrungsbehälter für eine Kassette zu schaffen, der in der Lage ist die Kassette daran zu hindern, in einer inkorrekten Richtung untergebracht zu werden und um leicht den zugehörigen Aufbewahrungsbehälter für die Kassette entsprechend einer Kassette zu identifizieren, während die Verhinderungsfunktion der Positionsverschiebung, die während des Stapelns verursacht werden würde, gesichert wird.
  • In den Fällen, in denen unterschiedliche Aufbewahrungsbehälter für Kassetten für das Aufbewahren von zwei Arten von Magnetbandkassetten (auch Magnetbandpatronen genannt) hergestellt werden, ist das Identifizieren der Übereinstimmung zwischen einer Kassette und einem Aufbewahrungsbehälter für eine Kassette, um jede Kassette in dem zugehörigen Aufbewahrungsbehälter für die Kassette aufzubewahren, mühsam und vermindert die Betriebsfähigkeit.
  • D. h., in dem Fall, in dem derselbe Benutzer häufig zwei Arten von Kassetten an derselben Stelle nutzt und sie in derselben Kassettenarchivierungseinheit archiviert, wird die Befürchtung des Beschädigens an der Kassette und dem Aufbewahrungsbehälter für die Kassette entstehen, falls die Kassette zwangsweise in einem inkonekten Aufbewahrungsbehälter untergebracht wird.
  • Daher wird es bevorzugt, zwei Arten von Kassetten in demselben Aufbewahrungsbehälter für Kassetten unterzubringen. In diesem Fall ist der Aufbewahrungsbehälter in einer Abmessung gebildet, die die größere Kassette unterbringen kann. Aus diesem Grund, wenn die kleinere Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten untergebracht wird, wird eine Befürchtung dadurch entstehen, dass (1) die kleinere Kassette tendiert, sich leicht zu bewegen, (2) die Kassette und der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten wegen der Schwingungen während der Beförderung gegeneinander reiben werden, und (3) ein Anätzen auftreten wird. Somit ist es notwendig, die kleinere Kassette so unterzubringen, dass sie innerhalb des Aufbewahrungsbehälters nicht bewegt wird. Zusätzlich ist es wünschenswert, die Kassette daran zu hindern, in einer inkorrekten Richtung untergebracht zu werden und es ist wünschenswert, dass das vorerwähnte Aufzeichnungsteil gelesen werden kann. Überdies ist es notwendig, dass die vorhandenen Kassetten ohne Veränderung in der Form der Kassetten, ausschließlich für den Zweck des Aufbewahrens der Kassetten, in dem vorerwähnten Aufbewahrungsbehälter für die Kassette untergebracht werden.
  • Ein Kassettenarchivierungsgehäuse zum Aufbewahren von Video- Kassettenbändern von drei unterschiedlichen Abmessungen, nämlich eine Betamax- Kassette, eine V2000- Kassette und eine VHS- Kassette ist aus der GB 2 094 761 A (z. B. dem Oberbegriff von Anspruch 1) bekannt. Das Kassettenarchivierungsgehäuse weist eine Basis auf, die einen Bodenabschnitt hat, umgeben von einer fortlaufend angehobenen Leiste an allen vier Seiten, um die Betamax- Kassette innerhalb der Fläche, die durch die inneren, vertikalen Wände der Leiste gebildet wird, und auf dem Bodenabschnitt ruhend, zu halten. Außerdem ist die Leiste selbst durch einen rechtwinkligen Rahmen umgeben, wobei jede Ecke davon mit einem Stab versehen ist. Die V2000- Kassette kann in Position, ruhend auf der Oberseite der Leiste und anliegend zu den Flächen des Stabes, der in der Längsrichtung des Kassettenarchivierungsgehäuses gegenüber liegt, gehalten werden. Zusätzlich kann die VHS- Kassette in Position auf der Leiste ruhend und jeweils an den anderen Flächen des Stabes, die zu der Querrichtung des Gehäuses gegenüberliegend sind, anliegend gehalten werden. Somit kann die VHS- Kassette auf der Leiste mit seinen Querflächen ruhend untergebracht werden, die gegen die Flächen des Sta bes, gegenüberliegend in der Querrichtung des Gehäuses, ruhen und die V2000- Kassette kann in dem Gehäuse auf der Leiste ruhend mit seinen Endflächen, die gegen die jeweils anderen Flächen des Stabes ruhen, gegenüber in der Längsrichtung des Kassettenarchivierungsgehäuses, gehalten werden, wobei die VHS- Kassette länger und schmaler als die V2000- Kassette ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Aufbewahrungsbehälter für Kassetten, wie oben angezeigt, zu schaffen, der in der Lage ist, zwei Arten von Kassetten, ohne sie in das Innere zu bewegen, unterzubringen.
  • Diese Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch einen Aufbewahrungsbehälter für Kassetten gelöst, der die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend des vorliegenden Aufbewahrungsbehälters für Kassetten für das Archivieren ist es das Ziel der vorliegenden, bereits oben erwähnten Erfindung, die hintere Wandoberfläche des Aufbewahrungsbehälters mit einem Vorsprung zu versehen, der eine Länge hat, die äquivalent zu einem Unterschied in der Einsetzrichtungslänge zwischen den ersten und zweiten Kassetten ist. Der Vorsprung hat eine anliegende Endfläche, die mit der vorderen Oberfläche der ersten Kassette, die in der Länge der Einsetzrichtung kleiner ist, in Eingriff gebracht werden kann, und eine anliegende Bodenfläche, die mit der Oberseite der ersten Kassette, die in der Höhe kleiner ist, in Eingriff gebracht werden kann. Demzufolge kann, wenn die erste Kassette in den Aufbewahrungsbehälter untergebracht wird, die Bewegung der ersten Kassette in Richtung des Einsetzens und in die vertikale Richtung durch den vorerwähnten Vorsprung geregelt werden. Wenn die zweite Kassette in den Aufbewahrungsbehälter untergebracht wird, ist der Vorsprung in die Aussparung eingesetzt, die in der vorderen Oberfläche der zweiten Kassette größer in Länge und Höhe in der Richtung des Einsetzens gebildet ist und nicht mit der zweiten Kassette stört. Demzufolge kann die zweite Kassette, ohne sich zu bewegen, ungeachtet des vorerwähnten Vorsprungs untergebracht werden. Somit können die zwei Arten von Kassetten, die nahezu die gleiche Breite haben, aber in der Länge und in der Höhe der Richtung des Einsetzens unterschiedlich sind, in einem gemeinsamen Aufbewahrungsbehälter untergebracht werden. Aus diesem grund hat der vorliegende Aufbewahrungsbehälter für Kassetten die folgenden Vorteile; es ist nicht notwendig, einen zugehö rigen Aufbewahrungsbehälter zu identifizieren; die Handhabung wird zufrieden stellend und die Betriebsfähigkeit wird verbessert; und die Austauschbarkeit zwischen den Kassettenarchiveinheiten kann sichergestellt werden.
  • Überdies stört in dem Fall, in dem die erste oder die zweite Kassette in einer inkonekten Richtung untergebracht wird, der Vorsprung mit der Kassette und ermöglicht kein Unterbringen der Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter. Somit kann das Unterbringen in einer inkonekten Richtung verhindert werden und die Kassette kann innerhalb einer Kassettenarchiveinheit in einer feststehenden Richtung aufbewahrt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • die 1A und 1C perspektivische Ansichten der Oberseite eines Aufbewahrungsbehälters für Kassetten entsprechend eines Ausführungsbeispieles sind, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden;
  • 1B eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten entsprechend des Ausführungsbeispieles entsprechend der 1A und 1C ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zustandes ist, in dem eine Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 1 untergebracht worden und ein Deckel geöffnet worden ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht des Zustandes ist, in dem zwei Aufbewahrungsbehälter für Kassetten gestapelt worden sind;
  • 4A eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Aufbewahrungsbehälters für Kassetten nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4B eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten nach dem Ausführungsbeispiel der 4 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Zustandes ist, in dem eine Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 4 platziert worden ist;
  • 6 eine Teilschnittansicht des Zustandes ist, in dem die Kassette und zwei Aufbewahrungsbehälter für Kassetten gestapelt worden sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Zustandes sind, in dem der Deckel eines Aufbewahrungsbehälters für Kassetten entsprechend eines Ausführungsbeispieles entsprechend der vorliegenden Erfindung offen ist;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des ersten und zweiten Vorsprungs der 7 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer ersten Kassette ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der zweiten Kassette ist;
  • 11A eine schematische Schnittdarstellung des ersten Vorsprungs in dem Zustand ist, in dem die erste Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 7 untergebracht worden ist;
  • 11B eine schematische Schnittdarstellung des ersten Vorsprungs in dem Zustand ist, in dem die zweite Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 7 untergebracht worden ist;
  • 12A eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Vorsprungs in dem Zustand ist, in dem die erste Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 7 untergebracht worden ist; und
  • 12B eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Vorsprungs in dem Zustand ist, in dem die zweite Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten der 7 untergebracht worden ist.
  • Nachstehend werden die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele (die kein Teil der vorliegenden Erfindung bilden) in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet)
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten und die 1B zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten in dem ersten Ausführungsbeispiel (das kein Teil der vorliegenden Erfindung ist). 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustandes, in dem eine Magnetbandkassette untergebracht worden und der Deckel offen ist. 3 zeigt eine Teilschnittansicht des Zustandes, in dem die Aufbewahrungsbehälter für Kassetten gestapelt sind.
  • Der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 1 besteht aus einem unteren Gehäusehauptkörper 11 und einem oberen Deckelteil 12, das mit dem Hauptkörper 11 durch einen dünnen Verbindungsabschnitt 13 verbunden ist, so dass er in bezug auf den Hauptkörper 11 frei geöffnet oder geschlossen werden kann. Innerhalb des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten 1 ist eine Kassette (oder eine Magnetbandkassette) 5, die in der 2 gezeigt ist, aufbewahrt.
  • In dem Gehäusehauptkörper 11 ist eine vertikale Wand 11b in dem hinteren Ende einer flachen Bodenplatte 11a aufgerichtet. Zusätzlich sind rechte und linke Seitenwände innerhalb der Seitenenden der Bodenplatte 11a aufgerichtet, so dass sie in der Höhe in der Richtung zu dem vorderen Abschnitt der Bodenplatte 11a niedriger werden. Überdies ist eine vordere Wand 11d niedrig unter dem vorderen Ende der Bodenplatte 11a gebildet. Der Raum innerhalb dieser Wände 11b bis 11d wird zum Unterbringen der Kassette 5 verwendet. Auch ist ein Finger-Betätigungsabschnitt 11e gebildet, um von dem vorderen zentralen abschnitt der Bodenplatte 11a vorzuspringen.
  • Andererseits ist in dem Deckelteil 12 die flache Platte der Oberseite 12a an einem Ende desselben mit der oberen Kante der vertikalen Wand 11b des Gehäusehauptkörpers 11 durch den dünnen Verbindungsabschnitt 13 verbunden, so dass es in Bezug auf den Hauptkörper 11 frei drehbar ist. Auch sind an beiden Seitenabschnitten der Platte der Oberseite 12a Seitenwände 12c aufgerichtet und eine vordere Wand 12d ist in dem vorderen Rande der Platte der Oberseite 12a gegenüberliegend zu dem dünnen Verbindungsabschnitt 13 aufgerichtet. Die Abmessungen sind so festgelegt, dass die Seitenwände 12c und die vordere Wand 12d des Deckelteiles 12 auf die Seitenwände 11c und die vordere Wand 11d des Gehäusehauptkörpers 11 eingesetzt sind; die unteren Enden der Seitenwände 12 des Deckelteils 12 an die Oberseite der Bodenplatte 11a anliegen; und die Bodenplatte 11a und die Platte der Oberseite 12a in einem geschlossenen Zustand des Deckelteiles 12 parallel zueinander sind. Der untere zentrale Abschnitt der vorderen Wand 12d des Deckelteiles ist mit einem Ausschnitt 12e versehen, der dem Finger- Betätigungsabschnitt 11e des Gehäusehauptkörpers 11 entspricht. Die vordere Oberfläche der vorderen Wand 12d erstreckt sich in einer verjüngten Form in die Richtung zu dem Ausschnitt 12e, und in dem geschlossenen Zustand des Deckelteiles 12 ist das obere Ende des Finger- Betätigungsabschnittes 11e mit dem Ausschnitt 12e des unteren Endes der verjüngten Oberfläche im Eingriff und ist freigelegt.
  • Zum Beibehalten des geschlossenen Zustandes des Deckelteiles 12 ist ein Eingriffsaufbau (nicht gezeigt), der aus einem Vorsprung und einer Aussparung besteht, die im geschlossenen Zustand miteinander im Eingriff sind, zwischen den Seitenwänden 11e des Gehäusehauptkörpers 11 und den Seitenwänden 12c des Deckelteils 12, oder zwischen der vorderen Wand 11d des Gehäusehauptkörpers 11 und der vorderen Wand 12d des Deckelteiles 12 vorgesehen.
  • In der vorerwähnten Kassette 5, die innerhalb des Aufbewahrungsgehäuses 1 aufbewahrt ist, ist eine einzelne Spule (nicht gezeigt) mit einem darauf aufgewickelten Magnetband, drehbar innerhalb eines im Wesentlichen quadratischen Kassettengehäuses 51, das zueinander ähnliche Längs- und Querabmessungen hat, aufgenommen. Wie in der 2 gezeigt besteht das Kassettengehäuse 51 aus einer oberen Hälfte und aus einer unteren Hälfte, die jeweils aus Kunststoff hergestellt ist. Das Kassettengehäuse 51 hat flache Ober- und Unterseiten. Eine Öffnung 52 ist in einer der Seitenoberflächen des Kassettengehäuses 51 gebildet, um ein Ende des Magnetbandes aus dem Kassettengehäuse 51 heraus zu ziehen und wird durch die Gleitklappe 53 geöffnet oder geschlossen. Auch ist in der vorderen Oberfläche des Kassettengehäuses 51 ein Bereich 54 in der Form einer flachen Aussparung gebildet, so dass ein Strichcodeetikett etc. aufgeklebt werden kann.
  • Die Oberseite der Kassette 5 hat eine Pfeilanzeige 5a, gebildet in der Form einer Aussparung, die eine Richtung anzeigt, in der die Kassette 5 in eine externe Aufnahme- und Wiedergabeeinheit eingesetzt wird. Der vordere Abschnitt der Oberseite des Kassettengehäuses 51 hat eine Anordnung, die eine Vorsprungs- und- Aussparungsstruktur 5b hat (in dem dargestellten Fall einen bergförmigen Strukturüberzug), der als ein Halteabschnitt funktioniert, wenn die Kassette 5 eingesetzt oder herausgezogen wird. Zusätzlich hat die Oberseite des Kassettengehäuses 51 vier Regulierungsaussparungen 55 an den vorderen rechten und linken Endabschnitten und hinteren rechten und linken Endabschnitten, um die Positionsverschiebung zu regeln, wenn eine Mehrzahl von Kassetten 5 gestapelt wird. Andererseits hat die Bodenoberfläche des Kassettengehäuses 51 vier Regulierungsvorsprünge 56 (siehe 6, die später beschrieben werden sollen) an denselben Positionen, die den Regulierungsaussparungen 55 in der Oberseite des Kassettengehäuses 51 entsprechen. Wenn zwei Kassetten 5 gestapelt werden, werden die Regulierungsvorsprunge 56 auf der Unterseite der oberen Kassette 5 in die Regulierungsaussparungen 55 in die Oberseite der unteren Kassette 5 eingesetzt, so dass die Positionierungsverschiebung in der Längs- und in der Querrichtung geregelt wird.
  • Die Kassette 5 wird in einer Unterbringrichtung aufbewahrt, in der das eingesetzte Ende der Kassette 5 in dem hinteren Endabschnitt aufbewahrt ist (in der Nähe des dünnen Verbindungsabschnittes 13) des Aufbewahrungsbehälters für die Kassette 1. In dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 1 ist zumindest der Teil der vorderen Wand 12d des Deckelteils 12 transparent gebildet, so dass ein Strichcodeetikett etc. auf dem Klebebereich 54 der Kassette 5 ausgelesen werden kann.
  • In dem Aufbewahrungsbehälter 1 hat die Oberseite 1a des Deckelteils 12 einen Anzeigeabschnitt 15, der zu der Anordnung auf der vorerwähnten Kassette 5 ähnlich ist, der ein Vorsprungs- Aussparungs- Muster hat, das die Unterbringrichtung der Kassette 5 anzeigt (siehe 1). Noch genauer, in der Oberseite 1a des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten 1 ist der zentrale Abschnitt in einer flachen Aussparung 15c gebildet, die hinter den Umfangsrahmenabschnitt verläuft. In dem vorderen Endabschnitt in der Nähe des dünnen Verbindungsabschnittes 13c der Aussparung 15c ist eine Pfeilanzeige 15a mit einem Vorsprungsmuster gebildet: Die Pfeilanzeige 15a ist zu der Pfeilanzeige 5a ähnlich, die die Einsetzrichtung der Oberseite der Kassette 5 anzeigt. In dem hinteren Endabschnitt der Aussparung 15c ist ein Vorsprungs- Aussparungs- Muster 15b gebildet und das, wie bereits oben erwähnt, ähnlich zu dem Vorsprungs- Aussparungs- Muster 5b, der Halteabschnitt der Kassette wird. Der Anzeigeabschnitt 15 ermöglicht das Erkennen der regulären Gehäuserichtung der Kassette 5 in den Aufbewahrungsbehälter für Kassetten.
  • Die vier rechtwinkligen Ecken der Aussparung 15e in dem Anzeigeabschnitt 15 der Oberseite 1a des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten 1 sind als Anschlagaussparungen 16 zum Regeln der Positionsverschiebung während des Stapelns vorgesehen.
  • Andererseits ist die Unterseite 1b (siehe 1B) des Aufbewahrungsbehälters 1 mit vier Anschlagvorsprüngen 17 in der Form eines Schlüssels an den Positionen vorgesehen, die den Anschlagaussparungen 16 in der Oberseite 1a entsprechen. Die Anschlagvorsprünge 17 sind in die rechtwinkligen Anschlagaussparungen 16 eingesetzt, so dass die Positionalverschiebung geregelt werden kann, wenn zwei Aufbewahrungsbehälter 1 übereinander gestapelt werden.
  • In der 1C sind Anschlagaussparungen 16a in der Oberseite des Aufbewahrungsbehälters 1 gebildet und Anschlagvorsprünge (nicht gezeigt), die in die Anschlagaussparungen 16a eingesetzt werden, sind in der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters 1 gebildet.
  • In dem gestapelten Zustand der zwei Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 5 sind, wie in der 3 gezeigt, die Anschlagvorsprünge 17 in der Unterseite 1b des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 in die Anschlagaussparungen 16 eingesetzt, die ein Teil des Anzeigeabschnittes 15 in der Oberseite 1a des unteren Aufbewahrungsbehälters 1 sind. In dem Fall, in dem die Höhe der Anschlagvorsprünge 17 geringer als die Tiefe der Anschlagaussparungen 16 ist, werden die Unterseite 1b des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 und die Oberseite 1a des unteren Aufbewahrungsbehälters 1 in Kontakt miteinander gestapelt, so dass der Anschlagvorsprung 17 durch die Längs- und Querkanten der Anschlagaussparung 16 gehalten wird. Somit wird die Positionsverschiebung in den Längs- und in den Querrichtungen des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 geregelt und der gestapelte Zustand wird beibehalten.
  • In dem Fall, in dem die Höhe des Anschlagvorsprunges 17 höher als die Tiefe der Anschlagaussparung 16 ist, werden die Unterseite 1b des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 und die Oberseite 1a des unteren Aufbewahrungsbehälters 1 mit einem dazwischen gebildeten Spalt gestapelt. Es ist zu beachten, dass die Vorsprungs- und Aussparungs- Anordnung von dem vorerwähnten Fall umgekehrt werden kann. D. h., die Oberseite 1a und die Unterseite 1b des Aufbewahrungsbehälters 1 können jeweils Anschlag vorsprünge oder Anschlagaussparungen haben. Das erste Ausführungsbeispiel (das kein Teil der vorliegenden Erfindung ist) hat eine gleichmäßige Anordnung, weil es einen Teil des Anzeigeabschnittes 15 verwendet, um die Positionsverschiebung während des Stapelns zu regeln.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (das kein Teil der vorliegenden Erfindung ist)
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht der Oberseite eines Aufbewahrungsbehälters für Kassetten nach einem zweiten Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) und 4B zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet). 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustandes, in dem eine Magnetbandkassette in dem Aufbewahrungsbehälters platziert worden ist. 6 zeigt eine Teilschnittdarstellung des Zustandes, in dem die Magnetbandkassette und zwei Aufbewahrungsbehälter gestapelt worden sind.
  • Der grundlegende Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) und eine Magnetbandkassette 5, die den Gehäusehauptkörper 11 eines Aufbewahrungsbehälters 1 und die Oberseite 1a und die Unterseite 1b eines Deckelteiles 12 ausschließen, sind dieselben wie das erste Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet), so dass dieselben Bezugszahlen auf dieselben Teile angewandt werden, um eine Beschreibung derselben Teile zu unterlassen.
  • In der Oberseite 1a des Deckelteiles 12 des Aufbewahrungsbehälters 1 ist ein Anzeigeabschnitt 25 ähnlich zu der Anordnung auf der vorerwähnten Kassette 5 vorgesehen, die ein Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster hat, das eine Unterbringrichtung anzeigt. In dem Anzeigeabschnitt 25 des zweiten Ausführungsbeispieles (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) ist die Oberseite 1a annähernd flach gebildet und eine Pfeil- Anzeigeanrichtung 25a. ähnlich zu der Pfeilanzeige 5a auf der Oberseite der vorerwähnten Kassette 5, die die Einsetzrichtung der Kassette 5 anzeigt, ist mit einem Aussparungsmuster in dem hinteren Abschnitt des Deckelteiles 12 gebildet. Auch ist ein Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster 25b, ähnlich zu dem Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster 15b, der der Halteabschnitt der vorerwähnten Kassette 5 wird, in dem vorderen Abschnitt des Deckelteiles 12 gebildet. Der Anzeigeabschnitt 25 ermöglicht das Erkennen der regulären Unterbringrichtung der Kassette 5 in dem Aufbewahrungsbehälter 1.
  • Zusätzlich ist die Oberseite 1a des Aufbewahrungsbehälters 1 mit vier Anschlagaussparungen 26 an den Positionen vorgesehen, die den vier Regulierungsaussparungen 55 entsprechen, die die Positionsverschiebung auf der Oberseite der Kassette 5 regeln, wenn die Kassette 5 übereinander gestapelt werden. Andererseits ist die Bodenoberfläche 1b des Aufbewahrungsbehälters 1 mit vier eingreifbaren Anschlagvorsprüngen 27 an den Positionen vorgesehen, die den Anschlagaussparungen 26 in der Oberseite 1a entsprechen. Mit dieser Anordnung werden zwei Kassetten 5 oder zwei Aufbewahrungsbehälter 1 so miteinander gehalten, dass die Positionsverschiebung geregelt werden kann, wenn sie gestapelt sind.
  • In dem Zustand, in dem die Kassette 5 in dem Aufbewahrungsbehälter 1, wie in den 4A, 4B und 5 gezeigt, platziert worden sind, greifen die Regulierungsvorsprünge 56 in der Unterseite 1b der Kassette 5 mit den Anschlagaussparungen 26 in der Oberseite 1a des Aufbewahrungsbehälters 1 ein, um die Positionsverschiebung zu regeln. Wenn der Aufbewahrungsbehälter 1 miteinander gestapelt werden, werden die Anschlagvorsprünge 27 in der Unterseite 1b des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 in die Anschlagaussparungen 26 in dem unteren Aufbewahrungsbehälter 1 eingesetzt. Somit wird die Positionsverschiebung in den Längs- und den Querrichtungen des oberen Aufbewahrungsbehälters 1 geregelt und der gestapelte Zustand wird beibehalten. In dem zweiten Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) wird der Aufbau zum Regeln der Positionsverschiebung der Kassette 5, die in dem Aufbewahrungsbehälters 1 zeitweise oder für die Anzeige platziert ist, als der Aufbau zum Regeln der Positionsverschiebung verwendet, wenn die Aufbewahrungsbehälter 1 übereinander gestapelt sind.
  • Entsprechend der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden) hat die Oberseite des Deckelteiles 12 des Aufbewahrungsbehälters 1 die Anzeigeabschnitte 15 und 25, die eine Konfiguration hat, die zu der Anordnung ähnlich ist (d. h., der Pfeilanzeige 5a und dem Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster 5b), die der Unterbringrichtung der Kassette 5 entspricht. Deshalb haben die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden) die folgenden Vorteile: Die Übereinstimmung zwischen dem Aufbewahrungsbehälter 1 und einer Kassette eines Typs, die in dem Aufbewahrungsbehälter 1 aufbewahrt werden soll, kann durch einen flüchtigen Blick leicht wahrgenommen werden; das Aufbewahren in einer inkorrekten Richtung kann verhindert werden, weil die Unterbringrichtung ebenso auf Grund der Ausbildungen des Aufbewahrungsbehälters 1 leicht erkannt werden kann und die Kassette 5, um miteinander in Bezug auf die Unterbringrichtung überein zu stimmen; und eine Beschädigung an der Kassette 5 und dem Aufbewah rungsbehälter 1, die aus dem Unterbringen der Kassette 5 in einem unterschiedlichen Aufbewahrungsbehälter 1 in einer inkonekten Richtung resultiert, kann verhindert werden.
  • Beim Herausnehmen der Kassette 5 aus dem Aufbewahrungsbehälter 1 kann der Vorgang des Öffnens des Aufbewahrungsbehälters 1 durch Pressen des Finger- Betätigungsabschnittes 11e nach unten mit einer Hand der Hände und durch Anheben des Deckelteiles 12 nach oben mit der anderen Hand ausgeführt werden. Somit werden, da es keine Notwendigkeit gibt, beide Seiten der Bodenabschnitte des Gehäusehauptkörpers 11 mit einer Hand der Hände zu halten, die Öffnungs- und Schließvorgänge erleichtert.
  • Es ist zu beachten, dass der Anzeigeabschnitt 15 in der Oberseite 1a des Aufbewahrungsbehälters 1 entweder die Pfeilanzeige 15a oder das Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster 25b sein kann. Auch können an Stelle des Bildens des Finger- Betätigungsabschnittes 11e in dem vorderen zentralen Abschnitt der Bodenplatte 11a die Finger- Betätigungsabschnitte 11e in den vorderen rechten oder linken Abschnitten gebildet werden. In diesem Fall wird es bevorzugt einen Eingriffsaufbau zu schaffen, der mit dem vorderen Ende der Bodenplatte 11a des Gehäusehauptkörpers 11 im Eingriff ist, um den geschlossenen Zustand des Deckelteiles 12 in dem unteren Ende eines Teile, das sich von dem unteren zentralen Abschnitt der vorderen Wand 12d des Deckelteiles 12 nach unten erstreckt, beizubehalten.
  • Das zuvor diskutierte erste Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) sieht einen ersten Aufbewahrungsbehälter für Kassetten zum Aufbewahren einer Kassette vor, die zueinander gleichartige Längs- und Querabmessungen hat, die enthält:
    eine Anzeigeabschnitt, vorgesehen auf einer Oberseite des Aufbewahrungsbehälters, wobei der Anzeigeabschnitt ein Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster, das eine Unterbringrichtung anzeigt und einer Anordnung auf der Kassette entsprechend ist; und
    einen Anschlagabschnitt, vorgesehen in einer Unterseite des Aufbewahrungsbehälters, um mit dem Teil des Anzeigeabschnittes in Eingriff zu kommen, um die Positionsverschiebung zu regeln, wenn die Aufbewahrungsbehälter miteinander gestapelt werden.
  • Das zuvor diskutierte zweite Ausführungsbeispiel (das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) sieht einen zweiten Aufbewahrungsbehälter für Kassetten zum Aufbewahren einer Kassette vor, die zueinander gleichartige Längs- und Querabmessungen hat, und ist mit einem Vorsprung und einer Aussparung auf den Oberseiten und Unterseiten derselben zum Regeln der Positionsverschiebung versehen, wenn die Kassetten miteinander gestapelt werden, wobei der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten enthält:
    einen Anzeigeabschnitt auf einer Oberseite des Aufbewahrungsbehälters, wobei der Anzeigeabschnitt ein Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster hat, das zu einer Anordnung auf der Kassette gleichartig ist, das eine Unterbringrichtung anzeigt; und
    einen Vorsprung und eine Aussparung, vorgesehen in den Oberseiten und den Unterseiten des Aufbewahrungsbehälters an den Positionen, die dem Vorsprung oder der Aussparung der Kassette entsprechen, um mit dem Vorsprung oder der Aussparung der Kassette in Eingriff zu kommen, um die Positionsverschiebung zu regeln, wenn die Kassette oder die Aufbewahrungsbehälter gestapelt werden.
  • In den ersten und zweiten Aufbewahrungsbehältern für Kassetten ist die Oberseite des Aufbewahrungsbehälters mit dem Anzeigeabschnitt versehen, der ein Vorsprungs- und- Aussparungs- Muster hat, das zu einer Anordnung auf der Kassette gleichartig ist, das die Unterbringrichtung anzeigt. Mit dem Anzeigeabschnitt haben die Aufbewahrungsbehälter für Kassetten die folgenden Vorteile: Die entsprechende Beziehung zwischen dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten und einer Kassette, die aufbewahrt werden soll, kann auf einen Blick leicht identifiziert werden; die Kassettenunterbringrichtung kann ebenso leicht erkannt werden; das Unterbringen in einer inkorrekten Richtung kann sogar dann verhindert werden, wenn sie Längs- und Querabmessungen hat, die zueinander nahe sind; und die Aufbewahrungsbehälter für Kassetten haben auch die Funktion eine Positionsverschiebung zu verhindern, die während des Stapelns verursacht würde.
  • Zusätzlich enthält der erste Aufbewahrungsbehälter für Kassetten einen Anschlagabschnitt, vorgesehen an der Unterseite des Aufbewahrungsbehälters, um mit dem Teil des Anzeigeabschnittes in Eingriff zu kommen, um die Positionsverschiebung zu regeln, wenn die Aufbewahrungsbehälter miteinander gestapelt werden. in diesem Fall kann der Anzeigeabschnitt im Aufbau einfacher gemacht werden, weil der Anzeigeabschnitt auch zum Verhindern der Positionsverschiebung verwendet wird.
  • Der zweite Aufbewahrungsbehälter für Kassetten enthält einen Vorsprung und eine Aussparung, vorgesehen an den Oberseiten und Unterseiten des Aufbewahrungsbehälters an den Positionen, die dem Vorsprung oder der Aussparung der Kassette entsprechen, um mit dem Vorsprung oder der Aussparung der Kassette in Eingriff zu kommen. In diesem Fall kann die Positionsverschiebung geregelt werden, wenn die Aufbewahrungsbehälter gestapelt werden. Die Positionsverschiebung kann auch geregelt wei den, wenn die Kassette in dem Aufbewahrungsbehälter für den Zweck der Anzeige platziert wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein drittes Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustandes, in dem der Deckel eines Aufbewahrungsbehälters für Kassetten entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles offen ist. 8 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Vorsprünge, die in der 7 gezeigt sind. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Kassette und 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Kassette. In dem dritten Ausführungsbeispiel sind zwei Arten der Kassetten 105 und 106, die sich in den Außenabmessungen unterscheiden, in einem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 untergebracht. Der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 bringt die Kassetten 105 und 106 so unter, dass diese Kassetten im Inneren bewegt werden können.
  • Der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 besteht aus einem unteren Kassettenhauptkörper 111 und einem oberen Deckelteil 112. Das Deckelteil 112 ist mit dem unteren Hauptkörper 111 durch einen dünnen Verbindungsabschnitt 113 verbunden, so dass es in Bezug auf den unteren Hauptkörper 111 geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 ist in der Lage, die erste und zweite Kassette 105 und 106 (Magnetbandkassetten), die in den 9 und 10 gezeigt sind, aufzubewahren.
  • In dem Gehäusehauptkörper 111 ist eine vertikale Wand 111b in dem hinteren Ende einer flachen Bodenplatte 111a aufgerichtet. Weiterhin sind rechte und linke Seitenwände 111c innerhalb der Seitenenden der Bodenplatte 111a aufgerichtet, so dass sie in der Höhe in der Richtung zu dem vorderen Ende der Bodenplatte 111a niedriger werden. Zusätzlich ist eine vordere Wand 111d in dem vorderen Ende der Bodenplatte 111a niedrig gebildet. Der Raum innerhalb dieser Wände 111b bis 111d wird zum Aufbewahren der Kassette 105 oder 106 verwendet. Überdies sind rechte und linke Finger-Betätigungsabschnitte 111e gebildet, um von den vorderen rechten und linken Enden der Bodenplatte 111a unter Ausschluss des vorderen zentralen Abschnittes, vorzuspringen.
  • Andererseits ist in dem Deckelteil 112 ein Ende einer flachen Platte der Oberseite 112a mit der Spitzenkante der vertikalen Wand 111b des Gehäusehauptkörpers 111 durch den dünnen Verbindungsabschnitt 113 verbunden, so dass es in Bezug auf die Bodenplatte 111a des Gehäusehauptkörpers 111 geöffnet oder geschlossen werden kann. Auch sind die Seitenwände 112c in beiden Seitenenden der Platte der Oberseite 112a aufgerichtet und eine vordere Wand 112d ist in dem vorderen Ende der Platte der Oberseite 112a, gegenüberliegend zu dem dünnen Verbindungsabschnitt 113, aufgerichtet. Die Abmessungen werden so festgelegt, dass die Seitenwände 112e und die vordere Wand 112d des Deckelteiles 112 auf die Seitenwände 111e und die Vordere Wand 111d des Gehäusehauptkörpers 111 eingesetzt sind; wobei die unteren Enden der Seitenwände 112e und der vorderen Wand 112d des Deckelteiles 112 an die Oberseite der Bodenplatte 111a des Gehäusehauptkörpers 111 anliegen; und in dem geschlossenen Zustand des Deckelteiles 112 die Bodenplatte 111a und die Platte der Oberseite 112a parallel zueinander sind.
  • Der untere zentrale Abschnitt der vorderen Wand 112d des Deckelteiles 112 ist zwischen dem Finger-Betätigungsabschnitten 111e des Gehäusehauptkörpers 111 mit einem Eingriffsstück 112e versehen, das dem vorderen zentralen Abschnitt entspricht. Die innere Oberfläche des Eingriffsstückes 112e ist mit einem geneigten Eingriffsvorsprung 112f versehen. In dem geschlossenen Zustand des Deckelteiles 112 ist das Eingriffstück 112e zwischen die Finger-Betätigungsabschnitte 111e eingesetzt und der Eingriffsvorsprung 112f ist mit dem vorderen Ende des Gehäusehauptkörpers 111 im Eingriff, um den geschlossenen Zustand des Deckelteiles 112 zu halten. Auch sind die Finger-Betätigungsabschnitte 111e über die vordere Wand 112d des Deckelteiles 112 vorspringend.
  • In der inneren Wandoberfläche der vertikalen Wand 111b des hinteren Abschnittes in der Richtung des Einsetzens einer Kassette in den Gehäusehauptkörper 111 (angezeigt in der Bodenplatte 111a durch ein Pfeilmuster 117) sind erste und zweite Vorsprünge 115 und 116 vorgesehen, um sich in der Einsetzrichtung zu erstrecken. Wie in der 8 gezeigt, ist der erste Vorsprung in der vertikalen Richtung lang und hat eine Endfläche 115a an der unteren vorderen Fläche desselben, von der vertikalen Wand 111b durch einen Abstand von d1 entfernt. Der erste Vorsprung 115 hat auch eine anliegende Bodenfläche 115b an der Bodenfläche eines Abschnittes, der von der vertikalen Wand 111b um den Abstand von d2 vorspringt. Der zweite Vorsprung 116 ist in der Querrichtung lang und hat eine anliegende Endfläche 116a an der vorderen Fläche derselben, der von der vertikalen Wand 111b um den Abstand d1 entfernt ist.
  • Die erste Kassette 105, die innerhalb des Aufbewahrungsbehälters aufbewahrt wird, ist eine LTO- Kassette. In der ersten Kassette 105 ist eine einzelne Spule (nicht gezeigt) mit darauf aufgewickeltem Magnetband in einem im Wesentlichen quadratischen Kassettengehäuse 151 drehbar aufbewahrt. Wie in der 9 gezeigt besteht das Kassettengehäuse 151 aus einer oberen Hälfte und einer unteren Hälfte, die aus Kunststoff hergestellt sind. Das Kassettengehäuse 151 hat eine flache Boden- und eine flache Oberseite. Die erste Kassette 105 hat z. B. eine Breite W von 105,4 mm, eine Einsetz richtungslänge L1 von 102,0 mm und eine Höhe (oder Dicke) H1 von 21,5 mm. Die vordere Oberfläche 105a in der Einsetzrichtung D des Kassettengehäuses 151 ist annähernd flach. Die linke Seitenoberfläche in der Einsetzrichtung D des Kassettengehäuses 151 ist mit einem gestuften abschnitt 152 versehen. Die Oberseite des gestuften Abschnittes 152 ist niedrig gebildet, so dass das Einsetzen des Kassettengehäuses 151 eine Öffnung (nicht gezeigt) zum Herausziehen eines Endes des Magnetbandes aus dem Kassettengehäuse 151 hat. Die Öffnung wird durch eine Gleitklappe 153, die in der Einsetzrichtung D gleitet, geöffnet oder geschlossen. Es ist zu beachten, dass der gestufte Abschnitt 152 vorgesehen ist, um die Kassette 105 am Eingesetzwerden in einer Antriebseinheit eines Rechners in einer inkorrekten Haltung zu hindern.
  • Die zweite Kassette 106, die innerhalb des Aufbewahrungsbehälters 101 ist, ist eine DTL- Kassette. In der zweiten Kassette 106 ist eine einzelne Spule (nicht gezeigt) mit einem aufgewickelten Magnetband innerhalb eines im Wesentlichen quadratischen Aufbewahrungsbehälters aufbewahrt. Wie in der 10 gezeigt besteht der Kassettengehäuses 161 aus einer oberen Hälfte und einer unteren Hälfte, die aus Kunststoff hergestellt sind. Das Kassettengehäuse 161 hat flache Unter- und Oberseiten. Die zweite Kassette 106 hat z. B. eine Breite 105,4 mm, eine Länge in Einsetzrichtung L2 von 105,8 mm und eine Höhe (oder Dicke) H2 von 25,4 mm. Die vordere Oberfläche 106a in der Einsetzrichtung D des Kassettengehäuses 161 ist annähernd flach. Die linke Seitenoberfläche in der Einsetzrichtung D des Kassettengehäuses 161 ist mit einer Klappe 162 versehen, die sich dreht, um eine Öffnung für das Herausziehen eines Magnetbandes zu öffnen oder zu schließen. Der körpernahe Abschnitt der Klappe 162 ist mit einer ersten Aussparung 163, die in der vorderen Oberfläche 106a gebildet ist, versehen. Die vordere Oberfläche 106a auf der gegenüberliegenden Seite (d. h., auf der rechten Seite) hat eine in das Kassettengehäuse 161 gebohrte zweite Aussparung 164. Wie bereits oben beschrieben sind die äußeren Abmessungen der ersten und der zweiten Kassetten 105 und 106 dieselben in der breite W, aber die erste Kassette 105 ist in der Einsetzrichtungslänge L und der Höhe H kleiner. Der Aufbewahrungsraum in dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 ist in einer Größe gemeinsam mit der äußeren Form der zweiten Kassette 106 gebildet. Wenn demzufolge die erste Kassette 105 in dem Aufbewahrungsbehälter 101 aufbewahrt wird, wird ein Raum in der Einsetzrichtung und Höhenrichtung gebildet. Jedoch wird die Bewegung der ersten Kassette 105 durch die ersten und zweiten Vorsprünge 115 und 116 geregelt.
  • D. h., die vorspringende Länge d1 der anliegenden Endflächen 115a und 116a der ersten und zweiten Vorsprünge 115 und 116 wird in einem Unterschied L2 – L1 in der Einsetzrichtung zwischen der ersten Kassette 105 und der zweiten Kassette 106 ge bildet. Die anliegenden Endflächen 115a und 116a liegen an der vorderen Oberfläche 105a der ersten Kassette 105 an. Der erste Vorsprung 115 ist an einer Position vorgesehen, die dem gestuften Abschnitt 152 der ersten Kassette 105 und der ersten Aussparung 163 in der vorderen Oberfläche 106 entspricht und die anliegende Bodenfläche 115b des ersten Vorsprungs 115 ist in einer Position angeordnet, die der Höhe der Oberseite des gestuften Abschnittes 152 der ersten Kassette 105 entspricht. Folglich liegt die anliegende Bodenfläche 115b des ersten Vorsprungs 115 an der Oberseite des gestuften Abschnittes 152 der ersten Kassette 105 an. Überdies ist die vorspringende Länge d2 des ersten Vorsprungs 115 in einer Abmessung gebildet, die in eine erste Aussparung 163 der zweiten Kassette 106 eingesetzt wird. Die Querposition und die Höhe des zweiten Vorsprungs 116 werden so gebildet, dass sie in die zweite Aussparung 164 der vorderen Oberfläche 106a der zweiten Kassette 106 eingesetzt werden können. Somit stören die ersten und zweiten Vorsprünge 115 und 116 nicht mit der zweiten Kassette 106.
  • Mit dem vorerwähnten Aufbau ist der aufbewahrte Zustand der ersten Kassette 105 in der 11A gezeigt. D. h., in dem ersten Vorsprung 115 des Aufbewahrungsbehälters für Kassetten 101 liegt die anliegende Endfläche 115a an der vorderen Oberfläche 105a des gestuften Abschnittes 152 der ersten Kassette 105 an, während die anliegende Unterseite 115b an der Oberseite des gestuften Abschnittes 152 anliegt. Auf diese Weise wird die Bewegung der vorderen Oberfläche 105a der ersten Kassette 105 in der Einsetzrichtung D auf eine von der vertikalen Wand 111b entfernte Position geregelt, und die Bewegung nach oben wird an einer Position geregelt, die der Oberseite des gestuften Abschnittes 152 entspricht. Der aufbewahrte Zustand der zweiten Kassette 106 ist in der 11b gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, ist der erste Vorsprung 115 in die erste Aussparung 163 der zweiten Kassette 106 eingesetzt, und die zweite Kassette 106 ist mit der vorderen Oberfläche 106a in großer Nähe zu der vertikalen Wand 111b und die Oberseite in großer Nähe zu der Platte der Oberseite 112a untergebracht.
  • Der Aufbewahrungszustand der ersten Kassette 105 ist auch in der 12a gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, liegt die anliegende Endfläche 116a des zweiten Vorsprungs 116 an der vorderen Oberfläche 105a der ersten Kassette 105 an, wodurch die Bewegung der vorderen Oberfläche 105a der ersten Kassette 105 in der Einsetzrichtung D auf eine Position geregelt wird, die von der vertikalen Wand 111b entfernt ist. Der aufbewahrte Zustand der zweiten Kassette 106 wird auch in der 12b gezeigt. Wie in der Fig. gezeigt, ist der zweite Vorsprung 116 in die zweite Aussparung 164 der zweiten Kassette 106 eingesetzt und die zweite Kassette 106 ist mit der vorderen Oberfläche 106a in großer Nähe zu der vertikalen Wand 111b und die Oberseite in großer Nähe zu Platte der Oberseite 112a untergebracht. Auf diese Weise ist der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 in der Lage, die erste Kassette 105 und die zweite Kassette 106, die in den äußeren Abmessungen unterschiedlich sind, ohne sie in dem inneren derselben zu bewegen, aufzubewahren.
  • Wenn die erste Kassette 105 in den Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 in eine inkorrekte Richtung in einer Ausrichtung nach vorn- oder- nach- hinten oder vonoben- nach- unten eingesetzt wird, liegt das äußere ende des ersten Vorsprungs 115 an der eingesetzten vorderen Oberfläche der ersten Kassette 105 an, weil der gestufte abschnitt 152 an der Position, die dem ersten Vorsprung 115 entspricht, nicht vorhanden ist. Somit kann die erste Kassette 105 nicht untergebracht werden. Falls die erste Kassette 105 in der Querrichtung eingesetzt wird, liegen die ersten und die zweiten Vorsprünge 115 und 116 gegen die eingesetzte vordere Oberfläche der ersten Kassette 105 an, weil die Breite W größer als die Länge der Einsetzrichtung L1 ist. Somit kann die erste Kassette 105 nicht untergebracht werden. Auf diese weise wird das Unterbringen der ersten Kassette 105 in inkorrekte Richtungen verhindert. Falls die zweite Kassette 106 in eine inkorrekte Richtung in einer Ausrichtung nach vorn- oder- nach- hinten oder von- oben- nach- unten, oder in der Querrichtung eingesetzt wird, liegen die äußeren Enden der ersten und zweiten Vorsprünge 115 und 116 an die eingesetzte vorderen Oberfläche der zweiten Kassette 106 an, weil die Aussparungen 163 und 164 an den Positionen, die den ersten und zweiten Vorsprüngen 115 und 116 entsprechen, nicht vorhanden sind. Somit kann die zweite Kassette 106 nicht untergebracht werden und das Aufbewahren der zweiten Kassette 106 in inkonekten Richtungen wird verhindert.
  • Beim Herausnehmen der Kassette 105 oder 106 aus dem Aufbewahrungsbehälter für Kassetten 101 kann der Vorgang des Öffnens der Aufbewahrungsbehälters 101 durch Pressen des Finge- Betätigungsabschnittes 111e nach unten mit einer Hand der Hände, und das Entriegeln des Eingriffstückes 112e und das Anheben des Deckelteiles 112 nach oben mit der anderen Hand ausgeführt werden. Da folglich keine Notwendigkeit besteht, beide Seiten des Bodenabschnittes des Gehäusehauptkörpers 111 mit einer Hand der Hände zu halten, wobei die Öffnungs- oder Schließvorgänge erleichtert werden.
  • Während des Anliegens der Endfläche 115a und des Anliegens der Bodenfläche 115b des ersten Vorsprunges 115 als ein Körper vorgesehen wird. können sie in getrennten Vorsprüngen gebildet werden. Während zusätzlich die Finger- Betätigungsabschnitte 111e in den vorderen rechten und linken Abschnitten des Gehäusehauptkörpers 111 vorgesehen sind, kann ein einzelner Finger- Betätigungsabschnitt in dem vorderen zentralen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 111 vorgesehen werden. In diesem Fall wird es bevorzugt, einen Ausschnitt in dem unteren zentralen Abschnitt der vorderen Wand 112d des Deckelteiles 112 vorzusehen, so dass der Finger- Betätigungsabschnitt freigelegt ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist der Aufbewahrungsbehälter für Kassetten des dritten Ausführungsbeispieles in der Lage, die erste und zweite Kassette 105 und 106, die nahezu dieselben in der Breite, aber in der Länge und Höhe der Einsetzrichtung unterschiedlich sind, unterzubringen. Die erste Kassette 105 ist in der Länge und Höhe der Einsetzrichtung kleiner als die zweite Kassette 106. Die hintere Wandoberfläche 111b in der Kassetteneinsetzrichtung ist mit dem ersten Vorsprung 115 versehen, der eine anliegende Endfläche 115a hat, die mit der vorderen Oberfläche 105a der ersten Kassette in Eingriff bringbar ist, und eine anliegende Unterseite 115b, die mit der Oberseite der ersten Kassette 105 in Eingriff bringbar ist. Überdies sind die ersten und zweiten Vorsprünge 115 und 116 in die Aussparungen 163 und 164 in der vorderen Oberfläche 106a der zweiten Kassette 106 eingesetzt, so dass sie nicht mit der vorderen Oberfläche 106a der zweiten Kassette 106 stören.

Claims (8)

  1. Aufbewahrungsbehälter (101) für Kassetten zum Unterbringen erster und zweiter Kassetten (105, 106), wobei der Aufbewahrungsbehälter (101) für Kassetten einen ersten Vorsprung (115) enthält, vorgesehen an einer Innenoberfläche einer vertikalen Wand (111b), aufgerichtet in einem hinteren Abschnitt einer Bodenplatte (111a) in einer Richtung des Einsetzens (117) der Kassetten (105, 106) in den Unterbringungsbehälter (101), dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kassetten (105, 106) nahezu in der Breite gleich, aber in der Einsetzrichtungs- Länge (L) und der Höhe (H) unterschiedlich sind, und dadurch, dass sich der erste Vorsprung (115) in der Einsetzrichtung (117) erstreckt und einen gestuften Abschnitt an einem vorauslaufenden Ende von der vertikalen Wand (111b) hat, der eine anliegende Endfläche (115a) aufweist, in Eingriff bringbar mit einer vorderen Oberfläche (105a) der ersten Kassette (105), kleiner in der Einsetzrichtungs- Länge (D), und eine anliegende Bodenfläche (115b) aufweist, in Eingriff bringbar mit einer Oberseite der ersten Kassette (105), die eine geringere Höhe hat, wobei der erste Vorsprung (115) an einer Position angeordnet ist, um in die Aussparung (163) einsetzbar zu sein, die in einer vorderen Oberfläche (106a) der zweiten Kassette (106), die in Einsetzrichtungs- Länge (D) und Höhe größer ausgebildet ist, so dass sie sich nicht mit der zweiten Kassette (106) stört.
  2. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anliegende Bodenoberfläche (115b) des ersten Vorsprungs (115) vorgesehen ist, um mit der Oberseite eines gestuften Abschnittes (152) der ersten Kassette (105) in Eingriff bringbar zu sein, wobei der gestufte Abschnitt verwendet wird, um das Einsetzen in einer inkorrekten Richtung zu verhindern.
  3. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die anliegende Endfläche (115a) des ersten Vorsprungs (115) in einem Abstand d1 angeordnet ist und die anliegende Bodenfläche (115b) des ersten Vorsprungs (115) in einem Abstand d2, größer als d1, entfernt von der hinteren Wandoberfläche (111b) angeordnet ist.
  4. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Vorsprung (116), vorgesehen an der hinteren Wandoberfläche (111b), der eine anliegende Endfläche (116a) an seiner vorderen Fläche aufweist, entfernt von der hinteren Wand (111b) durch einen Abstand d, hat, wobei die anliegende Oberfläche (116a) des zweiten Vorsprungs (116) vorgesehen ist, um mit einer vorderen Oberfläche (105a) der ersten Kassette (105) in Eingriff bringbar zu sein.
  5. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (116) an einer Position angeordnet ist, um in die zweite Aussparung (164) der zweiten Kassette (106) einsetzbar zu sein.
  6. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseraum im dem Aufbewahrungsbehälter (101) für Kassetten in einer Größe entlang einer äußeren Form der zweiten Kassette (106) gebildet ist, wobei eine Bewegung der ersten Kassette (105) durch die ersten und zweiten Vorsprünge (115, 116) geregelt wird.
  7. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (115) im Wesentlichen vertikal in Bezug auf einen Gehäusehauptkörper (111) erstreckt ist und dadurch, dass der zweite Vorsprung (116) im Wesentlichen in der Querrichtung in Bezug auf den Gehäusehauptkörper (111) erstreckt ist.
  8. Aufbewahrungsbehälter für Kassetten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kassette (105) eine LTO- Kassette und die zweite Kassette (106) eine DLT- Kassette ist.
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