DE2902211B2 - Audiovisuelles Lerngerät - Google Patents
Audiovisuelles LerngerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein audiovisuelles Lerngerät zur Benutzung in Verbindung mit einer Lernstoffkarte,
die auf einer Seite visuelle Lernstoffinformation und auf der anderen Seite in Beziehung zu der visuellen
Lernstoffinformation stehende, abhörbare, gesprochene Lernstoffinformation enthaltende Magnetspuren aufweist
und bei dem wenigstens ein Fenster in der Oberseite des Gehäuses und eine magnetische Wiedergabevorrichtung
vorgesehen sind, die mindestens einen Wiedergabekopf enthält, wobei die abhörbare, gesprochene
Lernstoffinformation jeweils der bei Betätigen eines Schaltes innerhalb des Fensters erscheinenden
visuellen Lernstoffinformation entspricht.
Ein derart ausgebildetes audiovisuelles Lerngerät geht aus der US-PS 36 59 030 hervor. Bei diesem
bekannten Lerngerät weist eine Lernstoffkarte eine bildliche Darstellung zusammen mit dem der Darstellung
entsprechenden Wort auf. Wenn die Karte in einer vorbestimmten Lage in die magnetische Wiedergabevorrichtung
eingeführt wird, erfolgt selbsttätig ein Transport der Karle, wobei zur Vermittlung des
Lernstoffs an insbesondere Kinder die Aussprache des Worts oder eine gesprochene Erklärung der bildlichen
Darstellung ertönt Dabei enthält jede Karte jedoch nur einen Lernstoff, und die Wiedergabe dieses Lernstoffs
ist mit der geradlinigen Fortbewegung der Karte beendet. Daher muß die Karte auch zur Wiederholung
des gleichen Lernstoffs von neuem eingeführt werden, so daß das häufige Einführen der Karten sowohl
Schwierigkeiten für das Gerät als auch für den
ίο Lernzweck, insbesondere im Falle von Kindern,
hervorruft
Darüber hinaus sind Wiederaufgabemedien für
audiovisuelle Lernmaschinen, insbesondere Lehrkarten mit visuellen und akustischen Lehrgehalten, die in
magnetische Wiedergabegeräte eingesteckt werden können, bekannt geworden. Diese Lernstoffkarten sind
auf der einen Seite mit einer Vielzahl von in Abschnitten unterteilten visuellen Lehrinhalten sowie mit Magnetspuren
versehen, die akustische Lehrgehalte entsprechend den zugehörigen visuellen Lehrgehalten aufweisen,
die ferner konzentrisch und bogenförmig in Intervallen auf der anderen Kartenseite angeordnet
sind, wobei ein Positionierloch vorgesehen ist, welches für das richtige Plazieren in das Gerät im Zentrum der
Magnetspuren sorgt, wobei die genannte Vielzahl von Abschnitten visueller Lehrgehalte in regelmäßigen
Abständen rund um das Positionierloch verteilt angeordne* sind, wodurch eine Lernstoffkarte geschaffen
ist, die einfach und sicher in ein Lerngerät eingelegt werden kann(DE-OS29 02 431).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber,
ein audiovisuelles Lerngerät zur Aufnahme von Lernstoffkarten zu schaffen, die eine Vielzahl voneinander
unabhängiger visueller Lernstoffinformationen und diesen jeweils entsprechender gesprochener Lernstoffinformationen
enthalten, so daß die visuellen Lernstoffinformationen bei in das Gerät eingesetzter Karte in
mehreren, voneinander unabhängigen Fensterausnehmungen erscheinen, so daß ein wirkungsvollerer
Lernvorgang erzielbar ist.
Zur Losung dieser Aufgabe wird ein audiovisuelles Lerngerät gemäß der eingangs beschriebenen Art
vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß das Lerngerät mehrere, zur
voneinander jeweils unabhängigen Darstellung von visueller Lernstoffinformation dienende fensterartige
Ausnehmungen aufweist, mehrere in senkrechter Richtung verlagerbare Fenstereinsätze in jeweils die
Fensterausnehmungen eingesetzt sind, an den Fensterausnehmungen durch Niederdrücken derselben in die
Einschaltstellung bringbare Schalter angeordnet sind, und daß die magnetische Wiedergabevorrichtung
mehrere bei in vorbestimmter Lage in das Lerngerät eingesetzter Lernstoffkarte in Berührung mit den auf
dieser befindlichen Magnetspuren in Umlauf bringbare und in der Einschaltstellung der ersten Schalter auf
Wiedergabebetrieb geschaltete Wiedergabeköpfe umfaßt.
Ein derart ausgebildetes audiovisuelles Lerngerät ist eingerichtet zur Aufnahme von Lernstoffkarten, die eine Vielzahl voneinander unabhängiger, visueller Lernstoffinformationen und diesen jeweils entsprechender, gesprochener Lernstoffinformationen enthalten, wobei die visuellen Lernstoffinformationen bei in das Gerät eingesetzter Karte in mehreren, voneinander unabhängigen Fensterausnehmungen erscheinen und beim Niederdrücken einer in einer Fensterausnehmung erschienenden visuellen Lernstoffinformation die dieser
Ein derart ausgebildetes audiovisuelles Lerngerät ist eingerichtet zur Aufnahme von Lernstoffkarten, die eine Vielzahl voneinander unabhängiger, visueller Lernstoffinformationen und diesen jeweils entsprechender, gesprochener Lernstoffinformationen enthalten, wobei die visuellen Lernstoffinformationen bei in das Gerät eingesetzter Karte in mehreren, voneinander unabhängigen Fensterausnehmungen erscheinen und beim Niederdrücken einer in einer Fensterausnehmung erschienenden visuellen Lernstoffinformation die dieser
entsprechende gesprochene Lernstoffinformation selbsttätig zur Wiedergabe gebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines audiovisuellen Lerngerätes und einer in Verbindung mit diesem zu
verwendenden Lernstoffkarte in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 2 die Zuordnung zwischen auf der Rückseite der in F i g. 1 dargestellten Lernstoffkarten angeordneten
Magnetspuren und den Wiedergabeköpfen in einer zur Erläuterung dienendem Ansicht,
Fig.3 eine an der Geräteoberseite ausgebildete
durchsichtige Fensteranordnung in einer Draufsicht und in einem größeren Maßstab,
Fig.4 einen Aufrißquerschnitt entlang der Linie IV-IVin Fig.3,
Fig.5 einen Aufrißquerschnitt in der Linie V-V
gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
F i g. 6 einen mit Wiedergabeköpfen versehenen Drehteller in einer Draufsicht,
F i g. 7 einen von dem Gerätegehäuse abgenommenen Hörer in einer in einem kleineren Maßstab
gehaltenen Seitenansicht und
F i g. 8 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Schaltung für das audit visuelle
Lerngerät gemäß F i g. 1.
In den F i g. 1,3,4,5 und 7 ist mit 1 das Gehäuse eines
audiovisuellen Lerngerätes bezeichnet, das an seiner Oberseite fensterartige Ausnehmungen XA, 15, IC und
XD und einen EIN/AUS-Schalter Xa für die Stromzufuhr,
in seiner Seitenwand eine Karteneinführöffnung Xb und ein Lautsprecherfenster lc und in seinem
Innenraum eine nachstehend näher beschriebene magnetische Wiedergabevorrichtung und eine Antriebsvorrichtung
aufweist. Mit 2 ist ein Hörer bezeichnet, der einen Kopfhörer 2a und ein Mikrofon 2b
enthält und mit der magnetischen Wiedergabevorrichtung durch jeweils einen Umschalter SWi und einen
normalerweise in der Schließstellung befindlichen Schalter SW2 verbindbar ist (F i g. 8).
Mit 3 ist ein Schalterbetätigungsstift bezeichnet, der gleitverschiebbar in der Oberseite des Gehäuses 1
gelagert und mittels einer Schraubenfeder 3a nach oben beaufschlagbar ist (F i g. 8). Dieser Schaiterbetätigungsstift
3 wird durch den aufgesetzten Hörer 2 nach unten gedrückt und verbindet den Umschalter SWi mit dem
innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Lautsprecher SP und hält den normalerweise in der Einschaltstellung
befindlichen Schalter SWi in der Ausschaltstellung,
wenn der Hörer 2, wie in F i g. 1 dargestellt, auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist. Wenn der Hörer 2, wie in
F i g. 7 dargestellt, vom Gehäuse 1 abgehoben ist, drückt die Schraubenfeder 3a den Schalterbetätigungsstift 3
nach oben, wodurch der Umschalter SW] den Kopfhörer
2a verbindet und den normalerweise in der Schließstellung befindlichen Schalter SW2 in die
Schließ- oder Einschaltstellung bringt. bO
Mit 4 ist eine aus Pappe od. dgl. hergestellte Lernstoffkarte bezeichnet, die auf ihrer Vorderseite
mehrere voneinander unabhängige visuelle Lernstoffinformstionen
4.4, 4B1 4C und 4D, wie z. B. voneinander
unterschiedliche Darstellungen und diesen Darstellungen jeweils entsprechende Wörter in etwa deutscher
oder englischer usw. Sprache, sowie auf ihrer Rückseite konzentrisch zueinander in bogenförmigen Intervallen
angeordnete Magnetspuren 4a, 4b, 4c und 4d trägt, welche jeweils eine gesprochene Aufzeichnung, wie z. B.
die Aussprache der Wörter und den Lernstoffinformationen 4A, 4B, 4C und 4P entsprechende kurze
Erläuterungen der bildlichen Darstellungen od. dgl. enthalten. Die Lernstoffkarte ist praktisch quadratisch,
weist in ihrer Mitte eine Durchbrechung 4e auf und ist in der Weise beschaffen, daß bei durch die Karteneinführöffnung
Xb in eine vorbestimmte Lage iii dem Gehäuse 1 eingesetzter Lernstoffkarte die visuellen Lernstoffinformationen
4A, 4B, 4C und 4D jeweils hinter den Fensterausnehmungen XA, XB, lCund ID erscheinen.
Aus den Fig.3 und 4 sind die Einzelheiten der fensterartigen Ausnehmungen XA, XB, XC und XD
ersichtlich. Alle fensterartigen Ausnehmungen sind von gleichem Aufbau, wobei im nachfolgenden die fensterartige
Ausnehmung XA beschrieben wird. Ein Fenstereinsatz 5, der praktisch die Form einer konvexen Linse
aufweist und aus einem durchsichtigen Werkstoff, wie z. B. einem Acrylharz hergestellt ist, ist unmittelbar
unterhalb der fensterartigen Ausnehmung 1/4 in der
Oberseite des Gehäuses 1 in senkrechter Richtung beweglich angeordnet. Mit 6a, 6a' und 6a" sind
normalerweise ein der Ausschaltstellung befindliche Schalter dargestellt, welche zwischen einem Flanschabschnitt
5a des Fenstereinsatzes 5 und einer Zwischenwand 7 in regelmäßigen, gegenseitigen Abständen um
den Umfang des Linsenabschnittes 5b herum angeordnet und durch Niederdrücken des Fenstereinsatzes 5 in
die Einschaltstellung bringbar sind. Jeder dieser Schalter dient zur Ansteuerung einer nachstehend noch näher
beschriebenen Steuerung. Mit 8 bzw. 8a ist eine Lichtquelle, wie z. B. eine Glühlampe oder eine
Leuchtdiode, bezeichnet, welche in einem Ausschnitt 5a' im Flanschabschnitt 5a des Fenstereinsatzes 5 angeordnet
und dann zur Beleuchtung des ganzen Fenstereinsatzes 5 anschaltbar ist, wenn einer der Schalter 6a, 6a'und
6a" geschlossen ist, um die nachstehend näher beschriebene Steuerung anzusteuern.
Selbstverständlich sind normalerweise in der Schließoder Einschaltstellung befindliche Schalter 6b, 6b' und
6b"sowie 6c, 6c'und 6c" sowie 6c/, 6c/'und 6c/" als auch
Lichtquellen Sb, 8cund 8c/in entsprechender Weise auch
an den anderen fensterartigen Ausnehmungen IS, IC
und 1D vorgesehen.
Mit 10 ist ein Drehteller bezeichnet, der innerhalb des Gehäuses 1 drehbar gelagert und mittels eines Antriebs
mit Motor od. dgl. mit konstanter Drehzahl in Umlauf versetzbar ist. Mit 11a. XXb, XXc und XXd sind
Wiedergabeköpfe bezeichnet, die auf dem Drehteller 10 angeordnet und jeweils durch Schraubenfedern nach
oben zur Anlage gegen die Magnetspuren 4a, 4b, 4cund
4c/ einer in die vorbestimmte Lage innerhalb des Gehäuses 1 entsprechend F i g. 5 eingesetzten Lernstoffkarte
4 beaufschlagbar sind. Mit 12 ist ein umlaufender Anschluß bezeichnet, der fest mit der Mitte
des Drehtisches oder Drehtellers 10 verbunden ist und fünf konzentrisch-kreisförmig in gegenseitigen Abständen
angeordnete, ringförmige Anschlußstücke 12a, 126, 12c, 12c/und 12e aufweist. Mit 13 ist ein feststehender
Anschluß bezeichnet, der am Genäuse 1 befestigt ist und die Kontaktstifte 13a, X3b, 13c, 13c/ und 13e umfaßt,
welche jeweils in Eingriff mit den Anschlußstücken 12a, X2b, 12c, X2dund 12e stehen. Mit 14 ist ein fest mit einer
Steile am äußeren Umfang des Drehtellers 10 verbundenes Schalterbetätigungsglied bezeichnet, das
zum Niederdrücken in die Öffnungsstellung eines normalerweise in der Schließ- oder Einschaltstellung
befindlichen Schalters SWa im Gehäuse 1 bei jeder
vollen Umdrehung des Drehtellers 10 dient, um dadurch einen nachstehend näher beschriebenen Motorantrieb
abzuschalten und den Umlauf des Drehtellers 10 zum Stillstand zu bringen.
In Fig. 8 sind mit 15a, 156, 15c und 15c/ Steuerungen
bezeichnet, die jeweils den fensterartigen Ausnehmungen IA Iß, IC bzw. XD entsprechen und dazu dienen,
den sofortigen Beginn eines Arbeitsganges einzuleiten, d. h. die Wiedergabe- und Antriebsschaltkreise, welche
jeweils den fensterartigen Ausnehmungen IA Iß, IC
und XD entsprechen, im Betriebszustand zu halten, sobald die Schalter 6a, 6a'6a" und 66, 6b', 6b"und 6c,
6c", 6c" und 6c/, 6c/', 6d" auch nur ganz kurzzeitig
geschlossen werden und einen Arbeitsablauf nur dann zu unterbrechen, wenn der weiter nachstehend beschriebene
Motorantrieb zum Stillstand kommt. Mit 16 ist eine Wählvorrichtung bezeichnet, die dazu dient, bei
Vorliegen eines Eingangssignals von einer aus Steuerungen 15a, 156, 15c und XSd die jeweils anderen
Steuerungen unwirksam zu machen, diese jedoch bei NichtVorhandensein eines Eingangssignals wieder in
den Betriebszustand zu versetzen. Mit 17 ist der Motorantrieb bezeichnet, durch den ein weiter nachstehend
beschriebener Motor angeschaltet und bei Vorhandensein eines Eingangssignals von einer der
Steuerungen 15a, 15f>, 15c und 15c/in Umlauf gehalten,
sowie bei öffnen des Schalters SWt zum Stillstand
gebracht wird. Mit 18 ist der zum Drehantrieb des Drehtellers 10 dienende Motor bezeichnet. 19 bezeichnet
einen Entzerrerverstärker und 20 einen Leistungsverstärker. Bei 21 ist ein Automatik-Umschaltkreis
angedeutet, der bei Stillstand des Motors 18 den Kopfhörerkreis unterbricht und Lautsprecher- und
Mikrofonkreis schließt, sowie bei nicht umlaufendem Motor 18 den Kopfhörerkreis und den Lautsprecherkreis
unterbricht.
Die Arbeitsweise eines derartigen Lerngeräts ist wie folgt: Nach Einschalten des EIN/AUS-Schalters la und
Einführen der Lernstoffkarte 4 entsprechend dem Pfeil in Fig. 1 durch die Karteneinführöffnung Xb in die
vorbestimmte Lage innerhalb des Gehäuses 1 erscheinen die visuellen Lernstoffinformationen 4A4S, 4Cund
4D jeweils unter den fensterartigen Ausnehmungen IA IB. XCund 1D. wobei die Magnetspuren 4a, 4i>, 4cund
4d jeweils den Umlaufbahnen der Wiedergabeköpfe XXa. XXb. llcbzw. XXdentsprechend der Darstellung von
F i g. 2 gegenüberliegen und damit die vorbereitenden Handgriffe beendet sind. In diesem Falle ertönt der
Summer S vom Beginn des Einfahrens der Lernstoffkarte
4 an für so lange, bis die Lernstoffkarte 4 in die vorbestimmte Lage innerhalb des Gehäuses 1 gebracht
worden ist. d. h. sobald die Vorderkante der Lernstoffkarte
4 einen in F i g. 5 bei 9 angedeuteten Positionierstift berührt, wird dieser durch die Karte 4 nach oben
gedrückt, wodurch der Schalter 5W3 in die Schließstellung
gebracht und der Summer B angeschaltet wird. Beim weiteren Einsetzen der Lernstoffkarte 4 in das
Gehäuse 1 gelangt die Durchbrechung 4e in der Karte zur Ausrichung mit dem Positionierstift 9, so daß dieser
in die Durchbrechung 4e eingreift und mittels der Blattfeder 9a abgesenkt wird. Bei dieser Absenkbewegung
des Positionierstiftes 9 öffnet sich der Schalter SW: wiederum, so daß der Summer B abgeschaltet wird.
Das Aufhören des Summersignals zeigt dem Benutzer somit an. daß die Lernstoffkarte 4 in die vorgegebene
Lage eingesetzt worden ist. Da der Summer ßso lange
ertönt, bis die Lernstoffkarte 4 in die vorbestimmte Lage gebracht worden ist, wird ein fehlerhaftes
Einführen der Karten dem Benutzer zur Kenntnis gebracht.
Nachdem die Lernstoffkarte 4 somit in die vorbestimmte Lage innerhalb des Gehäuses 1 eingesetzt
wordc" :st. wird beispielsweise der Linsenabschnitt 5£>
des Fensters la mit dem Finger niedergedrückt, um den Fenstereinsatz 5 abzusenken und dadurch einen
Schalter 6a, 6a' und 6a" in die Einschaltstellung zu
ίο bringen, so daß die Steuerung 15a sofort einen
Arbeitsablauf auslöst. Bei, wie in den F i g. 1 und 8 dargestellt, auf das Gehäuse 1 aufgelegten Hörer 2 ist
der Schalterbetätigungsstift 3 abgesenkt, der Umschalter 5W| verbindet mit dem Lautsprecher SP, der
Schalter SW2 befindet sich in der Ausschaltstellung, und
die Verbindung zwischen Kopfhörer 2a und Mikrofon 2b mit dem Wiedergabekreis ist unterbrochen. Wenn
die Steuerung 15a den vorstehend beschriebenen Arbeitsablauf einleitet, wird die Lichtquelle 8a zum
Aufleuchten gebracht und leuchtet die ganze fensterartige Ausnehmung la aus, wobei andererseits der aus
dem Motor 18, dem Motorantrieb 17 und der Stromquelle E bestehende Antriebskreis geschlossen
wird. Damit läuft der Motor 18 an und beginnt den Drehteller 10 in Umlauf zu versetzen.
In diesem Fall wird der aus dem Wiedergabekopf 11a, dem Anschlußstück 12a, dem Kontaktstift 13a, der
Steuerung 15a, dem Entzerrerverstärker 19, dem Leistungsverstärker 20, dem Automatik-Umschaltkreis
)o 21, dem Umschalter 5Wi, der Stromquelle £ dem
Kontaktstift 13eund dem Anschlußstück 12e bestehende
Wiedergabekreis gebildet, so daß daher nur der Wiedergabekopf 11a bei Umlauf des Drehtellers 10 die
Sprachaufzeichnung auf den Magnetspuren 4a wiedergibt und diese Wiedergabe über den Lautsprecher SP
erscheint. Da es sich bei diesem Hörsignal um die Erklärung des Lernstoffgehalts auf der Lernstoffkarte 4
oder um die Aussprache des in der fensterartigen Ausnehmung XA erscheinenden Wortes handelt, erfolgt
auf diese Weise ein audiovisueller Lernvorgang.
Wenn nun der Hörer 2 wie in F i g. 7 dargestellt, abgehoben wird, befindet sich der Schalterbetätigungsstift
3 in seiner angehobenenen oder oberen Stellung, und der Umschalter SWi ist mit dem Kopfhörer 2a
verbunden, so daß folglich die Stimme nicht aus dem Lautsprecher SP, sondern über den Kopfhörer 2a
wiedergegeben wird. Nach Ausführung eines vollen Umlaufs des Drehtellers 10 bringt das Schalterbetätigungsglied
14 den Schalter SWi in die öffnungs- oder
Ausschaltstellung, wodurch der Motorantrieb 17 und die
Steuerung 15a abgeschaltet werden und folglich Wiedergabe- und Antriebskreis wiederum ausgeschaltet
sind, der Drehteller in seiner Ausgangslage zum Stillstand kommt, die Wiedergabe der Stimme beendet
wird und somit ein Wiedergabevorgang abgeschlossen ist Dieser beschriebene Arbeitsablauf erfolgt ebenfalls
in gleicher Weise beim Niederdrücken einer der anderen fensterartigen Ausnehmungen Iß, IC und XD
mit einem Finger, wobei jeweils den Lernstoffinformationen 4fi, 4C und AD entsprechende Sprachaufzeichnungen
korrekt wiedergegeben werden. Da das Lerngerät eine Wählvorrichtung umfaßt, wird auch
dann, wenn sämtliche Fenster gleichzeitig niedergedrückt werden oder während eines Arbeitsabiaufs die
anderen Fenster niedergedrückt werden, nur die dem zuerst niedergedrückten Fenster entsprechende Steuerung
betätigt und liefert eine korrekte Wiedergabe der entsprechenden Sprachaufzeichnung, wobei auch nur
das zuerst niedergedrückte Fenster beleuchtet wird.
Die Schaller 6a, 6a', 6a", die Schalter 66, 6b', 66", die
Schalter 6c, 6c", 6c"und die Schalter 6d, 6c/'und 6c/"sind
in regelmäßigen gegenseitigen Abständen über den Umfang der fensterartigen Ausnehmungen IA IS1 IC
und ID herum angeordnet, so daß beim Niederdrücken eines beliebigen Abschnittes jedes Fensters stets
wenigstens einer dieser Schalter geschlossen und somit eine einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet wird.
Die Arbeitsweise des L.erngeräts bei stillstehendem Motor 18 ist wie folgt: Wenn der Hörer 2, wie
voranstehend beschrieben, auf das Gehäuse 1 aufgelegt ist, besteht keine Verbindung zwischen Kopfhörer 2a
und Mikrofon 2b einerseits und der elektrischen Schaltung andererseits. Dabei ist der Motor 18
abgeschaltet, wobei durch den Automatik-Umschaltkreis 21 der Kopfhörerkreis unterbrochen und Lautsprecher
und Mikrofonkreis geschlossen sind. Wenn nun der Hörer 2, wie in F i g. 7 dargestellt, abgehoben wird.
verstellt sich der Schalterbetätigungsstift 3 nach oben
und bringt den Schalter 5W2 in die Einschaltstellung, so
daß ein aus dem Mikrofon 2b, dem Automatik-Umschaltkreis 21, dem Entzerrerverstärker 19, dem
Leistungsverstärker 20, dem Automatik-Umschaltkreis 21, dem Lautsprecher SP, der Stromquelle £und dem
Schaller SW2 bestehender Lautsprecherkreis geschlossen
und eine in das Mikrofon 2b erfolgende Ansage verstärkt über den Lautsprecher SP wiedergegeben
wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Lerngerät nur für die Wiedergabe
eingerichtet. Wenn jedoch anstelle der Wiedergabeköpfe Tonaufzeichnungs- und Löschköpfe auf dem Drehteller
angebracht werden, läßt sich der Wiedergabekreis vermittels eines entsprechenden Umschalters auf die
Tonaufzeichnung umschalten, so daß dann das beschriebene Lerngerät auch zur Tonaufzeichnung verwendbar
isl.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Audiovisuelles Lerngerät zur Benutzung in Verbindung mit einer Lernstoffkarte, die auf einer
Seite visuelle Lernstoffinformation und auf der anderen Seite in Beziehung zu der visuellen
Lernstoffinformation stehende, abhörbare, gesprochene Lernstoffinformation enthaltende Magnetspuren
aufweist und bei dem wenigstens ein Fenster in der Oberseite des Gehäuses und eine magnetische
Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, die mindestens einen Wiedergabekopf enthält, wobei die
abhörbare, gesprochene Lernstoffinformation jeweils bei der Betätigen eines Schalters innerhalb des
Fensters erscheinenden visuellen Lernstoffinformation entspricht dadurch gekennzeichnet,
daß das Lerngerät mehrere, zur voneinander jeweils unabhängigen Darstellung von visueller Lernstoffinformation
(4/4, 4S, 4C, 4D) dienende fensterartige Ausnehmungen (IA, \B, \C, \D)aufweist, mehrere in
senkrechter Richtung verlagerbare Fenstereinsätze (5) in jeweils die Fensterausnehmungen eingesetzt
sind, an den Fensterausnehmungen durch Niederdrücken derselben in die Einschaltstellung bringbare
Schalter (6a, 6a', 6a", Sb, 6ft', 6ft"; 6c, 6c', 6c"; Sd, Sd',
6d") angeordnet sind, und daß die magnetischen Wiedergabevorrichtung mehrere bei in vorbestimmter
Lage in das Lerngerät eingesetzter Lernstoffkarte (4) in Berührung mit den auf dieser befindlichen
Magnetspuren (4,4b, 4c, 4d)\n Umlauf bringbare und
in der Einschaltstellung der ersten Schalter auf Wiedergabebetrieb geschaltete Wiedergabeköpfe
(Ha, 1Ii)1IIc, llc^umfaBt
2. Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstereinsätze (5) jeweils eine zur
Vergrößerung der visuellen Lernstoffinformation dienende Linse (5/^umfassen.
3. Lerngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Fenstereinsatz (5) eine
bei Niederdrücken desselben anschaltbare, zum Beleuchten der Fensterausnehmungen dienende
Lichtquelle (8a, 8ft, 8c, 8c/,)angeordnet ist.
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