DE2259609A1 - Vorrichtung zur audio-visuellen schulung - Google Patents

Vorrichtung zur audio-visuellen schulung

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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Ganderthelm, 5 · Dezember 1972
Postfach 129
HohenhSfenS
Telefon; (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2745/1
Rene Lucien 2259609 Maryvonne Le Henaff J Patentgesuch vom 5. Dezember 1972 Rene Lucien
56, Boulevard Maillot 92200 Neuilly-Sur-Selne Frankreich
Maryvonne Le Henaff
Ker Voa Doue 22700 Louannee Frankreich
Vorrichtung zur audio-visuellen Schulung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur audio-visuellen Schulung, insbesondere auch zur erneuten Schulung, zur Heilbehandlung oder zur Rehabilitation von Personen, die an Sprachschwierigkeiten leiden, und zwar hinsichtlich des Schreibens und/oder des Sprechens.
Mit der Erfindung wird insbesondere-die Mechanisierung einer Schulungsmethode beabsichtigt, die in der FR-PS 1 593 072 beschrieben worden ist.
Die in der vorgenannten französischen Patentschrift beschriebene Methode basiert im wesentlichen auf der Verwendung einer beträchtlichen Zahl (z.B· 50 bis 120) von Hart-Dlapositi4yfiiX.M deren. Einzelnes einen lebenden BAD
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Rö/Rg.
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Hiiala Bad Qmdtrthelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 60715
oder unbelebten Gegenstand oder ähnliche Darstellungen wiedergeben, und zwar gesondert und vorzugsweise auf einem ebenen Hintergrund, und die ferner eine Inschrift desjenigen Wortes tragen, das diesem Gegenstand entspricht. Die Zeichen oder Buchstaben des verwendeten Schriftbilds des grafischen Wiedergabe sind nach wissenschaftlichen Untersuchungen gewählt worden.
Diese Methode, von der hier nur die operative Seite erwähnt wird, umfaßt die folgenden Operationenι
1. Der Schüler sieht die Diapositive sich vorbeibewegen und wählt eine bestimmte Anzahl aus. Man kann ihn z.B. auffordern, alle diejenigen Wörter herauszusuchen, die einen bestimmten Buchstaben aufweisen.
2. Man projiziert auf einen Schirm aufeinanderfolgend die vorher ausgewählten Diapositive bzw. Bilder. Der Schüler bemüht sich, für jede dieser Darstellungen zunächst den Gegenstand zu zeichnen und danach die entsprechende grafische Wiedergabe, d.h. das Wort.
3. Sind diese Arbeiten beendet, nimmt man die aufeinanderfolgende Projektion der ausgewählten Diapositive dder anderen Darstellungen wieder auf, und es bestimmt der Lehrer für jede dieser Darstellungen den Gegenstand und buchstabiert ihn. Der Schüler wiederholt dann den Namen des Gegenstands und buchstabiert ihn bei seinem Durchgang. Diese beiden Operationen werden auf dem Band eines Magnettongeräts aufgezeichnet.
4. Der Schüler hört aufeinanderfolgend das, was der Lehrer gesagt und was er selbst wiederholt hat.
Eine erste Schwierigkeit tritt dann auf, wenn der Schüler nur wenig für das Zeichnen begabt ist und nicht
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zu befriedigenden Resultaten gekommen ist. Eine erste Verbesserung besteht darin, den Schirm durch ein Papier zu ersetzen. Der Schüler könnte dann direkt den Konturen der Zeichnung und der grafischen Wiedergabe (des Wortes) folgen, jedoch würde seine Hand einen Schatten auf den ScMrm werfen und er würde ferner neben eich zeichnen anstatt vor sich.
Es sind bereits Schulungsvorrichtungen bekannt, die ein Durchpausen auf ein Papierblatt gestatten, wobei Bilder auf einen Schirm projiziert werden, auf dem ein Blatt angeordnet ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann sich das Papierblatt vor dem Schirm von einer Rolle ausgehend vorbeibewegen.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen zahlreiche Nachteile auf· Zum Beispiel weisen sie keinen Speicher auf, was die Vorwahl der bevorzugten Bilder oder Bildträger unmöglich macht. Sie sind ferner nicht mit einem Magnettongerät mit wenigstens zwei Spuren versehen, das mit einem Projektor für die Bildträger oder Diapositive synchronisiert wäre.
! Die Erfindung bezweckt, diese verschiedenen Nachtelle zu beseitigen und die Aufeinanderfolge der Operationen zu automatisieren»
Die audio-visuelle Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zur Anwendung der Prinzipien geschaffen worden, die in der vorgenannten französischen Patentschrift dargelegt worden sind und allgemein gesehen für den Unterricht aller solcher Disziplinen, für die es wünschenswert ist, daß der Schüler mit dem Schreibstift in der Hand arbeitet.
Mit anderen Worten hat diese audio-visuelle Vorrichtung zum Gegenstand, eine Reproduktion durch Durchpausen zu gestatten, und zwar einer bildlichen Darstellung,
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verschiedener Zeichen und insbesondere von Schriftbildern, damit der Benutzer in allen interessierenden Bereichen sich mit dem Schreibstift in der Hand unterweisen lassen kann.
Dieses allgemeine Prinzip führt in der Praxis zu zahlreichen Varianten in der Ausführung, und zwar gemäß denjenigen Anwendungen, denen die audio-visuelle Sohulungsvorrichtung nach der Erfindung zugeführt wird.
In der vorliegenden Anmeldung sind Aueführungsformen dieser Vorrichtung beschrieben.
Eine erste Ausführungeform strebt die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung bei der erneuten Sohulung oder bei einer Heilbehandlung solcher Personen an, die an einem Sprachfehler leiden, und zwar hinsichtlich des Schreibens und/oder des Sprechens.
Sine solche Vorrichtung, die insbesondere für die Sohulungsmethode geeignet ist, die in der vorgenannten französischen Patentschrift beschrieben worden ist, weist die folgenden Merkmale auft
In einer ersten Phase kann der Patient, nachdem er die Vorbeibewegung der Bildträger ausgelöst hat, in bestimmten zeitlichen Intervallen, deren Dauer vom Lehrer festgelegt ist, eine bestimmte Anzahl von Bildträgern auswählen, die ein gemeinsames Merkmal aufweisen, das ihm vorher angegeben worden ist. Man kann ζ.Bt alle diejenigen Gegenstände auswählen, deren Name den Buchstaben ttiN aufweist«
Wenn diese Vorauswahl durchgeführt worden ist, wird die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, und es kann der Patient durch eine zusätzliche Betätigung einzeln diejenigen Bildträger abrufen, die er
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ausgewählt hat und die während der vorbereitenden Operation in einen Speicher gegeben worden sind·
Die Verwendung der Bildträger geschieht gleichzeitig mit der Anwendung des Magnettongeräts, wobei dieses Magnettongerät das Mittel für den Dialog zwischen dem Lehrer und dem Patient ist· In diesem besonderen Fall ist es nicht erforderlich, eine Synchronisation zwischen dem Magnetband und den zugehörigen Bildträgern vorzunehmen, denn für jede der aufeinanderfolgenden Operationen findet der Dialog direkt zwischen dem Lehrer und dem Patient statt*,
Die Rolle des Magnetbands beschränkt sich daher darauf, es dem Patienten zu gestatten, s© ©£ts wie er dies möchte, die vom Lehrer gesprochenes und von ihm danach wiederholten Wörter oder f©3st©' zu hören«.
Eine andere Aueführungsfor® der Vorrichtung nach der Erfindung besteht in einer Vorrichtung, die abgesehen von der Schulung auch für den Unterricht benutzt werden kann.
Bei dieser Anwendungsform bildet das Magnetband ein Element der Software, und damit die Vorrichtung unabhängig vom Lehrer verwendet werden kann, ist es in diesem Fall nötig, zwischen jedem Bildträger oder Bild und demjenigen Abschnitt des Magnetbands eine Synchronisation vorzunehmen, der einerseits dem entspricht, was der Lehrer gesagt hat, und andererseits dem, was der Schüler auf der ihm zugeordneten Spur wiederholt hat·
Es kann hier schon bemerkt werden, daß es für bestimmte Anwendungsfälle zweckmäßig sein kann, wenn der Schirm senkrecht angeordnet ist, z.B. wenn es sich um die Umschulung von Arbeitern an einer Fertigungsstraße
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handelt. In diesem Fall ist die Papierrolle nur nebensächlich. Sie ist trotzdem sehr interessant, denn sie gestattet, zu einer bestimmten Gelegenheit einer vorgegebenen Operation, durch Durchpausen diejenigen besonderen Punkte zu notieren, die zweckmäßig auf einem Schriftstück festgehalten werden sollten.
Bs ist ferner vorgesehen, die Vorrichtung unter Bedingungen zu verwenden, wie sie öanalog durch eine bestimmte Zahl von Kabinen eines Sprachlabors gegeben sind, wobei diese Kabinen mit einem Lehrerschaltpult verbunden sind, das dem Lehrer die Kontrolle der Schüler und die Eröffnung eines Dialogs mit denjenigen der Schüler ermöglicht, die besonderer Erläuterungen bedürfen.
Zur Lösung der geschilderten Aufgaben und zur Ausführung der geschilderten verschiedenen Möglichkelten in der Anwendung ist die Vorrichtung zur audio-visuellen Schulung nach der Erfindung gekennzeichnet duroh die Kombination folgender Merkmale! Sie weist einen Projektor zur Projektion von Darstellungen auf einem Schirm auf, auf den ein Blatt eines Zeichen- und Schreibmaterials angeordnet ist, ein Magnettongerät mit wenigstens zwei Spuren, das synchron mit dem Projektor betreibbar ist, und ferner eine Speichereinrichtung zur Speicherung ausgewählter zu projizierender Darstellungen, die auf den Projektor allein oder mithilfe einer Synchronisationseinrichtung auf Projektor und Magnettongerät einwirkt, sowie schließlich Befehlsgeber zur Steuerung der Funktion der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Phasen·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen anhand der Zeichnung.
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In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsfor» einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Funktionsschema einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Funktionsschema einer zweiten Ausführungeform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig* 4 einen Ausschnitt aus dem Magnetband, das bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 und 5a ein Blockschaltbild des "Audio"-Teile der Vorrichtung nach der Erfindung entsprechend einer ersten Funktionsweise,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des »Video»-Teile der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einer ersten Funktionsweise,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Antriebs für die Rollen mit dem durchscheinenden Papier durch Elektromotore,
Fig· 8 einen Abschnitt des Magnetbands, das bei der zweiten Funktionsweise verwendet wird,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Funktion der drei Spuren des Magnetbands, das für die zweite Funktionsweise verwendet wird.
Fig. 10 dient zur Erläuterung der Verwendung zweier Magnettongeräte für den Fall, bei dem die Einrichtungen der zweiten Funktionsweise der Vorrichtung nach der Erfindung durch einen belebten Film ersetzt sind.
In Fig. 2 und 3 geben die ausgezogenen Linien die Operationsverbindungen wieder, die strichpunktierten Linien die Funktionsverbindungen und die gestrichelten Linien die optischen Verbindungen.
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Die Vorrichtung weist einen Arbeitstisch T mit zwei Plätzen auf. Der rechte Platz ist der des Schülers. Ein vorzugsweise quadratischer Schirm 8 ist in den Arbeitstisch eingelassen. Auf dem Schirm θ befindet sich ein Band 9 aus durchscheinendem Papier, das auf zwei Rollen montiert iato Die vordere Rolle wird durch einen Schaltknopf oder einen Hebel 12* für den Vortransport des Papiers betätigt, während die hintere Rolle durch einen Drehknopf 12* * für den Rücktransport des Papiers betätigt wird. Diese Anordnung erlaubt durch Betätigung des Hebels 12', einen bereits mit Zeichnung versehenen Abschnitt des Papierblatts durch eine unbeschriftete Fläche zu ersetzen. Der Projektor 1 und seine zugehörige Elektronik sind unterhalb der Tischfläche von T installiert, und das jeweilige Bild wird in Richtung auf den Schirm 8 durch einen Satz von Spiegeln gesendet. Eine Projektionemechanik 13 sichert die richtige Funktion des Projektors. Es kann also der Schüler das Bild und die zugehörige grafische Darstellung, z.B. das Wort, zeichnen, die auf dem Schirm 8 erscheinen. Andererseits kann der Projektor eine elektronische Einrichtung 2 (Fig. 2 und 3) enthalten, die für den automatischen Betrieb bestimmt ist.
Es zeigt sich*, daß die Vorrichtung nach der Erfindung für alle solche Schulungsaufgaben verwendet werden kann, bei denen die Verwendung eines Schreibstiftes mit der Hand gewünscht wird.
Auf der linken Seite des Schirms sind Befehlstasten für den Schüler angeordnet. Zum Beispiel zeigt Fig. 1 vier Befehlstasten A, B, C und D, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Auf der Lehrerseite ist in dem Tisch T ein Hagnettongerät 3 mit seiner Elektronik und mit den Handbefehlsschaltern 10 untergebracht. Die Befehlsschalter können im wesentlichen eine Stellung zur Aufnahme, eine neutrale
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Stellung und eine Stellung für die Wiedergabe annehmen. Im Tisch sind ferner ein Anschluß 14 für das Mikrophon des Lehrers und ein Anschluß 15 für ein Mikrophon allein oder für ein Kopfhörermikrophon des Schülers vorgesehen·
Fig. 2 zeigt ein Funktionsschema einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Während der ersten Phase des Betriebs ist das Magnettongerät 3 arretiert.
Der Schüler drückt jetzt auf die Befehlstaste A, die über die Verb^dung a^ den Speicher für die gewählte Folge eines vorhergehenden Zyklus löscht und über die Verbindung a2 den Projektor 1 über die logische Einrichtung 4 zur Synchronisation zwischen dem Projektor 1 und dem Magnetton auslöst. Die Klischees oder Diapositive werden auf den Schirm 8 über den Satz von Spiegeln 6P 7 projiziert. Der Schüler sieht die Dias in gleichmäßigen, voreinstellbaren Intervallen sich vorbeibewegen, wobei diese Intervalle z.B. 15 oder 30 Sekunden je Projektion betragen können. Der Schüler wählt dann eine bestimmte Anzahl von Bildern aus gemäß einem Kriterium, das vom Lehrer gestellt wird, ZoB. alle solche Bilder, deren grafische Wiedergabe oder Wort einer bestimmten Form entspricht oder einen bestimmten Buchstaben enthält. Jedesmal, wenn der Schüler ein Bild auswählt, drückt er auf die Befehlstaste B. Diese Befehlstaste B wirkt über die Verbindung b,. auf den Speicher 5 für die gewählten Folgen und stellt die Auswahl desjenigen Dias sicher, das dem jeweils vom Schüler gewählten Bild entspricht.
Nach dieser ersten Phase betätigt der Schüler die Befehlstaste C und führt damit den Projektor in seine Ausgangsposition zurück.
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Während der zweiten Phase ruft der Schüler nacheinander diejenigen Dias ab, die er vorher ausgewählt hat, Indem er auf den Projektor 1 durch die Befehlstaste D über die Verbindung d und den Speicher 5 einwirkt. Wenn der Schüler auf die Befehlstaste D drückt, um das erste gewählte Dia abzurufen, transportiert der Projektor Im nicht beleuchteten Zustand und in beschleunigter Folge die nicht ausgewählten Dias. In dem Moment, in dem das die Dias enthaltende Magazin dem Projektor das erste ausgewählte Dia liefert, wird die Beleuchtung des Projektors angeschaltet. Der Schüler zeichnet dann auf das durchscheinende Papier das, was er auf dem Schirm 8 sieht, und zwar zunächst den Gegenstand und danach die grafische Wiedergabe, z.B. das entsprechende Wort für die Bezeichnung des Gegenstands. Hat er seine Zeichnung beendet, ruft der Schüler das nächste ausgewählte Dia ab, indem er erneut die Befehlstaste D drückt. Diese Arbeitsfolge wird fortgesetzt, bis das letzte ausgewählte Dia bearbeitet ist. Während dieser zweiten Betriebs- oder Funktionsphase ist das Magnettongerät 3 arretiert.
Für die dritte Phase des Betriebs oder der Funktion: betätigt der Schüler erneut die Befehlstaste C und führt den Projektor in die Ausgangsstellung zurück. Danach drückt er die Befehletaste D, um auf dem Schirm 8 das Bild erscheinen zu lassen, das dem ersten ausgewählten Dia entspricht. Das Magnettongerät 3 wird jetzt in Lauf gesetzt durch das Schaltmanual 10. Der Lehrer nimmt auf eine erste Spur durch das Mikrophon 14 einen Befehl oder einen Kommentar auf, der diesem Dia entspricht und der Schüler wiederholt, wobei seine Wiederholung über das Mikrophon auf eine zweite Spur aufgenommen wird. Nach diesen Aufnahmen wird das Magnettongerät durch Handbetätigung stillgesetzt. Dieses Magnettongerät wird generell durch den Lehrer bedient.
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Der Schüler drückt danach erneut auf die Befehlstaste D, um auf dem Schirm 8 das Bild erscheinen zu lassen, das dem nächsten ausgewählten Dia entspricht. Erneut wird ein Befehl oder ein Kommentar vom Lehrer auf die erste Spur des Magnetbands aufgenommen, während die Wiederholung dieses Befehls oder dieses Kommentars durch den Schüler auf der zweiten Spur aufgenommen wird. Diese Operationen können bis zum letzten ausgewählten Dia fortgesetzt werden.
Danach werden Projektor und Magnettongerät in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Während der vierten Phase des Arbeitszyklus bleibt der Projektor in seiner Ausgangsposition, während der Schüler die Instruktionen oder die Kommentare des Lehrers und seine Wiederholungen abhört« Hierfür kann der Schüler mit einem Kopfhörermikrophon 15 versehen werden, oder er hört über einen Lautsprecher 16, der mit Hilfe des Schalters 17 in Betrieb gesetzt wird. Während dieser vierten Phase arbeitet daher der Schüler allein mit dem Magnettongerät. Die Spuren des Magnettongeräts bzw. des Magnetbandes können löschbar sein.
In Fig. 3 ist das Funktionsschema einer zweiten Ausführungsform dargestellte
Die Befehlstasten 11 des Schülers enthalten eine weitere Taste E, um den Projektor und das Magnettongerät synchron betreiben zu können. Diese Befehlstaste tritt nur in Funktion, wenn die dritte Phase in Betrieb ist.
Die erste und zweite Funktions- oder Betriebsphase ist auch bei der zweiten Ausführungsform identisch mit der der ersten Ausführungsform· Die Befehle und Kommentare für jedes Dia vom Lehrer sind auf einer ersten Spur P1 des Magnettongeräts aufgezeichnet (Fig. 4). Ein Längenabschnitt L des Magnetbandes ist zwischen zwei Signalen T1 und T2 für jedes Dia vorgesehen,. Ein erster Abschnitt dieses
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Magnetbandes, nämlich der Abschnitt mit der Länge I1, definiert die vorherige Aufnahme der Befehle oder Kommentare des Lehrers, während ein zweiter Tell Lp des Magnetbands fUr die Wiederholungen des Schülers auf der Spur Pp vorgesehen 1st» Die Gesamtlänge L muß ein zulässiges Größtmaß haben, um die Aufnahme des Schülers leicht zu ermöglichen.
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In der dritten Funktionsphase, vor deren Beginn der Projektor über die Befehlstaste C in die Ausgangslage zurück geführt worden war, drückt der Schüler auf die Befehlstaste E, die den Projektor und das Magnettongerät gleichzeitig und synchron anlaufen läßt, und zwar über den Speicher 5 und die logische Synchronisiereinrichtung und zwar bis zum ersten vorgewählten Diac
Dieser Torlauf geschieht mit beschleunigter Schrittfolge, ZeB. ein Dia je Sekunde, wobei die Bandgeschwindigkeit entsprechend erhöht ist. Sobald das erste ausgewählte Dia erreicht ist und auf den Schirm projiziert wird, läuft das Magnetband mit der normalen Wiedergabegeschwindigkeit ab, und zwar während des Abschnitts, der der vorherigen Aufnahme der Instruktionen des Lehrers entspricht, und während der Aufnahme der Wiederholung durch den Schüler· Am Ende dieser Periode, die der länge Ii dos Magnetbands entspricht, bleiben der Projektor und das Magnettongerät stehen oder laufen weiter, um dann automatisch mit erhöhter Schrittfolge bzw» Geschwindigkeit synchron zueinander anzulaufen, bis zum nächsten ausgewählten Dia. Dieser Betrieb setzt sich fort, bis das letzte gewählte Dia erreicht ist·
Es kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte zusätz liche Befehlstaste vorgesehen sein, damit der Schüler ggf· auf das Magnettongerät einwirken und seine Aufzeichnung erneut abhören kann·
Die vierte Funktionsphase kann der der ersten Ausführungsform entsprechen· Nachdem der Projektor und das Magnettongerät auf die Aasgangsstellung zurückgeführt worden sind, läßt der Schüler das Magnettongerät erneut anlaufen und hört die Befehle und Kommentare des Lehrers und seine Wiederholungen ab· Es kann aber auch diese Phase den gemeinsamen synchronen Betrieb von Projektor und Magnettongerät umfassen, wob·! über einen Lautsprecher oder über ein Kopfhöjirermikrofon abgelesen wird.
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Die Spur für den Lehrer ist nicht löschbar·
Die Methode und die Vorrichtung nach der Erfindung sind im Prinzip entwickelt worden für die Schulung von Personen, die an Sprachschwierigkeiten oder Sprachfehlern bezüglich des Schreibens oder Sprechens leiden, sie erlauben jedoch zahlreiche Anwendungen.
Bestimmte Anwendungen können rein visuell sein. Die meisten erfordern die Einfügung des Magnettongeräts.
Die AusfUhrungsform, die ein Magnetbandgerät mit zwei Spuren für die Aufnahme und einer Spur für die Synchronisation enthält, eignet sich für viele Anwendungen0
Wenn man z.B. die Vorrichtung weniger zur Schulung oder Umschulung verwenden will als dazu, mehrere Kinder das Lesen und Schreiben zu lehren, wird die zweite Spur einmal für alle Fälle und Schüler zur Aufzeichnung der Sätze des Lehrers reservierte Diese Aufzeichnung ist nicht löschbar, es sei denn, durch spezielle Betätigung, während die vom Schüler ausgeführte und auf die erste Spur aufgezeichnete Wiederholung beliebig manipuliert werden kann, also erneut wiedergegeben, gelöscht und in anderer Weise behandelt werden kann·
Daraus wird ersichtlich, daß der Lehrer, nachdem er eine einem Schüler gegebene Lektion in deren Verlauf auf» gezeichnet hat, die so vorbereitete Vorrichtung für mehrere aufeinanderfolgende Schüler verwenden kann oder auch für gleichzeitig unterrichtete Schüler, wenn das reproduzierte Magnetband und die Klischees oder Diapositive (DIAS) für mehrere Vorrichtungen verfügbar sind.
Ss ist ebenfalls möglich, Lösungen vorzusehen, die es einem Lehrer gestatten, mehrere Vorrichtungen in ihrer funktion Mithilfe eines zentralen Schaltpult« zu kontrollieren.
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Im folgenden werden zwei Ausführungsformen beschrieben, die zwei Funktionsweisen entsprechen:
Der "Audio"-Teil einer Vorrichtung entsprechend einer ersten Funktionsweise wird gemäß Figo 5 im wesentlichen durch ein Magnettongerät mit wenigstens zwei Spuren gebildet· Dieses Magnettongerät wird mithilfe einer Tastatur bedient, die eine !Taste T für den Anlauf, eine Taste U für die Aufzeichnung (diese Taste kann mit einem beleuchteten Sichtfenster 105 versehen sein) eine Taste R für den schnellen Spulenvorlauf, eine Taste Q für den schnellen Spulenrücklauf und eine Taste S zum Stillsetzen aufweist« Diese Tasten wirken auf ein logisches Bauteil 102 über einen Tastaturspeicher 101 ein· Andererseits erlaubt eine Taste P das vorübergehende Stillsetzen des Bands so lange, wie man diese Taste drückt, während eine Taste V das schnelle Rückspulen einer Sequenz erlaubt, die in Vorwärtsrichtung wieder anläuft, wenn die Taste freigegeben wird· Die beiden Tasten P und V wirken direkt auf den logischen Bauteil 102 ein«,
Das Magnettongerät ist ferner versehen mit einer Anzeigevorrichtung 103 für das Bandende, und zwar mithilfe einer fotoelektrischen Zelle 104.
Der logische Bauteil 102 wirkt einerseits auf die Motorsteuerung 106 des Magnettongeräts und andererseits auf einen Niederfrequenzbauteil 107 ein, der die Aufzeichnung, das Löschen und die Wiedergabe steuert, wie dies aus Figo 5a ersichtlich ist·
Der Bauteil BF 107 steuert die Aufzeichnungsköpfe 109 und 1091 der beiden Spuren über die Aufzeichnungsverstärker 108 und 108',für jede der Spuren ist ferner ein Löschkopf 110 und 1101 vorgesehen, die über einen Oszillator 111 verbunden sind«, Eine der Spuren (mit 109 und 110 in Fig· 5a ) ist mit einem Tastenschalter 119,119' und 119fl in der Leitung des Aufzeichnungskopfes und in der Leitung des Löschkopfes versehen« Dieser Schalter 119 ist ferner mit einer beleuchteten Sichtscheibe 120 versehen, die aufleichtet, wenn
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der Schalter geschlossen ist. Der Schalter 119» 119' und 119'· gestattet die Aufzeichnung auf den seiden Spuren und ermöglicht ferner, die Aufzeichnung auf derjenigen Spur nicht-löschbar zu machen, an der er montiert ist, und zwar duroh elektronische Blockierung·
Im Betrieb ist diejenige Spur, die in dieser Weise kontrollierbar ist und nichtlöschbar gemacht werden kann, die des Lehrers, während die andere die des Schülers ist, wie weiter oben erläutert worden ist. Zwei Mikrofone 115 und 115* gestatten über die Verstärker 114 und 1H1 die Aufzeichnung, zugleich aber auch die gegenseitige Verständigung zwischen den beiden Benutzern der beiden Spuren mithilfe eines Mischers 116, eines Ausgangsverstärkers 117 und von Hörern 118 und 118·. Die Wiedergabe der Aufzeichnungen auf der einen oder der anderen der Spuren geschieht Ton den Leseköpfen 112 und 112! aus mithilfe yon Leseverstärkern 115 und 113', des vorerwähnten Mischers 116, des Ausgangsverstärkers 117 und der Hörer 118 und 118*.
Der in Fig. 6 dargestellte nVideow-Teil der Vorrichtung weist einen Projektor 13t für Klischees, Diapositive oder einen Film auf. Der Projektor wird so gesteuert und angetrieben, daß die zu projizierenden Teile, im folgenden nur noch Dias genannt, anfangs aufeinanderfolgend auf einen Schirm projiziert werden· Nach Auswahl einer bestimmten Zahl von Dias werden diese einzeln durch aufeinanderfolgenden Abruf projiziert. Die Steuerung wird von einer Steuertafel aus bewirkt, die eine Taste A für das aufeinanderfolgende Vorbeibewegen der Dias, eine Taste B für die,Auswahl der Dias, eine Taste C für die Rückstellung des Projektors in die Ausgangsstellung und eine Taste D für den aufeinanderfolgenden Abruf der ausgewählten Dias aufweist. Diese Tasten wirken, wenn sie gedrückt werden, auf einen Speicher 121 ein, der mit einem Bauteil 122 zur Bildung von Steuersignalen verbunden ist. Ein Wähler für die Dauer der Darstellung, nämlich entweder beim Durchlauf der Dias oder bei deren aufeinanderfolgenden Vorbeibewegung, ist durch einen Oszillator 125 und
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eine feilerkette 126 gebildet.
Gemäß Fig. 6 sind vier Möglichkeiten für die Darstellungsdauer während des Durchlaufe vorgesehen, nämlich t, , t« > t« und t* , es ist aber ersichtlich, daß die Zahl dieser Darstellungszeiten beliebig gewählt werden kann. Die Information über die Darstellungsdauer wird an den Bauteil 122 geliefert. Vier beleuchtete Sichtfenster a, b, c und d wirken mit den Tasten A, B, C und D zusammen, so daß jederzeit dasjenige Sichtfenster, das beleuchtet ist, der vorher gedrückten Taste entspricht· Die Sichtfenster a bis d werden betätigt durch einen Detektor 123, der die Phase des Programme anzeigt, und zwar über einen Verstärker 124·
Der Detektor 123, der sein Steuersignal durch den die Steuersignale bildenden Bauteil 122 erhält, kommuniziert mit dem Speicher 121. Der Bauteil 122 überträgt eine Steuersignale entsprechend den Tasten A fels B, wenn diese betätigt werden, auf den lauteil 128 für die Speicherung der ausgewählten Dias, auf den Rechner 129, auf den Zähler 129 für die Position der Dias und auf die Steuerung 130 des Projektors 131· Zur manuellen Einstellung des Bildes auf dem Schirm 137 (siehe Fig. 7) dient ein Fokussierer 131'· Ein Endkontakt Z informiert den Bauteil 122 von der Wiedereinstellung des Ursprungszustands der gesamten Dias, die in der Kartusche des Projektors angeordnet sind.
Der Projekter 131 projiziert das dem jWeiligen Dia entsprechende Bild über einen Satz von Spiegeln 132 und 133 auf einen Schirm 137» Ζ·Β· ·1ΐ1θ Matt glasscheibe. Ein Blatt 138 aus durchscheinendem Papier wird auf den Schirm gelegt, damit das auf den Schirm projiziert· Bild durchgepaust werden kann· Dieses Papierblatt 138 wird auf zwei Rollen 136 und 136 * in der einen oder der anderen Richtung aufgerollt, wie durch die Pfeile f^ und fg angedeutet wird, und zwar mithilf· der Elektromotoren 135 und 135', di· durch, die Schalter 134 und 134* (Fig· 7) betätigt und gesteuert werden·
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Während des Betriebs der Vorrichtung setzen sich der Lehrer und der Schüler Seite an Seite vor das Pult· Jeder von Ihnen 1st mit einem Hörer und einem Mikrophon versehen. Der Lehrer manipuliert das Magnettongerät, während der Schüler den Wideo-Teil der Vorrichtung entsprechend den Weisungen des Lehrers bedient.
Der erste Abschnitt eines Arbeltszyklus besteht darin, die Dias aufeinanderfolgend auf dem Schirm vorbei, zubewegen, wobei die Vorrichtung am Netz angeschlossen 1st und das der Taste A (Vorbeibewegen) entsprechende Slchtfenster a beleuchtet 1st. Der Schüler weiß dann, daß er diese Taste drücken soll.
Im allgemeinen wird jedesmal das. Slchtfenster der Taste beleuchtet, die durch den Schüler gedrückt werden soll. Die Betätigung derjenigen Taste, deren Slchtfenster nicht beleuchtet 1st, bleibt ohne Wirkung mit Ausnahme der Taste C (Rückstellung auf Anfang), die zu jedem beliebigen Zeltpunkt des Arbeltszyklus wirkt·
Der Lehrer gibt seine Instruktionen oder Befehle an den Schüler Im Hinblick auf die Auswahl der zu projizierenden Klischees oder Diapositive (Dias).
Der Schüler drückt auf die Taste "Vorbeibewegen11· Das Slchtfenster der Taste B (Auswahl) leuchtet auf. Die Dias werden aufeinanderfolgend auf den Schirm projiziert in den mithilfe des Wählers 127 vorgewählten Ze It int ervall en t.., t«, t, oder t.. Der Schüler wählt dann eine gewisse Anzahl von Dias aus, die ein gemeinsames Oharakteristikum aufweisen. Jedesmal, wenn der Schüler ein Dia auswählt, drückt er auf die Taste B (Auswahl). Am Ende der Serie von Dias in der Kartusche des Projektors oder auch jedesmal während der Projektion kann der Schüler auf die Taste C drücken (Rückstellung auf Ausgangsposition). Die Kartusch· wird dann in ihre Ausgangsposition im Projektor 131 zurückgeführt. Das Sichtfenster der Taste D (aufeinanderfolgender Abruf) leuchtet auf. 30982Λ/0391
Wenn man die Taste D drückt, werden die ausgewählten Dias in der Ordnung ihrer Auswahl abgerufen. Jedes ausgewählte Dia verharrt projiziert auf dem Schirm 137, bis der Schüler erneut auf die Taste D drückt und das nächste ausgewählte Dia abruft.
Nachdem der Schüler das erste Dia abgerufen hat, empfängt er von der Seite des Lehrers her Instruktionen oder Befehle, die auf der "Lehrer"-Spur des Magnettongeräts ebenfalls registriert werden. Der Schüler paust auf dem Blatt 138 die Zeichnung und die grafische oder schriftliche Wiedergabe ab, die auf dem auf den Schirm 137 projezierten Dia gezeigt werden. Er wiederholt die Instruktionen des LehVers und antwortet. Die Wiederholung und die Antwort des Schülers werden auf der "Schüler"-Spur des Magnettongeräts aufgezeichnet· Der Schüler kann die Aufzeichnung der Antwort des Lehrers und seine Antwort hören und den evtl. festgestellten Fehlern Rechnung tragen,, Er kann die Zeichnungspause, die er angefertigt hat, mit der Zeichnung auf dem Dia vergleichen, indem er die Beleuchtung des Projektors abschaltet. Dies kann z.B. ausgeführt werden durch einen Schalter, der durch eine Wähltaste betätigt wird.
Ist diese Arbeitet beendet, transportiert der Schüler das Papierblatt durch Drehung der Rolle 136, z.B. durch Betätigung des Schalters 134 des Motors 135·
Er ruft dann das nächste ausgewählte Dia ab, indem er erneut auf die Taste D drückt.
Es können eine Anzahl von verbessernden Maßnahmen vorgesehen sein. So kann es in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, wenn der Schirm gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet wird, und zwar auch vertikal.
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Die Vorrichtung zur Ausführung entsprechend der zweiten AusfUhrungsform der Funktionsweise wird im folgenden beschrieben. Diese zweite Betriebsweise betrifft eine synchronisierte Version der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei auf Fig. β bis 10 verwiesen wird.
Das Magnettongerät bzw. dessen Magnetband weist eine dritte Spur auf, die als "Synchronisationsspurn bezeichnet wird. Gemäß Fig. 8 enthält das Magnetband BM drei Sputen P4, P0 und P_. Die Spur P^ dient zur
ic. % •j
Aufzeichnung und/oder zur Wiedergabe der Instruktionen des Lehrers, die Spur P2 ist für den Schüler vorgesehen , und die Spur P, stellt die Synchronisationsspur dar. Diese Synchronisationsspur P, wird durch einen gesonderten Lesekopf abgelesen, der die Synchronisationsimpulse aufnimmt und nach Verstärkung auf das Transportsystem der Diapositive einwirkt, die im Projektor angeordnet sind. Die Synchronisationsimpulse werden aufgebracht von einem gesonderten Aufzeichnungskopf 1101. Diese Signale werden von einem gesonderten Oszillator 1101 geliefert. In Flg. 9 ist für die Spur P im Fall der Aufzeichnung das Aufzeichnungssystem dargestellt, das auch mit einem Signalmarkierungstaster 1103 versehen 1st. Der Oszillator 1102 kann durch den Lehrer in dem Moment betätigt werden, in dem er die "Software" zusammenstellt, d.h. seine Instruktionen.
Das Wiedergabesystem weist, wie anhand Spur P1 in Fig. 9 dargestellt ist, einen Lesekopf 1104 auf, der auf einen Verstärker 1105 einwirkt, der mit dem Hörer verbunden ist. Dieses Lesesystem ist das gleiche wie das für die Spuren P2 und P,.
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- d/l - ■
Das AufZeichnungssystem für die Spur P^, d.h. für die "Lehrer"-Spur, wird durch einen Aufzeichnungskopf 1106 gebildet, der auf einen Verstärker 1107 einwirkt, der mit dem nicht dargestellten Mikrophon verbunden ist. Eine Aufzeichnungssperre 1108 ist ebenfalls vorgesehen.
Das Aufzeichnungssystem für die Spur P2 ist das gleiche wie das für die Spur P^, jedoch ohne die Aufzeichnungssperre.
Für die Synchronisationsspur P, ist, wie oben beschrieben, ein gesonderter Aufzeichnungskopf 1101 vorgesehen.
Das Löschsystem für die Spur P^ weist einen Löschkopf 1109 auf, der mit einem Löschoszillator 1110 verbunden ist, sowie eine Löschsperre 1111. Das gleiche Löschsystem wird verwendet für die Spur P, sowie auch ebenso für die Spur Pp (die "Schuler"-Spur), jedoch ohne Löschsperre.
Die Synchronisation gestattet esg das Bild vollständig synchron mit dem Beginn des aufgezeichneten Kommentars erscheinen zu lassen und die Projektion des Bildes aufrechtzuerhalten während der gesamten Dauer des Kommentars· Das Synchronisationssignal läßt das Bild erscheinen. In der Praxis ist es einfacher, wenn das Signal für das Ende der Folge die Bewegung des Magnetbands stillsetzt, das wieder anläuft für das nächstfolgende Dia, wenn man den Auslöseknopf drückt. Jedes neue Signal, das aus der dritten Spur P, gelesen wird, läßt ein neues Bild erscheinen. Der kommentierende Text oder die Instruktion werden auf der Spur P* aufgezeichnet, und das Synchronisationssignal findet sich stets zu Beginn des kommentierenden Textes des Lehrers (Spur P^). Mit anderen Worten löst das dem Kommentar unmittelbar vorausgehende Synchronisationssignal die Darstellung des Bildes aus vor dem Hören des Kommentars des Lehrers.
Wie ersichtlich ist, arbeitet der Bildwechs·! automatisch, und zwar entweder mit Einflußnahe· oder ohne Einflußnahme durch den Schüler zu Beginn einer jeden
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Kommentarfolge·
Es löst also das dem Kommentar folgende Signal, das nach diesem Kommentar einschließlich einer bestimmten Wartezeit erscheint, die wiederum durch die Wiederholung des Kommentars durch den Schüler bestimmt ist, das nächste Bild aus, und es setzt sich diese Folge so fort.
Die Synchronisation kann gewährleistet sein in beiden Bewegungsrichtungen, nämlich sowohl in normaler Bewegungsrichtung als auch in Rückspulrichtung. Es ist im allgemeinen ausreichend und wirtschaftlicher, das Rückspulen auf eine Folge zu beschränken. So kann der Schüler in jedem Moment ein Bild erneut betrachten und erneut seinen Kommentar hören, indem er in üblicher Weise die Tastatur des Magnettongeräts bedient.
Schließlich kann eine Synchronisation auf einem belebten Film ebenfalls ermöglicht werden, indem nach dem Entwickeln des Film auf beiden Seiten eine Schicht von 3 mm einer Magnetspur aufgebracht wird.
Die Aufzeichnungs- und Leseköpfe der Spuren "Lehrer11 und "Schüler1* weisen eine besondere Konzeption auf, indem sie zum Lesen der beiden durch das Bild getrennten Spuren geeignet sind. In diesem Fall wird die Synchronisation wegen der materiellen Verbindung des Films mit den Magnetspuren auf mechanisches Weg gewährleistet. Diese Synchronisation wirkt gleichermaßen beim Vorlauf wie beim Rücklauf.
Eine wahlweise einsetzbare Vorrichtung mit endloser Schleife gestattet die Wiederholung des Kommentars der letzten Sekunden, wobei der Zeitabstadd regelbar ist, und zwar für den Fall, bei des der FiIs auf tin festes Bild arretiert 1st.
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-Ii -
Diese vom Hauptmagnettongerät gesonderte Einrichtung gestattet die Wiederholung des Kommentars des Lehrers auch öfter, wenn man dies wünscht. Sie gestattet ferner die Wiederholung der Aufzeichnungen des .'Schülers auf der "SchülerM-Spur. Fig. 10 zeigt den Aufbau dieser Einrichtung.
Das Hauptmagnettongerät 1112 ist mit einer Wiederholungstaste 1113 versehen. Dieses Magnettongerät 1112 arbeitet mit einem Magnettongerät 1114 mit endloser Bandschleife zusammen. Es ist ferner ein Speicher mit einer Kapazität von 10 bis 15 Sekunden vorgesehen (Z0B. " entsprechend 10 bis 15 Sekunden ungefähr 30 bis 40 gesprochenen Wörtern). Wenn der Schüler wünscht, mehrere Male eine bestimmten Satz zu wiederholen, drückt er die Wiederholungstaste 1113.
In diesem Moment zeichnet das Hauptmagnettongerät den betrachteten Satz auf das Magnettongerät 1114 mit endloser Bandschleife auf. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung einer endlosen Bandschleife die Wiederholung des betrachteten Satzes oder der betrachteten Instruktion so oft gestattet, wie dies gewünscht wird. Um auf das Hauptmagnettongerät 1112 zurückzukehren und die Informationsfolge fortzusetzen, genügt es, zum zweiten Mal auf die Taste 1113 zu drücken.
Es lassen sich zahlreiche Verbesserungen und Modifikationen ausführen, ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gander^elm, 5. ΟβΖβΠΠϊβΓ 1972
    Postfach 129
    HohenhotanS
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm
    Unsere Akten-Nr. 27 45/1
    Rene Luclen
    Maryvonne Le Henaff
    Patentgesuch vom 5· Dezember 1972
    Patentansprüche
    (ly Vorrichtung zur audio-visuellen Schulung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmalet Einen Projektor (1,131) zur Projektion von Darstellungen auf einen Schirm (8,134), auf den ein Blatt (9,138) eines Zeichen- und Schreibmaterials (durchscheinendes Papier) angeordnet ist, ein Magnettongerät (3,1112) mit wenigstens zwei Spuren (P1IPp)* d»e synchron mit dem Projektor betreibbar ist, und eine Speichereinrichtung (5) zur Speicherung ausgewählter zu proj!zierender Darstellungen, die auf den Projektor allein oder mithilfe einer Synchronisationseinrichtung (4) auf Projektor und Magnettongerät einwirkt, sowie Befehlegeber (A bis D) zur Steuerung der Funktion der Vorrichtung In aufeinanderfolgenden Phasen·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen manuellen Blattvorschub.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schirm (8) und aufliegendes Blatt (9) rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind.
    Rö/Rg. 309824/0391
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Ganderehelm, Kto.-Nr. 22.11B.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 86715
    is:
    , 4ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß für den Schüler vier Befehlsgeber vorgesehen sind, nämlich ein Befehlsgeber (Taste A) zum Löschen sämtlicher Speicherungen aus einem vorhergehenden Zyklus und zum schrittweisen Vorbeibewegen der Darstellungeträger, ein Befehlsgeber (Taste B) zur Auswahl von bevorzugten Darstellungsträgern, ein Befehlsgeber (Taste C) zur Rückführung von Projektor und Magnettongerät in die Ausgangestellung und ein Befehlsgeber (Taste D) zum aufeinanderfolgenden Abruf der ausgewählten Darstellungsträger.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Bafehlsgeber (Taste E) zur automatischen synchronisierten Fortbewegung von Projektor (Darstellungsträgern) und Magnettongerät vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (L) des Abschnitts des Magnetbands, der für einen Darstellungsträger zwischen zwei auf ©iner Synchronisatinnsspur (P^) aufgezeichneten Signalen zur Verfügung steht, einen ersten Teilabschnitt zur verbleibenden Aufzeichnung der Instruktionen des Lehrers (P1) und einen weiteren Teilabschnitt (P2) zur löschbaren Aufzeichnung der Wiederholungen der Instruktionen des Lehrers aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß sie unabhängig voneinander einen "Audio"-Teil aufweist, der im wesentlichen aus dem Magnettongerät mit wenigstens zwei Spuren gebildet ist, und einen "Video"-Teil, der im wesentlichen aus dem Projektor zur Projektion von Bildern auf den Schirm (Mattscheibe 9, 137), wobei die Projektion entweder in Aufeinanderfolge oder in vorbestimmter Ordnung erfolgt, und gegebenenfalls einem auf dem Schirm angeordneten
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    durchscheinenden Papierblatt gebildet ist, wobei das Papierblatt unabhängig vom "Audio11- und vom "Video "-Teil in beiden Richtungen transportierbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im "Audio"-Teil eine der Spuren (109,110) des Magnettongeräts mit einem Schalter (119,119·, 119") versehen iflt, der in den Stromkreis des Aufzeichnungskopfs und in den Stromkreis des Löschkopfs eingeschaltet und mit einer Leuchtanzeige (120) versehen ist.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsgeber (130) des Projektors (131) entsprechend den Signalen arbeitet, die von einem Stellungszähler (129) und einer Speichereinrichtung (128) für die ausgewählten Bildträger ausgehend von einem Signalgeber (122) für Befehlssignale übertragen werden, der seinerseits über einen Speicher (121) durch Befehlstasten für den Vorbeilauf (A), für die Auswahl des Bildträgers (B), für die Rückführung in die Ausgangsstellung (C) und für den aufeinanderfolgenden Abruf der ausgewählten Bildträger (D) in Betrieb gesetzt wird (Fig. 6).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befehlstaste (A bis D) eine Leuchtanzeige (a bis d) zugeordnet ist und diese Leuchtanzeigen entsprechend der Betätigung der Befehlstasten zum Aufleuchten gebracht werden mithilfe eines Detektors (123) für die Programmphasen, der die Befehlssignale vom Signalgeber (122) erhält, wobei der Detektor (123) in Zwangsverbindung mit dem Speicher (121) für die Befehlstasten steht.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler (127) für die Darstellungsdauer der Bildträger sein Signal an den Signalgeber
    (122) für die Befehlssignale liefert.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnettongerät als dritte Spur eine Synchronisationsspur (P,) aufweist, die von einem gesonderten Lesekopf (1101) gelesen wird, der die Synchronisationsimpulse aufnimmt und nach deren Verstärkung auf das Transportsystem für die Bildträger im Projektor wirkt.
    13· Vorrichtung nach Ansprch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsköpfe und di© Leseköpfe des Magnettongeräts zum Aufzeichnen auf bzw. zum Lesen von' zwei gesonderten Spuren geeignet sind, die von den Bildern eines belebten Films getrennt sind, wobei die Synchronisation zwischen jedem BiId1 des Films und den Magnetspuren auf mechanischem Weg erfolgt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Hauptmagnettongerät (1112) zusammenwirkendes Magnettongerät (1114) mit endloser Bandschleife vorgesehen ist, das mit einem Befehlsgeber (1113) zur Wiederholung der letzten Sekunden des Kommentars oder der Instruktionen versehen ist, wenn der Film auf einem bestimmten Bild festgehalten wird (Fig. 10).
    15..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (138) aus durchscheinendem Papier in zwei entgegengesetzten Richtungen durch zwei Motore (135,135') aufgewickelt wird, die durch zwei Schalter (134,134*) gesteuert werden (Fig. 7)0
    Patentanwälte Dipl.-lng. Horst RÖse Dipl.-Ing. Peter KoseI
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