DE2721080C3 - Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms - Google Patents

Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms

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DE2721080C3
DE2721080C3 DE19772721080 DE2721080A DE2721080C3 DE 2721080 C3 DE2721080 C3 DE 2721080C3 DE 19772721080 DE19772721080 DE 19772721080 DE 2721080 A DE2721080 A DE 2721080A DE 2721080 C3 DE2721080 C3 DE 2721080C3
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Germany
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sound
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DE19772721080
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English (en)
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DE2721080A1 (de
DE2721080B2 (de
Inventor
Gerd Dipl.-Ing. 7060 Schorndorf Mattes
Horst 7302 Nellingen Sicha
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

Description

Es wird eine Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms nach der Hauptpatentanmeldung P 2706761.4 vorgeschlagen, mit der bildgenau die sich beim Schneiden von Life-Tonfilmen ergebenden, dem Bild-Ton-Versatz entsprechenden Fehltonaufzeichnungen gelöscht oder mit passendem neutralem Ton überspielt werden können. Das Filmwiedergabegerät enthält hierzu einen Kommandoimpulsgeber, der, an der Szenenwechselstelle betätigt, ein in eine Steuereinrichtung eingegebenes Programm abrufen kann, durch das der Tonkopf des Gerätes am Beginn der Tonfehlaufzeichnung ein- und an dessen Ende ausgeschaltet werden kann, um diese Tonfehlaufzeichnung zu löschen oder zu überspielen.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung P 2706761.4. Bei dieser Vorrichtung und vorbekannten Vorrichtungen dieser Art ist es nur durch mühevolle Bedienungsarbeit möglich, die Tonfehlaufzeichnungen zu löschen oder mit passenden Tonaufzeichnungen zu überspielen. Dieser Bedienungsaufwand kann bisher nur dadurch vermieden werden, daß für das Schneiden von Life-Tonfilmen komplizierte Umspieltechniken eingesetzt werden, die vor dem Schneiden die zusammengehörigen Bild-und Tonaufzeichnungen unter Aufhebendes Bildtonversatzes nebeneinander legen und durch nachträgliches erneutes Umspielen den nötigen Bildtonversatz wiederherstellen.
Für die vorgeplanten Szenenabläufe kann man sich auch damit behelfen, daß man jeweils gegen ein Szenenende Tonpausen einlegt.
Sind diese zuletzt genannten Maßnahmen nicht möglich und scheut man auch die mühevolle Arbeit des Auslöschens der Tonfehlaufzeichnungen bei normalgeschnittenen Life-Tonfilmen, muß man diese Tonfehlaufzeichnungen bei der Wiedergabe tolerieren.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Löschen oder Überspielen der Tonfehlaufzeichnungen auf einfache Weise und mit minimalem Bedienungsaufwand ermöglicht wird. Die Lage der Tonfehlaufzeichnung wird durch Abspeichern des Bildzählerstandes einer Szcnenwechselstelle vollständig markiert.
Durch das zählwerkgesteuerte Einschalten des Magnetkopfes am Beginn der Tonfehlaufzeichnung und dessen Ausschalten am Ende der Tonfehlaufzeichnung wird ein bildgenaues Löschen oder Überspielen dieser Tonfehlaufzeichnung ohne Mühe möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Tonfilmprojektor, ein Tonbandgerät, einen Plattenspieler und ein Mikrofon in perspektivischer Darstellung, durch Kabel verbunden,
Fig. 2 ein Blockschema mit einem Micro-Computer als zentrale Schalteinheit, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bild- und Tonaufzeichnung an einer Schnittstelle eines Life-Tonfilmes.
Beschreibung der Erfindung
:<> Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5. Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungspult 6, das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiederr > gabe-Verstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Kommandopults 8 sind an einer senkrechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, ein Sichtfen-Ji) ster 10 für die Anzeigevorrichtung eines Bildzählers, eine Nulltaste 11 für den Bildzähler des Tonfilmprojektors 1 und ein Wählschalter 12 vorgesehen. An der vorderen senkrechten Schmalfläche des Bedienungspults 6 befinden sich drei Anschlußbuchsen 13 bis 15 J'i für zwei Überspielkabel 16 und 17 und ein Mikrofonkabel 18. Über diese Kabel können ein Tonbandgerät 19 (TR), ein Plattenspieler 20 und ein Mikrofon 21 mit dem Tonfilmprojektor 1 verbunden werden (Fig. 1).
■ι» Im Innern des Tonfilmprojektors 1 sind, in an sich - bekannter Weise, ein Projektormotor 22 (PM), eine Projektionslampe 23, ein zentrales Schalt- und Steuerbauteil 24 zum Verstellen auch mechanischer Bauteile wie Schleifenbildner, Filmandruckplatte und ■»■ι dergleichen, mit einem ihm zugeordneten Servomotor 25 (SM) untergebracht (Fig. 2). Außerdem enthält der Tonfilmprojektor 1 einen Impulsgenerator 26, der in bekannter Weise mit einer Lichtschranke arbeitet und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtszählimpulse in abgeben kann. Dei Tonfilmprojektor 1 nimmt weiter, als zentrale Schalteinheit, einen Micro-Computer 27 (MC) auf (Fig. 2). Der Micro-Computer 27 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit den Tasten des Kommandopults 8 verbunden. Im einzelnen sind diese Tasten, wie ">■> nachstehend aufgeführt, mit folgenden Kommandos belegt:
Taste 28 (SE) - Löschen des jeweils letzten
Speicherwertes;
Taste 29 (SU) - Szene umsetzen, d. h. von einer Wi Szene zur nächsten weiter
schalten;
Taste 30 - im Beispielsfall als einzige außer
halb des Kommandopults 8 an- und einem Zählwerk 39 zugeordnet - 0-Setzen der Zählwerksanzeige;
Taste 31 (SI') - momentanen Bildziihlcrstand im Arbeitsspeicher des Micro-
Computers abspeichern, wobei eine Vielzahl solcher Zählwerte eingespeichert werden kann;
Taste 32 (P) — am Ende der PrOijrammierung
rückstellen auf Startpunkt vor ~> der ersten Szene, bei Programmablauf zum Aufzeichnen, rückstellen zum Startpunkt vor der vorhergehenden Szene;
Taste 33 (jr- 18)- abrufen des Korrekturpro- i< >
gramms für eine Tonfehleraufzeichnung;
Taste 34 (E) - einfädeln ohne Licht;
Taste 35 (V) vorwärts mit vollem Licht;
Taste 36 (SG) — Schnellgang vorwärts oder rück- ι ">
wärts mit Licht;
Taste 37 (R) - rückwärts mit reduziertem Licht; Taste 38 (stop) - Gerät stillsetzen.
Die Projektionslampe 23 ist über ein Relais 40 vom Micro-Computer 27 auf volles Licht (I) oder reduzier- - < > tes Licht (II) steuerbar. Der Projektormotor 22 wird vom Micro-Computer 27 sowohl für den Vorlauf (V) als auch für den Rücklauf (R) über einen elektronischen Schalter 41 gesteuert. Die Motor-Drehzahl-Regelung erfolgt über Anschlüsse 42 und 43 vom Mi- r> cro-Computer 27 her. Der Wählschalter 12 hat drei Anschlüsse 44 bis 45 zum Micro-Computer 27. Diese Anschlüsse 44 bis 46 sind den Kommandos überblenden, weich einblenden und hart einblenden zugeordnet. Ein Verstärker 47 ist über Anschlüsse 48 und 49 mit dem Micro-Computer 27 verbunden. Der Anschluß des Tonbandgerätes 19 (TR) an den Micro-Computer 27 erfolgt über die Leitung 50. Das zentrale Schalt- und Steuerbauteil 24 ist über Leitungen 51 bis 55 an den Micro-Computer 27 angeschlossen, π Dessen Servomotor 25 steuert der Micro-Computer 27 über Leitungen 56, 57 und 58 und ein Schaltglied 59. Das Zählwerk 39 ist über eine Treiberstufe 60 mit dem Micru-Computer27 verbunden, während der Impulsgenerator 26 über Leitungen 61 und 62 an den in Micro-Computer 27 angeschlossen ist (Fig. 2).
Nach bestehender Norm ist die Tonaufzeichnung auf einem Tonfilm gegenüber der zugehörigen Bildaufzeichnung um 18 Bilder vorverlegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Film an der Tonaufzeich- ι > nungs- bzw. Abtaststelle kontinuierlicn, an der zugehörigen Bildaufzeichnungs- bzw. Abtaststelle nach den Regeln der Kinematographie zugleich diskontinuierlich bewegt werden kann. Will man einen mit Life-Ton aufgenommenen Film schneiden, so wird dies in der Regel nach dem Bildgeschehen erfolgen. Der Schnitt erfolgt an der so aufgesuchten Szenenwechselstelle χ der Bildaufzeichnup.g 63, deren zugehörige Tonaufzeichnung 64 in Filmlaufrichtung (Pfeil 65) um 18 Bilder vorversetzt ist (x+ 18 B). In Fig. 3 ist diese Aufzeichnungsanordnung gezeigt. Nach dem Schnitt an der Szenenwechselstelle .ν verbleibt auf dem Filmstreifen mit der Bildszene η + 1 außer der Tonszene η + 1 ein über die Strecke von 18 Bildern aufgezeichneter Rest der Tonszene n. Wird nun die Szene η + 1 nicht mit der Szene /i, sondern beispielsweise mit einer Szene /i + 3 verbunden, so ist der zwischen χ und χ + 18 B aufgezeichnete Tonszenenrest weder zur Szene η + 3 noch zru Szene /i + 1 passend. Die Filmwiedergabe wird an dieser Stelle im Ton unbefriedigend sein. Um diese Tonfehlaufzeichnung zu entfernen bzw. durch eine andere passende, vielleicht neutrale Tonaufzeichnung zu ersetzen, wird die Taste 33 (λ· — 18) betätigt, wenn die Szenenwechselsteile χ bei der Bildwiedergabe vorliegt. Damit wird der augenblickliche Zählerstand χ in den Speicher des Micro-Computers 27 übernommen. Zugleich beginnt das in den Micro-Computer 27 eingespeicherte Programm zum Beseitigen dieser Tonfehlaufzeichnung anzulaufen.
Der Film wird bis zum Bildzählerstand .v —(100+18) rückwärts transportiert. Beim anschließenden Vorlauf mit auf Aufnahme geschaltetem Verstärker 47 und angeschlossenem Tonbandgerät 19 (TR) erfolgt der Hochlauf des Tonfilmprojektors 1 über 100 Bilder. 4 Bilder vor λ· - 18 startet der Micro-Computer 27 des Tonfilmprojektors 1 das Tonbandgerät 19. Genau bei χ — 18 beginnt das Löschen und/oder Überspielen der Tonfehlaufztichnung. Dies endet an der Szenenwechselstelle χ. Beim Bildzählerstand χ + 30 werden der Tonfilmprojektor 1 und das Tonbandgerät 19 angehalten. Damit ist die Tonfehlaufzeichnung zwischen den nach dem Schnitt aneinandergefügten Szenen gelöscht oder durch eine passende Tonzwischenaufzeichnung überspielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms nach Patentanmeldung P 2706761.4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschnittenem Film zur Beseitigung von szenenfremden Tonaufzeichnungen, die auf dem Versatz zwischen Bild und Ton beruhen, nach von Hand ausgelöstem Vorlauf während der 18 Bilder vor Bildszenenanfang der Ton löschbar und gegebenenfalls durch einen passenden Ton ersetzbar ist.
DE19772721080 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms Expired DE2721080C3 (de)

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FR7810948A FR2390757A1 (fr) 1977-05-11 1978-04-13 Appareil de projection de film comportant un dispositif permettant la sonorisation du film commande par un compteur
JP5488078A JPS53141033A (en) 1977-05-11 1978-05-09 Film reproduction device having device which controls film by counting unit and performs recording

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DE2721080B2 DE2721080B2 (de) 1979-12-06
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT247151B (de) * 1964-03-10 1966-05-25 Eumig Vorrichtung für ein Tonfilmgerät
US3995946A (en) * 1975-02-27 1976-12-07 Greenberg A Frederick Motion picture sound film apparatus

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DE2721080B2 (de) 1979-12-06
FR2390757A1 (fr) 1978-12-08
JPS53141033A (en) 1978-12-08

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