DE2721080A1 - Filmwiedergabegeraet mit einer einrichtung zur zaehlwerkgesteuerten vertonung von filmen - Google Patents

Filmwiedergabegeraet mit einer einrichtung zur zaehlwerkgesteuerten vertonung von filmen

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
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  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

R. Nr. 952
Bö/Va 05.05.1977
Robert Bosch GmbHf Stuttgart
Filmwiedergabegerät mit einer Einrichtung zur zählwerkgesteuerten Vertonung von Filmen
Zusammenfassung
Es wird ein Filmwiedergabegerät mit einer Einrichtung zur zählwerkgesteuerten Vertonung von Filmen vorgeschlagen, mit der bildgenau die sich beim Schneiden von Life-Tonfilmen ergebenden, dem Bild-Ton-Versatz entsprechenden Fehltonaufzeichnungen gelöscht oder mit passendem neutralen Ton überspielt werden können. Das Filmwiedergabegerät enthält hierzu einen Kommandoimpulsgeber, der, an der Szenenwechselstelle betätigt, ein in eine Steuereinrichtung eingegebenes Programm abrufen kann, durch das der Tonkopf des Gerätes am Beginn der Tonfehlaufzeichnung ein- und an dessen Ende ausgeschaltet werden kann, um diese Tonfehlaufzeichnung zu löschen oder zu überspielen.
809846/0291
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Filmwiedergabegerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher üblichen Geräten dieser Art ist es nur durch mühevolle Bedienungsarbeit möglich, die Tonfehlaufzeichnungen zu löschen oder mit passenden Tonaufzeichnungen zu überspielen. Dieser Bedienungsaufwand kann bisher nur dadurch vermieden werden, daß für das Schneiden von Life-Tonfilmen komplizierte Umspieltechniken eingesetzt werden, die vor dem Schneiden die zusammengehörigen Bild- und Tonaufzeichnungen unter Aufheben des Bildtonversatzes nebeneinander legen und durch nachträgliches erneutes Umspielen den nötigen Bildtonversatz wieder herstellen.
Für vorgeplante Szenenabläufe kann man sich auch damit behelfen, daß man jeweils gegen ein Senenende Tonpausen einlegt.
Sind diese zuletzt genannten Maßnahmen nicht möglich und scheut man auch die mühevolle Arbeit des Auslöschens der Tonfehlaufzeichnungen bei normalgeschnittenen Life-Tonfilmen, muß man diese Tonfehlaufzeichnungen bei der Wiedergabe tolerieren.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Filmwiedergabegerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Löschen oder überspielen der Tonfehlaufzeichnungen auf einfache Weise und mit minimalem Bedienungsaufwand ermöglicht wird. Die Lage der Tonfehlaufzeichnung
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wird durch Abspeichern des Bildzählerstandes einer Szenenwechselstelle vollständig markiert.
Durch das zählwerkgesteuerte Einschalten des Magnetkopfes am Beginn der Tonfehlaufzeichnung und dessen Ausschalten am Ende der Tonfehlaufzeichnung wird ein bildgenaues Löschen oder Überspielen dieser Tonfehlaufzeichnung ohne Mühe möglich.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Durch einen besonderen Kommandoimpulsgeber wird ein programmierter Ablauf für die Korrektur des vertonten Filmes in Gang gesetzt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen die erfindungsgemäße Einrichtung enthaltenden Tonfilmprojektor, ein Tonbandgerät, einen Plattenspieler und ein Mikrofon in perspektivischer Darstellung, durch Kabel verbunden,
Figur 2 ein Blockschema mit einem Micro-Computer als zentrale Schalteinheit und
Figur 3 eine schematische Darstellung der Bild- und Tonaufzeichnung an einer Schnittstelle eines Life-Tonfilmes.
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(ο
Beschreibung der Erfindung
Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5. Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungspult 6, das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiedergabe-Verstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Kommandopults 8 sind an einer senkrechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, «-in —Siehtfenster- 9 -für—eine—Att&stetterungsanz-eige-, ein Sichtfenster 10 für die Anzeigevorrichtung eines Bildzählers, eine Nulltaste 11 für den Bildzähler des Tonfilmprojektors und ein Wählschalter 12 vorgesehen. An der vorderen senkrechten Schmalfläche des Bedienungspults 6 befinden sich drei Anschlußbuchsen 13 - 15 für zwei Überspielkabel 16 und 17 und ein Mikrofonkabel 18. Über diese Kabel können ein Tonbandgerät 19 (TR), ein Plattenspieler 20 und ein Mikrofon 21 mit dem Tonfilmprojektor 1 verbunden werden (Figur 1).
Im Innern des Tonfilmprojektors 1 sind, in an sich bekannter Weise, ein Projektormotor 22 (PM), eine Projektionslampe 23, ein zentrales Schalt- und Steuerbauteil 24 zum Verstellen auch mechanischer Bauteile wie Schleifenbildner, Filmandruckplatte und dergleichen, mit einem ihm zugeordneten Servomotor 25 (SM) untergebracht (Figur 2). Außerdem enthält der Tonfilmprojektor 1 einen Impulsgenerator 26, der in bekannter Weise mit einer Lichtschranke arbeitet und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtszählimpulse abgeben kann.
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Taste 29 (SU)
Taste 30
Der Tonfilmprojektor 1 nimmt weiter, als zentrale Schalteinheit, einen Micro-Computer 27 (MC) auf (Figur 2). Der Micro-Computer 27 ist, wie in Figur dargestellt, mit den Tasten des Kommandopults 8 verbunden. Im einzelnen sind diese Tasten, wie nachstehend aufgeführt, mit folgenden Kommandos belegt: Taste 28 (SE) - Löschen des jeweils letzten Speicherwertes;
- Szene umsetzen, d.h. von einer Szene zur nächsten weiterschalten;
- im Beispielsfall als einzige außerhalb des Kommandopults 8 an- und einem Zählwerk 39 zugeordnet - O-Setzen der Zählwerksanzeige;
- momentanen Bildzählerstand im Arbeitsspeicher des Micro-Computers abspeichern, wobei eine Vielzahl solcher Zählwerte eingespeichert werden kann·
- am Ende der Programmierung rückstellen auf Startpunkt vor der ersten Szene, bei Programmablauf zum Aufzeichnen, rückstellen zum Startpunkt vor der vorhergehenden Szene;
Taste 33 (x-18)- abrufen des Korrekturprogramms für eine
Tonfehlaufzeichnung;
- einfädeln ohne Licht;
- vorwärts mit vollem Licht;
- Schnellgang vorwärts oder rückwärts mit Licht;
Taste 31 (SP)
Taste 32 (P )
Taste 34 (E ) Taste 35 (V ) Taste 36 (SG)
Taste 37 (R ) - rückwärts mit reduziertem Licht; Taste 38 (stop)- Gerät stillsetzen.
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Die Projektionslampe 23 ist über ein Relais 40 vom Micro-Computer 27 auf volles Licht (I) oder reduziertes Licht (II) steuerbar. Der Projektormotor 22 wird vom Micro-Computer 27 sowohl für den Vorlauf (V) als auch für den Rücklauf (R) über einen elektronischen Schalter 41 gesteuert. Die Motor-Drehzahl-Regelung erfolgt über Anschlüsse 42 und 43 vom Micro-Computer 27 her. Der Wählschalter 12 hat drei Anschlüsse 44 - 46 zum Micro-Computer 27. Diese Anschlüsse 44 - 46 sind den Kommandos überblenden, weich einblenden und hart einblenden zugeordnet. Ein Verstärker 47 ist über Anschlüsse 48 und 49 mit dem Micro-Computer 27 verbunden. Der Anschluß des Tonbandgerätes 19 (TR) an den Micro-Computer 27 erfolgt über die Leitung 50. Das zentrale Schalt- und Steuerbauteil 24 ist über Leitungen 51 an den Micro-Computer 27 angeschlossen. Dessen Servomotor 25 steuert der Micro-Computer 27 über Leitungen 56, 57 und 58 und ein Schaltglied 59. Das Zählwerk 39 ist über eine Treiberstufe 60 mit dem Micro-Computer 27 verbunden, während der Impulsgenerator 26 über Leitungen und 62 an den Micro-Computer 27 angeschlossen ist (Figur 2)
Nach bestehender Norm ist die Tonaufzeichnung auf einem Tonfilm gegenüber der zugehörigen Bildaufzeichnung um 18 Bilder vorverlegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Film an der Tonaufzeichnungs- bzw. Abtaststelle kontinuierlich, an der zugehörigen Bildaufzeichnungs- bzw. Abtaststelle nach den Regeln der Kinematographie zugleich diskontinuierlich bewegt werden kann. Will man einen mit Life-Ton aufgenommenen Film schneiden, so wird dies in der Regel nach dem Bildgeschehen erfolgen.
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Der Schnitt erfolgt an der so aufgesuchten Szenenwechselstelle χ der Bildaufzeichnung 63, deren zugehörige Tonaufzeichnung 64 in Filmlaufrichtung (Pfeil 65) um 18 Bilder vorversetzt ist (x + 18 B). In Figur 3 ist diese Aufzeichnungsanordnung gezeigt. Nach dem Schnitt an der Szenenwechselstelle χ verbleibt auf dem Filmstreifen mit der Bildszene n+1 außer der Tonszene n+1 ein über die Strecke von 18 Bildern aufgezeichneter Rest der Tonszene n. Wird nun die Szene n+1 nicht mit der Szene n, sondern beispielsweise mit einer Szene n+3 verbunden, so ist der zwischen χ und x+18B aufgezeichnete Tonszenenrest weder zur Szene n+3 noch zur Szene n+1 passend. Die Filmwiedergabe wird an dieser Stelle im Ton unbefriedigend sein. Um diese Tonfehlaufzeichnung zu entfernen bzw. durch eine andere passende, vielleicht neutrale Tonaufzeichnung zu ersetzen, wird die Taste 33 (x-18) betätigt, wenn die Szenenwechselstelle χ bei der Bildwiedergabe vorliegt. Damit wird der augenblickliche Zählerstand χ in den Speicher des Micro-Computers 27 übernommen. Zugleich beginnt das in den Micro-Computer eingespeicherte Programm zum Beseitigen dieser Tonfehlaufzeichnung anzulaufen.
Der Film wird bis zum Bildzählerstand χ - (100+18) rückwärts transportiert. Beim anschließenden Vorlauf mit auf Aufnahme geschaltetem Verstärker 47 und angeschlossenem Tonbandgerät 19 (TR) erfolgt der Hochlauf des Tonfilmprojektors 1 über 100 Bilder. 4 Bilder vor x-18 startet der Micro-Computer 27 des Tonfilmprojektors 1 das Tonband-
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gerät 19. Genau bei χ - 18 beginnt das Löschen und/oder Überspielen der Tonfehlaufzeichnung. Dies endet an der Szenenwechselstelle x. Beim Bildzählerstand χ + 30 werden der Tonfilmprojektor 1 und das Tonbandgerät 19 angehalten- Damit ist die Tonfehlaufzeichnung zwischen den nach dem Schnitt aneinandergefügten Szenen gelöscht oder durch eine passende Tonzwischenaufzeichnung überspielt.
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Claims (2)

R. Nr. 952 Bö/Va 05.05.1977 Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche
1. Filmwiedergabegerät mit einer Einrichtung zur zählwerkgesteuerten Vertonung von Filmen, mit einem Kommandoimpulsgeber zur Szenenwechselmarkierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kommandoimpulsgeber (33) enthält, der mit einer Steuervorrichtung (27) innerhalb der Einrichtung, z.B. einem Micro-Computer, verbunden ist, um ein in diesen eingegebenes Programm abrufen zu können, das diese Steuervorrichtung (27) veranlaßt, in einem dem Bild-Ton-Versatz entsprechenden Abstand (18 B) vor einer eingespeicherten Szenenwechselstelle (x) den Magnetkopf des Wiedergabegerätes (1) ein- und beim Erreichen der eingespeicherten Szenenwechselstelle (x) wieder auszuschalten, um über diesen Filmabschnitt (18 B) vorhandene Tonaufzeichnungen zu löschen oder durch andere Tonaufzeichnungen zu überspielen.
2. Filmwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandoimpulsgeber (33) derart mit der Steuereinrichtung (Micro-Computer 27) verbunden ist, daß er ein in diese eingegebenes Programm in Gang setzen kann, das automatisch oder mit manuell gegebenen Zwischenimpulsen
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ORIGINAL INSPECTED
den augenblicklichen Zählerstand in den Speicher der Steuereinrichtung übernimmt, den Film um die dem Bild-Ton-Versatz entsprechende Filmlänge zusätzlich einer für den vollständigen Anlauf der Filmtransporteinrichtung benötigten Filmlänge rückwärts transportieren läßt,
den Vorwärtstransport des Filmes bei auf Aufnahme geschaltetem Verstärker (47) in Gang setzt,
eine evtl. angeschlossene zusätzliche Tonquelle (z.B. Tonbandgerät 19) an einem Punkt (x- (4+18) ) einschaltet, der um einen Filmabschnitt vor der eingespeicherten Szenenwechselstelle (x) liegt, dessen Länge der für den Anlauf der Tonquelle (Tonbandgerät 19) benötigten Filmlänge (4 B) zuzüglich der dem Bild-Ton-Versatz entsprechenden Filmlänge (18 B) entspricht, den Magnetkopf des Wiedergabegerätes (1) beim Erreichen der im Bild-Ton-Versatz-Abstand (x - 18 B) vor der programmierten Szenenwechselstelle (x) liegenden Filmstelle einschaltet, den Magnetkopf des Wiedergabegerätes (1) beim Erreichen der programmierten Szenenwechselstelle (x) abschaltet und
das Wiedergabegerät und die Tonquelle (Tonbandgerät 19) in einem Auslaufabstand (x + 30 B) von der Senenwechselstelle (x) stillsetzt.
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DE19772721080 1977-05-11 1977-05-11 Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms Expired DE2721080C3 (de)

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FR7810948A FR2390757A1 (fr) 1977-05-11 1978-04-13 Appareil de projection de film comportant un dispositif permettant la sonorisation du film commande par un compteur
JP5488078A JPS53141033A (en) 1977-05-11 1978-05-09 Film reproduction device having device which controls film by counting unit and performs recording

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AT247151B (de) * 1964-03-10 1966-05-25 Eumig Vorrichtung für ein Tonfilmgerät
US3995946A (en) * 1975-02-27 1976-12-07 Greenberg A Frederick Motion picture sound film apparatus

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JPS53141033A (en) 1978-12-08
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