DE2921877A1 - Verfahren und einrichtung zur markierung eines magnetbandes - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur markierung eines magnetbandes

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

das Markierungssignal zur Positionierung des Magnetbandes (2 ) einer Steuereinrichtung für die Transporteinrichtungen des Magnetbandes (2 ) als Steuersignal zugeführt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als geräteseitige Bezugspunkte für das Markierungssignal zur Positionierung einer Bandstelle des Magnetbandes ( 2 ) der Aufnahme- und/oder Wiedergabetonkopf ( 5 ) des Magnetbandgerätes (44 ) vorgesehen sind bzw. ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Positionierung des Magnetbandes ( 2 ) eine wesentlich geringere Geschwindigkeit als die Wiedergabetransportgeschwindigkeit vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante (Jl) des ersten Zeitgliedes kurzer als die Zeitkonstante ( T 2. ) des zweiten Zeitgliedes ( 57 ), vorzugsweise halb solang vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise jedem Eingang der Antriebsumkelireinrichtung der Steuereinrichtung ( 20 ) für die Transporteinrichtungen des Magnetbandgerätes eine Impylsverzögerungsstufe Cj^) zugeordnet ist, während deren Verzögerungszeit die Stelleinrichtung ( 22, 33, 34 ) für den Zählerstand der Zähleinrichtung (23 ) aktivierbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zeitdauer der Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe eine Lichtsignalquelle ( 35, 36 ) aktivierbar ist, durch die auf die Korrekturmöglichkeit der Zuordnung des Markierungssignals zu dem Schallereignis hingewiesen wird.
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"Verfahren und Einrichtung zur Markierung eines Magnetbandes "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung einer Markierung einem auf einem Magnetband od. dgl. gespeicherten Schallereignis, insbesondere zur Signalisierung bzw. Markierung des Anfangs und/oder des Endes des Schallereignisses.
Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit mindestens einer Antriebseinrichtung für den Transport eines Magnetbandes in Vorlauf- und Rücklauf richtung, wobei der Antriebseinrichtung für das Magnetband eine Steuereinrichtung für selbsttätigen Wiedergabe-Wiederholbetrieb für zumindest einen Teilbereich des Magnetbandes zugeordnet ist und einem an einen Tonkopf angeschlossenen Wiedergabeverstärker für das Schallereignis.
Insbesondere zum Schneiden, Einblenden, Mischen etc. eines bereits auf einem Magnetband aufgezeichneten Schallereignisses mit einem weiteren Schallereignis, zum Überspielen von auf einem Magnetband gespeicherten Informationen auf einen Tonfilm bei der Vertonung, ist es für den Benutzer des Gerätes unumgänglich, jene Bandstellen eindeutig aufzufinden, bei der das Schallereignis bzw. die Lücke zwischen zwei bereits aufgezeichneten Schallereignissen beginnt. Diese Bandstelle ist je nach der angestrebten Manipulation mit dem Gerät präzise vor dem Aufnahme- oder Wiedergabetonkopf des Magnetbandgerätes zu positionieren. Dies ist lediglich empierisch durchführbar, wobei insbesondere bei Tonkassetten-
geraten erfahrungsgemäß kaum eine zufriedenstellende Positionierung auch für den geschickten Amateuer erreichbar ist. Darüber hinaus muß gegebenenfalls noch die Iloehlaufzeit für die Magnetbandtransporteinrichtungen berücksichtigt werden.
Aus der DE-AS 1,117.325 ist eine Laufkontrolleinrichtung für Magnetbandgeräte bekannt, die ein Steuergerät aufweist, mit der die Arbeitsweise des Gerätes selbsttätig und zyklisch umgestellt wird. Hiezu sind voreingestellte Zählwerke vorgesehen, die bei vorbestimmten Zählmarken Steuer kontakte betätigen. Durch diese bekannten Maßnahmen lassen sich Aufnahmen, insbesondere im Gebiete der Datenverarbeitung mehrmals selbsttätig reproduzieren, sodaß verschiedene Auswertungen zeitsequentiell durchführbar sind. Die Zuordnung einer Markierung einer bestimmten, gegebenenfalls frei wählbaren Aufzeichnung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine Markierung in Form eines Signals exakt einem auf einem Magnetband gespeicherten Schallereignis zugeordnet werden kann. Gemäß der Erfindung wird bei einem V.erfahraider eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die Wiedergabe des Schallereignisses eingeleitet wird und bei Wahrnehmung des Schallereignisses durch den Benutzer eine Zähleinrichtung für eine aus dem Bandtransport abgeleitete physikalische Größe aktiviert wird, daß nach, vorzugsweise, einem definierten Zeitintervall bzw. bei Auftreten einer mit dem Zeitintervall im funktionellen Zusammenhang stehenden physikalischen Größe das Magnetband zumindest in den Bereich der Markierung rückversetzt und eine wiederholte Wiedergabe des Schallereignisses einleitet, wobei die Zähleinrichtung mit der Bandantriebseinrichtung oder mit einer mit der Bandantriebseinrichtung in Wirkverbindung befindlichen Bandwickeleinrichtung bei vorzugsweise allen Betriebsarten, zumindest bei den Betriebsarten Vorlauf/Wiedergabe und Rücklauf starr gekuppelt ist, und daß bei Erreichen des Zählerstandes der Zähleinrichtung bei deren Aktivierung eine Signaleinrichtung eingesehalten wird, wonach bei zeitlicher Nichtübereinstimmung des Markierungssignals mit dem Schallereignis bzw, mit dem
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Beginn und/oder Ende des Schallereignisses, gegebenenfalls der Zählerstand der Zähleinrichtung vorzugsweise im Sinne einer Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Markierungssignal und dem Sehallereignis vorzugsweise durch den Benutzer, insbesondere schrittweise, veränderbar ist, und das Markierungs signal zur Positionierung des Schallereignisses bzw. des Magnetbandes bezüglich eines geräteseitigen Bezugspunktes, beispielsweise eines Aufnahme- und/oder Wiedergabetonkopies herangezogen wird.
Bei der Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, deren Speicherinhalt durch den Benutzer im funktionellen Zusammenhang mit dem markierten Schallereignis in bezug auf die Bandfördermenge bringbar ist, wobei der Speicherinhalt, vorzugsweise zum Zeitpunkt der funktionellen Verknüpfung mit der Bandförderimg, inbesondere bei dem Wiedergabe-Wiederholbetrieb in ein Steuersignal zur Aktivierung einer Signaleinrichtung transformierbar ist, deren Signalemission als Markierung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung zur gegebenenfalls willkürlichen, vorzugsweise schrittweisen Veränderung des Speicherinhalts durch den Benutzer in bezug auf die Bandstelle des Schallereignisses mit der Speichereinrichtung in Wirkverbi ndung steht.
Durch diese besonderen Maßnahmen wird erreicht, daß durch relativ einfache Manipulationen am Gerät ein Schallereignis markiert werden kann, wodurch das Schneiden von Aufnahmen, das synchrone Überspielen auf einen Laufbildfilm nicht nur vereinfacht, sondern auch erst praktikabel ermöglicht wird. Im wesentlichen wird durch eine Art Pendelbetrieb der in Rede stehenden Bandstelle die Markierung dem Schallereignis zugeordnet.
Die Erfindung ist nicht nur zur Magnetbandspeicherung von akustischen Informationen einsetzbar, sondern auch bei der Speicherung von Videosignalen, wobei vorteilhaft die Verwendung der Erfindung bei Longitudinalaufzeichnung von Videosignalen vorteilhaft ist.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 a zeigt sehematisch eine Magnetband-Kompaktkassette samt den zugehörigen Tonköpfen, Fig. lh. veranschaulicht den Lauf des Magnetbandes während der Zuordnung einer Markierung, Fig. 2 zeigt schematisch im Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Zuordnung einer Markierung, Fig, 3 stellt ebenfalls schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Tonfilmprojektor zur synchronen Zuspielung von Schallereignissen auf dem Tonfilm dar, wobei Fig. 4 ein Diagramm zur Anordnung nach Fig. 3 zeigt. Die Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5a stellt ein Diagramm zur Fig. 5 dar.
lh Fig. la ist mit 1 eine Magnetbandkassette vom Typ einer Kompaktkassette bezeichnet, bei der das Magnetband 2 von einer Vorratsspule 3 über nicht bezeichnete Umlenkrollen auf die Aufwickelspule 4 geführt wird. Durch nicht bezeichnete Fenster in der Kassettenwandung werden der Aufnahme/Wiedergabekopf und der Löschkopf 6 an das Magnetband 2 angelegt. Der Transport des Magnetbandes 2 erfolgt über einen aus Tonwelle 7 und Andruckrolle 8 gebildeten Capstanantrieb.
Der Transport des Magnetbandes 2 muß mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgen, wozu, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dem Elektromotor 9 für den Antrieb der Tonwelle 7 des Capstanantriebes eine Drehzahlregeleinrichtung zugeordnet ist. Diese Drehzahlregeleinrichtung weist eine mit der Ton welle 7 starr gekuppelte Strichscheibe 10 auf, deren Striehmarkierungen im Strahlengang einer aus einer Lichtquelle 11 und einem fotoelektrischen Wandler 12 gebildeten Lichtschranke angeordnet ist. Die Signalfrequenz des fotoelektrischen Wandlers steht im funktionellen Zusammenhang mit der Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes 2 und wird dem Drehzahlgeber 13 zugeführt. Der Drehzahlgeber 13 vergleicht die von der Lichtschranke 11, 12 abgeleitete Signalfrequenz mit einer der Sollgeschwindigkeit des Magnetbandes entsprechenden Frequenz und speist über seinen Ausgang 14 entsprechend den Elektromotor 9. Das auf dem Magnetband 2 aufge-
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zeichnete Schallereignis wird vom Wiedergabetonkopf 5 gelesen, der an den Niederfrequenz\erstärker 15 angeschlossen ist. Am Ausgang des Niederfrequenzverstärkers 15 ist der Lautsprecher 16 angeschlossen; die Lautstärke ist über das Potentiometer 17 einstellbar. Fernerhin besitzt der Verstärker 15 den Linienausgang 18, über den beispielsweise die Aufzeichnung des Magnetbandes einem weiteren Tonband, einem Tonfilmprojektor od, dgl. zugespielt werden kann.
Soll nun beispielsweise der Beginn eines bereits aufgezeichneten Musikstückes markiert werden, so ist zur Einleitung des Wiedergabebetriebes des Magnetbandgerätes die Taste 19 der Betriebsartensteuereinrichtung 20 zu betätigen, Hiebei wird auch der Wiedergabeverstärker 15 eingeschaltet und sobald das zu markierende Schallereignis über den Lautsprecher 16 für den Benutzer hörbar wird, hat dieser den Tastschalter 21 der Markierungssteuereinrichtung 22 zu betätigen. Hledurch wird die Zähleinrichtung 23 aktiviert, wobei als Zählimpulse das von den Markierungen der Scheibe 10 abgeleitete Signal des fotoelektrischen Wairilers 12 herangezogen wird. Die Impulsfrequenz wird im Sinne einer guten Regelung der Drehzahl der Tonwelle 7 sehr hoch gewählt. Für die Zuordnung der Markierung lot jedoch eine relativ geringe Impulsfrequenz ausreichend, insbesondere, wenn die Einrichtung zur Uberspielung des Schallereignisses auf beispielsweise einen Super-8-Amateurtonfilmprojektor verwendet wird. In einem derartigen Tonprojektor wird der Laufbildfilm üblicherweise mit einer Bildfrequenz von 18 Bildern/sec transportiert. Dies bedeutet, daß es ausreicht, der Zähleinrichtung Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz von 18 Hz zuzuführen. Hiedurch kann die Zähleinrichtung 23 in ihrem elektronischen Bauteileaufwand gering gehalten werden und trotzdem eine ausreichende Synchronität zwischen Bildszene und Schallereignis hergestellt werden. Zur Transformation der relativ hohen Strichmarkierungsfrequenzen der Scheibe 10 auf die niedere Filmbildfrequenz ist der Frequenzteiler 24 vorgesehen. Durch die anfängliche Betätigung der Taste 19 der Betriebsartensteuereinrichtung 20 ( Vorlauf ) wurde über den Leitungszug 25„ 26 der Drehzahlregelsteuereinrichtung 13 für den
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Elektromotor 9 im entsprechenden Sinne aktiviert und die Zähleinrichtung 23 auf die Betriebsart "Aufwärtszählen" eingestellt. Dem Beginn des Zählvorganges der Zähleinrichtung 23 ist der Zählerstand "0" zugeordnet. Der entsprechende Ausgang 27 der Zähleinrichtung 23 aktiviert eine optische Signaleinrichtung in Form der Glühlampe 28, deren Lichtemission als Markierungssignal vorgesehen ist. Aus Fig. Ib ist ebenfalls die Lampe 28 zu entnehmen, die bei Beginn des Zählbetriebes in Vorlaufrichtung des Magnetbandes 2 aktiviert wird. Der Vorlaufbetrieb eines Magnetbandgerätes wird solange aufrechterhalten, bis der Zählerstand " + 20 " erreicht wird. Der dem Zählerstand " + 20 " zugeordnete Ausgang 29 der Zähleinrichtung 23 ist mit der Betriebsartensteuereinrichtung 20 verbunden und leitet die Betriebsart Rücklauf ein. Hiebei wird ein entsprechendes Steuersignal über den Leitungszug 30 der Drehzahlsteuereinrichtung 13 zugeführt. Über den Leitungszug 31 wird die Zähleinrichtung 23 auf die Betriebsart "Abwärtszählen" umgeschaltet.
Das Magnetband läuft dann gemäß der strichliert gezeichneten Linie RL 1 in Rücklauf richtung, und zwar solange, bis der Zählerstand " - 20 " erreicht ist. Der dem Zählerstand " - 20 " zugeordnete Ausgang der Zähleinrichtung 23 ist mit 32 bezeichnet und führt ein Steuersignal an die Betriebsartensteuereinrichtung 20, durch das wiederum die Betriebsart Vorlauf mit Wiedergabe der aufgezeichneten Schallereignisse eingeleitet wird. In der Fig. 1 b ist dieser schematische Verlauf mit VL 1 bezeichnet. Während des Vorlaufes VL 1 hört der Benutzer des Gerätes das Magnetband 2 über den Lautsprecher 16 nach Fig. 2ab. Hiebei ist die Zähleinrichtung 23 auf die Betriebsart "Aufwärtszählen" eingestellt und zählt, ausgehend vom Zählerstand " - 20 " über den Zählerstand " 0 " wiederum bis zum Zählerstand " + 20 " . Bei Erreichen des Zählerstandes " 0 " wird nach Fig. 2 die Signallampe 28 aktiviert. Gleichzeitig hört aber der Benutzer das Schallereignis ab und er kann unter Benützung des Gehörsinns und Augensinns nunmehr feststellen ob die Markierung durch die Emission der Lichtquelle 28 tatsächlich zum Zeitpunkt des Auftretens des Schallereignisses stattgefunden hat. Auf Grund der physiologischen
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bedingten Reaktionszeit wird höchstwahrscheinlich die Signalemissionder Lichtquelle 28 während des Vorlaufes VL1 später als das Schallereignis am Wiedergabetonkopf 5 wahrgenommen werden. Dies bedeutet, daß eine Korrektur der Zuordnung des Lichtsignals gegenüber dem Schallereignis durchgeführt werden muß.
Nachdem beim Vorlauf VL 1 wiederum der Zählerstand " + 20 " erreicht wurde, wird durch die Betriebsartenschalteinrichtung 20 der Rücklauf RL eingeleitet bis der Zählerstand " - 20 " wieder erreicht ist. Der Benutzer des Gerätes hat festgestellt, daß das Markierungssignal zu spät aufgetreten ist; zur Korrektur des Fehlers setzt er beispielsweise die Aktivierung der Signallampe um zwei Zählimpulse 'für die Zähleinrichtung 23 vor. Diese Impulse werden händisch durch den Benutzer in die Einrichtung eingebracht und zwar durch ein- oder mehrmalige Betätigung einer der Tasten 33 oder 34 der Markierungssteuereinrichtung 22. Eine einmalige Betätigung der Taste 33 vermindert den Zählerstand der Zähleinrichtung 23 um einen Zählerwert. In beschriebenem Falle wird also die Taste 34 zur Erhöhung des Zählerstandes zweimal betätigt, wie dies durch die Impulse 11 und I 2 in Fig. Ib gezeigt ist. Hiedurch stellt sich der Zählerstand " - 18 " ein, von dem ausgehend nunmehr der Bandtransport im Wiedergabebetrieb VL 2 durchgeführt wird. Der Zählerstand " 0 " wird durch die händische Eingabe der Impulse 11 und I 2 bereits früher, nämlich um zwei Zählerwßrte erreicht, wodurch die Lichtquelle 28entsprechend früher aufleuchtet. Da gleichzeitig das Magnetband akustisch abgehört wurde, wird wiederum festgestellt, ob eine zeitliche Übereinstimmung des Schallereignisses mit der Lichtemission der Lichtlampe stattfindet.
Der Benutzer des Gerätes hat aber während des Vorlaufes VL 2 festgestellt, daß nunmehr die Lampe 28 vor dem Auftreten des Schallereignisses aktiviert wurde, d. h. die Markierung ist zu früh zugeordnet worden. Um nunmehr die Markierung später zu setzen, wird die Taste 33 betätigt, was zur Folge hat, daß sich der Zählerstand am Ende des Vorlaufes VL 2 auf den Wert " +19 " erniedrigt
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( Impuls 13). Das Erreichen des Zählerstandes " + 20 " bewirkt wieder den Rücklauf RL 3 des Magnetbandes bis zum Zählerstand " - 20 ", wonach wieder der Wiedergabebetrieb im Vorlauf VL 3 eingeleitet wird. Bei Erreichen des Zählerstandes " 0 " wird wieder die Lampe 28 eingeschaltet und zwar im Vergleich zur Einschaltung während des Vorlaufes VL 2 um einen Impulse - I 3 - später, wobei der Benutzer festgestellt hat, daß nunmehr zeitliche Übereinstimmung zwischen der Markierung und dem Auftreten des zu markierenden Schallereignisses vorhanden ist. Es ist somit eine feste Zuordnung zwischen dem Zählerinhalt und dem Magnetband gegeben, sodaß in einfacher Weise auch wiederholt beispielswiese der Beginn eines Musikstückes od, dgl, feststellbar und positionierbar ist. Bei der Positionierung wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Spalt des Wiedergabetonkopfes 5 als Bezugspunkt verwendet.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wurde auf die Verwendung einer Zähleinrichtung 23 mit relativ wenig Zählstufen Bedacht genommen, sodaß es erforderlich war, einer Veränderung des Zählerstandes zum Zwecke der Korrektur der Zuordnung des Markierungssignals lediglich bei Erreichen der Zählerendstände " + 20 " oder " - 20 " durchzuführen, wobei noch die Auflage gegeben ist, daß bei Erreichen des Zählerstandes " + 20 " lediglich eine Verringerung und bei Erreichung des Zählerstandes " - 20 " lediglich eine Erhöhung vorgenommen werden darf. Hiedurch findet man mit einem Zähler mit 40 Zählstufen das Auslangen. Um aber dem Benutzer des Gerätes die Bedienung in diesem Sinne zu vereinfachen, ist den Signalpfaden der Zählerausgänge " + 20 " und " :- 20 " in der Betriebsartensteuereinrichtung ein Zeitglied f zugeordnet, durch das bewirkt wird, daß das Magnetband nach Erreichen der Zählerstände " + 20 " und lI - 20 " über eine bestimmte Zeitdauer lang - beispielsweise über 10 Sekunden - angehalten und danach erst ein Antrieb in die Gegenrichtung eingeleitet wird. Gleichzeitig wird vom Zeitglied jeweils eine der Signallampen 35, 36 angesteuert, die jeweils einer der Korrekturtasten 33 und 34 zugeordnet sind. Sinngemäß leuchtet die der Taste 34 zugehörige Signallampe 35 nur dann auf, wenn Zähler bzw, Magnetband in einer
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derartigen Position ist, daß eine Erhöhung des Zählerstandes möglich ist. Die Signallampe 36 leuchtet bei Erreichen der anderen Endposition auf, nämlich, wann eine Erniedrigung des Zählerstandes möglich ist. Fernerhin wird von der Betriebsartensteuereinrichtung 20 über die Ausgänge 37 und 38 auch die nicht dargestellte Wickeleinrichtung für die Abwickel- und Aufwickelspule 3, 4 nach Fig. la angesteuert. Ob während des Rücklaufes der Capstanmotor 9 angetrieben wird, oder nicht, hängt an sich von der Konstruktion des Magnetbandgerätes ab. Grundsätzlich ist es jedoch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erforderlich, daß sowohl während des Vorlaufes als auch des Rücklaufes bei der Positionierung der Markierung die Andruckrolle 8 fest am Magnetband 2 bzw. an der Tonwelle 7 anliegt. Wird der Motor 9 während des Rücklaufes abgeschaltet, d. h. es erfolgt keine Signalzuführung über den Leitungszug 30 an die Drehzahlsteuereinrichtung 13, so muß der nicht dargestellte ( Rück ) Wickelantrieb für den Rücktransport des Magnetbandes herangezogen werden. Darüber hinaus ist aber ein sogenannter Doppel-Capstanantrieb denkbar, bei dem je eine Tonwelle beiderseits des Aufnahme/ und Wiedergabetonkopfes gemäß Fig. la vorgesehen ist. Es ward dann der Capstanmotor 9 an den Platz des nicht dargestellten anderen Capstanantriebes gesetzt zu denken.
In Fig. la ist auch innerhalb des strichliert gezeichneten Rahmens eine mit Striehmarkierungen versehene Scheibe 39 eingezeichnet, die mit der Aufwickelspule 4 kraftschlüssig in Wirkverbindung steht. Diese Scheibe 39 mit den Strichmarkierungen kann anstelle der Scheibe 10 nach Fig. 2 verwendet werden, wobei es dann möglich ist, daß der Capstanantrieb 7, 8 und 9 wärhend der Rücklaufphase gänzlich aus der Wirkstellung, d. h, Abhebung der Andruckrolle 8, gebracht werden kann. Hiebei ist jedoch Sorge zutragen, daß die Strichmarkierungsscheibe 39 derart bemessen ist, daß über die ebenfalls verwendete Lichtschranke 11, 12 auch bei geringer Wickelgeschwindigkeit der Aufwiekelspule 4, d. h. also bei großem Wickelkerndurchmesser eine ausreichend hohe Frequenz der Strichmarkierungen erreicht wird, um zumindest einen Impuls beispielsweise einem Filmbild eines zu
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vertonenden Tonfilms zuordnen zu können.
Die Zähleinrichtung 23 kann auch derart ausgebildet sein, daß die physiologische Reaktionszeit des Benutzers vorprogrammiert eliminiert wird, was dadurch erfolgen kann, daß das Signal zur Aktivierung der Lampe 28 bereits vor Erreichen des Zählerstandes " 0 " durchgeführt wird. Der Wert dieser zeitlichen Vorverschiebung kann gegebenenfalls vom Benutzer des Gerätes selbst einer ersten Zuordnung einer Markierung ermittelt werden und gegebenenfalls über einen Codierschalter für den späteren Betrieb eingegeben werden.
In Fig. 3 ist die Zusammenschaltung eines Amateur-Tonfilmprojektors 40 mit einem mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Kassettenmagnetbandgerätes schematisch dargestellt. Der Laufbildfilm 41 wird von einer Vorratsspule 42 auf die Auf wickeis pule 43 beispielsweise mit einer Bildgeschwindigkeit von 18 Bilder/sec-transportiert. Das Magnetband-Kassettengerät 44 besitzt den Wiedergabelautsprecher 16 und die Markierungssteuereinrichtung 22 mit den Tasten 21, 33 und 34 nach Fig. 2,Über den bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 nicht dargestellten Schalter 45 kann die gesamte Markierungssteuereinrichtung ein- und ausgeschaltet werden. Die Markierung der Bandstelle erfolgt ebenfalls mit einer Signallampe 28. Mit der Einrichtung zur Zuordnung einer Markierung soll die Zuspielung eines Geräusches auf den Tonfilm 41 erfolgen. Es sei angenommen, es handelt sich hiebei beispielsweise um eine Szene, bei der eine Autotür zugeschlagen wird. Hiebei ist es insbesondere bei derart spontan auftretenden Geräuschen von Bedeutung, daß zeitliche Übereinstimmung zwischen dem bildlichen Vorgang und dem Schallereignis vorhanden ist. Das Geräusch des Zuschlagens der Autotür ist als Schallereignis am Magnetband in der Kassette des Gerätes 44 gespeichert. An Hand des in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Verfahrens wurde der Beginn dieses Geräusches markiert, und zwar in dem Sinne, daß die Markierung die Positionierung des Beginns des Geräusches am Wiedergabetonkopf signalisiert. Danach ist der Laufbildfilm im Laufbildprojektor 40 derart zu transportieren, daß das Bild bei dem das Geräusch erstmalig auftritt vor das Bildfenster gebracht wird.
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Im Falle des Zuschlagens einer Autotür handelt es sich hiebei also um das Bild, bei dem die Autotür in das Schloß fällt. Der Tonprojektor 40 besitzt eine Startautomatik, mit der "im fliegenden Start" sowohl ein Tonbandgerät gestartet und bei bereits erreichter kontinuierlicher Transportgeschwindigkeit des Laufbildfilmes die Tonaufnahmeeinrichtung des Projektors 40 ( Löschoszillator, Auf nähme verstärker 6tc. ) eingeschaltet wird. Hiedurch ist ein nahezu nahtloses und jaulfreies Aufzeichnen von Informationen möglich. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise im österreichischen Patent Nr. 247.151 beschrieben.
Nach dem das in Rede stehende Einzelbild vor das Bildfenster des Projektors 40 gebracht wurde, wird die Starteinrichtung aktiviert, wodurch der Laufbildfilm zurücktransportiert wird. Der Rücktransport erstreckt sich auf etwa 19 bis 20 Einzelbilder. Je nach Hochlaufzeit der Antriebseinrichtungen des Magnetbandgerätes 44 ist aber auch das Magnetbandgerät rechtzeitig, d, h. vor Beginn der tatsächlichen Vertonung des Lauf-bildfilmes in Betrieb zu setzen. Nach dem Diagramm gemäß Fig. 4 wird angenommen, daß die Hochlaufzeit für die Transporteinrichtungen des Laufbildfilmes im Projektor 40 etwa eine Sekunde, also 18 Bilder beträgt, bis die kontinuierliche Transportgeschwindigkeit V 1 soll erreicht wird. Bei einem Magnetbandgeräte, insbesondere bei Geräten ohne mechanische Schwungmasse ist die Hochlaufzeit äußerst kurz. Geräte der Spitzenklasse erreichen bereits in Bruchteilen von Sekunden ihre Bandlaufsollgeschwindigkeit. Das Magnetbandgerät gemäß Fig. 3 kann daher wesentlich später als der Filmprojektor 40 in Betrieb gesetzt werden. Es ist vollkommen ausreichend die Transporteinrichtungen des Magnetbandgerätes 44 erst unmittelbar vor Beginn des Überspielvorganges, d. h. also während des letzten bzw, 19. Bildes des Vorlaufes der automatischen Starteinrichtung des Projektors 40 einzuschalten. Die Übereinstimmung von Bild utdTon gemäß dem Diagramm nach Fig. 4 erfolgt zum Zeitpunkt 46. Da aber das Magnetbandgerät doch, wenn auch nur unmittelbar vor dem Zeitpunkt 46 in Gang gesetzt werden muß, muß die Markierung des aufgezeichneten Geräusches bzw. die Zuordnung
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dieser Markierung vorversetzt werden, was durch Betätigung der Taste 33 zur Verringerung des Zählerstandes ( siehe Fig. 2 ) oder durch die extra für diesen Zweck vorgesehene " - 1 " - Taste geschehen kann. Die Markierung wird durch diese Taste insoweit vorverschoben, daß der Hochlauf während der unmittelbar vor dem ( Synchron ) Zeitpunkt 46 liegenden Bildprojektion eines Einzelbildes stattfindet. Das Tonsignal wird dann über den Linienausgang 18 dem Eingang 47 der Tonaufzeichnungseinrichtung des Projektors 40 zugeführt. Die Startautomatik trägt hiebei auch insoweit Rechnung, daß das Schallereignis aus dem Bereich zwischen der vorverschobenen Markierung" - 1 " und des tatsächlichen Beginns des Schallereignisses nicht an den Aufnahmetonkopf gelangen kann.
Es wäre denkbar, den Start des Tonbandes überhaupt erst zum Zeitpunkt des Synchronpunktes 46 durchzuführen, insbesondere wenn das Tonsignal durch die Startautomatik bzw. die zugehörigen Tonaufzeichnungsstufen allmählich eingeblendet wird.
Grundsätzlich ist es möglich, die Markierung des Schallereignisses nicht nur durch Lichtemission, sondern auch akustisch oder mechanisch anzuzeigen. So ist es denkbar, anstelle der Lichtaussendung einen Signalton über den strichliert gezeichneten Signaltongenerator 48 in Fig. 2 abzustrahlen. Über den Leitungszug 49 kann auch die Wiedergabelautstärke dieses Schallereignisses zum Zeitpunkt der Zuordnung gegenüber öinem örtlichen Bezugspunkt ( frei wählbar: Aufnahmetonkopf, Wiedergabetonkopf etc. ) sprunghaft angehoben werden und dieser Pegelsprung als Markierung gewertet werden. Schließlich ist es denkbar, insbesondere bei Spulentonbandgeräten die mit rückseitenbeschichteten Tonbändern ausgerüstet sind, mittels eines Schreibstiftes eine Strichmarkierung am Band selbst vorzunehmen, wodurch an dieser Stelle des Bandes mechanisch geschnitten und mit einem andern Bandstück verklebt werden kann. Die Markierungen können grundsätzlich am Anfang oder am Ende oder über das ganze Musikstück gesetzt werden, wobei in einfacher Weise bei der Markierung über die gesamte Länge vorerst Anfang und Ende markiert und durch
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vom Anfang und Ende abgeleitete Signale der Zähler aus gänge eine bistabile; Kippstufe gesteuert wird, die zur Aktivierung einer optischen, akustischen oder mechanischen Signaleinrichtung herangezogen wird.
Bei Magnetbandgeräten, die einen getrennten Aufnahme- und Wiedergabetonkopf besitzen und bei denen besipielsweise zwischen zwei Schallereignissen in einer Lücke ein neues Schallereignis aufgezeichnet werden soll, ist auf den örtlichen Versatz von Aufnahme- und Wiedergabetonkopf Bedacht zu nehmen, wobei die gesetzte Markierung dann ebenfalls gemäß dem örtlichen Versatz sinngemäß zu versetzen ist.
Bi Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Zuordnung einer Markierung dargestellt, bei der die Umschaltung des Bandantriebes nicht durch Ausgänge der Zähleinrichtung 23, sondern durch die Ausgangssignale von Zeitgliedern erfolgt. Die Bauteile bzw. Baugruppen nach Fig, 5, die mit denen der vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Elektromotor 9 wird von der Drehzahlregeleinrichtung 13 angesteuert und ist wiederum mit der Strichmarkierungsseheibe 10 versehen, der die Lichtschranke mit dem liehelektrischen Wandler ( Fotowiderstand 12) zugeordnet ist. Die Drehzahlregeleinrichtung 13 besitzt zwei Steuereingänge 48, 49 an die Gleichstromsignale zur Bestimmung des Drehsinns für den Elektromotor 9 im Sinne eines Rücklaufes RL und eines Vorlaufes VL des Magnetbandes angele gt werden. Diese Steuersignale für den Rücklauf RL und den Vorlauf VL werden über eine bistabile Kippstufe 50 zugeführt, an deren einem Eingang 5lüber den Schalter 19 der Betriebsartensteuereinrichtung ein Steuerimpuls zur Einstellung der Betriebsart Vorlauf ( gegebenenfalls mit Wiedergabebetrieb der nicht dargestellten Verstärkereinrichtungen für das aufgezeichnete Schallereignis zugeführt wird ). Nach Betätigung des Schaltkontaktes 19 wartet der Benutzer des Gerätes, bis er das in Rede stehende Schallereignis wahrnimmt. Bei Wahrnehmung des Schallereignisses wird wirderum durch Betätigung der Taste 21 der MkrMerungssigaaleinrichtnng 22 die Zähleinrichtung 23 vom. Zähler-
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stand " O " ausgehend und aufwärtszählendin Gang gesetzt. Als Zählmimpulse werden die durch die Strichmarkierungen der Scheibe 10 im fotoelektrischen Wandler 12 der vorgerufenen Impulse herangezogen. Über das UND-Gatter 52, das an dem dem Zählerstand " 0 " zugeordneten Ausgang und an die Signalleitung des Eingangs 49 (Vorlauf VL ) der Drehzahlregeleinrichtung 13 angeschlossen ist, wird die Signallampe 28 aktiviert, die die optische Markierung darstellt. Gleichzeitig mit der Aktivierung der Signallampe 28 wird das Monoflop 53 mit der Verweilzeit T"' 1 eingeschaltet. Am Ende der Verweilzeit 7" 1 des Monoflops 53 wird über den Leitungszug 54 der Eingang 55 der bistabilen Kippstufe 50 angesteuert, wodurch, dem Eingang 48 der Drehzahlregeleinrichtung 13 ein Steuersignal zugeführt wird, das den Rücklauf des Magnetbandes bewirkt. Im Wegdiagramm nach Fig. 5a ist der Vorlauf vom Zählerstand " 0 " bis zum Ende der Verweilzeit Τ"Ί des Monoflops mit einer vollen Linie gezeichnet; der Umschaltpunkt von Vorlauf VL auf Rücklauf ist mit 56 bezeichnet. Gleichzeitig mit der Umschaltung auf Rücklauf RL der Magnetbandantriebseinrichtungen ( Motor 9 etc. ) wird auch das Monoflop 57 mit der Verweilzeit T 2 aktiviert. Die Verweilzeit des T 2 des Monoflops 57 ist zumindest größer als die Verweilzeit J 1 des Monoflops 53 zu wählen, um sicherzustellen, daß das Magnetband so weit rücktransportiert wird bzw. die in Rede stehende Bandstelle in Bandlaufrichtung vor dem Wiedergabekopf des Magnetbandgerätes geführt wird, daß die zu markierende Bandstelle tatsächlich akustisch wahrgenommen werden kann. Vorteilhaft und wie im Ausführungsbeispiel gezeichnet, kann die Verweilzeit \J2 des Monoflops 57 doppelt so lange wie die Verweilzeit T^l des Monoflops 53 gewählt werden. Der Rücklauf ist in Fig. 5a durch den strichlierten Linienzug gezeichnet. Am Ende der Verweilzeit J 2 erfolgt durch den Ausgangs impuls des Monoflops 57 die Ansteuerung des Eingangs 51 der bistabilen Kippstufe 50, was zur Folge hat, daß das Magnetband wieder in Vorlaufrichtung VL betrieben wird. Der Umschaltpunkt ist in Fig. 5a mit 58 bezeichnet. Während des gesamten Vorlaufes und Rücklaufes wurden der Zähleinrichtung 23 Zählimpulse zugeführt, wobei entsprechend dem
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Transportsinn des Magnetbandes die Betriebsart "Aufwärts- und Abwärts zählen" selbsttätig durch Ableiten der Steuersignale von den Eingängen 48, 49 der Drehzahlregeleinrichtung 13 eingestellt wurden.
Ab dem Umschaltpunkt 58 wird das Magnetband wieder in Vorlaufrichtung betrieben, wobei bei Erreichen des Zählerstandes " 0 " einerseits die Signallampe 28 als Markierung eingeschaltet und andererseits das Monoflop 53 aktiviert wird« Hiebet hat der Benutzer darauf geachtet, ob zeitliche Übereinstimmung zwischen der Lichtemission der Signallampe 28 und des Schallereignisses aufgetreten ist. Ist dies, nicht der Fall, so ist sinngemäß zu den Ausführungen bezüglich des Beispiels nach den vorangehenden Figuren mittels der Korrekturtasten " +" oder " - " 33, 34 die Markierung bzw. der Zählerstand, bei dem die Signallmape 28 eingeschaltet wird, zu versetzen.
Durch das UND-Gatter 52 wurde der Auflage Rechnung getragen, daß sowohl die Signallampe 28 als auch das Monoflop 53 lediglich in Vorlaufrichtung des Magnetbandes eingeschaltet bzw. aktiviert werden kann. Wäre das UND-Gatter 52 nicht vorhanden, so würde auch bei Rücklauf des Magnetbandes bei Erreichen des Zählerstandes " 0 " die Signallampe aufleuchten bzw. das Monoflop 53 aktiviert werden, wodurch nicht sichergestellt wäre, daß der tatsächliche Anfang des Schallereignisses wahrgenommen werden kann.
Durch die Verwendung von Zeitgliedern ( Monoflops 53 und 57 ) kann in einfacher Weise eine Zähleinrichtung 23 verwendet werden, die lediglich einen Ausgang, nämlich, z. B. den Zählerausgang " 0 " besitzt.
Für die Positionierung des Magnetbandes bezüglich eines gerätefesten Bezugspunktes, wie Wiedergabekopf oder Aufnahmekopf kann die Positionierung, d. h. der Transport des Magnetbandes mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit als bei normalem Betrieb des Gerätes durchgeführt werden, um sicherzustellen, daß beispielsweise das Magnetband tatsächlich bei der markierten Stelle angehalten od. dgl. wird, Hiezu kann eine Positioniertaste am Gerät vorgesehen sein, mit der nicht nur die Einstellung des Magnetbandes, sondern die Umschaltung der Drehzahlregeleinrichtung 13 auf einen "Kriechgang" vorgenommen wird.
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Claims (1)

  1. 2921B77 A 3 ß c ? ?
    Ing. Karl Vockenhuber, A-IlSO Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr, Raimund Hauser, A-=1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9
    Patentansprüche
    1. .,;' " Verfahren zur Zuordnung einer Markierung zu einem auf einem
    Magnetband od. dgl. gespeicherten Schallereignis, Inbesondere zur Signalisierung bzw. Markierung des Anfangs und/oder des Endes des Schallereignisses, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe des Schallereignisses eingeleitet wird und bei Wahrnehmung des Schallereignisses durch den Benutzer eine Zähleinrichtung ( 23 ) für eine aus dem Bandtransport abgeleitete physikalische Größe aktiviert wird, daß nach, vorzugsweise, einem definierten Zeitintervall bzw. beim Auftreten einer mit dem Zeitintervall im funktioneilen Zusammenhang stehenden physikalischen Größe das Magnetband- ( 2 ) zumindest in den Bereich der Markierung rückversetzt und eine wiederholte Wiedergabe des Schallereignisses einleitet, wobei die Zähleinrichtung ( 23 ) mit der Bandantriebseinrichtung (7, 8, 9 ) bei vorzugsweise allen Betriebsarten, zumindest bei den Betriebsarten Vorlauf/Wiedergabe und Rücklauf starr gekuppelt ist, und daß bei Erreichen des Zählerstandes ( " 0 " ) der Zähleinrichtung ( 23 ) bei deren Aktivierung eine Signaleinrichtung eingeschaltet wird, wonach bei zeitlicher Nichtübereinstimmung des Markierungssignals mit dem Schallereignis bzw. mit dem Beginn und/oder Ende des Schallereignisses, gegebenenfalls der Zählerstand der Zähleinrichtung ( 23 ) vorzugsweise im Sinne einer Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Markierungssignal und dem Schallereignis vorzugsweise durch den Benutzer, insbesondere schrittweise, veränderbar ist, und das Markierungssignal zur Positionierung des Schallereignisses bzw. des Magnetbandes ( 2 ) bezüglich eines geräteseitigen Bezugspunktes, beispielsweise eines Aufnahme- und/oder Wiedergabekopfes ( 5 ) herangezogen wird.
    [2„j Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
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    ORIGINAL INSPECTED
    -Ί2 -
    mit mindestens einer Antriebseinrichtung für den Transport des Magnetbandes in Vorlauf- und Bücklaufrichtung, wobei der Antriebseinrichtung für das Magnetband eine Steuereinrichtung für selbsttätigen Wiedergabe-Wiederholbetrieb für zumindest einen Teilbereich des Magnetbandes zugeordnet ist und einem an einen Tonkopf angeschlossenen Wiedergabeverstärker für das Schallereignis, dadurch gekennzeiclinet, daß eine Speichereinrichtung ( 23 ) vorgesehen ist, deren Speicherinhalt durch eine Einschalteinrichtung ( 21 ) vom Benutzer aus im funktionellen Zusammenhang mit dem markierten Schallereignis in bezug auf die Bandfördermenge bringbar ist, wobei der Speicherinhalt vorzugsweise zum Zeitpunkt der funktionellen Verknüpfung mit der Bandförderung insbesondere bei dem Wiedergabe-Wiederholbetrieb in ein Steuersignal zur Aktivierung einer Signaleinrichtung ( 28 ) transformierbar ist, deren Signalemission als Markierung vorgesehen ist und daß eine Einrichtung ( 22 ) zur gegebenenfalls willkürlichen, vorzugsweise schrittweisen Veränderung des Speicherinhalts durch den Benutzer in bezug auf die Bandstelle des Schallereignisses mit der Speichereinrichtung ( 23 ) in Wirkverbindung steht. 3« Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    Zähleinrichtung ( 23 ) für ein mit dem Bandtransport im funktionellen Zusammenhang stehendes Parameter, wie Längeneinheiten des transportierten Magnetbandes ( 2 ), Umdrehungen einer oder mehrerer Tonwellen ( 7 ), Umdrehungen der Auf- oder Abwickelspule ( 3, 4 ) des Magnetbandes ( 2 ) etc. vorgesehen ist, die durch einen Taster bzw, Schalter ( 21 ) aktivierbar ist und mit dem Bandtransport gekuppelt ist, daß die Zähleinrichtung einen ersten Resultatausgang ( 29 ) aufweist, der vorzugsweise einen hohen Zählerstand ( " + 20 " ) zugeordnet ist und dessen Ausgangssignal zur Steuerung einer Antriebsumkehreinrichtung ( 20 ) für den Bandtransport dieser zugeführt ist, daß die Zähleinrichtung ( 23 ) einen zweiten Itesultatausgang ( 32 ) aufweist, der vorzugsweise einem niedrigeren, als dem Zählerstand (" 0 " ) bei Aktivierung der Zähleinrichtung ( " - 20 " ) zugeordnet ist und dessen Ausgangssignal ebenfalls der Antriebsumkehreinrichtung ( 20 ) zu deren Steuerung und vorzugsweise einer Einschalteinrichtung für die Wiedergabeeinriehtungen ( 5, 15, 16, 17 )
    des aufgezeichneten Sehallereignisses zu deren Aktivierung; zugeführt ist, daß die Zähleinrichtung ( 23 ) einen dritten Resultatausgang ( 27 ) aufweist* der dem Zählerstand ζ_" O " ) bei der Aktivierung, der Zähleinrichtung zugeordnet ist, welcher Zählerstand (" 0 " ) betragsmäßig vorzugsweise zwischen den Zählerständen (" +20 tr, 11 - -20 " ).des ersten und zweiten Resultatausganges ( 29, 32 ) vorgesehen ist, wobei das vom dritten Resultatausgang ( 27 ) abgeleitete Signal zur Aktivierung der Signaleinrichtung ( 28 ) vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung ( 23 ) für ein mit dem Bandtransport im funktioneilen Zusammenhang stehendes Parameter, wie Längeneinheiten des transportierten Magnetbandes ( 2 ), Umdrehungen einer oder mehrerer Tonwellen ( 7 ), Umdrehungen der Auf- oder Abwickelspule ( 3, 4 ) des Magnetbandes etc. vorgesehen ist, die durch einen Taster bzw. Schalter ( 21 ) aktivierbar ist und mit dem Bandtransport gekuppelt ist, daß die Zähleinrichtung ( 23 ) einen Resultatausgang aufweist, der vorzugsweise dem Zählerstand ( " 0 " ) bei der Aktivierung der Zähleinrichtung ( 23 ) zugeordnet ist und zur Ansteuerung der Signaleinrichtung ( 28 ) für die Markierung vorgesehen ist, daß ein erstes, vorzugsweise elektronisches Zeitglied ( 53, CT'l ) vorgesehen ist, das vom Resultatausgang der Zähleinrichtung ( 23 ) angesteuert wird und dessen Ausgangssignal einerseits zur Einleitung der Antriebsumkehr des Magnetbandes ( 2 ) der Steuereinrichtung ( 50 ) für Wiedergabe-Wiederholbetrieb zugeführt ist, und dessen Ausgangssignal andererseits zur Ansteuerung eines zweiten, vorzugsweise elektronischen Zeitgliedes ( 57, ^2 ) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal ebenfalls zur Antriebsumkehr des Magnetbandes ( 2 ) der Steuereinrichtung ( 50 ) für Wiedergabe-Wiederholbetrieb zugeführt ist.
    5. - Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur der zeitlichen Nichtübereinstimmung,des Markierungssignals mit dem Schallereignis eine Stelleinrichtung (22» 33, 34 ) für die Zähleinrichtung (23 ) vorgesehen ist, durch die der Zählerstand veränderbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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