DE1915729C3 - - Google Patents
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- DE1915729C3 DE1915729C3 DE1915729A DE1915729A DE1915729C3 DE 1915729 C3 DE1915729 C3 DE 1915729C3 DE 1915729 A DE1915729 A DE 1915729A DE 1915729 A DE1915729 A DE 1915729A DE 1915729 C3 DE1915729 C3 DE 1915729C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektronischen Redigieren eines insbesondere auf Magnetband
aufgezeichneten Fernsehprogramms mit einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben
der aufgezeichneten Bilder und zum Einfügen von aus einer gesonderten Signalquelle kommenden Videoinformationen
auf das Aufzeichnungsmedium des Fernsehprogramms, und mit nur einem Markierungswandler zum Schreiben und Lesen von Redigier-Markierungen
auf dem Aufzeichnungsmedium.
Das elektronische Einblenden von Videoinformationen in ein bereits aufgezeichnetes Fernsehprogramm
gehört inzwischen zu den täglich vorkommenden Arbeiten im Fernsehstudio, ob nun ein Regisseur ein
vollständiges Programm zusammenstellen will oder ob er Werbesendungen in ein vorhandenes Programm
einfügen will. Hierzu ist es erwünscht, daß der Regisseur die Anfangs- und Endpunkte der Zusatzeinblendung
genau lokalisieren und durch einen Kontroll-Lauf des Aufzeichnungsmediums vorher sichten kann, ehe die
Einblendung tatsächlich durchgeführt wird. Ferner ist es erwünscht, den Einblendungsvorgang nach beendeter
Kontrolle automatisch ablaufen zu lassen.
Bei bekannten Einrichtungen zum elektronischen Einfügen zusätzlicher Programmabschnitte in eine
bereits aufgezeichnete Programmfolge werden eine Reihe sichtbarer oder elektronischer Markierungen
verwendet, die zunächst auf das Aufzeichnungsmedium zu schreiben sind. Wenn, wie es aus den USA-Patentschriften
32 29 035 und 33 42 932 bekannt ist, eine Reihe zusätzlicher elektronischer Markierungen auf den
Aufzeichnungsträger aufgebracht werden müssen, die für den normalen Aufnahme- und Wiedergabebetrieb
nicht erforderlich sind, dann benötigt man hierzu
mehrere besondere zusätzliche Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe. Mit der Anzahl der verschiedenen
aufzubringenden Markierungen steigt auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Schreiben und Lesen
der durch die verschiedenen Markierungen dargestellten Informationen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum elektronischen Redigieren eines
aufgezeichneten Fernsehprogramms so auszubilden, daß die zum positionsrichtigen Einfügen eines zusätzlichen Programmabschnitts notwendigen Steuerinformationen zuverlässig und ohne großen Aufwand bereitgestellt werden können.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Markierungswandler
während eines ersten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums in einem Abstand zum Anfangspunkt des zu
redigierenden Abschnitts des aufgezeichneten Programms eine einzige Bezugsmarkierung pro Einfügung
auf das Medium schreibt, daß während des ersten Durchlaufs des Mediums eine Speicheranordnung
wirksam ist zur Speicherung von Bildpositionsdaten, welche die Lage ausgewählter Bilder des zu redigierenden Abschnitts gegenüber der einzigen Bezugsmarkierung angibt, und daß mit der gesonderten Signalquelle
eine Steueranordnung gekoppelt ist, die während eines erneuten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums in der
Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung auf die Bezugsmarkierung und auf die gespeicherten Bildpositionsdaten anspricht, um den zu redigierenden Abschnitt des aufgezeichneten Programms durch Videoinformationen aus der gesonderten Signalquelle zu
ersetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung braucht also nur eine einzige Markierung auf das Aufzeichnungsmedium geschrieben zu werden, und die zum Redigieren
erforderlichen Bildpositionsdaten werden beim selben Durchlauf des Mediums gespeichert, bei dem auch die
Bezugsmarkierung geschrieben wird. Die auf dem Medium befindliche Bezugsmarkierung und die in der
Speicheranordnung enthaltenen Bildpositionsdaten ergeben zusammen eine vollständige Information für eine
Steueranordnung, die bei einem erneuten Durchlauf des Mediums den zu redigierenden Abschnitt des aufgezeichneten Programms durch eine andere Videoinformation ersetzen kann.
Die Erfindung hat also den besonderen Vorteil, daß die zur automatischen Redigierung notwendige Information gleichzeitig beim ersten Durchlauf des Mediums,
wo der Redakteur über den Ort und die Länge einer zu treffenden Einblendung entscheidet, mit in das System
eingegeben wird. Das heißt, sobald die Einfügungsstelle im Programmablauf ausgewählt ist, sind auch alle
Steuerinformationen zur automatischen Durchführung der Einfügung vorhanden und gespeichert, so daß keine
weitere Programmierung mehr zu erfolgen braucht. Das Aufzeichnungsband kann sogar vorübergehend vollständig aus dem Abspielgerät herausgenommen werden, ohne daß dadurch die eingeführten Steuerinformationen verlorengehen. Dies hat den Vorteil, daß die
tatsächliche Programmeinfügung auf der Grundlage der auf dem Medium befindlichen Markierung und der
gespeicherten Bildpositionsdaten zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann, wenn das Band erneut durch
das Gerät läuft Die Bedienungsperson braucht hierbei keine erneuten Einstellungen mehr vorzunehmen.
Vorzugsweise enthält die Einrichtung einen Bildzähler, welcher Bilder des aufgezeichneten Programms
zählt, sowie eine mit dem Markierungswandler, dem Zäh'er und der Speicheranordnung gekoppelte Steuereinheit, welche als Bildpositionsdaten Zählerstände des
Bildzählers in die Speicheranordnung gibt Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit den Bildzähler während des ersten Durchlaufs des Mediums
gleichzeitig mit dem Schreiben der Bezugsmarkierung anlaufen läßt und nach diesem Durchlauf auf einen Wert
zurückstellt und daß mit der Speicheranordnung und mit dem Bildzähler eine Vergleichsschaltung verbunden ist,
die ein Steuersignal liefert, wenn während eines
nachfolgenden Durchlaufs des Mediums der Stand des
Bildzählers gleich einem der in der Speicheranordnung gespeicherten Werte ist
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 zeigt einen vereinfachten Zeitplan, nach dem die verschiedenen Baugruppen der Einrichtung nach
F i g. 1 in Funktion treten bzw. zusammenwirken.
Im linken Teil der F i g. 1 ist schematisch eine mit Querschrift arbeitende Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung dargestellt wie sie zur Nachbereitung von
Fernsehprogramm-Material weit verbreitet ist. Zwischen einer Vorratsspule 4 und einer Aufwickelspule 6
wird ein Aufzeichnungsmedium 2, beispielsweise ein Magnetband, mit Hilfe einer Antriebswelle 8 transportiert Längs des Weges des Aufzeichnungsmediums 2 ist
eine Reihe von Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen angeordnet Die Hauptvorrichtung zur Aufzeichnung
und zur Wiedergabe besteht aus einem Kopfrad 10, welches eine Anzahl von an seinem Umfang angeordneten Tonköpfen 12 hat Das Kopfrad 10 dreht sich um
eine Achse, die praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums 2 verläuft so daß die
Tonköpfe 12 bei der Bewegung des Aufzeichnungsmediums 2 die Bilder in aufeinanderfolgenden Querspuren
aufzeichnen bzw. abtasten. Die Vorratsspule 4, die Aufwickelspule 6, die Antriebswelle 8 und das Kopfrad
10 werden durch einen Antriebsmechanismus 14
Vor der Aufnahme- und Wiedergabestelle für die querlaufenden Videospuren befindet sich ein Löschkopf
16, der seitlich vom Medium 2 angeordnet und um einen festen Abstand vom Kopfrad 10 entfernt ist. In
so Vorlaufrichtung des Bandes gesehen befindet sich hinter dem Kopfrad 10 in einer bestimmten Entfernung ein
Aufnahme-Wiedergabe-Markierkopf 18 an einer Kante des Aufzeichnungsmediums 2, der auf einer Seite der
Videoinformation eine Längsmarkierungsspur aufzeich
nen bzw. abtasten kann. Zwischen dem Markierkopf 18
und dem Kopfrad 10 befindet sich ein Markierungslöschkopf 20.
Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22, die mit dem Mediumtransport und den verschiedenen
w> vorbeschriebenen Köpfen zusammenarbeitet, kann
üblicher Art sein und ist daher nur schematisch aneedeutet. Die Zusammenhänge zwischen der Mediumstransporteinrichtung, den Köpfen, der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 22 uid der Steuereinheit 24 sind dagegen genauer dargestellt und im
folgenden im einzelnen beschrieben.
Die Steuereinheit 2Λ enthält vorzugsweise eine
Anzahl von Einstellen-, für die Bciricbsartwah!, die
Parameterwahl und die sonstige Betätigung der Einrichtung, sowie eine Anzahl von zusammengeschalteten
Gattern und bislabilen Elementen, die in bei logischen Schaltungen üblicherweise angeordnet sind.
Die Einctcliei und dl·? logischen Elemente arbeiten so
zusammen, daß sie Steuersignale erzeugen und fortleiten und daß sie auch bestimmte Digitaldaten verarbeiten,
die den Abständen längs des Aufzeichnungsmediums zugeordnet sind. Die Steuerschaltung 24 ist mit
einer Reihe von Digitaldatenschaltungen Eiisammengeschaltet,
welche Zähler 26, 28, 30 und 32, Speicherregister 34 und 36 und eine Digitalvergleichsschaltung 38
enthalten. Die Zähler 28, 30 und 32 bilden eine Zähldecodiervorrichtung, welche eine Anzeige bestimmter
Bildlängen und daher das Vorhandensein bestimmter Zeiten liefert. Die Digitaldatenschaltungen
enthalten übliche logische Gatter, wie NAND-Gatter, und bistabile Schalter, die als Schieberregister und als
Impulszähler angeordnet sind, deren Aufbau und Betrieb bekannt ist und daher nicht näher beschrieben
zu werden braucht
Soll die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise für eine Videonorm mit 30 Bildern pro Sekunde benutzt
werden, dann werden die Digitalschaltungen so ausgebildet, daß sie eine Anzahl von Bildern zwischen
beispielsweise 1 bis 18 000 verarbeiten können. Damit läßt sich jeder Zeitraum bis herauf zu 10 Minuten in
Einzelbildern erfassen.
Mit der Digitalvergleichsschaltung 38 ist ein Anfangspunktverschiebungswahlelement
40, ein Ausgangspunktverschiebungswahlelement 42 und ein Wahlelement
44 für eine feste Einfügungsdauer gekoppelt. Diese Elemente sind als Digitalregister ausgebildet und lassen
sich von Hand auf einen bestimmten Digitalausgangswert, entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von
Bildern, einstellen. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Elemente 40 und 42 sich auf
irgendeinen Wert einstellen lassen, der eine Verschiebung der Einfügungspunkte um ±90 Bilder (3
Sekunden) in Einbildschritten ermöglicht Das Element 44 läßt sich in Einbildschritten auf irgendeinen Wert bis
zu einer Dauer von etwa 18 000 Bildern (10 Minuten) einstellen.
F i g. 1 zeigt ferner eine zusätzliche Videosignalquelle
46, deren Betrieb durch ein vom Zählerdecoder 28 geliefertes vorlaufendes Markiersignal gesteuert wird.
Die Videosignalquelle 46 kann beispielsweise ein gesondertes Videoaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
sein oder irgendeine getrennte Quelle für Videoinformationen, die auf ein Steuersignal hin bestimmte
Teile der Videoinformation liefert Ein Schalter 48 ist mit seinen Eingangsleitungen an den Ausgang der
Videoquelle 46 und an den Ausgang der Schaltung 22 angeschlossen, welche die von dem Aufzeichnungsmedium
2 zum zweitenmal abgespielte Videoinformation liefert An einen ersten Ausgang des Schalters 48 ist ein
Monitor 50 angeschlossen. Ein zweiter Ausgang, welcher das Signal von der Videosignalquelle 46 führt,
ist mit der Schaltung 22 verbunden. Der Schalter 48 liefert auf Steuersignale von der Steuerschaltung 24 hin
ein gewünschtes Videosignal an den Monitor 50 und liefert bei einem bestimmten Betrieb der Einrichtung ein
Videosignal von der Quelle 46 an die Aufnahme- und Wiedergabeschaltung 22.
Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit sind in F i g. 1 nur einfache Verbindungsleitungen gezeichnet,
auch wenn diese Leitungen in Wirklichkeit mehrdrähtige Leitungen sind. Dies gilt insbesondere, wenn
beispielsweise 17 Bit zur digitalen Darstellung erforderlich
sind, welche auf 17 Verbindungsleitungen übertragen werden.
Ferner ist der Betrieb der Schaltung nach F i g. 1
s anhand der Betriebsartbezeichnungen beschrieben. So
sei beispielsweise angenommen, daß ein Teil der bereits auf dem Aufzeichnungsmedium 2 aufgezeichneten
Videoinlormation ersetzt werden soll. Der Anfangspunkt und der Endpunkt des zu ändernden Programm-
in teiles muß bestimmt werden. Hierzu wird der Einsteller
52 an der Steuerschaltung 24 in seine Lage »Einfügungseinstellung«
gebracht. Ferner wird die Steuertaste 54, Markierungslöschung gedrückt und durch Druck der
Abspieltaste 56 der Betrieb der Aufnahme- und
is Wiedergabeeinrichtung eingeleitet. Hierdurch beginnt
die Einrichtung mit dem Abspielen der Bildinformation von dem Aufzeichnungsmedium 2, welche auf den
Monitor 50 gegeben wird, und löscht die Markierungsspur auf dem Medium 2.
2n Diese Abspielung erfolgt bis zu einem Punkt, den der Regisseur bestimmt und der kurz vor dem zu ändernden
Programmteil liegt Dann wird die Markierungsaufzeichnungstaste 54 gedrückt, so daß eine Markierung,
beispielweise in Form eines 2,5 Sekunden dauernden 400Hz Signals mittels des Kopfes 18 auf der
Markierspur des Aufzeichnungsmediums 2 eingeschrieben wird. Die Lage der Bezugsmarkierung ist zunächst
willkürlich, solange sie sich außerhalb eines vorbestimmten Mindestabstandes von dem Punkt auf dem
JO Medium befindet, welcher der Anfangspunkt für die
Einfügung ist In dem hier beschriebenen Beispiel beträgt dieses Mindestintervall 14 Sekunden und
entspricht 420 Bildern. Dieses Intervall wird bedingt durch die gegenseitige Lage der verschiedenen
J5 Magnetköpfe und die Zeitabfolge in den verschiedenen
Baugruppen der Einrichtung, die besser verständlich wird, wenn die Betriebsarten des Vorsichtens und des
Einfügens beschrieben werden. Gleichzeitig mit dem Aufzeichnen der Bezugsmarkierung wird der Bildzähler
J|1 26 eingeschaltet und beginnt die Bildimpulse zu zählen.
Diese Bildimpulse entsprechen je einem auf dem Medium 2 aufgezeichneten Bild und werden durch den
Bilddetektor 58 erzeugt, der ein Teil der Schaltung 22 ist Gleichzeitig beobachtet der Regisseur die BiId-
4> wiedergabe vom Medium 2. Nach der Aufzeichnung der
Bezugsmarkierung und dem Verstreichen von mindestens 14 Sekunden wählt der Regisseur den Einfügungspunkt durch Drücken der Anfangspunktwahltaste 54.
Hierdurch wird ein Zahlenwert entsprechend der
ϊ<· Anzahl der im Bildzähler 26 enthaltenen Bilderzahl in
diesem Moment im Einfügungseingangsregister 34 gespeichert Die Beobachtung des abgespielten Programms
und das Bildzählen, welches ohne Unterbrechung durchgeführt ist, wird fortgesetzt, und der
Regisseur wählt den Einfügungsendpunkt durch Drükken der Taste 54. Dadurch wird in dem Ausgangseinfügungsregister
36 ein Zahlenwert entsprechend der in diesem Moment im Bilderzähler 26 enthaltenen
Bilderzahl eingespeichert
hfl Gleichzeitig ermöglicht die Steuereinheit 24, daß der
Eingangseinfügungszähler 28 4 Sekunden, entsprechend 120 Bildern, abzählt nach deren Ablauf die Steuereinheit
24 ein Rückspulen des Aufzeichnungsmediums 2 veranlaßt Der Rücklauf erfolgt so lange, bis die
""· Bezugsmarke vom Magnetkopf 18 abgefühlt wird, und
zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Steuereinheit 24 ein Stoppsignal für die Einrichtung. Auf diese Heise sind die
Anfangs- und Endpunkte für die Einfügung bestimmt
welche denjenigen Teil des Programms festlegen, der auf dem Medium 2 geändert werJen soll. Auf dem
Medium selbst ist nur eine Markierung, nämlich die Bezugsmarkierung, aufgezeichnet worden. Die Anfangs-
und Endpunkte für die Einfügung werden in den ί Digitalspeichern 34 bzw. 36 gespeichert, während das
Aufzeichnungsmedium 2 selbst an diesen Punkten nicht markiert ist.
Der Regisseur kann nun den Wunsch haben, seine Vorwahl durch ein Vorsichten der Einfügung zu prüfen, ι»
ehe die tatsächliche Änderung des Programms auf dem Aufzeichnungsmedium 2 durchgeführt wird. Hierzu
drückt er die Taste 52, Vorsichten, und die Abspieltaste 56. Das Medium 2 wird dann am Markierungskopf 18
vorbeigezogen, welcher die Vorderflanke der Bezugsmarkierung
feststellt. Die Abspielmagnetköpfe 12 nehmen das Bildsignal vom Medium 2 ab, das zur
Beobachtung auf dem Monitor 50 dargestellt wird.
Nach der Feststellung der Bezugsmarkierung stellt die Steuereinheit 24 den Bildzähler 26 auf einen
bestimmten Wert, beispielsweise 330 Bilder, entsprechend 11 Sekunden, ein und läßt den Zähler 26 mit dem
Zählen beginnen. Die Voreinstellung eines Wertes im Bildzähler 26 ist erforderlich, weil zuvor einige
Zeitsteuersignale erzeugt werden müssen, wie nachfol- 2r>
gend noch beschrieben ist. Der in dem laufenden Zähler 26 jeweils enthaltene Zahlenwert wird mit dem Wert
des Eingangseinfügungsregisters 34 durch die Digitalvergleichsschaltung 38 verglichen. Wenn beide Werte
gleich sind, dann unterbricht ein Impuls von der 3d
Steuereinheit 24 den Bildzähler 26 und läßt den Verschiebezähler 32 anlaufen, der maximal 6 Sekunden
laufen kann und ebenfalls Bilder abzählt.
Die Vergleichsschaltung 38 vergleicht den Wert im Verschiebezähler 32 mit dem vom Anfangspunktver- 3·ί
Schiebungswählelement 40 von Hand eingestellten Wert Ist das Element 40 auf Null eingestellt so tritt die
Gleichheit der Zählerstände nach 3 Sekunden entsprechend 90 Bildern auf. Da das Element 40 auf irgendeinen
Wert bis maximal 6 Sekunden (180 Bilder) eingestellt -f<>
werden kann, ist es möglich, daß der ursprüngliche Einfügungspunkt bis zu 3 Sekunden in jeweils Schritten
von einem Bild vor oder zurück verschoben werden kann, indem der gewünschte Wert an dem Element 40
voreingestellt wird. Für die hier gegebene Beschreibung ■» >
sei angenommen, daß das Element 40 auf Null eingestellt ist
Ist der Wert des Verschiebungszählers 32 gleich dem am Einfügungspunktverschiebungs-Wählelement 40
eingestellten Wert dann läßt ein Signal von der 5u Steuereinheit 24 den Eingangseinfügungszähler 28
anlaufen, der genau 8 Sekunden entsprechend 240 Bildern läuft da der Eingangseinfügungszähler 8
Sekunden vor dem Anfangspunkt des einzufügenden Videoteils angelaufen ist Damit die zusätzliche 5^
Videosignalquelle 46 bereit ist die einzufügende Information zu liefern, wenn der Anfangspunkt erreicht
ist wird der sich verändernde Wert des Eingangseinfügungszählers 28 decodiert so daß ein vorlaufendes
Markierungssignal an die Quelle 46 geliefert wird. b(l
Die Vorlaufzeit dieses Markierungssignals läßt sich mit Hilfe des Einstellers 58 der Steuereinheit 24 auf
beispielsweise 2, 4 oder 8 Sekunden einstellen. Ist der Eingangseinfügungszähler 28 acht Sekunden lang (240
Bilder) gelaufen, dann schaltet der Schalter 48 aufgrund b5
eines von der Steuereinheit 24 kommenden Kommandos den Monitor 50 von dem vom Aufzeichnungsmedium
abgespielten Programm auf das von der Signalquelle 46 kommende Programm um. Damit ist der Einsatzpunkt
für die Einfügung simuliert und kann vom Regisseur kontrolliert werden.
Der Regisseur beobachtet nun den Monitor 50 weiterhin, und das Ende des Vorsichtens ergibt sich
folgendermaßen. Der Bildzähler 26 war auf 11 Sekunden voreingestellt, jedoch traten beim Erscheinen
des Anfangspunktes für die Einfügung 3 Sekunden Verlust im Schiebezähler 32 ein, und 8 Sekunden gingen
im Einfügungszähler 28 verloren. Auf diese Weise wurden die 11 Sekunden Voreinstellung verbraucht.
Jedoch wurde der Bildzähler 26 angehalten, als sein Zählwert gleich dem des Eingangseinfügungsregisters
34 war. Daher wird der Bildzähler 20 freigegeben und beginnt zu zählen, wenn der Verschiebungszähler bei 6
Sekunden anlangt. Die Vergleichsschaltung 38 vergleicht den Zählerstand im Bildzähler 26 mit dem
Zählwert des Ausgangseinfügungsregister 36. Sind diese beiden Werte gleich, dann hält ein Kommandosignal
von der Steuereinheit 24 den Bildzähler 26 an und gibt den Verschiebungszähler 32 frei.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Einrichtung 5 Sekunden vor dem Endpunkt der Einfügung. Der
Zählwert des nun laufenden Verschiebungszählers 32 wird mit Hilfe der Vergleichsschaltung 38 mit dem Wert
verglichen, welcher an dem Endpunktverschiebungswahlelement 42 eingestellt ist. Dieses Element 42 ist in
gleicher Weise wie das Element 40 aufgebaut. Es sei die Einstellung Null angenommen, und daher dauert es 3
Sekunden, bis die Gleichheit mit dem Verschiebungszähler 32 erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich
die Einrichtung 2 Sekunden vor dem Endpunkt der Einfügung.
Zum Zeitpunkt der Gleichheit zwischen den Werten des Verschiebungszählers 32 und des Endpunktverschiebungs-Wählelementes
42 gibt die Steuereinheit 24 den Ausgangseinfügungszähler 40 frei, der nur 2 Sekunden läuft und das Vorsichten beendet, indem er
den Schalter 48 ansteuert so daß das Monitor 50 von der Zusatzsignalquelle 46 auf das vom Medium 2
abgespielte Programm der Einrichtung zurückschaltet Zusätzlich wird der Eingangseinfügungszähler 28, wie
beim Betrieb der Einfügungseinstellung beschrieben ist, auf 4 Sekunden eingestellt, nach welcher Zeit das
Aufzeichnungsmedium zurückgespult ist und nach Abfühlen der Bezugsmarkierung durch den Kopf 18
angehalten wird.
Der Betrieb der Einrichtung für die Einfügungseinstellung und für das Vorsichten läßt sich anhand des
Zeitdiagramms der F i g. 2 noch besser verstehen. Die Abstände sind nur als Beispiel gewählt wobei wiederum
eine Fernsehnorm von 30 Bildern pro Sekunde angenommen wird. Fig.2 zeigt die gegenseitigen
Lagen der Anfangs- und Endpunkte der Einfügung bezüglich der Bezugsmarkierung auf dem Aufzeichnungsmedium
Z Ferner ist die Beziehung der vorangehenden Markierung für die zusätzliche Videoquelle 46
zu den gewählten Anfangspunkt gezeigt Es sind drei mögliche zeitliche Lagen für diese Markierung dargestellt
da an dem Einsteller 58 drei Zeitwerte, nämlich 2, 4 oder 8 Sekunden eingestellt werden können.
Fig.2 zeigt die 6 Sekunden bzw. 180 Bilder
dauernden Intervalle, zwischen welchen der Anfangspunkt bzw. der Endpunkt der Einfügung liegt Diese
Punkte zeigen die Verschiebungsmöglichkeit für Anfangs- und Endpunkte nach vorn und nach hinten durch
Einstellung eines geeigneten Wertes an den entsprechenden Verschiebungswählern 40 und 42. Diese
Fähigkeit kann ausgenutzt werden, wenn nach dem Vorsichten der Einfügung der Anfangs- oder der
Endpunkt geändert werden soll. In einem solchen Falle brauchen die Anfangs- und Endpunkte im Betrieb der
Einfügungseinstellung nicht neu gewählt werden. Der Regisseur stellt lediglich die gewünschte Verschiebung
an den Wählern 40 und 42 und sichtet das Programmaterial erneut mit den neuen Anfangs und Endpunkten.
Dieses Verfahren kann einige Male wiederholt werden.
Ist der Regisseur zufrieden, dann kann die Einfügung in der gewünschten Weise erfolgen, und er leitet den
Einfügungsbetrieb ein, während die neue Signalinformation von der Quelle 46 nun tatsächlich auf dem
Aufzeichnungsmedium 2 aufgezeichnet wird. Dies erfolgt durch Einstellung der Position »Einfügung« am
Einsteller 52 und durch Drücken der Taste 56, Abspielen. Wiederum wird das Medium 2 am Magnetkopf
i8 vorbeigezogen, wobei das Abfühlen der Bezugsmarkierung, das Zählen und die Datenabfolge
einleitet.
Die Abfolge und die Art des Auftretens der Vorgänge im Betrieb »Einfügen« ist praktisch gleich wie im
Betrieb »Vorsichten«, mit folgender Ausnahme. Da die auf dem Medium 2 aufgezeichnete Videoinformation
geändert werden soll, erfolgt im Betrieb »Einfügen« eine Steuerung der Lösch- und Aufzeichnungsköpfe
sowie der Videoquelle 46 durch die Steuereinheit 24.
Mit Bezug auf den Betrieb des Anfangseinfügungszählers
28 beim Vorsichtbetrieb sei betont, daß der Eingangseinfügungszähler 28 acht Sekunden oder 240
Bilder vor dem Anfangspunkt der Einfügung zu zählen beginnt. Der Zähler 28 enthält ferner eine Zähldecodiereinrichtung,
welche bei einem bestimmten Zählstand ein Ausgangssignal liefert. Es sei nun angenommen, daß der
Videolöschkopf 16 etwa um einen Abstand entsprechend 18 Bildern vor den Videoköpfen 12 angeordnet
ist Der Decoder des Zählers 20 ist so ausgebildet, daß er 18 Bilder vor dem Anfangspunkt der Einfügung ein
Ausgangssignal liefert.
Auf das vom Decoder 28 hin gelieferte Bild gelangt von der Steuerschaltung 24 ein Signal zu dem
Videolöschkopf 16, der genau am Anfangspunkt zu löschen beginnt Wie bereits beim Betrieb des
Vorsichtens beschrieben ist, beginnt der Ausgangseinfügungszähler 2 Sekunden oder 60 Bilder vor dem
Endpunkt der Einfügung zu zählen. So gibt der Ausgangseinfügungszähler 30 in genau der beschriebenen
Weise ein Ausgangssignal 18 vor dem Endpunkt der Einfügung ab. Auf dieses Signal hin unterbricht die
Steuereinheit 24 das Löschen des Kopfes 16.
Wenn die Vergleichsschaltung 38 im Einfügungsbetrieb eine Zählstandsgleichheit entsprechend dem
Anfangspunkt anzeigt, dann schaltet die Steuereinheit 24 die Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung auf
Aufnahmebetrieb um, so daß der Schalter 48 die Videosignalquelle 46 an die Aufzeichnungsschaltung 22
zur Aufzeichnung ihrer Signale auf das Medium 2 umschaltet In gleicher Weise wird der Eingang der
Quelle 46 von der Aufzeichnungsschaltung 22 wieder entfernt und die Aufnahme-Wiedergabe-Einrichtung
wird von der Steuerschaltung 24 auf den Abspielbetrieb
zurückgeschaltet, wenn die Vergleichsschaltung 28 eine Zählstandsgleichheit entsprechend dem Endpunkt der
Einfügung anzeigt
Im Einfügungsbetrieb sorgt die Steuereinheit 24 zusätzlich zur Aufzeichnung des neuen Programmaterials
dafür, daß der Markierungsaufzeichnungskopf 18 zwei Markierungen auf die Markierspur des Mediums 2
aufzeichnet, uiese Markierungen sind im folgenden als
Wiederaufzeichnungsmarkierungen bezeichnet und umfassen vorzugsweise ein 400Hz-Signal von der Länge
einer Bilddauer. Eine Markierung wird aufgezeichnet, wenn sich der Anfangseinfügungspunkt auf dem
Medium 2 gerade am Videokopf 12 befindet. Die andere Markierung wird aufgezeichnet, wenn der Endpunkt der
Einfügung auf dem Medium 2 sich am Videokopf 12 befindet. Der Zweck und die Funktion dieser Wiedereinfügungsmarken
ergibt sich aus der folgenden Beschreibung des Wiedereinfügungsbetriebes.
Die erfindungsgemäße Einrichtung führt zusätzlich zu den bereits beschriebenen Funktionsmerkmalen noch
weitere Funktionen aus. Beispielsweise kann der 5 Endpunkt der Einfügung durch das Ende des aufzuzeichnenden
neuen Programmatcrials bestimmt werden, anstelle durch das Ende des ursprünglichen aufgezeichneten
Programmaterials. Wenn die Dauer des neuen Programmaterials nicht bekannt ist, dann kann der
Einfügungspunkt im Betrieb »Einfügungseinstellung« wie vorbeschriebenen gewählt werden. Der Endpunkt
wird nun folgendermaßen bestimmt. Der Einsteller 52 an der Steuereinheit 24 wird in der Lage »Set-Out«
geschaltet und die Abspieitaste 56 wird gedrückt.
Die Abfolge im Set-Out-Betrieb geht bis zum Auftreten des Anfangspunktes genauso vor sich, wie es
beim Vorsichten beschrieben ist. Beim Vorsichten wird das Bild von der Videoquelle 46 auf den Monitor 56
sichtbar, und der Bildzähler 26 läuft wieder an, wenn der Eingangseinfügungszähler 8 Sekunden erreicht hat. Nun
beobachtet jedoch der Regisseur das neue Programmaterial und wenn die Einfügung beendet werden soll,
drückt er die Endpunktwahltaste 54. Dadurch wird der Zählerstand des Bildzählers 26 in diesem Augenblick auf
das Ausgangseinfügungsregister 36 übertragen. So wird diese Endpunkteinfügungsinformation gespeichert und
bestimmt den Endpunkt der Einfügung, wenn diese nun vorgesichtet und eingefügt wird.
Ist die Dauer des neu einzufügenden Programmaterials bekannt, dann wird der Endpunkt folgendermaßen
bestimmt An dem Wählelement 44 für eine Einfügung fester Dauer wird von Hand ein Wert eingestellt,
welcher der Dauer der Einfügung entspricht An der Steuereinheit 24 wird, gleichgültig ob sie mit Hilfe des
Einstellers 54 auf' Vorsichten oder auf Einfügen geschaltet ist der Handschalter 60 gedrückt und das
Aufzeichnungsmedium 2 wird durch Drücken der Abspieltaste 56 vorwärts bewegt Es sei nun angenommen,
daß der Einsteller 54 auf Vorsichten eingestellt sei.
Die Abfolge ist nun bis zu dem Punkt an dem der Eingangseinfügungszähler 28 bis auf zwei Sekunden vor
dem Anfangspunkt der Einfügung gezählt hat, der gleiche wie beim Vorsichten.
Die beim Vorsichten normale Abfolge wird nun geändert Der Bildzähler 26 wird auf Null zurückgestellt
und fängt zu zählen an. Sein Zählwert wird mit dem am Element 44 eingestellten Wert für die Einfügungsdauer
verglichen, und wenn die Vergleichsschaltung 28 Gleichheit beider Werte feststellt, dann sind es bis zu
ω dem gewünschten Endpunkt der Einfügung noch 2
Sekunden, da die Vergleichsschaltung 2 Sekunden vor diesem Punkt freigegeben worden ist Wird nun die
Gleichheit der Werte vom Bildzähler 26 und vom Bilddauerwahlelement 44 festgestellt dann setzt die
b' Steuerschaltung 24 den Ausgangseinfügungszähler 30
für die Dauer von 2 Sekunden in Gang. Hat der Zähler 30 diese 2 Sekunden abgezählt dann befindet sich das
Medium 2 genau am gewünschten Endpunkt der
Einfügung, und der Monitor 50 wird von der Steuereinheit 24 von der zusätzlichen Videoquelle 46
zurück auf das Medium 2 geschaltet.
Soll eine Reihe von aufeinanderfolgenden Einfügungen gleicher Dauer eingeblendet werden, dann wird die ·-,
erste Einfügung in der gerade beschriebenen Weise durchgeführt. Die nächste und die weiteren folgenden
Einfügungen werden eingeblendet, indem der Regisseur die Taste 62 »Eintügungszeitverschiebung.·: an der
Steuereinheit 24 drückt und einen neuen Zeitwert für ig
die nächste Einfügung am Element 44 einstellt. Dieser eingestellte Wert wird zu dem Wert des Eingangseinfügungsregisters
34 hinzugefügt. Auf diese Weise wird der Endpunkt der vorangehenden Einfügung der Anfangspunkt
für die nächste Einfügung. ι s
Wenn die Taste 62 für die Einfügungszeitverschiebung niedergedrückt ist, dann stellt die Steuereinheit 24
den Bildzahler 26 auf den Wert Null zurück und gibt den Zähler 26 und das Eingangsregister 34 zur Zählung von
Taktsignalen an den Eingängen 64 bzw. 66 frei. Die Vergleichsschaltung 38 wird ebenfalls freigegeben, um
den Zählwert des Bildzählers 26 mit dem am Element 44 eingestellten Wert zu vergleichen. Gleichzeitig wird das
Eingangseinfügungsregister 34, welches den Wert des vorausgegangenen Anfangspunktes enthält, freigege- 2ϊ
ben, um ebenfalls von diesem Anfangspunkt an zu zählen. Zur Zählung kann das Eingangseinfügungsregister
34 eine Kette von zusammengeschalteten bistabilen Schaltern im Zusammenwirken mit einem Eingangsgatter
für die Impulse dieser Kette aufweisen. Ein Bit-Wert .w
kann auch einzeln jedem Glied dieser Kette durch zugehörige Eingangsgatter für jeden bistabilen Schalter
parallel zugeführt werden und in diesem Falle arbeitet das Register 34 als Speicher für die eingegebenen
Werte. Nach einem von der Steuereinheit 24 kommenden Kommandosignal werden die Eingangsgatter für
sämtliche bistabilen Schalter der Kette bis auf einen gegen getrennte Eingangssignale gesperrt Stattdessen
wird dem ersten Flip-Flop der Kette ein Taktimpuls eingegeben, und die Folge von Taktimpulsen bewirkt 4U
ein gesteuertes Vergrößern der Zählerzustände der Flip-Flop der Kette, und auf diese Weise zählt das
Register 34 mit dem vorgegebenen Takt.
In der Praxis erweist es sich als zweckmäßig, diesen Betrieb des Verschiebens oder Zählens von Information
mit einer größeren Geschwindigkeit durchzuführen, als es der normalen Bildfrequenz entspricht, da hierdurch
die Wartezeit für den Regisseur für das Fortsetzen der Einfügung herabgesetzt wird. Es können beliebige
Taktsignale benutzt werden, da die Frequenz der sn Horizontalsynchronisierimpulse relativ hoch ist, es
lassen sich jedoch in bekannter Weise für die Aufnahme-Wiedergabeschaltung 22 leicht die Horizontalsynchronisierimpulse
als Taktimpulse für diesen Betrieb verwenden. F i g. 1 zeigt daher eine Leitung 68,
auf der die Horizontalsynchronisierimpulse zum Bildzahler 26 und zum Eingangsregister 34 gelangen.
Beim Betrieb der Einfügungszeitverschiebung wird der Zählstand im Bildzahler 26 und im Eingangseinfügungsregister
34 gleichzeitig im Takt der Horizontal- bo Synchronisierimpulse vergrößert Wenn die Vergleichsschaltung
eine Gleichheit der Zählwerte des Bildzählers 26 und des am Element 44 eingestellten Wertes anzeigt,
.!arm ist der Zählvorgang beendet und das Register 34
wird durch die Kontrolleinheit 24 zum Status eines Speichers zurückgeschaltet. Der nun im Ein^angseinfügungsregister
34 vorhandene Zählwert entspricht dem gewünschten Punkt für die nächste Einfügung.
Die beschriebene Anordnung zeichnet sich insbesondere durch ihre Fähigkeit aus, eine schon eingefügte
Information einfach und schnell durch ein drittes Informationsstück zu ersetzen. Dies ist durch die
Verwendung von Wiedereinfügimgsinarkierungen möglich,
welche vorher auf der Markierungsspule des Mediums 2 aufgezeichnet worden sind, wie es bei der
Beschreibung des Einfügungsbetriebes erläutert worden ist. Es sei daran erinnert, daß auf dem Medium 2
getrennte Wiedereinfügungsmarkierungen sich befinden, welche sowohl den vorher bestimmten Anfangspunkt
als auch den Endpunkt angeben. Der Regisseur stellt den Einsteller 52 auf die Lage der Einfügungseinstellung
und drückt die Taste 54 für eine weitere Einfügung und läßt das Aufzeichnungsmedium 2 durch
Drücken der Abspieltaste 56 vorlaufen.
Wenn die vom Kopf 18 angetastete Bezugsmarke auf die Steuereinheit 24 zurückgespielt wird, dann leuchtet
die Bezugsmarkierungslampe 70 auf und der Bildzahler 26 wird auf Null zurückgestellt und zur Zählung der
Bildimpulse freigegeben. Der Regisseur drückt dann die Anfangspunktwahltaste 54. Die durch Drücken der
Wiedereinfügungstaste 54 vorbereitete Steuereinheit 24 verhindert die Übertragung des Zählwertes aus dem
Bildzähler 26 in das Eingangseinfügungsregister 34, bis eine Wiedereinfügungsmarke vom Kopf 18 abgefühlt
wird. Wenn eine solche Anfangsmarke auftritt, läßt die Kontrolleinheit die Lampe 72 aufleuchten und in diesem
Moment den Zählstand des Bildzählers 26 in das Eingangsregister 34 überführen. Auf diese Weise ist der
Anfangspunkt wiedergefunden worden, und seine Lage wird im Eingangsregister 34 gespeichert Die nicht
unterbrochene Bildzählung wird weitergeführt
Der Regisseur drückt dann die Endpunktwahltaste 54. Wie vorher verhindert die Steuereinheit 24 die
Übertragung eines Zählwertes vom Bildzähler 26 auf das Ausgangsregister 36, bis vom Kopf 18 die
Endpunktwiedereinfügungsmarke zurückgespielt wird. Dann gibt die Steuereinheit 24 den Zählwert des
Bildzählers 26 zur Übertragung zum Ausgangsregister 36 frei.
Gleichzeitig leuchtet die Endlampe 74 auf, welche anzeigt, daß der Endpunkt gefunden ist und seine
Lageinformation im Ausgangsregister 36 gespeichert ist Wie vorher beim Einstelleinfügungsbetrieb beschrieben,
wird der Eingangszähler 28 für 4 Sekunden freigegeben, wonach die Steuereinheit 24 ein Rückspulen
zur Bezugsmarke einleitet und die Aufnahme-Wiedergabeeinrichtung anhält Nun ist die volle
Möglichkeit für weitere Änderungen des eingefügten Programmstückes gegeben und der Regisseur kann mit
dem Vorsichten und dem Einfügen in der beschriebenen Weise fortfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum elektronischen Redigieren eines insbesondere auf Magnetband aufgezeichneten
Fernsehprogramms mit einer Aufzeichnung- und Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben der
aufgezeichneten Bilder und zum Einfügen von aus einer gesonderten Signalquelle kommenden Videoinformationen
auf das Aufzeichnungsmedium des Fernsehprogramms, und mit nur einem Markierungswandlcr
zum Schreiben und Lesen von Redigier-Markierungen auf dem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß der
Markierungswandler (18) während eines ersten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums (2) in einem is
Abstand zum Anfangspunkt des zu redigierenden Abschnitts des aufgezeichneten Programms eine
einzige Bezugsmarkierung pro Einfügung auf das Medium schreibt, daß während des ersten Durchlaufs
des Mediums eine Speicheranordnung (34,36) wirksam ist zur Speicherung von Bildpositionsdaten,
welche die Lage ausgewählter Bilder des zu redigierenden Abschnittes gegenüber der einzigen
Bezugsmarkierung angibt, und daß mit der gesonderten Signalquelle (46) eine Steueranordnung (24,
26, 28, 30, 32, 38) gekoppelt ist, die während eines erneuten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums in
der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung auf die Bezugsmarkierung und auf die gespeicherten
Bildpositionsdaten anspricht, um den zu redigierenden Abschnitt des aufgezeichneten Programms
durch Videoinformationen aus der gesonderten Signalquelle zu ersetzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bildzähler (26), welcher Bilder des
aufgezeichneten Programms zählt, und eine mit dem Markierungswandler (18), dem Bildzähler (26) und
der Speicheranordnung (34, 36) gekoppelte Steuereinheit (24), welche als Bildpositionsdaten Zählwerte
des Bildzählers in die Speicheranordnung (34, 36) gibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Markierungswandler (18)
gekoppelte Anordnung (in 24) zum Aufzeichnen einer zweiten und einer dritten Bezugsmarkierung
auf dem Medium, welche die Lage der Enden des ersetzten Teils der aufgezeichneten Videoinformation
während des die Videoformation aus der gesonderten Signalquelle einfügenden Durchlaufs
des Mediums (2) angeben, und durch eine mit dem so Markierungswandler (18), dem Bildzähler (26) und
der Speicheranordnung (34, 36) gekoppelte Anordnung (in 24) zur Einspeicherung von sowohl der
zweiten als auch der dritten Bezugsmarkierung entsprechenden Bildpositionsdaten während eines
nachfolgenden Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (24) den
Bildzähler (26) während des ersten Durchlaufe des h"
Mediums (2) gleichzeitig mit dem Schreiben der Bezugsmarkierung anlaufen läßt und nach diesem
Durchlauf auf einen bestimmten Wert zurückstellt und daß mit der Speicheranordnung (34,36) und mit
dem Bildzähler (26) eine Vergleichsschaltung (38) h">
verbunden ist, die ein Steuersignal liefert, wenn während eines nachfolgenden Durchlaufs des Mediums
der Stand des Bildzählers gleich einem der in der Speicheranordnung gespeicherten Werte ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung (in 24) zur Änderung
mindestens eines der im Bildspeicher (34, 36) eingespeicherten Zahlenwerte um einen wählbaren
Betrag.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine mit der Vergleichsschaltung (38)
gekoppelte Anordnung (in 24) zur Lieferung eines ausgewählten Zahlenwertes entsprechend einem
vorgegebenen Intervall der aufgezeichneten Videoinformation als Eingangssignal für die Vergleichsschaltung
und durch eine mit der Vergleichsschaltung (38) und dem Bildzähler (26) gekoppelte
Vorrichtung (in 24), welche beim Erscheinen des von der Vergleichsschaltung gelieferten Steuersignals
anspricht und die Vergleichsschaltung zui Abgabe eines zweiten Steuersignals veranlaßt, welches
gegen das erstgenannte Steuersignal um eine Spanne verzögert ist, die dem ausgewählten
Zahlenwert entspricht'
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Monitor (50) zur Sichtbarmachung der
Videoinformation sowie einen Schalter (48), der mit einem Ausgang an den Monitor (50) angeschlossen
ist und mit zwei Eingängen an die gesonderte Signalquelle (46) bzw. an die Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeinrichtung angeschlossen ist und der auf die Steuersignale anspricht, um zu bestimmen,
welche Videoinformation vom Monitor (50) dargestellt werden soll.
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